

11 2025 AUF TAKT
Landesgymnasium für m usik
Car L m aria von Weber
i NHA l T
1. N e U e S A U S d e r S C H U l e
· Snarky Puppy (Konzert Large Ensemble)
Konzert JSO
· Frühlingskonzert JSO Kulturpalast
· Adventskonzert
· Fest der Kulturen
Paris – Klasse 10I
· Paris – Gegenbesuch in DD
· FvU – Klasse 8
· Auswärtsspiel Einblick Probenarbeit
· Klasse 12 – Mottowoche
· Klasse 12 – Abistreich
· Konzert Chinesischer Pavillon
· Preisträger Jugend musiziert
2. U N S e r i N T e r N A T
· Neujahrsempfang
· Escape Halloween im Turmzimmer
· Interview Herr Helbig (neuer Kollege)
3. V e r A N S T A l T U N G e N
· Events & Terminübersicht









11. edi T ori A l
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde unserer Schule,
mit dieser neuen Ausgabe unseres Magazins „auftakt“ blicken wir zurück auf die vergangenen Monate voller Klang, Kreativität und kultureller Begegnungen.
Ob beim mitreißenden bigband-konzert mit musik von snarky Puppy, dem frühlingskonzert des Jso im kulturpalast oder dem festlich-feinen adventskonzert – unsere musikalischen Ensembles haben einmal mehr bewiesen, welch hohes künstlerisches Niveau am Sächsischen Landesgymnasium für Musik gelebt wird. Musik war und bleibt ein Herzschlag unseres Schullebens – lebendig, vielstimmig, verbindend.
Aber auch international war einiges los: Die Reise der Klasse 10I nach Paris und der Gegenbesuch in Dresden haben bewiesen, wie wertvoll der Blick über den eigenen Tellerrand ist – gerade in Zeiten, in denen das Gemeinsame oft unter Druck gerät.
Für unsere abiturientinnen und abiturienten der 12. klasse neigt sich die Schulzeit dem Ende entgegen. Die Mottotage und der Abistreich haben auf humorvolle Weise gezeigt, dass Abschied nicht nur wehmütig, sondern auch ausgelassen sein darf. Wir wünschen euch alles Gute für euren weiteren Weg!
Nicht zuletzt war auch das internatsleben von Engagement und Einfallsreichtum geprägt – ob beim Neujahrsempfang, beim gruseligen Escape-Halloween oder im gemeinsamen Musizieren.
Und so lebt unsere Schule nicht nur von Wissen und Können, sondern vor allem von den Menschen, die sie mitgestalten. Stellvertretend dafür steht das Interview mit Herrn Helbig, einem neuen Kollegen, der mit Begeisterung und frischen Impulsen unser Internatskollegium bereichert.
Ich danke allen Beteiligten für ihre Kreativität, ihren Einsatz und ihre Begeisterung. Dieses Magazin ist mehr als ein Rückblick – es ist ein Spiegel unserer Schulgemeinschaft.
Herzliche Grüße,
Joachim rohrer, Schulleiter
NeUeS AUS der SCHUle
The Music Of „ s narky Pu PP y”
„Large ense M b L e“
un T er Lei T ung v O n chris TOP her Lübeck

Parallel zur Orchesterwoche (4.-10.11.24) hatte das frisch eingesetzte
„Large Ensemble“ der Jazzabteilung seine Probenphase. Unter der Leitung von Christopher Lübeck trafen alle Jazzhauptfachschüler ab der 9.Klasse zusammen und erarbeiteten die Musik der US-Amerikanischen Gruppe „Snarky Puppy“.
Das Large e nsemb L e
D er Jazzabtei L ung begeisterte im ausverkauften
„ f rie D richstattpa L ast“ Dres D en 8. n ovember 2024
Die Band rund um Michael League gewann mehrere Grammys und genießt weltweite Bekanntheit. Die Musik Snarky Puppy‘s zeichnet sich vor allem durch die Variabilität in den bedienten Stilen aus: von Funk über Samba zu elektronischer Musik oder R&B.
Neben den teilweise sehr schweren rhythmischen Verschiebungen, welche bis zu 3 Schlagzeuger gleichzeitig forderten, wurde auch von einem Bläsersatz, bestehend aus 4 Saxofonen und einer Trompete, alles abverlangt. Dieser wurde von Max Schmidt in Satzproben unterstützt und fit gemacht.
Das Projekt gipfelte in einem Konzert im „Friedrichstattpalast“ (Dresden Mitte), welches am Freitag, den 8.11.24 stattfand. Das Konzert war mehr als ausverkauft, manche Gäste mussten in den Gängen stehen. Aufgrund des großen Interesses am Large Ensemble legte es nochmals beim Winterball Ende Januar auf.
Arthur Holowenko, Klasse 11





J azzhauptfachschü L er ab
D er 9. kL asse erarbeiteten D ie m usik
D er us -a merikanischen g ruppe „ s narkY p upp Y “.
h intergrun D wissen zu „ s narkY p upp Y “
... „Die Band wurde 2004 vom Bassisten und Hauptkomponisten
Michael League gegründet und begann zunächst unauffällig als Gruppe von College-Freunden im Jazzstudiengang der University of North Texas. Drei Jahre später veränderte eine zufällige Begegnung mit der Gospel- und R&B-Szene in Dallas die Musik zu etwas Funkigerem, Direktem und Emotionalem.
....“ Gründer: Michael League / Bass, Komponist, Bandleader - ist ein fünffacher Grammy® - Preisträger und fünffach nominierter Produzent und Musiker aus Katalonien, Spanien.“
...„Im Kern repräsentiert die Band die Verschmelzung schwarzer und weißer amerikanischer Musikkultur mit verschiedenen Akzenten aus aller Welt.“
Quelle: https://snarkypuppy-com.



NeUeS AUS der SCHUle
„V OM Dunkel ins l icht“
kOnzert Des Jungen sinfOnieOrchesters
DresDen · 9./10.11.2024
syM bOLTrächTiges
kOnzerT in der MusikhO chschuL e
ThemaT ik in e rinnerung an das hisT orisch bedeuT ende daT um 9.11.
Auf sehr bewegende Weise brachten unsere Schülerinnen und Schüler menschliche und emotionale Erfahrungen zum Ausdruck. Einzelsätze und Fragmente rundeten sich zu einem Gesamtbild, das Unfertiges einschloss und auf Künftiges deutete.
Bachs unvollendete „Kunst der Fuge“ korrespondierte mit Lukas Foss` „Elegie für Anne Frank“. Anna Dribas schuf mit ihrer eindringlichen und berührenden Sprechweise aus dem „Tagebuch der Anne Frank“ eine weitere nachhaltige Verbindung.
Den 2. und 3. Satz aus Bachs d-moll-Konzert für Cembalo spielte Sophia Kratschkowskaja am Klavier. Sie überzeugte mit Energie und großer Virtuosität.

Freundlichere lichte Farben erklangen in „Blumine“ von Gustav Mahler (Solotrompete Christian Dolch). Adrian Simon begeisterte im 1. Satz des C-Dur-Klavierkonzertes von Beethoven mit schöner Natürlichkeit, klanglicher Brillanz und außergewöhnlicher Reife. Mit dem Orchester trat er wunderbar in Dialog.
Schuberts „Unvollendete“ interpretierten die jungen Musiker*innen unter der Leitung des Dirigenten Eckehard Stier zum Abschluss des Konzertes. Eine vollendete „Unvollendete“!
e in kO nzert, Das lange nachklingen wir D!
S. Schu

„Vom dunkel ins l ich T “
kOnzerTe des Jungen s infOnie OrchesTers i M nOve M ber 2024 un Ter der L eiTung vOn eckehard sTier M iT den kLaviers OL isTen sOPhia k raTschkOwskaJa und adrian s i MOn sOwie anna dribas aLs sPrecherin




NeUeS AUS der SCHUle
d as J s O auf FrühlingsM usika L ischen sP uren un T er der L ei T ung v O n brun O bO rra L hinhO



Weit entfernter Klang
Gleich fern und doch vertraut
Singende Vögel
Gemalte Landschaft Windklang lyrisch wie Musik Friede hienieden
Der Schmetterling fliegt
Frischer Wind streicht durch die Stadt Frühlingsgefühle
Die Farben klingen im Rauschen der Melodie, der Tau des Morgens

Zärtlich ist die Nacht, Katze trauert auf dem Dach, Frieden auf der Welt
Das kleine Bächlein fließt Wundersamer Wasserrausch Es ist lebendig.
Vögel singen hell
durchbricht den
Grün
frost’gen Schlaf, Frühling tanzt im Wind. #1 bis #7 _ haikus von k lasse 8 und 9 poetisieren die s timmung der m usik zum thema frühling.
#1
#2
#3
#4 #5 #6 #7


Das große Frühlingskonzert des jungen Sinfonieorchesters am 20. März 2025 unter der Leitung von Bruno Borralhinho war mit viel Vorbereitung verbunden. Dafür fanD VOM 12.3. bis 20.3. eine OrchesterwOche statt. Zeitgleich haben die Schülerinnen und Schüler mit „ nicht-Orchester“ – instruMenten in dieser Projektwoche verschiedene Kurse mit fOkus auf rhythMik und Vertiefung Der einzelnen instruMentengruppen belegt. Jeden Tag probte das Vokalensemble mit Herrn Witzel, wobei Stücke aus der richtung swing- gOspel-Jazz erarbeitet wurden, um im Foyer des Kulturpalastes einen kleinen Vorgeschmack auf das Konzert zu geben.
Das Konzert des JSO sollte in den Frühling mit einem breitgefächerten Frühlingsrepertoire einstimmen. Begonnen hat das Konzert mit einer kurzen Ansprache von Frau Sapega-Klein.

„ l a passiOne“, Die sinfOnie nr. 49 in f-MOll von JOseph hay Dn eröffnete das Konzert. Anschließend haben wir von freDerick Delius „ iDylle De printeMps“ gehört. Es ist ein sanftes, lyrisches Werk, das eine friedliche Frühlingsstimmung einfängt. Mit zarten Harmonien und fließenden Melodien vermittelt es eine ruhige, meditative Atmosphäre und lässt die Schönheit des Frühlings erlebbar werden.
Nachfolgend erklang das Stück „D’un Matin De printeMps“ als tOnDichtung, geschrieben von Lili Boulanger. In diesem Stück konnte man fühlen, wie während des Frühlings alles erwacht und neues Leben erschaffen wird. Zunächst präsentierte das Orchester das „frühlingslieD“ VOn Jean sibelius. Dieses Stück war anfangs sehr ruhig, nachdenklich und vor allem fließend. Daraufhin ging es weiter mit der spannenden „walDtaube“ VOn antOnin DVOrak.
Abgeschlossen wurde das Frühlingskonzert mit dem Walzer „rOsen aus DeM süDen“ VOn JOhann strauss, welcher von vielen walzertypischen Harmonien und Rhythmen geprägt war.
Es war, wie jedes Jahr, ein grOssartig gelungenes kOnzert, welches einen wunderschönen musikalischen Einstieg in das zweite Halbjahr gegeben hat.
°°° Melissa Müller


NeUeS AUS der SCHUle
a dven T sk O nzer T au ss er h aus
Die nahegelegene h eilig- g eist- k irche war 2024 lei D er ausgebucht un D wir benötigten D ringen D einen Ort für unser aDV entskO nzert. s a M ir bO ua DJa DJa schlug D ie k irche in b riesnitz VO r un D kü MM erte sich u M D ie kO ntakte VO r Ort.
Die Kirche liegt traumhaft auf einer Anhöhe mit Blick auf das Elbtal und hat einen wunderschönen Innenraum. Und auch das Konzert am 6. Dezember nahm die besondere Atmosphäre auf. Für das mottogebende Werk des Abends, Benjamin Brittens Ceremony of Carols, konnte mit Sarah Christ eine hervorragende Harfenistin zur Begleitung der Chorstücke gewonnen werden.
Die Zuhörer erlebten ein vielfältiges und stimmungsvolles Programm. Der Kammerchor brillierte mit Benjamin Brittens A Ceremony of Carols, dessen klangliche Eleganz und Feinheit das Publikum beeindruckte. Das Blockflötenensemble unter der Leitung von Katja Johanning-Lehmann entführte die Zuhörer mit Sammartinis Sinfonia in F in eine Klangwelt voller Leichtigkeit. Das Flötentrio präsentierte zwei Sätze aus Kuhlaus Trio F-Dur op. 13 Nr. 3 mit virtuoser Präzision und klanglicher Wärme. Und unter der Leitung von Wolfgang Skill zeigten die Chöre 5/6 und 7/8 eine musikalische Vielfalt - vom wohlklingenden First Noel über die energiegeladene Magie von Double Trouble, das viele aus den Harry Potter Filmen kennen, bis hin zur sanften Ruhe des besinnlichen Schlafliedes Christmas Lullaby von John Rutter war für jeden etwas dabei.




Der Kammerchor rundete das Konzert mit einem mitreißenden Mix aus englischen Carols ab, der die Vielfalt und Lebendigkeit dieser Tradition lebendig werden ließ. Besonders hervorzuheben ist die eindrucksvolle Kombination aus „es kommt ein schiff geladen und „When the last ship sails“, arrangiert von Uwe Witzel, bei der Rona Stoica solistisch viele tolle Farben zeigte. Jonas Kerda überzeugte mit seinem selbst komponierten Shepherd’s Cradle Song, das er mit einfühlsamer Musikalität selbst dirigierte. Zum krönenden Abschluss stimmten alle gemeinsam Tochter Zion an, ein bewegender Moment, der die Adventszeit musikalisch endgültig einläutete.
Zum Gelingen eines solchen Konzertes mit nahezu 100 Mitwirkenden bedarf es vieler helfender Hände. Sogar für einen Bustransfer von Schule und Internat wurde gesorgt. Der Elternrat kümmerte sich um Stärkungen und Getränke.
ENGLISCHE CAROLS

Allen im Hinter- und Vordergrund Wirkenden Dank und Gratulation!
Uwe Witzel, Wolfgang Skill
Uwe


Witzel, Wolfgang Skill
NeUeS AUS der SCHU
„ schlaglichter“ r anking _ klasse 10/2

„ e rsT er Weihnach TsmarkT der kulT uren am slgm “
beste
Stimmung:

Vollversammlung zum Abschluss

Allmans: Mix aus Basteln, Deko, Essen und Musik Kartoffelsalatverkostung in Asien beim Stäbchenessen
Gänsehaut
moment:
Musik von Salomon und Nikolai Kutia
coolste
Aktivität:
Stäbchenwettkampf
Gesichter puzzeln und Kahoot
Kampfdemonstration vor dem asiatischen Raum
Weintraubenessen in Spanien
Lotterie der Spanier


Linda mit ihren Judotricks Kartoffelsalatverkostung
Reisquadrate
Feliz Navidad mit allen Janus‘ Kartoffelsalat „Geheimzutat?“ „Liebe!“ so noch nie ge Sehen: die schönen Oblaten im Raum Polen



Mattenputzen
Zeichentrickfilme im Russlandraum
Herr Skill kann auch Tuba spielen!
Weintraubenessen

bestes
Dekoelement:
Baum und Lichter in der Aula Rezeptschilder im Ukraineraum
Judogürtel
Wanddeko Adriaraum
Olaf Schubert –Räuchermännchen

b ESt
Linda und Emma
DresseD: ihn /sie sO nOch NIE SO erlebt:
Leo mit Fellmütze alle ukrainischen Trachten
Salomon und seine Schuhe

Herr Stiebitz beim Abschlusssingen
Robert erklärt ō-sōji Melania im Kimono
Nikolai im Jukata



















NeUeS AUS der SCHUle
„ Aux ChAmps-Élys É es“ – Kl ASS e NFAH r T der 10 i
.... m A n liest über pA ris:

„ ... Paris ist das politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum des zentralistisch organisierten Frankreichs. Sehenswürdigkeiten wie der eiffelturm, die kathedrale notre-Dame oder der louvre machen die Stadt zu einem beliebten touristenziel. ... Paris war schon immer auch ein Zentrum der musik. Bereits im mittelalter war die Stadt für ihre Chöre und komponisten bekannt. große namen wie der von hector Berlioz sind ein Beispiele von vielen. Doch nicht nur klassische musik fand hier ihre heimat:
Paris war auch die geburtsstätte der französischen Chansons. künstler wie Édith Piaf und Charles Aznavour verwoben ihre lieder mit der Seele der Stadt und trugen die klänge von Paris in die Welt hinaus.

paris; Die langersehnte
fahrt Der 10 i
aM 27. septeMber, es war 8:15 uhr, hatte alles Warten ein Ende: Wir trafen uns am Hauptbahnhof Dresden, um eine halbe Stunde später auf Reise zu gehen! Über Leipzig und Karlsruhe ging es nach Paris. Die hinfahrt Verlief etwas chaOtisch, da die bereits gebuchten Sitzplätze im nicht vorhandenen Wagen 8 lagen. Somit mussten viele von uns einen Teil der Reise stehend oder unter den Kofferablagen sitzend verbringen. In Paris angekommen, ging es per U-Bahn zum Hostel, welches sich unweit der berühmtesten Pariser Straße – den Champs-Élysées – befand. Nach der Zimmervergabe wollten alle natürlich das wahrzeichen VOn paris, Den eiffelturM, sehen, der sich mit reichlich Blink-Blink präsentierte.
Der zweite tag begann sehr früh, denn es sollte für uns nach Versailles gehen. Nach einer langen Fahrt mit dem Vorstadtzug RER kamen wir am berühMten schlOss VOn Versailles an. Dort hatten wir über vier Stunden Zeit, das Schloss und die weitläufige Parkanlage zu erkunden, was bei vielen von uns zu Rekordwerten auf den Schrittzählern führte. Sportunterricht diese Woche – Check! Danach ging es zurück ins Zentrum der Großstadt. Nach dem abenDessen in eineM typischen pariser bOuillOn beendeten wir den Tag mit einem nächtlichen Spaziergang an der Seine, sahen die Pont Neuf und die Pyramide des Louvre von außen.
zweiter tag; Viel gelaufen
- schlOss & park

Am folgenden Tag wollten wir uns Paris etwas genauer anschauen und liefen um 9 uhr zuM arc De triOMphe Dort begann eine s taDtrallye, welche aM tOur saintJacques endete.
Dritter tag; s taDtrrallye & philharMOnie
Zwischendurch hatten wir etwas freizeit, um Paris individuell weiter zu erkunden, shoppen zu gehen oder etwas zu entspannen.
Am späten nachMittag fuhren wir zur philharMOnie und waren auf das Orchester sehr gespannt. Auch wenn dieses nicht alle überzeugte, konnten uns zaz Mit ihrer MitreissenDen art unD Musik sowie das iMpOsante gebäuDe der Philharmonie beeindrucken.
Montag, den 30. September, hieß es zeitig um 6 Uhr aufzustehen. Heute war das treffen Mit Der partnerschule angesetzt! Wir stellten uns alle gegenseitig vor, sprachen Viel französisch und Englisch miteinander und Musizierten geMeinsaM.
MOntag; treffen Mit partnerschule & eifelturM :)
Nachmittags ging es per U-Bahn zum eiffelturM den wir bis zur zweiten Etage hinaufkletterten (Sportstunde 2 – Check!). Eine Handvoll unserer Gruppe fuhr dann auch noch bis zur höchsten Aussichtsplattform. Den abenD schlossen wir in der Hostelküche mit Der zubereitung VOn pizzen ab, welche wir uns dann gemeinsam schmecken ließen.
abschieD; geMeinsaMes
kOnzert &
Am nun folgenden Dienstag trafen wir uns am Vormittag erneut mit der Partnerschule zum gemeinsamen Musizieren unD Mittagessen. Nachmittags machten wir einen Spaziergang zur sacré cœur. Auch der Arc de Triomphe stand als Treffpunkt, für alle die noch ein wenig shoppen gehen wollten, wieder auf der Tagesordnung. Danach sollte das highlight folgen, ein geMeinsaMes kOnzert mit den Partnerschülern aus Paris mit anschließendem Get together. Da dies ein sehr anstrengender Tag war, fielen alle müde ins Bett.
aM 2. OktOber war unser Abschiedstag. Es galt „au reVOir“ zu sagen: Frühstück, Koffer packen und per U-Bahn zum Bahnhof. Pünktlich fuhr der Zug ab und aM abenD erreichten wir kurz vor 21 uhr DresDen, wo uns unsere Eltern empfingen. Zum Glück geht es nun direkt in die Herbstferien, in denen wir die Vielen (schönen) einDrücke sortieren können!
Melissa Müller






NeUeS AUS der SCHUle
„ n u, d resden is O ch scheen“
b esuch unserer französischen partnerschu L e
LY cée Lamartine aus paris


Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10I und ihre französischen „corres“ bereits im September in Paris beschnuppern konnten, stand nun zur Adventszeit der Gegenbesuch in Dresden an.
r ü CK bli CK d ezember 2024
Am 10.12. wurde vormittags fleißig geprobt, wobei sogar ein völlig neues Stück mit allen Beteiligten einstudiert wurde: Isaie und Melvil hatten die in Paris präsentierte „Ode an die Freude“ mit Filmklängen neu arrangiert. Am gleichen Nachmittag ging es in deutsch-französischen Tandems, die sich zu ihren liebsten Weihnachtstraditionen befragten, auf den Loschwitzer Weihnachtsmarkt, auf dem deutsche Spezialitäten probiert wurden. Besonders die Thüringer Rostbratwurst kam bei den Franzosen gut an.

Der Donnerstag stellte dann mit den gemeinsamen Proben sowie dem Konzert, welches sich durch ein vielfältiges Programm auszeichnete, den Höhepunkt des diesjährigen Austausches dar. Durch vertraute Bachsche Klänge über mitreißende Marimba-Soli und tänzerische „Sunny“-Interpretationen bis hin zum neuen Klassiker „Dresden is scheen“, alias „Aux Champs-Elysées“, konnten die Musiker das Publikum in ihren Bann ziehen.
Beim anschließenden Advents-Imbiss gab es noch einmal Gelegenheit, sich persönlich, aber auch Instagram-Kontakte auszutauschen und die gemeinsamen Erlebnisse in Dresden und Paris Revue passieren zu lassen. A suivre…

NeUeS AUS der SCHUle
fvu D er kL asse 8 v om 10. - 14. 02.2025
Am Montag, den 10. Februar, begann die mit Spannung erwartete FVU-Woche für die 8. Klasse. Nach einem kurzen Gespräch über den Ablauf der Woche starteten wir mit einer etwas anderen Vorstellungsrunde: Jeder sollte seinen namen nennen und dazu ein passendes adjektiv mit dem gleichen anfangsbuchstaben wählen.
mon Tag
– AuftA kt und
Selb St-
V erT eidigung
Das Ergebnis war ein lustiges Durcheinander! So gab es „die muskulöse myriam“, „den echten elias“ und „die dümmliche dora“. Diese humorvollen Spitznamen sorgten für eine lockere Atmosphäre und brachten viele zum Lachen!
Im Anschluss daran stand ein Selbstverteidigungskurs auf dem Programm. Hier konnten wir verschiedene Techniken erlernen, die uns in verschiedenen Situationen helfen könnten, uns zu verteidigen. Es war beeindruckend, wie schnell wir die Bewegungen umsetzen konnten und dabei auch viel über Selbstschutz und Sicherheit lernten.
Alles in allem war der erste Tag der FVU-Woche ein gelungener Auftakt. Wir haben sowohl viel gelacht als auch viel gelernt und freuten uns auf die kommenden Tage, die uns sicher noch viele spannende Erlebnisse bringen würden.
°°° Myriam, Dora, Louisa

– f ein- und Grobmotorik – e in SchlüSS el für m uS iker
Am Dienstag hatten wir die Gelegenheit, einem spannenden Vortrag von Herrn Prelle über Fein- und Grobmotorik zu lauschen.
Er erklärte uns, wie wichtig diese beiden motorischen Fähigkeiten für Musiker sind. Während die Grobmotorik für grundlegende Bewegungen wie das Halten eines Instruments entscheidend ist, ermöglicht uns die Feinmotorik präzise Fingerbewegungen, die für saubere Tonfolgen und schnelle Läufe nötig sind. Besonders interessant war, wie sich gezieltes Training positiv auf unsere spielerische Genauigkeit auswirken kann.
Der Vortrag hat uns bewusst gemacht, wie viel körperliche Koordination beim Musizieren eine Rolle spielt - ein Aspekt, den wir in Zukunft sicher noch mehr beachten werden!
°°° Elias O., Christoph & Adam diensTag





Am Mittwoch arbeiteten wir an zwei verschiedenen Stationen. Die erste Station beinhaltete den Nachweis der Energiebausteine in der Nahrung: Wir führten viele unterschiedliche Experimente durch und erfuhren viel über den Nachweis von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten in unterschiedlichen Lebensmitteln wie z. B. Milch, Brot und Kartoffeln, was wir in einem Protokoll vermerkten.
m i TTWoch – biochemi S che Versuche und GlückS rauschen
Die zweite Station behandelte das Thema Süchte: Wir sprachen u.a. über unsere Gefühle und Wünsche und probierten sog. „Rauschbrillen“ aus, um zu erfahren, wie Personen, die Drogen oder Alkohol konsumiert haben, sich fühlen und die Welt wahrnehmen. Dieser Tag hat uns viele neue Sachen gezeigt; wir konnten ganz unterschiedlichen Themen ausprobieren und etwas Neues und Unbekanntes lernen.
°°° Vitalina, Lorenz, Leonardo

donnersTag
– beW eGunG, gesunde e rnährung und genuss
Der vierte Tag unserer EvU-Woche war voller spannender und lehrreicher Erlebnisse. Am Morgen starteten wir sportlich mit einem Schwimmbadbesuch, bei dem wir in drei Teams gegeneinander antraten. Die kleinen Wettbewerbe sorgten für viel Spaß, Ehrgeiz und Teamgeist – ein wirklich toller Start in den Tag!
Nach dem Schwimmen ging es weiter in eine gemütliche Bäckerei, wo wir gemeinsam gefrühstückt haben. Das leckere Essen und die entspannte Atmosphäre gaben uns die perfekte Gelegenheit, neue Energie für den nächsten Programmpunkt zu sammeln: den Besuch im Deutschen Hygienemuseum.

Dort erhielten wir zunächst eine spannende Führung, die uns tiefere Einblicke in das Thema gesunde Ernährung gab. Doch damit nicht genug: Im Anschluss bekam jede Gruppe ein eigenes Thema zugewiesen. Unsere Aufgabe war es, die Informationen, Bilder und Ausstellungsstücke zu nutzen, um einen kurzen Vortrag vorzubereiten. So konnten wir unser neu gewonnenes Wissen direkt vertiefen und mit den anderen teilen. Insgesamt war das ein sehr gelungener Tag, der uns nicht nur Wissen über gesunde Ernährung vermittelt, sondern auch jede Menge Spaß gemacht hat!lernen.
°°° Emma, Stefaniia

An diesem frostigen Morgen zogen wir durch die zugeschneiten Weinberge von Pillnitz. Nach einer Weile erreichten wir eine etwa 300 Meter lange Strecke. Frau Sachse und Frau Geipel schenkten uns hier einen Moment vollkommener Ruhe, indem wir jeder allein diese Strecke zurücklegen mussten. Beeindruckt von der winterlichen Schönheit dieser einzigartigen Landschaft und gestärkt von einem Besuch beim Bäcker beendeten wir unsere Winterwanderung im Pillnitzer Schlosspark. Herrlich und köstlich!
– WinterWA nderung durch die V erschnei T en Weinberge Von Pillni Tz
°°° Valentin, Till, Elias S. f reitAG

NeUeS AUS der SCHUle
y ear 11 - ex PL oring sH akes P eare
“ h e WAS not of A n AGe, but for all T ime!”






· Untangling confusing character constellations in „A Midsummer Night‘s Dream“
NeUeS AUS der SCHUle
D iesma L D aheim - a us Wärtss P ie L der 11. kL asse
keine m itte L : trotz D em
5 v orste LL ungen mit J e 120 g run D schu L kin D ern
nachfOlgenD s tiMMen unD einDrücke, Der beteiligten schülerinnen unD schüler:
e inblicke in die Probenarbei T
e in m uS icA l für grundschulen
Die geschichte „Das Dschungelbuch“ vom menschenkind mogli, den abenteuern mit seinen tierischen freunden begeistert Jung und alt ...unsere inszenierung wurde tatkräftig von tollen Profis unterstütz. regisseuer: Dresdner schauspieler mario grünewald
auch 2025 ein ... S elb St erdAchte S, arrangierT es und Geprobte S m uS iktheAter Stück


Jedes Jahr im Juni gehen die 11er eigentlich auf Tour an sächsische Grundschulen, im Gepäck ein selbst erdachtes, arrangiertes und geprobtes Musiktheaterstück für Kinder. Doch das „Auswärtsspiel“ dieses Schuljahres stand zunächst unter keinem guten Stern: der langjährige Leiter Herr Witzel konnte aus Zeitgründen das Projekt leider nicht betreuen, angefragte Regisseure sagten ab, dazu kam M itten in D er Diskussi O n u M Das tO urneeziel D ie h aushaltssperre D es l an D es s achsen...
Dabei hatte die Klasse 11 sich über die Sommerpause mächtig ins Zeug gelegt, Jonas Kerda und Arthur Klein sogar gemeinsam ein ganzes Musical geschrieben. Die Rollen waren verteilt und es sollte losgehen. unD Jetzt: kein gelD – keine tOurnee.
Die Enttäuschungwar groß. Was tun? Glücklicherweise fand sich nicht nur ein großes Team an Lehrerinnen und Lehrern, die engagiert nach Lösungen suchten, die Schulleitung bot alle mögliche Unterstützung auf und D ie s chülerinnen un D s chüler w O llten Das p r OJ ekt tr O tz D e M auf D ie b ühne bringen.



einblicke in die ProbenarbeiTeinblicke in die ProbenarbeiT


Grundschulkindern auch eine logistische Herausforderung wird, kann man sich vorstellen. b ei D en g run D schulen (die ja auch von der Haushaltssperre betroffen sind) stö ss t Das p r OJ ekt auf gr Oss es i nteresse , alle Slots sind schon ausgebucht und dank der Zusammenarbeit mit dem MusikM O bil VO n yO ung c lassix werden auch 35 k in D er aus D e M uM lan D dabei sein können. Man darf sich auf den Juni freuen, denn natürlich wird es auch eine schulinterne Vorstellung sowie als Novum die Premiere speziell für Freunde und Familien geben.
Mit Enthusiasmus sind nun alle seit Wochen bei der Arbeit. Die g eschichte „Das Dschungelbuch“ vom Menschenkind Mogli, den Abenteuern mit
inblicke in dieinblickeProbenarbeiTdie ProbenarbeiT

seinen tierischen Freunden begeistert Jung und Alt. J O nas k er Da un D a rthur k lein schrieben
D ie Musik ihren Mitschülerinnen und Mitschülern buchstäblich „auf D en l eib“ bzw. für die vorhandenen Instrumente um. Mit Alexander Hentschel ist der Mann an der Technik gefunden und Constanze Schuchhardt organisiert Bühnenbild, Kostüme und Requisite. Alle werden tatkräftig von den Lehrern Frau Patzelt, Frau Sachse, Herrn Bouadjadja, Herrn Witzel, Frau Aldinger sowie dem Dresdner Schauspieler Mario Grünewald als Regisseur unterstützt.
Geprobt und gearbeitet wird das ganze Jahr mittwochs in der Klassenleiterstunde sowie mit intensiven Probephasen während der FvU-Woche im Februar und an zwei Tagen im Mai.
h ier gibt es exklusi V sch O n ein paar e inblicke in D ie p r O benarbeit.
s ei D gespannt!
Großer Dank gilt dem Freundeskreis, der das Musical nicht nur finanziell unterstützt.

Doch die Haushaltssperre lastet leider immer noch auf uns. Daher freuen wir uns sehr über Spenden für das Projekt. Ein Musical für Grundschulen wollen wir im Juni 2025 auf die Bühne bringen.
konto des freundeskreises bei der ostsächsischen sparkasse unter dem s tichw O rt „spende auswärtsspiel 2025“ iban: De17850503003120053880.
NeUeS AUS der SCHUle
mottowoche
D er kL asse 12

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AnfA nGS buch S tA be Jazz like your T y Pe Vorbilder PyJama r en T ner









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bistreich
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D ie r äume auf wun D ersame w eise.




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NeUeS AUS der SCHUle
schülerinnen und schüler der fachrichtungen holzbläser und gesang des sLgm erfüllen den chinesischen pavillon mit vielfältigen musikalischen klängen


holz
trifft Stimme m usikalische
VielfA lt im c hinesischen PaV illon
Am 9. Februar 2025 fand im malerischen Chinesischen Pavillon in Dresden das Konzert „Holz trifft Stimme“ statt. Unter der künstlerischen Leitung von Samir Bouadjadja und Prof. Uta Schmidt nahmen 6 Schülerinnen und Schüler des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik „Carl Maria von Weber“ teil, Vitalina Rokhmanova, Marlon Schulz, Charlotte Langbein, Anna Dribas, Sophie Riehl und Karlotta Bartosch

Das Programm umfasste unter anderem Werke von barocken Komponisten wie Georg Philipp Telemann und Antonio Caldara, ebenso wie zeitgenössische Klänge von Fumiharu Yoshimine oder auch der Komponistin Claudia Spahn. Auch Kompositionen von Albert Roussel, Franz Liszt und weiteren fanden im Programm ihren Platz. Ein spannender Mix aus Epochen, Stilen und Stimmungen.
Begleitet von Ekaterina Sapega-Klein, Katarina Mills und Sebastian Knebel spielten die Solisten und Solistinnen mit viel Gefühl und Hingabe und machten den späten Nachmittag so zu einem besonderes Erlebnis für das Publikum.
Karlotta Bartosch



V i O line
Philip Soldatov Altersgruppe II, 23 Punkte, 1. Preis
Eliana Esther Rovner Altersgruppe II, 25 Punkte, 1. Preis
Dorothee Maria Winkler Altersgruppe II, 24 Punkte, 1. Preis
Zerline Winkler Altersgruppe III, 23 Punkte, 1. Preis
Louisa Valentina Schewe Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Robert Kato Altersgruppe IV, 21 Punkte, 2. Preis
Lenny Ray Angermann Altersgruppe IV, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Myriam Lea Rovner Altersgruppe IV, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Nikolai Litsoukov Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Marina Alieksieieva Altersgruppe V, 23 Punkte, 1. Preis
Olesia Humeniuk Altersgruppe V, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Tabea Klein Altersgruppe V, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Kateryna Yurchenko Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
V i O la
Helge Berkoben Altersgruppe II, 25 Punkte, 1. Preis
Clara Marie Hoffmann Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Benoît Garnier Altersgruppe V, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
V i O l O ncell O
Heidi Kasper Altersgruppe II, 24 Punkte, 1. Preis
Lorenz Bruchholz Altersgruppe III, 23 Punkte, 1. Preis
Charlotte Erbe Altersgruppe III, 22 Punkte, 2. Preis
Linus Schubert Altersgruppe IV, 23 Punkte, 1. Preis
Justus Nitzsche Altersgruppe IV, 23 Punkte, 1. Preis
Raphael Hucke Altersgruppe IV, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Josepha Eleonore Kühn Altersgruppe IV, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Salomon Held Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Mariia Miakushko Altersgruppe VI, 22 Punkte, 2. Preis
k O ntrabrass
Erwin Berkoben, Altersgruppe IV, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
akk O r D e O n M ii /M iii
Timea Krahl Altersgruppe V, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Amara Kretzschmar Altersgruppe V, 21 Punkte, 2. Preis
D u O kla V ier & ein h O lzblasinstru M ent
Valentin Mayer / Saxophon Altersgruppe II, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Yibei Isabella Zou /Klavier Altersgruppe II, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Julius Bombach / Querflöte Altersgruppe III, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Matteo Gilbert / Klavier Altersgruppe III, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Vera Anna Nikulina / Fagott Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Anna Elizaveta Nikulina / Klavier Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Anna Elizaveta Nikulina / Fagott Altersgruppe III, 22 Punkte, 2. Preis
Vera Anna Nikulina / Klavier Altersgruppe III, 22 Punkte, 2. Preis
Gustav Meinck / Saxophon Altersgruppe IV, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Silas Klavwitter / Klavier Altersgruppe IV, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Ararat Simonian / Fagott Altersgruppe V, 23 Punkte, 1. Preis
Uliana Revva / Klavier Altersgruppe V, 23 Punkte, 1. Preis
D u O kla V ier & ein blechblasinstru M ent
Anna Elizaveta Nikulina / Klavier Altersgruppe III, 23 Punkte, 1. Preis
Ole Johann Winkler / Horn Altersgruppe III, 23 Punkte, 1. Preis
Anton Klein / Trompete Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Adam Nagel / Klavier Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Elias Schwientek / Trompete Altersgruppe IV, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Stefaniia Zubko / Klavier Altersgruppe IV, 25 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
ka MM er M usik M it kla V ier
Myriam Lea Rovner / Violine Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Christoph Vollmer / Violoncello Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
Eva Maria Ceralová / Klavier Altersgruppe III, 24 Punkte, 1. Preis, mit Nominierung
NeUeS AUS
dem iNTerNAT
neues J ahr & konzert n euJA hr SempfA nG im i n T
ernaT
i mprovisation ist a LL es! e in unerwarteter w intereinbruch mit s chnee- un D e isregen un D k rankheitsfä LL e unter D en m usizieren D en haben D ie pL äne für D en n eu J ahrsempfang or D ent L ich D urcheinan D ergewirbe Lt.

Zu unserer Anreise nach den Weihnachtsferien am 05.01.2025 sollte der lange geplante Neujahrsempfang stattfinden, an dem es einerseits ein kleines Konzert unserer Schülerschaft und andererseits Gelegenheit zu Gesprächen zwischen Eltern und dem Internatspädagogenteam geben sollte.
Im Dezember wurden Elternbriefe mit Einladungen zu Konzert und Gesprächen geschrieben, mit den Musizierenden gemeinsam ein attraktives Programm erarbeitet und eine kleine Rede vorbereitet. Doch dann wurde es in letzter Minute noch spannend, ob alles so ablaufen konnte wie geplant, denn nicht nur gab es Krankheitsfälle unter den Musizierenden und Moderierenden, sondern auch der Wettergott hatte etwas gegen uns und sandte Schnee und Eisregen.
Schließlich trudelte dann aber doch eine ordentliche Anzahl von Musikern und Familien ein, das von Eltern gespendete Buffet füllte sich, und es wurde umorganisiert und sich abgesprochen. So führte Raphael nach einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Neutsch nun allein mit emotionalen Worten ins neue Jahr.

Danach wurde es musikalisch, und es gab einige Leckerbissen abseits des Mainstreams zu hören, wobei alle Stücke von den Darbietenden anmoderiert wurden.
Den Anfang machte Karlotta, die uns mit dem Werk „Schrijn“ nicht nur mit einer selten (solistisch) zu hörenden Tenorblockflöte, sondern auch mit dazu simultanem Summen in eine wundervolle Klangwelt entführte. Danach zeigte uns Amara, wie sich Gedanken („Dumka“) auf einem Akkordeon anhören können und eröffnete uns damit eine musikalisch-melancholische Traumwelt. Außerdem hatte sie Verstärkung in Person ihres HF-Lehrers Herrn Kratschkowski mitgebracht, der uns nicht nur mit Stücken von Bach und Piazzolla die große Bandbreite des Instruments demonstrierte, sondern auch noch interessante Fakten rund um dieses außergewöhnliche Instrument näherbrachte.
Das musikalische Programm beschloss Emma mit „High and dry“ von Jon Gomm nach dem Hit von Radiohead, und zeigte damit nicht nur, was sie auf der Gitarre, sondern auch stimmlich draufhat.

n euJA hr S empfA nG mi T konzerT & anschliessendem leckeren buffet




Das Publikum war begeistert von allen Beiträgen und dankte mit langem starkem Applaus. Bei den Beiträgen konnte man die vielen Facetten von Musik erkennen, die hier am Landesmusikgymnasium gemacht werden und die durch die verschiedenen Musikerinnen- und Musikerpersönlichkeiten zum Leben erweckt werden.
Nach dem musikalischen Teil schloss sich der kulinarische und persönliche Teil an. Die leckeren Happen vom Buffet machten weiterhin gute Laune und unter den subtropischen Pflanzen der Mensa entwickelten sich entspannte Gespräche zwischen allen Anwesenden. Auch die Möglichkeit zum ausführlichen Austausch zwischen Eltern und dem Internatspädagogenteam wurde rege, sowohl geplant als auch spontan genutzt.
°°° Ute Reike




NeUeS
AUS dem iNTerNAT
e

Je D es Jahr am 31. o ktober D ringen aus D er a Lten v i LL a r othermun D t, ganz oben im t urmzimmer, m Y steriöse g eräusche un D man kann Lichtschatten beobachten. was hat es D amit auf sich?
Der Legende nach hat der alte Besitzer Rothermundt ein Geheimnis mit ins Grab genommen. Das Turmzimmer scheint ein Tor zum Reich der Toten zu sein. Darüber versucht der alte Rothermundt, Kontakt zu den lebenden Geschöpfen aufzunehmen, damit er endlich sein sagenumwobenes Geheimnis loswerden kann…
Und dieses Geheimnis haben tatsächlich einige unserer Internatler herausgefunden. Dazu mussten sie in 2er und 3er Teams unter Zeitdruck und in schaurigen Kostümen knifflige Rätsel lösen, d.h. Räume erforschen, Dinge verstehen, sich an Informationen erinnern, Sachverhalte analysieren und in Verbindung setzen, um zur Lösung zu finden

h ättet ihr D as auch geschafft?
Hier könnt ihr euch an einem der vielen Rätsel versuchen. (Siehe *Bild Rätsel)
Habt ihr die Lösung in unter 3 Minuten gefunden?

Dann seid ihr qualifiziert und herzlich eingeladen zum nächsten Escape Halloween in der Villa Rothermundt! 2025



Anja Heyer
PorTrAiT
r o Y h e L big
e in neuer k o LL ege im i nternatspä D agogenteam
herr helbig in drei worten:
e m PaT hisch humorVoll offen

Während frau emmrich in elternzeit weilt und nun erstmal anderen wichtigen aufgaben nachkommen darf, haben wir im internat verstärkung durch Herrn Helbig bekommen.
Was haben sie vor ihrer arbeit hier gemacht?
he L big : Ich habe viele Jahre in einer Wohngruppe mit jungen Menschen (16-21 Jahre) gearbeitet und sie auf die Eigenständigkeit im eigenen Wohnraum vorbereitet. Danach war ich Teamleiter einer Einrichtung für Geschwisterkinder. Anschließend habe ich verschiedene (systemische) Projekte in der Kinder-u. Jugendhilfe begleitet (u.a. ein „Familienklassenzimmer“).
Was ist Ihre Lieblingsjahreszeit und warum?
he L big : Eindeutig der Sommer, da ich die warme Jahreszeit liebe. Kurze Hose, T-Shirt und Sneaker an, dann kann der Tag gut starten. Eine Abkühlung
durch (italienisches) Eis, der Sprung ins Wasser und schattige Plätze, können auch sehr heiße Tage angenehm machen. Es ist lange hell und man kann gemütlich noch am Abend draußen sitzen bleiben. Konzerte im Freien und der Jahresurlaub im Sommer laden zur Entspannung ein.
Welche Superkraft hätten Sie gern?
he L big : Ich würde gern manchmal zaubern können. Wie schnell wäre wohl der Abwasch gemacht und das Essen zubereitet ;)
Wenn Sie ein Tier wären, welches?
he L big : Dann wäre ich gern ein Adler. Die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten können, wann immer mir danach ist. Die Faszination fliegen reizt mich.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
he L big : „Das Hotel New Hampshire“ von John Irving
Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Ihnen aus?
he L big : Zu allererst versuche ich mir einen Überblick zu verschaffen, was in den Tagen davor geschehen ist und ob es spezielle Arbeitsaufgaben für mich gibt. Die Übergabe mit den Kolleg*innen bildet eine hilfreiche Orientierung für den bevorstehenden Arbeitstag. Anschließend stecke ich mir eigene Tagesaufgaben und bleibe für spontane Anfragen offen. Im Laufe des Tages finden meist Alltagsgespräche und Freizeitaktivitäten mit den Schüler*innen statt. Die Tagesdokumentation nutze ich u.a. für die Reflexion der eigenen Arbeit.
Womit kann man Sie auf die Palme bringen?
he L big : Wenn man sich nicht an abgemachte Vereinbarungen hält und ein konstruktives Miteinander nicht möglich ist.
Haben Sie Wünsche an die Schülerschaft und an Ihr Kollegium?
he L big : Ich wünsche mir ein wertschätzendes, faires und offenes Miteinander.
bitte entscheiDen sie:
Comedy oder Drama? he L big : Drama
Kaffee oder Tee?
he L big : Tee um zu genießen. Espresso um startklar zu sein.
Fußball oder Formel 1?
he L big : Fußball. Eine meiner größten Leidenschaften.
Singen oder Tanzen?
he L big : Tanzen. Obwohl ich auch gerne ab und an (alleine) zu Hause singe.
Urlaub am Meer oder in den Bergen? he L big : Am Meer. Ich liebe die Luft am Meer und die endlosen Strandspaziergänge (inkl. Sonnenuntergang).
Sport oder Faulenzen?
h e L big: Beides ist wichtig

Tattoo oder Piercing?
h e L big: Dann eher Tattoo :)
Vorschau
v eransta Ltungen s chu LJ ahr 2025
17. Ma I 2025 | 17:00 Uhr
kammermusik s Pezial
gemeinsames konzert der musikgymnasien c. ph. e . bach berlin, schloss belvedere weimar und des sächsischen Landesgymnasiums für musik Dresden. ein kammermusikprojekt führt schülerinnen und schüler der musikgymnasien aus weimar, berlin und Dresden für drei konzerte zusammen. unter dem titel „ kammermusik spezial“ erarbeiten junge musiker*innen ein konzertprogramm in unterschiedlichen kammermusikalischen besetzungen.
Das erste Konzert findet am 15. Mai 2025 Weimar statt, gefolgt vom konzert am 16. mai in berlin und am 17. mai in Dresden.
Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29
Eintritt: 10,00 | 8,00 Euro erm.,Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de
18. Ma I 2025 | 16:00 Uhr concerT i im chinesischen PaV illon
e s musizieren schülerinnen und schüler der fachrichtung tiefe s treicher.
Leitung: norbert a nger und Juliane gilbert
Chinesischer Pavillon Dresden – Weißer Hirsch // Eintritt: 5,00 Euro an der Tageskasse
22. Ma I 2025 | 18:00 Uhr Podium
s chülerinnen und s chüler des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik präsentieren solistische und kammermusikalische werke aus ihrem aktuellen p rogramm.
Aula Kretschmerstraße 27, Eintritt frei
20. J U n I 2025 | 17:00 Uhr sommerkonzerT
c höre und e nsembles des s ächsischen Landesgymnasiums für m usik stimmen ihr p ublikum auf die s ommerferien ein.
Konzertsaal der Hochschule für Musik, Wettiner Platz 13, Schützengasse 29
Eintritt: 10,00 | 8,00 Euro erm.,Tickets an allen Reservix-Vorverkaufskassen und unter www.reservix.de



sCHuLLeitung / gymnasium
Postanschrift: Kretschmerstraße 27· 01309 Dresden
Telefon: +(49) 351 315 605 - 40 | Telefax: +(49) 351 315 605 - 50
künst L eris CH e ausbi L dung / v er Wa Ltung / i nternat
Postanschrift: Mendelssohnallee 34 · 01309 Dresden
Telefon: +(49) 351 315605 - 0 | Telefax: +(49) 351 315605 - 33
E-Mail: info@musikgym.smk.sachsen.de
www.landesmusikgymnasium.sachsen.de