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My KW 15 / 9. April 2014

vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 6 Daniel Schneider und Alexander dal Farra machen Radio...

Berufsbilder

16/17

Philip Gloor berichtet über den Alltag eines Polizisten...

Bolligen

18

Willi Derungs ist künstlerischer Leiter von Canto Allegro...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

Paula, Laura und Sara Heras

Die Drillinge aus Buchsi gehen gemeinsam durch dick und dünn Seiten 12/13

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Randnotizen

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Aktuelle Infos

8

Stellen

9

Ihre Spezialisten

14/15

Rätselseite

22

Kreuzworträtsel

23

Leser auf Reisen

24/25

Leserreise

26

Fortsetzungsroman

28

Ihre Seite

30

Glückwünsche

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Schnappschuss

32

Veranstaltungskalender 35


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Wochenrückblick Dienstag, 1. April Schüler interessieren sich für Cabaret Metropol

Pflege und Hilfe zu Hause

Im Theaterstück «Cabaret Metropol» der Sekundarschule Kirchberg geht es um ein altes, zerfallenes Cabaretlokal, das von herumlungernden Jugendlichen zufällig aufgestöbert wird. Der ehemalige Mitbesitzer erzählt den Jugendlichen in diversen Retrospektiven, was in diesem Lokal so alles abgegangen ist. Die Jugendlichen sind berührt von diesen alten Geschichten und bauen das verlotterte Lokal mit viel Eigeninitiative in einen neuen Club um. Dieser Club schreibt wiederum Geschichte, so dass sogar das Nachrichtenmagazin «10vor10» über das erfolgreiche Lokal berichtet. Handelt es sich somit um ein ganz normales «Schultheater»? Nein, unter der Leitung von Kuno Jaeggi entstand eine mit Melancholie, Tiefgang, Romantik, Slapstick, Tanz und Gesang gespickte Inszenierung der Zeitepoche von 1930 – 1980.

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Seit zwanzig Jahren setzt sich Hanspeter Bandi mit viel Herzblut im Werkhof der Gemeinde Utzenstorf ein. Im Dezember 1993 wählte ihn der Gemeinderat auf Antrag der Baukommission als «Gemeindearbeiter» und legte seinen Dienstantritt auf 1. April 1994 fest. Bereits nach neun Monaten bewarb er sich auf die ausgeschriebene Stelle als Vorgesetzter der Bauequipe. Schliesslich wurde Hanspeter Bandi durch die Stimmberechtigten von Utzenstorf am 12. März 1995 an der Urne zum «Gemeindewegmeister» gewählt.

Mittwoch, 2. April «Good morning, bonjour, buongiorno»

InserateAnnahmeschluss vor Ostern: Donnerstag, 17. April 2014, um 12 Uhr

Schon die Begrüssung im Restaurant Hirschen in Krauchthal macht klar, dass dies ein etwas anderer Kaffeeschwatz wird. Seit letztem Dezember treffen sich hier monatlich Frauen, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen möchten. So wird an den verschiedenen Tischen in Englisch, Französisch oder Italienisch diskutiert, nach Wörtern gesucht, erzählt und miteinander gelacht. Die begeisterten Teilnehmerinnen schätzen die Geselligkeit und die ungezwungene Atmosphäre. Nächster Sprachen-Morgen: Mittwoch, 14. Mai, 9 Uhr.

Donnerstag, 3. April Kinder turnen zu brasilianischen Klängen Rund 250 Kinder haben sich am diesjährigen Fraubrunner Ferienplausch, organisiert vom ETC.-Verein, an über 80 VSDQQHQGHQ .XUVHQ HUIUHXW (V ZXUGH À HLVVLJ 6SRUW JHWULH ben, gebastelt und besichtigt. Im Capoeira-Kurs konnten sich die Kinder zu brasilianischen Klängen bewegen. Wer sich lieber den Tieren näherte, konnte sich an der Eselolympiade messen oder den Abendrundgang im Dählhölzi besuchen. In Bastelkursen konnte aus Fimo Schmuck hergestellt werden oder im Töpferkurs formten die Kleinen Kunstwerke aus Ton. 'HU )HULHQSODXVFK ¿ QGHW MHGHV -DKU LQ GHQ )U KOLQJVIHULHQ statt und richtet sich an Kinder zwischen drei und 13 Jahren.


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Daniel Freundorfer

My Zytig, 9. April 2014 Freitag, 4. April Full House am Heimspiel der Snakes Sie gaben eines ihrer seltenen Konzerte im Stadthauskeller in Burgdorf: eine der ältesten Rock-Bands der Schweiz, die Burgdorfer The Rattlesnakes. Und sie begeistern mittlerweile drei Generationen Rockfans. Mit Klassikern wie Born to be wild, Another Brick in the Wall, All right now und weiteren von Steeley Dan ßber Toto bis zu den Coldplay spielten sie sich schnell ins Herzen des Publikums. ek.

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Theaterverein Oberburg spielt Ehresach Nach dem Tod ihres Grossvaters will die arrogante Baronin von Hoheneck ihr Erbe antreten. Bevor sie aber das Schloss verkaufen kann, muss sie ein Jahr darin leben. Bald geht das Geld aus. Die Bediensteten Louise und Joachim und die verstorbene Grossmutter, die sich immer wieder aus dem Bilderrahmen meldet, helfen der Baronin, die sich mittlerweilen nicht mehr so hochnäsig benimmt. Ehresach heisst das Stßck, das der Theaterverein Theo aus Oberburg sehr professionell spielt. Das Publikum ist begeistert.

Melanie Furrer

Weitere Vorstellungen: 9., 11. und 12. April, jeweils 20 Uhr.

Samstag, 5. April Erstes Castle Rock in Burgdorf Das erste Castle Rock Burgdorf zog rund 120 Personen an. Sie rockten zu den Klängen von Jumping Mushrooms, Art of Phobia und Battalion in der alten Sägegasse-Turnhalle. Die Grßnder und Organisatoren, Micha Rindlisbacher und Michael Aeschbacher, zeigten sich erfreut: Mit diesem Konzert haben wir gezeigt, dass die Region Burgdorf solche Konzerte will. Fßr Michael Aeschbacher steht daher fest: Das wird nicht das letzte Castle Rock Burgdorf bleiben!

Frßhlingskonzert von Echo Grauholz Unter dem Motto Mir stimme itz äs Liedli a feierte der Jodlerklub Echo Grauholz seinen alljährlichen Unterhaltungsabend im Zentrumssaal Urtenen-SchÜnbßhl. Lieselotte von Niederhäuser fßhrte gekonnt durch das vielseitige Programm. Das JQ Säntis aus dem Appenzellerland sang sich in die Herzen des Publikums. Aber auch die Lieder der Kleinformationen und des Jodlerklubs fanden Anklang bei den zahlreichen Besuchern. Der Gesamtchor um Mitternacht begleitete alle ZuhÜrenden sanft in den Sonntag. Fßr den musikalischen Rahmen des Abends sorgten Die Zebra-Giele.

Sonntag, 6. April 20 Jahre Lobsiger Gartenbau AG Die Lobsiger Gartenbau AG aus Oberburg feiert ihr 20-JahrJubiläum mit vielen Aktivitäten. Die Gastgeber Marianne und Stefan Lobsiger (Bild rechts) erÜffneten am Freitag die Ausstellung mit den beiden Kßnstlern Annakatharina Lobsiger und Housi Knecht (Bild links). Am Samstag und Sonntag säumte ein Märit die Krieggasse und am Sonntag spielten die New Orleans Hot Shots zum JazzmatinÊe auf. Das eigentliche Geburtstagsfest mit Kerzen und Kuchen ¿QGHW DP $SULO VWDWW

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Randnotizen

Am schönsten war die Flugzeug-Wette Daniel Kaufmann Dieses «Wetten, dass» war schon ein einzigartiges Format. Spannend war zum Beispiel immer dieser Flugzeug-Moment. Den gab’s in keiner anderen Sendung. Der Moment, in dem der Hollywood-Star, der eine halbe Stunde auf dem Sofa gesessen hatte, mitten in der Sendung verabschiedet wurde, weil er aufs Flugzeug müsse. Meistens sagte der Hollywood-Star noch etwas Bedauerndes, er würde wirklich gerne noch länger bleiben, aber eben das Flugzeug warte nicht. Man kennt diese ÖV-Situationen auch von Veranstaltungen. Wenn eine Veranstaltung etwas zu lange dauert, entsteht spätestens gegen halb elf Unruhe im Publikum. Ein Gerangel, ein Flüstern, und einige trauen sich und schleichen raus. Diejenigen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Land in die Stadt gekommen sind, müssen den letzten Zug erwischen; den sogenannten Lumpensammler. Seit «Wetten, dass» wissen wir, dass es auch bei Flugzeugen einen Lumpensammler gibt. Und ab diesem FlugzeugMy

Moment war ich immer ein bisschen abgelenkt. Ich konnte mich nicht mehr auf die Sendung konzentrieren, weil ich mich ständig fragte: «Schafft es Cameron Diaz noch rechtzeitig ins Flugzeug»? Es ist diese eine, kribbelige Wette, die in der Sendung nie ausgesprochen wurde, aber doch alle beschäftigte. Weil man es von sich selber kennt, dass man auf einen Bahnhof rennt. Es zeigte uns auch, dass diese Hollywood-Stars doch die gleichen Probleme haben wie wir. Und dass das Flug-Netz zu wenig ausgebaut ist. Wenn der LumpensammlerFlug so früh angesetzt ist, dass die Stars mitten in der Sendung losrennen müssen, obwohl sie so gerne noch bleiben würden. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My Zytig, 9. April 2014

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 65'674 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 9. April 2014

ÂŤDas Image hat sich in den letzten Jahren gewandeltÂť Markus Hubacher

Am 1. März schlossen sich die beiden Volksmusikradios Heimatklang und Tell zusammen. Ein erstes Fazit. Alexander dal Farra und Daniel Schneider sind die beiden Co-Geschäftsfßhrer von Radio Tell. Obwohl der Start nach der Fusion von Radio Heimatklang und Radio Tell gelungen ist, sind sie noch lange nicht am Ziel. Wir wollen das Radio in drei Projektschritten weiter ausbauen, sagt Daniel Schneider. Als erstes wollen wir den Betrieb professionalisieren. Bei uns arbeiten zurzeit ausschliesslich Hobby-Radiomacher. Diese sollen nun entsprechende Kurse besuchen und später fßr ihre Arbeit besser entschädigt werden. Weiter will sich das Radio den Status als Volkskulturradio der Schweiz erarbeiten. Dazu planen wir neue Sendungen, zum Beispiel eine Serie ßber das Schweizer Brauchtum, ergänzt Schneider. Der dritte Schritt sei schliesslich der technische Ausbau. Aktuell ist Radio Tell in erster Linie ein Internetradio oder kann ßber Satellit und einige Kabelfrequenzen empfangen werden. Zukßnftig soll die Musik auch mittels DAB+ erreichbar sein. Diese MÜglichkeiten haben wir dank der Fusion. Diese bietet uns ein geVXQGHV )XQGDPHQW DXFK LQ ¿ QDQ]LHOOHU +LQ sicht, so dass wir langsam wachsen kÜnnen, ergänzt Alexander dal Farra. Neben dem Amt als Geschäftsfßhrer ist er gleichzeitig

Daniel Schneider und Alexander dal Farra wollen mit Radio Tell zum Volkskulturradio der Schweiz werden. Programmleiter bei Radio Tell. ÂŤWir nehmen laufend neue Songs in unser Musikprogramm auf. Aktuell sind wir bei rund 30 000 Titeln.Âť Das Konzept und somit die Titelwahl sind bei Radio Tell klar vorgegeben. ÂŤWir sind in erster Linie ein Musiksender und spielen ausschliesslich traditionelle, volkstĂźmliche Schweizer Musik.Âť Durch den Zusammenschluss hat sich das Musikprogramm etwas YHUlQGHUW ZDV QLFKW DOOHQ +|UHUQ JHÂż HO ÂŤRadio Tell hatte vermehrt HĂśrer aus der Inner- und Ostschweiz, Radio Heimatklang war stark im Bernbiet und Entlebuch verankert. Musikalisch gibt es durchaus regionale Unterschiede.Âť So wĂźrden jetzt vermehrt Titel aus der gesamten Schweiz gespielt. Was fĂźr einige HĂśrer zu Beginn etwas fremd war. ÂŤUnser Ziel ist ein Programm, das alle Liebhaber der

Volksmusik gleichermassen glĂźcklich macht.Âť Doch wer genau sind die Liebhaber der Volksmusik? ÂŤDas Image hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Wir sprechen nicht mehr nur ältere Menschen an, die mit dieser Musik aufgewachsen sind. Es interessieren sich wieder vermehrt Junge fĂźr die Schweizer Kultur und somit auch fĂźr deren MusikÂť, so dal Farra. DafĂźr hätte beispielsweise der Schwingsport gesorgt, der seit einigen Jahren bei fast allen Schichten beliebt sei. ÂŤEs gibt viele Junge, die in Luzern Volksmusik studieren, auch diese wollen wir ansprechen, ohne die bisherigen HĂśrer zu verlieren.Âť Aus diesem Grund ist Radio Tell auch auf den modernsten Plattformen vertreten. ÂŤWir nutzen Facebook oder unsere Website ist auf Tabletts und Smartphones ausgerichtetÂť, so der Programmleiter. Mit Alexander dal Farra und Daniel SchneiAusgewählte Kabelfrequenzen von Radio Tell der stehen zwei engagierte RaFraubrunnen 107,95 Wynigen 107,95 diomacher hinter Radio Tell. % UHQ ]XP +RI / W]HOĂ€  K Dennoch stellen sie nicht alles Schalunen 107,95 Wiler b. Utzenstorf 107,1 %lULVZLO $HĂ€ LJHQ auf den Kopf. ÂŤWir wollen das MĂśtschwil 107,95 Willadingen 107,1 Bewährte mit dem neuen verKrauchthal 107,95 Ersigen 107,95 binden und versuchen dabei die Burgdorf 107,95 RĂźdtligen 107,95 WĂźnsche der HĂśrerinnen und 6FKDIKDXVHQ 5 WL HĂśrer zu berĂźcksichtigen. Diese 5 HJVDX %LHPEDFK Verantwortung haben wir auch 5 HJVEDFK gegenĂźber dem Trägerverein.Âť


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AktuelleInfos Italienisches Ambiente im Piazzetta 8

Textinserate

9. April 2014

Die Familie Kamberi von links: Ismete, Buki, Arijeta, Eron, Mujo, Arberita und Sejdi mit dem Piazzetta- und einem Teil des Piazza-Teams.

Mujo und Buki Kamberi verwöhnen die Gäste mit über 100 Grappasorten. Unter der Leitung von Mujo und Buki Kamberi ist das ehemalige Restaurant Rössli in Burgdorf umgebaut und als Restaurant Piazzetta neu eröffnet worden. Kamberis führen bereits seit 13 Jahren erfolgreich das Restaurant Piazza in Schönbühl. «In den letzten Wochen haben wir nicht viel geschlafen», sagt Mujo Kamberi, der den Umbau des Piazzetta mit viel Herzblut geleitet und selber mitgeholfen hat. Aber die Anstrengungen haben sich gelohnt. Ein edler Holzboden, urchige Holztische, bequeme Stühle und Stuckaturen an den Wänden geben den Räumen ein warmes, mediterranes Ambiente. Die Gäste fühlen sich wohl und sind des

Toni ist ein echter Pizzaiolo. Die Pizzen werden im Holzofen gebacken.

Lobes voll. Auch auf der gros sen Sonnenterrasse wurde einiges verändert. «Wir haben das ganze Mobiliar und die Sonnenschirme ausgewechselt», ist Mujo Kamberi stolz. Die ersten Gäste waren schon vor der Eröffnung auf der Terrasse anzutreffen. Die Klassenkameraden des Burdlefer Progymers mit Jahrgang 1930 fühlten sich sichtlich wohl an ihrem Treffen auf der sonnigen Piazzetta-Terrasse. «Draussen haben 140 Personen Platz, drinnen 130. Da braucht es ein eingespieltes Team, um so viele Gäste bewirten zu können», weiss Mujo Kamberi und er ist froh, dass er vom Restaurant Piazza in Schönbühl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im

Piazzetta in Burgdorf einsetzen kann. «Viele begleiten uns schon seit wir angefangen haben», ist Ehefrau Buki Kamberi dankbar. Bei den Speisen stimmen Preis und Leistung überein. Wer abends kommt, erhält vor dem Essen immer eine kleine Überraschung aus der Küche. Restaurant Piazzetta, Metzgergasse 1 Burgdorf, 034 422 21 22 Mo – Sa 10–23.30 Uhr, So 10–22 Uhr

Ein kleiner Gruss aus der Küche, offeriert vom Haus.

Drinnen wie draussen ein gemütliches Ambiente.


Stellen 9

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AktuelleInfos 7 Wege zu gesteigertem Selbstwert

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Christian Frei M.A. zeigt konkrete MĂśglichkeiten auf, den eigenen Selbstwert zu steigern und die, mit unserer Identität verknĂźpften GefĂźhle, ]X EHHLQĂ€XVVHQ Die Auswirkungen eines mangelnden SelbstwertgefĂźhls auf unser Leben sind tiefgreifend. Ob Freundschaften, Partnerschaft, Beruf oder Elternschaft, Ăźberall hinterlassen MinderwertigkeitsgefĂźhle ihre Spuren. 9RP HLJHQHQ :RKOEHÂżQGHQ XQG GlĂźck ganz abgesehen. Ă„ngste, Depressionen, Suchtverhalten, Kompensationsversuche, ĂźberhĂśhte oder niedrige Ambitionen und belastete Beziehungen sind nur einige der mĂśglichen Folgen eines niedrigen Selbstwerts.

mĂźssen uns aber nicht gefangen halten. Ă„ussere Faktoren wie Sozialisation, Schulerlebnisse und genetische Faktoren lassen sich nicht einfach ungeschehen machen. Es gibt aber auch innere Faktoren (bewusst und eigenverantwortlich leben, sich Ziele stecken und diese erreichen, im Einklang mit den eigenen Werten und Idealen entscheiden...) die unseren Selbstwert positiv EHHLQĂ€XVVHQ XQG GHQHQ ZLU nicht ohnmächtig ausgeliefert sind. Wenn wir diese inneren Faktoren kennen und einsetzen, werden wir immer mehr die Kontrolle Ăźber unser Leben und sogar Ăźber unsere GefĂźhle wie- Christian Frei, Seelsorger dererlangen. und Lebensberater.

Konkrete Schritte

Wer vor allem in der Vergangenheit lebt oder in Zukunftsträume Ă€LHKW ZLUG LP Š+LHU XQG -HW]WÂŞ ZHQLJ (UI OOXQJ ÂżQGHQ (V LVW erstaunlich, wie das Umsetzen Innere Faktoren und Erreichen von noch so kleiVergangene Erfahrungen und QHQ =LHOHQ ]XP %HLVSLHO ŠKHXunsere Kindheit prägen uns, te gehe ich eine halbe Stunde

ŠQXUÂŞ ]X NRQVXPLHUHQ VWHLJHUQ ebenfalls unsere Selbstannahme. Wer sich bemĂźht, seinen Idealen und sich selbst treu zu leben, minimiert das GefĂźhl fremdbestimmt zu werden und tut sich selbst etwas Gutes. Es gibt aber auch einen Zusammenhang zwischen unserem SelbstwertgefĂźhl und unserer Selbstbehauptung. Wer sich abgrenzt und vor Ăœbergriffen schĂźtzt, fĂśrdert die Selbstachtung und wird von anderen respektiert.

Es lohnt sich

Am eigenen Selbstwert zu arbeiten ist kein Spaziergang, sondern erfordert Mut und Ausdauer. Aber es ist zum GlĂźck auch LQ GHQ :DOG VSD]LHUHQÂŞ RGHU nicht unmĂśglich. Und es lohnt ŠKHXWH I OOH LFK PHLQH 6WHXHUHU- sich allemal, da es alle unsere NOlUXQJ DXVÂŞ HLQH JURVVH $XV- Lebensbereiche verändert. wirkung auf unseren Selbstwert Montag, 14. April 2014, 19.30 bis XQG XQVHU :RKOEHÂżQGHQ KDEHQ 21 Uhr, LLG-Seminarraum, Lyssachkann. Sich selber Gutes tun, strasse 12, 3400 Burgdorf. Referent: Frei M.A., Seelsorger und sich fĂźr erreichte Ziele beloh- Christian Lebensberater. Eintritt frei – Freiwillinen, bewusst geniessen und die ger Unkostenbeitrag. Veranstalter: Liga eigene Kreativität ausleben statt Leben und Gesundheit, www.LLG.ch

9. April 2014

CasinoUmbau Der Umbau des Casino Theaters Burgdorf wird verschoben. Der Verwaltungsrat des Casino Theaters hat am 4. April 2014 anlässlich einer ordentlichen Sitzung beschlossen, die Saison 2014/15 im bestehenden Theater zu spielen. Aufwändige Vorbereitungsarbeiten fßr die Bauphase beanspruchen mehr Zeit. Vorgesehen war, im Sommer 2014 mit dem Umbau des Casino Theaters Burgdorf zu starten. Dazu kommt es nun nicht. Verschiedene den Umbau betreffende Sachverhalte verlangen eine vertiefte Klärung. So stehen aus baurechtlicher Sicht noch neue Abklärungen zum Lärmschutz an, die mehr Zeit brauchen. Aber auch die Prioritätensetzung in der Verwendung der zur Verfßgung stehenden Finanzmittel will der Verwaltungsrat nochmals seriÜs prßfen. Burgdorf darf sich auf eine weitere abwechslungsreiche Spielzeit im alten Casino Theater freuen.

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Gesprächsstoff

Die Drillinge sind nicht nur Schwestern, sondern beste Freundinnen Regula Lazzaretti

Hatte eine der drei etwas ausgefressen, hiess es immer gleich: ÂŤDie Drillinge waren esÂť. Sind Sara, Laura und Paula zusammen unterwegs, ziehen sie viele Blicke auf sich. Die drei jungen Frauen sind modisch geNOHLGHW YHUI JHQ  EHU HLQ JHSĂ€HJWHV bXV seres und ... sie sehen sich auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich. WĂźrden zwei der Schwestern die Haare nicht heller tragen, hätte man das GefĂźhl, nicht nur doppelt, sondern gleich dreifach zu sehen. Die 23-Jährigen sind Drillinge! Die Wahrscheinlichkeit, Drillinge zu bekommen, liegt bei 0,01 Prozent. 1991, als Sara, Laura und Paula das Licht der Welt erblickten, waren Drillinge sehr selten. Aufgrund von Hormonbehandlung und kĂźnstlicher Befruchtung liegen die Quoten fĂźr Mehrlingsgeburten heute hĂśher. Die bekanntesten Drillinge sind momentan wohl die SprĂśsslinge von Weltklasseläuferin Anita Weyermann. Aber auch die HerasSchwestern aus MĂźnchenbuchsee standen vor zwei Jahren kurz im Mittelpunkt der Medien. Sara ist nämlich die Freundin von Jesse Ritch, dem Drittplatzierten der ÂŤDeutschland sucht den SuperstarÂť-Staffel 2012, der mittlerweile sogar der neue Sänger von DJ Bobo ist. ÂŤEs war eine schĂśne und amĂźsante ZeitÂť, blickt Paula zurĂźck. ) U GDV 0LWÂżHEHUQ LQ GHQ 0RWWRVKRZV LQ KĂśln haben sich die drei jeweils gleich angezogen, was sie sonst nie machen. Als Babys trugen die Mädchen zwar die gleichen Kleider aber in unterschiedlichen Farben. Während der Schulzeit kam es gelegentlich zu Verwechslungen, einmal haben die SchĂźlerinnen auch bewusst die Plätze getauscht, um den Lehrer zu testen. GrĂśbere Streiche, wie man sie aus dem Roman ÂŤDas doppelte LottchenÂť von Erich Kästner kennt, haben sie aber nie gespielt. ÂŤWir

Die Gesichtspartie ist nicht die einzige Gemeinsamkeit der Heras-Schwestern. haben beispielsweise nie eine Prßfung fßr die andere geschrieben, erzählt Sara.

'LFNN|SÂżJH :DVVHUPlQQHU Die Gesichtspartie – Augen, Nase und Mund – sind praktisch identisch. ÂŤWir lachen alle gleichÂť, meint Paula auf die Frage nach weiteren Gemeinsamkeiten und fĂźgt hinzu: ÂŤund am Telefon klingen wir auch gleich.Âť Sara nickt zustimmend und fĂźgt lachend an: ÂŤSo haben wir schon unsere Freunde an der Nase herumgefĂźhrt.Âť Auch die Interessen der drei Schwestern decken sich mehr oder weniger. FrĂźher haben sie Volleyball gespielt und Leichtathletik betrieben. Heute kicken Laura und Paula gemeinsam beim SC Ittigen. ÂŤFussball ist nichts fĂźr mich. Ich habe zwei linke FĂźsseÂť, meint Sara entschuldigend. Sie ist die älteste und die Diva im Bunde. ÂŤSie hat ihren Willen immer durchgesetzt und tut es noch heuteÂť, sind sich die anderen beiden

einig. Alle drei haben eine kaufmännische Lehre absolviert, während Laura und Paula auf dem Beruf arbeiten, ist Sara mittlerweile als Naildesignerin tätig. Die Schwestern sind temperamentvoll und laut – Spanierinnen eben. Obwohl sie die Sprache, das Klima und die Musik Spaniens lieben, sei ihre Mentalität schweizerisch. ÂŤWir sind pingelig und wollen, dass alles perfekt istÂť, sagt Laura und Sara HUJlQ]W Š8QG GLFNN|SÂżJ VLQG ZLU DXFK typisch Wassermann.Âť

*OHLFKHU 0lQQHUJHVFKPDFN Auf die Frage nach Unterschieden wird es ruhig, langes Ăœberlegen. ÂŤJede hat ihren eigenen CharakterÂť, so Laura. Dieser gebe jeweils auch den Ausschlag, fĂźr wen sich ein Mann interessiere. ÂŤIm Ausgang haben die Typen manchmal das GefĂźhl, zu viel getrunken zu haben, wenn sie uns in dreifacher AusfĂźhrung sehenÂť, erzählt Laura


My Zytig, 9. April 2014

Laura-Yasmine Heras Geburt: 10. Februar 1991, 23.47 Uhr Lieblingsessen: Lasagne Lieblingscocktail: Pina Colada Charakter: ehrgeizig, hilfsbereit, offen, stur GrĂśsster Wunsch: Gesund bleiben Mag ich nicht: Unordentlichkeit, lĂźgen, unbegrĂźndete Kritik

und alle lachen. Oder eine von uns wird ßberschwänglich von einem Unbekannten begrßsst, bis sich herausstellt, dass er eigentlich eine der Schwestern kennt, so Paula. Wie sieht es mit dem Männergeschmack aus, stehen die drei auf den gleichen Typ Mann? Ja und nein lautet die Antwort. Rein äusserlich vielleicht, aber charakterlich unterscheiden sich die Geschmäcker dann doch. Klar ist, wenn sich eine von uns fßr jemanden interessiert, drängen sich die anderen nicht dazwischen, hält Sara fest.

Stehen täglich in Kontakt Die Drillinge sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freundinnen. Wenn es Neuigkeiten gibt, tauschen sie die untereinander sofort aus. Der gemeinsame Chat ist auch das erste, das Laura morgens auf ihrem Handy Üffnet. Auch wenn sich die Frauen nicht regelmässig sehen, stehen sie täglich in Kontakt. Wir waren in unserem Leben nie allein, das habe ich sehr geschätzt und das hat mir Sicherheit gegeben, sagt Sara. Wir mussten aber auch lernen zurßckzustecken und zu teilen, fßgt Laura hinzu. Und hatte eine etwas ausgefressen, hiess es immer gleich: Die Drillinge waren es. Fßr Sara, Laura und Paula ist klar, dass sie gern Drillinge sind und nichts daran ändern mÜchten. Auf eigene Kinder

Paula-Iria Heras 10. Februar 1991, 23.46 Uhr Paella Mojito KLOIVEHUHLW RIIHQ ÀH[LEHO ]XYHUOlVVLJ Hauptsache Familie ist gesund Lßgen!

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Sara-Kim Heras 10. Februar 1991, 23.45 Uhr Lasagne 6H[ RQ WKH EHDFK emotional, hilfsbereit, chaotisch, neugierig Kreuzfahrt mit meinem Schatz Ruccola und falsche Menschen

angesprochen, wßnschen sie sich aber keine Mehrlinge. Zuerst ein Junge und dann ein Mädchen wäre schÜn, meint Sara und ihre Schwestern nicken zustimmend.

Laura, Sara und Paula sind fĂźnf Monate alt.

Sara, Laura und Paula als Fßnfjährige auf dem Weg in den Kindergarten.


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My Zytig, Reklame, 9. April 2014

Mehr Lebensqualität durch guten Schlaf Wasserbett und Schlafcenter Ostermundigen Wyler AG

Hans Wyler, Geschäftsführer Wasserbett und Schlafcenter Wyler AG, im Gespräch. Sie haben in Ostermundigen ein neues Firmendomizil bezogen. Ja. Am alten Standort Bernstrasse 24 war die Infrastruktur nicht mehr zeitgemäss. Im neuen Ladenlokal an der Güterstrasse 3 in Ostermundigen, unweit von vorher, können wir den Bedürfnissen der Kunden noch besser entsprechen, haben idealere Präsentationsmöglichkeiten und eine gröVVHUH /DJHUÀlFKH Wie kamen Sie vor bald 20 Jahren dazu, sich unternehmerisch im SchlafSegment mit einem eigenen Geschäft zu etablieren? Rückenschmerzen zwangen mich, die eigene Schlafsituation zu überdenken. Dabei hatte ich meine erste Begegnung mit einem Wasserbett. Seither bin ich ein grosser Wasserbett-Fan. Welche Vorteile hat ein Wasserbett? Ein Wasserbett ermöglicht absolut druckfreies Liegen, da es sich vollständig an die menschlichen Körperformen anpasst.

Das Team vom Wasserbett und Schlafcenter begrüsst Sie vom 25. April bis 5. Mai an der BEA Ausstellung in der Halle 3.2 (Stand C 017).

Und wenn jemand kein Wasserbett will? Alternativ haben wir drei bestmögliche Produkte, die ähnliche Eigenschaften besitzen: Das individuell einstellbare Luftbett, Tempur-Matratzen (Viskoelastischer Schaumstoff) und Boxspring-Betten (Federkern). In jedem Fall gilt: Mehr Lebensqualität durch guten Schlaf. Wann müssen Schlafutensilien ausgewechselt werden? Eine Matratze sollte innerhalb von 8 bis 12 Jahren ausgetauscht werden, billigere Matratzen schon früher. Kissen haben eine Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren. Duvets sollten nach 8 bis 10 Jahren ausgewechselt werden. Ausnahmen sind Luft- und Wasserbetten, da sie ein nicht-zerstörbares Innenleben, also natürliche Grundmaterialien haben. Wer sind Ihre Kunden? Kunden sind alle, die ein neues Bett brauchen und vor allem diejenigen, die nicht Barbara Schmid, Barbara Zwahlen, Daniel Schärz und Inha- mehr gerne in ihr Bett gehen. ber Hans Wyler

Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Wir bieten umfassende Servicedienstleistungen und professionelle Beratung. -HGHU .XQGH ¿QGHW EHL XQV GDV DXI VHLQH Bedürfnisse zugeschnittene Schlafsystem. Wichtig ist, dass sich das Bett dem Körper anpasst – und nicht der Körper dem Bett. Die heutige Zeit wird immer schnelllebiger, also ist ein gutes Bett umso wichtiger! Und wie sieht die weitere Firmenzukunft aus? Wir wollen uns am neuen Standort etablieren und die erfolgreiche Geschäftsführung fortsetzen. Und dazu produktemässig stets auf dem neusten Stand bleiben. Wasserbett + Schlafcenter Ostermundigen Wyler AG Güterstrasse 3 | 3072 Ostermundigen Telefon 031 932 42 00 | Fax 031 932 42 01 www.wbc-bern.ch | info@wbc-bern.ch Öffnungszeiten Montag 14.00–18.00 Uhr Dienstag–Freitag 09.30–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–16.00 Uhr Termine ausserhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung! BEA Ausstellung Bern Das Team vom Wasserbett und Schlafcenter begrüsst Sie vom 25. April bis 5. Mai an der BEA Ausstellung in der Halle 3.2 (Stand C 017).


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Berufsbilder

ÂŤDie Bilder vor Ort sind nicht immer einfach zu verdauenÂť Markus Hubacher

Philip Gloor arbeitet auf der Polizeiwache in SchÜnbßhl. Er erzählt aus seinem vielseitigen Berufsalltag. Lehrer, Pfarrer und Polizist. Wie alle Berufe haben sich auch diese in den letzten Jahren gewandelt. Bei den drei genannten fällt häu¿ J GLH JOHLFKH $QWZRUW ZDV JHQDX VLFK YHU ändert habe. Man erhalte weniger Respekt als frßher. Das bestätigt auch Philip Gloor, Polizist der Kantonspolizei Bern. Ich selber hätte mich als Zehnjähriger wahrscheinlich nicht getraut, einen Polizisten zu beleidigen oder zu belßgen. Heute kommt GLHV GXUFKDXV YRUª QHQQW GHU %XUJGRUIHU ein Beispiel. Er habe gelernt, mit solchen Situationen umzugehen. Ich nehme die SchimpfwÜrter nicht persÜnlich, oftmals ist es generell gegen die Polizei gerichtet oder

DXIJUXQG GHU YRU 2UW KHUUVFKHQGHQ /DJH ÂŞ $OV 3ROL]LVW EHQ|WLJW HU QLFKW QXU HLQH GLFNH +DXW 'LH $XVELOGXQJ ]XP *HVHW]HVK WHU LVW XPIDQJUHLFK XQG DQVSUXFKVYROO 8QWHUWHLOW wird in die theoretische und die praktische $XVELOGXQJ Š'HU VFKXOLVFKH 7HLO XPIDVVW HLQ JURVVHV $OOJHPHLQZLVVHQ ,P .DQWRQ Bern werden zudem gute Deutsch- und )UDQ]|VLVFKNHQQWQLVVH YHUODQJW ÂŞ :HLWHU ZHUGHQ ]XP %HLVSLHO GDV 6WUDVVHQYHUNHKUV JHVHW] JHOHUQW VRZLH GLH 7KHPHQ 0HQ VFKHQUHFKWH XQG (WKLN DQJHVFKDXW $XFK sportlich werden die angehenden Polizisten getestet. ÂŤMan sollte kein Sportmuffel sein. %HVRQGHUV ZlKUHQG GHU $XVELOGXQJ JLEW HV immer wieder SportprĂźfungen und das RetWXQJVVFKZLPPEUHYHW ZLUG DEVROYLHUW ÂŞ 'HQ Polizisten steht zudem ein Ăœbungsdorf zur VerfĂźgung, um mĂśglichst realistische SituaWLRQHQ ]X SUREHQ Š'RUW KDW HV YHUVFKLHGHQH Gebäude und eine Bank, die als Schauplatz JHQXW]W ZHUGHQ N|QQHQ ÂŞ 'LH $XVELOGXQJ dauert ein Jahr. Zugelassen wird nur, wer mindestens 21 Jahre alt ist und bereits eine Lehre abgeschlossen hat. ÂŤEs ist ein grosser 9RUWHLO I U GLH VSlWHUHQ EHUXĂ€ LFKHQ +HUDXV

Philip Gloor an seinem Arbeitsplatz in der Dienststelle in SchĂśnbĂźhl. BĂźroarbeiten wie Rapporte schreiben gehĂśren ebenfalls zur Arbeit eines Polizisten.

forderungen, wenn man bereits eine gewisVH /HEHQVHUIDKUXQJ PLWEULQJWÂŞ VR Gloor.

Immer zu zweit unterwegs $XFK JXWH 6HOEVW und Sozialkompetenzen sind geIRUGHUW Š$OV 3ROL zist habe ich in den unterschiedlichsten SiWXDWLRQHQ PLW GHQ YHUVFKLH GHQVWHQ 3HUVRQHQ ]X WXQª VDJW GHU -lK ULJH (U ZLVVH DP 0RUJHQ EHLP $XIVWHKHQ QLH ZDV DQ GLHVHP 7DJ DXI LKQ ]XNRPPH $XV GLHVHP *UXQG KDW VLFK GHU JHOHUQWH Kaufmann auch fßr den Beruf als Polizist HQWVFKLHGHQ Š'HU $OOWDJ LVW VHKU YLHOVHLWLJ Im Bßro wusste ich immer, was ich bis am Ende der Woche zu erledigen hatte. Hier LVW NHLQ 7DJ ZLH GHU DQGHUH ª =XP $OOWDJ auf der Polizeiwache SchÜnbßhl gehÜren ]ZDU DXFK % URDUEHLWHQ $Q HUVWHU 6WHOOH VWHKW DEHU GLH $EGHFNXQJ GHU VRJHQDQQWHQ *UXQGYHUVRUJXQJ Š'DV EHWULIIW GLHMHQL gen Polizisten, welche der Einsatzzentrale zur Verfßgung stehen und bei Streitereien, 6FKOlJHUHLHQ RGHU 8QIlOOHQ DXVU FNHQª VR Gloor. Geht ein Notruf bei der Polizei ein, gilt es in erster Linie so rasch als mÜglich am Ereignisort einzutreffen. Dabei sind immer mindestens zwei Polizisten unterZHJV -H QDFK 6LWXDWLRQ YRU 2UW ZHUGHQ anschliessend weitere Polizisten aufgeboten. Bereits auf der +LQIDKUW YHUVXFKH PDQ VLFK GDEHL DXI GLH $XVJDQJVODJH YRU]XEHUHLWHQ Š,FK VSUHFKH mich mit meinem Partner DE ZLH ZLU YRUJHKHQ N|QQ ten und welche Gefahren zu beachten sind. Meistens ist es aber schwierig, die Lage einzuschätzen und es kommt anders, als wir uns es YRUJHVWHOOW KDEHQ ª 'DV YHU ODQJW HLQH UDVFKH $XIIDVVXQJV gabe beim Eintreffen, das richtige Einschätzen der Sachlage und entsprechende Flexibilität um korrekt zu handeln.


My Zytig, 9. April 2014

Neben der Dienstwaffe tragen die Polizisten immer Handschellen und Pfefferspray auf sich.

Um ihre Aufgabe zu bewältigen sind die Polizisten gut ausgerüstet. «Taschenlampe, Handschellen, Pfefferspray und auch die Dienstwaffe haben wir immer dabei», so der Ordnungshüter. Letztere dürfe nur eingesetzt werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. «Die Schusswaffe ist dazu da, um das eigene Leben und das von Drittpersonen zu schützen». Seine Pistole abfeuern musste Philip Gloor zum Glück noch nie. Jedoch Pfefferspray und Handschellen seien schon zum Einsatz gekommen.

zum Glück nicht der Realität. Dennoch löst der Polizist wichtige und anspruchsvolle Aufgaben. «Bei einem Verkehrsunfall treffen wir oftmals als erste Einsatzkraft ein. Die Bilder vor Ort sind nicht immer einfach zu verdauen. Auch die Benachrichtigung der Angehörigen bei einem Todesfall gehört nicht zu den schönen Aufgaben.» Glücklicherweise kommen tragische Ereignisse nicht täglich vor. Zu GHQ KlX¿ JVWHQ 9RUIlOOHQ JHK|UHQ (LQEU che, Streitereien oder kleinere Unfälle. Ein wachsendes Problem sei insbesondere der Kriminaltourismus. Gerade Dörfer, die in der Nähe von Autobahnen angesiedelt sind, seien von diesem Problem betroffen. Kriminelle begingen auf der Durchfahrt mehrere Einbrüche in einem Quartier und würden gleich wieder via Schnellstrasse verschwinden. «Es ist schwierig, in kurzer Zeit genügend Spuren sicherzustellen und die Täter sofort zu verfolgen. Wir versuchen das Problem stets zu bekämpfen.» Weiter habe die Gewaltbereitschaft in der gesamten Bevölkerung zugenommen. «Nicht nur gegenüber der Polizei sondern ganz allgemein. Es wird heute früher Gewalt eingesetzt.» Es ist wichtig, die Arbeit vom Privatleben abzugrenzen. «Ich habe ein gutes privates Umfeld, das mich in solchen Momenten

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unterstützt, das ist sehr wichtig.» Generell müssen Familie und Freunde viel Verständnis aufbringen. «Durch die unregelmässigen Arbeitszeiten, sowie Nacht- oder Pikettdienste kann ich nicht überall dabei sein. Da ist es schön, wenn mir mein Umfeld entgegenkommt.»

Jeder kann helfen Trotz der Schwierigkeiten ist Philip Gloor die Lust an seinem Beruf nicht vergangen. «Es ist schön, jemandem helfen zu können. Die Erfahrungen die ich mache, sind wie eine Schule für das ganze Leben.» Abgrenzen könne er das Privatleben von der Arbeit zwar gut, doch habe er sich schon selber erwischt, dass er nicht 100 Prozent abschalten könne. «Es ist nicht so, dass ich in meiner Freizeit jeden als kriminell einstufe. Aber in einem Einkaufsgeschäft ist es mir schon passiert, dass mir jemand verdächtig vorkam und ich ihn dann beim Stehlen beobachtet habe.» Privat verhält sich Gloor dabei wie jeder andere Bürger auch. «Den Diebstahl sollte man immer melden und die Polizei verständigen.» Das sei generell das Mindeste was man als privater Bürger machen sollte. «Niemand muss eine Heldentat vollbringen, doch man sollte nicht wegschauen sondern immer den Notruf wählen.»

Steigender Kriminaltourismus Was sich in der Vorstellung nach spannenden Szenen DXV HLQHP $FWLRQ¿ OP anhört, entspricht

Als mobile Einsatzkräfte stehen die Polizisten der Einsatzzentrale bei einem Notruf zur Verfügung. Elf Mitarbeiter sind in Schönbühl, davon zehn Männer und eine Frau.


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Bolligen

My Zytig, 9. April 2014

«Mitmachen kann jeder, der Wille und Stimme hat» Regula Lazzaretti

Der Konzertchor Canto Allegro erlangt dank grosser Projekte überregionale Beachtung. Die Sängerinnen und Sänger des Konzertchors Canto Allegro treffen sich jeden Mittwochabend im Lutertal-Schulhaus in Bolligen zum Proben. Willi Derungs ist seit 2006 künstlerischer Leiter und für die Planung von Konzerten, die Programmgestaltung und das Engagieren von musikalischen Partnern verantwortlich. Dank der Mithilfe des Vorstandes entspricht sein Engagement etwa einem 20-Prozent-Pensum.

Vielseitige Konzerttätigkeiten Canto Allegro ist aus dem 1981 gegründeten Habstettechor entstanden. Damals traf sich eine Gruppe von Leuten alle zwei Wochen zum gemeinsamen Singen, ohne grosse Ambitionen zu hegen. Mit den Jahren ist der Chor gewachsen, viele Nicht-Habstetter sind beigetreten und es war an der Zeit, dem frischen Wind mit einer Neuausrichtung Ausdruck zu verleihen. So wurde der Habstettechor vor einem Jahr in Canto Allegro Konzertchor Bern-Ost umbenannt. «Es war eine Folge dieser Entwicklung, den Namen zu entlokalisieren», sagt Willi Derungs. Das Ziel des Chors ist, mit einem qualitativ hochstehenden und vielseitigen Angebot an klassischen Werken aus dem geistlichen und weltlichen Repertoire ein interessiertes Publikum zu begeistern. «Mitmachen kann jeder, der Wille und Stimme hat», so der Dirigent. Canto Allegro strebt ein hohes musikalisches Niveau an, sei aber kein elitärer Chor. Für die jährlich mindestens zwei Konzertprojekte werden jeweils rund 35 bis 40 Sängerinnen und Sänger benötigt. «Proportional sind es mehr Frauen, wir versuchen aber ein Verhältnis von mindestens 1 zu 2 zu haben.» Generell mangelt es an Männer, insbesondere an Tenor-Stimmen. Altersmässig ist der Chor gut durchmischt, wobei die ganz Jungen fehlen würden. «Wir

Willi Derungs probt mit dem Konzertchor Canto Allegro oft im Lutertal-Schulhaus. versuchen vermehrt die junge Generation anzusprechen, indem wir auch Musicalprojekte realisieren.» Aktuell sucht Canto Allegro Sängerinnen und Sänger für die Herbstkonzerte in Bern und Chur. Auf dem Programm stehen Mozarts Krönungsmesse, das Ave Verum und eine Komposition des Bündner Komponisten Gion Antoni Derungs (1935–2012). Bereits passé ist der Auftritt in der Tonhalle Zürich mit Unterstützung des Canto Classico und der Philharmonie Baden-Baden. «Nebst dem Konzert im KKL Luzern war dies sicher eines der Highlights», blickt Willi Derungs zurück. Auf weitere Träume angesprochen, antwortet der künstlerische Leiter schmunzelnd. «An Ideen fehlt es nicht, aber diesen VLQG ¿ QDQ]LHOOH *UHQ]HQ JHVHW]W ª Nächste Ausgabe: Hockey Sektion Burgdorf.

Konzertchor Canto Alleg ro Anzahl Mitglieder: rund 40 Gründungsjahr: 1981 Anlässe: mind. zwei Ko nzerte pro Jahr Probelokal: Lutertal Schu lhaus in Bolligen Zweck: qualitativ hochste hende und vielseitige Konzerte anbieten Kontakt: www.cantoalleg ro.ch Grösste Erfolge: Auftritt im KKL Luzern und in der Tonhalle Zürich


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ZumGedenken

My Zytig, 9. April 2014

Burgdorf verliert langjährigen Stadtorganisten Gross ist die Betroffenheit und Trauer über den Tod des beliebten Burgdorfer Stadtorganisten Jürg Neuenschwander. Im 67. Lebensjahr, noch immer voller Pläne und Lebensfreude, ist er am 23. März 2014 überraschend verstorben. In liebevollem Gedenken eine Ehre und Würdigung seiner Person und seines Wirkens. Man konnte ihn vor jede Orgel setzen, jedoch nicht in ein Schema pressen: Jürg Neuenschwander, Stadtorganist in Burgdorf, der in seinem mehr als 30-jährigen Engagement in und für die Stadtkirche ein faszinierendes, vielseitiges Stück Burgdorfer Musikgeschichte geschrieben und so das kulturelle Geschehen der Zähringerstadt entscheidend mitprägt hat. In der künstlerischen Leitung und Programmauswahl seiner Konzerte, in den facettenreichen, Jahrhunderte umspannenden musikalischen .RVWEDUNHLWHQ SUR¿OLHUWH VLFK - UJ 1HXHQVFKZDQder als Kenner ebenso wie als Künstler, als Organisator gleichermassen wie als Meister verschiedenster Stile und Epochen. Schon als junger Organist und Chorleiter in der Kirche Frauenfeld liebäugelte er mit dem Gedanken, die Kirche nicht nur zweckgebunden für den gottesdienstlichen Gebrauch zu nutzen, vielmehr sollte die Kirche zur Erbauung, dem Publikum geöffnet, und die Orgel nicht nur zur Formulierung theologischer Aussagen mit musikalischen Mitteln eingesetzt werden. Gesteuert wurde dieser Wunsch von jener Musikwelt, in der der Emmentaler aufgewachsen ist: Volksmusik, als Musik für’s Volk, und Musik aller Stilrichtungen und Epochen. Die Vielseitigkeit, die Jürg Neuenschwander in der Musik lebte, wurde zur Herausforderung: Barockmusik und Klassik, Jodellieder, Volkslieder und Bauerntänze, geistliche und weltliche Lieder, Jazz, Unterhaltungs- und Filmmusik erklangen in der Stadtkirche, die so zum Ort der Begegnung für Musikfreunde verschiedenster Konfessionen wurde. In mehreren Tonträgern trat Jürg Neuenschwander

seit Jahren den Beweis seiner vielseitigen Begabung an, als Solist oder in enger Zusammenarbeit mit seiner Gattin Sandra Tosetti und Musikerfreunden. «Der Orgel als Königin der Instrumente, gehört unsere Seele, unser Gemüt» steht im Vorwort zu seinem ersten Tonträger mit dem Titel «Volkslieder und Volkstänze». Später mit den neuen, von ihm arrangierten Melodien von Adolf Stähli, erreichte Jürg Neuenschwander grosse Popularität in Volksmusik- und Jodlerkreisen. Jodlervater Adolf Stähli sprach bei Jürg Neuenschwander vor: «Was meinsch? Chöntisch äch es

SDDU /LHGOL YR PLU RUJHOH"ª 'LH ,GHH JH¿HO GHP Organisten, «worauf ein gewaltiges Stück Arbeit begann» erinnerte er sich. Neuenschwander arrangierte, probte und komponierte mit Stähli, der zu dieser Zeit den Jodlerklub Oberhofen leitete. Stählis Texte und das «Gemüt» dieser Musik beeindruckten Jürg Neuenschwander schon in jungen Jahren: «Sie sind so wesentlich in der Aussage.» Die Stücke «We d’Schwälbeli i Süde zieh» und «Bärglerfründe» entstanden unter satztechnischer Beihilfe Jürg Neuenschwanders. Etwa 60 Gottesdienste, 10 bis 15 Trauungen jährlich und bis zu zwei Beerdigungen pro Woche begleitete Jürg Neuenschwander musikalisch. Dazu kamen noch ungefähr 25 Konzerte pro Jahr. Spaziergänger hörten sein Spiel auf dem Kirchhoger, wenn er übte und freuten sich, wenn’s auch mal O S¿J W|QWH 'LH 2UJHO VDK GHU 2UJDQLVW DOV PXOtifunktionales Instrument. Mit der Popularisierung könne dem Verharren der Kirche in der Tradition begegnet werden, war sich der Musiker sicher. «Unsere Stadtkirche hat als Ort der Kultur und Begegnung einen wohlklingenden Namen», freute sich Jürg Neuenschwander. Der Musiker, Sohn einer Lehrerfamilie, wuchs im Emmental auf. Er absolvierte am Konservatorium Bern die Ausbildung in den Fächern Klavier und Orgel. Danach folgten Studien in Paris und Wien. 1973 gewann er als 26-Jähriger den 1. Preis beim Orgelwettbewerb des Schweizer Fernsehens. 1973 bis 78 war er Organist und Chorleiter an der Stadtkirche Frauenfeld. Seit 1979 war er Organist an der Stadtkirche Burgdorf, daneben Lehrtätigkeit am staatlichen Seminar Bern/Hofwil. Als Gastorganist war er in zahlreichen Konzerten im In- und Ausland virtuoser Botschafter der schönsten Sprache der Welt: der Musik. Sylvia Mosimann


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Und meine Seele spannte weit ihre Flßgel aus, gleitet ßber stille Berge, Seen und Wälder dem Licht entgegen.

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Abschied und Dank Traurig, aber mit Liebe und mit vielen schĂśnen Erinnerungen haben wir im engsten Familienkreis Abschied genommen von

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Wohnhaft gewesen Aespliz, Grauholzstrasse 11, 3063 Ittigen ist am 28. März 2014 verstorben.

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My Zytig, 9. April 2014

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Gewinnerin der letzten Ausgabe: Ursula Barbezat aus Bern


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Leserauf Reisen

Helene Fischer begleitete die Fussballer ins Trainingslager Andrea Kessler

Mannschaftsfoto: oben Ruedi Kessler (Trainer), Marco Lötscher, Lukas Lubeki, Noel Stucki, Yves Schwarz, Pascal Schwarz, Simon Balz, Daniel Leibundgut, Frank Stegmann (Assistenztrainer) und unten Fabian Urech, Jan Staudemann, André Kaufmann, Alexander Lüthi, Fabio Sivilica, David Gonzales und Urs Neuhaus.

Die zweite Mannschaft des SC Burgdorf reiste zu Trainingszwecken an den Gardasee. Der Tag begann schon sehr früh, Besammlung war um 5.45 Uhr, damit wir pünktlich um 6 Uhr losfahren konnten. Nach dem wir alles in die Autos geladen hatten, konnte die Fahrt Richtung Bardolino losgehen. Wir machten zweimal kurz Pause, um zu frühstücken und zu tanken. Assistenztrainer Fränki fühlte sich gemobbt, da der ganze Bus Helene Fischer sang. Um zirka 12 Uhr kamen wir in unserem Hotel in Bardolino an. Dort wurden wir in die *HSÀRJHQKHLWHQ GHV +RWHOV HLQJHZLHVHQ Nach kurzer Besichtigung des Trainingsplatzes gab es ein reichhaltiges Mittagessen. An den kommenden Tagen genos-

sen wir dann zum Mittagessen «nur» noch Salat und Pasta. Nach dem Beziehen der Zimmer traf man sich beim Bus, um gemeinsam zum Trainingsgelände zu fahren und mit dem ersten Training zu starten, welches das Thema Passpiel und Flanken EHLQKDOWHWH 'LH hEXQJHQ ZXUGHQ HI¿]Lent umgesetzt und alle haben super mitgemacht. Zurück im Hotel ging die ganze Mannschaft an den See, um die Füsse im kalten Wasser zu baden. Der restliche Nachmittag bis zum Abendessen um 20 Uhr stand zur freien Verfügung. Einige zogen sich die Badehosen an und besuchten das Hallenbad und die warmen Thermen, die zum Hotel gehörten. Das Nachtessen nahmen wir wieder gemeinsam ein und danach konnten wieder alle machen was sie wollten, die meisten blieben aber in der Hotelbar.

Der Zweikampf stand im Zentrum Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück direkt zum Trainingsplatz in Calmasino. Diese Einheit stand unter dem Motto Zweikampf und wurde von

Assistenztrainer Fränki geleitet. Auch sein Training wurde vom Team effektiv umgesetzt. Danach trauten sich die ersten ganz in den See. Das Nachmittagstraining wurde von Ändu und Luki geleitet. Die beiden setzten das vom Trainer vorgegebene Thema gekonnt um. Die Mannschaft war erfreut über das abwechslungsreiche und intensive Training. Als einzige kleine Anmerkung waren die langen Sequenzen einiger Übungen genannt worden. Auch dieser Abend war frei und die Mannschaft setzte sich geschlossen in die Hotelbar und lauschte gespannt der Abendunterhaltung.

Feiern bis in die Morgenstunden Das morgendliche Training wurde gemeinsam vom Trainerduo Ruedi und Fränki geleiten. Die Stimmung war an diesem Morgen leicht gereizt und die Spieler waren ein wenig müde und erschöpft. Gegen Ende war die Stimmung wieder besser und im Match wurden einige trainierte Übungen sogar schon umgesetzt. Die Freizeit war an diesem Nachmittag etwas länger,


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Das Hotel Caesius Thermae und Spa Resort in Bardolino lud zum Verweilen ein. da auf dem Ăœbungsgelände ein Meisterschaftsspiel ausgetragen wurde. Das Training wurde dann wiederum von Dänu und Simu geleitet. Auch ihre Einheit war sehr effektiv, obwohl diese erst am Vorabend in der Hotelbar entstanden ist. Trotzdem war dieses Training abwechslungsreich und unterhaltsam. Am Abend zogen die Jungs los in Bardolino, wo einige bis in die frĂźhen Morgenstunden feierten.

Erkundungstour in Verona Der Sonntag startete später und es stand auch kein Training an, sondern ein AusĂ€XJ QDFK 9HURQD GLHVHU ZXUGH YRQ 8UV und Fabio organisiert. In der Stadt teilte man sich in zwei Gruppen auf. Die einen schauten sich das Meisterschaftsspiel Hellas Verona gegen Genua an. Der Staff, Fabian und Noel besuchten die Altstadt, wo sie einige der bekanntesten Attraktionen wie die Arena an der Piazza Bra, Casa di Giulietta und Piazza del Erbe besichtigten. Am Abend gingen die meisten wieder in die Hotelbar und danach zeitig schlafen.

Fränki, Urech, NÜ lu und Ruedi nutzte n die freie Zeit, um die Altstadt Verona sich s anzuschauen.

Vom Trainingsplatz in den Car Der letzte Morgen startete frßher, da noch das Hotelzimmer abgegeben werden musste und das letzte Training anstand. Auch dieses war streng, intensiv und effektiv. Danach duschten die Spieler im Stadion, da wir nicht mehr ins Hotel konnten und direkt vom Stadion aus nach Hause fuhren. Zurßck in Burgdorf wurde schon die nächste Besammlung fßr den folgenden Tag bekannt gegeben, da am Dienstag das letzte Testspiel gegen Sumsiwald stattfand.

Die Trainingseinheiten standen unter verschiedenen Themen.

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Reisen/Veranstaltungen 27

My Zytig, 9. April 2014

Sonntag, 13. April 2014, Abf. 12.00 Uhr Blueschtfahrt ins Baselbiet Fr. 35.– Donnerstag, 17. April 2014, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Mßmliswil Fr. 30.– Verlangen Sie unser neues Jahresprogramm! 27. bis 30.4. Cervia

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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 9. April 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 14 ÂŤLiebu, du solltest deine ungewĂśhnlichen Kräfte nicht an mich verschwenden, andere haben sie viel nĂśtiger als ichÂť, sagte sie. ÂŤAber ich danke dir trotzdem. Geschadet hat’s ja wohl nicht.Âť ÂŤUngewĂśhnliche Kräfte?Âť Der Alte kicherte vergnĂźgt. ÂŤWenn ich ungewĂśhnliche Kräfte hätte, hätte ich schon lange gefunden, wonach ich hier suche.Âť ÂŤWonach suchst du denn?Âť ÂŤIch suche Bärlapp. Vorgestern habe ich irgendwo hier am Abhang einen wunderschĂśnen Bestand gesehen, aber heute, wo LFK GDYRQ SĂ€ FNHQ ZLOO ÂżQGH LFK LKQ QLFKW mehr. Das ist manchmal wie verhext. Ich werde langsam alt, glaube ich.Âť ÂŤWenn du Bärlauch suchst, bist du hier falsch. Etwas weiter unten habe ich einen grossen Teppich von Bärlauch gesehen. Du musst dich aber beeilen, er blĂźht bald, und wenn er blĂźht, ist er giftig, das weisst du ja besser als ich.Âť ÂŤNein, nein, ich suche nicht Bärlauch, ich suche Bärlapp.Âť ÂŤBärlapp? Nie gehĂśrt.Âť ÂŤAber Frau Lehrerin, das weiss man doch! 'HU %lUODSS LVW HLQH XUW POLFKH 3Ă€DQ]H GLH dem Moos ähnelt, aber grĂśsser und kräftiger ist und zu den Farngewächsen gehĂśrt. Er hat Sporenkapseln, die auf dĂźnnen Stielen sitzen. Ich brauche ihn, um ein Mittel gegen Magenleiden und Beschwerden beim WasserlĂśsen herzustellen. Aus dem Sporenpulver bereite ich auch ein Wundpuder zu. Bärlapp ist bereits seit langer Zeit‌ Liebu hielt inne. Seine Augen nahmen einen intensiven Ausdruck an, als habe jemand in ihrem Inneren ein Lämpchen angezĂźndet. Er blickte haarscharf an Kathrin vorbei und sagte: ÂŤSo, sehe ich dich auch wieder einmal. Was machst du denn hier?Âť Kathrin sah sich um, aber da war ausser ihr niemand. Also galten diese Worte, die einen seltsamen und abrupten Themenwechsel einleiteten, offenbar immer noch ihr. ÂŤNun, ich brauchte etwas Ruhe, und beim :DVVHUIDOO EHÂżQGHW VLFK HLQHU PHLQHU /LHElingsplätzeÂť, antwortete sie leicht perplex. Liebu schien sich fĂźr ihre Worte aber nicht zu interessieren. Stattdessen polterte er: ÂŤDich kommt wohl wieder einmal der Geiz an, was? Du kennst mich doch schon lange und weisst, dass ich die Natur nicht ausplĂźndere.Âť ÂŤGeiz? AusplĂźndern? Liebu, du musst mich

wohl falsch verstanden haben.Âť Aber er beachtete sie nicht, nahm sie nicht einmal mehr wahr. ÂŤAuf der Wurzelegg war ich schon, aber dort hat’s nicht mehr so viel wie vor einem JahrÂť, sagte der alte Mann an Kathrin vorbei. Darauf schien er wieder jemandem zuzuhĂśren und erwiderte dann: ÂŤJa, du hast recht. Du musst aber bedenken, dass es dort trockener geworden ist, seit sie eine Wasserfassung erstellt haben.Âť So ging es weiter. Manchmal hĂśrte Liebu zu, manchmal redete er; offensichtlich fĂźhrte er einen Dialog mit einem unsichtbaren Gesprächspartner. Einem Elementarwesen vielleicht? Einem Erdgeist oder einer Quellnymphe? Oder spielte er Kathrin bloss etwas vor? Dazu gab es aber keinen Grund. War er womĂśglich geisteskrank und hatte gerade einen seiner Anfälle? Das Gespräch wurde lebhafter. Liebu erhob die Stimme und gestikulierte. Kathrin wurde es unheimlich zumute. ‚Ich habe hier nichts mehr zu suchen›, dachte sie, kehrte Liebu den RĂźcken und entfernte sich, zuerst langsam, dann immer schneller, bis sie schliesslich rannte. Weg, nur weg von diesem unheimlichen Alten und seinen Geistern. Liebu schien ihren Abgang nicht bemerkt zu haben. Sie sah ihn bereits nicht mehr, hĂśrte nur noch abgerissene Fetzen seiner seltsamen Unterhaltung, als er plĂśtzlich mit seltsam hoher Stimme wie ein von Geistern besessener Schamane hinter ihr herrief: ÂŤKathrin, hallo, Kathrin! HĂśrst du mich? Er sagt, ich soll dich warnen, warnen vor dem jungen Mann mit den Augen, in denen sich der Winter spiegelt! Der Winter spiegelt! Der Winter spiegelt! HĂśrst du mich? HĂśrst du mich?Âť Kathrin hĂśrte ihn wohl, aber sie hatte nur eines im Sinn: UnverzĂźglich weg aus diesem Graben, heim ins Bauernhaus, wo sie keine Angst mehr zu haben brauchte. Sie rannte, so schnell es der Weg zuliess, aber die Stimme des Alten sass ihr unerbittlich warnend im Genick: ÂŤDie Augen, in denen sich der Winter spiegelt! Der Winter spiegelt! Der Winter spiegelt!Âť Als sich Kathrin wieder auf freiem Feld befand, ging die rätselhafte Mahnung in ein schrilles Lachen Ăźber, das nach und nach leiser wurde und sich schliesslich in den

Bäumen des Grabens verlor. Kathrin schaute kurz zurĂźck. Von Liebu war weit und breit nichts mehr zu sehen. Das wäre auch sehr eigenartig gewesen; er war ein alter Mann und konnte unmĂśglich so schnell rennen wie eine junge Frau. Kathrin wollte es aber nicht darauf ankomPHQ ODVVHQ 6LH UDQQWH ZHLWHU XQG YHUÂżHO erst wieder in ihre normale Gangart, als die ersten Häuser des Dorfes in Sicht kamen. Wen hatte Liebu mit dem jungen Mann, in dessen Augen sich der Winter spiegelt, wohl gemeint? Etwa sich selber? Seltsame Augen hatte er ja, der Liebu, aber ein junger Mann war er ganz gewiss nicht mehr. Kathrin konnte sich auf das Orakel keinen Reim machen, so sehr sie die geheimnisvollen Worte auch zu ergrĂźnden trachtete. Schliesslich gab sie es auf und erklärte sich Liebus Verhalten damit, dass er ja schon immer ein seltsamer Kauz gewesen und mit zunehmendem Alter offenbar noch seltsamer geworden war. Sie näherte sich ihrem Zuhause. Bäri kam ihr entgegen und sprang an ihr hoch. ÂŤGuter HundÂť, sagte sie und kraulte ihn. ÂŤDas nächste Mal nehme ich dich mit in den Moosgraben, dann kannst du mich vor den Geistern beschĂźtzen.Âť Das Tier sah sie fragend an. ÂŤAch nichts, vergiss esÂť, lächelte sie. ÂŤKomm, wir wollen nach Hause. Es ist Zeit, etwas zu essen. Ich habe Hunger. Du auch?Âť Der Hund bellte. ÂŤIch nehme einmal an, dass das Ja bedeutet. Dann also nichts wie los.Âť Munter schritt sie aus. Sie hatte ihr Gleichgewicht wieder gefunden. 10. Kapitel ÂŤWas be‌ befand sich wohl a‌ a‌ auf de‌ dem‌ dem Wa‌ ge‌ dem Wagen?Âť, las ein Mädchen stockend vor. Es war Montagmorgen; die Klasse hatte Lesestunde. Kathrin stand am Pult, hĂśrte aufmerksam zu, verbesserte die Aussprache und sorgte dafĂźr, dass sich der Unfug der Buben, die Gummibänder umherspickten und sich Papierchen mit allerlei Mitteilungen zuschoben, einigermassen in Schranken hielt. Da klopfte es. Forsetzung folgt...


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Leserfotos

Kräuterspätzli sweet & sour Rezept für 4 Personen 1 Pack Spätzli (Kräuterspätzli) 1 Pack Pouletgeschnetzeltes 1 Dose Sweet & Sour 1 EL Öl 1 EL Bratbutter

zum Thema «Frühling»

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

My Zytig, 9. April 2014

Der Burgdorfer Fritz Muster hat sein Auto verkauft und sich mit dem Geld ein neues Velo geleistet: Ohne hohe Stange und mit Einkaufskorb. «Die Verkäuferin sagte, dass sie noch nie einem 88-Jährigen ein neues Fahrrad verkauft habe», erzählt der Senior lachend.

Zubereitung 1. Swett & Sour in Pfanne erwärmen. 2. Öl in Bratpfanne erhitzen, Poulet anbraten und zur Sauce geben. 3. Bratbutter in die Bratpfanne geben und Spätzli unter wenden anbraten. 4. Spätzli anrichten und Fleisch darüber geben. Zubereitung ca. 15 Min. Tipp Spätzli beim Braten zudecken, dann gehen sie noch etwas auf und werden luftig.

«Brrrrh, es ist noch zu kalt für den Frühlingsputz. Ich verzieh mich lieber wieder in meine warme Höhle.» Hans Arni, Burgdorf

Witz der Woche

www.volg.ch Richter zum Angeklagten: «Sie wollten doch ein neues Leben anfangen?» – «Ja, aber jetzt habe ich eine Anklage wegen Urkundenfälschung am Hals.» Philip Gloor gibt Einblick in den Berufalltag eines Polizisten (Berufsbilder).


Glückwünsche

9. April 2014, My Zytig

Margaretha Fankhauser-Zürcher

Margaretha Zwahlen-Haueter

Heute kann Margaretha Fankhauser-Zürcher im Alterspflegeheim Region Burgdorf den 93. Geburtstag feiern. Die Jubilarin war früher in Wynigen zuhause. Wir gratulieren und wünschen ein schönes Familienfest.

Am Palmsonntag kann Margareth Zwahlen-Haueter an der Riedtwilstrasse 12 in Wynigen, ihren 91. Geburtstag feiern. Sie macht die Einkäufe im Dorf noch selber, wir gratulieren herzlich.

Liebä Christoph

brandinghouse

Mir wünsche dir aues Guete u Liebe zum Geburtstag. Blib wide bisch, du chlises Bärli. Vreni u Rouf

Robert Dänzer wird 90 Am Palmsonntag, am 13. April, kann Robert Dänzer in der Heimstätte Bärau seinen 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihm herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihm ein schönes Fest und alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.

Volg. Im Dorf daheim. In Oberwil ZH zuhause.

Liebs Dori, Mam u Grosi Zum 80. Geburtstag am 11. April wünsche mir dir viu Glück, aus Guete u vorauem gueti Gsundheit. Di Ma u diner Ching mit Familie

My Zytig Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf Tel. 034 428 28 28 info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch

Liebe Frieda Gestern hast du deinen 70. Geburtstag gefeiert. Wir gratulieren dir nachträglich zum Wiegenfeste und wünschen dir für die Zukunft das Allerbeste. Deine Geschwister mit Familien

Werner Christen Am Samschti, 12. April, cha im Egge z›Choppige dr Werner Christen bi gueter Gsundheit dr 83igscht Geburtstag fiire. Härzliche Glückwunsch

Der Apfel fällt nicht weit vom Dorf. Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Oberwil finden Sie unter anderem knackige Äpfel von Obstbauer Hanspeter Menzi.

Vom 12. bis 21. April hoppelt der Osterhase durch das My-Zytig-Schaufenster und junge «Bibeli» schlüpfen.

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My Inserate Annahm eschluss vor Oste rn: Donners tag, 17. April 2014, um 12 U hr


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Schnappschuss

My Zytig, 9. April 2014

Fetziger Blues der LongvalleyJazzband im SAZ Burgdorf Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Die Longvalley-Jazzband spielt zum 20. Mal im Schulungs- und Arbeitszentrum fĂźr Behinderte in Burgdorf.

Käru und Hans Hänni gefällt Dixieland und Blues: Das fägt. Berßhrend, stimmig, mitreissend fetzig präsentiert sich die Longvalley-Jazzband am Mittwochabend im Schulungs- und Arbeitszentrum SAZ in Burgdorf. Es ist bereits der 20. Auftritt fßr das immer wieder grosse und begeisterte Publikum. Sazianer, Aktive, Ehemalige, ZuhÜrerinnen und ZuhÜrer aus den Aussenwohngruppen erleben einen abwechslungsreichen Konzertabend in der Sprache, die alle verstehen und jedes Herz

Mary und Rene juckt es zu tanzen.

Hanspeter Widmer, Pesche Herzig und Vreni BĂźhler freuen sich auf den zweiten Teil des Konzerts.

Adrian Lang mit Matthias und Urs verstehen die musikalische Sprache. berĂźhrt: in der Musik. Banjo und FlĂźgelhorn faszinieren Matthias besonders. Gross ist der Wiedererkennungswert der Melodien, und es gibt kaum jemanden, der hierbei still auf seinem Platz sitzen kann. Mit ÂŤIndianaÂť, dem schĂśnen und schrägen ÂŤniene geits so schĂśn u luschtigÂť, ÂŤPennsylvania 6-5000Âť oder ÂŤPetite Ă€HXUÂŞ EULQJHQ GLH Š'L[LHUÂŞ Âą ZLH 7KRPDV VLH QHQQW Âą GHQ 6DDO ]XP .RFKHQ

Urs und Sandra sind neu Dixie-Fans.

Fßr Ruth Widmer und Käthi Naher ist der Abend ein tolles Erlebnis. 'LH %DQG HU]lKOW PXVLNDOLVFKH *HVFKLFKWHQ LQ KDUPRQLVFKHU . KQKHLW 'LH ,Qterpretationen stehen fßr musikalische 7UHXH LQ %UDXFK XQG 7UDGLWLRQ DOV IDUE und kontrastreiche Musik, die das Blut zum Swingen bringt. Gespickt mit Urauffßhrungen, bereichert mit einem feinen Pausenschmaus, IHLHUW GLH 6$= &UHZ PLW 'LUHNWRU 3DWrik Bßhler und der Band ein tolles Jubiläumsfest.

Thomas freut sich mit Helen Hartmann.


My Zytig, 9. April 2014

Veranstaltungen 33 Kunst- und Geräteturnen Region Utzenstorf

6FKQXSSHUWXUQHQ I U .LQGHU PLW GHQ -DKUJlQJHQ XQG Alle interessierten Mädchen (Jg. 2008 – 2010) und Knaben (nur Jg. 2010) sind in unserer Emmenhalle herzlich willkommen.

6FKQXSSHUWUDLQLQJV finden vom 5. bis 23. Mai 2014 statt:

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KĆŒĆšÍ— Emmenhalle, Bahnhofstrasse 5, 3427 Utzenstorf >ÄžĹ?ĆšƾŜĹ?Í— ausgebildete Trainerinnen des GymCenters Emme <ŽŜƚĂŏƚ͗ R. Mathis, Tel. 031 352 29 39, info@gym-center-emme.ch

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Subaru Garage Gerber Iffwil

FrĂźhlingsausstellung am 12. und 13. April 2014 Gerne laden wir Sie zur diesjährigen Subaru-FrĂźhlingsausstellung nach Iffwil ein. Entdecken Sie unsere Neuheiten und erleben Sie das FahrgefĂźhl bei einer Probefahrt. Probefahrten – PersĂśnliche Gespräche – Festwirtschaft – Top Leasingkonditionen Samstag, 12.04.14 von 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 13.04.14 von 10.00 bis 17.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

DIE MUSKULATUR

SUBARU-GARAGE Stefan Gerber und Team Dorf 10, 3305 Iffwil, Tel. 031 761 09 09, www.subaru-iffwil.ch

Gesund- und Schlankmacher! Infoabend Ŵ 'RQQHUVWDJ $SULO 8KU Die Teilnahme ist unverbindlich und gratis. Jeder Interessent erhält an diesem Abend auch 1 Gutschein ßber ein kostenloses 3-wÜchiges Kennenlern- und Probetraining. Bitte telefonische Anmeldung!

Wichtige Fragen werden beantwortet: Ĺ´ :DUXP LVW .UDIWWUDLQLQJ HLQH 7UDLQLQJVIRUP .ODVVH Ĺ´ :DUXP ZLUNHQ DNWLYH 0XVNHOQ ÂŚKQOLFK ZLH 0HGL]LQ" Ĺ´ :DUXP HU]LHOW PDQ PLW QXU [ :R MH 0LQ VFKRQ (UIROJH" Ĺ´ :DUXP ZLUNW GDV 7UDLQLQJ VR HIIHNWLY EHL MHGHP LQ MHGHP $OWHU" Ĺ´ :LHVR LVW GDV 7UDLQLQJ HLQ 6FKXW] JHJHQ GDV 3IOHJHKHLP" Ĺ´ :DUXP LVW EHWUHXWHV 7UDLQLQJ PLW TXDOLIL]LHUWHQ 7UDLQHUQ VR ZLFKWLJ" Ĺ´ :LH NDQQ GDV 0XVNHOWUDLQLQJ PHKU EULQJHQ DOV HV NRVWHW" Ĺ´ :DUXP UHLFKHQ /DXIHQ RGHU 1RUGLF :DONLQJ DOOHLQ QLFKW DXV"

Sascha Franz (Sportwissenschaftler) Dr. Simon Wyss (Facharzt fĂźr Innere Medizin)

BUNT GEFĂ„CHERT

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9. April 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 9. April

von 10 bis 18 Uhr. Probefahrten, Festwirtschaft.

BURGDORF

OBERBURG

z Schwyzerörgeli Quartett Kolibri, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13.

z Chasperlitheater, 14 Uhr, Kräuterwanderung, 16 Uhr, Fühlingskräutersuppe 18 Uhr, Lobsiger Gartenbau.

MÜNCHENBUCHSEE

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Konzert und Theater «Das isch Musig». 20 Uhr, Abendessen ab 18.30 Uhr, Mitwirkende: Jodlerchörli, Duett D.+M. Moser, SQ Sensegruess, Saal- und Freizeitanlage, Jodlerchörli.

z Jubiläums-Korbballturnier ab 12 Uhr, bei jeder Witterung, Jubiläum: 45 Jahre Korbballturnier Urtenen, 100 Jahre TV Urtenen. Festwirtschaft, Turnanlage Lee

OBERBURG z Vortrag: Unterwegs im Rad des Lebens. 20 Uhr, Lebensübergänge mit Ritualen gestalten; Marianne & Stefan Lobsiger, Lobsiger Gartenbau AG, Krieggasse 18.

Sonntag, 13. April IFFWIL Frühlingsausstellung der Subaru-Garage Gerber Iffwil von 10 bis 17 Uhr. Probefahrten – Festwirtschaft.

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LÜTZELFLÜH z Bilderausstellung von Kurt Sommer zum Thema «Ansichtssachen» bis 13.4.2014, Kulturmühle Lützelflüh, Sa 14–17 Uhr; So 10–12 und 14– 17 Uhr. MÖTSCHWIL z Bernhard Luginbühl, 13.4.2014, Skulpturenpark, Bernhard Luginbühl Stiftung, 11 bis 17 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Christian Rubi «Der unbekannte Bekannte», Alpenstr. 8-10, Bilderbörse Gallery, Do und Fr 14–17 Uhr, Sa 10–12, 13–16 Uhr So 14–17 Uhr.

BROCKENSTUBEN

URTENEN-SCHÖNBÜHL

BOLL

BURGDORF

z Jubiläums-Korbballturnier ab 9 Uhr, bei jeder Witterung, Schöne Festwirtschaft, Turnanlage Lee.

z Verkauf und Warenannahme, 15.4.2014, Dorfzentrum, Kernstr. 1, Landfrauen Vechigen, 9 bis 11 Uhr.

z Donnerstagsmarkt 8 bis 12 Uhr, Schmiedengasse.

VECHIGEN

BURGDORF

z Frühlingskonzert des Jodlerklubs Echo Boll in der Kirche, mit dem Duo Geschwister Jaun, Holzwurm Örgeler, Jodlerchörli Zollikofen, Jk Echo Boll, 19.30 Uhr.

z Annahme, 10.4.2014, Verkauf 11. und 12.4.2014, Dammstr. 60, Gemeinnütziger Frauenverein, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.

Donnerstag, 10. April

MÜNCHENBUCHSEE z Bärensofa – Musik & Gespräch mit Gastgeber Häni, 21 Uhr, Neuartige Show mit Musik und Talk. Gäste: Büne Huber und Tom Gisler, SRF3, Bären Buchsi. z Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein. OBERBURG z Vortrag: Genussvoll und gesund essen im Kreis der Sterne, 20 Uhr, Heidi Schaffer Wüst, dipl. Ernährungsberaterin FH, Lobsiger Gartenbau AG, Krieggasse 18. AFFOLTERN I.E. z Käse-Jassen, 14 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Emmentaler Schaukäserei. HEIMISWIL z Konzert in der Kirche, 20 Uhr, Mitwirkende: Buremusig Rinderbach, Duett Heidi Bieri/Ueli Held Jk Burgdorf. HINDELBANK z Vernissage: Tiere – Meine Welt, Bilder von Jeanette DürLindt, 17.30 Uhr, Seniorenzentrum Jurablick, Kirchweg 52. MÜNCHENBUCHSEE z Eltern John-Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer, 21 Uhr, Bären Buchsi.

Dienstag, 15. April AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit den Arisgruess-Örgeler 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Gemeinsam statt einsam – eine Veranstaltung der Angehörigenberatung, 19.30 bis 21.30 Uhr, Alle sind schuld – niemand ist schuld: Wer übernimmt die Verantwortung? Referent: Renzo Schneider, Ambulantes Zentrum Buchmatt, Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97, Spital Emmental, Psychiatrischer Dienst. z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65.

Mittwoch, 16. April BURGDORF z Schwyzerörgeli Trio Örgeli-Chracher, 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13.

AUSSTELLUNGEN

OBERBURG

BURGDORF

z Geburtstagsfest, 20 Uhr, Tanzmusik, Festwirtschaft, Gärtnerbar, Lobsiger Gartenbau AG, Krieggasse 18.

z Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstr. 15, 8 bis 12 Uhr, 14 bis 17 Uhr ohne Do und Wochenenden.

Samstag, 12. April

z Nutzfahrzeuge-Ausstellung Hess Durs AG, 11. bis 13. April, Fahrtag, 15. April, ab 10 Uhr, Meieriedstr. 4.

BURGDORF

HASLE B. BURGDORF

z Backwaren-Verkauf, 8–16 Uhr, feine Backwaren vor dem Migros Neumarkt, Frauenchor Burgdorf.

z Puppenmuseum, Kalchofenstr. 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So. 14 bis 18 Uhr.

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

JEGENSTORF

MÜNCHENBUCHSEE z Bänz Friedli, Der Hausmann mit neuem Programm: «Gömmer Starbucks?», 21 Uhr, Bären Buchsi. z Konzert und Theater «Das isch Musig», 20 Uhr, Abendessen ab 18.30 Uhr, Mitwirkende: Jodlerchörli, Duett 5 vor zwöufi, Trio Gody Schmid, Saal- und Freizeitanlage, Jodlerchörli Diemerswil. IFFWIL z Frühlingsausstellung der Subaru-Garage Gerber Iffwil

z Ausstellung von Patrick J.F. Osterholt – maesko Strukturwelten, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, täglich 9.30 bis 18 Uhr. z Kunsthandwerk in österlichen Variationen, bis 13.4.2014, Pferdestall und Waschhaus im Schloss, Dorfmuseum, tägl. 13 bis 17 Uhr, Mo. geschl. KOPPIGEN z kunterbunt im uniQue, bis 17.4.2014, 20 Kunstschaffende zeigen neue Werke «handgefertigt-kreativ-einzigartig», Mühlegasse 7, kulturTreff Koppigen, Di + Fr je 9 bis 11 Uhr, Do 17 bis 21 Uhr.

HASLE B. BURGDORF z Brocante im Tentaareal, M. Leiser, Sa 10 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Theresa-Laden Brockenstube, Mehrzweckgebäude Iffwilstr. 4, Mi. u. Sa. 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr. LÜTZELFLÜH z Brockenstube, 10.–12.4., Alpenstr. 7, Do und Fr, 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa 9 bis 11.30 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z GFM Brockenstube, 11.4.2014, Höheweg 7, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. RAMSEI z Baba‘s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 17.30 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU z Chum u lueg Stübli, Dorf 93, Natalie Meier, Mo, Di, Do 9 bis 12 und 13 bis 16.30 Uhr. RÜEGSAUSCHACHEN z Brocki-Keller, Lützelflühstr. 6, Sa 10 bis 16 Uhr. z Brockenstube, 11.4.2014, Lagerhausweg 5, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 17Uhr. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Aemmebrocki, 10. bis 12.4., Solothurnstr. 22, Do und Fr 13.30 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z Brockenstube 12.4., Unterdorfstr. 19, Landfrauenverein, 13 bis 15 Uhr. WORBLAUFEN z Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Sa im Monat 9.30 bis 12 Uhr ZOLLIKOFEN z brockolino, Bernstr. 99a, Mi und Fr 14 bis 17.30 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr. z Brockenstube, 15.4., Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, 14 bis 17 Uhr.


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