

09. EDITORIAL
INHALT
1. N E U E S A U S D E R S C H U L E
· Konzert Junges Sinfonieorchester
· Dozentenkonzert
· · Fete de L’Europe
· Demonstration Pulse of Europe
· Impressionen Abitur
· · Fahrradprüfung Klasse 7/8
· Kunst / Schülerarbeiten
· Deutsch Poesie
· Kammermusik Spezial
· Celloprojekt
2. U N S E R I N T E R N A T
· 1. Mai – Wildgehege Moritzburg
· Elternwanderung
· Workshop Acryl Pouring
· Interview Silvio Kunze (neu im Internat)
3. P O R T R A I T
· Professor Volker Dietzsch
· Frau Matteschk (Sekretariat) Herr Starystach (Referendar)
4. W E T T b E W E R b
· · Bundeswettbewerb Jugend musiziert
5. V E R A N S T A L T U N G E N
· Events & Terminübersicht







Liebe Leserinnen und Leser,
wir blicken zurück auf ein Schuljahr, das uns alle vor außergewöhnliche Herausforderungen gestellt hat. Die letzten Monate waren geprägt von einem extrem kurzen Schuljahr, das sowohl im gymnasialen als auch im künstlerischen Bereich eine immense Anstrengung darstellte. Dies ist sowohl für unsere Schülerinnen und Schüler als auch für das Lehrerkollegium bzw. alle am Schulleben beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spürbar gewesen und hat uns allen viel abverlangt.
Die Verkürzung des Schuljahres hat uns dazu gezwungen, den Lehrplan in Rekordzeit durchzuarbeiten. Schülerinnen und Schüler mussten in kürzester Zeit eine enorme Menge an Stoff bewältigen. Dies führte nicht nur zu einer Verdichtung des Lernstoffs, sondern auch zu einem erhöhten Stresslevel bei allen Beteiligten. Die notwendige Balance zwischen schulischen Anforderungen und dem Erhalt der geistigen und körperlichen Gesundheit war schwer zu wahren.
Besonders hart hat das auch den künstlerischen Bereich getroffen. Musik ist nicht nur ein Fach, sondern stets Ausdruck von Kreativität und Leidenschaft und dahinter stecken Prozesse, die Zeit brauchen. Dies war leider nicht immer gegeben.
Nun, da dieses herausfordernde Schuljahr zu Ende geht, ist es von größter Wichtigkeit, dass wir alle die bevorstehenden Sommerferien nutzen, um neue Kräfte zu sammeln. Die Ferien bieten die dringend benötigte Zeit zur Erholung und Reflexion. Es ist eine Gelegenheit, den Stress und die Anspannungen der letzten Monate hinter uns zu lassen und uns mental und körperlich zu regenerieren.
Laßt uns die Ferienzeit nutzen, um zur Ruhe zu kommen und uns auf das kommende, deutlich längere Schuljahr vorzubereiten. Es wird sicherlich erneut Herausforderungen mit sich bringen, doch mit frischer Energie und einem klaren Kopf werden wir diesen mit Zuversicht begegnen können.
Ich wünsche Ihnen allen erholsame Ferien, viel Freude und eine wohlverdiente Auszeit. Mögen Sie die freien Tage in vollen Zügen genießen und gestärkt in das neue Schuljahr starten.
Herzliche Grüße,
Ihr
Joachim Rohrer, Schulleiter
NEUES AUS DER SCHULE
„D e BÜT“ KOnzerT
Des Jungen sinfOnieOrchesTers DresDen
„Das Debüt ist wie Der erste atemzug auf Der bühne. e s ist aufregenD, nervenaufreibenD unD zugleich unvergesslich...“
„Das erste Konzert ist wie ein sprung ins K alte wasser. e s erforDert mut, hingabe unD Die bereitschaft, sich Dem unbeK annten zu stellen…“
„Das ers Te KOnzer T is T wie Der Beginn einer reise. e s MarKier T Den anfang einer MusiK alischen ODyssee vOller herausfOrDerungen unD TriuMphe…“
„Das Debüt ist wie eine art geburt. e s marKiert Den beginn eines neuen lebens, Das Dem ausDrucK meiner innersten musiK alischen gefühle gewiDmet ist…“

„DeBÜT“
„DeBÜT“
21. März 2024 iM KulT urpalas T
21. März 2024 iM KulT urpalas T
So beschreiben berühmte Musikerinnen und Musiker ihren ersten bedeutenden Bühnenauftritt. Das Gefühl, zum ersten Mal auf einer großen Bühne zu musizieren, ist zweifelsohne eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung, die oft prägend für die musikalische Karriere eines Künstlers ist und die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Bei unserem Konzert am 21. März erlebten wir gleich zwei junge Talente, die ihr Debüt auf dieser großartigen Bühne mit uns gemeinsam feierten. Die aus Italien stammende Geigerin Flavia Napolitano hat für dieses Ereignis die leidenschaftliche „Carmen-Fantasie“ von Franz Waxmann ausgewählt. Der in den USA aufgewachsene Leo Kunjan präsentierte das virtuose Tubakonzert des französischen Komponisten Eugene Bozza.
Mit der Ersten Sinfonie von Johannes Brahms erklang unter der Leitung von Ulrich Kern außerdem ein ganz besonderes Erstlingswerk. Mit etwa 21 Jahren begann der junge Komponist 1854 mit der Arbeit an der Sinfonie und brachte sie nach einem langwierigen Schaffensprozess erst 1876 zur Aufführung:
„ e nDlich! i ch ha Be eine sinfO nie KOMp O nier T, unD es is T gu T gegangen. Man wir D sehen, was Das pu BliK u M Dazu sagen wir D.“
Unser Publikum war begeistert und dankte für das großartige Konzerterlebnis mit einem langen Applaus.
Ekaterina Sapega-Klein Künstlerische Direktorin

DO zen T en KO nzer T 25. a pril 2024
was fÜr ein schönes erleBnis!
Auf dem Podium unserer Konzertaula stehen nicht die Schülerinnen, sondern ihre Lehrer der Fachgruppe Streicher. Sie schenken uns Kammermusik vom Mozart-Duett bis Dvořák-Sextett. Als Eröffnung erklingt ein Streichquartett des spanischen Komponisten de Arriaga, der leider nicht viel älter wurde als unsere Abiturientinnen.
Albrecht Winter, Geigenprofessor und Motor des Abends moderiert in gewohnter Weise vermittelnd und informativ. Für das filigrane Musizieren der Lehrenden ist der Konzertraum ideal. Die nicht da waren, haben mächtig was verpasst. Die dabei waren, hoffen auf mehr.
Uwe Witzel




Macr O n in Dres D en 27. Mai 2024


Nun war es endlich soweit! Nachdem der bereits für das vergangene Jahr geplante Staatsbesuch von Monsieur le Président abgesagt wurde, kam er schließlich wie versprochen am 27.05.2024 nach Dresden.
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!“ – So begann Emmanuel Macron dann auch seine deutsch-französische Rede an die europäische Jugend auf dem Neumarkt in Dresden. Eindringlich plädierte er für europäisches und demokratisches Engagement, was auch als Auftrag an die junge Generation zu verstehen war.
Etwa 40 Schüler und Schülerinnen des Landesmusikgymnasiums waren Teil der über 10.000 Menschen fassenden Menge und feierten die deutsch-französische Freundschaft bei dynamischer Musik von Elif, Alle Farben, Bennet und Rémi.fr.
Das lange Warten - Wann kommt er denn endlich? - wurde nicht nur zwischenzeitlich mit kostenlosen Getränken, Snacks und Werbegeschenken, sondern schlussendlich auch mit zahlreichen Blicken auf „den echten Macron“ belohnt.






NEUmARKT DRESDEN DEmONSTRATION




Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Michał Jerzy Henschel und ich gehe in die 11. Klasse des Landesgymnasiums für Musik Dresden. Bevor ich anfange, möchte ich mich noch für die Möglichkeit bedanken, hier heute, vor Ihnen sprechen zu dürfen. Besonders bedanke ich mich bei Herrn Thomas Lother, der mir dies angeboten hat. Großer Dank geht auch an „Pulse of Europe“, die Organisatoren dieser Veranstaltung. Wie Sie wahrscheinlich bereits an meinem Namen erkannt haben, habe ich polnische Wurzeln. Meine Mutter kommt aus Polen, um genau zu sein aus Lublin. Mein Vater stammt aus der Nähe von Chemnitz.
Ich hatte das Glück zweisprachig aufwachsen zu dürfen. Ich konnte die Vielfalt der beiden Kulturen erleben und auch, wie sie jeweils voneinander denken. Doch der europäische Gedanke war in beiden vertreten. Demokratie, Freiheit, Gleichheit, Einigkeit, Solidarität und Toleranz.
All dies sind Werte, für die Europa und die europäische Gemeinschaft einsteht. Die Möglichkeiten, die uns Europa, die EU, eröffnet, sind unglaublich. Sie fördert Fortschritt, Demokratie und Gleichberechtigung. Egal ob es Förderungen für Infrastruktur wie Autobahnen oder öffentliche Verkehrsmittel, Landwirtschaft, Forschung, erneuerbare Energien oder Bildung sind. Die EU setzt sich dafür ein, dass die Menschen möglichst barrierefrei in Europa reisen, handeln und leben können.
Natürlich muss man hinzufügen, dass die EU nicht perfekt ist. Die EU hat in den letzten Jahren viele Sachen getan, die ich als höchst problematisch erachte. Illegale Pushbacks im Mittelmeer, Korruption von hochrangigen EU – Politikern und die bröckelnde Einheit sind Themen, die angesprochen werden müssen. Trotz all dem bin ich der Meinung, dass die EU der Kern für unseren Wohlstand und unseren Fortschritt ist. Sie lässt Europa als Einheit dastehen, denn gemeinsam sind wir stark und können etwas verändern.
Doch all diese Privilegien und Möglichkeiten, die wir genießen, werden immer wieder durch antieuropäische, rechte Strömungen infrage gestellt. Besonders hat man diese Entwicklung in Polen ab 2015 gesehen, als die PiS -Partei regierende Kraft wurde. In den 8 Jahren, in denen sie an der Macht war, hat sie versucht demokratische Strukturen abzubauen und sich von der EU zu distanzieren.
Das staatliche Fernsehen wurde mit propagandistischen Inhalten geflutet, die Gewaltenteilung beeinflusst und gegen Andersdenkende gehetzt. Durch dieses Handeln hat sich Polen Schritt für Schritt von der europäischen Gemeinschaft distanziert. Das Land, in welchem die Menschen in den 1980iger Jahren auf die Straßen gingen, um Demokratie, Freiheit und das Ende der sozialistischen Herrschaft einzufordern, hat sich verändert.
In Polen haben diese radikalen, politischen Entwicklungen zu einer tiefen gesellschaftlichen Spaltung beigetragen. Durch die populistische und emotionalisierte Politik hörten die Menschen auf, konstruktiv miteinander zu diskutieren. Die Regierung befeuerte dies. Das einzige, was immer weiter wuchs, war der Graben zwischen den

beiden Lagern. Nachdem die PiS Regierung im Oktober die Wahlen verloren hat und sich eine neue Regierung unter Premier Donald Tusk bildete, war das für viele wie ein Befreiungsschlag. Tusk ist für viele die Hoffnung auf ein proeuropäisches, demokratisches und liberales Polen. Doch Tusks Regierung steht vor einer Mammutaufgabe. Die Eingriffe und Veränderungen, die die PiS in Justiz, Medien und Gesellschaft getätigt hat, werden einen langwierigen Einfluss haben.
Wir können wählen gehen, wir können demonstrieren, wir können streiken und für unsere Werte einstehen. Viele andere Menschen in anderen Ländern können dies nicht. Wenn wir uns nun die Lage in Deutschland anschauen, finde ich, kann man ähnliche Tendenzen erkennen. Der politische Diskurs wird immer emotionaler und aggressiver. Debatten im Bundestag verwandeln sich in kürzester Zeit zu Schreikonzerten und in Talkshows bemüht man sich kaum, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Doch eine Sache ist klar. Mit der Entscheidung, die Koalition von Donald Tusk zu wählen, hat sich die polnische Bevölkerung für Europa entschieden. Der politische Umschwung in Polen hat uns auch gezeigt, dass es möglich ist, sich gegen rechte Regierungen zu wehren. Wenn die Menschen ihre Stimme erheben und für ihre Werte einstehen, dann haben sie die Kraft etwas zu verändern. Wir haben als Bürger eines Landes, als Bürger der EU die Kraft etwas zu verändern.
ReDe von Michał JeR zy henSchel 05.05.2024 - neuMaRk T DReSDen
Ich will damit nicht sagen, dass man nicht klar seine Meinung äußern soll, ganz im Gegenteil. Ich will damit sagen, dass die Art und Weise, wie man seinem Gegenüber begegnet, das Entscheidende ist. Es sollte nicht das Ziel sein, sich über den Anderen zu stellen, sondern ihn mit Argumenten und Beispielen zu überzeugen. Wenn man anfängt, besonders in der Politik, einen solchen aggressiven Umgang zu etablieren, dann spiegelt dieser sich zwangsläufig im Umgang miteinander wieder.



Und diese Stimmung können Parteien wie die AfD perfekt aufgreifen, um Wähler für sich zu begeistern. Sie fangen die Menschen mit einer gut orchestrierten Internetpräsenz ab und überzeugen sie mit reißerischen Behauptungen. Sie sind besonders bei jungen Menschen sehr beliebt. Auf Tik Tok und anderen sozialen Medien haben die Accounts der AfD doppelt so viele Aufrufe wie die aller anderen Parteien zusammen. Sie wissen ganz genau, wie sie die jungen Menschen erreichen und nutzen dies schamlos aus.
Ich kann es nachvollziehen, wenn Menschen sich von der jetzigen Regierung nicht gesehen bzw. verstanden fühlen. Das mag vielleicht nicht mein eigenes Meinungsbild widerspiegeln, doch jeder hat das Recht, unzufrieden zu sein. Ich finde es jedoch nicht gerechtfertigt, wenn man aus dieser Unzufriedenheit heraus die AfD wählt. Die AfD aus Protest zu wählen ist kein Protest. Das ist Verrat an unseren demokratisch freiheitlichen Prinzipien. Es ist Verrat an unseren europäischen Prinzipien.
Keiner darf verurteilt werden, wenn er konservative bzw. rechte Parteien wählt, schließlich leben wir in einer pluralistischen Demokratie, wo jeder das Recht hat, seine Meinung zu äußern. Nicht jedem mag diese Aussage gefallen, doch das ist die Realität von Demokratie. Demokratie muss vielfältig sein und sie muss jedem die Möglichkeit geben, gehört zu werden. Doch jede dieser Meinungsäußerungen muss mit demokratischen Prinzipien vereinbar sein. Dies ist bei der AfD nicht gegeben.
Und das finde ich paradox. Unser Wohlstand und Stellung Europas in der Welt beruhen größtenteils auf der europäischen Zusammenarbeit. Die Gemeinschaft macht uns aus. Genau das ist doch Europa!
ReDe von Michał JeR zy henSchel 05.05.2024 - NEUMARk T
Eine Partei, die sich offen rechtsextrem äußert und deren Anhänger rechtsradikale und faschistische Äußerungen tätigen, darf auf gar keinen Fall zu unserer politischen Landschaft gehören. Sie handeln nicht im Sinne unserer demokratischen Prinzipien und gefährden diese in hohem Maße. Die AfD und andere rechte Parteien stehen nicht für Europäische Werte. Sie wollen die Einheit Europas gefährden.
Aussagen wie: „Diese EU muss sterben, damit das wahre Europa leben kann“ von Björn Höcke, zeigen nicht nur Parallelen zu den Parolen der Nazis, sondern stellen nochmals dar, wie die AfD zu Europa steht. Sie steht nicht für europäische Werte. Deswegen finde ich es umso wichtiger, dass man jetzt ein Zeichen setzt. Wir müssen uns wieder mehr um unsere Demokratie kümmern. Man muss der Welt zeigen, dass wir dies nicht akzeptieren. Wir sind nicht die AfD. Wir sind nicht die PiS. Wir stehen nicht hinter Orban, Kaczyński oder Putin. Wir stehen für Demokratie, Toleranz und Solidarität ein. Wir stehen für ein geeintes Europa.
WIR SIND EUROPA. Vielen Dank!
NEUES AUS DER SCHULE
i M pressi O nen 2024 aB i T ur pr Ü fung
1.GLAUbTDEN mATHELEHRERN! POTENzGESETzE KOmmENImAbI DRAN!
3.JAHA,AUCH OHNETASCHENRECHNER!!! m2.bINOISCHEFORmELN AUCH!



Soll ich den Pavillon jetzt mit oder ohne Farbe kaufen? Und viel wichtiger: soll das Haus jetzt weiße, gelbe oder braune Ziegel bekommen?

Geraden treten in Scharen auf. Hätte mir mal jemand eher sagen können. Ebenen gibt’s dann in Schwärmen... Und hat jemand schon mal eine Herde gesehen?Körper

rezepT fÜr
unzähligeliniierteBlätter · überdurchschnittlichgroßeMengenSüßwaren
2 Paar tierische Hausschuhe · 1kgNüsse garzeiT: 4 Bis 5 sTunDen Keine gelinggaranTie!
Wiesogerade Wasserpflanzen?Wieso könnenwirnichtlieber mitSchmetterlingen rechnen?



MusiKgeschichTe in reiMen ...

Füße scharren, langes Gähnen, Kann ich dieses Biest bezähmen? Vor mir liegt die Arbeit, ach, Bringt mir großes Ungemach. Don Giovanni? Nein! Bartholdy? Welchen soll ich wählen? Denn die Musikalischen Epochen Bringen meinen Kopf zum Kochen.
Ist es Klassik, ist’s Barock?
Doch Romantik oder Pop?
Aber – HALT! Ein Laubgebläse Macht unfassbar laut Getöse.
Melodien in den Ohren, Rhythmus klopft durch alle Poren, Don Giovanni singt famos… Nach 5 Stunden bin ich’s los!!!
NEUES AUS DER SCHULE

Am Anfang hatten wir eine Doppelstunde, den TheOre Tischen Teil . Uns wurde ein Arbeitsblatt gegeben, welches wir ausfüllen sollten. e s gaB anKreuzaufgaBen & anDere aufgaBen. Diese Fragen waren relativ einfach. Nachdem alle fertig waren, haben wir unsere Antworten verglichen.
Am Ende der Doppelstunde gab es noch einen reaKTiOns Tes T unD einen sehTes T. Bei dem Reaktionstest mussten wir versuchen, so schnell wie möglich auf ein Bremspedal zu treten. Dort haben wir gelernt, was für einen Bremsweg Autos oder LKWs haben. Bei dem Sehtest mussten wir verschiedene Zahlen lesen.
Nach der Mittagspause ging es dann weiter zum praKTischen Teil Der fahrraDprÜfung Zuerst wurden unsere Fahrräder auf Stabilität getestet und angeschaut. Wir wurden in drei verschiedene Gruppen geteilt. Jede Gruppe hatte eine andere Aufgabe zu meistern. Eine Gruppe hat nochmal etwas über die
F AHRRADPR ü FUNG
K LASSENSTUFE 7/8
aM 13.03. 2024 haTTen Die schÜler Der 7. unD 8. Klasse fahrraDprÜfung.
e s waren Drei Männer vOn Der Deu Tschen verKehrswachT sachsen Bei uns unD sie haBen MiT uns Diese prÜfung DurchgefÜhr T.
e s gab einen theoretischen unD einen praK tischen teil, ...unD wir hatten Dabei viel spass :)

Sicherheit gelernt, die andere Gruppe hat gelernt, wie man um eine Baustelle fährt und wie Man sicher aus DeM verKehr KOMMT, also mit Schulterblick, Handzeichen etc., und die letzte Gruppe hat etwas zum Anhalten im Straßenverkehr gelernt und auch generell nochmal etwas über die Straßenschilder. Nach ca. 10-15 min wurden die Stationen gewechselt.
Zwei Gruppen waren schon eher mit ihren Aufgaben fertig, deswegen sollten sie kontrollieren, ob die le T z Te gruppe auch immer schön Den schulTerBlicK MachT. Es wurde auch besprochen eine Welle zu machen damit wir die anderen schön begrüßen können. Jeder hat gelacht und es war sehr amüsant.
wenn Man Das ganze wieDerhOlen sOllTe, Dann Können sich Die nächs Ten Klassen Darauf freuen!
Emma Lili Kaven, Klasse 7


isicheresraDfahren MsTrassenverKehr fahrraDprÜfung - MiTDerDeuTschen verKehrswachT sachsen

NEUES
AUS DER SCHULE
Klasse 5 / cO llageprOJ e KT s chnipsel & cO
TheMaTisches anliegen: COLLAGE „PUNKT – PUNKT – SCHNIPSEL - STRICH”




Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 brachten im Kunstunterricht ihre Kreativität und Fantasie in einem besonderen Collageprojekt zum Ausdruck. Aus einer Vielzahl von bunten Schnipseln entstanden fantasievolle Bilderreihen, die mit ihrem Humor und ihrer Lebendigkeit begeistern.
Mit viel Einfallsreichtum und künstlerischem Geschick schufen die jungen KünstlerInnen humorvolle Bildwelten, die zum Schmunzeln und Entdecken einladen. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie aus einfachen Materialien durch die Kraft der Vorstellung beeindruckende Kunstwerke entstehen können.



AUS DER SCHULE
aBen T euer Mi T Buchs Ta Bens chrif T spiele in Klasse 6
TheMaTisches anliegen:
TYPOGRAFISCHE EXPERImENTE




V OKALSCHLANGEN & KONSONANTENINSEKTEN
Vor Kurzem tauchte die Klasse 6 in die faszinierende Welt der Schrift ein! Inspiriert vom Künstler Carlfriedrich Claus begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine Entdeckungsreise, um herauszufinden, wie Buchstaben zu Kunst werden können.
Mit Tusche und Feder wurden geheimnisvolle Bildwelten erschaffen und mit Stempeln und Fineliner entstanden Vokalschlangen und Konsonanteninsekten. Dabei konnten die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und erlebten, wie aus einfachen Buchstaben kreative Gestaltungen entstehen können.


m EHRFAR b IGE UNIKATE m IT REDUKTIONSDRUCK
NEUES
AUS DER SCHULE
l in O lschni TT · flOrale farBigKeiT in Klasse 7
TheMaTisches anliegen:

REDUKTIONSDRUCK mEHRFARbIG




Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 haben im Kunstunterricht farbenprächtige Linolschnitte mit dem Verfahren der Verlorenen Platte angefertigt. Inspiriert von floralen Motiven wurden diese in verschiedenen Farbkontrasten wie Komplementärkontrast, Qualitätskontrast und Warm-Kalt-Kontrast gestaltet.
Beim Mehrfarbdruck mit der verlorenen Platte, auch Reduktionsdruck genannt, arbeiteten die SchülerInnen mit einer einzigen Druckplatte. Nach dem ersten Druck mit einer Farbe wurde die Platte weiter bearbeitet und mit der nächsten Farbe gedruckt. Dieser Prozess wurde mehrfach wiederholt, wobei immer mehr Material von der Druckplatte abgetragen wurde. Im Gegensatz zu mehrfarbigen Drucken mit mehreren Platten sind diese einzigartigen Werke später nicht reproduzierbar. Es entstanden also spannende Unikate!






NEUES
AUS DER SCHULE
The M a l an Dschaf T Klasse 8
TheMaTisches anliegen:
STRUKTURIERTES KOmPONIEREN DER WEITE







Der Kunstunterricht Klasse 8 beschäftigt sich umfangreich mit dem Thema Landschaft. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich intensiv mit der melancholischen Landschaftsmalerei von Caspar David Friedrich auseinander und ließen sich von seinen Werken inspirieren.
Im Laufe des Projekts entstanden nicht nur collagierte Kompositionsübungen, sondern auch grafisch strukturierte Landschaften. Diese Arbeiten zeigen die vielfältigen Möglichkeiten, Landschaften darzustellen und spiegeln die kreative Auseinandersetzung der SchülerInnen mit dem Thema wider. Durch die Kombination von Collage und Grafik schufen sie beeindruckende Werke, die sowohl die Stimmung als auch die Struktur der Natur einfangen.
NEUES AUS DER SCHULE
g run DK urs Kuns T „ i ch sehe Mich, als O Bin ich“
TheMaTisches anliegen: KOpflOse Köpfe iM grunDKurs KunsT / experiMenTe

Im Rahmen des Kunstunterrichts besuchte der Grundkurs Kunst das Joseph-Hegenbarth-Archiv in Dresden, um die ausstellung „Dresdner Köpfe“ zu erkunden. Die Ausstellung zeigt rund 25 Bildnisse und anonyme Köpfe von renommierten Dresdner Künstlern wie Josef Hegenbarth, Otto Dix, Elke Hopfe, Hans Theo Richter und Max Uhlig. Ergänzend dazu analysierten die SchülerInnen ikonische Selbstporträts der Malerei, wie Albrecht Dürers Selbstbildnis im Pelzrock und Andy Warhols Siebdrucke. Diese Meisterwerke dienten als weitere Inspirationsquelle und boten tiefere Einblicke in die Geschichte und Vielfalt der Selbstinszenierung in der Kunst.
Inspiriert von diesen Eindrücken setzten sich die Schülerinnen und Schüler künstlerisch mit dem Thema „ ich sehe mich, also bin ich“ auseinander. Durch experimentelle Zeichentechniken wie Blind-, Simultan- und Linkszeichnen sowie durch Fotografie und Druckgrafik entstanden kreative Werke, die den individuellen Blick auf das eigene Selbst und die Darstellung des Kopfes auf innovative Weise hinterfragen und neu interpretieren.












NEUES
AUS DER SCHULE
g run DK urs Kuns T „ i ch sehe Mich, als O Bin ich“
TheMaTisches anliegen:
KÜnsTlerisches hinTerfragen: DarsTellung Des KOpfes/ pOrTräT
MiT unTerschieDlichsTen MiTTeln & TechniKen










NEUES AUS DER SCHULE
geDichTe & pOesie
Deu T sch _ K lasse 10/2
sprachliche K raf T grafisch präsen T ier T:

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10/2 tauchten tief in die Welt der Poesie ein und erforschten die Magie sprachlicher Bilder in lyrischen Texten. Mit viel Kreativität und Feingefühl entstanden dabei selbst geschriebene Gedichte, die von den individuellen Empfindungen, Ängsten, Träumen und Vorstellungen der jungen Dichterinnen und Dichter erzählen. Die Gedichte wurden in kunstvoll gestalteten Leporellos präsentiert, die jedes poetische Werk in einem visuellen Rahmen erstrahlen ließen. Dieses Projekt ermöglichte den Schülerinnen und Schülern, ihre sprachliche Ausdruckskraft zu entdecken und ihr künstlerisches Talent auf bezaubernde Weise zu entfalten. So wurden ihre Träume nicht nur in Worte, sondern auch in kunstvolle Bilder gefasst, die zum Staunen einladen.
alma müller aBschieD
Anziehender Blick direkt in Mich rein, Weiße Kreise umringen, Schwarze Punkte zwingen Mich, Und doch sind es deine blauen Augen, Lachend mich erfüllen.
Tropfen tropfen von meinem Ich, Tropfen auf dich hinauf, Weinendes Lachen zieht mich an Dich, Bin umhüllt von zerrissenen Armen, Halte dich in meinem Herzen.
Leises schlagen der Zeit schwindet, Gerade noch neben deiner Seele, Jetzt entfernt von dir, von mir, von uns, Ich überquere Welten, Nun nehme ich Abschied von dir.
Deine große Gestalt wird immer kleiner, Ein Weg der uns nun trennt, Halte einen Schnappschussmoment in mir fest, Suchend jemand der mich vom Abschied abhält, Abschied, Abschied bleibe.

arthur Klein eilenD
oder nach enttäuschenden Erwartungen streben. Greifbar wohl wie der drängende Überseefluss. Klingt nach Elend - ist Elend.
Eilend oder erwartungsvolle Hoffnungen verklingen lassen. Befangen wie zwischen Schienen. Das unbeschreibliche Gefühl - du glaubst es kaum. Klingt nach Elend - ist Elend.
Eilend oder an hoffnungsvollen Enttäuschungen zugrunde gehen.
Klara Dolenec „O.T.“
Zwischen den Wellen durch den Stolpersteinwaldweg unter dem Loch.
Wo laute Bäume tanzen, wo verwunderter Sonnenuntergang schwebt.
Im kalten Wind, unter dem warmen Strahl, sichtet man den Körper durch.
Wo zählige Gestalten sich formen, wo die Naturkünstler sie selbst sein können.
Unzähligen Klagen hört der Berg zu von dem Alltagstrott abkaspelt der Geist.
Die Sonne nimmt Abschied, führt mich mit führt mich mit.

Keine Furcht vor umgebender Stille.
Wie die Bäume und ihre kleinen Gefährten Beim Anblick der Sonne die Tautropfen fallen lassen.
Das Plätschern des Baches, Bei der Begegnung mit jeglichem Stein, Bleibt ihnen verborgen.
Nur die ältesten Weisen
Erkennen den Himmel, ohne den Blick zu heben. Ironisch, doch findet man Sterne und Wolken Auch im tiefsten Erdreich.
Jeder fürchtet den Regen, Doch jeder wird dadurch genährt. Gelehrt.
Vor dem Gewitter gestärkt.
Ruhe.
Doch Neugier drängt sich vor.
Warum beugt sich der Apfelbaum manchmal so?
Vielleicht wissen es die Weisen, In diesen Augenblicken begleitet immer ein Lächeln ihr strahlendes Gesicht.
geDichTe & pOesie
Deu T sch _ K lasse 10/2


leonarD safiullin „O.T.“
Die Sonne schaut durch ruhende Mauerbrocken, Am Boden liegen alte Steine, kalte Scherben.
Gemälde, die zerrieseln halten das Vergangene fest, So fest und doch so brüchig, Der Wind pfeift ein Lied über vergangene Zeiten, vergangen doch vergessen nicht.
Der Staub erinnert sich noch an die Zeit des Lichts, Schlafendes Moos garniert die steinerne Säule, welche, Das Dach aus Glas, durch das die Sonne einst schien, wie heute, trug.
Schlummernder Stein, der einst lebendig wirkte, o bwohl er nie einen Atemzug getan, Zerfällt über Jahre nach und nach.
Grün gefärbtes Gras verbleicht Und später, irgendwann, vielleicht, Hat selbst der Wind sein Lied vergessen.
Wird der Staub nur noch vom Regen aufgeweckt Und singt sich selbst in den ewigen Schlaf.

Stille Stimmen, blass verstummen. Bis ins Nichts, sich legen leicht.
Belanglos vergangen, vergessen sogleich. Bleiche Gesichter, verbleiben allein.
Körper sind ihre Leben los, Seelen suchen Himmel.
Finden Hölle ohne Willen, wollen, können, werden nicht.
Heimlich schleichend, verfolgt es alle, alle die, die lautlos nicht sind.
Benommen taumelt jedes Wesen, in das Reich der Ewigkeit.

NEUES AUS DER SCHULE
„K A mm ER m USIK SPE z IAL “
K a MM er M usi K pr OJ e KT: J unge M usi K erinnen & Musi K er v O n D rei M usi Kgy M nasien auf TO ur prOJeKTiDee „K aMMerMusiK spezial“ haT sich e TaBlier T
Das Projekt „kammermusik Spezial“ führte Schülerinnen und Schüler der Musikgymnasien C. Ph. E. Bach Berlin, Schloss Belvedere Weimar und des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik Dresden zusammen. Die jungen Musikerinnen und Musiker erarbeiteten ein Konzertprogramm in unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen.
Mit dabei waren zum Beispiel Schuberts „Forellenquintett“, ein Bläser-Nonett mit Gounods
„Petite symphonie pour vents“ und ein Ensemble mit Alter Musik. Auch der Jazz kam zum Zug!

Das prOgraMM wurDe in Berlin, weiMar unD DresDen aufgefÜhr T. wer is




NEUES AUS DER SCHULE
wiOlOnczela Bez granic
· geMeinsaM Musizieren

„Cello ohne Grenzen“ IST EIN CELLOKURS IN MORAWA , T SCHECHIEN, IN DEM CELLISTEN UND CELLISTINNEN AUS P OLEN, T SCHECHIEN UND DEUTSCHLAND EINE WOCHE LANG GEMEINSAM MUSIZIEREN UND IN AUSTAUSCH MITEINANDER KOMMEN.

Kennenlernabend
Am ersten Abend haben wir, um uns besser kennenzulernen, ein paar Spiele gespielt. Eines dieser Spiele, was ziemlich witzig war, ging so: Man wird von der gegenübersitzenden Person gezeichnet. Allerdings ändert sich diese Person nach ca. 10 Sekunden. Dadurch sind die verrücktesten Portraits entstanden.
l aG erfeuer
Als Rafael Knappe (Cellist und ehemaliger Schüler unserer Schule) Geburtstag hatte, machte er am Abend ein gemütliches Lagerfeuer, sodass wir mit ein paar Snacks nett beisammen saßen.
absChluss Konzert
Am letzten Tag unseres Celloprojekts fuhren wir zu einer Kirche in Prag, um dort unsere Ergebnisse des Celloprojekts zu präsentieren. Anschließend sind wir ein wenig durch Prag gelaufen, zu einem weiteren kleinen Konzert.

Dieses KOnzer T fanD in Der reihe:
„cOncer Ti iM chinesischen pavillOn“ s TaTT, sO, 12.Mai2024, 16:00 uhr , DresDen
Vor Ort feierten wir den 40. Geburtstag des Konzertortes mit dem Stück Humoresque. Anschließend gab es leckere, tschechische Pizza und wir unterhielten uns ein letztes Mal mit den anderen Cellisten und Cellistinnen. Dann mussten wir leider wieder abreisen...
von Linus Schubert

AKTUELLES INTERNATSLEbEN

1. Maifeiertag
–Zeit für einen Internatsausflug
Ausflug zum Wildgehege Moritzburg
Mitten in der Woche ein freier Tag?
Lohnt sich leider nicht, um nach Hause zu fahren. Aber dafür ist der Tag perfekt für einen kleinen Internatsausflug.
Bei herrlichem Sonnenschein gab es für unsere Internatsschülerschaft einen Ausflug ins Wildgehege Moritzburg. Einfach mal durch den Wald schlendern, nach Tieren Ausschau halten, die Seele baumeln lassen und viel Eis essen.






AKTUELLES
INTERNATSLEbEN

Wege
ag inTernaT selTern auf wanDerschaf T
aM 21. april
Auch bei perfekter Planung bleiben Wetter und Verkehr unberechenbar.
Beide Faktoren waren bemüht, den Internatswanderern am 21. April Steine in den Weg zu legen bzw. Autos in den Weg zu stellen. Kalter Wind und Straßensperrungen in der Großstadt konnten Freude, Energie und unbedingten Begegnungswillen weder trüben noch ein nachhaltig bereicherndes Erlebnis verhindern.
Doch von vorn: Für besagten Sonntag hatte die AG Internatseltern mit dem begnadeten Chefwanderplaner Steffen Jähnig zur inzwischen dritten Internatswanderung eingeladen. Angesprochen waren Schüler, Pädagogen und Eltern. Mitgebracht werden sollte ein kleiner Beitrag für das gemeinsame Picknick. Natürlich ist rege Beteiligung erwünscht. Ebenso natürlich sind Schüler durch umfangreiche schulische und musikalische Aufgaben oder fehlende Wanderlust, Eltern durch vielfältige andere Verpflichtungen und Pädagogen durch verdiente Freizeit „verhindert“.
Die Wanderrunden sind als Angebote zum entspannten Austausch, Kennenlernen und Genießen der Umgebung gedacht. Von reger Beteiligung bei strahlendem Sonnenschein, einer Wanderung zum Grillen im Privatgarten bis zur Viererwandergruppe bei frischem Wind gibt es nun eine schöne Bandbreite an Erinnerungen. Unvergessen wird bleiben, wie Frau Lehmann bei der Wanderpremiere in Podemus mit starkem Antritt auf dem Tretvehikel den beteiligten Schülern und Eltern davonfuhr. Hier wird dringend zur Wiederholung des Wettstreites geraten. Dank Steffens breitem Wissen können die fröhlichen Touren auch immer als Pflanzen-und heimatkundliche Weiterbildung gesehen werden.
Zurück zum kühlen Aprilsonntag: Drei Eltern standen Punkt zwölf Uhr am vereinbarten
Treffpunkt am Internat. Frau Lehmann musste leider erkrankt absagen, und ich drehte um diese Zeit seit reichlich zwei Stunden mit dem Auto in Leipzig Runden. Dass es ein

Fehler war, den Sohn zum Start einer Laufveranstaltung zu fahren, hatte ich schnell bemerkt. Weniger schnell war dieser Fehler zu beheben. Ich war nicht die einzige Autofahrerin, die keinen Ausweg aus Leipzig fand. Allerdings wollte ich gern zum Wanderstart in Dresden sein.
Nach einem telefonischen Austausch mit den Wanderfreunden an der Mendelssohnallee wurden kurzerhand Startzeit nach hinten und die liebevoll geplante Runde nach Wilsdruff verlegt. Plötzlich tat sich auch in Leipzig ein Ausweg oder eine Ausfahrt auf. Etwas später trafen dann gleichzeitig drei autos auf dem Wilsdruffer Markt ein. nach einer fröhlichen Begrüßung mit Sekt konnten wir vereint zu unserer Spontanrunde starten. Durch das hübsche Städtchen führte uns der Weg über Felder, durch Wäldchen und eine wunderschöne Allee.
an einem scheinbar extra für uns bereitgestellten Picknickplatz erfreuten wir uns an einer kulinarisch abwechslungsreichen Rast. Rezepte wurden augenblicklich in die eigene Sammlung übernommen. Nach regem Austausch über „Gott und die Welt“

und eine anstehende Hochzeit gab es zum Abschluss noch gemeinsame Schweigezeiten in zwei ganz besonderen Kirchen.
Dankbar darf ich nun auch dieses Erlebnis in die „Dresdener Erinnerungskette“ aufnehmen. Nach den sieben Jahren, die ich meinen Sohn während seiner Zeit am Landesmusikgymnasium begleiten durfte, wird mit dem anstehenden Abiball die Kette geschlossen. Schöne Erinnerungen, Kontakte mit wunderbaren Menschen bleiben. Am „Dresdener Weg“ ist nicht nur das Kind gewachsen. Neben den sonnigen Zeiten gab es auch windige Abschnitte. Mit richtiger Bekleidung und Begleitung lassen sich herausfordernde Wegstrecken bewältigen.
Vor allem hilfreiche Begleitung, offene Ohren, Augen und Herzen, ein gutes Miteinander und einen liebevollen Blick füreinander wünsche ich allen Schülern, Eltern und Pädagogen. Mögen gemeinsame Wegstrecken stärkend und bereichernd sein.
AKTUELLES
INTERNATSLEbEN
„A CRYL -P OURING -W ORKSHOP in
D er Karcherallee
a M 7. M ai 2024
Kurslei T er: r icar DO s chwarz
inspiraTiOn & e xperiMenT farBenzauBer
MiT acryl
Nachdem unser erster Termin im Januar leider krankheitsbedingt ausfallen musste, fand nun am 7. Mai ´24 unser Workshop statt. Wir hatten dazu Ricardo Schwarz (https:// www.atelierrschwarz.de) als Kursleiter eingeladen. Und nachdem alles sorgfältig abgedeckt und vorbereitet worden war, konnte die „Matschstrecke“ in der Karcherallee eröffnet werden. Aber seht selbst …
acryl pO uring: auch als acryl flie ssT echniK ... bekannt und bezeichnet einen sehr experimentellen Stil, um wunderbare abstrakte Acrylgemälde zu erschaffen.

Das Bes O nDere Daran: Die Ergebnisse sind nicht vorhersehbar. Jedes Bild, das in Acryl Fließtechnik gestaltet wird, ist ein Experiment, ein kreatives Spiel, das einzigartige Resultate hervorbringt.
https://happypainting.club/acrylic-pouring/






PORTRAIT
Silvio Kunze
neu im Internatsteam
... Nach Hinz(er) kommt Kunz(e)

nachDeM herr hinzer seiT
OKTOBer Des vergangenen
Jahres Das inTernaT s TeaM unTers TÜT z T, haBen wir nun auch einen herrn Kunze.


„Kenia - eine Safari in der „Massai Mara.“

Was machen Sie in ihrer Freizeit?
z wischen Den inTernaTen
MenDelssOhnallee unD Karcherallee TelepOr Tier T er sich seiT anfang März hin unD her unD Das MiT viel huMOr.
Ab und An ist Faulenzen aber auch super!
herr Kunze, BiTTe BeschreiBen sie sich in Drei wOr Ten: realistisch, ehrgeizig, humorvoll
Womit kann man Sie auf die Palme bringen?
Warten! Ich bin eigentlich ein sehr gelassener Mensch, aber ich mag es nicht zu warten. Das ist das Schlimmste für mich. :)
Ich reise sehr gern rund um den Globus. Ansonsten mag ich alles, was mit Sport zu tun hat; spiele selbst noch im Verein Fußball, gehe im Urlaub gern surfen und habe eine Leidenschaft für die NBA.
Was war Ihr bisher schönstes Reiseziel?
Da gab es viele, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen Kenia und damit verbunden eine Safari in der „Massai Mara“.
Was ist das Verrückteste, das Sie jemals gemacht haben?
Einen Fallschirmsprung aus 4600 Metern Höhe in Portugal.
Was haben Sie vor Ihrer Arbeit hier gemacht?
Vor meinem Beginn hier war ich 12 Jahre im Hortbereich an der 75. Grundschule in Dresden Leutewitz tätig. Ich habe aber auch schon in einer Wohngruppe für Jugendliche mit auffälligem Sozialverhalten gearbeitet.
Haben Sie Wünsche an die Schülerund Lehrerschaft?
Ein ehrlicher und respektvoller Umgang miteinander ist etwas, was ich sehr schätze. Ansonsten bin ich bereit für Alles und hoffe auf eine positive Zusammenarbeit! :).
PORTRAIT
PROF. VOLKER
DIETzSCH

Heute im Interview:
professor Dietzsch leitete von 1995 - 2015 das Junge Kammerorchester des sächsischen l andesgymnasiums für Musik.
Dass er auch schüler der damaligen spezialschule war, erfährt man auf der homepage der Musikhochschule. Da drängen sich fragen auf…
Wichtige Etappen:
· 1964 spezialschule für musik Dresden
· 1969 – 1974 studium hochschule für musik c arl maria von weber / v ioline, musikpädagogik
· seit 1976 an der s ächsischen staatskapelle Dresden engagiert
· mitwirkung in weiteren Kammermusikvereinigungen dieses orchesters
· 1981 gründung des „Dietzsch-trios der s ächsischen staatskapelle Dresden“
· seit 1985 mitglied des Kammerorchesters „v irtuosi s axoniae“ unter l . güttler
· 2007 für seine verdienste bei der ausbildung junger talente etc. zum honorarprofessor für Kammermusik ernannt

Als ich (Uwe Witzel) 2003 ganz an das Landesmusikgymnasium wechselte, hieß das Junge Kammerorchester noch „Streichergruppe“ und wurde von einem überaus freundlichen Herrn geleitet. Wenn ein Kind eine Schwierigkeit signalisierte, legte der Dirigent den Taktstock hin, nahm geduldig seine Violine und half dem jungen Geiger über die Klippe.
So lernte ich Volker Dietzsch kennen, später erst sein Renommee als Musiker der Staatskapelle und weiterer namhafter Ensembles, etwa der Virtuosi Saxoniae.
Zahllose Schüler und Schülerinnen unserer Schule hat er seit 1976 geprägt, viele als Hauptfachlehrer begleitet. Mit 73 Jahren führte er in diesem Jahr noch Lena bis zum Abitur. Dass die Mitglieder der Dresdner Spitzenorchester ein tätiges Herz für die Nachwuchsarbeit haben, ist heute nicht mehr so selbstverständ -
lich wie für Volker Dietzsch. Und aufhören kann er noch lange nicht. Neben Konzertprojekten als Geiger plant er gerade, bei der Musikschule Sächsische Schweiz als Pädagoge zu wirken.
20 Jahre hat Prof. Dietzsch das Junge Kammerorchester unserer Schule betreut, gestaltete Konzerte und Opernprojekte, war mit dem Ensemble auf Reisen und spielte vor Queen Elisabeth II. Die Organisationsarbeit, die an der Orchesterleitung hängt, bis hin zum Transport von Kontrabass und Pauken im Privat-PKW, war ihm eine unentgeltliche Selbstverständlichkeit.
an dieser stelle kommen wir auf die tatsache, dass sie auch schüler an der damaligen spezialschuleunserem heutigen l andesgymnasiums waren. unsere fragen dazu im folgenden a bschnitt…
Herr Dietzsch, wie ist es möglich, dass man von Ihrer Aufnahme in die Spezialschule für Musik 1964 liest, als Gründungsjahr unserer Schule aber offiziell 1965 gilt?:
Die Nachwuchsförderung gab es schon länger, wahrscheinlich wurde offiziell der Betrieb mit Schule und Internat erst 1965 aufgenommen. Ich war ohnehin ein „Externer“, war auf der Kreuzschule und habe nach dem Abitur in Dresden studiert, zuletzt bei den Professoren Ingolf Brinkmann und Gustav Schmahl.
Wie kamen Sie überhaupt zu Ihrem Beruf und woher kam die Motivation zum Unterrichten?
In einem Medizinerhaushalt war meine Studienwahl sicherlich exotisch und eine Musikerexistenz rangierte in der Nähe vom Zirkusleben. Tatsächlich habe ich meine Tätigkeit nie als etwas


verstanden, zu dem man „auf Arbeit“ geht. Ich ging zur Probe, zum Konzert oder zu meinen Schülern. Bis heute empfinde ich die die Musik als Berufung und nicht nur als Beruf. Beim Unterrichten war für mich Motivation, die „Dresdner Tradition“, ein spezifisches Interpretations- und Klangideal, weiterzugeben. Als Pädagoge haben mich vor allem Schüler interessiert, bei denen nicht immer alles glatt lief und individuelle Lösungen, Haltungen gefunden werden mussten.
Wie gelingt es Ihnen, in der Musik nicht müde zu werden?
Die Musik ist immer ein Quell und eine Inspiration für das Leben. Was gibt es Schöneres als an sich

zu arbeiten? Musik trägt zur Völkerverständigung bei, sie verbindet, ist international.
Eine musikalische Ausbildung von jungen Menschen verändert positiv ihre Entwicklung. Man lernt, sich zu kontrollieren, in sich „hineinzuhorchen“, entwickelt Feingefühl, Geschmack und eine besondere Form von Sensibilität.
In Ihrer langen Karriere haben Sie auch viele Wandlungsprozesse erlebt. Was müsste passieren, dass klassische Musik und Jazz auch weiterhin Zuhörer haben?
Man muss der jungen Generation die innere Ansprache der Musik nahebringen und Musik in ihrer Interpretation sollte immer modern bleiben. Es ist wichtig, die Jugend neugierig auf das Verständnis von Musik zu machen und sie anzuregen, selbst aktiv zu werden.
Mit Prof. Dietzsch traf sich Uwe Witzel.
PORTRAIT
Franka Matteschk
– Der neue gute Geist der Kretschmerstraße

seiT 1. März siehT Man ein freunDliches, neues gesichT, wenn Man
Das seKre TariaT Kre T schMers Tra sse BesuchT.
frau MaTTeschK eMpfängT uns herzlich
unD hilf T MiT r aT unD TaT weiTer.
frau MaTTeschK, BiTTe BeschreiBen sie sich in Drei wOr Ten: hilfsbereit, fröhlich & abenteuerlustig


Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Ihnen aus?
Was haben Sie vor Ihrer Arbeit hier gemacht?
Wenn Sie ein Tier wären, welches?
Eine Gams. Die leben in hohen Bergregionen und springen elegant von einem Stein zum nächsten.
Ich bin um 7 in der Schule und die erste Stunde verbringe ich immer damit, Krankmeldungen von euch Schülern oder Lehrern entgegenzunehmen. Ansonsten füllt sich mein Tag mit verschiedensten Aufgaben: Schulfreistellungen, Arbeitsunfähigkeitsmeldungen im Schulportal anlegen, Protokolle schreiben, die Fundgrube mit gefundenen Dingen füllen, Excel-Listen vorbereiten, Schülerakten anlegen, Infomappen für neue SchülerInnen zusammenstellen, Räume buchen, Schulbescheinigungen ausstellen, Unfälle dokumentieren (ich hoffe, das wird selten der Fall sein). Und wenn es ungefähr 15:30 Uhr ist, geht’s nach Hause.
Nach meinem Fachabitur für Wirtschaft habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht. Danach war ich im Sekretariat in der Uniklinik Dresden im Krebs Centrum. Zuletzt war ich aber wieder im Vertriebsinnendienst einer Verpackungsentwicklungsfirma in Dresden. … jetzt bin ich hier. Das habe ich mir immer schon vorgestellt. In einer Schule im Sekretariat zu sein…
Haben Sie Wünsche an die Schülerund Lehrerschaft?
Ich bin sehr glücklich über die Hilfsbereitschaft, die hier gelebt wird und wünsche mir, dass es so bleibt. Ansonsten bin ich immer ansprechbar und freue mich, Euch/Ihnen zu helfen oder über ein einfaches „Hallo“.
PORTRAIT
Justus Starystach
- Referendar für Geographie & Mathematik.

lBer T eins Tein haT einMal gesagT:
„ e s is T Die wichTigs Te Kuns T
Des lehrers, Die freuDe aM schaffen unD aM erKennen zu erwecKen.“


In den Medien ist beim Thema Lehrermangel immer wieder zu lesen, dass der Beruf des Lehrers anstrengend und überfordernd wäre. Sie haben vor Ihrem Referendariat seit den Herbstferien als Unterstützung des Lehrerkollegiums an unserer Schule gearbeitet. Was hat Sie nach dieser „Testphase“ überzeugt, in das Referendariat einzusteigen und damit „richtiger Lehrer“ zu werden?
Ich interessiere mich einfach schon immer für Geographie, deshalb war für mich immer klar, dass ich dieses Fach unterrichten möchte. Gerade Themen wie Nachhaltigkeit oder auch soziale Ungerechtigkeit sind in der heutigen Zeit meiner Meinung nach zentrale Themen und diese lassen sich sehr gut geographisch untersuchen. Dabei spielen aber eben nicht nur gesellschaftswissenschaftliche Themen eine Rolle, sondern auch naturwissenschaftliche Aspekte. Diese Verbindung zeigt die Geographie sehr gut und lässt viele Zusammenhänge noch deutlicher werden. Das Fach Mathematik habe ich gewählt, weil ich die Logik und die Zusammenhänge in diesem Fach faszinierend finde.
Irgendwie findet man bei allen Themen Berührungspunkte zu anderen mathematischen Disziplinenund kann sich mit deren Hilfe neue Erkenntnisse erschließen.
Wenn Sie nicht gerade vor Schülern stehen oder Unterricht vorbereiten, was machen Sie mit der freien Zeit, die Ihnen bleibt?
.........................
Bereits in der Orchesterwoche hat Herr Starystach das erreicht. Die Mitglieder des Projekts „Ich und die globale Welt“ erkannten die Bedeutung vielfältiger Aspekte der Nachhaltigkeit und es wurde unter anderem der Kleidertauschschrank in der Mensa geschaffen.
nun is T herr sTarys Tach an unserer schule referenDar fÜr geOgraphie & MaTheMaTiK .
herr sTarys Tach, Bi TT e BeschreiBen sie sich in Drei wO r T en:
Es ist richtig, dass der Job auch mit viel Arbeit verbunden ist. Aber ich bin schon seit 7 Jahren in verschiedenen Aufgaben im Kinder- und Jugendbereich tätig gewesen und habe festgestellt, dass mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr viel Spaß bereitet. Und die Freude am Unterrichten auch in der Unterrichtsversorgung hat mir bestätigt, dass der Beruf der richtige für mich ist.
Einige unserer älteren Schüler kennen Sie aus dem Projekt „Ich und die globale Welt“ in der Orchesterwoche. Ihr Engagement dort hängt natürlich mit Ihrer Fachwahl für Geographie zusammen. Warum haben Sie sich für dieses Fach entschieden? Und weshalb kombinieren Sie dazu Mathematik
Die meiste Zeit verbringe ich dann in Sporthallen. Ich spiele Tischtennis und Floorball im Verein und war in dieser Saison auch Trainer eines Nachwuchsteams. Ansonsten fahre ich im Sommer viel Fahrrad und lese gern. Die Ferien nutze ich gern für Urlaube mit dem Fahrrad oder zum Backpacking.
Haben Sie Wünsche an die Schülerund Lehrerschaft?
Ich finde, dass Zusammengehörigkeitsgefühl und die Gemeinschaft an dieser Schule sind eine große Stärke. Ich wünsche mir, dass das so bleibt! Und noch ein besonderer Wunsch: Nutzt den Kleiderschrank und tauscht eure Kleidung, das ist ein tolles Projekt der Schülerinnen.
e rge B ni SS e
B U n D e S We TTB e W er B
J U gen D MUS izier T
Klavier 4- BiS 8- HÄnDig ODer an z Wei Klavieren
Adrian Simon, Altersgruppe IV, 25 Punkte, 1. Preis
Illia Zhao, 25 Punkte, 1. Preis
POS aU ne
Julius Reppe Altersgruppe V, 24 Punkte, 1. Preis
QU er FlÖT e
Annemarie Knauer, Altersgruppe V, 23 Punkte, 2. Preis
Lara Charlotte Langbein, Altersgruppe V, 23 Punkte, 2. Preis
Emil Jakob Ubbelohde, Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis
S a XOPHO n
Gustav Meinck, Altersgruppe IV, 20 Punkte, 3. Preis
Michelle Semenow, Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis
TUB a
Leo Kunjan, Altersgruppe VI, 25 Punkte, 1. Preis
OBO e
Marie Luise Reichardt, Altersgruppe V, 25 Punkte, 1. Preis
Fag OTT
Vera Anna Nikulina, Altersgruppe III, 23 Punkte, 2. Preis
T r OMP e T e
Elias Schwientek, Trompete Altersgruppe III, 25 Punkte, 1. Preis
Ben Ole Kaven, Trompete Altersgruppe IV, 25 Punkte, 1. Preis
HO rn
Arthur Klein, Horn Altersgruppe VI 25 Punkte, 1. Preis
DUO K
lavier U nD ein ST rei CHinST r UMen T
Eva Maria Ceralová, Klavier Altersgruppe III, 23 Punkte, 2. Preis
Myriam Lea Rovner, Violine, 23 Punkte, 2. Preis
Josepha Eleonore Kühn, Violoncello, Altersgruppe IV, 24 Punkte, 1. Preis
Anne Beykirch, Klavier
DUO S ing ST i MM e U n D K lavie r
Khrystyna Zubko, Klavier Altersgruppe V, 23 Punkte, 2. Preis
Gustav Schade, Bass 23 Punkte, 2. Preis
Oliver Fee S er Q U ar T e TT (Jazz)
Arthur Holowenko, Trompete Konzertpreis DORTMUND MUSIK JAZZ Akademie & Creative Music
Noah Scheufler, Bass
Christoph Sprenger, Drums
Oliver Feeser, Klavier
Arthur Holowenko, Trompete Solistenpreis des Jazzpol Lübeck e.V.
SO n D er P rei S e W e SP e
Be ST e in T er Pre TaT i O n eine S Wer K e S Der Kla SSiSCHen M ODerne
Adrian Simon Klavier vier- bis achthändig oder an 2 Klavieren
Illia Zhao
Be ST e in T er Pre TaT i O n eine S eigenen Wer K e S
Arthur Klein Horn
Be ST e in T er Pre TaT i O n eine S Wer K e S einer KOMPO niST in
Emil Jakob Ubbelohde Querflöte
Be ST e in T er Pre TaT i O n eine S Wer KS Der v er Fe MT en M USiK
Josepha Eleonore Kühn Duo: Klavier und ein Streichinstrument
Anne Beykirch
vO rschau
verans TalT ungen schul Jahr 2024 / 2025
06. bIS 13. OKTObER 2024 inTernaTiOnaler Klavierwe TTBewerB carl Maria vOn weBer
06. Oktober eröffnungskonzert // aula, Kretschmerstraße 27 07. - 12. Oktober // wertungsspiele in verschiedenen Kategorien 13. Oktober - preisträgerkonzert | semperoper, Theaterplatz 2 Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage https://weber-pianocompetition.com
27. OKTObER 2024 / 16:00 UHR
cOncer Ti iM chinesischen pavillOn chinesischer pavillon Dresden – weißer hirsch // eintritt: 5,00 euro, an der tageskasse
09. NOVE mbER 2024 / Ab 10:00 UHR
Tag Der Offenen TÜr
einblicke ins l ernen, Musizieren und l eben am sächsischen l andesgymnasium für Musik, präsentationen und Konzerte Kretschmerstraße 27, mendelssohnallee 34
09. NOVE mbER 2024 / 17:00 UHR
10. NOVE mbER 2024 / 17:00 UHR fragMenTe – geDenKKOnzer T Junges sinfonieorchester und solisten, l eitung: herr eckehard stier Konzertsaal der hochschule für Musik, wettiner platz 13/schützengasse 29 eintritt: 10,00 / 8,00 euro erm,. t ickets an allen reservix-vorverkaufskassen und unter www.reservix.de
01. DE zE mbER 2024 / 16:00 UHR
cOncer Ti iM chinesischen pavillOn adventliche Bläsermusik chinesischer pavillon Dresden – weißer hirsch eintritt: 5,00 euro, an der tageskasse
06. DE zE mbER / 18:00 UHR
a D ven T s KO nzer T
Mit chören und ensembles
Kirche zu Dresden- briesnitz, alte meißner l andstraße 30/32 // eintritt: frei
14. DE zE mbER 2024 / 17:00 UHR
weihnach T s KO nzer T
Konzertsaal der hochschule für musik, wettiner platz 13/schützengasse 29
eintritt 10,00 euro / 8,00 euro erm.
t ickets an allen reservix-vorverkaufskassen und unter www.reservix.de
14. mäR z 2024 / 19:00 UHR
B enefiz KO nzer T sO nnens T rahl e.v.
Mit dem Jungen Kammerorchester und diversen chören Kreuzkirche Dresden, altmarkt
t ickets über: http://hallo.etix.com // ab ende november 2024
20. mäR z 2024 | 19:30 UHR fr Ü hlings KO nzer T
Konzert des Jungen sinfonieorchesters // l eitung: Bruno Borralhinho
Konzertsaal Kulturpalast, schloßstraße 2 t ickets zu 18.00 euro / 9.00 euro erm. // und über ww.kulturpalast-dresden.de
13. APRIL 2025 / 16:00 UHR
cOncer Ti iM chinesischen pavillOn chinesischer pavillon Dresden – weißer hirsch // eintritt: 5,00 euro, an der tageskasse
18. mAI 2025 / 16:00 UHR
cO ncer T i i M chinesischen pavill O n chinesischer pavillon Dresden – weißer hirsch // eintritt: 5,00 euro, an der tageskasse
20. JUNI 2025 / 17:00 UHR
s OMM er KO nzer T
Konzertsaal der hochschule für musik, wettiner platz 13// schützengasse 29 eintritt 10,00 euro/ 8,00 euro erm.
t ickets an allen reservix-vorverkaufskassen und unter www.reservix.de
