Auftakt No.10/2024

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10 2024

AUF TAKT

LANDESGYMNASIUM FÜR MUSIK

i NHA l T

1. N e U e S A U S d e r S C H U l e

· Sommerkonzert

Varazdin - Kongress der europäischen

Musikgymnasien

· Abiturfeier

· Auswärtsspiel

· Theater Klasse 6 (jetzt 7)

Theater Klasse 9 (jetzt 10)

· Kulturtage 10II (jetzt 11)

· Schulfest

· Methodentag Klasse 7

· Projektwoche 10II

· Weimar Klasse 12

Sportfest

· Schülerratsfahrt (Schulsozialarbeit)

· Probenlager Colditz

· Workshop Kunst LK Colditz

Flötenensemble

2. U N S e r i N T e r N A T

· Internatsfahrt 2024

· Portrait Küchenfee Frau Simmert

· REWE Team Challenge

· WG-Projekt Karcherallee

3. P o r T r A i T

· Yildiz Incedal / Referendarin

· Ole Schütze / Referendar

4. V e r A N S T A l T U N G e N

· Events & Terminübersicht

10. edi T ori A l

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit großer Freude heiße ich euch alle zum neuen Schuljahr 2024/25 am Sächsischen Landesgymnasium für Musik (SLGM) willkommen! Die Sommerpause hat uns hoffentlich allen Raum zum Auftanken und Reflektieren gegeben, und nun stehen wir gemeinsam an einem aufregenden Anfang. Eine neue Reise beginnt – ein Jahr voller Musik, Kreativität und vor allem Gemeinschaft.

Die Musik, unsere gemeinsame Leidenschaft und unser verbindendes Element, wird in diesem Schuljahr eine noch zentralere Rolle spielen. Sie ist nicht nur Ausdruck individueller Begabung, sondern auch das Band, das uns als Schulgemeinschaft zusammenhält. Es ist beeindruckend zu sehen, wie jede und jeder Einzelne von euch sich musikalisch entwickelt und welche Kraft unsere Konzerte, Proben und Aufführungen haben. Sie schaffen nicht nur Momente des Stolzes und der Freude, sondern auch ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit.

In diesem Sinne haben wir in diesem Schuljahr eine besondere Neuerung ins Leben gerufen: den *Weberpunkt*. Einmal im Monat werden wir uns als gesamte Schule zur Vollversammlung treffen, um uns auszutauschen und uns als Gemeinschaft neu zu erleben. Der * Weberpunkt* soll ein Raum der Begegnung und des Miteinanders sein, in dem wir über den Schulalltag hinaus den Wert der Gemeinschaft in den Vordergrund stellen.

Denn eine Schule wie die unsere lebt nicht nur von herausragenden musikalischen Talenten, sondern auch von der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und uns gegenseitig unterstützen.

Dieses Schuljahr wird sicherlich voller Herausforderungen, aber auch voller Chancen und großartiger musikalischer und persönlicher Erlebnisse sein. Gemeinsam werden wir wachsen, lernen und – am wichtigsten – Musik machen. Lasst uns die Möglichkeit nutzen, einander noch besser kennenzulernen, uns inspirieren zu lassen und unsere Leidenschaft zu teilen.

Ich freue mich auf ein weiteres Jahr voller Musik, Begegnungen und Gemeinschaft und wünsche uns allen einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr!

Herzliche Grüße,

Ihr

Joachim Rohrer, Schulleiter

NeUeS AUS der SCHUle

Rüc K b L ic K : sommerkonzert

„ zurück in die zukunft - Oder der Blick zurück nach vOrn“

Exzellente Ensembledarbietungen und thematische Programmgestaltung – dafür standen in den letzten Jahren die Sommerkonzerte des Landesmusikgymnasiums im Konzertsaal der Hochschule.

theMatisches

PrOgraMM & überzeugende ensembles

Das diesjährige Motto „Zurück in die Zukunft – eine musikalische Zeitmaschine“ sorgte schon einmal für Neugier bei den zahlreichen Zuhörern.

Alle Werke des Abends waren Musikstücke, die sich auf vergangene Zeiten bezogen, sei es stilistisch, textlich oder durch Musikzitate.

Das Junge Kammerorchester etwa spannte mit Peter Warlocks „Capriol Suite“ eine Brücke zwischen der Renaissance und dem 20. Jahrhundert oder das Bläserensemble spielte Rolf Rudins „Sechs Tänze“ – eine moderne Lesart barocker Tanzmelodien. Ausschnitte aus Carl Orffs „Carmina burana“, quasi ein Musterbeispiel „alt aussehender Moderne“ bildeten das Finale unseres Sommerkonzertes.

Vor der Pause des Konzertes gab es noch eine Würdigung der langjährigen künstlerischen Direktorin, Prof. Marlies Jacob, die nach fast lebenslanger Verbindung mit dem Landesmusikgymnasium in den Ruhestand geht. Auch an dieser Stelle schauen wir gern zurück – und nach vorn.

Uwe Witzel

NeUeS AUS der SCHUle

Musikkongress & o rchesterprojekt

in Varaždin, Kroatien

Von Sonntag, 22.09. – Donnerstag, 26.09.2024 hatten wir die besondere Gelegenheit, gemeinsam mit drei Schülerinnen unserer Schule am internationalen Musikkongress und Orchesterprojekt in Varaždin, Kroatien, teilzunehmen. Während die Schülerinnen mit jungen Musikerinnen und Musikern aus ganz Europa an einem Orchesterprojekt arbeiteten, besuchten Frau Sapega – Klein und ich den Kongress „YMTE – Young Music Talents in Europe“.

Die Stadt Varaždin, mit ihrer barocken Architektur und charmanten Atmosphäre, war der perfekte Gastgeber für dieses internationale Ereignis. Unsere Schülerinnen waren sofort begeistert von der Möglichkeit, mit Gleichaltrigen aus verschiedenen Ländern zu musizieren. Sie probten täglich intensiv für das Abschlusskonzert, bei dem ein beeindruckendes Programm der b arockmusik vorgetragen wurde.

Die Zusammenarbeit im Orchester stärkte nicht nur ihre musikalischen Fähigkeiten, sondern auch ihre interkulturellen Kompetenzen.

konzert im historischen Stadttheater von Varaždin. Unsere Schülerinnen präsentierten sich mit großer Spielfreude und beeindruckender Professionalität. Es war ein bewegender Moment zu sehen, wie sie gemeinsam mit den anderen Jugendlichen ein harmonisches und kraftvolles Klangbild auf die Bühne brachten.

Parallel dazu nahmen wir an Vorträgen und Workshops beim YMTE-Kongress teil. Hier wurde über aktuelle Themen der Musikpädagogik, die Förderung junger Talente und die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit diskutiert.

Der Austausch mit Kollegen aus verschiedenen europäischen Ländern war inspirierend und bot viele neue Impulse für unseren eigenen Unterricht. Der Höhepunkt der Woche war das große Abschluss-

Diese Reise war nicht nur eine wertvolle musikalische Erfahrung, sondern auch eine Bereicherung für alle Beteiligten. Wir kehren mit vielen neuen Eindrücken und Ideen zurück – und vor allem mit der Erkenntnis, wie wichtig Musik als verbindendes Element in Europa ist.

Rohrer

Diese drei Schülerinnen nahmen teil:

Tabea Klein, Josepha Kühn – beide Klasse 10/1 und Marie Luise Reichardt, Klasse 11

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Abiturj A hrg A ng 2024

Druck auch für uns zu groß und wir haben das Gefühl zu zerplatzen. Lasst euch jedoch davon nicht entmutigen.

verbindet.

Was s portutensilien mit der m usik und dem a bitur

Liebe a biturientinnen, L iebe a biturienten,

... laut ChatGPT, von mir befragt am 17.4.24, ist „Sport mehr als nur körperliche betätigung. Er ist eine universelle Sprache, die Menschen über Grenzen hinweg verbindet. Sport fördert Teamwork, Disziplin und Durchhaltevermögen. Er lehrt uns, mit Siegen und Niederlagen umzugehen und stärkt unseren Geist sowie unseren Körper. Letztendlich trägt Sport dazu bei, Gemeinschaften zu vereinen und uns zu inspirieren, das Beste aus uns herauszuholen.“

Und da es hier nun jede Menge Analogien zur Musik gibt und eine eurer Tutorinnen viele Jahre eure Sportlehrerin war, haben wir uns für diesen Abiturjahrgang entschieden, für unsere kleine Rede auf Metaphern des Sports zurückzugreifen. Ein Tischtennisball wirkt unscheinbar: er ist klein, wird leicht übersehen und wenn wir auf ihn treten, ist er kaputt. Manchmal ist der

Was wir euch Nic HT wünschen:

Dass ihr einen Tiefschlag kassiert

Dass ihr euch disqualifiziert

Dass ihr eine rote Karte erhaltet

Oder dass ihr gar k.o. geht

Geht der Fußball an den Pfosten, ins Grundlinienaus oder kratzt der Torhüter den Ball von der Linie, sind wir Angreifer im ersten Moment niedergeschlagen, enttäuscht. Vom Pfosten prallt der Ball jedoch zurück und der Torhüter bringt den Ball immer wieder ins Spiel. Egal welche Herausforderung auf euch lauert, gebt nie auf. Es kommt stets eine zweite Chance.

Sollten jedoch Tiefschläge und Niederlagen in eurem zukünftigen Leben gelegentlich nicht zu vermeiden sein, wünschen wir euch:

Dass ihr stark am Ball bleibt.

Dass ihr kontern könnt, euch nicht unterkriegen lasst. Dass ihr in einen fairen Wettkampf geht.

Dass ihr im Tauziehen des Lebens nicht den Kürze -

ren zieht. Der Basketball scheint der robusteste und festeste Ball zu sein. Ist er aufgepumpt, springt er am höchsten. Steine oder Unebenheiten zerstören seine

Hülle nicht. Sind wir selbstbewusst und entschlossen, haben wir eine entsprechende Motivation, können uns Hindernisse wenig anhaben.

Was wir euch GANZEM HERZEN wünschen ist:

Dass ihr viele Korbtreffer landet.

Dass ihr meistens auf der Zielgeraden seid.

Dass ihr fest im Sattel sitzt.

Dass ihr euch die bälle zuspielen könnt.

Weiterhin wünschen wir euch:

Dass ihr euch immer wieder freischwimmen könnt.

Dass ihr euch über Wasser haltet.

Dass ihr auch einmal gegen den Strom schwimmen könnt.

Dass ihr Favoriten des Lebens seid.

in diesem Sinne geben wir euch hiermit den Startschuss fürs Leben!

Ulrike Christof, Niki Schumann

NeUeS AUS der SCHUle

Musik t he Ater - Au SWä RTSSP i EL

DER 11. K LASSE

V or- ort-V orste LL ung en für 900 Grundschü L er*innen

nachfOlgend s tiMMen und eindrücke, der Beteiligten schülerinnen und schüler:

„ a nna reist durch die Zeit“

die t urnhalle bebt.

gerade ist der Finalchor „Wir sind Musik“ (nach Michael jackson) erklungen.

Für eine gute halbe stunde ist Anna in einer Zeitmaschine durch die epochen gereist. Gregorianik, Jazz, barocktänze, romantische ballettmusik und popsongs konnte das publikum gemeinsam mit ihr erleben.

oder War es doch nur ein t raum?

In der diesjährigen Produktion des „Auswärtsspiels“ der 11. Klasse wurde gespielt, getanzt und gesungen, sogar komplett a cappella. Grundschulen in Pulsnitz, Ohorn, Augustusburg, Euba und Freiberg - insgesamt ca. 900 Grundschüler*innen - kamen in den Hochgenuss einer Vor-Ort-Vorstellung. Gratulation zur guten idee, abwechslungsreichen umsetzung + teamarbeit!

„anna reist durch die Zeit“ ausWärtsspiel 2024 „anna reist durch die Zeit“ ausWärtsspiel

2024

NeUeS AUS der SCHUle

t he Ater in kLA sse 6

„O RPHE u S u ND Eu RYD i KE “ & „Kö N i G M i DAS “

h elden, Götter, dämonen? t raG ödien & komödien? Wer kennt sie nicht? ... DIE BER ü HMTEN

S AGEN AUS DER GRIECHISCHEN A NTIKE ?

Zwei neue inszenierungen der theatergruppe Klasse 6 des Landesmusikgymnasiums wurden am 14.06.2024 präsentiert:

„Orpheus und Eurydike“, die Geschichte vom unsterblichen Sänger und seiner geliebten Frau, die er aus der Unterwelt zurückholen soll, sowie „König Midas“, der Gier nach Gold über alles stellt.

besonderer dank geht an:

· Jana Sander/Anne Patzelt für die Erstellung der Masken & Gold-Requisiten

· B.Brauer-Jazz-Combo mit Hans, Josias & Noah

· für die Live-Musik

· und Christoph Sprenger an der Technik

Ulrike Christof

NeUeS AUS der SCHUle

t he Ater in kLA sse 9 Mi N i-P ERFORMAN c E

3 x 7 einhalb Minuten bodyscu L pture

Mini-performance der klasse 9 am allerletzten schultag 19.6.24

... die e iGenheiten der körpersprache könnte man auch von der besonderen b e Z iehunG der körper Z ur Gravitation her verstehen und beschreiben ...

bei interesse: https://www.willidorner.com/

NeUeS AUS der SCHUle

Ku Lturta G e der e xtr A k LA sse _ 10/2 pra G & d resden

d ie 10/2 in drei ta G en auf e ntdec K un G sreise

ZWischen literatur, musik & kunst von der moldau bis Z ur e lbe

e in tA g in p r A g V o LL er Literatur und s tadt G eschichten

– unsere k u LturtA ge beg A nnen M it einer un V ergess L ichen e r K undun G stour durch die tschechische h auptstadt, an G eführt V on unserer eigenen p r A gerin A LZ betA !

dRES dEN - TAG 2

PRAG / MoldAu - TAG 1

Unser Ausflug begann am 17. Juni 2024 mit einem frischen Start in den Tag und der Abfahrt nach Prag im Bus. In der tschechischen Hauptstadt erwarteten uns eine bezaubernde Schifffahrt auf der Moldau und ein faszinierender Stadtrundgang auf den Spuren von Franz Kafka. Dank unserer persönlichen Stadtführerin Alzbeta, die selbst aus Prag stammt, erlebten wir die Stadt aus einer ganz persönlichen Perspektive. Nach einem freien Nachmittag zur Erkundung der Stadt und einer späten Rückfahrt nach Dresden war die Stimmung in der Gruppe voller Begeisterung und neuer Eindrücke.

Der zweite Tag unserer Kulturtage begann mit einem entspannten Picknick im Großen Garten Dresdens. Bei herrlichem Wetter ließen wir die Seele baumeln und genossen die Zeit im Freien. Am Nachmittag entdeckten wir in der Robotron-Kantine die Ausstellung „TEcHNO WORLDS“ die uns die kulturellen und technologischen Einflüsse des Techno näherbrachte. Die Ausstellung zeigte auf eindrucksvolle Weise, wie Techno mehr als nur Musik ist und welche weitreichenden Impulse es in Kunst, Popkultur und Technologie gesetzt hat.

PRAG - TAG 1 auf den s puren von f ran Z k afka

p ic K nic K im Grünen und ein bL ic K in die Zu K unft

– der Z weite ta G unserer k u LturtA ge bot eine ge L ungene Mischung aus e ntspannun G und moderner Kunst!

dRES dEN - TAG 2 „techno Worlds “

dRES dEN - TAG 3

„Exi STEN z K APi TE l 3: das Gesicht des Wanderers“ interpretationen Z u caspar david f riedrichs „Wanderer überm n ebelmeer“

Von ro MA ntischer k unst

Z u surre AL istischen t räumen – der dritte ta G unserer k u LturtA ge in d resden bot fasZ inierende a usste LL un G en und eine ein Z i G arti G e WerkstAttA u FF ührung i M kL einen hA us.

Am dritten Tag tauchten wir tief in die Welt der Kunst ein. Zuerst besuchten wir die Ausstellung „Existenz Kapitel 3: Das Gesicht des Wanderers“ in der Kunsthalle der HfBK Dresden, die sich mit Caspar David Friedrichs ikonischem Gemälde „Der Wanderer überm Nebelmeer“ von 1818 beschäftigte und verschiedene moderne Interpretationen zeigte.

Anschließend erkundeten wir das „Archiv der Träume“ im neu eröffneten Blockhaus, eine surrealistische Ausstellung, die uns mit visionären Kunstwerken und kreativen Konzepten faszinierte. Den Abend rundeten wir mit der Werkstattaufführung „Time after Time“ im Kleinen Haus ab – eine musikalische Zeitreise, die uns in die emotionalen Tiefen vergangener Musikmomente entführte. Ein gelungener Abschluss unserer außergewöhnlichen Kulturtage!

Anne Patzelt

NeUeS AUS der SCHUle

r ückblick

s chulfest 17.06.24

Schicke Flapper-Kleider, swingender Jazz und ein Regenbogen nach dem Regen – das Schulfest 2024 im Stil der 20er Jahre war ein echtes Highlight!

Am 17. Juni 2024 verwandelte sich der Hof der Mendelssohnallee in eine schillernde Gatsby-Gala der 20er Jahre. d ie K L asse 10/2, die das f est a L s K rönenden a bsch L uss ihrer s e K undarstuF e 1 org A nisiert h Atte , sorgte für ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Schulgemeinschaft.

Nach einem anfänglichen Schauer, der uns fast den Glanz nahm, klarte das Wetter auf und ließ die Party richtig aufblühen. Im Hof ertönten die Jazz-Rhythmen, und wir schwenkten im Takt zu den Klängen der goldenen Zwanziger.

d ie Gäste, GL än Z end in fL apper-K L eidern und schic K em a n Z u G , tan Z ten, während an der b ar r e G enbo G en- c oc K tai L s und am b uffet s a L ate und h ot d o G s G ereicht wurden.

Die 20er-Jahre wurden zum Leben erweckt. die GLitZernde atmosphäre und die herVorraGenden Kostüme Von KLein und Gross machten das fest Zu einem echten speKtaKeL.

Ein großer Dank an die Klasse 10/2 für die Organisation und an alle Beteiligten für ihre fantastische Unterstützung. Auf dass wir auch im nächsten Jahr wieder ein solches Highlight erleben dürfen!

juni 2024

„im Gatsby style “ juni 2024 „im Gatsby style “

sWinGender jaZZ & hervorraGende kostüme...

NeUeS AUS der SCHUle

Di E ANDERE V OLLVERSAMML u NG . Weberpunkt.

J EDEN M ONAT NE u.

J ede K L asse G esta Ltet ihren ei G enen w eberpun K t.

nachfOlgend s tiMMen und eindrücke, der Beteiligten schülerinnen und schüler:

neues f ormat am sl Gm

Am 11.s epte M ber 2024 überraschten die Lehrerinnen und Lehrer des Landesgymnasiums für Musik die schülerschaft mit einem ge M einsch AF t L ichen Weberpunkt. bei dieser besonderen Vollversammlung hatte das Lehrerkollegium eine bunte Mischung aus musi K a L ischen b eiträ G en, höchst interess A nten FA kten u.a. zum thema bett und wissenswerten hintergründen zur Landtagswahl dargeboten. beim erklingen des Zauberlehrlings konnten alle die augen schließen und der abwechslungsreichen interpretation des gedichts durch schülerinnen und schülern der klasse 7 lauschen. Am ende verließen schließlich alle die Aula mit glücklichen gesichtern - mehr daV on!

der weberpunkt findet ab september 2024 monatlich statt und wird der ort, an dem es einen AustA usch zwischen Lehrerinnen und Lehrer, schülerinnen und schülern gibt, um g e M einsch AF t zu schaffen, miteinander zu musizieren und sich miteinander zu verweben.

das b esondere daran: J ede K L asse gestALtet ihren eigenen Weberpunkt.

der weberpunkt bietet damit gleichzeitig eine bühne für dinge und themen, die sonst in der schule zu kurz kommen.

Wir sind G espannt auf eure b eiträGe!

Friederike Gohrbandt

NeUeS AUS der SCHUle

m ethodenta G e kLA sse 7

dER zAub ERlehrlinG 2.0

– T RA di T ioNE ll ES mit n euen m edien erkunden

plötzlicher Beilschlag das Plätschern abrupt stoppte – bis der Meister schließlich die Rettung bringt. An zwei Methodentagen machten sich die Schülerinnen und Schüler auf die Suche nach passenden Geräuschen im Schulhaus und nahmen diese mit ihren Smartphones oder Tablets auf.

Herr Skill zeigte ihnen anschließend, wie stark der Aufnahmeort das Ergebnis beeinflusst: So klingt eine Aufnahme auf der couch anders als in der Dusche oder unter einer bettdecke. Die Klasse erkannte dadurch, dass der Bau einer Vocal Booth für klare, hallfreie Aufnahmen wichtig ist.

In diesem Jahr widmeten sich die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse des Landesgymnasiums ausschließlich Goethes Zauberlehrling und nutzten dabei moderne Medien. Unter der Anleitung von Herrn Skill und Herrn Munkwitz sprachen sie die Ballade in selbstgebauten Vocal Booths ein und ergänzten die Aufnahmen mit passenden Geräuschen. Die Ergebnisse konnten sich hören lassen: Die eingefügten Wassergeräusche ließen die Panik des zauberlehrlings lebendig werden, während ein

Gemeinsam bauten alle Schülerinnen und Schüler mit Decken, Tischen und Klammern ihre eigenen Aufnahmekabinen und trotzten dabei tapfer dem heißen Wetter. Mit viel Motivation vertonten sie Goethes Ballade, wobei moderne Technik und traditionelle Dichtung auf kreative Weise miteinander verbunden wurden.

Wolfgang Skill

NeUeS AUS der SCHUle

p rojekt Woche

dER Kl ASSE 10/2 stasimuseum

in der projektwoche a nfang des schuljahres ging es für uns, die Klasse 10/2, auf e xkursion in das s tasimuseum bautzner s traße in dresden. motiviert, keinen so langen schultag überstehen zu müssen und stattdessen in lockerer runde etwas über die Vergangenheit zu lernen, starteten wir in den tag. Mit dabei: Herr Günzler & Frau Incedal.

Die Führung übernahm Lutz Kandler, ehemaliger insasse des Gefängnisses. Schnell wurde uns klar, wie eindrucksvoll - und bedrückend - die Führung noch werden würde. Herr Kandler erzählte uns seine Geschichte, warum er dort gewesen war und später, wie er in dieser extrem grausamen, dunklen Zeit nie die Hoffnung verloren hat.

Dass er selbst dort gefangen war, machte dieses Erlebnis für uns noch viel greifbarer. Er erzählte uns von seiner Zeit im Gefängnis, von der ständigen überwachung und den extremen psychischen und physischen Belastungen, die er durchmachen musste. Dass solche Grausamkeiten so nah bei uns und vor noch nicht allzu langer Zeit passiert sind, war für uns in diesem Moment deutlicher als je zuvor.

Dieser Besuch hat uns allen klar gemacht, wie wertvoll Demokratie, Freiheit und Menschenrechte sind. Wie wichtig genau solche Erlebnisse sind, um zu verstehen, wie sich die Menschen damals gefühlt haben und um zu verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert.

Der Besuch im Stasimuseum war definitiv eine der eindrucksvollsten Erfahrungen, die wir bisher gemacht haben. Wir sind Lutz Kandler und der Gedenkstätte Bautzner Straße sehr dankbar, diese Erfahrung gemacht zu haben.

Kaisa Heinrich, 10/2

NeUeS AUS der SCHU

k ontr A stprogr

Wei MA r - e r L ebnissp L itter der Kursfahrt der K L

d er Brand* & die herzO gin anna a M alia B i B li O thek: „...am 2. s eptember 2004, dem tag des brandes, waren 196.000 bücher im h istorischen bibliotheksgebäude untergebracht, weitere 800.000 b ücher in vier außenmagazinen deponiert. 28.000 bände wurden unversehrt aus dem rokokosaal geborgen. 50.000 bücher sind verbrannt.“ ... „2004 bis 2018 wurden alle 56.000 ruß- und rauchgeschädigten bücher mit schadstoffbelastungen gereinigt, dekontaminiert und konservatorisch versorgt. die 37.000 bücher mit einbändschäden sind mittlerweile fast vollständig restauriert.“...„diese sogenannten Aschebücher entsprechen insgesamt 7 Millionen einzelblättern. ... in europa waren 27 werkstätten an der restaurierung der einbände beteiligt.“...

Quelle: https://www.klassik-stiftung.de/herzogin-anna-amalia-bibliothek/die-bibliothek/nach-dem-brand/

brrrrrr brr brrr - Motorräder und alte Autos kommen auf die Bühne gebraust, sie bremsen mit quietschenden Reifen und rutschen über den Schotter. Ein eindrucksvoller Start der neuen Inszenierung des Hamlet im Sommertheater in Weimar!

W ei MA rs o MM erthe Ater

M it „hAML et“neuins Z enierung

Der leichte Nieselregen zu Beginn des Stücks untermalt die niedergeschlagene und verzweifelte Stimmung des jungen Dänen Hamlet, der den Verlust seines Vaters, als auch die direkt darauffolgende erneute Ehe seiner Mutter mit seinem Onkel verarbeiten muss.

Die inszenierung beinhaltet wie erwartet viel Action und Tragik, aber auch Witz und Humor, vor allem durch die Art und Weise, wie einzelne Charaktere ausgearbeitet sind.

Auch kann man den Schauspielern, die gerade nicht an der Reihe sind, beim Umziehen, Schminken oder Warten zusehen, was neue Einblicke in dieses Berufsfeld gewährt. Da nun Hamlet beauftragt ist, seinen Vater zu rächen, beweist er die Schuld seines Onkels, doch seine Rache klappt nicht wie geplant und es endet in einem nervenaufreibenden Fechtduell, bei dem er selbst, der Bruder seiner Verlobten und sein Vater an einer vergifteten Klinge, sowie seine Mutter an einem vergifteten Getränk sterben. Das Wetter hilft auch hier überraschenderweise, da man in der Ferne ein heftiges Gewitter beobachten kann. Auch der Außenbereich beim Rein- und Rausgehen ist sehr eindrucksvoll und passend gestaltet. Auf gelbe Spanplatten sind mit schwarzer Farbe im Totenkopfstil entsprechende Symbole für Toiletten und ähnliches gesprüht. Diese tolle Aufführung rundet perfekt unseren ersten Tag in Weimar ab, und löst uns auch etwas von der anfänglich bedrückten Stimmung nachdem wir Buchenwald besichtigt haben. Agathe Freiwald

Es ist Backofen-heiß, als die kleine Schulklasse den Vorplatz des Konzentrationslagers Buchenwald, unweit des eigentlichen Reiseziels Weimar, erreicht. Die Hitzewelle, die den, aus dem klimatisierten Bus steigenden Schülern und Schülerinnen des Musikgymnasiums in Dresden entgegenschlägt, verstärkt das leichte Unwohlsein mancher. Schon jetzt lastet die Geschichte des Ortes so stark auf ihren Schultern, dass viele Hand in Hand das Konzentrationslager betreten.

Eine junge Lehramts-Studentin für Geschichte begleitet das Gemisch aus hinnehmenden, interessierten und zutiefst traurigen Gesichtern und erzählt über die Zeit der Nazis, die Geschichte des Lagers, die Inhaftierten, den Appellplatz und das Krematorium und während einige die Bilder und Erzählungen still auf sich wirken lassen, nicken die wenigen, nach Fragen suchenden der Touristenführerin angespannt zu.

Jeder Schritt auf dem Boden dieser Verbrechen bestärkt ein Empfinden von Ungerechtigkeit und Unwohlsein, ein, seiner eigenen Situation und seines reichen Lebens geschuldeten Gefühl des Schams. Ob durch Gott, Schicksal oder Glück, so flüstern alle, gerichtet an dieses oder jenes, ein dankendes Wort für das Geschenk des seinigen Lebens in sich hinein.

Vor allem bei dem Anblick von Fotos der Leichenberge, abgemagerten, gerade noch lebenden Hüllen der überlebenden, kaputten und dreckigen Klamotten der Häftlinge oder bei den Zeichnungen kleiner Kinder dieser Zeit, überfällt eine innere Taubheit und Ungläubigkeit die Gefühle der gut genährt und gekleideten Besucher. Dachfenster kann man den Himmel sehen. Sonst nichts als Bücher.

Nach dem Besuch des Freibads, wo wir uns die nötige Abkühlung holten, treffen wir uns auf einem großen Pflastersteinplatz umgeben von alten Gebäuden und einem Park. Frau Frank, unsere vertraute Führerin, zeigt uns heute die Herzogin Anne-Amalia Bibliothek. Wir gehen eine Treppe nach unten und kommen in einen dunklen, modernen Keller mit Betonwänden, einer Glastür und einer Metallkonstruktion an der Decke an. Durch die Glastür sehen wir uns das moderne Archiv der Bibliothek an.

Dort wird ein großer Teil der 1,47 Millionen Bücher der Bibliothek aufbewahrt. Um zu verhindern das bei einem Brand Bücher Schaden erleiden, wie es beim letzten brand* der Fall war, sind die Bücher in Metallregalen die sich automatisch Schließen können. Wir gehen weiter durch einen langen Gang neben einer typischen neuen Bibliothek entlang. In dem nächsten Gang sehen wir unzählige alte Karteikartenschränke, mit denen man früher die gesuchten Bücher finden konnte.

Nun gehen wir eine Treppe hoch und kommen durch eine Seitenöffnung in den sogenannten Bücherkubus. Ein atemberaubender Anblick von 40.000 Büchern. Durch 16 als Quadrat angeordnete Quadratische Dachfenster kann man den Himmel sehen. Sonst nichts als Bücher.

Hebestädt

Anlässlich des 300. Geburtstages erhielt die herzogliche Bibliothek 1991 den Namen Anna Amalia. In einer Zeit, in der Frauen kaum Raum für Eigenständigkeit hatten, behauptete sie sich als Herzogin von Weimar und Eisenach durch Weitsicht und kluge Förderung von Kunst und Kultur. Als eine der wenigen Frauen hatte sie zu dieser Zeit einen Bibliotheksausweis.

Wahrscheinlich schritt sie genauso wie wir gerade durch den Rokoko-Saal. Das Klackern ihrer Schuhe musste an den hohen Decken sehr widerhallen, im Gegensatz zu unseren gefilzten Pantoffeln, welche wir über unsere Schuhe ziehen, bevor wir die Bibliothek betreten. Viele Bücher dort sind in kalten Metallkästen untergebracht, um diese zu schützen. Fast schon unterwürfig stehen wir inmitten von 2-Etagen Bücherwänden.

Auch die vielen Büsten starren dich regelrecht an, wenn du anfängst, dich genauer in dem ovalen Raum umzusehen. Schon zu ihren Lebzeiten standen hier die Büsten von Goethe, Herder, Schiller und Wieland. Ähnlich wie wir heute zu Madame Tussauds realitätsnahen Wachsfiguren gehen, konnte man diesen berühmten Persönlichkeiten damals dort „begegnen“.

Emil Ubbelohde

NeUeS AUS der SCHUle

s port F est 2024 oLympia am s LG m

Ganz im Zeichen der Olympischen Spiele fand am Ende der ersten Schulwoche das diesjährige Sportfest nicht nur auf dem eigenen Schulgelände, sondern auch in den unterschiedlichsten Räumen des Schulhauses und auf dem Hof der benachbarten Grundschule statt.

ob Gewichtheben, schwimmen, tischtennis, Leichtathletik oder ballsportarten: es wurde in klassenübergreifenden teams versucht, soviel wie möglich medaillen und zugehörige preise abzuräumen. ausgleich & a bwechslung brachten yoga-sessions, tanz-Kurse und rope-skipping-challenges.

Ein großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer, die maßgeblich zum Gelingen beigetragen haben.

Kay Günzler

im Z eichen von olympia s portfest

am s Glm 2024

NeUeS AUS der SCHUle

s chü L err Ats FA hrt 2024

A M fRE i TAG, dEM 13. S EPTEM bER GinG es für die k lassensprecheR i NNEN u N d -SPREch ER, deren stellvertretunG, unserer v ertrauenslehrerin f rau f unke und unserer s chulsoZ ialarbeiterin f rau k ah auf s chülerratsfahrt.

das Ziel War die evanGelische TAGu NGS- u N d fRE iz E i TSTäTTE dresden.

Nach Ankunft wurde sich mit Hilfe von kleinen Spielen kennengelernt. Anschließend haben wir uns der Frage „Wie geht s chü L er V ertretung?“ gewidmet.

Wir haben uns dafür in drei Gruppen aufgeteilt: Rechte und Pflichten, Alltag der Schülervertretung und Projekte umsetzen. Danach wurden verschiedene Themen für das Schuljahr gesammelt. Vor dem Abendessen wurden die Zimmer aufgeteilt und bezogen.

Den Abend verbrachten wir mit der Diskussion über den Winterb ALL und einer Alternative für die Klassen 5-8. Nachdem die Diskussionen beendet wurden, haben wir Spiele gespielt wie z.B.: b i LL ard,

t ischtennis und w erwo L f. Im Anschluss an diesen produktiven Nachmittag mit Kekspausen ging es um 22 Uhr ins Bett.

Nach einer harten Nacht und einem besonnenen Frühstück arbeiteten wir wieder fleißig. Und zwar widmeten wir uns vier wichtigen Ideen an Thementischen: n achhi L fe-tandems, Ku Lturta G , K L imabi L an Z ierun G & a G s. Abschließend gab es noch eine ge M eins AM e r e FL exion der vergangen 23 Stunden und es ging wieder nach Hause.

e s war eine sehr schöne und produ K ti -

V e Zeit, dan K e an f rau f un K e und f rau Kah für die to LL e b etreuun G .

Emma L. Kaven Kl. 8, Dora M. Neumärker Kl. 8

NeUeS AUS der SCHUle

kAMM erchor i M p roben LA ger in c o L dit Z : Vorbereitung auf das a d V ents K on Z ert

Vom 1.-3.09.2024 machte sich unser Kammerchor auf den Weg nach colditz, um in der Landesmusikakademie Sachsen intensiv für das bevorstehende Adventskonzert zu proben.

im Mittelpunkt stand vor allem die „ceremony of carols“ von benjamin britten – ein Werk, das durch seine Klangvielfalt und Tiefe eine besondere Herausforderung darstellt.

m usi K a L ische Vorfreude und intensi V e p roben

„Drei Tage voller Musik und wenig Schlaf“ – so könnte man die Stimmung im Probenlager treffend beschreiben. Chorleiter Uwe Witzel hatte ein intensives Programm vorbereitet, um die Stücke langfristig für den Chor anzulegen. Schon bei der Ankunft war klar: Hier wird nicht nur gesungen, sondern auch an Ausdruck, Dynamik und Präzision gefeilt.

Neben Brittens anspruchsvollem Werk standen auch viele traditionelle Carols auf dem Programm. Ob „Ding Dong Merrily On High“ oder „God Rest Ye Merry Genlemen“ – der Chor probte unermüdlich im gut klimatisierten Kammermusiksaal. Neben den Registerproben, unterstützt durch Herrn Skill, durften sich auch Anna Dribas und Anna Arakelyan beim

Einsingen als Chorleiterinnen ausprobieren. Jonas Kerda arrangierte für den Chor das Stück „The Shepherds‘ Cradle Song“ und dirigierte es ebenfalls in den Proben.

k unst L k i M kre Ati V en s ch AFF ensproZ ess

Doch nicht nur musikalisch wurde gearbeitet. Parallel zu den Chorproben nutzten die Kunst Leistungskurse, begleitet durch Frau Sander und Frau Patzelt, die inspirierende Umgebung des Schlosses, um intensiv für die Ausstellung zu arbeiten, die im Mai 2025 in der Landesmusikakademie präsentiert wird. Die Ergebnisse versprechen, eine spannen-

de visuelle Ergänzung zum musikalischen Leben in der Musikakademie zu werden.

ü ben & Frei Z eit

Natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Um dem heißen Wetter zu entkommen, unternahmen wir einen Ausflug ins Waldbad Colditz, wo sich alle im kühlen Nass erfrischen konnten.

Einige fleißige Schülerinnen und Schüler nutzten die Zeit nach den intensiven Probeneinheiten, um weiter eigenständig zu üben, während andere die Abendsonne entspannt genossen oder eine Runde Tischtennis spielten.

e in ausb L ic K auf das a dV ents Kon Z ert 2024

Mit viel Schwung und neuen Erkenntnissen kehrten die Schüler am Dienstag nach Hause zurück. Die intensive Vorbereitung in Colditz hat alle Beteiligten motiviert, das „Adventskonzert mit britischem Akzent“ zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Notiert euch also schon jetzt den Termin:

Es findet am 06. Dezember um 18 Uhr in der kirche zu Dresden-briesnitz statt. Wir freuen uns auf euch und eure zahlreichen begleitungen!

Wolfgang Skill

probenlaGer colditZ „ceremony of carols“ von benjamin britten probenlaGer colditZ „ceremony of carols“ von benjamin britten + viele traditionelle carols + viele traditionelle carols

NeUeS AUS der SCHUle

k ünst L erische

b ewe G un G en in c o L dit Z & Vorsch A u 2025

Kurkuma-Drucke, Meditative Malereien, Kartierungen, Zeichnungen – drei Tage, die es uns ermöglichten neue Techniken auszuprobieren.

Wir freuen uns auf die Ausstellungseröffnung mit euch, und zwar am 18. Mai 2025 in der Landesmusikakademie in colditz.

KuRKuMA-dRucKE,meditative malereien, kartierunGen, ZeichnunGen - KüNSTlERiSchE beGeGnunG in colditZ

KuRKuMA-dRucKE,meditative malereien, kartierunGen, ZeichnunGen - künstlerische beGeGnunG in colditZ

NeUeS AUS der SCHUle

F L ötenense M b L e am 19.06.2024 in der d resdner Fr A uenkirche

Kultusminister gratulierte | 402 sächsische s chülerinnen und s chüler haben 2024 ihr a bitur oder ihre Fachhochschulrei F e mit der t raumnote 1,0 abgelegt.

Kultusminister Christian Piwarz hat die Absolventinnen & Absolventen gemeinsam mit Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler in der Frauenkirche Dresden für ihren hervorragenden Abschluss ausgezeichnet.

unser flötenensemble sorgte beim empfang des sächsischen s taatsministeriums für Kultus anlässlich der 1,0-a bsolventinnen und a bsolventen der g ymnasien und anderer schulen für die musikalische umrahmung.

e s wirkten mit: helene Joana Klemm, emil Jakob ubbelohde, Lara charlotte Langbein, sophie helena riehl unter der Leitung von prof. u ta schmidt.

Prof. Uta Schmidt

Ulrike Christof

NeUeS AUS der SCHUle

21. August 2024 ausf L u G der FA gottk LA ssen n A ch M A rkneukirchen

e in tA g V o LL er M usik AL ischer e indrüc K e: FA gottKL än G e, h o LZ duft, historische i nstru M ente

An einem sonnigen Mittwoch, den 21. August 2024, unternahm die Fagottklasse unseres Landesmusikgymnasiums unter der Leitung von Robert-Christian Schuster einen Ausflug ins Vogtland. Pünktlich um 8 Uhr fuhr der schuleigene Bus mit insgesamt 7 Personen los, darunter auch die zwei Neulinge aus Klasse 10-2 und 11.

Nach 2 Stunden Fahrt und einem heftigen Regenschauer auf der Autobahn sind wir endlich in der Musikinstrumentenstadt Markneukirchen angekommen. Als Erstes stand der Besuch bei der Instrumentenmanufaktur Gebrüder Mönnig auf dem Plan. Dort bekamen wir eine exklusive Führung, in der wir den Prozess von einem Stück Holz bis hin zum fertigen Fagott verfolgten.

Im Anschluss durften wir die fertigen Instrumente auch einmal selbst ausprobieren. Im Probierzimmer standen dafür 4 hochpolierte, frisch aufbereitete Fagottie. Schon nach kurzer Zeit erklangen die Instrumente und unterhielten für eine Weile das ganze Haus. Mit großem Hunger folgte auf die Probierstunde die Einkehr in den nächstgelegenen Dönerladen.

Nach der Mittagspause ging es zu Fuß weiter zum Musikinstrumenten-Museum, in dem wir eine Führung über die verschiedensten Instrumente und ihre Entstehung informiert wurden. Spannend waren zum Schluss auch die Instrumente draußen, die man selbst ausprobieren durfte.

Nach einem Tag voller musikalischer Eindrücke, Fagottklänge, dem Duft von frischem Holz und vielem neuen Wissen über die Welt der Instrumente kamen wir geschafft, aber auch glücklich wieder in Dresden an.

Constanze Schuchardt

*Quelle Foto rechts: https://www.facebook.com/photo/ ?fbid=1031533682315042&set=pb.100063752582536.-2207520000&locale=de_DE

Gebrüder m önni G

h o LZ b LA sinstru M ente seit 1875 t raditionsreiches u nterneh M en

Die Gebrüder Mönnig Holzblasinstrumente GmbH ist eine Manufaktur zur Herstellung von Oboen, Fagotten und Klarinetten mit Sitz in Markneukirchen im sächsischen Vogtland.

h o LZ b L asinstrumente mit t radition ... „In präziser Handarbeit fertigen wir bei Gebrüder Mönnig seit nunmehr 140 Jahren Holzblasinstrumente, die sowohl einen optimalen Einstieg beim Erlernen eines Instrumentes unterstützen als auch höchsten professionellen Ansprüchen solistisch arbeitender Musiker in aller Welt gerecht werden.

Bei der Fertigung unserer Instrumente verwenden wir nur beste Materialien und langjährig abgelagerte Hölzer. Dabei orientieren wir uns an einem hohem Qualitätsstandard und einem ebenso hohen Maß an Präzision und Zuverlässigkeit. Um unseren eigenen und den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, kombinieren wir dabei modernste Fertigungstechniken mit traditioneller Handwerkskunst, die von Generation zu Generation weitergegeben und stetig verfeinert wird.“

Quelle: https://www.moennig-adler.de/

NeUeS AUS

dem iNTerNAT

Unsere Internatsfahrt 2024 führte uns am letzten Maiwochenende in die Ju G endherber G e h ormersdorf im e r ZG ebir G e , wo ein spannendes und abwechslungsreiches Programm auf uns wartete. Am Samstagvormittag gab es die Möglichkeit, in „Toni‘s Haus der Steine“ einen s teinesch L ei F kurs zu besuchen, wo wir viel über die w e Lt der m inera L ien und f ossi L ien lernen konnten. Wer eher sportlich aktiv sein wollte, konnte sich bei bestem Sonnenschein im b ogenschie ss en ausprobieren.

Das Highlight am Nachmittag sollte eigentlich der b esuch i M kL etterwa L d werden. Allerdings machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Ein Großteil der Schülerschaft blieb daher in der Jugendherberge, und dort wurde der t ischtennisM eister 2024 ausgespielt. Nur ein regenfester harter Kern traute sich in die luftigen Höhen des Kletterwaldes.

Den Abend ließen wir beim Grillen und gemütlichen Lagerfeuer ausklingen. Einige zog es auch noch zur re G iona L en b eachparty, die allerdings eher eine ü50-Party war und daher eine zeitige Rückkehr aller garantierte. ;)

Zum Abschluss unserer Internatsfahrt ging es am Sonntag noch in den FreiZ eitpA rk pL ohn mit vielen Achterbahnattraktionen. Wer nun Lust auf eine weitere Internatsfahrt bekommen hat, sollte sich das w ochenende V om 23. bis 25. m ai 2025 V ormer K en: Wir p L anen bereits die nächste i nternatsfahrt

Anja Heyer

steine schleifen,boGENSchiESSEN, TiSchtennisturnier, GrillenkletterWald, & chillen,laGerfeuer, beachparty und ein besuch im freiZeitpark - PASST AllES iN EiN Wochenende! steine schleifen,boGENSchiESSEN, TiSchtennisturnier, GrillenkletterWald, & chillen,laGerfeuer, beachparty und ein besuch im freiZeitpark - PASST AllES iN EiN Wochenende!

NeUeS AUS

dem iNTerNAT

Gibt es eine moralische WirkunG der nahrunGsmittel? Gibt es eine philosophie der ernährunG?

Die Wahrheit ist wie jede Wurst verhüllt und aus betrügerischen Bestandteilen zusammengesetzt – delikat wie auch abscheulich. Die allzu oft unterschätzte Harmonie zwischen Körper und Geist, kulinarischer Intelligenz, zwischen Vernunft und der Küche von Saxonia ist weitaus komplizierter. Für uns steht oft die Frage im Raum, wie viel Individualität die Gemeinschaftsverpflegung zulässt, und wir wissen auch, dass es nicht möglich ist, alle Bedürfnisse und Wünsche der Schülergemeinschaft zu berücksichtigen.

In dieser diffizilen Realität agiert tagtäglich Frau Simmert: Mutter von vier Kindern, gelernte Postfachangestellte und mit endloser Hingabe für ihre Arbeit. Ihre Motivation ist die Liebe zu Kindern und in dem ihr zur Verfügung stehenden Rahmen auch gute Arbeit zu leisten.

Liebe Frau Simmert, ich kann Ihnen versichern, dass das Kollegium im Internat Ihre liebevollen Bemühungen sehr deutlich wahrnimmt.

Vielen Dank dafür!

Ich habe Frau Simmert gefragt, was sie sich zukünftig von den Schülerinnen und Schülern wünscht. An sich das Selbstverständlichste der Welt: etwas Freundlichkeit! Ansonsten gilt für uns alle: Es gibt kein Entkommen. Wir müssen essen. So entwickelt jeder schon beim Einkauf seine ganz private Moral – je nach Laune, Wissensstand und Verdrängungsgrad. So stehen manchmal die Vorlieben und Ansprüche der Schülerinnen und Schüler und deren Elternhäuser dem, was in einer Schulverpflegung machbar ist, unversöhnlich entgegen. Der Dienstleister, der sich im Spannungsbogen von Wirtschaftlichkeit, Genuss und Bezahlbarkeit bewähren muss, steht allein deshalb oft schon in der Kritik.

Der Schulträger, die Schulleitung, der Elternrat und die Schülerschaft haben zusammen mit dem Dienstleister gute Verabredungen zur zukünftigen Verbesserung des Angebots getroffen. Wir werden sehen. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Zweifelsfall gilt: Heute gönne ich mir mal was – die Welt ist schon schlecht genug.

Jens Neutsch

NeUeS AUS

dem iNTerNAT

W g - p rojekt

kA rcher ALL ee

der Gross e b ruder am Gross en Garten“

Seit mehr als 14 Jahren besteht nun schon die Möglichkeit durch Empfehlungen von Lehrkräften und dem Pädagogenteam am „Wg -PrOjekt k archerallee“ teilzunehmen, um so einen Grundstein für die eigene Zukunft zu legen. Auch im letzten Schuljahr verließen wieder 10 Schülerinnen und Schüler, nach erfolgreichem Abitur, unsere schönen Hallen. Wir fragten noch einmal genauer nach, welche Erfahrungen sie in dieser einmaligen Zeit sammeln konnten und was sie sich für ihr weiteres Leben mitnehmen. Danke an: Paulina, Bene, lena, shangyi, eMily, leO, ella, BrunO, flOrence und luis, euch erleBen zu dürfen. alles erdenklich gute für die zukunft!

w enn du deine Zeit hier in der Karchera LL ee beschreiben müsstest, wie würde dies aussehen?

„Die Lage des Internates hier direkt am Großen Garten, ist grandios. Man kann einfach über die Straße gehen und sich zum Lernen oder Entspannen in den Park setzen. Ich gehe hier auch immer regelmäßig Joggen und manchmal auch zu Konzerten in die „Junge Garde“.

In der WG herrscht ein sehr liebevolles Miteinander, egal ob beim Kochen, Kickern oder gemeinsamen Unternehmungen. Hier ist einfach jeder für jeden da und ich habe mich direkt wohlgefühlt. Natürlich muss man sich selbst gut organisieren z.B. beim üben, der Essensversorgung und seinen schulischen Verpflichtungen, aber das bekommt man schnell hin und dann kann man hier die schönsten letzten Jahre seiner Abiturzeit verbringen. n ut Z t diese m ö GL ich K eit unbedin G t und G enie ss t es! ?

w ie hast du das Zusammen L eben in der w G wahr G enommen und empfunden?

„Zum Start fiel es mir schwer Kontakte zu den bereits anwesenden Bewohnern zu knüpfen, da die 12. Klasse schon sehr dominant und gefestigt war. Durch Begegnungen in der Gemeinschaftsküche und das gemeinsame Kochen entwickelte sich dies aber über die Zeit und ich fand immer besser meinen Platz in der Gruppe.

Mir gefiel besonders, dass es hier kaum Streit gab und man immer offen miteinander kommunizieren konnte, obwohl ich eigentlich jemand bin, der gern auch mal provoziert oder „einen Spruch lässt“.

d ie 2 Jahre hier empfand ich G enere LL a L s sehr entspannt und K o LL e G ia L . Das üben in den Zimmern hörte sich toll an, aber manchmal war es auch störend, wenn man sich zum Beispiel auf Prüfungen vorbereiten musste.“

WG-P ROJEKT

K AR c HERALLEE

der Gross e b ruder am Gross en Garten“

was wünschst du dir für die Zu K unft des w G- p ro J e K tes, was nimmst du an e rfahrunG en mit und was K annst du Z u K ünfti G en w G-t ei L nehmern mit auf den w e G G eben?

„Es ist eine einzigartige Möglichkeit bereits frühzeitig Selbständigkeit zu erlangen, also nutzt dies unbedingt! Hier kommt das Gemeinschaftsgefühl mehr zur Geltung und man lernt sich viel intensiver kennen. g eht ohne schüchtern Z u sein aufeinander Z u und habt eine G ei L e Zeit.

Ich wünsche mir, dass dieses Projekt noch lange bestehen bleibt und lege allen ans Herz die Möglichkeit zu nutzen und hierher zu wechseln, da man hier sehr viel für seine persönliche Entwicklung mitnehmen kann. i ch WA r rundum Z ufrieden. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, wäre es ein Fitnessraum im Keller, wo man mal den ganzen Schulstress abarbeiten kann.“

NeUeS AUS

dem iNTerNAT

re W e t e AM

c h ALL enge 2024

12.06.2024

deutschlands derZeit GRöSSTES TEAM-lAufEvENT

dER dEu TS chl E h RER TR äGT voR: ich laufe, du läufst, er läuft... pia, kannst du mir saGen, Was das Z u bedeuten hat?“ – „TjA, ich wü R dE saGen... alle sind bei der reW e t eam c hallenGe!“

Schon mal etwas von den NOTENOPTIMISTEN, WEBER-Knechten, MOZART-Kugeln oder BACH-Stelzen gehört? Diese vier Teams zu je vier Teilnehmenden, bestehend aus der Schülerschaft, der Schulleitung, der Lehrerschaft und dem Internatspädagogenteam, traten am 12.06.2024 zu Deutschlands derzeit größtem Team-Laufevent an: der REWE Team Challenge.

Schon lange im Vorfeld wurde trainiert, geschwitzt, motiviert, Zeiten notiert und verbessert, um dann schlussendlich doch als Gemeinschaft fast zeitgleich ins Ziel einzulaufen.

Auf dem Altmarkt tummelten sich Tausende von bestens gelaunten Laufteams, die sich von der

Stimmung und der Musik mitreißen ließen. Unsere mitgereisten Fans waren von dem Feeling so geflasht, dass sie nächstes Jahr unbedingt mitmachen möchten. Auch aus der elternschaft gibt es erste Laufabsichtsbekundungen für die re We team challenge 2025.

Hiermit sind alle gymnasialen und musikalischen Lehrkräfte, alle Schülerinnen und Schüler, das Verwaltungs- und Internatspädagogenteam sowie alle Eltern angesprochen, an der REWE Team Challenge am 28. Mai 2025 teilzunehmen.

Im Hintergrund laufen bereits Ideen zusammen, wie wir den Lauf für alle zu einem unvergesslichen

und wiederholungswerten Event gestalten können. Dabei freuen wir uns über jede Teilnahme, jeden Gedanken und Vorschlag sowie jede helfende Hand, die uns bei der Vorarbeit unterstützt. meldet euch dazu gerne bei madeleine Jähnichen per mail: jaehnichen@landesmusikgym.lernsax.de.

Und wenn im Alltagskontext mal alles zu viel ist, denkt daran: „ das Glücksgefühl kommt beim Laufen beiläufig.“

Madeleine Jähnichen, Anja Heyer

deutschlands derZeit GRöSSTES TEAM-lAufEvENT

Die Notenoptimisten

Mixed-Team

Kunze,Kuban,Emma Silvio Hucke,RaphaelTeamzeit:2:06:31WEBER-Knechte

Heyer,Anja [LandesgymnasiumfürMusikDresden(Internat)] 0:34:280:34:080:23:24 2161.Platz

0:34:30

Starystach, Justus [Landesgymnasium für Musik Dresden (Internat)]
Gohrbandt, Friederike

PorTrAiT

yi L di Z i nceda L – r eferendarin

F ür e ng L isch & g eschichte

Sie haben der Redaktion verraten, dass Sie bereits seit einigen Jahren ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten. Lassen Sie uns bitte ein wenig daran teilhaben.

inceda L: Ich bin seit 2019 Bildungspatin beim Ausländerrat Dresden e.V. und unterstütze dort Jugendliche mit Migrationshintergrund bei schulischen Angelegenheiten. Zudem bin ich dank einer guten Freundin auch seit letztem Jahr ehrenamtlich in der Jugendhilfe tätig. In der großen Wohngruppe, in der ich arbeite, arbeite ich hauptsächlich mit unbegleiteten Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund.

Angefangen mit Deutsch-Nachhilfe, mache ich auch andere Tätigkeiten, wie Bewerbungen schreiben, Anträge ausfüllen, Termine begleiten, sowie coole und kreative Aktivitäten oder einfach nur kochen und dabei mit den Jugendlichen quatschen.

Diese Arbeit blickt sehr tief in die Lebenswelt der Jugendlichen, die in jungen Jahren so viel Negatives erlebt haben und weiterhin erleben, aber dennoch nicht den Mut verlieren und weiterhin unter völlig neuen Umständen für ihre Ziele kämpfen.

Ist Ihr Ehrenamt der Grund, warum Sie Lehrerin werden wollten? Oder haben Sie eine weitere Motivation für den Beruf gehabt?

inceda L: Nein. Tatsächlich wusste ich sehr lange nicht, was ich später eigentlich machen will. Mir war nur klar, dass es etwas Sinnstiftendes sein sollte. Durch eine Vielzahl von verschiedenen Nebenjobs, ist mir dann irgendwann aufgefallen, dass mir das Unterrichten sehr viel Spaß bereitet. Hinzu kam auch, dass ich in meiner eigenen Schullaufbahn ein paar Lehrkräfte hatte, die mich nachhaltig als Person geprägt haben, was mich in dem Schritt motivierte.

Geschichte und Englisch sind ja beides Fächer, in denen man sich inhaltlich viel auf internationalem Parkett bewegt. Was war der Grund dafür, dass Sie sich entschieden haben diese beiden Fächer zu studieren?

inceda L: Englisch war bei mir eine klare Entscheidung, da ich die Sprache sowie die damit zusammenhängenden Kulturen von Anfang an sehr interessant fand. Beide Facetten, Sprache und Kultur, bedingen und geben einen aufschlussreichen Einblick in die Lebenswelt der Menschen, die diese Sprache teilen. Geschichte war bei mir dann eher die zweite Wahl, da ich eigentlich Ethik als weiteres Fach studieren wollte. Nun macht mir Geschichte aber um einiges mehr Spaß als ich vorher gedacht habe, da es doch so vielseitig und spannend ist, bestimmte Geschehnisse aus verschiedenen Blickpunkten zu betrachten. Gerade da die Geschichte sehr von einem männlichen Narrativ geprägt ist, finde ich es essentiell auch die Perspektive von Frauen genauer zu beleuchten, die in der Geschichte weniger präsent sind und dennoch Bedeutendes geleistet haben.

Wenn sie nicht gerade vor schülern stehen oder ihr e hrenamt ausüben, wie genießen sie freie stunden?

inceda L: Am liebsten draußen mit Freunden, sei es beim Brunchen, in einer Ausstellung oder beim Picknicken im Park. Ansonsten mag ich es auch zu kochen und zu backen, analog zu fotografieren oder entspannt ein Buch zu lesen.

haben sie Wünsche an die schüler- und lehrerschaft?

inceda L: Dass ihr weiterhin so stark als Gemeinschaft zusammenhaltet. Aus Sicht meiner ehrenamtlichen Erfahrungen wäre es sehr bereichernd, mehr Raum für andere Lebensrealitäten zu schaffen, da gerade auch die Schüler- und Lehrerschaft so vielfältig aufgestellt sind.

Bitte entscheiden sie:

frühling oder herbst?

inceda L: Frühling

napoleon oder bismarck?

inceda L: Keiner von beiden. Man(n) muss keine Kriege führen, um Geschichte schreiben zu können.

Yoga oder karate?

inceda L: Yoga

london oder new York?

inceda L: 100% London, da ich da auch schon länger gelebt habe. Mir sind zudem die Füchse in London um Wellen geheurer als die Ratten in New York.

terraX oder nationalGeographic?

inceda L: TerraX

PorTrAiT

o L e s chüt Z e – r eferendar für G rw und d eutsch

herr schütze in drei worten:

- enGaGiert

- fu ss ball be Geistert

Wir durften Sie bereits in einem Praktikum und zur Juniorwahl für das Europaparlament kennenlernen. Was hat Sie dazu bewogen auch ihr Referendariat bei uns an der Schule zu absolvieren?

schüt Z e : Eigentlich hatte ich nach dem Studium erstmal vor, noch ein bisschen an der Uni zu bleiben, um dort zu arbeiten. Als ich dann aber in meinem letzten Semester hier mein Praktikum absolviert habe, habe ich mich doch noch einmal anders entschieden. Ich wurde hier von allen Beteiligten super aufgenommen und die sehr gemeinschaftliche Atmosphäre hat mich überzeugt, dann doch direkt mein Referendariat zu starten.Diese Arbeit blickt sehr tief in die Lebenswelt der Jugendlichen, die in jungen Jahren so viel Negatives erlebt haben und weiterhin erleben, aber dennoch nicht den Mut verlieren und weiterhin unter völlig neuen Umständen für ihre Ziele kämpfen.

Mit GRW haben Sie sich für vermutlich DAS politische Fach schlechthin entschieden. Auch

jetzt haben Sie die Juniorwahl zum sächsischen Landtag organisiert. Dort haben Sie auch schon einige Führungen gestaltet. Welche Motivation treibt Sie an, anderen Menschen Politik und Demokratie näher zu bringen?

schüt Z e : Politik ist etwas, das uns, egal ob wir uns dafür interessieren oder nicht, betrifft. Dabei geht es sowohl um die großen Themen wie Krieg und Frieden als auch um die vermeintlich kleineren.  Im Gegensatz zu Menschen, die in Diktaturen leben müssen, können wir diese Politik mitgestalten, indem wir uns einbringen.

Damit wir aber wissen, wie wir uns einbringen können, um etwas zu verändern und damit das, was wir vorschlagen, auch Hand und Fuß hat, gibt es das Fach GRW. Ich möchte junge Menschen dazu bringen, dass sie sich einerseits mit Politik auseinandersetzen und andererseits den nächsten Schritt gehen und ihre eigenen Positionen begründet vertreten. Dafür braucht man Handwerkszeug, das wir im GRW-Unterricht Stück für Stück erarbeiten wollen. Und nun ja, schlussendlich habe ich mein Hobby Politik auch irgendwie zum Beruf gemacht.

Lange Aufsätze korrigieren, Gedichtleistungskontrollen abnehmen, sich mit der Rechtschreibung und Grammatik rumschlagen… Wieso wird man Deutschlehrer und wieso haben Sie dieses Fach gewählt?

schüt Z e : Ich habe selbst erst in der Oberstufe festgestellt, wie unfassbar mächtig Sprache ist und welche tiefe Bedeutung Literatur für uns als Menschen hat.

Mein Ziel ist es, das Fach Deutsch als ein Fach zu gestalten, was logischerweise ästhetisch-künstlerische Aspekte von Sprache und Literatur hervorhebt und darstellt, gleichzeitig aber Sprache auch als Instrument betrachtet, mit dem man etwas verändern kann. Ein Instrument, das uns alle umgibt und was wir dementsprechend auch alle nutzen können.  Um das Ziel zu erreichen, nimmt man lange Texte doch gerne in Kauf ;)

Wenn Sie nicht gerade vor Schülern stehen oder unterricht vorbereiten, was machen Sie mit der freien Zeit, die ihnen bleibt?

schüt Z e : Wenngleich das aktuell viel zu kurz kommt, versuche ich möglichst viel Sport zu machen: Gym, Wandern oder jegliche Schlägersportart– Hauptsache es macht Spaß und ich bekomme den Kopf frei. Zwar muss man das wohl als Deutschlehrer schreiben, aber ich lese auch wirklich sehr gerne.

Manchmal führe ich auch noch Gruppen durch den sächsischen Landtag und kann dort etwas zur Architektur des Gebäudes und zur sächsischen Landespolitik erzählen. habe, habe ich mich doch noch einmal anders entschieden.

Ich wurde hier von allen Beteiligten super aufgenommen und die sehr gemeinschaftliche Atmosphäre hat mich überzeugt, dann doch direkt mein Referendariat zu starten.Diese Arbeit blickt sehr tief in die Lebenswelt der Jugendlichen, die in jungen Jahren so viel Negatives erlebt haben und weiterhin erleben, aber dennoch nicht den Mut verlieren und weiterhin unter völlig neuen Umständen für ihre Ziele kämpfen.

Haben Sie Wünsche an die Schüler- und Lehrerschaft?

schüt Z e : Ich hoffe, dass sich das SLGM auch weiterhin als Schulgemeinschaft begreift. Ich freue mich jetzt schon auf ganz viele gemeinsame Aktivitäten, bei denen wir zusammen Erfahrungen sammeln und voneinander lernen können. Der Weberpunkt ist da sicher eine richtig gute Sache.

Ansonsten bin ich gespannt auf die vielen geplanten Initiativen des Schülerrats, der seine Funktion auch weiterhin aktiv ausfüllen sollte, um das Schulleben aktiv mitzugestalten.

Bitte entscheiden sie:

tag oder nacht s chüt Z e: Nacht, da ist es ruhiger.

chemie oder französisch? s chüt Z e : ...habe ich beides abgewählt. Bei Französisch habe ich es bereut.

sushi oder Pommes?

s chüt Z e : Sushi

techno oder rock’n’roll?

s chüt Z e : Immer House, Techno beim Sport, niemals Rock’n’Roll.

tagesschau oder heuteshow? s chüt Z e : Alles, was mit Politik zu tun hat. Mindestens höre ich aber den table.today–Podcast am Morgen und schaue die Tagesschau am Abend.

PorTrAiT

u nser s chü L ersprecherteam:

CHiArA & leo

i hr habt G eWählt!

chiara (k lasse 12) ist eure schülersprecherin und Leo (k lasse 11) ihr s tellvertreter. a n der schule möchten sie sich für eine harmonische Gemeinschaft, ein respektvolles miteinander, mehr raum zum Lernen und entspannen, schulevents und ein größeres mitspracherecht von schülerinnen und schülern einsetzen.

Dorothee Winkler & Martin

Vinh Granz (Kl. 5) haben nachgefragt…

Stelle dich bitte mit drei Eigenschaften vor...

c hiara: couragiert, optimistisch, kreativ Leo: ruhig, zielstrebig, locker

Was gefällt dir an unserer Schule am meisten?

c hiara: Mir gefällt am meisten der Zusammenhalt der Schülerinnen und Schüler, die familiäre Atmosphäre an der Schule – jede kennt jeden, dass sich alle gut miteinander verstehen und miteinander reden.

ich mache einen kurzen Mittagsschlaf ;).

Leo: Meinen Hund streicheln.

Was ist dein Lieblingslied und warum?

c hiara: Ich habe nicht ein Lieblingslied, sondern bin musikalisch ganz vielseitig interessiert. Aktuell höre ich viel Jazz, Pop, Stücke aus meinem Hauptfach oder der „Zeit meiner Eltern“ zum Beispiel The Ronettes – Be my Baby.

Leo: Aktuell höre ich auf meinem Schulweg gerne Jackson Browne - Running On Empty, das bringt mich in gute Stimmung, wenn ich mal keine Lust auf Schule habe, oder Bob Seger - Still The Same, weil es einfach ein schönes Lied ist.

d och W er sind die b eiden und Was macht sie aus?

und den Überblick über alle(s) hat. Leo: Ich würde gerne E-Bass ausprobieren, weil ich finde, dass E-Bass-Spielerinnen und -Spieler nicht genügend wertgeschätzt werden, dabei ist ihre Rolle in der Musik und der Band essentiell. Außerdem finde ich, sie haben eine coole Haltung beim Spielen und eine lässige Spiel -

Wenn du einen Wunsch frei hättest…

c hiara: Wünsche ich mir, dass die Menschen gerechter werden und mehr über ihr Handeln nachdenken. Für die Schule wünsche ich mir, dass sie weiterhin so ein schöner Ort bleibt und der Schülerrat möglichst viel Freiraum bekommt, um seine Ideen umzusetzen und sich einzubringen. Leo: Ich wünsche mir, dass mehr Menschen mehr (nach)denken. Und für die Schule, dass die Haushaltssperre aufgehoben wird, damit es keine finanziellen Probleme gibt und wir Ideen und Projekte umsetzten können. singen oder tanzen?

c hiara: tanzen // Leo: tanzen meer oder berge?

c hiara: Berge Leo: Berge am Meer mathe oder Deutsch?

c hiara: Mathe Leo: Deutsch tag oder nacht?

Was machst du als erstes, wenn du nach der Schule nach Hause kommst?

c hiara: Das ist ganz unterschiedlich, meist mache ich direkt mit dem Lernen oder üben weiter, damit meine Produktivität nicht verloren geht oder

Würdest du gerne mal ein anderes Instrument ausprobieren und wenn ja, welches?

c hiara: Ich würde gerne Schlagwerk ausprobieren, da es so vielseitig einsetzbar ist und zum Beispiel im Orchester einen ganz spannenden Part

c hiara: Tag // Leo: Nacht süßes oder herzhaft?

c hiara: Herzhaft // Leo: Herzhaft hund oder katze?

c hiara: Katze // Leo: Hund

vorschau

Veransta Ltun G en s chu LJ ahr 2024 / 2025

08. Nov E mb E r 2024 | 19:00 Uhr the music of snarky puppy

Large Jazz ensemble am sLG m // Leitung: christopher Lübeck Theater am Wettiner Platz, Eintritt frei

09. Nov E mb E r 2024 | 10:00 – 13:00 Uhr taG der offenen tür einblicke ins Lernen, musizieren und Leben am sächsischen Landesgymnasium für musik, präsentationen und Konzerte. Kretschmerstraße 27 | Mendelssohnallee 34

09. + 10. Nov E mb E r 2024 | j E w E ils 17:00 Uhr „ f RAGMENTE – GE dENKKoN z ERT” sophia Kratschkowskaja und adrian simon, Klavier | Leitung: eckehard s tier, Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29 Eintritt: 10,00 / 8,00 Euro erm,. Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de

21. Nov E mb E r 2024 | 18:00 Uhr podium

schülerinnen und schüler des sächsischen Landesgymnasiums für musik präsentieren solistische und kammermusikalische Werke aus ihrem aktuellen programm.

Aula Kretschmerstraße 27, Eintritt frei

01. D E z E mb E r 2024 | 16:00 Uhr concerti im chinesischen pavillon

adventsmusik mit e nsembles des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik

Chinesischer Pavillon Dresden – Weißer Hirsch

Eintritt: 5,00 Euro an der Tageskasse

06. D E z E mb E r | 18:00 Uhr adventskon Z ert

m it c hören und e nsembles des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik

Kirche zu Dresden-Briesnitz, Alte Meißner Landstraße 30/32

Eintritt: frei, Spenden werden erbeten

07. D E z E mb E r 2024 | 11:00 Uhr

14. w E ih NAch T lich E bläSERM u S i K

traditionelle Weihnachtslieder und bekannte adventliche k lassiker treffen auf swingende weihnachtliche blechbläsermusik. Genießen sie unter anderem werke von bach, mendelsohn, humperdinck und roger harvey.

Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29

Eintritt: 10,00 | 8,00 Euro erm.

Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de

14. D E z E mb E r 2024 | 17:00 Uhr W eihnachtskon Z ert

das festliche weihnachtskonzert mit schülerinnen und schülern des sLG m präsentiert sich mit einer Vielfalt an ensembles und musikstilen. dabei gelingt es den jungen musikerinnen und musikern jedes Jahr aufs neue, ihr publikum mit traditionellen und modernen interpretationen in die zauberhafte welt der musikalischen weihnachtszeit zu entführen.

Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29

Eintritt: 10,00 | 8,00 Euro erm.

Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de

12. j a NU ar 2025 | 11:00 Uhr junGe matinee

Junge musikerinnen und musiker des sächsischen Landesgymnasiums für musik stellen ihre programme für den wettbewerb „Jugend musiziert“ vor.

Sächsische Landesärztekammer, Schützenhöhe 16, 01099 Dresde

09. F E br U ar 2025 | 16:00 Uhr

concerti im chinesischen pavillon

e s musizieren schülerinnen und schüler der fachrichtungen holzbläser und Gesang

Leitung: prof. u ta schmidt und samir bouadjadja

Chinesischer Pavillon Dresden – Weißer Hirsch // Eintritt: 5,00 Euro an der Tageskasse

14. m ärz 2025 | 19:00 Uhr

benefi Z kon Z ert s onnenstrahl e.v.

e s musizieren Junges Kammerorchester des sächsischen Landesgymnasiums für musik unter der Leitung von sebastian dietrich, der philharmonische Kinderchor unter der Leitung von prof. Gunter berger sowie weitere chöre.

Kreuzkirche Dresden / Informationen und Eintrittskarten unter: https://www.sonnenstrahl-ev.

16. m ärz 2025 | 16:00 Uhr concerti im chinesischen pavillon

e s musizieren s chülerinnen und s chüler der fachrichtung Klavier.

Leitung: prof. a leksandra m ikulska

Chinesischer Pavillon Dresden – Weißer Hirsch

Eintritt: 5,00 Euro an der Tageskasse

20. m ärz 2025 | 19:30 Uhr

„ frühlinG“

Konzert des Jungen s infonieorchesters d resden Junges s infonieorchester d resden, Leitung: b runo b orralhinho Konzertsaal Kulturpalast, Schloßstraße 2

21. m ärz 2025 | 11:00 Uhr

„ frühlinG“

s chulkonzert des Jungen s infonieorchesters d resden in h oyerswerda Junges s infonieorchester d resden, Leitung: b runo b orralhinho

27. m ärz 2025 | 18:00 Uhr podium

s chülerinnen und s chüler des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik präsentieren solistische und kammermusikalische Werke aus ihrem aktuellen p rogramm.

Aula Kretschmerstraße 27, Eintritt frei

13. a pril 2025 | 16:00 Uhr concerti im chinesischen pavillon

e s musizieren schülerinnen und schüler der fachrichtung hohe s treicher. Leitung: prof. a lbrecht winter

Chinesischer Pavillon Dresden – Weißer Hirsch // Eintritt: 5,00 Euro an der Tageskasse

17. m ai 2025 | 17:00 Uhr kammermusik spe Z ial

Gemeinsames Konzert der musikgymnasien c. ph. e . bach berlin, schloss belvedere weimar und des sächsischen Landesgymnasiums für musik dresden. ein kammermusikprojekt führt schülerinnen und schüler der Musikgymnasien aus weimar, berlin und dresden für drei Konzerte zusammen. u nter dem titel „Kammermusik spezial“ erarbeiten junge musiker*innen ein Konzertprogramm in unterschiedlichen kammermusikalischen besetzungen.

das erste Konzert findet am 15. mai 2025 weimar statt, gefolgt vom Konzert am 16. mai in berlin und am 17. mai in dresden.

Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29

Eintritt: 10,00 | 8,00 Euro erm.,Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de

18. m ai 2025 | 16:00 Uhr concerti im chinesischen pavillon

e s musizieren schülerinnen und schüler der fachrichtung tiefe s treicher.

Leitung: norbert a nger und Juliane Gilbert

Chinesischer Pavillon Dresden – Weißer Hirsch // Eintritt: 5,00 Euro an der Tageskasse

22. m ai 2025 | 18:00 Uhr podium

s chülerinnen und s chüler des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik präsentieren solistische und kammermusikalische Werke aus ihrem aktuellen p rogramm.

Aula Kretschmerstraße 27, Eintritt frei

20. jUN i 2025 | 17:00 Uhr sommerkon Z ert

c höre und e nsembles des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik stimmen ihr p ublikum auf die s ommerferien ein.

Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29

Eintritt: 10,00 | 8,00 Euro erm.,Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de

SCHULLEITUNG / GYMNASIUM

Postanschrift: Kretschmerstraße 27· 01309 Dresden

Telefon: +(49) 351 315 605 - 40 | Telefax: +(49) 351 315 605 - 50

KÜNSTLERISCHE AUSBILDUNG / VERWALTUNG / INTERNAT

Postanschrift: Mendelssohnallee 34 · 01309 Dresden

Telefon: +(49) 351 315605 - 0 | Telefax: +(49) 351 315605 - 33

E-Mail: info@musikgym.smk.sachsen.de

www.landesmusikgymnasium.sachsen.de

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