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My KW 13 / 26. März 2014

vom Ă„mmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 12 Martha ZĂźrcher teilt ihre Wohnung mit 200 Eulen...

Berufsbilder

14/15

Jrene Burkhalter aus Affoltern schneidert Trachten...

Bäriswil

D’RĂśhrehĂźtte Bäriswil liegt Andreas Schaer am Herzen...

Bergsteigerin ist der Willenskraft auf der Spur Seiten 6/7

Schnappschuss

Johannes und David: Erfolgreiche Unihockeyaner...

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Evelyne Binsack

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Wochenrückblick Dienstag, 18. März Frühlingsviehschau in Urtenen Wie jedes Jahr führte der Viehzucht Verein Fraubrunnen (VZV) eine Frühjahrschau durch. Diese fand im Oberdorf in Urtenen statt. Leider werden jedes Jahr weniger Tiere an die Schau gebracht, zirka 20 Kühe waren vor Ort. Die Landwirte Adrian Jordi, Niklaus Bartlome, Ueli und Andreas Glauser, Stefan Schafrot, Zbinden Hans und als Gast aus Bangerten, Andreas Etter, brachten ihre Tiere zur Bewertung. utu

Pflege und Hilfe zu Hause

Mittwoch, 19. März Persönlich Zollikofen

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Spannend, informativ, ernsthaft, aber auch fröhlich, war das «Persönlich aus Zollikofen» mit den beiden Gesprächspartnern Jürg Schlup (l.), ehemaliger Hausarzt in Zollikofen und heutiger Präsident der Verbindung der Schweizer Ärzte und Ärztinnen und Markus Hobi, Leiter des Betagtenheims Zollikofen. Die beiden Gäste gaben umfassend Auskunft über ihre früheren Tätigkeiten und ihre Motivation, die heutigen, anspruchsvollen Aufgaben zu übernehmen.

Radio direkt aus dem Schulzimmer Die Klasse 9c des Oberstufenzentrums in Ittigen sendetemit Radio Chico eine Woche via Internet in die ganze Welt. Ziel der Radiowoche war es, den Schülerinnen und Schülern Medienkompetenz, Selbstständigkeit und Kreativität zu vermitteln. Das Programm bestand aus einer Mischung von Berichten, Nachrichten, Musik und aus Interviews zur Schule in Ittigen.

Ein gelungener Frühlingsanfang

My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen 5 x 2 Tickets für das Konzert von Ritschi. Mehr Infos auf Seite 4

In der voll besetzten Aula des Dorfmattschulhauses sangen und tanzten die Kinder. Sowohl der Titel von Roy Black, «Schön ist es auf der Welt zu sein» wie auch Lieder zur Natur, «Alle Vögel sind schon da» oder «Im Wald, im schönen grünen Wald» sorgten für gute Unterhaltung. Dazwischen gab es Einlagen mit Flöten- und und Xylaphonklängen. Nach zirka 45 Minuten wurde unter tosendem Applaus die Vorstellung mit dem Lied «Call me maybe» beendet. Ein voller Erfolg für Kinder und Lehrpersonal und ein gelungener Frühlingsanfang. utu

Freitag, 21. März Bronze trifft Farbe in der Röhrehütte Bäriswil «Bronze trifft Farbe». Unter diesem Titel fand in Bäriswil eine Kunstausstellung der besonderen Art statt, organisiert vom Verein für d’ Röhrehütte Bäriswil. Die beiden Künstler Jürg Meyer (Sportbilder) und Oliviero Gorza (Bronzeskulpturen) nutzten die Räumlichkeiten geschickt aus, um ihre Exponate zur Geltung zu bringen. An der Vernissage führten die beiden Künstler in ihr Schaffen, speziell des Bronzegiessens ein. Die bescheidene Besucherzahl zeigte sich beeindruckt von den kreativen Ausdrucksformen der Kunstschaffenden.


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My Zytig, 26. März 2014 Samstag, 22. März Der Funke springt ins Publikum Die Musikgesellschaft Habstetten hat ein erfolgreiches KonzertWochenende hinter sich: Im gut gefßllten Reberhaus in Bolligen zeigte die MGH zwei interessante und anspruchsvolle Konzerte. Den Musikantinnen und Musikanten merkte man ihre Spielfreude an, das Publikum quittierte dies mit herzlichem Applaus. Ins Konzertprogramm integriert wurde auch der Nachwuchs: 11 Schßlerinnen und Schßler der Musikschule Unteres Worblental begleiteten die MGH bei drei Stßcken vor der Pause.

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Vernissage ÂŤUli der Knecht wird 60Âť Illustre Gäste aus Kultur und Politik, gute Stimmung und eine eindrĂźckliche WĂźrdigung des Schaffens Franz Schnyders durch Filmer Bernhard Giger: So ging die Vernissage LP *RWWKHOI =HQWUXP LQ / W]HOĂ€ K  EHU GLH % KQH +LJKlight der Sonderschau ist das Diorama eines Film-Drehs auf der Glungge – mit Schnyders persĂśnlichem Regiestuhl und lebensgrossen Figuren von Vreneli und Uli. Die WiedererĂśffnung des Museums ist am 5. April 2014.

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Sonntag, 23. März 23. Pistolen-Schloss-Schiessen in Hindelbank Traditionell wird die Pistolen-Schiess-Saison regional in Hindelbank im März erÜffnet. Die Revolverschßtzen durften fast 400 Schßtzinnen und Schßtzen begrßssen. Bei unterschiedlichen Bedingungen, erst frßhlingshaft mild und dann nass kalt, wurden bereits beachtliche Resultate erzielt. Die Ranglisten sind unter www.rs-hindelbank.ch ersichtlich. In der Schßtzenstube wurden die Gäste mit Speis und Trank verwÜhnt. Grossen Anklang fanden die legendären Kutteln des Kßchenteams.

Zehn Jahre Luginbßhl Museum Vor zehn Jahren erÜffnete Bernhard Luginbßhl im alten Schlachthaus in Burgdorf ein Museum. Dies und die Tatsache, dass der Kßnstler heuer 85 Jahre alt geworden wäre, sind Grund genug, ihm eine Ausstellung zu widmen. Der 6FKZHUSXQNW JLOW GHQ 3OlQHQ 0RGHOOHQ GHU 'UXFNJUD¿N den Schriftblättern, Briefen und Bronzen.

Jßrg Neuenschwander gestorben VÜllig ßberraschend ist der Organist der Stadt Burgdorf, Jßrg Neuenschwander, im 67. Lebensjahr verstorben. Wie die Berner Zeitung schreibt, sei er am späten Samstagabend nach der Rßckkehr von einem Konzert zu Hause zusammen gebrochen und am darauffolgenden Tag im Inselspital an den folgen einer Hirnblutung gestorben. Verlag und Redaktion von My Zytig sind sprachlos und traurig, denn Jßrg Neuenschwander war ein Freund von Aemme-Zytig, Grauholz-Post und My Zytig seit ihrem Bestehen.

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Randnotizen

My Zytig, 26. März 2014

Der Mensch im hybriden System

Impressum

Daniel Kaufmann Die Evolution ist schon eine verrßckte Sache. Wenn man anschaut, wie sich der Mensch in seiner Entwicklung verändert hat, wie sein Gang aufrechter wurde. Man kennt die Zeichnungen, die diese Veränderungen sichtbar machen. Und nun werden wir Zeugen eines weiteren Schrittes. Der moderne Mensch von 2014 hält beim Gehen seinen Kopf leicht vornßber geneigt. Weil er auf das Display seines Handies schaut. In den nächsten Generationen wird diese Kopfstellung wahrscheinlich schon angeboren sein. Es ist die faszinierende Entwicklung hin zum Homo Digitalis. Wir be¿QGHQ XQV LQ HLQHP 6WDGLXP GHV hEHUJDQJV in welchem der Mensch vorwiegend ein Hybridmodell wählt, in welchem er vordergrßndig noch in einer analogen Welt lebt, sich aber mehr und mehr davon abschottet. Wenn er im Zug sitzt, wird sein KÜrper analog durch Landschaft transportiert, aber er bekommt davon nichts mit. Weil seine Augen nicht auf die Aussenwelt gerichtet sind, sondern auf

Twitter. Die Geräusche der Mitreisenden unterdrßckt er durch Kopf- oder OhrhÜrer, in denen Musik läuft. Selbstverständlich hat auch der moderne Mensch noch Arme und Beine, die aber in erster Linie dazu dienen, das Handy oder das Tablet durch die Welt ]X EHI|UGHUQ 0LW HLQHP Š6HO¿Hª DOVR LQGHP HU VLFK VHOEVW IRWRJUD¿HUW GRNXPHQWLHUW GHU Mensch in den Sozialen Medien, dass er es geschafft hat, das Handy an einen gewßnschten Ort zu transportieren. Noch verfßgt der Mensch ßber ein Leben. Er besucht Parties, heiratet und bekommt Kinder. Diese AktiviWlWHQ VLQG YRUOlX¿J QRWZHQGLJ XP GLH )DFHbookseite mit Inhalten zu fßllen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit MHQHU YRQ Š0\ =\WLJª ]X GHFNHQ

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. 7HO )D[ E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€DJH ([ :(0) EHJODXELJW Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: )U SUR PP 6SDOWH CH-Tarif: )U SUR PP 6SDOWH Farbinserate: )U Âą SUR PP 6SDOWH Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: 7H[WH PLW ZHUEHQGHP &KDUDNWHU ZHUGHQ PLW )UDQNHQ SUR Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher 5HGDNWLRQ 6DW] %HDWULFH *ODXVHU (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen

5 x 2 Tickets Konzert Ritschi

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am Freitag, 25. April 2014, um 20 Uhr.

Der PlĂźsch-Frontmann – mit einem neuen Solo-Album im Gepäck

Senden Sie eine SMS (Kosten Fr. 1.–) jeweils mit dem LÜsungswort Verlosung sowie Name und Adresse an die Zielnummer 789 oder machen Sie kostenlos mit auf www.myzytig.ch/unterhaltung oder senden eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss: 31.3.2014 Kulturfabrik Kofmehl, Kofmehlweg 1 Postfach 321, CH- 4503 Solothurn Tel. 032 621 20 60, www.kofmehl.net

Als Frontmann und Songschreiber von PlĂźsch tauchte Ritschi 2002 in der Schweizer Musiklandschaft auf und machte seine Band zu einer der ganz grossen Mundartnummern des Landes. Die drei Alben ÂŤPlĂźschÂť (2002), Š6LGHĂ€ LQÂŞ XQG Š)U VFK JZlVFKHÂŞ VFKOXJHQ HLQ ZLH HLQH %RPEH PlĂźsch fĂźllten landauf-, landab die Konzerthallen. Songs wie ÂŤHeimwehÂť, ÂŤHäbs guetÂť, ÂŤWunder passiereÂť, ÂŤIrgendeinischÂť, ÂŤSchwein GhaÂť, ÂŤSchlaraffelandÂť, ÂŤJede Dag (u jedi Nacht)Âť oder ÂŤUfoÂť wurden zum nationalen Liedgut und in den Radios auf- und abgespielt. 2009 verĂśffentlichte Ritschi sein erstes Soloalbum ÂŤProbier mi doch mal usÂť. Auf der anschliessenden Tour machte Ritschi unter anderem auch im Kofmehl halt. 2012 – nach fĂźnf Jahren Pause – kehrten PlĂźsch schliesslich mit dem Album ÂŤEile Mit WeileÂť zurĂźck – und PlĂźsch spielten in der Folge zwei begeisternde Konzerte in Solothurn. Während PlĂźsch nun eine längere Pause ankĂźndigten, legt sich Ritschi QLFKW DXI GLH IDXOH +DXW VRQGHUQ PHOGHW VLFK EHUHLWV PLW HLQHP ]ZHLWHQ Soloalbum im Gepäck zurĂźck in der Kulturfabrik Kofmehl. Und Ritschi wird, so hĂśrt man, neben seinen Solo-Songperlen auch ein paar gute alte PlĂźschHits spielen.


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Gesprächsstoff

«Gibt es ein gutes Scheitern? Ich glaube Ja» Regula Lazzaretti

Die aktuelle LiveReportage von Evelyne Binsack dreht sich um Willenskraft. Heute gastiert die Bergsteigerin in Burgdorf. «Es ist keine Heldenstory», stellt Evelyne Binsack zu Beginn des Gesprächs klar. Die schlanke Frau mit dem braungerannten Gesicht sitzt in der Sonne und bestellt sich zwei Kugeln Glace mit Rahm. In der neusten Live-Reportage «Überlebenswille» ist die Extrembergsteigerin der Frage auf den Grund gegangen, woher die Menschen am Mount Everest die Kraft nehmen, dieses beschwerliche und

gefährliche Unterfangen in Angriff zu nehmen. Da ist beispielsweise Rochelle Rafferty, deren Mann zweimal am Berg gescheiter ist und dann an Krebs starb, bevor er einen erneuten Versuch starten konnte. Rochelle möchte ihn nun an sein Ziel bringen und seine Asche auf dem Gipfel verstreuen. Oder der Engländer David Tait, der als Kind missbraucht wurde und nun Geld für eine Stiftung sammelt, die Missbrauchsopfern hilft. «Die Menschen und ihre Lebensgeschichten haben mich sehr berührt.» Im Unterschied zu früheren Reportagen, hätte «Überlebenswille» ein Film über andere werden sollen. Doch letztlich mündet er auch in einer eigenen Geschichte. Evelyne Binsack gerät im gefürchteten Khumbu-Eisfall in eine Eislawine, die sie nur mit Glück überlebt. Der eisige Schneestaub setzt sich jedoch in ihren Lungen ab und entzündet ihre Bronchien. Die Filmemacherin bekommt auf 7400 Metern hohes Fieber, wird von Hustenanfällen geschüttelt und ist völlig entkräftet. Evelyne Binsack weiss: Wenn

sie weitersteigt, bezahlt sie den Gipfel mit ihrem Leben.

Nach Antarctica-Expedition völlig ausgebrannt Die Frage nach der Willenskraft hat sich bei Evelyne Binsack früher nie gestellt. «Sie war einfach da», sagt sie lachend und trinkt einen Schluck Milchkaffee. In ihrer Jugend betrieb sie Leichtathletik und lernte bereits damals gesteckte Ziele zu erreichen und nicht aufzugeben. «Wenn ich manchmal müde war und auf der Tartanbahn nicht die gewünschte Zeit lief, brach ich nicht einfach ab. Ich machte die Runde zu Ende, weil ich wusste: das ist Willensschulung.» Dass es Willenskraft braucht, bemerkte die diplomierte Bergführerin erst, als sie nicht mehr vorhanden war. 2006 startete die Abenteurerin auf die Expedition Antarctica – in 484 Tagen aus eigener Muskelkraft von der Schweiz zum Südpol. Dieses Unterfangen verlangte Evelyne Binsack alles ab. «Ich habe so viel an Energie, Muskelkraft, Zeit und mentalen Ressourcen verbraten,

Das Dach der Welt wird der Mount Everest nicht umsonst genannt. Die Sicht auf 8850 Meter über Meer ist atemberaubend.


My Zytig, 26. März 2014

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) U GHQ 'RNXPHQWDU¿ OP ŠhEHUOHEHQVZLOOHª NHKUWH GLH %HUJVWHLJHULQ HLQ ZHLWHUHV 0DO in den Himalaja zurßck. ich war danach vÜllig ausgebrannt, blickt sie zurßck. Wirklich bewusst geworden ist ihr das jedoch erst, als sie zu einer nächsten Expedition gestartet war. PlÜtzlich fehlte mir die Willenskraft, den geplanten Berg zu besteigen. Fßr die Extremkletterin ein total neues Gefßhl. Ich konnte mir nicht einmal mehr vorstellen, dass andere Alpinisten Freude haben, diesen Gipfel zu erklimmen. Damals stellte sie sich erstmals die Frage nach der Willenskraft. 2001 bestieg Evelyne Binsack als erste Schweizer Frau den Mount Everest.

Ich habe vor mir meinen besten Kampf gekämpft Fßr Evelyne Binsack gibt es ein gutes und ein schlechtes Scheitern. Wenn du zu frßh aufgibst, weil du kurzzeitig einfach keine Lust mehr hast, ist das ein schlechtes Scheitern. Der Entscheid nagt an einem, weil es

Expedition Antarctica: In 484 Tagen aus eigener Muskelkraft mit Fahrrad, zu Fuss, mit Ski und Schlitten von der Schweiz bis zum SĂźdpol.

eigentlich ja besser gegangen wäre und man hätte mehr geben kÜnnen. Es ist wichtig abzuwägen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem du noch zurßck kannst. Das Scheitern am Mount Everest im vergangenen Jahr ist fßr die Bergsteigerin ein gutes. Zu wissen, dass ich nicht mehr hätte geben kÜnnen als ich gegeben habe, zu wissen, das ich vor mit selbst meinen besten Kampf gekämpft habe, gibt mir das Vertrauen in die Kraft, die wir Willenskraft nennen. Live-Reportage: Mittwoch, 26. März, 19.30 Uhr, Aula Gsteighof Burgdorf. Infos: www.global-av.ch

Zur Person Evelyne Binsack ist mit ihrer Schwester in Hergiswil sehr naturnah aufgewachsen. Die Leidenschaft fĂźrs Bergsteigen ist bei ihr seit der Kindheit vorhanden. Als eine der ersten Frauen Europas absolvierte sie die Ausbildung zur diplomierten BergfĂźhrerin und war die erste Schweizer Frau, die den Mount Everest erklommen hat. Am liebsten reist die 46-Jährige in der Schweiz. Aber auch Argentinien und Chile haben es ihr angetan – der Rhythmus, die Lebensfreude der Menschen faszinieren sie und ihr gefällt Spanisch. Im Himalaja sei der Zugang zur BevĂślkerung schwieriger wegen der Sprachbarriere. Im vergangenen Jahr hat Binsack das Berner Oberland hinter sich gelassen, um sich LQ /RV $QJHOHV ]XU 'RNXPHQWDUÂż OPHULQ ausbilden zu lassen. In einer Grossstadt ]X OHEHQ Âż HO GHU 1DWXUYHUEXQGHQHQ VHKU schwer. An ihrer neuen Tätigkeit gefällt ihr nicht primär das Filmen, sondern die Geschichten.


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AktuelleInfos

Textinserate

26. März 2014

Passabene neu im Coop Schönbühl

Dank Paramediform leichter abnehmen

Seit gut einer Woche ist der Coop-Megastore im Schönbühl Center mit dem SelfscanningSystem Passabene ausgestattet. Während der Einführungstage erhalten alle Kundinnen und Kunden, die sich registrieren, einen zehnfachen SuperpunkteBon für ihren nächsten Einkauf mit Passabene. Mit dem Self-Scanning-System Passabene von Coop gehören lange Warteschlangen an der Kasse der Vergangenheit an. Seit über sieben Jahren schätzen Kundinnen und Kunden mit einer Coop-Supercard die Vorteile dieses Systems: kein langes Warten beim Kassiervorgang, die Übersicht über die einzelnen Preise sowie den Totalbetrag des bisherigen Einkaufs ständig im Blick zu haben. Ausserdem nehmen Passabene-Benutzende die Einkäufe nur einmal in die Hand, da sie diese nach dem Einlesen mit dem Scanning-Gerät direkt in der Einkaufstasche verstauen

Dora Thomann hat neun Kilo abgenommen. Im Interview schildert sie ihre Erlebnisse mit Paramediform.

Self-Scanning mit Passabene. können. Am Ende des Einkaufs legen sie die Artikel nicht mehr auf das Kassenband, sondern geben das Scanning-Gerät an einer Kasse ab oder schliessen den Zahlvorgang selbstständig an einer der grünen SelfCheckout-Kassen ab. Es ist ebenfalls möglich, den Einkauf mit dem eigenen iPhone zu scannen. Alle Kunden mit einem iPhone-Gerät der neueren Generation können nun das Passabene-App im App-Store herunterladen.

Jedes Mal wenn ich in den Spiegel schaute, dachte ich, so kann es nicht weitergehen. Irgendwie war ich frustriert. Durch Zufall habe ich in der Zeitung das Inserat von Paramediform gelesen. Spontan habe ich mich zu einem Beratungsgespräch angemeldet und war sofort überzeugt, dass das der richtige Weg ist abzunehmen. Die persönliche Beratung und Betreuung habe ich sehr geschätzt. Und vor allem bin ich froh, dass ich von allem und genug essen darf und nicht für mich separat kochen muss. Jetzt bin ich wieder motiviert und habe mehr Selbstvertrauen gewonnen. Auch das Gehen

Dora Thomann, 82-jährig, aus Bern-Bümpliz, ist neun Kilos leichter. fällt mir wieder leichter. Und Komplimente nimmt man auch in meinem Alter sehr gerne entgegen.

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AktuelleInfos

Textinserate

26. März 2014

Einschreiben für neue Kurse

50 Jahre Bütikofer-Velos in Hindelbank

Die Tanzstunden für Kinder ab fünf Jahren und Jugendliche sind auf der Technik des klassischen Tanzes aufgebaut. Tanztechniken sind unser Vehikel, um mit Bewegung Geschichten zu erzählen. Die Technik ermöglicht es uns, sich zu verwandeln, die Sprache der Menschen, Tiere, Gegenstände, alltägliche oder erträumte Geschehnisse oder Geschichten mit unserem Körper im Ballettsaal und auf der Bühne neu zu interpretieren. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen

Lukas und Jeannette Bütikofer mit Celia und Elisabeth und Roland Bütikofer.

Mut, ihr eigenes «Ich» zu zeigen, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Sie geniessen ihre AusÀ JH LQ N QVWOHULVFKH $EHQWHXer und benutzen ihre Fantasie für tänzerische Reisen in farbige und spannende Geschichten. Sie lernen zu «fabulieren». Freude und Spass, Musikalität, Selbstvertrauen, Jazztanz Kurse für Erwachsene. Leiterin Michaela Pavlin ist als professionelle Tanzpädagogin und Choreographin von den Berufsverbänden anerkannt. Möchten Sie Ihr Kind anmelden? Oder haben Sie Fragen? 031 332 53 44 oder tanzzentrum.mobile@bluewin.ch

Die Kinder als Rosenkobolde aus dem Stück «Dornröschen».

Bikesport Bütikofer feiert dieses Jahr gleich zwei Jubiläen. Im Jahr 1964 gründete Otto Bütikofer – der Grossvater des heutigen Geschäftsinhabers – die Firma am Mettlenweg in Hindelbank. Zu dieser Zeit und auch viele darauffolgende Jahre wurden neben Fahrrädern auch Mofas, Motorräder und Autos repariert und verkauft. 40 Jahre blieb die Firma am Standort neben den Bahngleisen, davon führ-

te Roland Bütikofer über 30 Jahre das Geschäft bis er es vor zehn Jahren seinem Sohn Lukas Bütikofer übergab. Seit diesem Zeitpunkt im März 2004 hat Bikesport Bütikofer nun den Sitz an der Dorfstrasse 20 mitten in Hindelbank. In den letzten Jahren spezialisierte sich das Geschäft ganz auf Fahrräder und Elektrofahrräder. Die Familie Bütikofer dankt ihren Kunden für die lang-

jährige Treue und lädt zu einer Jubiläumsausstellung ein. Von Mittwoch, 26., bis Samstag, 29. März, steht eine grosse Auswahl an Fahrrädern – mit und ohne Elektrounterstützung – zum Testen und Kaufen an der Dorfstrasse 20 in Hindelbank bereit. Feiern Sie mit Bütikofers das 50-jährige Bestehen der Firma und das 10-Jahr-Jubiläum am neuen Standort. Infos: www.bikesport-buetikofer.ch

20 Jahre Lobsiger Gartenbau Oberburg Eigentlich gibt es sie ja schon viel länger, die LobsigerGärtner in Oberburg: 1906 gründete Jakob Schertenleib an der Krauchthalstrasse eine Gärtnerei. Diese übernahm später sein Schwiegersohn Werner Lobsiger, dessen Söhne Werner und Peter die Fachzweige Gartenbau und Produktion brüderlich unter sich aufteilten. 1994 beschlossen Stefan und seine Frau Marianne, den mutigen Schritt zu wagen und den Gartenbaubetrieb weiterzuführen, sowie das Elternhaus an der Krieggasse zu übernehmen. Für die drei Blumenläden und die Gärtnerei fand sich leider Marianne und Stefan Lobsiger (M.) mit der Belegschaft der Lobsiger Gartenbau AG. keine solche Lösung und sie mussten geschlossen werden. 3ÀHJHQ YRQ *lUWHQ NDPHQ & Co gegründet. Diese beiden Firma Lobsiger Gartenbau nach und nach auch neue Auf- Betriebe sollen nebeneinan- AG mit einem richtig grossen Neue Aufgaben gaben dazu: Der Winterdienst, der bestehen und sich gegen- Fest feiern und hat deshalb Es folgten sehr intensive und der Unterhalt der Friedhöfe in seitig ergänzen. ein attraktives Programm für arbeitsreiche Jahre mit vielen Oberburg und Lyss, der WerkJunge und Junggebliebene Höhen und Tiefen. Der Be- hof in Bäriswil. Anfang 2011 Grosses Fest zusammengestellt: Im und trieb wuchs, neue Maschinen ZXUGH GLH (LQ]HO¿UPD LQ GLH Heute schauen Marianne um das Haus an der Kriegwurden angeschafft, das Haus Lobsiger Gartenbau AG um- und Stefan Lobsiger stolz gasse 18 in Oberburg herum renoviert, eine grosse Halle gewandelt und gleichzeitig auf die vergangenen 20 Jah- entsteht eine eindrückliche angebaut. Zum traditionellen die Begleitungs- und Bestat- re zurück und zuversichtlich Ausstellung zum Thema: Planen, Gestalten, Bauen und WXQJV¿UPD / $9$ /REVLJHU in die Zukunft. Das will die Das Rad des Lebens – vom

Stubenwagen bis zum Rollator. Annakatharina Lobsiger Sørensen trägt Bilder dazu bei, Housi Knecht stellt seine Skulpturen aus. Daneben verlocken zahlreiche Anlässe zu einem Besuch: Ein Markt am 5. und 6. April, mit Glücksrad, Waffelfestival, Grilladen und einem reichen Angebot unterschiedlichster Waren. Eine Festwirtschaft und die Gärtnerbar laden zum gemütlichen Verweilen ein. Ein Höhepunkt ist bestimmt die Jazzmatinée mit dem Auftritt der New Orleans Hot Shots am 6. April um 10.30 Uhr. Während der darauffolgenden Woche unterhalten jeden Abend interessante Menschen mit spannenden Referaten. Das Geburtstagsfest wird am 11. April mit Kuchen, Kerzen und Tanzmusik gefeiert. Kasperlitheater, GartenzwergeZelt mit Kinderbetreuung, Frühlingskräuterwanderung mit anschliessendem Suppe kochen: Es hat für alle etwas dabei. Infos: www.logar.ch


30. März 2014 Grossratswahlen

Wir wollen starke Verbindungen nach Bern! Niklaus Rüegsegger Projektleiter Bau Gemeindepräsident Eggiwil Eggiwil

Fritz Reber Landwirt Grossrat (bisher) Schangnau

Jeder Name gehört 2x auf die SVP-Liste 3! Liste Nr. 03.02.6

Liste Nr. 03.10.7

Sie setzen sich ein für die Anliegen der Bevölkerung Bereiche der Nahversorgung in Gesundheit, Bildung und Energie Produzierende Landwirtschaft Starkes Gewerbe SVP Sektion Eggiwil Herzlichen Dank für Ihre Stimme!

Emmental

ICH EMPFEHLE CHRISTIAN ZAHLER ZUR WAHL IN DEN GROSSEN RAT. Mittelland Nord | Liste 6

Gabriela Meister Rechtsanwältin und Mediatorin, Gemeinderätin Ittigen

Architekt ETH | Gemeindepräsident Ostermundigen 2003 –2012

Zum Gedenken

www.my-zytig.ch Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dein Leiden sehen, nicht helfen können, war unser aller grösster Schmerz.

Voller Dankbarkeit und schöner Erinnerungen lassen wir meinen lieben Mann, unseren lieben Vater, Schwiegervater, Grossätti, Schwager und Onkel

Paul Niederhauser nach langer Krankheit ziehen. Kurz vor seinem 85. Geburtstag ist er erlöst worden und durfte friedlich einschlafen. Senevita Burdlef, 22. März 2014

Todesfälle Hedwig Roth-Stucki

Traueradresse: Urs Niederhauser Bernstrasse 64 3400 Burgdorf

Hedi Niederhauser-Iseli Barbara Niederhauser Christina Cavegn-Niederhauser und Werner Weber Magdalena, Sandra, Silvia und Roman Urs und Tanja Niederhauser-Witschi Robin, Mike und Randy

Urtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen im Alterswohnsitz UrtenenSchönbühl, ist am 16. März 2014 verstorben.

Die Abschiedsfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet statt: Montag, 31. März 2014 um 10.30 Uhr in der Neumattkirche, Willestr. 6 in Burgdorf. Die Urnenbeisetzung findet im engen Familienkreis statt.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch

Anstelle von Blumen freut uns die Unterstützung der Pro Senectute Burgdorf, PC 34-535-9, mit dem Vermerk: Paul Niederhauser.


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MeineLeidenschaft

My Zytig, 26. März 2014

Bolligerin wohnt in einem «Eulennest» Regula Lazzaretti

In der Wohnung von Martha Zürcher hausen über 200 Eulen. «Ich wohne in einem Eulennest», sagt Martha Zürcher aus Bolligen. Über 200 Eulen in unterschiedlichen Grössen und Materialien zieren die Wohung der 75-Jährigen. Auf dem Fernseher stehen welche aus Pelz, in der Wohnwand gibt es zwei weisse Exemplare, mit denen man den Weihnachtsbaum schmücken könnte, in der Küche hängen zwei hölzerne Kochkellen mit Eulen-Motiv und das Kissen im Gang auf der Truhe hat die Form eines «Huuri». So nennt die gebürtige Emmentalerin die Tiere umgangssprachlich.

Ein «Huuri» als Geschenk Sie sei vor 51 Jahren unfreiwillig zur Sammlerin von Eulen geworden. Die Schwester schenkte ihr zu Weihnachten das erste Exemplar. Nach und nach gesellten sich weitere Uhus dazu. Martha Zürcher erinnert sich: «Die Enkel waren froh, dass sie immer wussten, was sie mir schenken sollten», erzählt die siebenfache Grossmutter lachend. Sie zeigt einen Stapel Zeichnungen. Aber auch aus Federn oder Stoff haben ihr die Grosskinder Eulen gebastelt. Später erstanden sie für ihr Grosi kleine Figürchen aus Ton oder Glas, die alle fein säuberlich auf einer Kommode angeordnet sind. Auch von Freunden und Nachbarn wird

«Eulen müssen nicht zwingend düster aussehen», weiss Martha Zürcher. In ihrer Sammlung gibt es auch farbige, fröhliche Exemplare. Martha Zürcher mit Eulen überrascht. Sie kauft sich nur selten selber ein «Huuri». Welches ihr Lieblingsstück sei, kann sie nicht sagen. Die ganze Sammlung hat für die Bolligerin einen grossen Wert. «Die Vögel bereiten mir Freude», so die Seniorin, die ihre Wohnung krankheitsbedingt kaum mehr verlassen kann. Afrika, Norwegen, Mallorca – die Eulen stammen aus der ganzen Welt. «Das Bild hat mir mein Sohn von seiner Hochzeitsreise nach Kolumbien mitgebracht», sagt Martha Zürcher und deutet an die Wand mit der farbigen Eule.

Eule im indianischen Sternzeichen «Die Eule ist das Tier der Weisheit.» Es existiert ein teilweise widersprüchlicher Aberglaube rund um diese Vogelfamilie. Bereits im antiken Griechenland galt der Ruf der Eule als schlechtes Vorzeichen. Martha Zürcher ist in der Nähe eines Waldes aufgewachsen und hat abends oft einen Kauz rufen hören. «Meine Mutter hat dann immer gefragt, wer wohl geholt wird.» Sie

selber glaubt nicht, dass die Eule ein Unglücksbote ist. Sie sieht die Eule lieber als Glücksbringer. Vor einigen Jahren hat die Sammlerin festgestellt, dass sie im indianischen Sternzeichen eine Eule ist. «Das passt doch», meint sie freudestrahlend und streichelt liebevoll über ihre neuste Errungenschaft. Einmal im Monat putzt sie eines der Zimmer gründlich. Beim Staubwischen ist viel Fingerspitzengefühl gefragt, damit keines ihrer Tierchen zu Bruch geht. Dann ist es jeweils an der Zeit, die Sammlung neu zu ordnen. «Die Huuri stehen nie lange am gleichen Platz», so Martha Zürcher, «ich kümmere mich schliesslich gut um sie.»


26. März 2014, My Zytig

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Berufsbilder

Im Emmental existieren neun verschiedene Trachten Regula Lazzaretti

Jrene Burkhalter aus Affoltern ist Trachtenschneiderin. Für ein traditionelles Kleid benötigt sie 40 bis 80 Stunden. Zwölf Jahre lang liess sich im Kanton Bern niemand mehr zur Trachtenschneiderin ausbilden. Letztes Jahr schloss eine Frau ihre Lehre ab, heuer werden es voraussichtlich zwei Personen sein. Die fünfjährige Lehre setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Erst lernt man drei Jahre Damenschneiderin, dann werden zwei Jahre Trachtenschneiderin angehängt. Jrene Burkhalter aus Affoltern arbeitet seit 20 Jahren als diplomierte Trachtenschneiderin. Sie ist damals in die Branche reingerutscht, denn eigentlich wollte sie Maurerin oder Chauffeuse werden. Auf Wunsch der Eltern absolvierte sie die Schneiderlehre. Als Trachtenträgerin hat sie dann zu ihrem endgültigen Beruf gefunden. «Es hat mir den Ärmel reingenommen», erinnert sich die 43-Jährige. Sie wollte immer etwas Spezielles machen und Trachtenschneiderin erfüllt diese Bedingung. «Es gibt nichts Schöneres, als zu beobachten, wie eine genähte Tracht mit Stolz getragen wird.» Da gehen die unzähligen Arbeitsstunden und wunden Finger glatt vergessen.

Jede Frau ist eine Herausforderung Obwohl bei einer Tracht vieles vorgegeben ist, stellt jede Frau eine neue Herausforderung dar. Ein Körper ist nie symmetrisch, eine Schulter tiefer als die andere, das eine Bein kürzer als das andere. Im Atelier von Jrene Burkhalter entstehen aber selten ganz neue Trachten. Meistens werden die traditionellen Kleider vererbt, müssen abgeändert oder Einzelstücke ersetzt werden. Nach telefonischer Vereinbarung eines Termins wählt die Frau vor Ort den Stoff aus. Die Schneiderin nimmt Mass und

Jrene Burkhalter glättet an der Industrie-Bügelstation ein Rohgestell. Das Inventar ihres Ateliers konnte sie von ihrem früheren Arbeitgeber übernehmen. erstellt ein Rohgestell. Das Grundmuster wird dann individuell auf die Kundin angepasst. Der drei Meter weite Faltenrock wird je nach Figur verschieden gefältelt. Dann heisst es probieren und abändern bis die Tracht sitzt. Anfangs kann mit der Maschine genäht werden, sobald im Mieder

Metallstäbchen drin sind, muss von Hand weitergearbeitet werden. Je nach Modell sitzt Jrene Burkhalter zwischen 40 und 80 Stunden an einer Tracht. Arbeitstrachten wie die Landfrauentracht sind weniger aufwändig als beispielsweise die Sonntagstracht. Letztere ist auch wegen des Sil-


My Zytig, 26. März 2014

Die Trachtenunterhose wird auf der Maschine genäht.

berschmucks eine der teureren. Will sich eine Frau eine Tracht zulegen, muss sie mit Kosten von mehreren tausend Franken rechnen. «Wir verwenden fast ausschliesslich Naturprodukte wie Wolle, Seide oder Baumwolle», erklärt die Trachtenschneiderin. Nach Ende ihrer Lehrzeit boomte das Geschäft mit der traditionellen Kleidung. «Um jemand zu sein, musste man eine Tracht im Schrank haben.» 'DQQ À DXWH GLH 1DFKIUDJH ab. In den letzten Jahren wurde nun wieder mehr danach gefragt. Zur Kundschaft zählen vor allem Frauen, die einem Jodlerchörli oder einer Trachtengruppe angehören oder deren Mann in dieser Szene aktiv ist. «Manchmal nähe ich auch für Hochzeiten Trachten.»

Grossandrang vor Jodlerfesten

Die Stoffe für den Faltenrock sind aus Seide und können von der Kundin frei gewählt werden.

Ein Grossteil der Näharbeiten muss von Hand erledigt werden.

Hochsaison herrscht in der Schneiderei jeweils wenige Wochen vor einem Jodlerfest. Dann verdreifacht sich das Pensum von Jrene Burkhalter vo r ü b e r g e h e n d und sie versinkt in Arbeit. Auch das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest letzten Herbst in Burgdorf bescherte ihr viele Aufträge. «Den nächsten grossen Run wird es 2015 vor dem Jodlerfest in Hasle geben», weiss die zweifache Mutter. Ansonsten verteilen sich die Anfragen. Im Emmental gibt es neun Trachten, im Kanton Bern sind es über 80. Die Emmentalerin näht hauptsächlich auch emmentaler Trachten. Im eigenen Schrank hängen nicht

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weniger als sieben verschiedene Gewänder. Führt Jrene Burkhalter eines davon aus, dürfen ihr die Buben nicht zu nahe kommen. «Die Trachten sind mir heilig.» Damit hat die Schneiderin mit ihren Kundinnen etwas gemeinsam.


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Bäriswil

My Zytig, 26. März 2014

Die RĂśhrehĂźtte soll Begegnungsort und kein Museum sein Regula Lazzaretti

Die RĂśhrehĂźtte ist ein wichtiger Zeuge der Vergangenheit, nicht nur des Dorfes Bäriswil, sondern der ganzen Region. Bei der RĂśhrehĂźtte in Bäriswil handelt es sich um die schweizweit einzige noch erhaltene RĂśhrenproduktionsstätte aus dem 18. Jahrhundert. Im Gebäude neben der Gemeindeverwaltung wurden bis Mitte der 50er Jahre TonrĂśhren produziert, die als Wasser- und Drainageleitungen dienten. Daher der Name ÂŤRĂśhrehĂźtteÂť. Das Haus ist im Besitz der Stiftung RĂśhrenhaus Bäriswil und wird vom Verein fĂźr d’ RĂśhrehĂźtte betrieben. Andreas Schaer gehĂśrt seit 2001 dem Vorstand an und amtet seit neun Jahren als Präsident. Als er vor 19 Jahren nach Bäriswil gezogen ist, wollte er sich im und fĂźr das Dorf engagieren. ÂŤMir ist es wichtig, dass die RĂśhrehĂźtte kein Museum sondern eine Begegnungsstätte istÂť, betont Andreas Schaer. FĂźr die Bäriswiler DorfbevĂślkerung gibt es nicht mehr YLHOH 2UWH XP VLFK ]X WUHIIHQ 'HU 'RUĂ€DGHQ die Poststelle und auch das Restaurant wurden geschlossen. 2010 hat der Verein initiiert, dass die BĂźrger an Abstimmungssonntagen Gelegenheit haben, in der RĂśhrehĂźtte ihren Wahlzettel in die Urne zu werfen und sich im BistrocafĂŠ auszutauschen. In bisher zwei Ausbauetappen wurde der Trocknungsraum fĂźr die RĂśhrenrohlinge in einen Saal mit KĂźche und später die Werkstatt in einen Allroundraum mit BistrokĂźche umgebaut. Im Saal kĂśnnen Familienfeste gefeiert, Ausstellungen gemacht oder Versammlungen und Vorträge abgehalten werden. In der ehemaligen Werkstatt kann der Besucher Originalwerkzeuge und den Brennofen besichtigen. ÂŤIn der Schweiz existieren noch zwei HochbrennĂśfen, einer EHÂżQGHW VLFK KLHUÂŞ VDJW $QGUHDV 6FKDHU VWRO] und zeigt auf die Nische in der Werkstatt. Der Verein fĂźr d’ RĂśhrehĂźtte organisierte vor fĂźnf Jahren erstmals den Herbstmärit, dies

Andreas Schaer liegt die RÜhrehßtte sehr am Herzen. Er engagiert sich seit ßber zehn Jahren im Verein. nachdem das Interesse am Weihnachtsmarkt gesunken ist. Es ist wichtig, immer wieder Neues zu suchen, um die Leute zu begeistern. Der Herbstmärit hat sich bewährt und ist aus dem Jahresprogramm nicht mehr wegzudenken. Jahrelang fand am letzten Sonntag im Juni der Jazz-Brunch statt. Fßr den jazzbegeisterten Präsidenten ein Highlight. Doch da der Erfolg im letzten Jahr zu wßnschen ßbrig liess, hat sich der Vorstand entschieden, heuer am Muttertag ein Musikzmorge auf die Beine zu stellen. Fßr solche Anlässe ist es immer schwierig, Helfer ]X ¿QGHQª ZHLVV $QGUHDV 6FKDHU 'LH 0LWgliederzahl des Vereins sei konstant niedrig. Mitgliederwerbung ist ein Dauerbrenner. Nächste Ausgabe: Pfadi Landshut, Bätterkinden.

Verein fĂźr d’ RĂśhrehĂźt te Anzahl Mitglieder: 60 Fa milien/ Einzelmitglieder GrĂźndungsdatum: 30. Janu ar 1986 Fixe Anlässe: Herbstmäri t, bis letztes Jahr Jazz-Brunch, heuer erstmals Musigzmorge Heimlokal: RĂśhrehĂźtte Zweck: das bedeutende Ba udenkmal als Begegnungs ort zu erhalten Kontakt: www.roehrehue tte.ch


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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 26. März 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 12 9. Kapitel Kathrin kletterte Ăźber den dicken, bemoosten Stamm eines gestĂźrzten Baumes und setzte ihren Weg fort. Sie schritt auf einem schmalen Pfad, zu dessen rechter Seite ein klarer Bach plätscherte. Auf weiten Strecken bestand sein Bett aus nacktem Sandstein; das Geschiebe wurde in tief ausgewaschenen Mulden zurĂźckgehalten. Hin und wieder sah Kathrin eine kleine Forelle aufblitzen und unter einen grossen Stein RGHU HLQHQ DOWHQ :XU]HOVWRFN Ă€LHKHQ Links und rechts erhoben sich steile und dunkle Waldhänge, von denen zahlreiche Rinnsale herniederrieselten und sich mit dem Bach vereinten. An feuchten NagelĂ€XKEURFNHQ KLQJHQ WULHIHQGH 0RRVElUWH während in schattigen Winkeln unter den Fichten und Buchen dichte FarnbĂźschel wucherten. Es war spät am Morgen; nach dem heftigen Gewitterregen in der vergangenen Nacht schien an einem wolkenlosen Himmel wieder die Sonne, die an manchen Stellen tanzende Funken auf die Wellen des Baches warf. Dieser stille und einsame Ort war der Moosgraben, ein Seitentälchen des Goldgrabens, der so hiess, weil dort frĂźher Gold gewaschen wurde. Die Flitterchen waren klein und die Arbeit beschwerlich. Es ging die Sage, dass im angrenzenden HĂźgel ein goldener, von den Berggeistern gefertigter Baustamm liege; der Regen schwemme das Gold in winzigen Partikeln weg, die dann in den Sand der am HĂźgel entspringenden Bäche gelangten. Immer an Silvester um Mitternacht schaue aus einer Felsspalte die Deichsel eines Wagen hervor, auf dem der goldene Baumstamm liege; bergen kĂśnne den gewaltigen Schatz aber nur, wer das Licht der Welt an einem Sonntag erblickt habe. Diese Person mĂźsse vier schwarze Pferde vor den Wagen spannen und dĂźrfe während des ganzen Bergungsvorgangs kein Wort sprechen. Das sei bisher aber noch keinem gelungen; stets sei dem Fuhrmann in einem kritischen Moment ein anfeuernder Zuruf an die Pferde entschlĂźpft, worauf der Fels den Wagen mitsamt seiner kostbaren Fracht wieder verschlungen habe. Kathrins Weg fĂźhrte talaufwärts. Auf ein-

mal verengte sich der Graben; der Pfad endete an einer vielleicht zehn Meter hohen 1DJHOĂ€XKZDQG GLH VHQNUHFKW DXIUDJWH XQG von der sich der Bach zischend, schäumend und stiebend ins Tälchen stĂźrzte. Dieser wildromantische Winkel war einer von Kathrins Lieblingsplätzen. Sie setzte sich in der Nähe des Wasserfalls auf einen erstaunlich bequemen, von alten Bäumen umgebenen und dichten Sträuchern halb verborgenen Stein und liess ihren aufgewĂźhlten Gedanken freien Lauf. Nachdem sie sich letzten Abend unter dem Vordach des Schulhauses mit Klaus eine halbe Stunde lang leidenschaftlich gekĂźsst hatte, riss sie sich plĂśtzlich und ohne Vorwarnung von ihm los und rannte wie gehetzt durch den nicht mehr allzu heftig giessenden Regen nach Hause. Sie zog sich etwas Trockenes an und legte sich mit pochendem Herzen und kochender Stirn zu Bett. ,KUH *HGDQNHQ LKUH (PSÂżQGXQJHQ ZDUHQ vĂśllig aus dem Lot geraten. SĂźsse Schauder durchfuhren sie, während zugleich das schlechte Gewissen an ihr nagte. Um zwei Uhr in der FrĂźhe hĂśrte es auf zu regnen; Kathrin aber wälzte sich noch immer unruhig im Bett hin XQG KHU 6FKOLHVVOLFK ÂżHO VLH LQ HLnen unruhigen Schlaf, aus dem sie immer wieder erwachte. Am Morgen blieb sie lange in ihrem Zimmer, um nicht mit den anderen frĂźhstĂźcken zu mĂźssen; sie konnte im Moment niemanden um sich ertragen. Sie brauchte Stille, um ihre Gedanken zu klären und LKU *OHLFKJHZLFKW ZLHGHU ]X ÂżQden. Zu diesem Zweck suchte sie am späteren Morgen den einsamen Graben mit dem Wasserfall auf, wo sie nun sass und nachsann. ‚Warum nur konnte ich der Versuchung nicht widerstehen?›, fragte sie sich bitter. ‚Ich habe mir doch vorgenommen, zu Rolf zu stehen. An meinem gestrigen Ausrutscher ist nur der Alkohol schuld! Nein, nein, bestimmt nicht. Daran trage ich ganz allein die Schuld. Ich war zu schwach. Aber es war sĂźss, es war so unsäglich sĂźss! Muss ich

die KĂźsse von Klaus aus meiner Erinnerung tilgen? Ach, wenn ich’s doch nur kĂśnnte! Aber ich will’s ja gar nicht. Diese Erinnerung darf mir niemand nehmen, auch Rolf nicht. Er am allerwenigsten. Er wird es auch nie erfahren. Wirklich nie? Mir wäre wohler, wenn er es wĂźsste. Nein, nur das nicht! Auf gar keinen Fall. Es soll mein gut gehĂźtetes Geheimnis bleiben. Geheimnis? Was soll an der Liebe zweier Menschen geheim bleiben? Sie gehĂśrt an die Ă–ffentlichkeit, damit alle daran teilhaben kĂśnnen! Liebe ist etwas Grossartiges, das alle Menschen miteinander teilen sollten! HĂśrt her, ihr Leute, ich liebe Klaus, nicht Rolf! AufhĂśren! Ich habe mich fĂźr Rolf entschieden, und dabei bleibt es. Sollen andere Leute ihre Partnerschaften nur ständig wechseln – ich habe das immer daneben gefunden und ÂżQGH HV QRFK LPPHU GDQHEHQ 6R VFKQHOO darf man einander doch nicht aufgeben‌ Nicht um eines unbedachten Kusses willen! Ich liebe Rolf. Ja, ich liebe ihn.› Forsetzung folgt...


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Glückwünsche

My Zytig, 26. März 2014

Liebes Heidi Zu Deinem Geburtstag, den Du am 31. März feiern darfst, gratulieren wir Dir ganz herzlich und wünschen Dir gute Gesundheit und viel Lebensfreude. Bliib wie Du bisch, mer hei Die fescht gärn. Therese und Godi

Hans Ulrich Wahlen-Fankhauser Am Donnerstag, dem 27. März 2014, feiert Hans Ulrich WahlenFankhauser an der Schlossmattstrasse 41, in Rüegsauschachen, seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin viel Glück und gute Gesundheit.

Johanna GerberStalder wird 90 Heute am 26. März kann Johanna Gerber-Stalder im Alters- und Pflegeheim an der Gerbestrasse in Rüegsauschachen ihren 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihr herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihr weiterhin gute Gesundheit und viele schöne Momente.

Lanz-Andres Liselotte An der Burgdorfstrasse 45 feiert am Montag, 31. März 2014 Frau Liselotte Lanz-Andres ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Gemeinderat Lyssach

D’Christine Kühni

Grosi Lilian u Grosäti Hanspeter Mir gratuliere am Grosi zu ihrem 50gischte u am Grosäti zum 57gischte Geburi!!! Euer Kind mit Partner u euer Grosskind gratuliere euch vo Härze!

cha am 27. März dr 70. Geburtstag fire. Mir danke für aues, wo du für üs machsch. Mir hei di gärn! Aues Liebe dr Hans, Monika + Erwin, Urs, Sonja + Miriam, Lukas

Mim Biber

Irma ScheideggerSaredi

Öffnungszeiten Ostern 2014 Geniessen Sie mit uns die Ostertage am idyllischen Moossee im Restaurant Seerose. Öffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir servieren Ihnen ein spezielles Fischmenu

Ostersonntag

Öffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir starten mit einem speziellen Osterbrunch ab 9 bis 11.50 Uhr Ein Ostermenu erwartet Sie am Mittag und abends.

Am Montag, dem 31. März, feiert Irma Scheidegger-Saredi, an der Lützelflühstrasse 55 in Rüegsauschachen, Ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren ihr herzlich zum Geburtstag und wünschen ihr weiterhin viel Unternehmungslust und gute Gesundheit.

Chum zum gloube aber wohr, am 29. März, wird dr Schiffme Fritz scho 90 Johr. Aues Gueti wünsche dir aui die di Kenne.

Grundtext

Karfreitag

viu Glück u gueti Gsundheit fürs nächschte Jahr!

Schiffme Fritz

Titel

Liebi Jenny Arm S isch chum zum gloube aber wahr, am 1. April wirsch du scho 20 Jahr. Drum gratuliere mir dir ganz härzlech! Für e neu Läbensabschnitt viel gfreuti Momänte, viu Glück u gueti Gsundheit das wünsche mir dir vo Härze! Mama, Mike, Rüedu u Till

Ostermontg

Öffnungszeit: 9 bis 18 Uhr Ab 9 Uhr wartet auf Sie ein wunderschöner Brunch mit Prosecco! Mira Fankhauser und das Seerose Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Anton LeibundgutChristen Ursula Schmidt Ursula Schmidt feiert heute, am 26. März, ihren 70. Geburtstag an der Bahnhofstrasse 4 in Grafienried. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr viel Glück, gute Gesundheit und viele frohe Stunden.

Am Samstag, dem 29. März 2014, kann Anton Leibundgut an der alten Rüegsaustrasse 4, in Rüegsauschachen, seinen 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihm herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihm ein fröhliches Fest und weiterhin viel «Gfröits» und alles Gute.

Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 info@seerose-moossee.ch www.seerose-moossee.ch

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern einen

Gutschein für einen Sonntags-Brunch im Restaurant Seerose in Moosseedorf. Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Seerose in Moosseedorf bis am 16. April 2014 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig unter Telefon 031 859 01 28


Aus- und Weiterbildung Handwerk hat goldenen Boden Als selbständiger Handwerksmeister sehe ich den goldenen Boden des Handwerks jeden Tag. Es wird zwar täglich schwieriger, das Gold zu heben, doch wer sich das richtige Handwerkszeug besorgt, dem fällt das auch in schwierigen Zeiten nicht schwer. Obige Aussage stammt von einem Malermeister, der sich seit Jahrzehnten im Baugewerbe auskennt. Die Verschiebung von den Sektoren Landwirtschaft und Produktion zum Sektor Dienstleistung hält an. Die in der Produktion, also im Handwerk, tätigen Personen haben sehr gute Berufsaussichten und eine sehr geringe Arbeitslosigkeit. Auch die monatlichen DurchschnittslÜhne um 6000 Franken liegen ßber einigen Berufen im Dienstleistungssektor.

Das Baugewerbe und die Maschinen-, Elektround Metallindustrie generierten im Jahr 2013 zusammen um die 13% der WertschÜpfung am BIP (Bruttoinlandprodukt). Im Gegensatz dazu war der Anteil der Finanzdienstleistung bei 5%. Die NZZ am Sonntag vom 12.1.2014 berichtet von grossen Innovationen in die Ausund Weiterbildung von Baufachleuten und von vollen Auftragsbßchern in dieser Branche. Trotzdem hÜren wir in unseren Beratungen sehr KlX¿ J GDVV HLQ %HUXI im Dienstleistungssektor oder noch lieber eine Maturität angestrebt wird. Oft hat dies mit der Unwissenheit der Eltern um die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems zu tun und mit dem Image der handwerklichen Be-

rufe. Gleichzeitig erleben wir nicht selten Berufsleute, welche lange Ausund Weiterbildungswege hinter sich haben und uns sagen, dass sie jetzt endlich einmal etwas Richtiges arbeiten mÜchten. Darunter verstehen sie, dass sie mit den Händen arbeiten mÜchten und ein Produkt sehen mÜchten. Dieser Weg ist dann nur PLW JURVVHQ ¿ QDQ]LHOOHQ und zeitlichen Ressourcen machbar. Einfacher haben es die Handwerker, welche sich weiterbilden mÜchten. Sie haben sehr viele MÜglichkeiten. Sie kÜnnen innerhalb ihrer Berufsrichtung eine Berufsprßfung, hÜhere Fachprßfung, hÜhere Fachschule oder Fachhochschule anstreben. Die Karriere geht von der Arbeit mit den Händen zum Bßrotisch. Dies

erklären wir auch immer wieder den Jugendlichen und ihren Eltern. Wenn ein junger Mensch etwas handwerkliches Geschick hat, ist der Einstieg in eine Lehre durchaus zu empfehlen. Ob es sich um Malerin, Coiffeur, Polymechanikerin, Podologe oder KÜchin handelt ist eine Frage der Neigung. Fßr schulisch schwächere Personen gibt es zudem die MÜglichkeit, zuerst ein

EBA (eidg. Berufsattest) abzuschliessen und dann eventuell noch ein EFZ (eidg. Fähigkeitszeugnis) anzuhängen. Und dann stehen viele Laufbahnwege offen, denn Handwerk hat wirklich goldenen Boden. Gerne helfen wir bei konkreten und speziellen Fragen weiter. *Zahlen BAK Basel BIZ Bern-Mittelland, 031 633 80 00 www.be.ch/berufsberatung

Fßr coole Schulabgänger mit Flow ab 11. August 2014: Grossratswahlen 30. März 2014

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Die Profi-Vorbereitung <wm>10CAsNsjY0MDAw1TWwNDMwtgAAIzBySw8AAAA=</wm>

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Leserauf Reisen

«Wenn du nicht richtig paddelst, wirst du verschluckt» Andreas Joss, Teil 2

Nach Thaiti und Neuseeland besuchte Andreas Joss in der zweiten Hälfte der Reise Fiji und Hawaii. $OV LFK DXV GHP )OXJ]HXJ VWLHJ ¿ HO PLU DOV HUVWHV DXI GDVV LFK ZLHGHU LQ HLQHP JDQ] DQGHUHQ %UHLWHQJUDG XQWHUZHJV ZDU ELV *UDG XQG GLH KRKH /XIWIHXFKWLJ NHLW EUDFKWHQ PLFK ]XP 6FKZLW]HQ (LQ ELV ]ZHL 7DJH EHQ|WLJWH LFK XP PLFK DQ GDV .LOLPD ]X JHZ|KQHQ 'DV JHP WOLFKH ,QVHO )HHOLQJ KLOIW HLQHP GDEHL VHKU 'LH (LQKHLPLVFKHQ VLQG DXFK KLHU lXVVHUVW IUHXQGOLFK XQG JHEHQ HLQHP $XVÀ XJ WLSSV 'LH HUVWHQ ]ZHL 7DJH YHUEUDFKWH LFK MHGRFK PHLVWHQV DXI HLQHP /LHJHVWXKO LU

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Mit Unbekannten auf Inseltour 'RFK QLFKW QXU IHLHUQ ZROOWH LFK DXI )LML =ZLVFKHQ]HLWOLFK PDFKWH LFK PLFK DXFK DXI GLH 6XFKH QDFK JHHLJQHWHQ :HOOHQ XP PHLQ QHXHV 6XUIEUHWW ]X WHVWHQ $P 6WUDQG DQJHNRPPHQ DEHU HLQH HUVWH (QW lXVFKXQJ ZHLW XQG EUHLW NHLQH :HOOHQ LQ 6LFKW (LQ MXQJHU )LMLDQHU HQWGHFNWH PHLQ 6XUIEUHWW DXI GHP $XWR ,P *HVSUlFK HUIXKU LFK GDVV LP 0RPHQW 1HEHQVDL VRQ VHL XQG HV VFKZLHULJ ZHUGH HLQHQ SDVVHQGHQ 6HHJDQJ ]X ¿ QGHQ (U ERW PLU DEHU DQ PLW PLU EHU GLH ,QVHO ]X IDKUHQ =XVDPPHQ PLW ]ZHL VHLQHU )UHXQGH PDFKWH LFK PLFK DXI GHQ :HJ 'D ZDU LFK QXQ PLW GUHL -XQJV GLH LFK QRFK QLH ]XYRU JHVHKHQ KDWWH XQG ZLU IXKUHQ EHU HLQH ,QVHO GLH LFK QLFKW NDQQWH 'LH 2IIHQ KHLW ZXUGH EHORKQW 6LH ]HLJWHQ PLU ZXQGHUVFK|QH XQG HQGORVH 6WUlQGH XQG ZLU EHVXFKWHQ HLQ KHLPLVFKH 0lUNWH 6R NDP LFK LQ GHQ *HQXVV YRQ YHUVFKLHGHQHQ )U FKWHQ GLH LFK VRQVW ZRKO QLH SURELHUW KlWWH 'LH =HLW YHUJLQJ UDVFK 0HLQH OHW]WHQ 7DJH DXI )LML QXW]WH LFK GD]X XP PLW PHL QHP )RWRDSSDUDW QRFK HLQH OHW]WH 7RXU DXI GHU ,QVHO ]X PDFKHQ

Meine zweite Heimat 6SlW JLQJ HV GDQQ HLQHV $EHQGV DQ GHQ )OXJKDIHQ XQG GHU QlFKVWH 6WRSS ZDU PHLQH ]ZHLWH +HLPDW ± +DZDLL 8P 8KU PRUJHQV ODQGHWH LFK LQ +RQROXOX 0HLQ Erst in Hawaii kam das Surfbrett von Andreas Joss HUVWHV =LHO ZDU GLH ,QVHO 2DKX zum Einsatz. In Fiji diente es immerhin als Fotosujet. ZHLWHU LP 1RUGHQ (V I KUW HLQH

6WUDVVH PLWWHQ GXUFK GLH ,QVHO XQG PDQ HUUHLFKW GLH EHU KPWH 1RUWK 6KRUH . V WH LQ ]LUND HLQHU 6WXQGH $OV DOWHUQDWLYH 5RXWH ELHWHW VLFK HLQH 6WUDVVH LP 2VWHQ GHU ,QVHO 'LH )DKUW GDXHUW ]ZDU GRSSHOW VR ODQJH GRFK GLH $XVVLFKW XQG (LQGU FNH DXI GLHVHP :HJ VLQG XQJODXEOLFK 6LH I KUW HLQHP DXI HLQHU VWHWV DXI XQG DEVWHLJHQGHQ 6WUDVVH DP 'LDPRQG +HDG YRUEHL ]X ZXQGHUVFK|QHQ ZHLVVHQ 6DQG VWUlQGHQ HQWODQJ QDFK .DQHRKH 1DFK GLHVHP 2UW ZHLWHU LQ GHQ +HHLD 6WDWH 3DUN PLW SUlFKWLJHQ %lXPHQ %OXPHQ 3À DQ]HQ XQG 3DOPHQ 'HU 8QWHUVFKLHG ]ZLVFKHQ GHU KHNWLVFKHQ 6WDGW +RQROX OX XQG GHP WUDGLWLRQHOOHQ ©+DQJ /RRVHª /HEHQVVWLO DXVVHUKDOE GHU 6WDGW LVW VRIRUW EHPHUNEDU 8PVR QlKHU LFK GHU 1RUWK 6KRUH YRQ 2DKX NDP XPVR PHKU 6XUIHU KDEH LFK JHVHKHQ ,Q +DZDLL VROOWH DOVR PHLQ :XQVFK PHLQ QHXHV 6XUIEUHWW HLQ ]XZHLKHQ LQ (UI OOXQJ JHKHQ 'LH ,GHH DXI GHQ :HOOHQ ]X UHLWHQ KDWWH QLFKW QXU LFK 'LH .DODQL /RGJH ZDU YROO PLW VXUI EHJHLVWHUWHQ 0HQVFKHQ 'LH 1RUWK 6KRUH YRQ +DZDLL LVW DE 'H]HPEHU ELV LQ GHQ VSlWHQ )HEUXDU GDV DEVROXWH 0HNND I U 6XUIHU $P $EHQG JHKW PDQ LPPHU ]X VDPPHQ HVVHQ XQG SODXGHUW EHU GHQ DQ VSUXFKVYROOHQ :DVVHUVSRUW 'LH :HOOHQ LQ +DZDLL VLQG HQRUP JURVV XQG PlFKWLJ LQ GLHVHQ 0RQDWHQ DXFK LFK PXVVWH GLHV LQ PHLQHQ HUVWHQ 7DJHQ LPPHU ZLHGHU IHVWVWHOOHQ 'LH :HOOH NDQQ GHLQ EHVWHU )UHXQG VHLQ XQG EHL GLU *O FNVJHI KOH DXVO|VHQ VLH NDQQ DEHU DXFK VHKU DQVWUHQ JHQG XQG HUP GHQG VHLQ :HQQ GX QLFKW ULFKWLJ DXIV 0HHU UDXV SDGGHOVW ZLUVW GX SUDNWLVFK YHUVFKOXFNW XQG PHLVWHQV LQ XQVFK|QHU )RUP ZLHGHU DXVJHVSXFNW 0LU LVW DEHU LQ GHU JDQ]HQ =HLW DXVVHU NOHLQHQ 6FK U IXQJHQ QLFKWV SDVVLHUW

Weihnachten auf der Insel 'DQQ ZDU MD QRFK :HLK QDFKWHQ ,Q GHU /RGJH ZXUGH XQV HLQ DXVVHU


My Zytig, 26. März 2014

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Auf Fiji herscht ein tropisch-heiĂ&#x;feuchtes Klima mit Temperaturen von 16 bis 32 Grad. Im Innern der Inseln ziehen sich Ăźber weite Strecken grĂźne HĂźgellandschaften oder Regenwälder. gewĂśhnliches Weihnachtsessen spendiert. Die Hausherrin Maria stand den ganzen Tag in der KĂźche und bereitete zwei ganze Puten und Fisch zu. Dazu gab es zahlreiche Salate und Beilagen. Alle Gäste der Lodge sassen beisammen, assen und diskutierten Ăźber die verschiedensten Themen. So kam es auch, dass ich mit Bernie, dem Besitzer der Lodge, in ein Gespräch kam. Bernie ist eine Legende an der North Shore. Er ist einer der GrĂźnder des berĂźhmten Surfwettbewerbs ÂŤTriple &URZQ RI 6XUÂż QJÂŞ ZHO FKHU MHGHV -DKU LP 'H zember an der North 6KRUH DXI 2DKX VWDWW Âż QGHW %HUQLH HU zählte interessante Geschichten aus VHLQHU 9HUJDQ JHQKHLW %HL s p iel s we i s e kaufte er sich in den 70er

-DKUHQ HLQ /DQGVW FN I U 86 'RO lar. Fßr das ungefähr ein Viertel Hektrar grosse Grundstßck bezahlt man heute mindestens 2.5 Millionen US Dollar.

Musikalische Begleitung Einen Tag später, am 25. Dezember, ging ich noch einmal mit meinem Surfbrett an den Strand. Mit dabei eine kleine Kßhlbox mit Getränken, Snacks und unsere Surfboards. Wir gingen an den Strand in Haleiwa. Doch heute war etwas anders. Schon als wir auf dem Parkplatz die Boards vom Auto holten, hÜrten ZLU HLQ OHLVHV EUXP men vom Strand her. Wir liefen runter und das Brummen wurde immer lauter. Am

Strand stand eine grosse Musikanlage, Tische, Bänke und eine Strandbar waren eingerichtet. Spontan und ßberraschend ZXUGH HLQH %HDFKSDUW\ JHIHLHUW %HL DQ genehmen 25 Grad feierten Australier, Neuseeländer, Kanadier, Amerikaner vom Festland und Europäer gemeinsam ein ausgelassenes Fest. Auch 100 Meter vom Strand entfernt, mitten im salzigen Wasser, war die Musik noch immer gut hÜrbar. So konnten wir die Wellen reiten XQG KDWWHQ GD]X GLH SDVVHQGH PXVLNDOL sche Begleitung. Einfach abschalten und geniessen, ein unbeschreibliches Gefßhl. In der Region Nadi in Fiji hat es zahlreiche Hotels fßr Touristen. Beeindruckendes Aushängeschild ist der Siva Subramaniya Temple. Er ist der grÜsste Hindu-Tempel in der sßdlichen Hemisphäre.


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My Zytig, 26. März 2014

Leserfoto

Das heutige Rezept:

Poulet im Knusperkleid

zum Thema ÂŤFrĂźhlingÂť

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Rezept fßr 4 Personen 3 Stk. Eier 1 TL Currypulver 4 Stk. Pouletbrßstli, in Streifen geschnitten 200 g Mehl 200 g Kokosraspeln 2 EL Bratbutter Salz, Pfeffer Zubereitung 1. Eier aufschlagen und mit Curry, Salz und Pfeffer wßrzen. 2. Pouletstreifen im Mehl wenden, durchs Ei ziehen und in den Kokosraspeln wenden. 3. In einer Bratpfanne die Bratbutter erhitzen und die panierten Pouletstreifen portionenweise darin anbraten. Im Backofen bei 80 °C bis zum Servieren warm stellen. Zubereitungszeit: 30 Minuten Tipp Dazu passen Reis und eine Currysauce

Lesergedichte

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D’ Fasnacht wott i ds Gotthälf-Dorf

Gedanken zu den Grossratswahlen

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Witz der Woche

www.volg.ch Der kleine Peter ruft im Restaurant: ÂŤIch mĂśchte ein Kotelett!Âť Der Kellner brummelt unwillig: ÂŤIst heute gestrichen.Âť Darauf Peterli begeistert: ÂŤToll! Welche Farbe?Âť

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Reisen/Veranstaltungen 27

My Zytig, 26. März 2014

Do. 3. April 2014, Abf. 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 38.– Alle im April Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! Mi. 2., 9., 30. April + 7., 28. Mai 2014, Abf. K`berg 6 Uhr Wochenmarkt in Luino (I) Fr. 55.– Mindestens 5 Stunden Aufenthalt am Markt!

Aus unserem Reiseprogramm 13. bis 17. April 2014, 5 Tage HP, Hotel direkt am Meer Erlebnisreise Holland Fr. 865.– zur Tulpenblütezeit 18. bis 21. April 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel Ostern am Gardasee Fr. 545.– 23. bis 26. April 2014, 4 Tage mit HP Apfelblüten im Südtirol Fr. 495.– 28. bis 31. Mai 2014, 4 Tage HP 4*-Wellnesshotel Spreewald mit Stockerkahnfahrt Fr. 765.– 29. Mai bis 1. Juni 2014, 4 Tage HP 4*-Hotel Salzburger Musikfrühling Fr. 655.–

Donnerstag, 3. April 2014, Abf. 10.00 Uhr Fr. 30.– -DVVIDKUW DXI GLH )ULW]HQÀ XK Verlangen Sie unser neues Jahresprogramm! 18. bis 21. April 2014 unbekannte Schönheiten in Holland Fr. 625.– 27. bis 30. April 2014 Cervia Fr. 425.– 3. bis 4. Mai 2014 Bodensee – Insel Mainau Fr. 233.– 8. bis 11. Mai 2014 Piemont für Geniesser Fr. 545.– 25. bis 31. Mai 2014 Seefeld im Tirol Fr. 799.– 6. bis 9. Juni 2014 Zillertal Fr. 499.– 24. bis 25. Juli 2014 Pässefahrt Fr. 199.– 1. bis 3. August 2014 Samnaun – Silvretta Hochalpenstrasse Fr. 375.– 4. bis 9. August 2014 Sonneninsel Rügen Fr. 935.– 12. bis 13. August 2014 Rheinland – Rüdesheim Fr. 225.– 24. bis 29. August 2014 Jassferien im Allgäu Fr. 670.–

5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Bergkristalfestival in Seefeld Fr. 760.– Inkl. reservierte Konzert-Sitzplätze 5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Seefeld für alle Fr. 585.– 11. bis 15. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal ab Fr. 685.– 29. Juni bis 2. Juli 2014, 4 Tage 4*-Hotel Südtirol – Dolomitenrundfahrt Fr. 575.–

Konzerte/Musicals 05. 4.2014 Snowpen-Air Kl. Scheidegg Fr. 149.– 26. 4.2014 Kastelruther Spatzen Kat. 1 Fr. 114.– 03.5. und 10. Alpenland04.5.2014 musikfestival Kat. 1 Fr. 129.– 23.5.2014 André Rieu Kat. 2 Fr. 148.–, Kat. 1 Fr. 173.– 20.+28.6 14 Dirty Dancing ab Fr. 167.– 11., 19., 30.7.14 AIDA Seebühne Thun Kat. 1 Fr. 183.– 01.08.2014 AIDA Seebühne Thun inkl. Matinée-Brunch Fr. 125.– 20., 25., 26.7.2014 Basel Tattoo 21.10.2014 Helene Fischer 26.10.2014 Schlagernacht des Jahres

ab Fr. 124.– Nur Fahrt Fr. 48.– Kat. 1 Fr. 188.– Kat. 2 Fr. 168.–

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Schnappschuss

My Zytig, 26. März 2014

Zweimal den zweiten Platz für Burgdorfer Gymnasiasten Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Die Burgdorfer bodigten Delémont mit 14:0. Sehr zur Begeisterung der anwesenden Fans in der Halle.

Olivia Spörri und Alina Krieg von der 2E; Zuschauer und Kioskbetreuerinnen.

André Häni steht für alle und überall im Einsatz.

Micha Strom und Simon Hutzli sind etwas ausgepowert.

Teambetreuerin Claudia Sauter.

Fans: Sara Hebeisen, Alivia Galli und Nadja Christen.

Um Taktik, Geschicklichkeit, Tempo, Aktion, Reaktion und Tore ging es an der 14. Schweizerischen Mittelschulmeisterschaft im Unihockey. Damen- und Herrenteams stellten sich an zwei Tagen den sportlichen Herausforderungen in den Schützenmattsporthallen Burgdorf. «Die lassen nichts anbrennen», sagte der Aargauer Sportler Patrick Krebs und liess so etwas wie Anerkennung spüren.

Burgdorf versus Delémont war die Ansage, 14:0 die Antwort der Emmentaler. Das Burgdorfer Gymnasium erweist sich in sportlicher Hinsicht als Nachwuchsschmiede für die einheimischen Unihockey Tigers Langnau und Wyler Ersigen. Dies bestätigte auch der Verantwortliche, André Häni, der mit Dario Langenegger, einen ehemaligen Schüler des Burgdorfer Gymnasiums und derzeitiger Leistungs-

träger der Unihockey Tigers Langnau, für die Siegerehrung eingeladen hatte. Der Einsatz der Gastgeber wurde mit dem Einzug ins Finale honoriert. Hier mussten sie allerdings den Kollegen von Schiers aus dem Kanton Graubünden den Sieg überlassen. Ähnlich erging es den Damen am Vortag. Die Burgdorferinnen belegten hinter dem Gymnasium Oberaargau den zweiten Rang.

Ilja Stucki und Christian Fuhrer sind mit dem Team zufrieden.

Benjamin Schärer, Goali Gabriel Pulver und Fabian Schwarz.

Johannes Kipfer und David Iseli freuen sich über den 1. Runden-Sieg.

Rangliste: www.smm-unihockey.ch


Veranstaltungen 29

My Zytig, 26. März 2014

EINLADUNG ZUM MODE-APÉRO

Ihre Tanzschule mit Stil und Atmosphäre Gewerbestrasse 15 / W]HOÀ K Tel. 034 461 10 14 Solothurnstrasse 24 c 3422 Kirchberg 1. Stock aemmedance@gmx.ch www.aemmedance.ch www.tanzkreuzfahrt.ch Grundkurs 1:

Liebe Kundin, lieber Kunde Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Mode-Apéro um sich bei uns ganz unverbindlich umzusehen und sich bei Kaffee und Kuchen oder einem Glas Wein von den modischen Frühling-/Sommer-Neuheiten begeistern zu lassen.

Cha-Cha-Cha, Jive, Disco Swing, Englisch Walzer, Wiener Walzer

öffentliche Tanzabende in Kirchberg ab 21 bis 24 Uhr: Eintritt: Fr. 10.– 5.4. / 3.5. / 7.6. / 6.9. / 1.11.und 6.12

Donnerstag, 27. März 2014 Freitag, 28. März 2014 Samstag, 29. März 2014

Neue Kursdaten ab April 2014 MO

Kirchberg 07.04.–19.05.14

von

21.00–22.00 Uhr

Grundkurs 1

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19.15–20.15 Uhr

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«Hindelbank im Bild» Sonderausstellung Brigitte Bützer M N E T K E O R N A

Freitag, 28. März

Fleischjassen Ab 18.30 Uhr Nachtessen 20 Uhr Jassen Anmeldung bis Donnerstag Tel. 079 674 28 24

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Nadine Masshardt Nationalrätin

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30

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 26. März AFFOLTERN I.E. z Frühlingsschau des Viehzuchtverein Affoltern i. E. Areal der Emmentaler Schaukäserei, Viehzuchtverein Affoltern im Emmental. BOLL z Bänz Friedli «Sy no Frage?» 20 Uhr, Saal Wohnheim Utzigen, Kulturkommission Vechigen.

FRAUBRUNNEN

ZOLLIKOFEN

z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe.

z Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14 bis 14.30 Uhr, verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.

UTZENSTORF z Einladung zum Mode-Apéro, Mode Jordi, Hauptstrasse 27.

Freitag, 28. März BURGDORF

BURGDORF z Live-Reportage «ÜberLebensWille» mit Evelyne Binsack, 19.30 bis 21.30 Uhr, Aula Gesteighof, Global AV-Produktionen. z Schwyzerörgeli-Quartett Bärner Ländlers, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Seniorennachmittag, 14 bis 16 Uhr, wir spielen das beliebte Lotto. Quartierzentrum Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. JEGENSTORF z Musizierstunde, 17 bis 18 Uhr, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.

Donnerstag, 27. März BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Gold und Silber-Ankauf, 10 bis 16 Uhr, Hotel Berchthold, R. Meyer Goldschmiede. z Schönmatt mit Schön&Gut, 20 Uhr, Casino Theater.

My Zytig, 26. März 2014

z Burgdorfer Nachtmarkt – On Tour, 17 bis 22 Uhr, Innenstadt, Altstadt Plus. z Misch Dich ein – Gemeinsam für Vielfalt und Respekt, 18.30 bis 21.30 Uhr, Burgdorfer Nachtmarkt, Marktlauben, bunt erleben, Kompetenzzentrum Integration. z Mittagstisch für alle, 12 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS. z Singen für den Frieden, 19.15 bis 20 Uhr, Stadtkirche, Amnesty International Gruppe Burgdorf. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. JEGENSTORF z Jubiläums-Konzert, 20 bis 21 Uhr, mit Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Kirche, Musikschule Jegenstorf.

Samstag, 29. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. z Saison Eröffnung in der Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei AG. BURGDORF z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Moira 20 Uhr bis zirka 22 Uhr, Kulturschopf, Young Artists Serie. z Nachtschattengewächse auf Konzertreise, 20 Uhr: Casino Theater. FRAUBRUNNEN z Die bessere Hälfte, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19 Uhr, Komödie, Schlosskeller Fraubrunnen, Theatergruppe. MÜNCHENBUCHSEE z Philipp «Bluedög» Gerber Project, 21 Uhr, Span, Bären Buchsi.

MÜNCHENBUCHSEE

OBERBURG

z Eltern John – Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21 Uhr, ären Buchsi.

z Fischessen, 17 bis 24 Uhr, Mehrzweckhalle, Oberburger Fischer / Fischereiverein an der Emme.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Unterhaltungsabend, 20 Uhr, Festwirtschaft ab 18.30 Uhr, Zentrumssaal, Trachtengruppe Grauholz.

z Unterhaltungsabend, 20 Uhr, Festwirtschaft ab 18.30, Zentrumssaal, Trachtengruppe Grauholz.

UTZENSTORF

UTZENSTORF

z Einladung zum Mode-Apéro, Mode Jordi, Hauptstrasse 27.

z Einladung zum Mode-Apéro, Mode Jordi, Hauptstrasse 27.

Samstag 29. März 10 00 - 17 00 Uhr Sonntag 30. März 11 00 - 16 00 Uhr Gratis Imbiss für alle Besucher !

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26. März 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 31

Sonntag, 30. März AFFOLTERN I.E. z Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Generationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. z Saison Eröffnung in der Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei AG.

KRAUCHTHAL

JEGENSTORF

z Sprachen-Morgen, 9 bis 10.30 Uhr, Restaurant Hirschen, Valentina Sala und Cony Brühlmann.

Ausstellungen ALCHENFLÜH

KRAUCHTHAL

z Bis 5.4.2014, Frühjahrsausstellung / Peter Bergmann Kunstmaler, Galerie im Chalet, Peter Bergmann, Do. bis Fr., 16 bis 19 Uhr, Sa. bis So., 13 bis 17 Uhr.

z Flohmarkt, 9 bis 17 Uhr, Restaurant Laufenbach

BURGDORF

UTZENSTORF

z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden.

z 1. Lauf Ponygames Schweizermeisterschaften, 9 bis 17 Uhr, Papierfabrik, Ponyhof Bätterkinden.

Montag, 31. März URTENEN-SCHÖNBÜHL z Gewichtoptimierung auf neuem Niveau, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Gemeindehaus, Postsäli im EG, Zentrumsplatz 8.

Dienstag, 1. April AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Kolibri, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei.

z Bis 30.3.2014, Wake up, Regionalspital Emmental, Anastasia Stötzel. z 26./27.3.2014 von 14 bis 18 Uhr, 28.3.2014 von 14 bis 22 Uhr, 29.3.2014 von 10 bis 18 Uhr, die faszinierende Welt des Grammophons, Ausstellung und Vorführungen, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, Altstadt Plus. HASLE B. BURGDORF z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr. JEGENSTORF

BURGDORF

z Bis 2.5.2014, Ausstellung von Patrick J.F. Osterholt – maesko Strukturwelten, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, die Ausstellung ist täglich ab 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.

z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

KOPPIGEN

z Moditräff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof.

z Bis 17.4.2014, kunterbunt im uniQue, uniQue, Mühlegasse 7, kulturTreff Koppigen, Dienstag und Freitag jeweils 9 bis 11 Uhr, Donnerstag 17 bis 21 Uhr.

z Young Artists im B5: Claudia Stephani, 20 bis 22 Uhr, Singer/Songwriting, Folk, Bar B5, Hotel Berchtold.

LÜTZELFLÜH

Mittwoch, 2. April

z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein TheresaLaden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. LÜTZELFLÜH z 27. und 28.3.2014 von 13.30 bis 16.30 Uhr, 29.3.2014 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE z 28.3.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 26.3.2014, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 30.6.2014, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU z 26.3.2014 bis 30.4.2014, Chum u lueg Stübli, Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z 29.3.2014, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 10 bis 16 Uhr. z Brocki-Keller ab April bis Ende September. Jeden Samstag von 10 bis 16 Uhr, an der Lützelflühstrasse 6.

z 30.3.2014 bis 13.4.2014, Bilderausstellung von Kurt Sommer, Kulturmühle Lützelflüh, Samstag: 14 bis17 Uhr; Sonntag: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL z 27.3. bis 29.3.2014, Aemmebrocki, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF

BOLLIGEN

RÜEGSAUSCHACHEN

z 27.3. bis 29.3.2014, die grösste Brocki der Region, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

z Effektive Mikroorganismen – bewährtes Mittel für Garten und Haushalt, 19.30 Uhr, Reberhaus, grosser Saal, Ausschuss Natur und Landschaft.

z Bis 20.4.2014, Christian Rubi «Der unbekannte Bekannte» Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, So 14 bis 17 Uhr.

z 1.4.2014, Brockenstube, Annahme und Verkauf, im Areal der Abfallsammelstelle, Unterdorfstr. 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

BURGDORF z Gieleträff , 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof. z Offenes Singen Burgdorf, Mittwoch, 14 bis 15.30 Uhr, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Burgdorf, Pro Senectute E–O. z Tanzanlass, 14 bis 16 Uhr, ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf. JEGENSTORF z Mordsfrauen – eine Tramödie hinter Gittern, 20 bis 21.45 Uhr, Remise Bühni Neuholzweg 1.

Brockenstuben BOLL z 29.3.2014 von 9 bis 12 Uhr und 1.4.2014 von 9 bis 11 Uhr, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, im UG der Gemeindeverwaltung, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen. BURGDORF z 27.3.2014 – Annahme, 28.3. bis 29.3.2014 – Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein.

StarClass

WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z brockolino, herzlich willkommen im brockolino Brocki, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr und Sa., 10 bis 17 Uhr. z 27.3. bis 1.4.2014, Brockenstube Frauenverein, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Frauenverein, 27.3. von 18 bis 20 Uhr, 1.4. von 14 bis 17 Uhr.

Herzlich Willkommen zur

Frühlingsausstellung Himmelblau

Samstag, 29. März 2014: 09.00–17.00 Uhr Sonntag, 30. März 2014: 10.00–17.00 Uhr · Attraktive Mercedes-Benz Modelle und top Occ. (StarClass) · Zubehör-Shop und Gastaussteller · Streichelzoo – erlebe die Bauernhoftiere hautnah bei uns! Wir freuen uns Sie zu begrüssen. Ihr Garage Bauder-Team.

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Mo – Do 8** – 19 Uhr, Fr 8** – 21 Uhr, Sa 8 – 17 Uhr | Sonntag, 30. März, 10 – 17 Uhr Coop Restaurant täglich ab 7.30 Uhr geĂśffnet. ** Dosenbach / Gidor / Takko / Yendi: Mo – Fr ab 9 Uhr geĂśffnet | schĂśnbĂźhl center, Sandstrasse 8, 3322 Urtenen-SchĂśnbĂźhl

* Während den ErÜffnungstagen. Ausgenommen Takko und Coop Restaurant. Einschränkungen mÜglich.


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