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My KW 14 / 2. April 2014

vom Ämmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 6 Anaïs Gasser startet an der WM im Westernreiten...

Berufsbilder

16/17

Martin Dällenbach: «Naturstein formen, fasziniert mich»...

Schnappschuss

32

Mirjam und Fabienne sind startklar für den Nacht-OL....

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick Randnotizen

Reto Keller

Welt- und Schweizermeister in einem Monat

4

Immobilien

14/15

Bätterkinden

18/19

Rätselseite

20

Kreuzworträtsel

21

Katzenhilfe Bern

22

Glückwünsche

23

Leser auf Reisen

Seiten 12/13

2/3

24/25

Leserreise

26

Fortsetzungsroman

28

Marktplatz

29

Ihre Seite

30

Veranstaltungskalender 34/35


Wochenrückblick Mittwoch, 26. März Bänz Friedli mit «Sy no Frage?» Zur grossen Freude der Organisatoren und der zahlreichen Gäste trat am Märzanlass im Wohnheim Utzigen Bänz Friedli, der Heimwehberner aus Zürich oder der Zürcher mit Berner Wurzeln, auf. Der Abend war sehr unterhaltsam. Friedli hat sich als gewandter Entertainer einmal mehr bestätigt. Seine pointierten Geschichten über Modevornamen, Frühfranzösisch oder Schweizer Dialekte, inklusive der aktuellen Jugendsprache an den Schweizerschulen, haben alle begeistert und zum Lachen gebracht.

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Ein Einsatzzug mit 45 Mann von der Zivilschutzorganisation Region Kirchbergplus leistete drei Tage in Koppigen und Rumendingen Einsätze für die Gemeinden. Am Bläjisee, an der Oesch und in Rumdendingen beim Chänerechbach wurden Uferverbauungen erneuert. Das Material und die Geräte wurden von den Gemeinden bereitgestellt. Dem Einsatz ging ein WK voraus, in dem die Pioniere den Umgang mit den Geräten übten.

Hochspannungsleitung ist verschwunden

My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen 5 x 2 Tickets für die neuen Fälle des Philip Maloney. Mehr Infos auf Seite 4

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Die Hochspannungsleitung vom Unterdorf Urtenen, Trafostation Niedermatt, bis zum Nordende des Föhrenwegs Mattstetten, wurde auf einer Länge von zirka 750 Metern zurückgebaut. Die neue Leitung läuft unterirdisch von der Trafostation Bären nach Unterdorf. Sie übernimmt nun die Stromversorgung für das neue Quartier «Wohnen am Bach». utu.

Donnerstag, 27. März Kinder auf der Reise zu den wilden Tieren Auf eine musikalische Reise zu den wilden Tieren führten die erste und zweite Klasse der Primarschule Preisegg Hasle die zahlreichen Besucher. Verkleidet als Tiger, Affen, Schlangen oder Elefanten machten sie den Urwald unsicher. Auch am Mississippi stolzierten Flamingos herum und ein Krokodil öffnete hier und da sein Maul. Die Kinder freuten sich, auf der Bühne ihr Können vorzuführen und anschliessend ihren Angehörigen die Bilder zeigen zu können.

Freitag, 28. März

Das hör‘ ich gern.

Deine Frequenz in der Region Burgdorf/Bern 92.2 Mhz www.radio32.ch

Classics und Comics 'LH 0XVLNJHVHOOVFKDIW +DVOH 5 HJVDX HPS¿QJ LQ +DVOH GHQ Frühling. Das Publikum wurde mit dem Bühnenbild sofort auf das diesjährige Motto Classics und Comics aufmerksam gemacht. Die Zuhörer durften sich auf ein farbenfrohes Konzert unter der Leitung von Philippe Monnerat freuen. Schon zu Beginn kamen alle Freunde der Marschmusik voll auf ihre Kosten. Mit dem «Berner Stadtschützen-Marsch» wurde das Publikum fröhlich und leichtfüssig in die Welt der Blasmusik geführt.

Vera Hartmann

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0\ =\WLJ $SULO Š'V 0||VFK SXW]H XQG GV *XUOL ¿ HJJHª ... diesen Titel trägt die neue Sonderausstellung im Museum Krauchthal. An der Vernissage erÜffnete Christian Schmid, bekannt von den Schnabelweid-Radiosendungen, mit einer spannenden und launigen Rede die neue Museumssaison. Diesmal stehen alte WÜrter, Begriffe und Redewendungen, zusammen mit den passenden Objekten im Zentrum der Ausstellung. Der Anlass lockte rund hundert Personen in die Rßedismatt.

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Trachtentanz in die Sommerzeit Die Trachtengruppe Grauholz feierte am letzten Märzwochenende den traditionellen Unterhaltungsabend im Zentrumssaal Urtenen-SchÜnbßhl. Die zahlreichen Besucher erfreuten sich an der Jodlerfamilie Leuenberger und GHP %DQWLJHU &KLQGHUFK|UOL VRZLH DQ GHQ O S¿ JHQ 7UDFK tentänzen begleitet vom SchwyzerÜrgeliquartett Nume Hßt. Auch die Theatergruppe konnte mit dem Schwank e seriÜsi Familie beim Publikum punkten.

.HJHOFOXE LP /RWWRÂż HEHU Die Speaker Bruno PlĂźss und Claude de Jonckheere fĂźhren gekonnt und unterhaltsam durch den Lottoabend. Ăœber 190 Gäste besuchten den Lottoanlass des Kegelclub Fortuna in der Mehrzweckhalle in NiederĂśnz. Organisator JĂźrg Strahm freut sich Ăźber das zahlreiche Publikum: ÂŤWir hatten tolle Hauptpreise wie ein Wochenende in Adelboden, ein FrĂźhstĂźck auf dem Niesen oder auch Fahrräder.Âť Obwohl der Abend etwas länger als geplant verlief, waren die Spielerinnen und Spieler von der guten Atmosphäre begeistert.

6RQQWDJ 0lU] )HXHUZHKU %UDQGLV DE 'LH )XVLRQ GHU )HXHUZHKUHQ +DVOH / W]HOĂ€  K XQG 5 HJVDX zur Feuerwehr Brandis ist endgĂźltig beschlossen. Nachdem GLH EHLGHQ *HPHLQGHQ / W]HOĂ€  K XQG 5 HJVDX GHU )XVLRQ der Feuerwehren an den Gemeindeversammlungen vom 19. März 2014 bereits zugestimmt haben, hat die Gemeinde Hasle bei Burgdorf die Fusion an der Urne mit 685 zu 65 Stimmen ebenfalls deutlich angenommen. Somit kommt der Zusammenschluss der Feuerwehren auf den 1. Januar 2015 zustande. Die drei Gemeinderäte und die Projektgruppe sind sehr erfreut Ăźber das deutliche Ergebnis in allen drei Gemeinden.

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Rasante Stafetten-Rennen

Beste Bedingungen beim Saisonstart der Pony Games Schweizer Meisterschaften in Utzenstorf. 35 Mannschaften mit 200 Spielerinnen und Spielern aus der franzÜsischen und deutschen Schweiz, unter anderem aus Bätterkinden, haben sich zusammen mit ihren Ponys in zehn Kategorien gemessen. Der Lauf bot rasante Stafetten-Rennen, die mit viel Geschick, Schnelligkeit und Zusammenspiel zwischen Reiter und Pony gespielt wurden. Es gab spannende Durchgänge von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

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Randnotizen

My Zytig, 2. April 2014

Tristesse im FrĂźhling Daniel Kaufmann Der FrĂźhling ist Jahr fĂźr Jahr eine herbe Enttäuschung. Da freut man sich lange und dann das: Jeden FrĂźhling die gleichen Blumen. NatĂźrlich ist gegen ein Margritli im Prinzip nichts einzuwenden. Aber wir kennen es langsam. Innen gelb, aussen weiss, rosa Ränder. Es ist nicht so, dass man zu seinem besten Kumpel sagen wĂźrde: ÂŤHey, wow, jetzt schau mal dieses Margritli anÂť. Und wenn man es doch tun wĂźrde, wĂźrde er vielleicht das Gesicht verziehen, aufgesetzt gähnen und sagen: ÂŤSoll ich raten: Gelb, weiss, rosa?Âť Die Kritik, die in der Mimik des besten Kumpels versteckt ist, ist berechtigt. Es ist, als wĂźrde man die ganze Nacht lang, oder noch besser, einen ganzen Winter lang vor dem Apple-Store anstehen, weil ein neues Produkt angekĂźndigt ist, und wenn am Morgen dann das Geschäft endlich Ăśffnet, gibt’s jedes Mal nur das iPhone Nr 1. Ich meine, wir sind ja mittlerweile bei Nr. 5 angelangt. Merkt die Natur das eigentlich nicht? Wir sind gewohnt, dass die Pro-

dukte immer besser werden. Was hat die Natur in den letzten Jahren beim Margritli verbessert? Ich sag’s nicht gern, aber die Natur riskiert, dass wir es irgendwann selber machen, wenn wir KHUDXVÂż QGHQ ZLH HV IXQNWLRQLHUW %HL XQV leben ganze Industrien, zum Beispiel die Bekleidungsbranche, davon, dass Dinge der Mode, dem Zeitgeist angepasst werden. Wir laufen heute nicht mehr herum wie in den 80ern, mit Dauerwellen und Schulterpolstern. Die Natur kann nicht länger neben dem Trend produzieren. Schon gar nicht in der Schweiz. Wir sind eine Demokratie. NĂśtigenfalls sagen wir der Natur in einer Volksabstimmung, was sie zu tun hat. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von ÂŤMy ZytigÂť zu decken.

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XĂ€ DJH 65'043 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen

5 x 2 Tickets Philip Maloney fĂźr

gelesen von Michael Schacht und Jodoc Seidel am Donnerstag, 8. Mai 2014, um 20 Uhr.

Michael Schacht & Jodoc Seidel Jubiläumslesetour! Neue Fälle! Senden Sie eine SMS (Kosten Fr. 1.–) jeweils mit dem LĂśsungswort ÂŤVerlosungÂť sowie Name und Adresse an die Zielnummer 789 oder machen Sie kostenlos mit auf www.myzytig.ch/unterhaltung oder senden eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss: 7.4.2014 Kulturfabrik Kofmehl, Kofmehlweg 1 Postfach 321, CH- 4503 Solothurn Tel. 032 621 20 60, www.kofmehl.net

Michael Schacht und Jodoc Seidel bringen den berĂźhmtesten Privatdetektiv der Schweiz zurĂźck in die Kulturfabrik Kofmehl – diesmal mit neuen Fällen, exklusiv geschrieben fĂźr die anstehende Jubiläumslesetour 2014! Philip Maloney lĂśst im Kofmehl zwei haarsträubende Fälle, die noch nie im Radio zu hĂśren waren. Zum Inhalt schweigen wir wie ein Grab. Die erfolgreiche HĂśrspielserie von Roger Graf macht bereits seit 13 Jahren regelmässig in der jeweils randvollen Kulturfabrik Kofmehl Solothurn Halt. Dank Michael Schacht und Jodoc Seidel wird das HĂśrspiel live zum Ereignis. Die beiden präsentieren ein kriminell-witziges Programm – wie immer gewĂźrzt mit träfen SprĂźchen zur aktuellen Weltlage. Bestuhlte Veranstaltung, freie Platzwahl.


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MeineLeidenschaft

My Zytig, 2. April 2014

ÂŤWenn ein Reiter gut genug ist, wird er von jedem Pferd akzeptiertÂť Fabienne Reinhard

Die Burgdorfer Gymnasiastin AnaĂŻs Gasser wird im Sommer fĂźr die Schweiz beim AQHA Youth World Cup 2014 in Texas starten. Vor etwas mehr als zwei Jahren, als ich AnaĂŻs Gasser bei ihr zu Hause besuchte, trainierte sie mit ihrer Fellpony-Stute LoPe-Glory gerade fĂźr das Westernbrevet. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Das Westernbrevet hat sie mit Bravur bestanden, sie reitet nun ein weiteres Pferd und wird im Juli sogar mit sechs anderen :HVWHUQWDOHQWHQ QDFK 7H[DV Ă€LHJHQ XP am Youth World Cup 2014 der American Quarter Horse Association teilzunehmen. 'DV VLHEHQN|SÂżJH 5HLWWHDP UHLVW RKQH Pferde an, denn diese werden vom TurnierYHUDQVWDOWHU JHVWHOOW 6RPLW KDW MHGH 5HLWHULQ XQG MHGHU 5HLWHU GLH JOHLFKHQ &KDQFHQ niemand hat sein Turnierpferd vor dem Youth World Cup je geritten. ÂŤWenn ein 5HLWHU JXW JHQXJ LVW ZLUG HU YRQ MHGHP Pferd akzeptiertÂť, erklärt AnaĂŻs Gasser. Folglich wird viel geĂźbt: Zweimal in der Woche wird sie von ihrem Vater oder Bekannten nach Laufenburg in Deutschland zum Training mit der Quarterstute Coco gefahren. Gute Trainer sind schwierig zu ÂżQGHQ XQG I UV 7UDLQLQJ EUDXFKW HV VSH]LHOOH 5HLWKDOOHQ $XV GLHVHP *UXQG QLPPW die SchĂźlerin den weiten Weg auf sich. Wenn die 17-Jährige nicht selber mit Coco Ăźbt, Ăźbernimmt Trainerin Patrizia Kuhn. Sie ist auch diejenige, die das talentierte Pferd zugeritten hat. ÂŤIch bin sehr froh um Patrizias HilfeÂť, sagt Gasser.

Fellponys fehlt es an Kraft Ihr Fellpony Lo-Pe-Glory reitet sie nur noch selten, denn fßrs Turnierreiten ist GLH 5DVVH QXU EHGLQJW JHHLJQHW Š'HQ )HOO

Westernreiten bedeutet hartes Training, weiss die Burgdorfer Schßlerin Anaïs Gasser. ponys fehlt es an Kraft und sie sind nicht bei allen Turnieren zugelassen, erklärt die junge Frau. An Westernturnieren werden ßblicherweise die dafßr gezßchteten Quarter geritten. Deswegen machte sich Anaïs Gasser auf die Suche nach einem Quarter. Während des Trainings auf der %ODFN )RUHVW 5DQFK LQ /DXIHQEXUJ WUDI VLH DXI GLH 4XDUWHUVWXWH &RFR 'LH 5DQFK stellt ihr die Stute fßrs Training zur Verfßgung. Mit Lo-Pe-Glory unternimmt die Schßlerin noch Ausritte zu Hause, aber meistens fehlt ihr die Zeit dazu. Aus dieVHP *UXQG KDW VLH HLQH 5HLWEHWHLOLJXQJ organisiert, die das Pony bewegt wenn sie nicht kann.

Reittalent in Ă–sterreich entdeckt Dass sie an einem so grossen Turnier wie dem Youth World Cup teilnehmen wird, KDW GLH 5HLWHULQ GHP 7UDLQHU $OH[ :DJner zu verdanken. Er unterrichtete sie in ihren Ferien in Ă–sterreich und entdeckte LKU 5HLWWDOHQW 6LH PÂ VVH ZHLWHUPDFKHQ meinte er. Und so Ăźberzeugte Gasser zusammen mit der Bekannten, die sie be-

gleitete, ihre Eltern. Diese unterstßtzen VLH ZR VLH QXU N|QQHQ $EHU ¿QDQ]LHOO LVW HV QLFKW JDQ] HLQIDFK GHQQ MHGHU 5HLter sollte 5000 Franken Sponsorengelder einbringen. Eine gewaltige Summe fßr die Schßlerin. Aus diesem Grund sucht sie derzeit noch Sponsoren, die ihr dabei helfen, den Traum zu verwirklichen. Unterstßtzung bekommt die Westernreiterin bereits vom Gymnasium Burgdorf. Dank dem TalentfÜrderungsprogramm darf sie am Mittwoch eine Lektion frßher aus der Schule. Den verpassten Schulstoff holt sie im Selbststudium nach. Dafßr musste sich die 17-Jährige aber selbstbewusst durchsetzen. Viele aus der Schule belächeln GHQ 5HLWVSRUW XQG GHQNHQ LFK Z UGH HLQfach im Wald ausreiten, erklärt sie. Dabei ist das Training hart und Anaïs kämpft mit 5 FNHQVFKPHU]HQ Manchmal denkt sie schon, dass es an einem Wochenende schÜn wäre, mit den Freunden wegzugehen. Wenn ich dann aber auf dem Pferderßcken sitze, weiss ich, dass es das ist, was ich will, sagt die Pferdenärrin und lächelt.


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AktuelleInfos

Textinserate

2. April 2014

Neugierige Ziegen an Topduo: Ryffel Running und der Autoausstellung SportXX im Shoppyland

Im Mobilitätspark der Garage Bauder in Oberburg stellte Thomas Bauder die zwei neuen Mercedes-Benz Modelle, den neuen GLA und die neue C-Klasse-Limousine vor. Während der Frßhlingsausstellung am Wochenende bevÜlkerte auch ein kleiner Streichelzoo das Areal, sehr zur Freude aller.

Modeapero bei Mode Jordi in Utzenstorf

Ab sofort verfĂźgt das Shoppyland SchĂśnbĂźhl Ăźber ein Kompetenzzentrum fĂźr Laufsport und Nordic Walking. Die Migros Aare hat im Shoppy einen weiteren Ryffel Running Shop by SportXX erĂśffnet. Markus Ryffel, der Olympia-Silbermedaillengewinner von 1984, war bei der ErĂśffnung des Ryffel Running by SportXX persĂśnlich im Shoppy vor Ort und hat sein riesiges Wissen rund um den Laufsport an die Kundinnen und Kunden weitergegeben. ÂŤLaufen ersetzt Laster und LangeweileÂť, sagt er gutgelaunt. Die Schweizer /DXĂ€HJHQGH LVW LPPHU QRFK WRSÂżW XQG EHJHLVWHUW PLW VHLnem Wissen all jene, die mit dem Laufsport beginnen, wieder einsteigen oder sich verbessern wollen. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem geschulten Auge, aber auch den neusten technischen Hilfsmitteln und seinen bestens geschulten Mitarbeitenden sieht er schnell,

Kathrin Sterchi freute sich, dass sie von Markus Ryffel persÜnlich bedient wurde. wo bei den Kunden der sitzen. Auf Wunsch fßhren sie Schuh drßckt. PLW QHXVWHU 7HFKQLN HLQH LQGLviduelle, kostenlose FussanaKostenlose Fussanalyse lyse durch. Unsere MitarbeiIm neuen Ryffel Running tenden sind selber begeisterte Shop im SportXX Shoppy Läuferinnen und Läufer, was ¿QGHW VLFK HLQ 7RS 6RUWLPHQW sie zu kompetenten Beratern fßr Running und Nordic- macht, erklärt Markus RyfWalking sowie kompetente fel. In Verbindung mit unseLaufschuh-Beratung inklusive ren speziellen Schulungen und professioneller Fuss-Analyse: Fussanalysen wissen sie, welErfahrene, speziell geschul- cher Schuh zu welchem Fuss te Mitarbeitende sehen sich und Laufstil passt. So verkauFussform und Laufstil genau IHQ ZLU QXU 7RS /DXIVFKXKH an und empfehlen nur Lauf- die wie angegossen sitzen. schuhe, die wie angegossen www.sportxx.ch

Oesch’s die Dritten als Highlight im SchÜnbßhl Center Die Inhaberin von Mode Jordi aus Utzenstorf, Martina Jordi (l.), stÜsst mit Kundin Christine Hunziker an. Zahlreich kamen die Damen aus nah und fern, um sich bei einem gemßtlichen Apero fßr die Frßhlings- und Sommer-Neuheiten begeistern zu lassen.

Familie Steiner präsentierte Neuheiten

Die ErĂśffnungstage des neu umgebauten SchĂśnbĂźhl Center im Sandgebiet endeten mit einem aufregenden Sonntagsverkauf am 30. März. Mit Oesch’s die Dritten dem Highlight der ErĂśffnung, wurde am Sonntagnachmittag das Einkaufscenter noch einmal belebt.

Beste Plätze sichern

Das unterhaltende Konzert startete um 14 Uhr, bereits eine Stunde vor dem Auftritt sicherten sich Fans die besten Plätze. Viele Kunden fanden an diesem schĂśnen Sonntag den Weg ins SchĂśnbĂźhl Center, so dass das mitreissende Konzert das ganze Einkaufscenter fĂźllte und Jung und Alt begeisterte. Neben dem Konzert wurde ZHLWHU Ă€HLVVLJ QDFK *ROG JHgraben und attraktive Preise Das sonnige Wochenende lockte viele Peugeot-Fans nach Ut- EHL GHU 7RPEROD YHUORVW zenstorf zur FrĂźhlingsausstellung der Garage Steiner, zu der Ein Besuch des neuen SchĂśnbĂźhl Centers lohnt sich auch die Geschwister Walter, Fredi und Elsbeth Steiner einluden. nach den erlebnisreichen ErDie District-Managerin von Peugeot, Karin SchĂźle, (hinten Ăśffnungstagen. links) nahm die Einladung ebenfalls gerne an.

Die Volksmusikgruppe Oesch’s die Dritten begeisterten...

... die Massen im Einkaufscenter.


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Zum Gedenken Alles was ich sage und tue, zeugt davon, wie sehr ich das Leben liebe und wertschätze. Mein herzensguter Mann, mein lieber Sohn, Onkel, Schwiegersohn, Schwager und Götti

Jürg Neuenschwander Organist 14. Januar 1947 bis 23. März 2014

ist völlig unerwartet gestorben. Wir sind tief bewegt und können es nicht fassen. Wir alle vermissen dich – Erinnerungen an deine Güte, deine Fröhlichkeit, deine Musik, deine Konzerte trösten uns in dieser traurigen Zeit. Traueradresse: Sandra Tosetti Neuenschwander Bärenplatz 3 3076 Worb

Die Trauernden: Sandra Tosetti Neuenschwander Otto Neuenschwander-Gfeller Hans Neuenschwander und Barbara Bucher Anna Neuenschwander-Ganzinelli Jason Neuenschwander Anthony Neuenschwander Margret Oswald-Neuenschwander Christian Oswald und Evi Lustenberger Oswald mit Ronja Lena Michael Oswald und Nadine Hartmann Matthias Oswald und Sonja Fehr Muck und Roland Tosetti Ursula Bühler-Tosetti mit Mario, Marcel, Lorenz, Sabine, Mirjam Urs Bachmann Carola und Roger Stauffer-Tosetti mit Andrina Darja, Mirja Fiona

Die Gedenkfeier findet am Freitag, 4. April 2014 um 17 Uhr in der Stadtkirche Burgdorf statt. Priska Minger, Jegenstorf

Anstelle von Blumen gedenke man «Hilfe zur Selbsthilfe in Afghanistan» Konto: 30-7177-9 (Vermerk: gegründet von Elisabeth Neuenschwander, Bern)


AktuelleInfos Garage Hofmann AG an der Autoshow 2014

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Textinserate

Miss My-Zytig Michaela Kohler und Kundenberater Thomas Schilt vor dem neuen VW UP. Am 29. und 30. März 2014 fand in der Markthalle die achte Burgdorfer Autoshow statt. Zehn lokale Autohändler präsentierten ihre neusten Modelle, Highlights und Technik, die begeistert. Die Besucher konnten am Stand der Garage Hofmann Modelle der Marken VW, Audi und Skoda begutachten. Im Besonderen die Sondermodelle von VW zogen mit sportlichen Designelementen die Aufmerksamkeit auf sich. Vor

der Markthalle standen ausgewählte Fahrzeuge aller Marken und zusätzlich die Palette der Nutzfahrzeuge zur Probefahrt bereit. Hier konnte sich jeder vom grossen Fahrvergnügen persönlich überzeugen. Am Samstag war Miss My Zytig, Michaela Kohler, am Stand zu Gast. Die sympathische VW-Botschafterin ist in ihrem Amtsjahr mit einem VW UP von der Garage Hofmann AG unterwegs. Die Garage Hofmann AG

2. April 2014

VW geht mit der Zeit und fährt auch mit Erdgas.

bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern. Auf die nächste Neuheit müssen Interessierte nicht ein Jahr warten. Denn schon im Sommer präsentiert Ihnen die Garage Hofmann AG den neuen VW Golf Sportsvan in der Ausstellung an der Emmentalstrasse 100 in Oberburg. Ein Besuch lohnt sich! Garage Hofmann AG 3414 Oberburg www.garage-hofmann.ch

Michaela Kohler im VW Beetle Cabriolet. Das ideale Auto für die warmen Sommertage.

Neueröffnung am 2. April 2014 Metzgergasse 1 in Burgdorf

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Pizzas

Auch zum Mitnehmen, ab Fr. 8.00


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Schuhgeschäft Dosenbach mit Schuhen fßr die ganze Familie und das Kleidergeschäft Yendi, welches auch den Brand fßr Männer, John Torino fßhrt, ergänzt. Bekannt fßr seine hervorragende Beratung und die umfassenden Serviceleistungen ist der Elektrohaushalt- und Unterhaltungselektronik-Anbieter Fust. Ein moderner Haarschnitt, ohne Voranmeldung, ist beim Coiffeurgeschäft Gidor garantiert. Den vielfältigen Mietermix rundet der K Kiosk mit seinem Angebot fßr kleine Gelßste zwischendurch ab.

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Gesprächsstoff

«Ich habe die Möglichkeit, ein Spiel zu entscheiden» Markus Hubacher

Der Bolliger Reto Keller feiert am Ende seiner Junioren-Karriere die grössten Erfolge. $P 0lU] JLQJ GLH RI¿ ]LHOOH &XUOLQJ 6DLVRQ ]X (QGH 5HWR .HOOHU EOLFNW DXI HLQ HUIROJUHLFKHV -DKU YRU DOOHP DEHU DXI HLQHQ HUIROJUHLFKHQ )HEUXDU ]XU FN ,Q GLHVHP 0RQDW JHZDQQ HU VRZRKO GHQ 6FKZHL]HU PHLVWHU ZLH DXFK GHQ :HOWPHLVWHUWLWHO EHL GHQ -XQLRUHQ 2EZRKO GHU (UIROJ EHL LKP ]X %HJLQQ QLFKW DQ HUVWHU 6WHOOH VWDQG 0LW ]LUND ]Z|OI -DKUHQ EHJDQQ HU PLW &XUOLQJ ©(LQ )UHXQG YRQ PLU QDKP PLFK GDPDOV ]X HLQHP 7UDLQLQJ PLW $P $QIDQJ VWDQG GHU 6SDVV LP 9RUGHUJUXQG ZLU ZROOWHQ LQ GHU )UHL ]HLW ]XVDPPHQ HWZDV PDFKHQª VDJW 5HWR .HOOHU 'HU -lKULJH ZLUNW VHOEVWEHZXVVW XQG WURW] GHU JURVVHQ (UIROJH EHVFKHLGHQ

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Mit Kraft und Köpfchen &XUOLQJ LVW LQ GHU 6FKZHL] QDFK ZLH YRU HLQH 5DQGVSRUWDUW 0HLVW QXU DQ *URVVDQOlVVHQ ZLH DQ HLQHU 2O\PSLDGH RGHU HLQHU :HOWPHLV WHUVFKDIW VWHLJW GDV ,QWHUHVVH DXIJUXQG YRQ )HUQVHK EHUWUDJXQJHQ LQ GHU EUHLWHQ gIIHQW OLFKNHLW 1LFKW VR EHL 5HWR .HOOHU (U YHUEULQJW YLHO =HLW PLW VHLQHP +REE\ 1HEHQ GHQ SHU

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Die Gewinner der Goldmedaille an der Junioren-Weltmeisterschaft in Flims: Erich Nyffenegger, Trainer, Michael Probst, Lead, Patrick Witschonke, Second, Reto Keller, Fourth, Romano Meier, Alternate und Yannick Schwaller, Skip und Third.


My Zytig, 2. April 2014

Ă€ XVV QHKPHQ Š0LW GHP :LVFKHQ HU]HXJW man Wärme auf dem Eis, damit der Stein weiter gleitet. Bis zu vier Meter kann man herausholen, wenn von Anfang gut gewischt wird. Millimeter kĂśnnen am Ende entscheiden.Âť Der Besen wird zudem zum Anzeigen der Richtung verwendet. Zur weiteren AusrĂźstung gehĂśren Handschuhe und spezielle 6FKXKH Š$XI HLQHP GHU 6FKXKH EHÂż QGHW VLFK HLQH G QQH 7HĂ€ RQ 6FKLFKW DXI GHU 6RKOH PLW der man Ăźber das Eis gleiten kannÂť diesem Grund eine gute Harmonie im Team und die Abstimmung unter den Spielern. Drei Mal wĂśchentlich trainierten die Berner aus diesem Grund zusammen. Dazu kommen etliche Vorbereitungsturniere.

Vom Junior zur Elite Nach einer langen und intensiven Zeit steht Reto Keller bereits wieder vor den

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nächsten, wichtigen Schritten. Aktuell noch im Zivildienst, beginnt er anschliessend an der ETH in ZĂźrich sein Studium als Bauingenieur. Sportlich muss sich der junge Berner auf die Suche nach einem neuen Team machen. ÂŤMit 20 Jahren kommt jetzt mein Ăœbertritt von den Junioren zur Elite, der hĂśchsten Spielklasse im CurlingÂť, so Reto Keller. Er freut sich auf die neue Herausforderung und wird versuchen, an die starken Leistungen der Vergangenheit anzuknĂźpfen. ÂŤMit dem Weltmeistertitel konnte ich auf mich aufmerksam machen. Der Wechsel bietet mir eine grosse Chance.Âť

20 Kilo Millimeter genau platziert Gute Kondition, Gleichgewicht und eine ruhige Hand, antwortet Reto Keller auf die Frage, welche Eigenschaften einen guten Curler ausmachen. Ein besonderes Talent sei nicht nÜtig. Der Vorteil ist, es sind alles Fähigkeiten, die man lernen kann. Schliesslich sei es eine Mischung aus Taktik, Technik und mentaler Stärke, die den Erfolg bringe. Viel mache am Ende die Erfahrung aus und diese mßsse man sich erarbeiten. Das Ziel des Spiels ist fßr den Zuschauer schnell einmal erkennbar. Es gilt, mÜglichst viele Steine näher an das Zentrum zu legen als der Gegner. Beschäftigt man sich aber näher mit dem Wintersport wird klar, dass das Spiel von einer komplexen Taktik geprägt ist. Ist man im Rßckstand, versucht man so viele Steine wie mÜglich im Zentrum zu behalten, in Fßhrung liegend, macht man entsprechend das Gegenteil, beschreibt der Bolliger das Spiel kurz und kompakt. Meistens wisse man schon nach den ersten Steinen, was der Gegner versuche. Jeweils zwei Steine pro Spieler werden nach einander und abwechselnd mit dem Widersacher in oder vor das Haus gespielt. Die zwei ersten Spieler sind fßr den Aufbau des Spiels verantwortlich. Die zwei letzten, meistens Vize-Skip und Skip, bestimmen die Grundtaktik des Spiels. Ist der 20 Kilo schwere Stein einmal in Richtung Zentrum abgegeben, ist die Kommunikation unter den Spielern gefragt. Meistens bemerke ich bereits bei der Abgabe, ob der Stein gut oder schlecht ist. Ich rufe anschliessend den Mitspielern zu, ob der Stein passt, so Keller. Mit dem Besen kÜnnen die Wischer auf die Länge des Steins Ein-

Mit dem Besen erzeugt der ÂŤWischerÂť Wärme. Dies kann sowohl die Länge wie auch GLH 'UHKXQJ GHV 6WHLQHV EHHLQĂ€ XVVHQ

Reto Keller bei der Abgabe eines Steines. ÂŤMeistens weiss man schon beim Loslassen des Steines, ob er gut ist oder nicht.Âť


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My Zytig, 2. April 2014

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Berufsbilder

ÂŤFĂźr mich hat jeder Stein Charakter und ein EigenlebenÂť Regula Lazzaretti

Nur eine diamantbestĂźckte Säge vermag einen Tonnen schweren Steinblock zu trennen. Eine grosse Fräse zersägt lautstark eine Steinplatte. Wasser spritzt – es dient zur KĂźhlung des Fräseblattes und vermindert den Staub. In der Werkstatt nebenan wird ein Grabstein mit Fäustel und Spitzeisen LQ GLH GHÂż QLWLYH )RUP JHEUDFKW %HL GLH VHU 7lWLJNHLW VLQG %ULOOH XQG *HK|UVFKXW] JHIUDJW 0DUWLQ 'lOOHQEDFK ZLGPHW VLFK JHUDGH GHQ $EVFKOXVVDUEHLWHQ (U PDOW mit einem feinen Pinsel die Gravur aus, GDPLW GLH 6FKULIW EHVVHU OHVEDU LVW 'HU Steinbildhauer hat vor 25 Jahren mit der /HKUH EHJRQQHQ XQG VHLQH %HUXIVZDKO seither nie bereut. ÂŤNaturstein mit seinen )DUEHQ XQG 6WUXNWXUHQ IDV]LQLHUW PLFK seit jeher.Âť Der kreative Kopf gestaltet JHUQ XQG HUVFKDIIW HWZDV PLW GHQ +lQGHQ (U VFKlW]W GLH 9LHOIDOW VHLQHV %HUXIV XQG sieht den Stein keinesfalls als kalte, tote 0DWHULH Š) U PLFK KDW MHGHU 6WHLQ &KD UDNWHU XQG HLQ (LJHQOHEHQ ÂŞ %HL GHU 9HU DUEHLWXQJ P VVH HLQH =ZLHVSUDFKH KHUU VFKHQ XQG PDQ P VVH DXI GLH (LJHQKHLWHQ

eines jeden Steins eingehen.

Bei Grabmalen ist Natßrlichkeit gefragt Seit einem Jahr ist 0DUWLQ 'lOOHQEDFK bei der E. Salvisberg AG in Rßegsau tätig. Er ist vorwiegend mit der *HVWDOWXQJ XQG 8PVHW zung von Grabmalarbeiten EHVFKlIWLJW $P $QIDQJ jedes Auftrags steht das .XQGHQJHVSUlFK 'DV 0D WHULDO ZLUG DXVJHVXFKW XQG : QVFKH EHWUHIIHQG )RUP *HVWDOWXQJ XQG *UDYXU EH VSURFKHQ 0RPHQWDQ VHL 1DW UOLFKNHLW JHIUDJW ZHV KDOE RIW IHOVI|UPLJH 6WHLQH JHZlKOW ZHUGHQ 'DQQ HU stellt der Steinbildhauer ein bis zwei Entwßrfe im Massstab 1:10. Das ist die kreativste Phase. 1DFK GHP VLFK GHU .XQ GH I U HLQH 9DULDQWH HQW VFKLHGHQ KDW ZLUG LP 3ODWWHQODJHU QDFK GHP SDVVHQGHQ 6WHLQ JHVXFKW %HLP 0DWHULDO ZLUG DXI GLH JHVDPWH %DQGEUHLWH

]XU FNJHJULI fen: Marmor, Kalkstein, Granit oder Sandstein. Mit GHU %U FNHQIUlVH ZLUG GDV *HZ QVFK te grob in Form JHEUDFKW 'DQDFK NRPPHQ YHUVFKLHGHQH Werkzeuge wie Spitzeisen XQG )lXVWHO RGHU 6FKDUU niereisen und Knßpfel zum (LQVDW] -H QDFK :XQVFK ZLUG GHU *UDEVWHLQ DXFK JHVFKOLIIHQ XQG SROLHUW ZDV PDVFKLQHOO JHVFKLHKW : Q VFKHQ GLH +LQWHUEOLHEHQHQ ein aufwändiges Relief, IHUWLJW GHU )DFKPDQQ ]X erst ein Tonmodell an. Die 6FKULIW XQG GDV JHZ QVFK WH 6XMHW ]HLFKQHW 0DUWLQ 'lOOHQEDFK ]XHUVW DXI HLQ Transparentpapier, von dem er es dann auf den Stein ßberträgt, bevor er VLFK DQV *UDYLHUHQ PDFKW Mit dem laut vibrierenden 'UXFNOXIWKDPPHU XQG Graviereisen werden die %XFKVWDEHQ XQG =DKOHQ LQ 6WHLQ JHKDXHQ %HOLHE WH 0RWLYH VLQG %OXPHQ

Das Blatt der Gattersäge ist diamantbestßckt. Es dauert Mit der Brßckenfräse wird die Platte grob in Form einen halben Arbeitstag, um eine Platte des drei Tonnen gebracht. Das einspritzende Wasser verhindert die schweren Kalkstein-Blocks abzutrennen. Staubbildung und kßhlt das Fräseblatt.

Sujet und Inschrift werden auf den Stein Ăźbertragen. Relief, wird vorher ein Ton-


My Zytig, 2. April 2014

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Sonne und Ă„hren, fĂźr die Umsetzung der Inschrift stehen verschiedene Schriftarten zur VerfĂźgung. FĂźr die Herstellung eines Grabmals benĂśtigt ein Steinbildhauer etwa drei bis fĂźnf Tage. Die Kosten bewegen sich zwischen 3000 und 5000 Franken, wobei nicht das Material, sondern der Arbeitsaufwand ausschlaggebend ist.

Weg vom Einzel- hin zum Gemeinschaftsgrab Die Lehrzeit fßr Steinbildhauer beträgt vier Jahre und wird mit dem eidgenÜssischen Fähigkeitszeugnis abgeschlossen. Wer diesen Beruf ausßben mÜchte, sollte gestalterische Fähigkeiten, Geduld, Ausdauer und Fingerspitzengefßhl besitzen. Zudem sollte die Person Freude am Handwerk haben. Im Lauf der Jahre habe sich der Beruf nicht gross verändert, sondern eher das Umfeld. Die Bestattungskultur hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Wurden frßher die meisten Verstorbenen erdbestattet, haben heute Urnengräber, Beisetzungen im Gemeinschaftsgrab oder andere Bestattungsformen zugenommen, weiss Martin Dällenbach. Angst, dass ihm die Arbeit ausgehen kÜnnte, hat er aber trotzdem nicht. Wie sein eigener Grabstein einmal aussehen soll, hat sich der 43-Jährige noch nicht ßberlegt. Er sollte eher schlicht sein. Bei der Arbeit mit Druckluftwerkzeugen sind Brille und GehÜrschutz ein Muss, weiss der Steinbildhauer Martin Dällenbach.

mittels Transparentpapier WĂźnscht der Kunde ein modell angefertigt.

Der rund 200 Kilo schwere Grabstein wird mit Fäustel XQG 6SLW]HLVHQ LQ VHLQH GH¿ QLWLYH )RUP JHEUDFKW EHYRU er mit Druckluftwerkzeugen graviert wird.

Damit die Gravur besser lesbar ist, malt sie Martin Dällenbach mit Farbe aus. Bei Feinarbeiten wie dieser ist Fingerspitzengefßhl gefragt.


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Bätterkinden

My Zytig, 2. April 2014

ÂŤDas BedĂźrfnis, Zeit in der Natur zu verbringen, steigt wiederÂť Markus Hubacher

Ernst Rentsch, Pfadiname Panter, erzählt warum das Handy fĂźr die Pfadi Nachteile bringt. Es regnet draussen und es ist kalt, als ich mich mit Ernst Rentsch beim Pfadiheim in Bätterkinden treffe. Trotz des schlechten Wetters stehen die Kinder draussen, gut verpackt und sind bereit fĂźr die PfadiĂźbung. Drei- bis viermal im Monat, meistens samstags, treffen sich die Pfader. ÂŤUnser Ziel ist es, mit den Kindern etwas im Freien zu machenÂť, sagt der Abteilungsleiter. Die Ăœbungen sind abwechslungsreich und meistens auf ein spezielles Thema ausgerichtet. ÂŤPro Quartal haben wir unterschiedliche Themen, zum Beispiel das MittelalterÂť, sagt der 26-Jährige. Ziel sei es, dass die jungen Pfader miteinander spielen kĂśnnen und dabei Neues aufschnappen. ÂŤDie Kinder lernen bei uns die Pfaditechnik, das heisst KnĂźppeln, erste Hilfe Massnah-

men oder auch, wie man mit Blachen ein Zelt bauen kannÂť. Die Ăœbungen seien dabei auf die verschiedenen Altersstufen angepasst. ÂŤBei uns haben die Kinder keinen grossen Leistungsdruck. Und unser Programm ist VR YLHOVHLWLJ GDVV MHGHU HWZDV Âż QGHW GDV HU gut kann und ihm Spass macht.Âť Rund 70 Kinder besuchen die Pfadi Landshut. ÂŤDie Anzahl hat sich vergrĂśssert. Das BedĂźrfnis, Zeit in der Natur zu verbringen, steigt wiederÂť, sagt Rentsch. Er selber ist seit der ersten Klasse in der Pfadi. Das jemand nach so langer Zeit noch dabei ist, ist nicht selbstverständlich. Die Pfadileiter arbeiten nicht nur ehrenamtlich, sondern zahlen auch den Mitgliederbeitrag. ÂŤ50 Franken im Jahr kostet es, in der Pfadi dabei zu sein, zudem muss man als Leiter zwei bis drei Wochen der persĂśnlichen Ferien aufwenden. Es ist aber schĂśn, den Kindern so das gleiche zu bieten, was ich auch hatte.Âť Seit seiner Zeit als junger Pfader hat sich einiges geändert. ÂŤDie Kinder haben heute mehrere Hobbies gleichzeitig. Neben der Pfadi sind sie vielleicht noch in einem Fussballverein oder spielen ein Instrument.Âť Das merke man besonders LQ GHQ /DJHUQ Š) U GDV 6RPPHUODJHU Âż QGHQ wir oft nicht genĂźgend Kinder. Das ist schade, da es ein absolutes Highlight istÂť, sagt Panter. Neu sei auch der Umgang mit Han-

dys in der Pfadi. Die Eltern sind ängstlicher geworden und rufen die Kinder manchmal in einem Lager an, was zu Heimweh fßhren kann. Das gab es frßher nur selten. Generell seien die Eltern heute besorgter. Fßr die Sicherheit in der Pfadi wird aber viel getan. Bei einer Seilbahn beispielsweise verwenden wir die gleichen Ausrßstungen wie ein Seilpark, sagt Rentsch. Zudem mßssen die Leiter spezielle Jugend und Sport Kurse besuchen sowie das lebensrettende SchwimmBrevet besitzen. Schwimmen wird an diesem regnerischen Tag nicht nÜtig sein. Und ist das Wetter einmal schlecht, kÜnnen sich die Kinder später bei einem Zvieri im Pfadiheim wieder aufwärmen. Nächste Ausgabe: Canto Allegro, Bolligen.

Pfadi Landshut Anzahl Mitglieder: 70 Ki nder / 11 Leiterinnen und Leite r Grßndungsjahr: 1967 Fixe Anlässe: Pfadißbunge n/ Abteilungstag, Pfadilage r Heimlokal: Pfadiheim in Bätterkinden Zweck: Gemeinsames Pfad ileben. Spiel und Sport drau ssen. Soziales Engagement in de r Gruppe. Kontakt: www.pfadiland shut.ch

Abteilungsleiter Ernst Rentsch, alias Panter, mit einer der jßngeren Pfadigruppen der Pfadi Landshut aus Bätterkinden.


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Rätselseite

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Alle LĂśsungen

in dieser Ausgabe!

Foto: Jolanda Ernst


Kreuzworträtsel

2. April 2014, My Zytig

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Standbild Gewässer in Oberburg

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engl. kaufm. Angestellter

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digitale Informationseinheit Winterfutter

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Zch. f. Americium

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nicht Böses Abk.: im Allgemeinen

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4 bulgarische Währung Umlaut Vulkan kurzer gezapftes in KoAusflug Bier lumbien (engl.)

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Völkergruppe

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Dorf an der SBBNeubaustrecke Warnsignalruf

darüberstehend

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Fussrücken Vorgesetzter

Erfinder der Kugelschreiber

8

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toskan. Provinzhauptstadt

lat.: Kunst

2

Autokz. Ghana Salbe mit den Händen verteilen

Backmassen

Vorname des Sängers Eicher

Fremdwortteil: erst

nettes Filmgespenst

engl. Flächenmass

3 körperliche Bestform

persischer Dichter (14. Jh.)

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7

amerik. frz.: Luft Autor † 1849

kurz für: um das

kurzes Informationsgespräch

landwirtsch. Gut

Salz der Ölsäure

Internet- Ureinwohner kürzel Finnland Japans Dorfteil von Hasle

Papagei Mittelund Südamerikas

Musikdramen Augendeckel

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USNewsSender (Abk.)

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nordamerik. Staat (Abk.)

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Platz, Stelle

arabiSpender scher Fürstentitel

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frz.: mir, mich Franziskanerorden (Abk.)

frz.: mir, ich

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Wildschweinschar

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Gewinnerin der letzten Ausgabe: Rosmarie Sahli, Eichholzstrasse 37, Hasle


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Katzenhilfe

My Zytig, 2. April 2014

ÂŤWer gibt uns ein Zuhause?Âť

Minusch

Chili und Carlito Chili und Carlito, 13-jährig, sind liebe, unkomplizierte Katzen beide verschmust und verspielt. Carlito braucht Spezialfutter seit seiner Harnwegerkrankung. Beide Bßsis sind ansonsten fßr ihr $OWHU WRS¿W XQG ]ZlJ 6LH P|FKWHQ JHUQH ]XVDPPHQ EOHLEHQ 0LW )UHLJDQJ LQV *U QH XQG ]X lOWHUHQ UXKLJHQ .LQGHUQ P|JOLFK -Hdoch keine Hunde.

0LQXVFK VHFKVMlKULJ LVW HLQH verschmuste Kätzin, aber auch ängstlich. Anfangs ist sie scheu und braucht Zeit, um sich einzuJHZ|KQHQ 6LH IUHXW VLFK DXI HLQ ruhiges Zuhause mit Freigang ins Grßne bei geduldigen und OLHEHQ 0HQVFKHQ YRQ GHQHQ VLH viele Streicheleinheiten erhalten ZLUG 0LQXVFK P|FKWH JHUQH Einzelkatze sein und ist Hunde XQG .LQGHU QLFKW JHZ|KQW

Felix

Felix, achtjährig, ist ein stattlicher, anfangs etwas scheuer aber stolzer Kater und liebt Streicheleinheiten und Zuwendung. Er ist sehr verschmust, lieb und ein echter Charmeur, aber auch eifersßchtig. Felix mag seine /LHEH QLFKW WHLOHQ XQG P|FKWH DOOHLQLJHU .|QLJ VHLQ RKQH Hunde und Kinder. Er kennt nur Wohnungshaltung mit Balkon, wßrde sich aber ßber Auslauf auch freuen.

Tigi

Tigi, zirka achtjährig, ist ein VFK|QHU YHUVFKPXVWHU OLHEHU und freundlicher Kater. Er liebt Zuwendung und Streicheleinheiten sehr. Am Anfang ist er ängstlich und braucht etwas Zeit, um VLFK HLQ]XJHZ|KQHQ (U KDW HLQ trßbes Auge, das momentan mit Salbe behandelt wird. Eventuell bleibt dies so, was Tigi aber ßberhaupt nicht behindert und seinen Charme in keiner Weise VFKPlOHUW (U P|FKWH JHUQH HLQ ruhiges Zuhause mit Freigang ohne Kinder, Hunde und Katzen.

Sandro

Sandro, zirka sechsjährig, ist ein ruhiger, anfangs etwas scheuer, verschmuster und lieber Kater. Er schätzt Freigang ins Grßne und liegt gerne draussen unter den Bßschen an der Sonne. Er mag Streicheleinheiten und KROW VLH DE ZDQQ HU P|FKWH (U wßnscht sich ein ruhiges, liebevolles Zuhause ohne Kinder und Hunde.

Alle Katzen sind Leukose getestet, geimpft, kastriert und gechipt. Infos unter www.katzenhilfe-bern.ch oder 079 692 03 77


Glückwünsche

2. April 2014, My Zytig

Mim Spatz

Margrit Trachsel

ganz herzlich.

aues Gueti und Liebi zum Geburtstag, wo är am 4. April darf fiire!

am Montag, dem 7. April, wirst du 90 Jahre alt. Wir gratulieren Wäutu + Ruth

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Titel Grundtext

Öffnungszeiten Ostern 2014 Geniessen Sie mit uns die Ostertage am idyllischen Moossee im Restaurant Seerose.

Marie Haueter Marie Haueter darf am 3. April ihren 95. Geburtstag, im Alterspflegeheim Einschlag in Burgdorf, feiern. Ihre Familie, verbunden mit einer grossen Schar «Kaltächeler - Fans» gratulieren ihr herzlich zu ihrem Ehrentag.

Klara Kipfer-Reist Lieäbi Fischli im Bielersee, nämät euch in acht, dr Mürggu hets ändläch gschafft. Nach 65 Jahr u dä letschtä Arbeitstagä, cha är euch ab em 1. April tägläch mitem Böötli jagä. Happy Birthday und auäs Guätä zur Pension. Lieäbi Grüäss dini Nicole.

Am 5. Arpil, an der Kappelenstrasse 13 Wynigen, kann Klara Kipfer-Reist ihren 94. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin alles Gute und gratulieren herzlich.

Julian Mir gratuliere am Julian am 3. April ganz härzlich zum 8te Geburtstag. Alles Gute wünscht Grosi und Grossvater

Liebe Pa Am 4.4.44 bisch du gebore – u drum gratuliere mir dir ganz härzlech zu dim 70-gischte Geburtstag. Mir aui wünsche dir e schöne Tag mit dyne Liebschte, gueti Gsundheit, vill gmüetlechi, gmeinsami Stunge u no mänge schöne Usflug! Dy Familie

Jda GerberLeuenberger wird 90zgi Am 6. April kann Jda GerberLeuenberger bei recht guter Gesundheit Ihren 90. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin alles Gute, gratulieren ganz herzlich und wünschen dir weiterhin nur das Beste. Deine Kinder mit Familien, Grosskinder und Urgrosskinder

Margaretha Jost-Trachsel Heute am Mittwoch kann Margaretha Jost-Trachsel im Kappelenbad 205 in Wynigen ihren 80. Geburtstag feiern. Wir wünschen der Jubilarin noch viele Waldspaziergänge und gratulieren herzlich!

Ruth Nyffenegger Junker

Karfreitag

Öffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir servieren Ihnen ein spezielles Fischmenu

Ostersonntag

Öffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir starten mit einem speziellen Osterbrunch ab 9 bis 11.50 Uhr Ein Ostermenu erwartet Sie am Mittag und abends.

Ostermontg

Öffnungszeit: 9 bis 18 Uhr Ab 9 Uhr wartet auf Sie ein wunderschöner Brunch mit Prosecco! Mira Fankhauser und das Seerose Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Elisabeth Wyss-Christen Am Dienstag, 8. April, kann Elisabeth Wyss-Christen im Leumberg 134, Wynigen, ihren 85. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihnen einen schönen Festtag.

Ihren 85. Geburtstag konnte Frau Ruth Nyffeneger-Junker, an der Aefligenstrasse 43 in Fraubrunnen, am 26. März feiern. Von Herzen alles Gute im neuen Lebensjahr, viele Tage wie sie sie gerne mag und ab und zu eine schöne Überraschung wünschen wir Ihr. Seniorenrat Fraubrunnen

My

Mira Fankhauser Seerosenstrasse 52 3302 Moosseedorf 031 859 01 28 info@seerose-moossee.ch www.seerose-moossee.ch

My Zytig und das Restaurant Seerose schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern einen

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Leserauf Reisen

Als Afghanistan noch friedlich war Walter Blaser, Bolligen

Eine Reise vor 40 Jahren durch den westlichen Hindukush. Wie kam es dazu, dass das Reisebüro Marti 1974 eine touristische Reise durch den Hindukush durchführte? Eine lange Geschichte – 1964 wollte Marti Kallnach neue Gebiete erschliessen und man sandte eine Equipe mit PW durch die Türkei nach Persien (heute Iran). Dann gab es politische Spannungen und schliesslich l967 den Krieg. Wir hatten aber so viel Geld in die Rekognoszierung gesteckt, dass man beschloss, mit dem Flugzeug Persien-Reisen durchzuführen und einige Reiseteilnehmer regten an, Anschlussreisen nach Afghanistan zu planen. Eines Tages stand ein Ingenieur aus Zürich in meinem Büro – früherer Persienreise-Teilnehmer – mit dem Wunsch, mit Freunden den afghanischen Hindukush zu durchqueren; ob er zur Konkurrenz gehen soll oder ob wir dies organisieren könnten. Der Berufsstolz sag-

te mir, dass wir dies tun können. Dies war absolutes Neuland – nirgendwo gab es solche Programme. So setzte ich mich in ein Flugzeug Richtung Kabul, um Dr. Rassoul, Inhaber eines Reisebüros und Cousin des damaligen Königs zu treffen. Dieser öffnete viele geheimnisvolle Türen. 1974 war es dann soweit, dass die «Expedition» starten konnte: Sieben Reiseteilnehmer, ein afghanischer Führer und meine Wenigkeit. Dazu zwei Landrover und ein VW-Bus mit Chauffeuren. Es war wohl die erste solche Reise aus der Schweiz und im Falle einer Panne hielt ich es für gut, wenn ein Kadermitglied unseUHU )LUPD GDEHL VHL :LU ÀRJHQ DOVR YLD 7Hheran Afghanistan zu – unter uns karges, braunes Bergland.

Mit Neugier bestaunt Das einzige damals valable Hotel war das Hotel Kabul in Kabul im Zentrum der Stadt. Auf einer Stadtbesichtigung wurden der Basar und die blaue Moschee besucht, überall wurde man mit Neugierde bestaunt, aber alle Leute waren sehr freundlich. Dies haben wir auf unserer ganzen Reise erlebt. Wenn man die heutigen Bilder sieht, denkt man mit Wehmut an die damalige Zeit zurück.

Die Menschen auf dem Basar in Kabul waren freundlich und interessiert.

Das Minarett von Jam ist 65 Meter hoch und das zweithöchste Backstein-Minarett der Welt. Am dritten Tag unseres Aufenthaltes unWHUQDKPHQ ZLU HLQHQ $XVÀXJ LQV QDKH JHlegene Istalif, bekannt für einheimisches Handwerk. Ich trug eine lederne Umhängetasche bei mir, innen im Etui unsere Flugbillette und zirka 3000 US-Dollar – es gab ja dort keine Kreditkarten und im Falle eines Notfalls war Bargeld das Hilfreichste. Ich wollte in Istalif eine perlmutterbeschlagene, alte Pistole kaufen – und oh Schreck, meine Tasche war aufgeschnitten und mein Etui weg. Es folgte ein langes Palaver mit der örtlichen Polizei – natürlich erfolglos. Am nächsten Tag war der Start zu unserer Hindukusch-Durchquerung und ich musste die Gruppe mit dem afghanischen Reisebegleiter allein ziehen lassen. Ich blieb zurück, denn ich musste einen Polizeirapport beschaffen, um wenigstens die Flugbillette ersetzt zu bekommen. Eine bewaffnete Polizei-Eskorte begleiteten mich und einen Dolmetscher zum Polizei-Kommandanten ins Gefängnis von Kabul – unbeschreibliche Zustände. Schliesslich erhielt ich gegen 19 Uhr einen Rapport und die Tickets konnten nach Rücksprache mit Swissair Zürich ausgestellt werden. Ich machte mich am selben Abend mit einem PW und einem Chauffeur auf den Weg nach Bamjan, um die Reisegruppe einzuholen. Sechs Stunden Fahrt auf holprigem Weg über den Unai-Pass (3700 m). Unterwegs gabs einen Halt bei einem Gehöft, wo wir bei Kerzenlicht Tee bekamen. Morgens um


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de von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt und steht unter Schutz. Auf unserer Weiterreise Richtung Westen begegneten wir Kamel-Karawanen der Kuchi-Paschtunen Nomaden. Die Männer, alle mit Gewehr und Patronengurt bewaffnet, die Frauen in malerischen Trachten. Sie zogen nach Süd-Osten zum Überwintern.

Reise ins Mittelalter Bei Shindad erreichten wir die asphaltierte Strasse, welche Kabul mit West-Afghanistan – Herat und dem Iran – verbindet. Wir

Bamjan ist bekannt für seine Felsenwohnungen und die 40 Meter hohe Buddha-Statue, die in den Fels gehauen wurde. 3 Uhr kamen wir bei den Jurten in Bamjan an, wo die Reisegruppe geweckt wurde und wir Wiedersehen feierten. Bamjan liegt auf 2500 m und ist bekannt wegen den Felsenwohnungen und den 30 und 40 Meter hohen Buddha-Statuen in Fels gehauen, die dann 2001 von den Taliban zerstört wurden. Bamjan war einst eine blühende Handelsstadt auf dem Weg zwischen China und Indien. Sie wurde zirka 300 Jahre n. Chr. von chinesischen Mönchen gegründet. 1221 wurde sie von den Horden Dschingis Khans vollständig zerstört.

Shahidan-Pass nach Band-iAmir. Inmitten eines öden Hochlandes sind hier sechs Seen von u n g l a u bl i c h e r In der Provinz GhorChaghcharan am Fluss Hari Rud fa Schönheit ent- die Reisenden endlich nden eine Tankstelle. standen. Es war die eindrücklichste Ansicht unserer ganzen Reise. Da kein Hotel vorhanden war, hatten es geschafft. In der Stadt Herat warübernachteten wir auf Pritschen in einer teten im Hotel anständige Duschen auf uns. Lehmhütte. Das Übernachten in Schlafsäcken auf eiDie Weiterfahrt führte über pistenartige nem mit Teppich belegten, harten Boden in In Lehmhütte übernachtet Wege und Furten auf einer zirka 2800 m Dschaikanas und Zelten (mit äusserst «luü.M. gelegenen Hochebene vorbei an zum Über schlechte «Strassen» gelangten wir xuriösen» Toiletten) hatten gewisse Spuren Teil befestigten Lehmdörfern oder «Villen» in zwei Stunden über den 3000 m hohen hinterlassen. Aber wir waren alle gesund, örtlicher Stammes-Fürsten. Aber denn wir assen karge Mahlzeiten und tranweite Gebiete menschenleer. ken viel Tee. In Herat verliess ich die GrupAuf 2200 m ü. M. liegt der Hauptort pe, die dann über weniger «Niemandsland» der Provinz Ghor-Chaghcharan in nördlicher Richtung nach Mazar-i-Sharif am Fluss Hari Rud. Hier gab es ZHLWHUUHLVWH ,FK ÀRJ ]XU FN LQ GLH 6FKZHL] Viele interessante Erlebnisse habe ich hier endlich eine Tankstelle. Übernicht beschreiben können – es war eine nachtung in einer Dschaikana Reise ins Mittelalter. Heute kann man fast (Tee-Haus) bei überaus freundlialles im Internet verfolgen, aber aus anchen Tadschiken-Afghanen. derer Sicht. Die russische Besatzung, die Unesco Weltkulturerbe Taliban und die westlichen Truppen haben .LORPHWHU ZHVWOLFK EH¿QGHW Afghanistan verändert. sich in einem Nebental das Minarett von Jam. Es ist mit 65 Metern das zweithöchste BacksteinMinarett der Welt – Überbleibsel der antiken Stadt Firuzkuh der Gheriden-Dynastie. Dschingis Band-i-Amir – Inmitten eines öden Hochlandes sind hier Khan hat die Stadt 1222 ebenfalls zerstört. Das Minarett wursechs Seen von unglaublicher Schönheit entstanden.



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Reisen/Veranstaltungen 27

www.konzertszene.ch präsentiert:

The Rattlesnakes Classic Rock

Fr, 4. April 2014, 21 Uhr Stadthauskeller Burgdorf Bar und Kasse ab 20 Uhr W: Laden B5 to go, beim Bahnhof Burgdorf Buchhandlung am Kronenplatz, 034 422 21 75 KURS Stressprävention

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7 8 4 1 6 2 5 3 9

1 3 2 5 7 9 6 8 4

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Mi. 9., 30. April + 7., 28. Mai 2014, Abf. K`berg 6 Uhr Wochenmarkt in Luino (I) Fr. 55.– Mindestens 5 Stunden Aufenthalt am Markt!

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Konzerte/Musicals

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So. 6. April 2014, Abf. 12.00 Uhr Frühlingsfahrt ins Blaue

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26. 4.2014 Kastelruther Spatzen Kat. 1 Fr. 114.– 03.5. und 10. Alpenland04.5.2014 musikfestival Kat. 1 Fr. 129.– 23.5.2014 André Rieu Kat. 2 Fr. 148.–, Kat. 1 Fr. 173.– 20.+28.6 14 Dirty Dancing ab Fr. 167.– 11., 19., 30.7.14 AIDA Seebühne Thun Kat. 1 Fr. 183.– 01.08.2014 AIDA Seebühne Thun inkl. Matinée-Brunch Fr. 125.– 20., 25., 26.7.2014 Basel Tattoo 21.10.2014 Helene Fischer 26.10.2014 Schlagernacht des Jahres

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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 2. April 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 13 So dachte Kathrin hin und her, und kaum hatte sie einen Gedankengang zu Ende gebracht, als sich auch schon ein gegenteiliger Gedanke dazwischenschob und fĂźr weitere Verwirrung sorgte. Es wurde Mittag, dann frĂźher Nachmittag. Die Sonne vertrieb den Halbschatten beim Stein, auf dem Kathrin sass. Angenehme Wärme breitete sich aus. Kathrin begann, sich zu beruhigen. Ihr wurde nach und nach klar, was zu tun war: Sie wĂźrde sich am Montag bei Klaus entschuldigen und ihn bitten, diese leidenschaftliche, aber unbedachte Episode und damit die ganze Geschichte zu vergessen. Schliesslich machte sich der Schlafmangel der vergangenen Nacht geltend, und sie sank in einen entspannenden Halbschlummer. Als sie wieder erwachte, ging es bereits gegen Abend. Ausgeruht machte sich Kathrin auf den Heimweg. Ungefähr auf halber Strecke im Graben hĂśrte sie auf einmal etwas oder jemanden durchs Unterholz brechen. Ein Tier? Ein Mensch? Es tĂśnte nach einem Menschen. Kathrin hatte keine Angst, aber sie verspĂźrte wenig Lust, jemandem zu begegnen und in ein Gespräch verwickelt zu werden. Da trat die Person aus dem GebĂźsch. Es war der Katzloch-Liebu, ein Mann, den alle in der Gegend kannten. Er wohnte allein in einer kleinen TaunerhĂźtte ausserhalb des Dorfes. Der vielleicht Achtzigjährige war mittelgross, schlank und fĂźr sein Alter erstaunlich rĂźstig. Mit seinem halblangen weissen Haar und seinem ebenso weissen Bart erinnerte er ein wenig an einen Druiden – und so etwas wie ein Druide war er in der Tat. Er verstand es, mit der Haselrute Wasseradern aufzuVS UHQ OLQGHUWH GXUFK GDV $XĂ€HJHQ VHLQHU Hände allerlei kĂśrperliche und seelische Leiden und mischte mit selbst gesammelten Kräutern heilkräftige Tees. Es hiess, dass er das zweite Gesicht habe und Dinge sehe, die einem normalerweise verborgen bleiben. Der Katzloch-Liebu hatte noch nie etwas BĂśses im Schilde gefĂźhrt, aber Kathrin hatte ihn trotzdem immer als etwas unheimlich empfunden. Es lag wohl an seinen Augen; das eine war hellblau, das andere grĂźn. Mit

diesen verschiedenfarbigen Augen schien ihr Besitzer ins Innerste der Menschen blicken zu kÜnnen, und diese Vorstellung bereitete Kathrin stets ein gewisses Unbehagen. Nein, dem Katzloch-Liebu wollte sie jetzt nicht begegnen. Rasch schaute sie sich nach einem Busch oder einem Felsbrocken um, hinter den sie sich verziehen konnte, aber es war bereits zu spät. Liebu hatte sie gesehen und winkte ihr zu. Also schickte sie sich ins Unvermeidliche und setzte ihren Weg fort, auf den alten Mann zu, der sich seinerseits in bedächtigen Schritten näherte. Schau schau, die Kathrin. Guten Tag wohl, sagte der Alte, als sie sich auf dem engen Pfad gegenßberstanden. Guten Tag, Liebu. Er verschnaufte ein Weilchen und lächelte Kathrin freundlich an. Es verging eine endlos scheinende halbe Minute, bis er wieder das Wort ergriff. Man sagt, du seist jetzt Lehrerin. Stimmt das? Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen. Beim letzen Mal warst du wohl noch ein Schulmädchen.

ÂŤJa, es stimmt, ich bin Lehrerin. Ich unterrichte im Dorf.Âť ÂŤUnd, gefällt es dir?Âť ÂŤEs gibt fĂźr mich nichts SchĂśneres. In der Stadt kĂśnnte ich niemals unterrichten.Âť ÂŤUnd doch bist du nicht im Gleichgewicht. Da ist etwas, das dich bedrĂźckt. Auf deiner Seele liegt ein Schatten.Âť Liebu sah sie mit einem Blick an, der ihr bis ins Mark drang. ÂŤSo, meinst du? Wie kommst du denn darauf?Âť Liebu lächelte. ÂŤEin alter Mann sieht manchmal mehr, als man glaubtÂť, sagte er und fĂźgte augenzwinkernd hinzu: ÂŤDas kommt von der Lebenserfahrung.Âť ÂŤJa, du hast recht. Ich fĂźhle mich nicht besonders gut. Ich werde vielleicht krank. So eine FrĂźhlingsgrippe befällt einen manchmal ganz unerwartet, an Tagen, die zu schĂśn und zu warm sind, um an eine Grippe zu denken.Âť ÂŤFrĂźhlingsgrippe – von wegen! Du leidest an einer ganz anderen FrĂźhlingskrankheit. Du kannst dem alten Liebu nichts vormachen, der sieht solche Sachen. Aber keine Angst: Wenn du vielleicht auch noch Schweres durchmachen musst, so wendet sich zuletzt doch alles zum Guten, denn in dir leuchtet hell ein Licht, das dir den richtigen Weg weist.Âť Er streckte seine rechte Hand aus und legte VLH .DWKULQ ZLH EHLOlXÂżJ DXI GLH 6FKXOWHU In dem Augenblick, als sie die BerĂźhrung spĂźrte, begann eine sanfte, belebende Kraft GXUFK LKU ,QQHUHV ]X Ă€LHVVHQ 'HU *UDEHQ der Pfad, der Bach und Liebu verschwammen vor ihren Augen, und sie glaubte, leicht und leichter zu werden, vom Boden abzuheben und in einen violetten Himmel zu entschweben, aus dem Klänge wie von einem Glockenspiel aus reinem Bergkristall ertĂśnten. Liebu nahm seine Hand wieder weg. Kathrin kehrte in die Realität zurĂźck. Der alte Mann hatte sie bestimmt nicht länger als zehn, fĂźnfzehn Sekunden berĂźhrt, und dennoch fĂźhlte sie sich, als sei sie soeben aus einem langen Schlaf erwacht. Sie schĂźttelte den Kopf, um den Rest der wundersamen Betäubung zu verscheuchen. Forsetzung folgt...


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My Zytig, 2. April 2014

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FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

My Zytig, 2. April 2014

Nur so ein Gedanke

Wachstum, Teil 1 Hans Schmidiger

Das heutige Rezept:

Kalbsschnitzel mit Rucola Rezept fĂźr 4 Personen Kalbsschnitzel 10 g Rucola 4 Stk. Kalbsplätzli Ă ca. 100 g Salz, Pfeffer aus der MĂźhle 6 Tr. Rohschinken Zahnstocher ½ dl Weisswein trocken Kartoffel-Erbsli-PĂźree 800 g Kartoffeln mehlig kochend 200 g Erbsli aufgetaut 2 dl Milch 30 g Butter ½ TL Zitronenschalenpaste 1 EL Zitronenmelisse gehackt Zubereitung FĂźr das PĂźree Kartoffeln in StĂźcke schneiden und in Salzwasser weich garen. Kurz vor Kochzeitende ž der Erbsli beigeben. In Passe-vite giessen und verdampfen lassen. Milch und Butter in Pfanne erhitzen, Kartoffeln samt Erbsli dazu passieren. Auf kleiner Hitze kräftig rĂźhren, bis das PĂźree heiss und luftig ist. Restliche Erbsen dazu geben, mit Salz und Zitronenschalenpaste wĂźrzen, vor dem Servieren die Melisse beigeben. Rucolastiele entfernen. Schnitzel GULWWHOQ Ă€DFK NORSIHQ XQG Z U]HQ 'LH 6FKLQkentranchen halbieren. Auf jedes FleischstĂźck einige Rucolablätter und einen Rohschinken mit =DKQVWRFKHU Âż[LHUHQ ,Q GHU KHLVVHQ %UDWEXWWHU die Schnitzel beidseitig kurz anbraten, auf vorgewärmten Tellern verteilen. Bratenfonds mit Weisswein ablĂśschen und wĂźrzen. Sauce auf Schnitzel träufeln.

Schon wieder schreibe ich ßber etwas, wovon ich gar nichts verstehe. Genau wie in der ersten Kolumne ßber das Geld. Vom Wachstum und von Volkswirtschaft verstehe ich keinen Deut, aber Gedanken machen darf ich mir trotzdem. Das Wachstum hängt mit der Masseneinwanderung und somit auch mit der letzten Abstimmung zusammen. Ich frage mich dauernd, muss Wachstum ßberhaupt sein? Diese Frage sollte ich zwar jenem Ständerat stellen, der nach dem 9. Februar eine Wiederholung der Abstimmung verlangte, weil die Durchschnittsbßrger (halt nicht alle mit Hochschulabschluss) die Folgen nicht erkannt hätten. Er kÜnnte mir sicher sagen, warum Wachstum sein muss und was die )ROJHQ LQ -DKUHQ VHLQ ZHUGHQ 9RUOlX¿J PDche ich mir aber noch selber Gedanken darßber. Das Thema ist riesengross, weshalb ich in der nächsten Kolumne darauf zurßckkommen werde. Darum Folgen I und II. Muss Wachstum mit Gewinnsteigerung wirklich sein? KÜnnte man nicht einfach danach streben, den Besitzstand mit einem Polster zu wahren? Es geht uns doch gut, sonst hätten wir wohl kaum ein Einwanderungsproblem. Selbst der Mindestverdiener kann sich, wenn er nicht Sßchten und Lastern frÜnt, eine anständige Wohnung inklusive Fernseher und Auto leisten. Notfalls haben wir ja auch gut funktionierende Sozialwerke. Wenn genßgend Solidarität da wäre, kÜnnten auch kleine und mittlere Unternehmen, die unverschuldet in eine Krise

geraten, auf Hilfe hoffen. Ein einziger Manager/Unternehmer, Verwaltungsratspräsident oder ein Familienclan – gemeint sind diejenigen, die jährlich zweistellige Millionenbeträge verdienen, dazu noch EinkĂźnfte von BĂśrsengewinnen, Nebenbeschäftigungen und Spesen haben – wäre doch jederzeit in der Lage, einem 5HVWDXUDQW HLQHU 6FKUHLQHUHL HLQHP 'RUĂ€lGHli, einem Bergbauern, usw. unter die Arme zu greifen. Was machen denn diese vielen HĂśchstverdiener sonst eigentlich mit ihrem Geld? Sind es etwa gerade diejenigen, die Wachstum fordern, damit sie kĂźnftig in Hochhäuser und Parkhäuser ihr Geld investieren kĂśnnen? Das sind einfach so meine Gedanken... und in letzter Minute lese ich, dass Grossverdiener doch auch solche Gedanken hegen (Beispiel Blausee). Teil 2 folgt am 30. April 2014.

Witz der Woche

www.volg.ch Unterhaltung auf dem Flur. Ich war schon als Baby hochintelligent, prahlt Peter. Mit neun Monaten konnte ich laufen! – Das nennst du intelligent?, erwidert Klaus. Ich habe mich mit drei Jahren noch tragen lassen...

Am Sonntag fand die Simone Niggli Challenge in SchĂśnbĂźhl statt (Schnappschuss).


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Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren. Solange Vorrat.


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Schnappschuss

My Zytig, 2. April 2014

Das Grauholz stand zwei Tage lang ganz im Zeichen des OLs Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

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6LODV XQG -DQLV +XW]OL PLW /DXULQ ,PKRI ZROOHQ HV GHQ Bernern zeigen.

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Maria Luder engagiert sich in der Festwirtschaft.

Mehr als 1500 Läuferinnen und Läufer unterschiedlichster Altersgruppen und Kategorien stellten sich am letzten Wochenende den Herausforderungen des Orientierungslaufs im Grauholz. Der Wald nÜrdlich von Bern eignet sich besonders dafßr, ist er doch mehrheitlich gut belaufbar, weist aber auch ein paar dichte Partien auf. Im Nordteil liegen mehrere Steilhänge, die viel Sorgfalt bei der Routenwahl verlangten.

Die Teilnehmer erwiesen sich als geßbte und erfahrene Sportler. So etwa Angela Imboden, deren Familie in verschiedenen Kategorien startete: Bestens ausgerßstet, voller Energie und Sportkampfgeist. OL ist unser Familiensport. Wir machen sogar immer extra OL-Ferien, erzählt sie, gibt aber zu, dass bei vier pubertierenden Kindern schon mal eines auf Aussetzen plädiere.

Am Sonntag massen sich das Nationalkader mit einem Teil des Nachwuchses im Gelände Sand in einer Mixed-Sprintstaffel. Dieses Wettkampf-Format ist neu im Weltmeisterschaftsprogramm und wird 2014 erstmals an der WM in Norditalien auf dem Programm stehen, war von OKChef Michel Zwahlen zu erfahren.

Sara Egger und Cyril Bucher starteten am Nacht-OL und helfen in der Festwirtschaft.

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Mama Katrin Sterchi hilft Tochter LeoQLH EHLP 6FKXKH ELQGHQ

Ranglisten: www.olv-hindelbank.ch


My Zytig, 2. April 2014

Veranstaltungen 33 «Tiere – Meine Welt» Bilder von Jeanette Dür-Lindt Zur Vernissage am Freitag den 11. April 2014 um 17.30 Uhr sind Sie und Ihre Freunde ganz herzlich in das Seniorenzentrum Jurablick, Kirchweg 52, 3324 Hindelbank eingeladen. Die Ausstellung ist zu sehen bis Ende August 2014.

Kirchweg 52, 3324 Hindelbank

Grosse Brillenaktion

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(KUHVDFK Komödie in drei Akten von Tina Segler Schweizerdeutsche Bearbeitung Etienne Meuwly Theaterverlag Kaliolabusto

Regie: Bruno Mathys

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Freitag, 4. April 2014, 20.00 Uhr Samstag, 5. April 2014, 13.30 Uhr Samstag, 5. April 2014, 20.00 Uhr AUSVERKAUFT Mittwoch, 9. April 2014, 20.00 Uhr Freitag, 11. April 2014, 20.00 Uhr AUSVERKAUFT Samstag, 12. April 2014, 20.00 Uhr AUSVERKAUFT Eintritt Fr. 15.– Kinder bis 16 Jahre Samstag Nachmittag Eintritt frei Warme Küche jeweils ab 18.00 Uhr Restaurant und Theaterbar im Aula-Anbau

Optik Heinz Wallimann, Bernstrasse 24, 3053 Münchenbuchsee, 062 869 22 48, info@wallimann-optik.ch

Reservationen unter www.theaterverein-oberburg.ch oder Tel. 034 423 06 75 (täglich 18.00 – 20.00 Uhr) Aula Schulanlage Stöckernfeld Oberburg

Sie knipsen, wir drucken. Senden Sie uns Ihre Lieblingsfotos zum Thema «Frühling» per Mail an redaktion@lokalmedien.ch!


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Veranstaltungskalender

Mittwoch, 2. April BOLLIGEN z Effektive Mikroorganismen – bewährtes Mittel für Garten und Haushalt 19.30 Uhr, bilderreicher Vortrag der Buchautorin Anne Lorch, Heiligenschwendi, mit vielen Anwendungstipps, Reberhaus, grosser Saal, Ausschuss Natur und Landschaft. BURGDORF z Echo vom Chuderhüsi, Lokal offen ab 17.30 Uhr, Live-Musik 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, wir laden Sie herzlich ein, bei vertrauten Melodien mit uns zu singen und neue Kontakte zu knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Burgdorf, Pro Senectute E–O. z Tanzanlass, 14 bis 16 Uhr, Tanznachmittag für Junggebliebene mit dem bekannten Alleinunterhalter Roberto, ev.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, ev.ref. Kirchgemeinde Burgdorf. JEGENSTORF

BURGDORF z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. z The Rattlesnakes 21 Uhr, Classic Rock, Stadthauskeller, Hotel Stadthaus. MÜNCHENBUCHSEE z schön & gut, 21 Uhr, bestes Kabarett – Preisträger des Schweizerischen Kabarettpreises 2014, Bären Buchsi. OBERBURG z Das Rad des Lebens – vom Stubenwagen bis zum Rollator, 18 Uhr, Eröffnung der Ausstellung, Lobsiger Gartenbau AG.

BURGDORF z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Morgain, 20.30 Uhr, Irish Folk (ausverkauft), Schmidechäuer. HASLE B. BURGDORF

z Mordsfrauen – eine Tramödie hinter Gittern, 20 bis 21.45 Uhr, Erstaufführung in Schweizer Mundart. Regie Renate Adam, Remise Bühni, Neuholzweg 1. KRAUCHTHAL

ITTIGEN

z Sprachen-Morgen, 9 bis 10.30 Uhr, ohne Anmeldung, bei einem Kaffee kannst du deine Französisch-, Englisch- oder Italienisch-Kenntnisse auffrischen, Restaurant Hirschen, Valentina Sala und Cony Brühlmann.

z 40. Floh-, Sammler- und Trödlermarkt, 8 bis 16 Uhr, findet bei jeder Witterung statt. Auf Ihren Besuch freuen sich die Hobbymäritler, Talgutzentrum Ittigen, Michel.

BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Mountainbike-Touren, 2 verschiedene Stärkegruppen. Ausrüstung: Mountainbike, Velokleidung, Helm, Handschuhe. Anmeldung nicht nötig, Treffpunkt: Parkplatz Hallenbad Burgdorf, 8.30 bis ca. 12.30 Uhr, Pro Senectute. z Schlaf und Schlafstörungen, 19 bis 20 Uhr, Prof. Dr. med. J. Mathis, Schlafspezialist Inselspital; Dr. med. Markus Riederer, Pneumologe, Spital Emmental, Kurslokal, Oberburgstrasse 54. z Spielgruppe Burgdorf, 14 bis 17 Uhr, wir laden Sie herzlich ein, mit uns einen gemütlichen Spielnachmittag zu verbringen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Burgdorf, Pro Senectute E–O.

Freitag, 4. April

z Wochenmarkt, 16 bis 22 Uhr, Märitstand mit Waffelfestival am Jubiläum vom Lobsiger Gartenbau, Produkte aus Haus, Feld und Hof, Lobsiger Gartenbau, Märitfrauen Oberburg. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Jodlerklub Echo Grauholz, 20 Uhr / Reservation, Frühlingskonzert Motto: «Mir Stimme jetz es Liedli a», Zentrumssaal Schönbühl, Jodlerklub Echo Grauholz.

Sonntag, 6. April JEGENSTORF z Jahreskonzert, Konzertbeginn: 14 Uhr, Türöffnung 13.30 Uhr, Motto: Hits und Evergreens. Freie Kollekte, Kirchgemeindehaus, Musikgesellschaft Jegenstorf. OBERBURG

Samstag, 5. April

z Spezialmarkt April, 10 bis 16 Uhr, Oster-Artikel, Aktion 4 für 2. Viele verschiedene Osterartikel im Angebot bis Ostern für ein Schnäppchen, Brocante, Emmenau 4, hinter Migros, Manuela Leiser.

Donnerstag, 3. April

My Zytig, 2. April 2014

JEGENSTORF z Jahreskonzert, Konzertbeginn: 20 Uhr, Festwirtschaft: 18 Uhr, Motto: Hits und Evergreens. Freie Kollekte, Kirchgemeindehaus, Musikgesellschaft Jegenstorf. KIRCHBERG z öffentlicher Tanzabend, ab 21 bis 24 Uhr, Cha-ChaCha, Jive, Disco Swing, Englisch Walzer, Wiener Walzer, Solothurnstrasse 24c, Aemme Dance. MATTSTETTEN z Offenes Malatelier, 14 bis 16 Uhr, für grosse und kleine Künstler jeden Alters – malen, fragen, schauen, plaudern, ausprobieren, Maltraum-Atelier, Neumattweg 7 e, Annja Schwab. MÜNCHENBUCHSEE z Konzert Jodlerchörli Diemerswil, Beginn 20 Uhr, Abendessen ab 18. 30 Uhr, Konzert und Theater (das isch Musig), Mitwirkende: Jodlerchörli, JQ Vollmond, Trio Gody Schmid, Saal- und Freizeitanlage, Jodlerchörli Diemerswil. z Morgenrock, 21 Uhr, Berner Mundart-Rock – CDTaufe, Bären Buchsi.

z Markt und Jazzmatinée, 10 bis 16 Uhr, Markt, Ausstellung und Festwirtschaft, 10.30 Uhr Jazzmatinée mit den New York Hot Shots, Lobsiger Gartenbau AG. z Wochenmarkt, 10 bis 16 Uhr, Märitstand mit Waffelfestival am Jubiläum von Lobsiger Gartenbau, Produkte aus Haus, Feld und Hof, Lobsiger Gartenbau, Märitfrauen Oberburg.

Montag, 7. April LÜTZELFLÜH z Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Seniorentanz, Landgasthof Ochsen, Farmer Bady. OBERBURG z Vortrag, 20 Uhr Vortrag: Ein Garten entsteht, Mitarbeiter der Firma Lobsiger Gartenbau. RÜEGSAUSCHACHEN z Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 9 Monaten und ihre Eltern. Mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebibliothek (beim Coop-Center).

Dienstag, 8. April AFFOLTERN I.E. z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Aemmeflueh, 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, bi üs wird g’örgelet... wir freuen uns auf Ihren Besuch, Emmentaler Schaukäserei. BURGDORF z Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts. OBERBURG z Vortrag: Trauerforum, 20 Uhr, Abschied, Trauer, Neubeginn Susanne Bur, Catharina Jlardo, Lobsiger Gartenbau AG.

Mittwoch, 9. April

ALCHENSTORF

OBERBURG

BURGDORF

z Open House Boca Jeans, 15 bis 21 Uhr, Open House, des coolen, frechen Kinderkleiderlabels Boca Jeans, Tannhölzli 6, 3473 Alchenstorf, E.+W. Mühlemann.

z Kasperlitheater und Markt, 14 Uhr Kasperlitheater 16 bis 22 Uhr Markt, Ausstellung, Festwirtschaft, Kasperlitheater: der Chasperli uf der Suechi nach de Rägebogeträne, Lobsiger Gartenbau AG.

z Schwyzerörgeli Quartett Kolibri, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Örgelikeler Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.


2. April 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 35

MÜNCHENBUCHSEE z Konzert und Theater, Beginn 20 Uhr, Abendessen ab 18. 30 Uhr, Konzert mit Theater (das isch Musig), Mitwirkende: Jodlerchörli, Duett D. und M. Moser, SQ Sensegruess, Saal- und Freizeitanlage, Jodlerchörli Diemerswil. OBERBURG z Vortrag: Unterwegs im Rad des Lebens, 20 Uhr, Lebensübergänge mit Ritualen gestalten; Marianne und Stefan Lobsiger, Lobsiger Gartenbau AG.

Ausstellungen

gasse 7, kulturTreff Koppigen, Dienstag und Freitag jeweils 9 bis 11 Uhr, Donnerstag 17 bis 21 Uhr. LÜTZELFLÜH z Bis 13.4.2014, Bilderausstellung von Kurt Sommer, Kurt Sommer aus Affoltern stellt seine Bilder zum Thema «Ansichtssachen» aus, Kulturmühle Lützelflüh, Samstag: 14 bis 17 Uhr; Sonntag: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 4.4. bis 6.4.2014, Ausstellung Modellfluggruppe Münchenbuchsee, Eintritt frei, Kirchgemeindehaus, Modellfluggruppe Münchenbuchsee, Freitag, 18 bis 22 Uhr; Samstag, 10 bis 22 Uhr, Sonntag, 12 bis 17 Uhr.

ALCHENFLÜH

RÜEGSAUSCHACHEN

z Bis 5.4.2014, Frühjahrsausstellung / Peter Bergmann Kunstmaler, Galerie im Chalet, Do. bis Fr., 16 bis 19 Uhr, Sa. bis So., 13 bis 17 Uhr.

z Bis 20.4.2014, Christian Rubi «Der unbekannte Bekannte», Christian Rubi, der ländliche Kulturpfleger, Publizist, Kerbschnitzer, Holzbemaler, Künstler usw., Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

BURGDORF z Bis 30.4.2014, Ausstellung Bilder von Ruth Wirth, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden. HASLE B. BURGDORF z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Öl-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr. z 5.4.2014, Osterausstellung «Ä luschtegi Sach rund um d’Oschtere», 20 Aussteller verkaufen verschiedene Ostersachen, schöne Geschenke, Esswaren und viel mehr, Kirchgemeindehaus und Bistro C, Familen Lüthi und Kuhn, 10 bis 21 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF z 4.4.2014, Verkauf und Ausstellung Raritäten, Dekorationen, Seltenes und Rares, Eigenkreationen, Shabby Chic, Lampen, Kleinmöbel, Osterartikel, Geschirr usw., Loubechratte Dammstrasse 42, alte Schmitte, Bögli und Hess, 15 bis 20 Uhr. HASLE B. BURGDORF z Bis 31.10.2014, Brocante, Verkauf von SecondhandArtikel, z.B. Bücher, Bilder, Möbel, Deko, Spiele, Filmund Musiktonträge, Manuela Leiser, Sa., 10 bis 16 Uhr.

OBERBURG z 2.4.2014, Brockenstube geöffnet, immer öpis nöis, bei der Kirche Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z Bis 30.6.2014 Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU z Bis 30.4.2014, chum u lueg Stübli, Deko/Geschenk Handarbeiten, Unikate wie Betonblätter, Traumfänger etc. Neue Waren, Second-Hand, alles zum ½ Preis, Dorf 93, Natalie Meier, Mo., Di. und Do., 9 bis 12 und 13 bis 16.30 Uhr und Sa., 29.3.14. RÜEGSAUSCHACHEN z Brocki-Keller, ab April bis Ende September, jeden Samstag von 10 bis 16 Uhr an der Lützelflühstrasse 6. URTENEN-SCHÖNBÜHL z 3.4. bis 5.4.2014, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF z 3.4. bis 5.4.2014, die grösste Brocki der Region, bei uns finden Sie alles. Warenannahme während den Öffnungszeiten. Hausräumungen nach Absprache, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

z 5.4.2014, Brockenstube, Osterausstellung im Bistro, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

z 5.4.2014, Brockenstube, Annahme und Verkauf. Hier finden Sie fast alles, im Areal der Abfallsammelstelle, Unterdorfstr. 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

JEGENSTORF

WORBLAUFEN

z 5.4. bis 13.4.2014, Osterausstellung, Kunsthandwerk in österlichen Variationen, Schloss, im Pferdestall und Waschhaus, Dorfmuseum Jegenstorf, tägl. 13 bis 17 Uhr, Mo. geschlossen.

z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, und Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

z Brockenstube, bei uns finden sie fast alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

KOPPIGEN

MÜNCHENBUCHSEE

z Bis 17.4.2014, kunterbunt im uniQue, Jahresjubiläum im uniQue, 20 Kunstschaffende zeigen neue Werke «handgefertigt – kreativ – einzigartig», uniQue, Mühle-

z 4.4.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF z Bis 2.5.2014, Ausstellung von Patrick J.F. Osterholt – maesko Strukturwelten, Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, die Ausstellung ist täglich von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.

ZOLLIKOFEN z brockolino, herzlich willkommen im brockolino Brocki, Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr / Sa., 10 und 17 Uhr.

Geben Sie Ihre Veranstaltungen gratis ein: www.lokalmedien.ch


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PROGRAMM 4. April 2014

18.00 Uhr

ErĂśffnung der Ausstellung Lobsiger Gartenbau AG Housi Knecht

19.00 Uhr

Vernissage Annakatharina Lobsiger

5. April 2014 16.00 -

14.00 Uhr

Kasperlitheater

22.00 Uhr

MĂ„RIT,

FESTWIRTSCHAFT, GĂ„RTNERBAR 6. April 2014 10.00 -

16.00 Uhr

MĂ„RIT,

JAZZMATINÉE, NEW ORLEANS HOT SHOTS, FESTWIRTSCHAFT 7. bis 10. April 2014 11. April 2014

DAS RAD DES LEBENS VOM STUBENWAGEN BIS ZUM ROLLATOR Bei uns läuft es vom 4. bis am 12. April 2014 rund!

jeweils 20.00 Uhr

REFERATE

20.00 Uhr

GROSSES GEBURIFEST TANZMUSIK, FESTWIRTSCHAFT, BAR 12. April 2014

14.00 Uhr

Kasperlitheater

16.00 Uhr

Kräuterwanderung

18.00 Uhr

GemĂźtlicher Ausklang

Kinderbetreuung während allen Anlässen

Informieren Sie sich auf unserer Homepage:

Lobsiger Gartenbau AG

www.logar.ch

Krieggasse 18 3414 Oberburg


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