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Neue Dienstleistung: Photovoltaik

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Ringberichte

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Von der Planung bis zur Inbetriebnahme – der Maschinenring bietet nun alle Dienstleistungen rund um Photovoltaikanlagen

Knapp 1.000 Quadratmeter Photovoltaikmodule wurden hier auf der Talstation der Fleckalmbahn in Kirchberg verlegt und sorgen nun für nachhaltige Sonnenenergie

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Volle Sonnenkraft voraus: Unter diesem Motto startete der MR Kitzbühel kürzlich sein neues Projekt „Photovoltaik“. Hierbei übernimmt der Maschinenring das Komplettpaket von Planung, Einholung der Genehmigungsbescheide, Einreichung von Förderungsanträgen, Montage und Inbetriebnahme sowie die Reinigung der Photovoltaikanlagen. Ziel ist es, die erneuerbare Energie auch in der Landwirtschaft verstärkt einzusetzen und dauerhaft zu verankern. „In der Corona-Zeit hatten wir Zeit zum Nachdenken und sind zum Entschluss gekommen, dass die Errichtung und die Montage von Photovoltaikanlagen für den Maschinenring großes Potenzial hat, da es in unserer Region nicht wirklich viele Anbieter in dieser Sparte gibt“, erklärt Andreas Brugger, Geschäftsführer des Maschinenring Kitzbühel. Um diese Idee in die Tat umsetzen zu können, holte man sich professionelle Unterstützung aus der Steiermark. Der Maschinenring Hartbergerland ist bereits seit über zehn Jahren mit Photovoltaikanlagen bestens vertraut. Rund 1.200 Anlagen konnten die Mitarbeiter bisher verkaufen bzw. montieren und sind daher die Profis auf diesem Gebiet. Know-how, bisherige Erfahrungsberichte und sehr viel Organisatorisches holte „Tirol“ bei einem Besuch in der Steiermark ein. Nach informativen Gesprächen startete man mit der Umsetzung und überlegte sich, wie dieses neue Geschäftsfeld bestmöglich an die Mitglieder kommuniziert werden kann. „Wir haben kurz vor Weihnachten ein Mitglieder-SMS ausgeschickt, da diese unsere ersten Ansprechpartner in der Region sind“, so Brugger. Die Rückmeldungen waren äußerst positiv, und binnen kürzester Zeit resultierten aus den SMS rund 50 Anfragen für eine Photovoltaikanlage. Mit einem Auftragsvolumen von rund 1,3 Millionen Euro und aktuell 31 Anlagen wird die neue Dienstleistung vom Maschinenring Kitzbühel sehr gut angenommen. Koordiniert werden die Einsätze bzw. die Montagen von Projektleiter Herbert Haid.

Großprojekt Fleckalmbahn

Das erste und zugleich größte Projekt ist die Fleckalmbahn in Kirchberg. Mit Baubeginn Anfang August wurde diese vom Maschinenring Kitzbühel in Zusammenarbeit mit dem Maschinenring Hartbergerland errichtet. Um zukünftig auf sauberen, nachhaltigen Strom setzen zu können, wurden auf dem kompletten Dach der Talstation Module, sprich Solarpanele errichtet, die später auch den Strom erzeugen. „Mit dem größten Projekt jetzt zu beginnen, ist natürlich eine große Ehre, aber auch die kleineren Projekte mit verschiedenen Dachaufbauten benötigen viel Erfahrung und Know-how. Unsere Mitarbeiter werden deshalb tatkräftig von den Arbeitern des Maschinenring Hartbergerland unterstützt und geschult“, erklärt Projektleiter Herbert Haid. Mit der Bergbahn AG Kitzbühel, einem der größten Liftbetreiber Tirols, konnte gleich zu Beginn ein wertvoller Auftraggeber gewonnen werden, der in Zukunft auf Sonnenenergie setzt. Wie der Aufsichtsratsvorsitzende Mag. Anton Bodner betont, werden das Thema Nachhaltigkeit und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen bei der Bergbahn Kitzbühel großgeschrieben. Die Realisierung der Photovoltaikanlage ist nun der nächste Schritt in Richtung umweltschonender Energiegewinnung. „Die Bergbahn AG Kitzbühel hat es sich zum Ziel gesetzt, Maßnahmen zu ergreifen, um langfristig Energie und Ressourcen einzusparen und auch nachhaltige Konzepte in allen Bereichen zu erfassen und umzusetzen. Als wichtiger Schritt zur erneuerbaren Energieerzeugung werden heuer vier Photo-

Zum Verlegen und Montieren der rund 588 Alpinmodule auf dem Flachdach der Talstation der Fleckalmbahn müssen genaue Winkelmessungen und Abstände eingehalten werden. Die Module halten im Winter eine Schneelast von rund 800 Kilogramm aus.

voltaikanlagen realisiert. Die mit Abstand größte Anlage ist die Photovoltaikanlage am Dach der Talstation der Fleckalmbahn mit ca. 191 kWp und einer Modulfläche von ca. 987 Quadratmetern. Als Partnerfirma für die Errichtung der Anlage konnte der Maschinenring beauftragt werden, sodass die Regionalität nicht nur bei den gewählten Modulen und Unterkonstruktionen, sondern auch bei der Dienstleistung im Sinne der Nachhaltigkeit größtmöglich gewahrt ist“, erklärt der Projektleiter Ing. Josef Egger.

Wir setzen auf Nachhaltigkeit

Sinkende Anschaffungskosten und die Langlebigkeit machen Photovoltaikanlagen zu einer umsetzbaren Möglichkeit für jedermann, um die Energiewende anzutreiben und zum Klimaschutz beizutragen. Vor allem landwirtschaftliche Betriebe haben in dieser Hinsicht ein großes Potenzial, da sich Photovoltaikanlagen auf den großen Dächern der Ställe perfekt eignen. Es gilt deshalb, die vorhandenen Stärken zu nutzen, um damit umweltschonende Energie zu erzeugen. Dieses Potenzial hat der Maschinenring erkannt und unterstützt nun nachhaltig denkende Landwirte. Denn das viele Landwirte bereits energieeffiziente Lösungen gefunden haben, bestätigt die Tatsache, dass auf landwirtschaftlichen Betrieben erneuerbare Energie aus Sonnenkraft oder nachwachsenden Rohstoffen produziert wird. Vor allem in der Landwirtschaft gilt es, Ressourcen zu schonen und nachhaltig zu wirtschaften, denn die heimischen Bauern sitzen ja förmlich an der Quelle zur Natur und ihren Erträgen.

Der Maschinenring setzt bei der Umsetzung seines neuen Geschäftsfeldes vor allem auf Firmen mit Topqualität, wie beispielsweise PV-Module der Fa. Kioto (Kärntner Unternehmen Sonnenkraft), Unterkonstruktionen der Fa. Aero Compact aus Vorarlberg, Wechselrichter von Fronius (Oberösterreich) sowie das Batteriespeichersystem der Fa. E3DC aus Deutschland. Der Geschäftsführer vom Maschinenring Kitzbühel ist sich daher sicher: „Wir haben hier ein Zukunftsmodell des Maschinenring geschaffen, das mit technikaffinen und motivierten Mitarbeitern, wie wir sie haben, sehr gut umsetzbar sein wird.“ Der Maschinenring Kitzbühel hilft auch dir, aus Sonne Storm zu machen! Dein Ansprechpartner: Klaus Wannenmacher – Vertrieb +43 664 196 22 06 oder klaus. wannenmacher@maschinenring.at 

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