Unser Kirchdorf - Ausgabe 08/2016

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Nr.113 August 2016

L B AD

B R NSE

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UNSER KIRCHDORF


Am Wo r t Wolfgang

Inhalt 2

Am Wort Ansprechpartner Impressum

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Unser Bad bleibt. Garantiert.

Veitz Liebe Kirchdorferinnen und Kirchdorfer! Ein gutes Ende fand die für die SPÖ turbulente erste Jahreshälfte. Auf Landesebene übernahm nach dem Rücktritt unseres LPV Reinhold Entholzer kurzfristig Johann Kalliauer den Vorsitz und den herausfordernden Auftrag, die weiteren Weichen für die Zukunft zu stellen. Und das ist ihm auch gelungen. Mit Birgit Gerstorfer hat die SPOÖ erstmals eine Frau und politische Quereinsteigerin zur Parteivorsitzenden gewählt. Der Rücktritt von Werner Faymann im Bund war aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt, um für die BürgerInnen wieder sozialdemokratische Politik in gewohnter Ruhe und Besonnenheit machen zu können. Sein Nachfolger Christian Kern bringt alle positiven Eigenschaften mit, die man von einem Bundeskanzler in Österreich erwartet. Bereits mit seiner Antrittsrede im Nationalrat fand er Beachtung in allen politischen Lagern. Noch ein Wort zur Bundespräsidentenwahl: Es ist bezeichnend für die FPÖ, dass diese ein demokratisches Wahlergebnis nicht akzeptieren kann. Schon am Wahltag hat sie eine Anfechtung angesprochen. Der Verfassungsgerichtshof hat schlussendlich das Ergebnis der Stichwahl wegen Mängel in der Abwicklung für ungültig erklärt. Das hat man als Demokrat zu akzeptieren. Ich weise aber noch einmal darauf hin, dass keine Manipulationen am Wahlergebnis festgestellt wurden. Alle, die etwas anderes behaupten, sagen die Unwahrheit. Nehmen Sie auch beim 3. Wahlgang am 2. Oktober Ihr demokratisches Wahlrecht wahr! Jede einzelne Stimme entscheidet nämlich, in welche Richtung Österreich sich entwickelt. Als Garant für ein Demokratieverständnis, wie wir es erwarten, ist für mich persönlich Alexander van der Bellen nach wie vor der geeignetere Kandidat für das höchste Amt im Staat. Ich wünsche Ihnen noch ein paar Sommersonnentage und viel Energie für den kommenden Herbst! Ihr

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4/5 Vorstellung:

LRin Birgit Gerstorfer BK Christian Kern

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Kultur im Sommer

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Arschbombencontest Skate the City Grillfest der Pensionisten

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Kirchdorfer Kinderolympiade

Sie haben Fragen, Anregungen oder ein Anliegen? Wir stehen gerne für Sie zur Verfügung: Bgm. Wolfgang Veitz 0664/1414087 wolfgang.veitz@aon.at

StRin Vera Pramberger

Vizebgm. Ewald Breitwieser

0664/9801195 pramberger.mkofler@aon.at

0676/7490311 breitwieser@eduhi.at

FV Angela Schober

0680/3268715 schoberkirchdorf@kremstalnet.at

www.kirchdorf-krems.spoe.at Kirchdorfs SozialdemokratInnen

Impressum: Verleger, Herausgeber: SPÖ Kirchdorf, vertreten durch Vera Pramberger, 4560 Kirchdorf, Weinzierler Straße 31/6. Fotos: Fotoklub Kirchdorf, Sabine Grillmayer, Doris Meixner, OSGS, Lisa Sperrer, SPOÖ, Stadtkapelle Kirchdorf. Private; Hersteller: Druck & Medien Ziegler, 4560 Kirchdorf, Hauptplatz 23. Verlags- und Herstellungsort Kirchdorf Blattlinie: Informationen über kommunale u. allgemeinpolitische Angelegenheiten.


Freibad

aktuell

Unser Bad bleibt. Garantiert. Nachdem das Land OÖ im Vorjahr seine Bäderstudie präsentiert hat, sind in den Kommunen im wahrsten Sinn des Wortes „die Wogen“ hochgegangen. Sieht diese doch mittelfristig einen Kahlschlag bei Frei- und Hallenbädern überwiegend im ländlichen Bereich vor. Kirchdorf kann mit Recht stolz auf sein Freibad sein. Ist dieses doch nicht nur familien- und kinderfreundlich gestaltet, sondern bietet auch ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis. Das war den Verantwortlichen bisher genauso wichtig wie das gute nachbarschaftliche Verhältnis zu den AnrainerInnen. Veranstaltungen im Freibad wurden daher immer nur mit Rücksichtnahme auf sie geplant und durchge-

führt. Die SPÖ Kirchdorf weiß aus vielen Gesprächen, dass das Freibad für die BürgerInnen einen hohen Stellenwert hat. Die OÖ Bäderstudie legt sich bezüglich des Versorgungsgrades für Freibadeanlagen mit einem Einzugsradius von 15 km bzw. einer Anfahrtszeit von 15 Minuten fest. Eine Rücksichtnahme darauf, dass viele Familien dafür nicht ausreichend mobil sind, vermissen wir in dieser Studie.

„Mittelfristig sollte die Bevölkerung vor allem aufgrund der kurzen Anfahrtswege mit einem Freibad das Auslangen finden. Eine Konzentration am Standort Micheldorf würde die Auslastung erhöhen und gleichzeitig die Haushaltssituation in Kirchdorf deutlich verbessern.“ Unter anderem diese Formulierung im Bericht des Landesrechnungshofes im vergangenen Jahr, der offensichtlich auf die OÖ Bäderstudie aufbaut, hat alle im Kirchdorfer Gemeinderat vertretenen Fraktionen dazu veranlasst, sich in einer eintägigen Gemeinderatsklausur mit dem Schließungsschreckgespenst auseinanderzusetzen. Nach umfangreichen Diskussionen und Debatten über den Sinn von Hallen- und Freibädern, dem damit verbundenen Bildungsauftrag (Schwimmen als Teil des

Turnunterrichts), der Tatsache, dass öffentliche Bäder Sport-, Freizeit- und gesellschaftliche Institution in einem sind, dass der vermehrte Bau von privaten Swimmingpools nicht nur einen negativen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, sondern auch die ohnehin zweithäufigste Todesursache bei Kleinkindern, den Ertrinkungstod in privaten Pools, noch erhöhen würde, waren sich alle Gemeinderatsmitglieder einig, dass eine Schließung des Freibades nicht in Frage kommt und vielmehr ein Konzept zur Attraktivierung und Einnahmensteigerung ausgearbeitet werden soll. Der Landesrechnungshof hebt in seinem Bericht ausdrücklich die bereits bestehende Kooperation mit Micheldorf betreffend die Kombikarten und die abgestimmten Öffnungsmonate der beiden Freibäder sowie die im Jahre 2008 von StRin Vera Pramberger (SPÖ) ausgearbeitete und vom Gemeinderat eingeführte Familienfreizeitkarte positiv hervor. Dies wird daher weiter forciert bzw. beworben. Zusätzlich findet gerade eine große Fragebogenaktion statt, nach deren Ergebnis der zuständige Ausschuss weitere Attraktivierungsmaßnahmen ausarbeiten soll. An der Umfrage kann noch bis Ende August teilgenommen werden. Die Fragebögen erhalten Sie im Bürgerservice des Rathauses oder direkt an der Freibadkassa. „Unzählige Kinder haben in unserem Freibad das Schwimmen gelernt. Außerdem gehört Schwimmen zu den gesündesten und beliebtesten Sportarten. Die Schließungspläne des Landes OÖ sehe ich daher mehr als kontraproduktiv zur Volksgesundheit.“ GR Mag. Stipo Luketina

Das, was übrigens in Kirchdorf 4 Fraktionen schaffen, nämlich sich einig darüber zu sein, dass es sich lohnt, für den Erhalt öffentlicher Bäder und gegen Schließungsvorhaben zu arbeiten, mutiert im OÖ Landtag zu einem Problem: Ein Antrag in der letzten Sitzung vor der Sommerpause, sich gegen die geplante Schließungswelle betreffend Badeanlagen auszusprechen, wurde mit Stimmen der ÖVP und FPÖ abgelehnt. Wir wollen, dass die KirchdorferInnen weiterhin stolz auf ihr Freibad sein können. Darum erhalten wir es!

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Verantwortung tragen Neue SPOÖ-Vorsitzende Landesrätin Birgit Gerstorfer

"Wir brauchen klare Botschaften!"

Zuverlässig. Kreativ. Belastbar. Drei Eigenschaften, mit denen sich Birgit Gerstorfer selbst beschreibt. Die 52jährige neue Nummer eins in der SPOÖ hat genaue Vorstellungen davon, wohin sich die Politik im Land bewegen soll. Mit Birgit Gerstorfer hat erstmals in OÖ eine Frau das Ruder der SPÖ in die Hand genommen. Das Motto der Antrittsrede der Quereinsteigerin „Eins werden”drückt das aus, was viele SozialdemokratInnen in letzter Zeit vermisst haben: Gemeinsame Werte stärken und „viele verschüttete rote Herzen zurückgewinnen.”Ihren politischen Stil beschreibt Gerstorfer als hart (wenn notwendig), harmonisch (wenn sozialdemokratisch vertretbar), vor allem aber respektvoll dem Menschen gegenüber. Aus ihrer langjährigen Arbeit als Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ bringt sie überdurchschnittliche Erfahrung im Umgang mit sozialer Benachteiligung in der Gesellschaft mit. Eine Kürzung der Mindestsicherung lehnt sie klar ab: „Für die Betroffenen verschlechtert sich die Situation dramatisch. Sie laufen Gefahr, aus der Armutsspirale nicht mehr so schnell herauszukommen. Das kostet uns letztendlich wesentlich mehr, als bereits im Vorfeld in diese Menschen zu investieren!”so Birgit Gerstorfer.

Birgit Gerstorfer, neue SPOÖ-Vorsitzende und Landesrätin für Soziales, Frauen und Gemeinden

Mit Birgit Gerstorfer hat die SPOÖ eine Vorsitzende als Verbinderin mit Verhandlungsgeschick, mit Ausgleichskraft nach innen und Ausdruckskraft nach außen gefunden. Erste persönliche Kontakte zu ihr hat die SPÖ Kirchdorf bereits geknüpft – ich werde unsere neue Landesrätin schon bald nach Kirchdorf einladen, um ihr unsere vielen sozialen Projekte vorzustellen, die alle ihre Berechtigung haben und für den Raum Kirchdorf immens wichtig sind. Birgit Gerstorfer hat in ihrer kurzen Amtszeit schon richtungsweisende Aussagen getroffen. Etwa die Mindestsicherung betreffend oder, wie sie meint, die „halbgare Lösung bezüglich der Sprengelaufhebung in den Neuen Mittelschulen.”Ich werde die Unterstützung von Gerstorfer noch in vielen Bereichen benötigen, etwa die Landesumlage betreffend, die aus meiner Sicht unbedingt abzuschaffen wäre. Bezüglich des Neu- und Umbaues des Pflichtschul-

zentrums muss noch ein Konsens zwischen der Bildungsabteilung und der Gemeindeabteilung gefunden werden. Hier wird die neue Landesrätin ein gewichtiges Wort mitzureden haben, dass dieses Projekt 2018 auch wirklich gestartet werden kann. So erfreulich der derzeit spürbare Aufwind in der SPOÖ durch Birgit Gerstorfer auch ist, möchte ich es allerdings nicht verabsäumen, mich nochmals bei Reinhold Entholzer für seine Unterstützung zu bedanken, vor allem natürlich für die finanziellen Unterstützungen aller Vorhaben in Kirchdorf. Allein im letzten Halbjahr hat er unsere Projekte mit knapp 1 Mio. Euro mitfinanziert. (Bgm. Wolfgang Veitz)

Zur Person

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kompetent handeln Neuer SPÖ-Vorsitzender Bundeskanzler Christian Kern

"Ich will in einer Gesellschaft leben, in der jedes Kind die gleichen Chancen hat." Von den ÖBB direkt ins Kanzleramt: Christian Kern lenkt seit 17. Mai die Geschicke der Republik. Mit klaren Ansagen will der 50jährige Ex-Manager den Menschen ihre Sorgen nehmen und wieder Hoffnung geben. In der Regierung sucht er eine neue Form der Zusammenarbeit und für die Partei sieht er nur eine Chance – als offene Plattform. „Wir müssen unsere Chance nutzen, um Österreich wieder stark und zu einem europäischen Vorbild zu machen”, sagt Christian Kern. Er wolle einen sogenannten „New Deal“, damit unser Land im Jahr 2025 hervorragend dasteht. Am 25. Juni wurde der 13. Regierungschef der Zweiten Republik auch zum Vorsitzenden der SPÖ gewählt. „Wir brauchen ein umfassendes Projekt der Modernisierung, das klar zeigt, dass wir eine Kraft des sozialen Fortschritts und des individuellen Aufstiegs sind.” Die SPÖ dürfe stolz sein auf das Erreichte, aber „wir müssen uns den politischen Auftrag jeden Tag neu erkämpfen. Dann werden wir eine Partei sein, die das Land prägt und gestaltet. Unsere Handschrift muss deutlich spürbar sein. Wir werden wieder Wahlen gewinnen und den Führungsanspruch stellen.” Die SPÖ sei als Bewegung groß geworden, deshalb müssen wir alle in Bewegung bleiben. Zukunft habe die Partei nur als offene Plattform. „Dafür brauche ich euch, jedes einzelne Mitglied“, sagt Kern, der in der Regierung eine neue Form der Zusammenarbeit sucht. „Es macht keinen Sinn, dem anderen keinen Millimeter Erfolg zu gönnen. Wir müssen die Hoffnung der Menschen nähren und nicht die Sorgen

Sogar für ein Selfie zu haben: Bundeskanzler Christian Kern, StRin Vera Pramberger und Bezirksfrauenvors. Petra Kapeller

Bundeskanzler Christian Kern, der neue SPÖ - Vorsitzende

und Ängste.” Was es jetzt brauche, sind reale Politikvorschläge für die zentralen Felder Beschäftigung, Bildung, Wirtschaft und Löhne. NEUER STIL IN DER POLITIK Kern will einen neuen Stil in die Politik bringen. „Es ist allerhöchste Zeit, Klartext zu reden und die Dinge beim Namen zu nennen.“ Es müsse Schluss sein mit Leerformeln wie „Wir müssen die Sorgen der Leute ernst nehmen.“ Außerdem heiße in Österreich „Kompromiss“ viel zu oft: Du verhinderst meine Idee, dafür verhindere ich deine Idee. Bundeskanzler Kern weiter: „Wir dürfen unser Denken nicht mit dem Kompromiss beginnen, wir brauchen Klarheit und Unverwechselbarkeit. Eine Identität, die unser Land prägen kann.“ Dazu komme das ständige Hick-Hack statt des Suchens nach gemeinsamen Lösungen. „All das habe ich genauso satt wie ihr. Bruno Kreisky hat einmal gesagt, dass alle Anstrengungen einer sozialistischen Bewegung nur sinn- und zielloses Taktieren sind, wenn sie keine Visionen hat. Damit hat er völlig Recht.“ https://www.facebook.com/bundeskanzler.christian.kern/

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Sommer

Kultur

In Zeiten allgegenwärtiger Selbstdarstellungen in den sozialen Medien tut es einfach gut, wenn man sich einmal davon gelöst, vielleicht die eine oder andere Kulturveranstaltung besucht und man plötzlich gemerkt hat, dass so ein Besuch nichts Entfremdendes darstellt, sondern man Glücks-, Genuss- und wertvolle Beziehungsmomente verspüren kann.

Ewald

Breitwieser Theater vom Feinsten bei Bernarda Albas Haus

Konzerte mit musikalischen Leckerbissen

Offenheit gegenüber der Vielfalt theatralischer Ausdrucksformen

Klanglich und programmatisch sehr differenziert waren die Auftritte der Stadtkapelle Kirchdorf in der Stadthalle einerseits sowie die zum Pflichtprogramm jeder Kapelle gehörenden Auftritte bei den Bezirksblasmusiktagen andererseits. Wir gratulieren herzlich zum ausgezeichneten Erfolg bei der diesjährigen Marschwertung in der Leistungsgruppe! Zum ersten Mal traten die Kirchdorfer MusikerInnen beim Konzertwertungsspiel des Bezirks in der Höchststufe „E“ an und erran-

- das ist die Lebendigkeit, die die Menschen vom Theater in der Werkstatt immer wieder auf die Bühne bringen lassen. „Bernarda Albas Haus“ von F. Garcia Lorca war die Sommerproduktion. Dieses Stück über Freiheit, die Folter des Eingesperrtseins, darüber, wie Menschen in zu großer Enge verbogen werden und am Verlust der Freiheit zerbrechen, zeigte dies deutlich. Die zeitlose Gültigkeit dieser Themen ist in Zeiten wie diesen aktueller denn je. Wer, wenn nicht das Theater Kirchdorf, kann dies so thematisieren? Es hinterließ das Publikum gespannt und begeistert. 10.09., 19:00 Uhr, Schloss Neupernstein: Vernissage Helmut Kapeller (Fotograf) „Kinderblicke” 06.10., Schloss Neupernstein: „Allerhand Kabarett”„…all you need is laugh”Das genaue Programm wird noch bekanntgegeben.

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gen 141 Punkte – ein fulminanter Erfolg! Ebenso herzliche Gratulation der Jugendkapelle der Stadt, die bei der Jugendmarschwertung in Nussbach in „B“ einen ausgezeichneten Erfolg erlangte!

Die Oldies Swing und Gospel Singers verbindet nicht nur hervorragende Chormusik, sondern auch die Idee, ihre Einnahmen sozialen Zwecken zur Verfügung zu stellen und die Gemeinschaft zu pflegen. Die beiden Konzerte im Kulturzentrum in diesem Jahr bleiben vielen in sehr guter Erinnerung, und wenn dieser Chor einmal ein „best of“-Konzert geben sollte, darf man gespannt sein, welche Titel und Werke sie auswählen werden. Für den Chorwettbewerb „best of Chormusik“ kann bis Ende August noch gevotet werden (http://www.chor-osgs.at/). Zum 7. Mal gingen die Kirchdorfer Jazztage über die Bühne. 2 Tage Höhepunkte mit Screwdrivers, Pernstein Swing Connection, Jazz4Young, Düsenfried and the Stuffgivers und Christian Sperrer. Großer Dank gebührt der LMS Kirchdorf und dem Verein der Freunde der LMS. Ihr Einsatz, das schöne Wetter und das abwechslungsreiche Programm stellten einen sommerlichen Höhepunkt dar.


Generationen

aktiv

1. Arschbombencontest im Freibad

Nächster E V E N T:

Ein großes Teilnehmerfeld war beim 1. Arschbombencontest im Kirchdorfer Freibad Anfang Juli vertreten. Die mehr als sehenswerten Sprünge vom 3 m-Turm wurden von einer Jury bewertet, der unter anderem Bgm. Wolfgang Veitz und StRin Vera Pramberger angehörten. Aufgrund der Fülle der nahezu perfekten „Aufsitzer“ gab es letztendlich nur Gewinner. Die anwesende JG-Landesvorsitzende Eva-Maria Holzleitner konnte an alle Teilnehmer Sachpreise überreichen. Insgesamt eine Veranstaltung, die nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den Badbesuchern sichtlichen Spaß bescherte. Dafür verantwortlich zeichneten unser JG-Vorsitzender Daniel Radner und sein Stellvertreter Georg Buder. Die Veranstaltung wird auch im kommenden Jahr ein Fixpunkt im Programm der JG Kirchdorf sein.

SKATE

THE CITY

22. Oktober, ab 19.00 Uhr GH Rettenbacher: BENEFIZKONZERT für den Sozialmarkt (Lebensmittel-Laden) in Kirchdorf mit 3 LIVE - BANDS

Besucherandrang beim Sommergrillfest Die äußerst schmackhaften Henderl und leckeren Mehlspeisen ließen sich beim Sommergrillfest des Pensionistenverbandes Bgm. Wolfgang Veitz und StRin Vera Pramberger nicht entgehen. Obmann Alois Mühlberger konnte zahlreiche Besucher aus dem gesamten Bezirk begrüßen, die den Nachmittag bei herrlichem Wetter am ASKÖ-Sportplatz ausklingen ließen. Skater-Fotos: Sabine Grillmayer

Der Kulturverein BARAKA und Radix Skateshop präsentierten heuer bereits zum zweiten Mal SKATE THE CITY, einen österreichweit einzigartigen Street Contest in Kirchdorf. Das hochkarätige Teilnehmerfeld, hervorragende Akrobatik und die tolle Zuschauerkulisse sorgten für einen Event, der nicht nur die Jugendlichen hellauf begeisterte. Das Team der SPÖ Kirchdorf gratuliert allen Teilnehmern sowie den Veranstaltern und freut sich auf ein hoffentlich nächstes Skate-Event mitten in unserer Stadt!

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3. September 2016 Stadtpark Kirchdorf

10.00 Uhr Beginn Jahrgänge 2001 - 2013 und Familienbewerb ab 12.00 Uhr buntes Rahmenprogramm, 13.00 Uhr Anmeldeschluss ca. 14.30 Uhr Luftballonstart mit Siegerehrung


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