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My KW 17 / 23. April 2014

vom Ämmitau bis Bärn

Gesprächsstoff 10/11 Janis Stainhauser betreibt mit Kollegen ein Miniunternehmen...

Meine Leidenschaft 12 Andrea Gurtner kickt seit 18 Jahren beim FC Zollikofen...

Deisswil

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Monica Rufer vom GFM will in der Gemeinde etwas bewegen...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

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Aktuelle Infos

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Glückwünsche

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Stellen

Martin Beyeler

«Apotheker sind Gesundheitsberater»

Seiten 16/17

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14/15

Rätselseite

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Kreuzworträtsel

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Leser auf Reisen

22/23

Fortsetzungsroman

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Marktplatz

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Ihre Seite

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Schnappschuss

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Reisen

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Veranstaltungskalender 30/31


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WochenrĂźckblick Montag, 14. April UHCG: FlĂźhmann und Hofer kommen Das NLA-Kader des Unihockeyclubs GrĂźnenmatt-Sumiswald fĂźr die Saison 14/15 nimmt immer konkretere Formen an. Der Sportkommission ist es gelungen, drei OffensivVSLHOHU ]X YHUSĂ€ LFKWHQ 1DFK ]ZHL 6DLVRQV EHLP 69 :LOHU (UVLJHQ NHKUW 6LPRQ )OÂ KPDQQ ]XP 8+&* ]XUÂ FN 9RP UHT Eggiwil stĂśsst Michael Hofer zum NLA-Team, zuGHP YHUOlQJHUW -R 'HQQLV %lUWVFKL )RWR VHLQHQ 9HUWUDJ um eine weitere Saison.

Pflege und Hilfe zu Hause

Dienstag, 15. April Sempach Botschafter fĂźr Emmental Tourismus

SPITEX Grauholz

Zentrumsplatz 10 3322 Urtenen-SchĂśnbĂźhl 031 850 20 85 www.spitex-grauholz.ch

Der amtierende SchwingerkĂśnig, Matthias Sempach, ist neuer Botschafter fĂźr den Tourismus im Emmental. Er stellt auf emmental.ch ab sofort in regelmässigen Abständen seiQH $XVĂ€ XJVWLSSV VHLQH /LHEOLQJVRUWH RGHU DXFK 9HUDQVWDO tungen im Emmental vor, an denen er persĂśnlich teilnimmt. ÂŤDie Anfrage, als Botschafter fĂźr das Emmental amten zu dĂźrfen, hat mich sehr gefreut. Ich bin in Alchenstorf – das zum Emmental gehĂśrt – aufgewachsenen und lebe noch heute hier. Meinen grĂśssten sportlichen Erfolg, durfte ich letztes Jahr in Burgdorf i.E. feiern. Es schliesst sich wie ein .UHLV :HQQ LFK PLW PHLQHP (QJDJHPHQW KHOIHQ NDQQ WXH ich dies gerneÂť, sagt Matthias Sempach.

Neuer Standort fßr Gemeindebibliothek Mit dem Bau des neuen Alterszentrums an der Bernstrasse erhält Zollikofen die Chance, die Gemeindebibliothek an einem neuen Standort unterzubringen, der ebenso attraktiv XQG ]HQWUDO JHOHJHQ LVW ZLH GHU Š=LHJHOHLPlULWª 'RUW EH¿ Q det sich die Gemeindebibliothek seit dem Jahr 1987. Diese Räumlichkeiten mßssten einer grÜsseren Sanierung unterzogen werden, zudem entsprechen die Platzverhältnisse nicht mehr den Bedßrfnissen einer modernen Bibliothek. Zollikofens Gemeinderat hat sich mit einem Umzug der Gemeindebibliothek und den damit verbundenen Kosten auseinandergesetzt. Die Kosten fßr Ausbau, Einrichtung sowie Umzugsaufwand belaufen sich auf rund 370 000 Franken. Das Geschäft wird an der Sitzung des Grossen Gemeinderates vom 30. April 2014 behandelt.

Mittwoch, 16. April Jetzt Eintritte gewinnen. Wettbewerb auf Seite 4. My

Moderne Milchsammelstelle 'LH *HQRVVHQVFKDIW 9RUGHUELHPEDFK ¹ XPIDVVW DFKW /LH feranten – hat nun ihre Sammelstelle geschlossen und die Produzenten liefern ihre Milch in Hinterbiembach ein. Die Milchsammlung mit Sammelstelle ist aus Ükonomischen Grßnden nachhaltig. Und hier ist es zudem so, dass einige Bauern noch einem Nebenberuf nachgehen. Nun kÜnnen sie ihre Milch alle zwei Tage frßh morgens abliefern. Diese Rationalisierung wirkt sich auch positiv auf den Milchpreis aus, denn die Kosten der Sammelstelle sind sehr tief.


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My Zytig, 23. April 2014 Donnerstag, 17. April Jugendliche jobbten in den Ferien Die FerienjobbÜrse 2014 in Zollikofen hat ein weiteres erfolgreiches Jahr hinter sich. Mehr als 20 Jugendliche konnten an mehr als 20 Arbeitgebende mit insgesamt 33 Jobs vermittelt werden. Schßler der Sekundarstufe aus Zollikofen halfen während dieser Zeit Personen bei Gartenarbeiten, Reinigungen, und beim Ausheben eines Fundaments. Auch das Bßrogebäude der Kinder- und Jugendfachstelle Zollikofen erstrahlt seither wieder etwas weisser.

EiertĂźtschen ist in Buchsi Tradition Dank diversen Spendern und freiwilligen Helfern konnte, trotz Sparmassnahmen und budgetloser Zeit, das in MĂźnchenbuchsee zur Tradition gewordene EiertĂźtschen auch in diesem Jahr wieder durchgefĂźhrt werden. Gemeindepräsidentin Elsbeth Maring-Walther (Foto Mitte) liess sich den Event nicht entgehen. Zahlreiche BĂźrgerinnen und BĂźrger – Gross und Klein, Jung und Alt – tĂźtschten im Kirchgemeindehaus mit VergnĂźgen die bunt gefärbten Eier. FĂźr die Kinder gab es zudem Schoggihasen zu gewinnen.

Freitag, 18. April Eiersuche im ChutzehĂźsli Der Ornithologische Verein Utzenstorf lud zur Ăśsterlichen Eiersuche im ChutzehĂźsli – der VereinshĂźtte im Wald Ăśstlich des SchĂźtzenrains – ein. Trotz des eher regnerischen Wetters fanden sich erfreulich viele Familien ein, um nachzuschauen, ob der Osterhase wohl ein paar Eier aus seiner Hutte verloren hatte. Und siehe da, die Kinder wurden tatsächlich fĂźndig: voller Stolz brachten sie ihre gelben, grĂźnen, roten, blauen und rosa Schätze zurĂźck zur HĂźtte, wo sie voller Genuss mit ihren Eltern Eier tĂźtschten. afu.

Samstag, 19. April Ostereiertßtschen der Naturfreunde Bei kaltem und windigem Wetter fßhrten die Naturfreunde Zollikofen zum 25. Mal das traditionelle Ostereiertßtschen durch. Beim Ziegelei-Märit in Zollikofen wurden 700 nach altem Brauch mit Zwiebelschalen und Blauholz selbst gefärbte Ostereier verkauft. In der kleinen Festwirtschaft konnten sich die Besucher bei einem Osterkaffee aufwärmen und nach Herzenslust Eier tßtschen.

Kaninchen messen sich im Kanin Hop Bereits zum dritten Mal wurde die Osterrammlerschau in der Gemeinde Fraubrunnen im ehemaligen Feuerwehrmagazin in MĂźlchi durchgefĂźhrt. Dabei wurden 356 Rammler – das ist der Fachausdruck fĂźr ein männliches Kaninchen – von vier Kaninchenexperten bewertet. Ausserdem sprangen beim Kanin Hop Kaninchen Ăźber kleinere und grĂśssere HĂźrden. Bei dieser Freizeitbeschäftigung ist viel EinfĂźhlungsvermĂśgen und Geduld fĂźr und mit dem Tier erforderlich. Ein Kaninchen springt nur, wenn es Freude und Lust dazu hat und vor allem, wenn es Vertrauen zum jeweiligen FĂźhrer hat.

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Randnotizen

My Zytig, 23. April 2014

Das OsterhasenPrinzip

Impressum

Daniel Kaufmann Welch schÜner Moment. Wenn unsere Lily am frßhen Ostersonntagmorgen aufgeregt durchs Haus rennt und das Nest sucht, das der Osterhase in der Nacht versteckt hat. Okay, wir haben unsere Tochter belogen. Es war kein Hase da. Er hätte auch die Haustßr nicht aufbekommen. Ausser, er wßrde ßber Einbruchswerkzeug und die nÜtigen Kenntnisse verfßgen, was aber gar nicht zu ihm passen wßrde, also vom Charakter her, denn bei einem Einbruch geht immer mal etwas kaputt, und er ist einer, der den Leuten nichts nehmen will, sondern ihnen etwas bringt. Aber ich schweife ab. Wir EHO JHQ /LO\ QXU ZHQQ ZLU ¿ QGHQ GDVV HV JXW fßr sie ist. Es geschieht aus Liebe. Ach, wie sie sich gefreut hat. Diese leuchtenden Kinderaugen. Ich verstehe jetzt auch Mike Shiva besser. Wenn er oder einer seiner Kolleginnen oder Kollegen in einer dieser Esoterik-Fernsehsendungen den Leuten am Telefon einen BlÜdsinn erzählt, dann doch nur, weil er weiss,

wie sie sich darßber freuen. Es geht um das Leuchten in den Augen. Man sieht das zwar nicht, weil die Kundschaft ja am Telefon ist, aber Esoteriker kÜnnen leuchtende Augen fßhlen. Und diese Diktatoren. Wenn sie ihr Volk belßgen, dann doch nur, weil sie es lieben. Sie wollen den Menschen die Freude nicht nehmen. Und oft ist Wissen der grÜsste Feind der Freude. Weil die Realität nicht so schÜn ist wie die Märchenwelt. Aber was heisst ßberhaupt Realität? Was weiss man denn schon sicher? Vielleicht lßgen die Diktatoren gar nicht. Vielleicht haben wir Lily nicht belogen. Vielleicht gibt es den Osterhasen. Er hat es einfach wegen der Diebstahlsicherung nicht ins Haus geschafft. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von My Zytig zu decken.

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€ DJH 65'674 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

My verlost

3 x 2 Eintritte fßr die Premiere am 30. April 2014 auf dem Biohof der Familie Zaugg in Iffwil Senden Sie eine SMS (Kosten Fr. 1.–) mit dem LÜsungswort Verlosung sowie dem Stichwort Hoftheater und Ihrem Namen mit Adresse an die Zielnummer 789 oder machen Sie kostenlos mit auf www.myzytig.ch/unterhaltung oder senden eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss: Montag, 28.4.2014, 12 Uhr hof-theater.ch Tournee 2014 Die Namen der Kßnstler sind: Dirigent Daniel Kasztura

Regie Hans Peter Incondi

Sopran Anouk Plattner

BĂźhnenbild, KostĂźme Renate WĂźnsch

Alt Monica Marquardt

Technik Cyrill Altwegg

Tenor Balz Aliesch

Autor Dietmar Bittrich

Bass Hans Peter Incondi

Verlag Rowohlt Verlag Hamburg Musikkomposition Balz Aliesch Produzent Albert Ullmann

Ablauf/ Essen / Theater BauernkĂźche ab 18 Uhr Spielbeginn 20.00 Uhr Spieldauer ca. 80 Minuten plus Pause DurchfĂźhrung Bei jeder Witterung Warme Kleidung empfohlen Eintritt 30 Franken Jugendliche bis 18 Jahre 15 Franken Kinder bis 10 Jahre gratis Reservationen www.hof-theater.ch oder Telefonisch

Spieldaten Spielort

Datum

Gastgeber

Reservation

Iffwil BE Iffwil BE

30. April, Premiere 1. Mai

Familie Zaugg, Biohof, Moosgasse 21 Familie Zaugg, Biohof, Moosgasse 21

031 761 00 57 031 761 00 57

Weitere Informationen und Spieldaten unter www.hoftheater.ch oder 079 648 74 09


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AktuelleInfos

Textinserate

23. April 2014

Geeignete Schuhe für Nein sagen ohne Schuldgefühle – Kinderfüsse Ja sagen ohne Bitterkeit

Die Kinderschuh-Länge muss regelmässig überprüft werden. Wie ist es hierzulande um die Gesundheit der Kinderfüsse bestellt? Das Ergebnis einer österreichischen Untersuchung lässt sich durchaus auch auf die Schweiz übertragen. Von den 858 drei- bis siebenjährigen Kindern, welche untersucht wurden, tragen zwei Drittel zu kurze Schuhe. Diese alarmierende Erkenntnis wird Eltern aufhorchen lassen. Schuh-Fachgeschäfte wie

etwa M + E Schär, Schuhe + Sport, in Koppigen und Bätterkinden, raten deshalb, bei Kindern die Passform (Länge) der Schuhe alle vier Monate im Fachgeschäft zu überprüfen. Zudem wird empfohlen, die Kinderfüsse vor dem Anprobieren auszumessen. m + e schär, Schuhe + Sport Koppigen + Bätterkinden 034 413 12 02; www.schaer-schuhe.ch

Können Sie Nein sagen? Oder sagen Sie auch manchmal Ja und wünschen sich anschliessend, Sie hätten Nein gesagt? Sie sind damit nicht allein. Viele Menschen kämpfen heute mit steigenden Ansprüchen und der Schwierigkeit, diese abzuwehren. Ein Nein ist oft von Schuldgefühlen begleitet. Dabei ist Nein sagen die Grundlage für gesunde Grenzen. Grenzen, die Ihre Zeit, Ihren Besitz, aber auch Ihre Werte und Gefühle schützen. *UHQ]HQ GH¿QLHUHQ ZDV 6LH sind und was nicht. Mit gesunden Grenzen schützen Sie sich und das, was Ihnen wichtig ist. Wer keine Grenzen setzt, wird überrannt und lässt zu, dass andere bestimmen, was in seinem Leben wichtig zu sein hat. Ein Nein jedoch zeigt, dass Sie die Kontrolle haben. Sie bestimmen, wie Sie Ihre Zeit, Kraft und Energie einsetzen, was Platz hat und was hinten anstehen muss. Wichtig ist, dass Sie Ihre Grenzen kommunizieren, damit sie für

Elsbeth Brodbeck

Gerald Ströck

andere sichtbar werden. Die gute Nachricht ist: Nein sagen ist lernbar. Das Ziel des Seminars «Nein sagen ohne Schuldgefühle – Ja sagen ohne Bitterkeit» ist das Nein und das Ja von Schuldgefühlen, äusserem Druck, Angst und Bitterkeit zu befreien. An fünf Seminarabenden, über fünf Wochen verteilt, werden Mythen und Ketten zerschlagen, welche Sie behindern dann Nein oder Ja zu sagen, wenn Sie dies auch wirklich wollen.

Die Abende bestehen aus kompetentem Input, Erfahrungsaustausch und praktischen Übungen, welche Ihnen das Nein sagen erleichtern. Lernen Sie Nein und somit Ja zu sich selbst zu sagen. Seminar: Ab 5. Mai 2014, 5x jeweils Montag 19.30 bis 21.30 Uhr, LLGSeminarraum, Lyssachstrasse 4, 3400 Burgdorf. Leitung: Elsbeth Brodbeck, Gesundheitsberaterin, Vergebungstrainerin, Beraterin in Autonomietraining. Gerald Ströck, Ingenieur TH, Seelsorger. Info und Anmeldung: elsbeth.brodbeck@llg.ch oder 076 343 75 28. Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit, www.LLG.ch

Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. Jesaja 35,10 Nach einem langen erfüllten Leben durfte heute unser lieber Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Adolf Schweizer in seinem 101. Lebensjahr zu seinem Erlöser eingehen. Sein Wunsch, zu Hause einzuschlafen, ist ihm erfüllt worden. Burgdorf, 18. April 2014 Burgergasse 36 B

Traueradresse: Familie Matzinger Burgergasse 36 B 3400 Burgdorf

In Liebe und Dankbarkeit: Barbara und Kurt Matzinger-Schweizer Simon und Priska, Roland und Salome, Yvonne und Silas, Claudia Max und Lydia Schweizer Daniel und Monica, Cornelia und Frank Eduard und Eva Schweizer Tobias und Marilena, Lukas Otto und Hanna Schweizer Philemon und Kati, Rahel und Lukas, Jonathan und Tanja, Matthias und Mirjam Urgrosskinder Erika und David Zimmermann mit Familie Margrith und Max Eugster mit Familie

Die Beerdigung, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet am Donnerstag, 24. April 2014 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Burgdorf statt. Treffpunkt beim Haupteingang. Anschliessend Trauerfeier in der Neumattkirche, Willestrasse 6, in Burgdorf.

Todesfälle Hansueli Aeschlimann Wohnhaft gewesen am Eichenweg 2, 3063 Ittigen ist am 17. April 2014 verstorben.

Peter Hiltbrunner Wohnhaft gewesen an der Lindenmattstrasse 22, 3065 Bolligen ist am 18. April 2014 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch


Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin jetzt befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden bei euch sein noch manches Mal.

An meinem Grabe Da steht ihr nun, wollt mich betrauern ihr glaubt, dass ich hier unten bin: ihr mögt vielleicht zunächst erschauern doch schaut einmal genauer hin. Ich bin nicht hier – wie ihr vermutet, mein Körper mag hier unten sein, doch während die Musik noch tutet bin ich schon lang nicht mehr allein. Seht ihr die Blätter dort im Wind? Es sind sehr viele – sicherlich – doch achtet drauf wie schön sie sind; und eins der Blätter – das bin ich. Seht die Wolken am Himmel ziehen, schaut ihnen zu und denkt an mich, das Leben war doch nur geliehen, und eine Wolke – das bin ich. Die Schmetterlinge auf der Wiese, perfekt erschaffen – meisterlich, ich bin so fröhlich grad wie diese, und einer davon – das bin ich. Die Wellen, die vom Bach getragen, erinnern sie vielleicht an mich? Ihr müsst nicht lange danach fragen: denn eine Welle – das bin ich! Blumen erblühen in all ihrer Pracht die Rose und selbst der Wegerich, und alle sind für euch gemacht und eine Blume – das bin ich. Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert, für mich wär das ganz fürchterlich. Tut Dinge, die ihr nie bedauert: Denn Eure Freude - das bin ich! Heinz Rickal

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mami, meiner Tochter, unserer Schwester, Schwägerin, Gotte und Tante

Ursula Egger-Aebi 18. März 1956 – 16. April 2014 Mit grosser Würde, tapfer und still hast Du Deine schwere Krankheit ertragen. Dein Lebenswille ist uns ein Vorbild. Traueradresse: Jeannine Egger Poststrasse 7 3400 Burgdorf

In stiller Trauer: Jeannine Egger Verena Aebi-Hügli, Mutter Annemarie und Ulrich Schöni-Aebi mit Familie Barbara und Fritz Oppliger-Aebi mit Familie Brigitte und Hansueli Widmer-Aebi

Die Trauerfeier findet am Freitag, 25. April 2014, um 14.00 Uhr, im kirchlichen Zentrum Neumatt, Willestrasse 6, Burgdorf, statt. Urnenbeisetzung vorab im engsten Familienkreis.

Ich verlasse jene, die ich liebe, und gehe zu jenen, die ich geliebt habe. Traurig aber voller Dankbarkeit lassen wir meinen herzensguten Vater, Grossvater, Bruder, Götti und Onkel

Willi Christmann-Pfändler in seinem 90. Lebensjahr ziehen. Seine Krankheit war stärker als die Kraft zum Weiterleben. Ein Leben geht aber die Gedanken an dich bleiben. An eine Zeit der Liebe, der Geborgenheit, der Nähe und der Freundschaft. Danke, dass wir mit dir sein durften in deinem Leben. Burgdorf, im April 2014 In liebevoller Erinnerung: Sibylle Christmann Kuster Michael Kuster und Claudia Bilgerig Louise Gamper-Christmann Urs Gamper und Susanne Daniel und Béatrice Gamper Verwandte Traueradresse: Sibylle Christmann Kuster, Rohrmatt 17, 3126 Kaufdorf Die Trauerfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet am Montag, 28. April, um 14 Uhr, in der Neumattkirche, Willestrasse 6, in Burgdorf statt. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis statt.


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AktuelleInfos

Einschreiben fĂźr neue Tanzkurse

Textinserate

HIP feiert ihr 150-Jahr-Jubiläum

Gesunder Schlaf

Die Harmonie Ittigen-Papier- this und mit befreundeten mßhle feiert am Samstag, 10. Vereinen. Mai 2014, ab 17 Uhr, in der Festhalle Rain in Ittigen ihr Eintrittspreise 25 Franken (Erwachsene) / 15 Franken (7-16-Jährige), inkl. 150-jähriges Bestehen.

Gut und gesund schlafen ist das beste Mittel fßr Vitalität und gute Leistungen am Tag. Gesunder Schlaf fÜrdert die kÜrperliche und geistige Leistungsfähigkeit, erhÜht die Konzentration und steigert die Vitalität. Ausschlaggebend fßr den einwandfreien Schlaf ist die richtige Abstimmung des gesamten Bett-Systems. Drei Faktoren sind dabei entscheidend: der Komfort, die Hygiene sowie ein trockenes und warmes Bettklima. Das Climabalance Luxe-System vereint diese Anforderungen optimal. Das neue Bettsystem hält die Schlaftemperatur im Wohlfßhlbereich, sorgt fßr einen hohen Schlafkomfort und verlängert die Tiefschlafphase um bis zu 50 Prozent. Bei MÜbel Märki gibt es eine breite Auswahl an Bico QualiWlWV 3URGXNWHQ 3UR¿WLHUHQ 6LH von den attraktiven SonderAngeboten in allen MÜbelMärki-Filialen.

Nachtessen.

Kleine Tänzerinnen haben Freude an der Bewegung. Im Tanzzentrum Mobile lernen Kinder die Geheimnisse des Balletts und die Kunst des Tanzes kennen. Dabei entdecken sie ihre kreativen Seiten, ihr Selbstbewusstsein und die Freude an Bewegung und Musik. Sie Üffnen die Tßre vom Haus der Phantasie, Lebensfreude und Humor, bilden ihre PersÜnlichkeit, Konzentration, Geschmeidigkeit, Eleganz, Kondition und verwirklichen ihre Märchenträume. Auch fßr Erwachsene jeden Alters, wird Jazzdance, Gymnastik und Fitness als

Sie sind herzlich zur musikalischen Geburtstagsparty eingeladen. Geniessen Sie den Abend mit den Aktivmitgliedern und dem Moderator Mike Bucher sowie mit den Gästen ÂŤHarry’s SatchmoÂť, ÂŤCrusma PercussionÂť, ÂŤtake

Reservationen: 031 928 24 00/ hip150@hip-ittigen.ch/www.hipittigen.ch

6FKO VVHO ]X :RKOEH¿QGHQ Gesundheit und Lebensqualität angeboten. Falls Sie schon immer fßr Ihren KÜrper, Geist und Ihre Seele etwas machen wollten und dazu auch noch gerne gute Laune und Freude haben, ist der Spass an der Bewegung und ein Besuch im Tanzzentrum Mobile SchÜnbßhl das Allerbeste. Die Kurs von Michaela Pavlin als profesionelle Tanzpädagogin und Choreographin werden von den Berufsverbänden anerkannt. MÜchten Sie Ihr Kind anmelden? Die Leiterin gibt Ihnen gerne Auskunft: tanzzentrum.mobile@bluewin.ch

23. April 2014

Die Harmonie Ittigen-Papiermßhle freut sich auf ihr grosses Jubiläumsfest am 10. Mai 2014.

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Dank Paramediform leichter Sandro Beyeler aus Fraubrunnen hat elf Kilo abgenommen. Im Interview schildert er seine Erlebnisse mit Paramediform. Seit wann war Ăœbergewicht fĂźr Sie ein Thema? Mein Gewicht stieg bei meiner frĂźheren Tätigkeit als Bäcker schleichend an. Als ich meine Frau kennen lernen durfte, war ich zwar glĂźcklich, musste mir aber eingestehen, dass ich mich Ăźberhaupt nicht mehr wohl fĂźhlte. Vor drei Jahren habe ich dann mit Rauchen aufgehĂśrt – das Gewicht blieb zum GlĂźck stabil – und nun war der richtige Zeitpunkt gekommen, um abzunehmen.

Leider erfolglos, weil die Methode nicht auf meinen Tagesablauf abgestimmt war. Respektive die Betreuung hat gefehlt, wie ich das im Alltag umsetzen kann. Bei Paramediform habe ich die persÜnliche, regelmässige Betreuung erhalten und anlässlich der wÜchentlichen Treffen viel ßber Ernährung erfahren und auch, wie ich dies im Alltag umsetzen kann und was fßr mich wichtig ist. Und es funktioniert.

Wie erging es Ihnen bei Paramediform? Ich bin froh zu wissen, dass ich alles essen darf. Ich weiss nun genau, wovon mir wie viel gut tut. Und ich habe erkannt, wo vorher meine ÂŤFehlerÂť passiert sind. Anfangs musste ich mich intensiver damit Haben Sie, bevor Sie zu Pa- auseinandersetzen. Mit der Zeit kann man Gewohnheiramediform gingen, schon versucht abzunehmen? ten bilden, das ganze verinJa, ich habe eine ande- nerlichen und es geht ganz re Methode ausprobiert. einfach. Sandro Beyeler ist dank Paramediform elf Kilogramm leichter.

Was hat sich nebst der Gewichtsreduktion fĂźr Sie sonst noch verändert? Das eine bringt das andere mit sich: Ich schlafe besser – und zur Freude meiner Frau schnarche ich nicht mehr. Auch die Zuckerwerte haben sich massiv verbessert. Ich esse mehr GemĂźse und FrĂźchte, und wenn ich SĂźsses esse, tue ich dies bewusster und geniesse es viel mehr als vorher oder kann es sogar ganz weglassen. Was mĂśchten Sie den Lesern mitteilen? Ich wĂźnsche allen, die mit Gewichtsproblemen kämpfe, dass sie auch auf eine solche Methode stossen. Seit ich mein WohlfĂźhlgewicht erreicht habe, bin ich sehr viel aufgestellter und habe wieder mehr Lebensfreude. Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65 burgdorf@paramediform.ch Bern, 031 311 88 11 bern@paramediform.ch www.paramediform.ch


Glückwünsche

23. April 2014, My Zytig

Mi auerliebscht Schatz cha am 27. Apriu ihre 50gischt Geburi fiire. Zu däm Tag wünsche ig ihre aus Guete. Ds Graueli

Frieda Bärtschi-Grütter Am Dienstag, 29. April, kann Frieda Bärtschi-Grütter ihren 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ihr einen schönen Geburtstag und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit.

Nelly Kammer-Fehr Frau Nelly Kammer-Fehr feierte am 19. April 2014 bei guter körperlicher und geistiger Gesundheit ihren 80. Geburtstag.Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen Ihr im neuen Lebensjahr weiterhin gute Gesundheit und viele frohe Stunden. Seniorenrat Fraubrunnen

Hanni Rüegsegger Liebe Mam Kaum zu glauben aber wahr, am 25. April wirst du 80 Jahre alt. Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe und Gute und vor allem gute Gesundheit und das du noch lange in deiner geliebten Altwyde wohnen bleiben kannst. Deine Kinder mit Familien.

Helena Joss

Im Regionalen Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus in Koppigen kann Helena Joss ihren 85. Geburtstag feiern. Die Jubilarin war früher in Wynigen zuhause, wir gratulieren herzlich.

Am Donnerstag, 24. April, können Ulrich und Elisabeth WyssChristen im Leumberg Wynigen das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Wir gratulieren dem Jubelpaar herzlich und wünschen einen schönen Festtag.

Gertrud Hirschi-Lanz Am Samstag kann Gertrud Hirschi-Lanz, am Zelgweg in Wynigen, ihren 90. Geburtstag feiern. Die Jubilarin bestellt immer noch Haus und Garten. Wir gratulieren herzlich zu diesem runden Wiegenfest.

Hulda FankhauserGerber Am Samstag, am 26. April, kann Hulda Fankhauser-Gerber in der Käserei Vorderrinderbach in der Gemeinde Rüegsau ihren 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihr herzlich zum hohen Geburtstag.

50 Jahre Thesi Liebes Thesi, wir gratulieren dir recht herzlich zum Geburtstag. Alles Gute für die Zukunft, beste Gesundheit und viel Spass im Leben als 50+. Remo, Mara, Thomas

Ulrich und Elisabeth Wyss-Christen

Liebe Papi, Liebe Grosspapi

Katharina u dr Robert Mosimann

Am 24. April 2014 chöi d’ Katharina u dr Robert Mosimann vom Biembach ihre 60. Hochzytstag fiire. Zu däm Jubutag gratuliere mir vo Härze u wünsche öich witerhin gägesitegi Ungerstützig im Autag. Mir hei öich fescht gärn u si dankbar für di vile schöne Momänte mit öich.

brandinghouse

Volg. Im Dorf daheim. In Neukirch TG zuhause.

Herzlich willkommen in der Seerose am ruhig gelegenen Moossee. Sind sie auf der Suche nach einem feinen Restaurant für Ihre nächste Familien- oder Betriebsfeier? Was auch immer der Anlass ist: Bei uns sind Sie richtig! Wir haben eine wunderschöne Gartenterrasse und können Ihnen genügend Parkplätze bieten.

Mira Fankhauser und ihr Team freuen sich, Sie bei uns begrüssen zu dürfen.

Öi Familie

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern einen im Restaurant Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 14. Mai 2014 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Tel. 031 859 01 28

Grundtext

Wir sind bekannt für unseren Sonntags Brunch. (9.30 – 11.30 Uhr)

Alles Gueti i dim nöie Läbensjahr mit schöne Unternämige. Denise + Flavia

Gutschein für einen Sonntags-Brunch

Titel

Lieber Walter, lieber Ernst

Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 info@seerose-moossee.ch www.seerose-moossee.ch

Ich wünsche euch zu eurem 70. Geburtstag, den ihr am 30. April feiern könnt, alles Gute, viele frohe Stunden und Gottes Segen. Eure Schwester Vreni

My

Im Dorf gelegt. Im Dorf begehrt. Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Neukirch finden Sie unter anderem Freilandeier von Marianne und Christian Rutishauser.

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Gesprächsstoff

Kßhles Bier und heissen Tee dank Neoprenhßlle Melanie Häner

Warm oder kalt, wann immer Sie wollen – unter diesem Slogan vermarkten Gymnasiasten isolierende Neoprenhßllen fßr Pet-Flaschen.

ven Herrmann, Severin Fankhauser, Oliver Lehmann und Luca Althaus seine eigene Innovation in der Schweiz gemacht: Eine IsolationshĂźlle aus Neopren, die an jeder Pet-Flasche angebracht werden kann und welche die Temperatur des Getränks länger konstant hält. Sie ist fĂźr 0,5l PetFlaschen oder 0,33l Dosen erhältlich. Die + OOHQ VLQG OHLFKW SODW]VSDUHQG XQG SĂ€ H geleicht. Wanderer, Biker oder Badibesucher kĂśnnen ihre Getränke noch während GHV $XVĂ€ XJV N KO JHQLHVVHQ XQG LP :LQ ter ersetzt die Neopren-FlaschenhĂźlle die VSHUULJH 7KHUPRVĂ€ DVFKH 'LH + OOHQ VLQG in vier verschiedenen Farben erhältlich.

Vermarkten eigenes Produkt Janis Stainhauser aus Jegenstorf hat gemeinsam mit seinen Schulkollegen Rou-

Die Sekundaner aus dem Gymnasium Kirchenfeld mit Schwerpunktfach Wirtschaft

und Recht haben unter dem Namen easyTherm eine Firma mit besonderer Rechtsform gegrßndet und vermarkten nun ihr gleichnamiges Produkt. Der Name setzt sich aus dem Englischen easy (leicht, einfach) und dem Griechischen thermos (warm, heiss) zusammen und zeigt auf, wie einfach es mit den Neoprenhßllen ist, ein Getränk ßber längere Zeit warm oder kalt zu halten. Die Gymnasiasten werden durch die Organisation Young Enterprise Switzerand (YES) gefÜrdert. YES unterstßtzt jährlich schweizweit Schßlerinnen und Schßler, die ihr eigenes Produkt beziehungsweise ihre eigene Dienstleistung vermarkten wollen. Die jungen Unternehmer erhielten von YES in Workshops die wichtigsten Grundlagen fßr den Einstieg in den Markt. Nun sind die Jugendlichen

Die Berner Jungunternehmer: Rouven Herrmann, Janis Stainhauser, Oliver Lehmann, Severin Fankhauser und Luca Althaus.


My Zytig, 23. April 2014

jedoch auf sich allein gestellt.

Die Idee stammt aus den USA Im Sommer 2013 haben die fünf jungen Männer mit der Auswahl des Produkts begonnen. Am Anfang zogen sie auch einen automatischen Pfeffer- und Salzstreuer in Erwägung. «Für die Realisierung dieses Produkts wäre aber ein viel grösseres Kapital erforderlich gewesen», erklärt Severin. Die Idee der Isolationshülle aus Neopren stammt aus den USA. «Dort wird dasselbe Produkt bereits erfolgreich unter dem Namen ‹Stubby holder› vermarktet», erläutert Rouven. Im Herbst 2013 fand ein wichtiger Anlass für die Jungunternehmer statt. «Das Gymnasium Kirchenfeld organisierte eine Eröffnungsveranstaltung, an welcher wir an Ständen unsere Prototypen vorstellten und um potentielle Teilhaber warben», führt Janis aus. Die Anleger investierten ihr Geld in «easyTherm», was der Firma das benötigte Startkapital ermöglichte. In einem nächsten Schritt mussten die Aufgabenbereiche innerhalb des Unternehmens verteilt werden. Während Rouven den Marketing-Bereich übernahm, kümmert sich Severin um den IT-Bereich und hat eine eigene Website erstellt. Janis nimmt die Position des CEO ein und ist für die Gesamtkoordination zuständig. Die anderen beiden Kollegen sind für die Finanzen und die Produktion verantwortlich.

China produziert fürs Gymnasium Kirchenfeld Vor einigen Monaten konnten die Jungunternehmer die erzeugten Produktionskosten decken. «Wie hoch schliesslich der Reingewinn sein wird, ist jedoch schwierig abzuschätzen. Das Endziel ist, unseren Teilhabern eine Dividende zahlen zu können», fügt Severin an. Um einen Kredit von der Berner Kantonalbank zu erhalten, mussten sie wie jeder Neueinsteiger ein Bewerbungsgespräch führen. Auch die Koordination der Produktion ihrer Isolationshüllen übernahmen die Jungunternehmer selbst. «Wir liessen uns Offerten von verschiedenen chinesischen und einem schweizerischen Anbieter ausstellen», erklärt CEO

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Janis. Entschieden haben sie sich für einen chinesischen Produzenten, der auf Neopren-Produkte spezialisiert ist. Die Berner Gymnasiasten konnten eine Stückzahl von 500 Exemplaren aushandeln. Auf die Frage, ob diese Anzahl denn auch ausreiche, antwortet Janis: «Falls wir es in die Top 25 schaffen und unser Produkt im Hauptbahnhof Zürich anpreisen dürfen, müssen wir auf jeden Fall nachbestellen.»

Das grosse Ziel: Die Top 25 0RPHQWDQ EH¿ QGHQ VLFK GLH I QI Jungunternehmer in einem Auswahlverfahren. Denn jedes Jahr werden die Top 50 der aktuellen Miniunternehmungen ausgewählt, die ihr Produkt dann im Hauptbahnhof Luzern anbieten durften. Die Berner ahnen, aus welchem Grund sie gut bewertet wurden: «Den Erfolg haben wir hauptsächlich unserem gut ausgearbeiteten Business-Plan zu verdanken, der stark in die %HZHUWXQJ HLQÀ RVV ª 'DV JUR sse Ziel ist nun, zu den besten 25 zu gehören und dadurch einen Stand im Hauptbahnhof Zürich zu erhalten. Auf die Frage, was einen guten Unternehmer ausmache, antwortet Severin: «Er muss diszipliniert und zuverlässig sein, Durchhaltevermögen haben und sich gut verkaufen können.»

Die Zukunft steht noch in den Sternen Die Gymnasiasten ziehen eine gute Bilanz aus dem YESProjekt. «Wir haben einen ersten Einblick in die Realität des Marktes erhalten,» sagt Janis rückblickend. Severin rät seinen Nachfolgern vor allem zwei Sachen: «Sie sollten möglichst früh ihr Produkt auf den Markt bringen, damit sie vom WeihnachtsNDXIUDXVFK SUR¿ WLHUHQ N|QQHQ und sie sollen Spass haben.» Das Yes-Projekt dauert ein Jahr und läuft noch bis zum Sommer. Wie es mit ihrem Unternehmen danach weitergehen soll, ist noch unklar: «Zuerst müssen wir einmal die Matur schaffen,» sind sich die Jungs einig. Die Isolationshüllen gibt es auf www.eztherm.ch oder im SportXX Schönbühl zu kaufen.

Die Hülle gibt es in verschiedenen Farben.


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MeineLeidenschaft

My Zytig, 23. April 2014

Gurtner Schwestern haben ihr Leben dem Fussball verschrieben Stefanie Ryser

Andrea und Bettina Gurtner kicken seit 18 Jahren fßr den FC Zollikofen. Die Schwestern haben auch die schmerzliche Seite des Sports kennengelernt. 1996 grßndete der FC Zollikofen sein erstes Damenteam. Im selben Jahr entschied sich die damals elfjährige Bettina Gurtner fßr den Fussball. Bis dahin tanzte sie Ballett und war im Turnverein; doch in ihren Träumen VWDQG VLH DXI GHP )XVVEDOOSODW] %HWWLQD ¿QJ beim FC Zollikofen an und ein Jahr später stieg ihre Schwester Andrea ebenfalls ein. 18 Jahre später ist es Zeit zurßckzuschauen und der Fussballeidenschaft der beiden jungen Frauen auf den Grund zu gehen.

Aufstieg in die Nationalliga B 'DV )XVVEDOO¿HEHU SDFNWH GLH *XUWQHU Schwestern schon frßh. Zu Hause im Garten lag immer ein Fussball herum und ihr Vater KDW PLW GHQ EHLGHQ KlX¿J ŠJVFKXWWHWª %HWtina stellte bereits damals fest, dass sie ein gutes Ballgefßhl hat und es ihr Spass macht, das Runde ins Eckige zu kicken. Andrea wurde von ihrer Schwester immer als Goalie eingespannt und entdeckte so ihre Liebe zum %DOO Š,FK PXVVWH LPPHU LQV 7RU VLH  EWH 3Hnalties und auch wenn sie verschoss, musste LFK GHQ %DOO KROHQª VDJW $QGUHD ODFKHQG Bettina stimmt ihrer Schwester zu, sie hatte damals nämlich noch ziemlich Angst vor dem Ball und war froh, dass ihre Schwester einfach machte, was man ihr sagte. Heute kÜnnen die beiden Fussballerinnen auf eine erfolgreiche Karriere zurßckblicken. Ihr grÜsster Erfolg war der Aufstieg in die Nationalliga B. Jahrelang haben sie drei Mal die Woche trainiert, spielten am Wochenende Turniere und reisten fßr

Spiele durch die ganze Schweiz. Bettina weiss, weshalb dieser Erfolg Balsam fĂźr die Seele jeder )XVVEDOOHULQ LVW Š(V braucht bedingungslose Selbstdisziplin, sich immer verbessern zu wollen und Ăźber Jahre hinweg so viele Stunden zu trainieren. Wir werden dafĂźr ja nicht bezahlt, wir nehmen unsere Motivation DXV GHP :LOOHQ ÂŞ Obwohl das Niveau %HUQHU &XSÂżQDO $QGUHD XQG %HWWLQD *XUWQHU IUHXHQ VLFK im Damenfussball  EHU GHQ 6LHJHUSRNDO in den letzten Jahren rausch aus, welchen nur Bettina zu bremmassiv gestiegen ist, verdienen nicht einsen vermag. mal die Spielerinnen in der Nationalliga A ihre BrĂśtchen mit Fussball. Trotzdem sind Andrea schätzt am Fussball, dass man im die Gurtner Schwestern Ăźberzeugt, dass Spiel nicht nur kĂśrperlich sondern auch mender Fussball ihnen sehr viel gebracht hat, tal gefordert wird. GefĂźhlvolle Menschen ZHQQ DXFK QLFKW ÂżQDQ]LHOO )XVVEDOO LVW VHLW lernen beim Fussball ihre Emotionen zu kon18 Jahren eine Konstante in ihrem Leben WUROOLHUHQ XQG LQ HWZDV 3RVLWLYHV XP]XZDQund auch wenn ein Hobby nicht immer deln, manchmal braucht die StĂźrmerin dazu gleich viel Spass macht, so ist es doch ein die Hilfe ihrer älteren Schwester Bettina. wunderschĂśner Begleiter durch alle LeFC Zollikofen die Treue gehalten bensphasen. Vor allem in Teenagerjahren Die schmerzliche Seite der Leidenschaft brachte der Fussball den beiden Halt und kennen beide Schwestern nur allzu gut aus war fĂźr sie ein sicherer Hafen. Besonders die Beziehung der Schwestern eigener Erfahrung. Egal ob Knie, Fuss oder SURÂżWLHUWH YRQ GHU WLHI YHUZXU]HOWHQ /HLKopf; die jungen Frauen kĂśnnten ihre FC denschaft fĂźr das runde Leder. Auch in Zolli Garderobe wohl mit RĂśntgenbildern hektischen Zeiten sah man sich mindestens und Verbänden tapezieren. Trotzdem schätdrei Mal pro Woche und im Trainingslager zen sie sich glĂźcklich, dass sie bis jetzt nie teilen sich die Frauen bis heute ein Zimganz mit dem Fussball aufhĂśren mussten. Ihr mer. Bettina weiss aber auch, dass sich Erfolgsrezept ist die Liebe zu dem was sie die enge Beziehung nicht immer positiv machen. Es sollte keine Rolle spielen, ob ein auf das Team und auf das Spiel auswirkt: Sport eher eine Männer- oder FrauendomäŠ.RQĂ€LNWH ZHUGHQ WHLOZHLVH DXI GHP 3ODW] QH LVW PHLQW %HWWLQD Š+DXSWVDFKH GX KDVW )UHXGH DQ GHP ZDV GX WXVWÂŞ )XVVEDOOHULQausgetragen, auch wenn sie ganz klar nicht GDKLQ JHK|UHQ ÂŞ )U KHU ZDU GHU .RQNXUnen sollten zudem wetterfest und teamfähig renzkampf untereinander gross, denn jede sein. Ein Verein, der Damenfussball fĂśrdert, wollte besser sein als die andere. Heute gehĂśrt natĂźrlich auch dazu. Die Leidenschaft harmonieren die Schwestern auch auf dem der beiden Spielerinnen ist deshalb auch eng 3ODW] %HWWLQD GLH  EHUOHJWH .DSLWlQLQ GHU mit dem FC Zollikofen verbunden. Trotz Mannschaft, muss die aufbrausende AndTransfermĂśglichkeiten haben sie den Verein UHD KlXÂżJ EHUXKLJHQ 'HU 6FKLHGVULFKWHU nie gewechselt und freuen sich darauf noch viele Siege auf dem Geisshubel zu feiern. lĂśst bei Andrea vermehrt einen Emotions-


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Berufsbilder

«Apotheker entlasten durch Beratung die Hausärzte» Regula Lazzaretti

Apotheker sind nicht mehr nur Verkäufer, sondern auch Gesundheitsberater. Der Apotheker, ein Mann mit weissem Kittel und Brille, geniesst seit jeher einen guten Ruf. Die Berufsleute rangieren in der Vertrauensstatistik weit oben. In der Zeit vor 1970 wurden in den Apotheken Salben und Cremes hergestellt oder Kapseln abgefüllt. Mit der grossen Pharmablüte wurde der Markt mit Medikamenten überschwemmt. Für jedes Problem stehen dem Kunden mehrere Präparate zur Auswahl. «Der Apotheker mutierte zum Verkäufer», sagt Martin Beyeler. Der 28-Jährige hat in Basel Pharmazie studiert und ist

seit einem halben Jahr als Apotheker in der Zbinden Apotheke Burgdorf tätig. Er werde ab und zu mit dem alten Berufsbild konfrontiert, dass ein Apotheker zu einem guten Lohn bloss Medikamente über den Ladentisch schiebe. Der Beruf habe sich Ende der 90er Jahre aber glücklicherweise wieder gewandelt: Weg vom Verkäufer hin zum Gesundheitsberater. Dies bringe auch die angepasste Ausbildung zum Ausdruck. Gesundheitskosten und der Mangel an Hausärzten sind in der Öffentlichkeit ein grosses Thema. «Die Idee des neuen Berufsbildes des Apothekers ist, durch Beratungen die Hausärzte zu entlasten.»

Martin Beyeler kontrolliert im Labor, ob alle selbst hergestellten Kapseln gleich gefüllt und somit gleich schwer sind.

Lebendiger und langer Arbeitstag

In diesem Behälter wurden früher die Rohstoffe zur Salbenherstellung aufbewahrt.

Das ist ein Aspekt, weshalb Martin Beyeler sich für den Beruf des Apothekers entschieden hat. Immer neue Menschen mit immer neuen Krankheiten und Anliegen fordern einen. «Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig», erzählt der junge Berufsmann. In der Zbinden Apotheke in Burgdorf geht es lebendig zu. Andauernd betritt jemand die Räumlichkeiten, die Mitarbeiter haben kaum eine freie Minute. «Pro Tag ist es vielleicht drei bis vier Minuten ruhig.» Die restliche Zeit ist intensiv. Der Arbeitstag beginnt morgens kurz vor 8 Uhr und endet je nach Dauer der Mittagszeit zwischen 17.30 und 18.30 Uhr. Die lange Präsenzzeit nennt Martin Beyeler denn auch als einzi-

gen Negativpunkt. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, sollte kein Träumer sein. Man muss den Kopf bei der Sache haben und genau arbeiten können. Damit nicht falsche Medikamente über den Ladentisch gehen, werden Rezept und ArzneimittelSchachtel doppelt kontrolliert. Einerseits können beim Beschriften und Einräumen der Produkte Fehler passieren oder die Handschrift auf dem Rezept ist schlecht leserlich und kann zu Verwechslungen führen. Die Daten können abschliessend noch im Computer gecheckt werden. «Im Dossier sehen wir, welche Medis der Patient sonst noch nimmt oder früher einmal genommen hat.» Ältere Patienten haben oft mehrere verschreibende Ärzte, die nicht unbedingt voneinander wissen. Erst im Dossier der Apotheke entsteht dann


My Zytig, 23. April 2014

7DEOHWWHQ ZHUGHQ QRFK KHXWH PLW GHP 0|UVHU ]X 3XOYHU ]HUNOHLQHUW eine genaue Ăœbersicht Ăźber die eingenommenen Mittel. Dort kĂśnnen dann auch gefährliche Doppelverschreibungen oder Unverträglichkeiten bemerkt werden. Ein Apotheker braucht gute Menschenkenntnis. ÂŤDie meisten unserer Kunden wurden von einer Krankheit Ăźberrascht, haben Schmerzen und vielleicht auch Angst. Da ist Verständnis gefragt.Âť Es handle sich eindeutig um eine andere Kundschaft als beispielsweise an der Kasse eines Grossverteilers.

Im Labor Kapseln herstellen Am Arbeitsplatz von Martin Beyeler macht die Herstellung von Medikamenten einen nicht kleinen Teil aus. Lange nicht alle Apotheken produzieren selber Salben und Kapseln. Dies bedingt, dass zwei Apotheker anwesend sind – einer bei den Kunden und einer im Labor. Letzteres be-

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Âż QGHW VLFK im Untergeschoss der Lokalität. Beyeler ist gerade dabei, die von ihm abgefĂźllten Kapseln auf ihr Gewicht zu ĂźberprĂźfen. Er hat auf Anweisung des Arztes ein Medikament fĂźr ein Baby hergestellt. Dabei wurde der Wirkstoff in einem ers- 5H]HSWSĂ€ LFKWLJH 0HGLNDPHQWHQ VROOWHQ LQ GHU $SRWKHNH ]XU FNJHJH ten Schritt ab- EHQ ZHUGHQ GDPLW VLH IDFKJHUHFKW HQWVRUJW ZHUGHQ N|QQHQ gewogen und rosa eingefärbt. Danach wird er mit dem schaften (Pharmazeut mit Industrieausrichtung). Im Studiengang von Martin FĂźllstoff vermischt. Anhand der Färbung Beyeler waren Ăźber 60 Prozent Frauen. kann die richtige Durchmischung kontrolliert werden. Die offenen Kapseln ÂŤDer Beruf eignet sich gut fĂźr TeilzeitarbeitÂť, begrĂźndet der Apotheker den hohen stehen in einem Kapselgerät bereit, das Frauenanteil. Pulver wird darin gleichmässig verteilt. Abschliessend wird die besagte GeSchul- oder Komplementärmedizin? wichtsbilanz vollzogen. ÂŤMan muss ein Wie steht der Pharmazeut zur Komplegrosses Interesse an naturwissenschaftPHQWlUPHGL]LQ" Š,FK Âż QGH GLH $XIWHLOXQJ lichen Themen haben, sonst zieht man von Schul- und Komplementärmedizin das Pharmazie-Studium nicht durch.Âť nicht hilfreich. In der Medizin gibt es ArzDie Ausbildung dauert im Idealfall fĂźnf neimittel, die helfen und solche die nicht Jahre. Das dreijährige Grundstudium KHOIHQ ÂŞ ) U GLH HLQHQ VHLHQ 3Ă€ DQ]HQH[ umfasst Mathematik, Physik, Biologie, trakte bereits Alternativmedizin, andere Chemie und erste medizinische Sachen. zählen sie noch zur Schulmedizin. Er als FĂźr das vierte und fĂźnfte Jahr stehen zwei Apotheker sei offen, aber kritisch. ÂŤWenn AbschlĂźsse zur Auswahl: der Master in es sich zeigt, dass etwas hilft, sollte es auch Pharmazie (fĂźr eidg. dipl. Apotheker) und seinen Platz haben.Âť der Master in pharmazeutischen Wissen-

'LH .RPSOHPHQWlU 3KDUPD]LH QLPPW LQ GHU =ELQGHQ $SRWKHNH HLQH JDQ]H :DQG HLQ

%HYRU HLQ 0HGLNDPHQW Â EHU GHQ /DGHQWLVFK JHKW ZLUG HV YRP $SRWKHNHU PLW GHP 5H]HSW YHUJOLFKHQ


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Deisswil

My Zytig, 23. April 2014

Ursprünglich engagierten sich Arztfrauen für Minderbemittelte Regula Lazzaretti

Das Angebot des Gemeinnützigen Frauenvereins Buchsi hat sich seit seiner Gründung nicht gross verändert – ganz im Gegensatz zum Image. Der Gemeinnützige Frauenverein Münchenbuchsee wurde 1928 gegründet. Die Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit in Bern lieferte den Impuls dafür. «Arzt- und Anwaltsfrauen wollten Minderbemittelten helfen», erklärt Präsidentin Monica Rufer den Ursprungsgedanken. Dies geschah mit Stricken von Socken für die Männer, die während den Kriegsjahren Militärdienst leisteten. Seit Gründung gehören auch Frauen aus den Gemeinden Diemerswil, Deisswil und Wiggiswil dem Verein an. «Bei uns können alle Mitglied werden, wir sind dankbar für jeden Jahresbeitrag», meint die 52-Jährige lachend. Unter den rund 830 Mitgliedern mit einem Durchschnittsalter von 60 Jahren sind auch 74 Männer. Sie helfen beispielsweise beim Betreiben der Cafeteria im Altersheim Weiermatt, welche an 365 Tagen im Jahr geöffnet ist. Auch im Team der Brockenstube war ein Mann dabei. Der Verkauf von Gebrauchtwaren ist die Haupteinnahmequelle des Frauenvereins. Aber auch mit dem Café am Buchsi-Märit können die Frauen Einnahmen generieren. Zwei Drittel des gesamten Erlöses kommt der Gemeinde Münchenbuchsee zugute. Unterstützt wird unter anderem das Sonderschulheim Mätteli für die Ferienstation oder das Pädagogische Zentrum für Hören und Sprache. Letzteres erhielt einen Beitrag für die Sanierung des Schwimmbades.

Verstaubtes Image abgeschüttelt Monica Rufer ist in Münchenbuchsee aufgewachsen und lebt seit knapp 30 Jahren in Deisswil. Seit 25 Jahren ist sie Mitglied im GFM und seit einem Jahr dessen Präsiden-

«Die Brockenstube ist die Haupteinnahmequelle des Gemeinnützigen Frauenvereins», sagt Präsidentin Monica Rufer. tin. Ihre Motivation im Verein mitzuhelfen ist, mit guten Anlässen für Jung und Alt etwas zu bewegen. Seniorenessen, Kurse, Lismerchränzli, Bücherwurm und Vereinsreisen sowie Morgencafés, Besichtigungen und Sportbörse sind Angebote, die es ohne den Gemeinnützigen Frauenverein in Münchenbuchsee sonst nicht geben würde. Um die Vorurteile betreffend des verstaubten Images abzubauen und auch jüngere Frauen zu gewinnen, hat der GFM bei der Sanierung des Spielplatzes im Zentrum mitgeholfen. ©0LW +LOIH XQVHUHU ¿ QDQ]LHOOHQ 8QWHUVW W zung konnte der Platz zum attraktiven Treffpunkt für Jung und Alt gemacht werden.» Nächste Ausgabe: Hornussergesellschaft MünchenbuchseeDiemerswil.

Gemeinnütziger Frauen verein Münchenbuchsee Anzahl Mitglieder: ca. 83 0 Gründungsjahr: 1928 Fixe Anlässe: Seniorenes sen, Lismerchränzli, Bücherwurm, Buchsi Märit, November-Café u.v .m. Heimlokal: Kirchgemeind ehaus Zweck: gemeinnützige Be strebungen zu fördern und W erke sozialer Art zu unterstütze n Kontakt: www.unser-gfm .ch


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My Zytig, 23. April 2014

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Alle LĂśsungen

in dieser Ausgabe!

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Foto: Jolanda Ernst


23. April 2014, My Zytig

Kreuzworträtsel

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*HZLQQHQ 6LH HLQHQ *XWVFKHLQ LP :HUW YRQ )U ± YRQ &RRS. /|VXQJVZRUW 1DPH XQG $GUHVVH ELV QlFKVWHQ 0RQWDJ SHU 7HOHIRQ )U SUR $QUXI RGHU SHU 3RVWNDUWH DQ /RNDOPHGLHQ 9HUODJ $* /\VVDFKVWUDVVH %XUJGRUI RGHU SHU ,QWHUQHW ZZZ P\ ]\WLJ FK XQWHUKDOWXQJ

Gewinnerin der letzten Ausgabe: 9HUHQD 6WDPSÀL %URGODXEH 5KHLQIHOGHQ


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Leserauf Reisen

Immer ist einem ein Esel, Schaf oder Huhn im Weg Thomas Jenni, Teil 2

Thomas Jenni aus Burgdorf reiste mit dem eigenen Wagen 45 000 Kilometer durch Afrika. In Nigeria habe ich mich mit drei anderen Individualreisenden zusammengeschlossen, da die Sicherheitslage im Land nicht gerade die beste ist. Gemeinsam kann man sich gegenseitig helfen. Wir waren ein eingespieltes Team. Ich, Regis aus Frankreich, Anita aus England und Tony aus Belgien. Die Strassen in Nigeria wurden ihrem Namen nicht gerecht. Die Leute waren stets freundlich aber etwas aufdringlich, da sie Touristen nicht gewohnt sind. In der Hauptstadt Abuja wurden wir von

Deutschen Fachkräften sehr freundlich aufgenommen.

ich auf einer Fähre. Obwohl Fähre in diesem Fall vielleicht etwas viel gesagt ist.

Mit König Palmwein getrunken

Kein Visum wegen Wahlen

In Kamerun wurde es auf einmal sehr bergig. Bis auf 1800 Meter über Meer sind wir gekommen. Wir wurden von einem Dorfkönig als Spezialgäste aufgenommen und assistierten an einer Willkommenszeremonie. Wir hatten unwissend das Königsgebiet befahren und mussten uns deshalb beim König entschuldigen. Er bot uns allen ein Glas Palmwein an, der nicht wirklich gut schmeckte. Nach drei Stunden langweiligen Formalitäten hatten wir unseren Fehler wieder gut gemacht. Wir erholten uns dann in Kribi am Strand von der anstrengenden Reise, wo wir eine Woche blieben. Angekommen in Pointe Noire Kongo Brazzaville ging die Kupplung kaputt. Ich NRQQWH LQ GHU RI¿]LHOOHQ 0HUFHGHV :HUNstatt arbeiten. Die Ersatzteile fand ich auf dem Markt. Den Kongo Fluss überquerte

Eine Weile steckte ich in Matadi (Kongo) fest. Ich hatte dort beim Konsulat von Angola versucht, ein Visum zu bekommen, aber da bald Wahlen stattfanden, erteilte dieses Land keine Visa mehr. Das haben sie uns erst nach zwei Wochen Warten erklärt. In dieser Zeit habe ich mein Auto repariert. Ich habe das kaputte Kreuzgelenk der Kardanwelle abgesägt und ein neues angeschweisst. Glücklicherweise ist das so gut gelungen, dass man starke Vibrationen so ab 70 Stundenkilometern spürt... schneller fahre ich ja sowieso nie.... Man bedenke, dass die Strassen nicht die gleichen sind wie in der Schweiz, immer ist einem ein Esel, Schaf oder Huhn im Weg.

Wie Marsmenschen begrüsst Am ersten Tag haben wir es bis fünf Kilometer nach Kinshasa geschafft. Dort ha-

Versehentlich haben Thomas Jenni und seine Kollegen in Kamerun Königsgebiet befahren. Zur Wiedergutmachung tranken die Reisenden mit dem Oberhaupt Palmwein.


My Zytig, 23. April 2014

Die Fähre über den Kongo River ist eher ein kleines Boot. ben wir vollgetankt, denn der Diesel wird immer teurer: in Matadi kostet er 1.33, in Kinshasa 1.60. In Kinshasa herrscht wohl der schlimmste Verkehr ganz Afrikas... Die totale Anarchie. Ab dort gibt es noch genau 622 km geteerte Strassen. Überall sind überladene LKWs. Da es überall Polizeikontrollen gibt, wo man sich registrieren muss und einem immer Geld abgeknöpft wird, haben wir es nicht in einem Tag geschafft. Wir entwickelten eine Taktik, die es uns erlaubte, ohne zu bezahlen durchzukommen. Als wir Kilometer 622 erreicht hatten, waren wir deprimiert. Der Sand war so tief, dass nicht einmal der Landrover von Thomas und Klaus durchgekommen wäre. Dank einer kleinen Umfahrung sind wir dann ohne Mühe vorwärts gekommen. Wir sind durch eine Menge kleiner Dörfer gefahren. Die Kinder schrien, als wären Marsmenschen gelandet, wenn sie uns Weisse sahen. Die meisten bettelten um Geld oder Essen, einige hielten den Daumen nach oben und andere versuchten, hinten auf das Auto zu steigen. Dies alles wiederholte sich in jedem Dorf.

Die grossen 6x6 LKWs hinterlassen auf den Sandstrassen tiefe Furchen – zum Leidwesen der anderen Verkehrsteilnehmer.

Am schönen Strand von Kribi bleiben die Individualtouristen eine Woche und erholen sich von den Strapazen.

Autos leiden unter harten Bedingungen Irgendwo auf einer abgebrannten Wiese haben wir unser Nachtlager bezogen. In den folgenden Tagen haben wir nur knapp 45 km pro Tag zurückgelegt. Dies entspricht einer Fahrzeit von zehn bis zwölf Stunden. Die Umfahrung war leider schnell zu Ende und wir mussten uns durch den tiefen Sand quälen. Die wenigen 6x6 Transport-LKWs, hinterlassen grosse Furchen. Nach den ersten 20 km habe ich extrem starke Vibrationen und Motorengeräusche wahrgenommen. Nun waren die Motorlager ausgeschlagen. Kein gutes Zeichen. Auch sonst haben unsere Autos stark gelitten. Bei meinem Auto waren beide Seiten total verbogen und verkratzt, ein Spiegel war abgebrochen. Zudem war die Spurstange total verbogen und die Vorderachse war auch krumm. Der Stabi ist schon nach zwei Tagen abgebrochen. Hoffentlich schafft es meine Kiste bis Tansania, dachte ich. Infos: www.tjmechanicsandadventure.blogspot.com

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Ein überladener Transporter in Kinshasa.


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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 23. April 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 16 Kathrin erwiderte ebenso leise: ÂŤEs wäre falsch, wenn wir versuchen wĂźrden, unseren glĂźcklichen Augenblick zu vergessen. Dabei sollten wir aber immer auch daran denken, dass das Leben nicht immer so spielt, wie wir es gerne hätten, und trotzdem ein Sinn hinter allem steckt. Jeder muss den Weg gehen, der ihm vorgegeben ist. Mein Weg und dein Weg scheinen sich auf der Landkarte des Lebens nicht zu vereinen, sondern nur zu kreuzen.Âť Sie hielt NXU] LQQH XQG Ă€ VWHUWH GDQQ PLW JHVHQNWHP Blick: ÂŤSchade – aber so ist es nun einmal.Âť ÂŤJa – so ist es nun einmal. Machen wir also unser Bestes daraus. Geben wir uns MĂźhe, das zu sein, was wir sein sollten: gute Arbeitskollegen. – Jetzt aber los, auf in die Schule. Was sage ich wohl meinen SchĂźlern, warum ich zu spät komme?Âť ÂŤIch habe sie nach Hause geschickt und ihnen fĂźr den Rest des Morgens freigegeben. Du hast also genĂźgend Zeit, dir eine glaubhafte Ausrede auszudenken. Du kannst ihnen ja sagen, wir hätten mit vereinten Kräften einen von der Witterung abgesprengten Felsbrocken aus dem Weg räumen mĂźssen. Im Ăźbertragenen Sinn stimmt das sogar.Âť Klaus lachte. Es steckte ein gutes StĂźck neu erwachter FrĂśhlichkeit darin. ÂŤDas tĂśnt gut. Ich werde es mir Ăźberlegen. Zuerst aber muss ich eine Runde schlafen. Wie bin ich mĂźde! Ich habe die ganz Nacht durchwacht, und in den beiden vorangegangenen Nächten war mein Schlaf auch nicht besonders tief. Ich kann mich kaum mehr auf den Beinen halten.Âť ÂŤIch bin mit dem Auto gekommen.Âť ÂŤDarf ich mitfahren?Âť ÂŤNein. – Was guckst du so? War nur ein Witz! NatĂźrlich darfst du mitfahren! Los, komm!Âť Sie warf eine Handvoll Sand nach ihm und rannte los. ÂŤDanke fĂźr den Sand, Frau Kollegin!Âť Klaus lachte befreit und rannte hinterher. 11. Kapitel Es war ein herrlicher Mai. Meistens schien die Sonne, und wenn es regnete, dann kurz, intensiv und warm, so, wie es fĂźr die Vegetation am besten war. Die einst knisternde Beziehung zwischen Kathrin und Rolf war zur Routine abgekĂźhlt.

Geradlinig und monoton plätscherte sie dahin. Die beiden sahen sich regelmässig, ohne ihre Treffen als ErfĂźllung des Daseins anzusehen. Sie hatten es gut zusammen, erlebten aber nur selten gemeinsame Momente, die sie als besonders bereichernd empfanden. Kathrin hätte sich durchaus eine innigere Verbindung gewĂźnscht, aber sie sagte sich, dass jede Leidenschaft frĂźher oder später abkĂźhle und man sich mit dem begnĂźgen mĂźsse, was davon Ăźbrig bleibe, das sei wohl der Lauf der Dinge. Wichtig sei doch vor allem, dass man sich stets Vertrauen und Offenheit entgegenbringe. Manchmal fragte sie sich aber, wie es um Rolfs Offenheit ihr gegenĂźber stand. Sie wusste nämlich noch immer nicht, womit er eigentlich seinen Lebensunterhalt verdiente. Diese Frage beschäftigte sie mehr, als sie sich eingestehen wollte, besonders GDQQ ZHQQ HU EHUXĂ€LFK I U PHKUHUH 7DJH verreisen musste. Solche Abwesenheiten kamen Ăśfter vor und waren stets von geheimnisvollen Vorbereitungen begleitet, denen sie nicht beiwohnen durfte. Es ärgerte und schmerzte sie, dass er sie von ihrem Berufsleben ausschloss. Einmal hatte er ihr in einer grosszĂźgigen Minute zwar anvertraut, er sei im Handel tätig, lebe vom Verkauf einer gefragten Ware; das hatte sie jedoch nicht befriedigt, sondern nur noch mehr verletzt. Glaubte er wirklich allen (UQVWHV VLH PLW GHUPDVVHQ REHUĂ€lFKOLFKHQ

Angaben abspeisen zu kĂśnnen? Sie war aber bereit, auch Ăźber diesen Punkt hinwegzusehen. Sie hielt es fĂźr klĂźger, zuzuwarten, bis sich an Rolfs Einstellung vielleicht von selber einmal etwas änderte. In der Zwischenzeit wollte sie ihn einfach so nehmen, wie er war: voller WidersprĂźche und auf eine besondere, wenn auch nicht immer liebenswĂźrdige Art anziehend. ‚Das muss und wird genĂźgen›, redete sie sich ein – vielleicht ein wenig zu oft, als dass es noch hätte von Herzen kommen kĂśnnen. 12. Kapitel Mitte Juni – die Heuernte war in vollem Gang – geschah etwas, das die DorfbevĂślkerung in grosse Aufregung versetzte. Der RevierfĂśrster Jakob Harnischberg fand beim RehbrĂźnnchen im Goldgraben eine Leiche. Es war der Katzloch-Liebu. FĂźrchterlich zusammengekrĂźmmt und mit verzerrten GesichtszĂźgen lag er halb Ăźber dem kleinen Steintrog, der ein klares, hoch YRP EHZDOGHWHQ 6WHLOKDQJ KHUDEĂ€LHVVHQGHV Rinnsal fasste. Der alte Mann musste unter fĂźrchterlichen Krämpfen verstorben sein. Der FĂśrster wurde sofort stutzig. Ein paar Minuten zuvor waren ihm unten im Bach des Goldgrabens nämlich mehrere tote Fische aufgefallen, die sich in den Ă„sten und Wurzeln am Ufer verfangen hatten. Das Wasser des RehbrĂźnnchens ergoss sich in den Goldbach. Konnte es sein, dass das BrĂźnnchen vergiftet war, dermassen hochgradig, dass sein Wasser nebst Fischen auch Menschen tĂśtete? Jakob Harnischberg zĂśgerte keine Sekunde. Er griff nach seinem Handy und wählte den nächsten Polizeiposten an. Forsetzung folgt...


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My Zytig, 23. April 2014

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Das heutige Rezept:

Spinatroulade

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Rezept fßr 4 Personen Eigelb Knoblauchzehe TL Salz, Pfeffer, Muskat Spinat, aufgetaut Eiweiss Fßllung Tomaten, gewßrfelt EL Kräuter, gehackt Sbrinz, gerieben Salz, Pfeffer MaiskÜrner

Zubereitung Spinat und Knoblauch hacken, mit Eigelb mischen und wĂźrzen. Eiweiss steif schlagen und vorsichtig unter die Spinatmasse ziehen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech gleichmässig 1–1,5 cm dick ausstreichen. Bei 200° C 8-10 Min. backen. Die TomatenwĂźrfel mit Kräutern und Reibkäse vermischen, wĂźrzen, auf dem Spinatbiscuit verteilen und sofort einrollen. Zubereitung ca. 40 Min. Tipp: Um eine gelbliche Roulade zu erhalten, 1 Prise Safran unter die Spinatmasse mischen; fĂźr eine rĂśtliche Roulade 2 TL TomatenpĂźree dazugeben.

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Der junge Apotheker Martin Beyeler erzählt aus seinem Berufsalltag (Berufsbilder).


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Schnappschuss

My Zytig, 23. April 2014

Osterfestival lockte mit DJ-GrĂśssen in die Markthalle Matthias Burri

Andy Schär, Simon Fankhauser, Andrea Kämpfer, Nadine Baumgartner und Michèle Rßegsegger wollten zusammen feiern.

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Michaela Schär und Alain Ammann, das YHUOLHEWH 3DDU ZDU ]X ]ZHLW LP $XVJDQJ

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Dieses Wochenende stand das Osterfestival in der Burgdorfer Markthalle auf dem Programm. Vor allem fĂźr die eher jĂźngeren Partyleute aus der Umgebung eine gute MĂśglichkeit, einmal so richtig zu feiern. FĂźr gute Musik sorgten am GrĂźndonnerstag Sir Colin und Remady & Manu-L und am Ostersamstag Flava and Stevenson und Mr. Da-Nos. Um

20.30 war TĂźrĂśffnung, immer schneller fĂźllte sich die Halle. Eine top Location lud zum Partymachen und Spass haben ein. Nach Mitternacht erreichte das Fest in der gut besuchten Markthalle seinen HĂśhepunkt. Die DJ’s gaben ihre bekanntesten Hits zum Besten und rissen so die Partygäste mit. Es wurde ausgelassen getanzt und gefeiert, auf Freundschaften

getrunken und bei jungen Paaren auf die Liebe angestossen. Auch organisatorisch gab es keine grossen Probleme, die Securitas hatte stets alles im Griff, so dass Ăźber das ganze Fest nie Unruhe herrschte. Das Osterfestival war ein voller Erfolg und ein gutes Zeichen, vielleicht wieder mehr solcher Events fĂźr das Burgdorfer Nachtleben zu organisieren.

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My Zytig, 23. April 2014

Reisen/Veranstaltungen 29 SchĂśner Reisen

Donnerstag, 1. Mai 2014 Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Gampelen Fr. 30.– Verlangen Sie unser neues Jahresprogramm! 27. bis 30.4. Cervia

Fr. 425.–

3. bis 4. Mai Bodensee – Insel Mainau

Fr. 233.–

8. bis 11. Mai Piemont fĂźr Geniesser

Fr. 545.–

25. bis 31. Mai Seefeld im Tirol

Fr. 799.–

6. bis 9. Juni Zillertal

Fr. 499.–

24. bis 25. Juli 7 Pässefahrt

Fr. 199.–

1. bis 3. August Samnaun-Silvretta Hochalpenstrasse

Fr. 375.–

4. bis 9. August Sonneninsel RĂźgen

Fr. 935.–

12. bis 13. August Rheinland – Rßdesheim

Fr. 225.–

24. bis 29. August Jassferien im Allgäu

Fr. 670.–

28. April + 1., 2., 5., 9., 19 Mai 2014 EUROPA-PARK Rust 4 bis 6 Jahre

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Konzerte/Musicals

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My

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Nein sagen ohne SchuldgefĂźhle – Ja sagen ohne Bitterkeit Ein Seminar zur Stärkung der eigenen Autonomie Leitung: Elsbeth Brodbeck, Gesundheitstrainerin, Beraterin in Autonomietraining Gerald StrĂśck, Ingenieur TH, Seelsorger Kosten: 100.–/Person oder 160.–/Paar Ab 5. Mai 2014, 5x jeweils Montag 19.30 bis 21.30 Uhr Info/Anmeldung: elsbeth.brodbeck@llg.ch oder 076 343 75 28 Seminarraum LLG, Lyssachstrasse 12, 3400 Burgdorf Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit, www.LLG.ch

JODLERKLUB LORRAINE-BREITENRAIN BERN GegrĂźndet 1906

Weitere Konzerte auf unserer Homepage! Anmeldungen und AuskĂźnfte unter: www.busreisen-schneider.ch

Telefon 034 445 00 44

Frßhlingskonzert Es Jodlerfescht – chli anders!

Samstag, 26. April 2014, 20.00 Uhr Zentrumssaal SchĂśnbĂźhl Mitwirkende: Jodlerklub Lorraine-Breitenrain Bern Leitung: Andreas Stoll Gäste: Jodlerklub MaiglĂśggli, Jegenstorf Jodlerklub MeiglĂśggli, BĂźren an der Aare Alphornduo Sagiloch Anschliessend Tanz mit den OergelifrĂźnde Aegelsee SchĂśne Tombola Eintrittspreis: Fr. 12.– Platzreservationen: Ernst + Ursula Leuenberger, Wiler b.U. Tel. 032 665 34 41, Dienstag bis Samstag von 17 bis 20 Uhr SaalĂśffnung und Festwirtschaft / Essen ab 18.30 Uhr Jodler-Bar nach dem Konzert Freundlich laden ein: Jodlerklub Lorraine-Breitenrain Bern mit seinem Festwirtschaftsteam.


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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 23. April BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gotthelfpark, Offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf u.U.

ab 20 Uhr, Die BigBand der Musikschule Region Burgdorf feiert im Casino Theater ihr 15-jähriges Bestehen. z Märit Stadt Burgdorf 8 bis 12.30 Uhr, Das frischeste Angebot der Region. Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

BURGDORF z Christian Schmid und Hiesix, Wort und Klang ab 20 Uhr, Erzählte Geschichten und Musik verschiedenster Instrumente verbinden sich zum Klangteppich, Casino Theater. z Donnerstagsmarkt 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. JEGENSTORF z Pferdesporttage Hindelbank, Toller Pferdesport, freie Prüfung, Equipenspringen, Festwirtschaft, Tombola, Bar (Fr.bis Sa. Abend), auf der Schlossmatte, KRH.

Freitag, 25. April BÄTTERKINDEN z Jackie unplugged im Trio mit Steve Werle + Christoph Jakob 20 bis 22.30 h, Konzert mit der Sängerin aus Bätterkinden. Berner Mundart und gern gehörte Songs, Aula Schule Dorfmatt, Kulturkommission. BURGDORF z Kummerbuben – Rumpelrock, Fernwehfolk und Draufgängerpolka ab 20 Uhr, Die Kummerbuben, Erneuerer des Schweizer Volkslieds, zeigen, wie aufregend Mundart-Musik sein kann, Casino Theater. JEGENSTORF z Pferdesporttage Hindelbank, Toller Pferdesport, freie Prüfung, Equipenspringen, Festwirtschaft, Tombola, Bar (Fr.-Sa. Abend), auf der Schlossmatte, KRH. UTZENSTORF z Vernissage – Ausstellung René Baumberger 18 bis 21 Uhr, Auf der Bühne der neuen Geschäftsstelle zeigt René Baumberger Bilder und Skulpturen aus Altmetall, Raiffeisen Bank, Bahnhofstr. 11a, KulturTreff Koppigen.

Pferdesporttage Hindelbank, Toller Pferdesport, freie Prüfung, Equipenspringen, Festwirtschaft, Tombola, Bar (Fr. bis Sa. Abend), auf der Schlossmatte, KRH.

RÜEGSAUSCHACHEN z «Die Kunst der zarten Töne», 15 bis 17 Uhr, Vernissage, Ausstellung W. Felbra (Walter Feller-Brand, 19172002), Alpenstrasse 8-10, Bilderbörse Gallery.

z Stubete 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Seniorentheater Laupen, «Juhui, en Sächser» Lustspiel in vier Akten, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gem. Frauenverein.

Donnerstag, 24. April

JEGENSTORF

z DTV-Zwirbelen, 13.30 Uhr, feine Backwaren und schöne Blumen, Ortszentrum Rüedismatt, Festwirtschaft, bei jeder Witterung, Ortszentrum Rüedismatt, DTV Damenturnverein Krauchthal.

z OHALÄTZ mit Gastformation Schwyzerörgeli-Trio Werner Gasser. Lokal offen: 17.30 Uhr, Livemusik: 20 bis 23.30 Uhr, Gemütliches Zusammensein bei Musik&Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstr. 13.

z Zmorge bis gnue für Jung und Alt, 8.30 Uhr, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein.

tion Anthems, Ode for St. Cecilia‘s Day. Leitung: J.U. Busch. Solisten,Orchester, Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen.

KRAUCHTHAL

z Islam und Gewalt 19 bis 21 Uhr, Liebe für alle, Hass für keinen, Dieser Anlass ist nur für Frauen, Bernstr. 65, Bahnhoftreff Steinhof im Wartsaalcafé.

OBERBURG

My Zytig, 23. April 2014

z Schmidi Schmidhausers Chica Torpedo, 20 Uhr, Die groovigste aller Berner Mundartbands... ab zum Tanz, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3. ITTIGEN z Bring- und Holtag 9 Uhr bis 13 Uhr, Tauschmarkt von funktionstüchtigen und sauberen Haushalt-Spiel-Sportgeräten, keine Möbel/PC/Ski, Schul und Sportanlage Rain, Parkplatz, Bürgervereinigung Ittigen. z heavenly harmonies 20 Uhr, G.F. Händel: Coronation Anthems, Ode for St. Cecilia‘s Day. Leitung: J.U. Busch. Solisten, Orchester, Rudolf Steiner Schule, Cantate Chor Bolligen.

ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen» 14 bis 17 Uhr, Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.

Montag, 28. April BURGDORF z Nordic Walking Treff, Wir bewegen uns auf Naturwegen rund um Burgdorf, Treffpunkt: Tennishalle Lindenfeld 16 bis 17.30 Uhr, Pro Senectute.

JEGENSTORF

Dienstag, 29. April

z Pferdesporttage Hindelbank, Toller Pferdesport, freie Prüfung, Equipenspringen, Festwirtschaft, Tombola, Bar (Fr. bis Sa. Abend), auf der Schlossmatte, KRH.

AFFOLTERN I.E.

KOPPIGEN z Viva Balkonia.....Balkonpflanzenmarkt 8 bis 16 Uhr, Duftende Blüten und Kräuter, grosse Auswahl an Saisonpflanzen, Tomaten, Stauden und Floristik, Blumeninsel, Kant. Gartenbauschule Koppigen. LÜTZELFLÜH z Konzert von Gustav Samstag, 20.15 Uhr, Gustav wird mit unzähligen Instrumenten und seiner sprudelnden Kreativität das Publikum begeistern, Kulturmühle. MÜNCHENBUCHSEE z Jahreskonzert Konzertbeginn 20 Uhr, Festwirtschaft ab 18 Uhr mit Tombola, Saal- und Freizeitanlage, Musikgesellschaft Münchenbuchsee. z Velobörse 8 bis 12 Uhr, Günstige Velos kaufen und verkaufen (zeitgleich mit der Kleiderbörse des Familienclubs), Vorhalle zur Aula Sekundarstufe, Schulhausstr. 32, GFL und SP Zollikofen.

Sonntag, 27. April AFFOLTERN I.E. z Zwirbelen mit den Sportschützen 13.30 Uhr bis 16 Uhr, Zwirbeln Sie um Blumen, Backwaren, Lebkuchen etc., Emmentaler Schaukäserei.

Samstag, 26. April

BURGDORF

AEFLIGEN z Flohmarkt 10 bis 18 Uhr, Bahnhof, Atelier Aefligen.

z Dodo Hug, «Jokerwoman» ab 17 Uhr, Dodo Hug mit ihren beiden Musikern Efisio Contini und Andreas Kühnrich, Casino Theater.

BURGDORF

ITTIGEN

z GalaNight mit der MRB-BigBand und Freda Goodlett

z heavenly harmonies 17 Uhr, G.F. Händel: Corona-

z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Fritz Fiechter 13.30 bis 16.30 Uhr, Bi üs wird g‘örgelet, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus, Wartsaal-Café, Bernstr. 65, Stiftung intact - bts. OBERBURG z Begegnungs- und Spielabend 19.30 bis ca. 22 Uhr, Wir treffen uns zum Spielen und Plaudern, Lachen oder einfach um gemütlich beisammen zu sitzen, Restaurant Steingrube, Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein.

Mittwoch, 30. April BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Lindenfeld (Schulhausplatz), Offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf u.U. z Gieleträff 17 bis 20 Uhr, Für Giele ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JuBU). z Ländlerkapelle Honegg, Eriz, Lokal offen: 17.30 Uhr, Livemusik: 20 bis 23.30 Uhr. Gemütliches Zusammensein bei Musik&Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. ZOLLIKOFEN z Schnuppertag an der HAFL 9 bis 17 Uhr, Sie wollen Agronomie, Forst-, oder Lebensmittelwissenschaften studieren? Schnuppern Sie an der HAFL, Campus HAFL, Länggasse 85, 3052 Zollikofen, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL.


23. April 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 31

AUSSTELLUNGEN

BURGDORF

ter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

BURGDORF

z Annahme: 24.4.2014, Verkauf: 25. und 26.4.2014, Dammstr. 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.

RÜEGSAU

z Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstr. 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden. HASLE B. BURGDORF z Puppenmuseum, Bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Oel-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr. JEGENSTORF z Ausstellung von Patrick J.F. Osterholt – maesko Strukturwelten bis 2.5.2014, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstr. 70, täglich 9.30 bis 18 Uhr geöffnet. RÜEGSAUSCHACHEN z «Die Kunst der zarten Töne», Ausstellung Walter Feller-Brand, (1917-2002), Alpenstr. 8-10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14-17 Uhr, Sa., 10-12, 13-16 Uhr, So., 14-17 Uhr.

HASLE B. BURGDORF z Brocante, Verkauf von Secondhand Artikeln, z.B. Bücher, Bilder, Möbel, Deko, Spiele, Film- und Musiktonträge, Manuela Leiser, Sa., 10 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen, Mehrzweckgebäude Iffwilstr. 4, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. LÜTZELFLÜH z Brockenstube 24. und 25.4., 13.30 bis 16.30 Uhr, 26.4.2014, 9 bis 11.30 Uhr, Alpenstr. 7, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE z GFM Brockenstube, 25.4.2014, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

BROCKENSTUBEN

OBERBURG

BOLL

z Brockenstube geöffent 23.4.2014, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

z Verkauf und Warenannahme 26.4.2014, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 12 Uhr.

RAMSEI z Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sut-

z Chum u lueg Stübli bis 30.4.2014, Deko/Geschenk Handarb. Unikate wie Betonblätter, Traumfänger etc., Dorf 93, Natalie Meier, Mo, Di+Do, 9-12+13-16.30+Sa 29.3.14. RÜEGSAUSCHACHEN z Brocki-Keller, Lützelflühstr. 6, Samstag 10 bis 16 Uhr. z Brockenstube 26.4.2014, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein, 10 bis 16 Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Aemmebrocki 24.4. bis 26.4.2014, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstr. 22, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1.+3. Sa im Monat 9.30 bis 12Uhr. ZOLLIKOFEN z brockolino, Shabby-Vintage Deko, Bernstr. 99a, Schönes aus erster und zweiter Hand, Mi und Fr 14 bis 17.30 Uhr / Sa 10 bis 17 Uhr. z Brockenstube 24.4. bis 26.4.2014, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Altersheimverein, 24.4., von 18 bis 20 Uhr, 26.4. von 9.30 bis 12 Uhr.

Schicken Sie Ihrer Mama zum Muttertag liebe Grüsse, sagen Sie Merci oder schreiben Sie sonst etwas Liebes. Und so funktioniert es: Senden Sie uns Foto und Text (max. 100 Zeichen inkl. Leerschläge) bis 5. Mai an info@lokalmedien.ch oder per Post an My Zytig, Lyssachstr. 9, 3401 Burgdorf

Ihr Glückwunsch erscheint kostenlos am 7. Mai 2014 My


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