IMPULS November 2019

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10/2019 | Nr. 178

Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

HOCHFRANKEN

NEWS

Das Digitale Gründerzentrum Einstein1 öffnet auf dem Campus der Hochschule Hof seine Tore. V.l.: Landrat Wunsiedel i.F. Dr. Karl Döhler, Landrat Hof Dr. Oliver Bär, Hochschulpräsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Oberbürgermeister Hof Dr. Harald Fichtner, Geschäftsführer Hermann Hohenberger und Dr. Florian Herrmann, Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten.

Anlaufstelle für Startups

Digitales Gründerzentrum Einstein1 ist eröffnet Knapp 18 Monate Bauzeit und jede Menge Enthusiasmus und Schweiß liegen zwischen dem Baubeginn und dem fertigen Einstein1.

Der Bau, der inklusive des Erweiterungsparkplatzes auf dem Campus der Hochschule insgesamt 5,5 Millionen Euro gekostet hat, gibt den Startup-Aktivitäten der ganzen Region endlich eine attraktive Anlaufstelle und Heimat. Bereits im Frühjahr 2017 starteten die Netzwerkaktivitäten, die – entsprechend dem Vorbild des Silicon Valley – Hochschulen, Firmen und Gründungsinteressierte zusammenbringen und die Bilanz kann sich sehen lassen: Über 150 Gründerideen und -initiativen, 22 begleitete Unternehmensneugründungen und mehr als 600 Beratungsgespräche, dazu über 125 Events. Das Einstein1 ist in Oberfranken und den Nachbarregionen zum Anlaufpunkt für kommende und bereits erfolgreiche Unternehmer geworden, der Digital Donnerstag sowie das Gründercafé sind inzwischen etablierte Treffpunkte und fester Bestandteil der regionalen Gründerszene.

Das Digitale Gründerzentrum Einstein1 wird gefördert von Gründerland Bayern und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, getragen von den Landkreisen Hof und Wunsiedel im Fichtelgebirge sowie der kreisfreien Stadt Hof und der Hochschule Hof. Zudem unterstützten viele hochfränkische Unternehmen das Projekt.

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

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Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken spendet 5.000 Euro

Die diesjährige Spende aus Mitteln des Gewinnsparvereines vom Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken fließt in eine neue Versuchsanlage für Aquaponik des Instituts für Wasser- und Energiemanagement der Hochschule Hof (iwe). V.l.: Dr. Dorothee Strunz, Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.V., Dr. Harvey Harbach, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wasser- und Energiemanagement (iwe), Jürgen Handke, Kreisverbandsvorsitzender Volks- und Raiffeisenbanken Kreisverband Hof und Hochschulpräsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann.

FEIGFOTODESIGN holt Deutschen Fotobuchpreis Gold in der Kategorie „Coffee Table Books“: Der Bildband MALLORCA – MAR i MUNTANYA des Selber Fotostudios FEIGFOTODESIGN hat die höchste Auszeichnung für Fotobücher im deutschsprachigen Raum – den Deutschen Fotobuchpreis – gewonnen. „Das Buch nimmt uns mit auf eine Reise zum Sehnsuchtsort der Deutschen. Ein papiergewordener Traum kollagiert aus Gedanken, Aphorismen, eingestreuten Hintergründen“, so Fotografieexperte Hans-Michael Koetzle in seiner Laudatio.

Antonia und Alexander Feig bei der Preisverleihung an der Hochschule der Medien in Stuttgart.

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Dr. Hansjörg Keller erhält Bayerische Staatsmedaille Für sein Engagement für Kinder in Krisengebieten wurde Dr. Hansjörg Keller, Chefarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie, Urologische Onkologie und Palliativmedizin am Sana Klinikum Hof mit der höchsten Auszeichnung des bayerischen Gesundheits- und Pflegeministerium, der Bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um Gesundheit und Pflege, von Melanie Huml, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, ausgezeichnet. Seit 2007 leistet Dr. Keller mit seinem Team freiwillige humanitäre Hilfe für Kinder aus Krisengebieten und hat bereits über 30 Kinder aus Krisengebieten in Hof behandelt und ihnen zu einem beschwerdefreien Leben in ihrer Heimat verholfen.

Preisträger Dr. Hansjörg Keller mit Melanie Huml.

Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V. und Institut für Wasser- und Energiemanagement (iwe) der Hochschule Hof

Einweihung der „iwe Forschungsstation Aquakultur“ „Fisch und Gemüse – Nicht nur auf dem Teller eine gute Kombination“ – unter diesem Motto steht das gemeinsame Projekt von iwe und Kompetenznetzwerk Wasser Energie. Im Rahmen des Förderprogramms „Intensivierung der Umweltbildung in Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz wird das Aquaponik-Projekt durchgeführt. Aquaponik ist die Kombination von Fischzucht (Aquakultur) und dem Anbau von Nutzpflanzen ohne Erde (Hydroponik) und stellt eine nachhaltige, da ressourcenschonende und deshalb zukunftsweisende Form der Kultivierung von Lebensmitteln dar. Im Rahmen des Projektes wurden zwei Aquaponik-Anlagen gebaut, die fortan als Anschauungsobjekte zu Lehr- und Infoveranstaltungen dienen sollen. Neben der Wissensvermittlung ist die Durchführung verschiedener Projekte geplant, um die Auswirkungen unterschiedlicher ökologischer Bedingungen auf Fisch- und Pflanzenwachstum zu untersuchen oder auch neue Technologien zu testen.

Hochschul-Präsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Dr. Harvey Harbach, Professorin Dr. Manuela Wimmer, Dr. Harald Fichtner, Oberbürgermeister der Stadt Hof, und Steffen Magdeburg, Geschäftsführer des Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V., bei der Einweihung der Aquaponik-Anlagen.

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Rosenthal gewinnt zwei German Design Awards Zu den mehr als 500 Designpreisen, die Rosenthal bereits für seine herausragenden Produkte gewonnen hat, gesellen sich nun zwei Weitere: Die farbenfrohe Teeset-Kollektion „Tongue“ der Londoner Designerin Bethan Laura Wood und die skulpturale Vase „Strip“ der legendären Architektin Zaha Hadid, wurden mit je einem German Design Award für außergewöhnliches Produktdesign prämiert.

Einsatz für sicheren Schulweg

Güttler stattet Hofer Grundschüler mit Warnschutz aus Sicher durch die dunkle Jahreszeit: Die Güttler Logistik GmbH rüstet die insgesamt 240 ABCSchützen von fünf Hofer Grundschulen mit Warnschutzhüllen für ihre Ranzen aus. „Insbesondere wir als Transportunternehmen sehen uns in der Pflicht, den Straßenverkehr so sicher wie möglich zu gestalten“, sagt Johannes Reuther, Geschäftsführer der Güttler Logistik GmbH. Mit der Aktion will der Spediteur die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zum Unterricht für andere Verkehrsteilnehmer sichtbarer machen und damit vor Unfällen schützen.

Neongelbe Warnüberwürfe für ihre Schulranzen erhielten die ABC-Schützen der Sophien-Grundschule. Hintere Reihe v.l.: Sicherheitsbeauftragte Katrin Sammer, stellvertretende Schulleiterin Jutta Beer, Güttler-Geschäftsführer Johannes Reuther und Klassenlehrerin Katrin Müller. © Güttler

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Horst Pausch feiert 50-jähriges Dienstjubiläum Früher als Geschäftsführer, heute als Chef des Beirats – seit 50 Jahren prägt Horst Pausch die Entwicklung des Autozulieferers RAPA maßgeblich mit.

Das Selber Unternehmen hat seit seiner Gründung 1920 eine rasante Entwicklung gemacht, die der Jubilar entscheidend beeinflusst hat. Seine Dienstzeit bei Rausch & Pausch begann mit dem Eintritt im Jahr 1969. In dieser Zeit wurde die Firma von seinem Vater Albert Pausch in zweiter Generation geleitet. 1977 wurde Horst Pausch zum Geschäftsführer berufen. Immer wieder bewies er bei seinen unternehmerischen Entscheidungen Mut und Weitblick. Unter seiner Führung machte RAPA den bedeutenden Schritt zum Automobilzulieferer. Das Unternehmen stellte in der Anfangszeit sicherheitsrelevante Bauteile für elektrische Schaltkreise her. Dann kamen Produkte wie elektrische Prüflampen und Passschraubenschlüssel sowie Relais und Magnetventile für Ölfeuerungsgeräte hinzu. Heute ist RAPA ein von Premium-Herstellern mehrfach ausgezeichneter Autozulieferer, der insgesamt fast 1.000 Mitarbeiter in Selb und in Auburn im USBundesstaat Alabama beschäftigt und im vergangenen Geschäfts-

Horst Pausch: „Den Wachstumskurs unseres Unternehmens verfolge ich mit großer Freude.“

jahr einen Umsatz von 191 Millionen Euro erwirtschaftete. Seit 2010 leitet Sohn Roman Pausch das Unternehmen.

Ausgezeichnet: Bad Alexandersbad Das Heilbad Bad Alexandersbad trägt das Fichtelgebirge hinaus in die Welt. Die mutige Entscheidung für eine außergewöhnliche Gestaltung des historischen Ortszentrums mit dem neuen ALEXBAD wird mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt. Darunter die „Auszeichnung Guter Bauten Franken 2018“, die Auszeichnung als „BUNTE Top 100 Hot-Spot in Bayern“ sowie der zweite Platz beim internationalen Brillux Design Award. „Klar ist, dass besondere Architektur immer auch polarisiert und provoziert. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass eine Kurgemeinde mit gerade einmal 1.000 Einwohnern sich traut, Zeichen zu setzen.

Zeichen für Schönheit, für Atmosphäre, aber auch Zeichen für Nachhaltigkeit und Denkmalschutz. Zur Stärkung des ländlichen Raums Die Kolleginnen und Kollegen der Gemeinde Bad Alexandersbad freuen sich gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Peter Berek (1. Reihe, Zweiter von links) über die zahlreichen Auszeichnungen für das kleinste bayerische Heilbad.

gehört es eben auch, die Architektur nicht nur auf Städte und Metropolen zu beschränken. Das ALEXBAD ist dafür leuchtendes Beispiel“, so die Jury des Brillux Design Award.

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Auszeichnungen für Digitalisierung in der Hochschullehre Die Gewinner des Awards „Digitaler Aufbruch der Lehre“ 2019 stehen fest: Professorin Ariane Hedayati, Professor Dr. Dietmar Wolff und Professor Dr. Marco Linß überzeugten die Jury mit ihren Konzepten zur Digitalisierung der Lehre, der Stärkung der Kompetenzorientierung der Studierenden und der Verwendung neuer digitaler Technologien.

Erstplatzierte wurde Professorin Ariane Hedayati mit ihrem 2-in-1-Konzept, mit dem sie das Multimedialabor der Hochschule zu einem Lernort mit neuesten Lehr- und Lerntechniken umstrukturierte. Platz 2 ging an Professor Dr. Dietmar Wolff für sein „Lerntagebuch“, einer digitalen Prüfungsform, die die schriftliche Prüfung ersetzt. Das Konzept einer „Datenanalyse auf Basis einer MINT-Datenbank“ von Professor Dr. Marco Linß erreichte Platz 3. Dabei handelt es sich um eine strukturierte, digitalisierte Auswertung vorhandener Studierendendaten, um einzelne Studierende zu unterstützen und die Qualität der Lehre

Verleihung des Awards „Digitaler Aufbruch der Lehre“: Hochschulpräsident Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Laudator des Sonderpreises Michael Bitzinger, Professor Dr. Dietmar Wolff, Vorstandsmitglied der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof Dr. Roman Pausch, Professorin Ariane Hedayati, Professor Dr. Marco Linß, Laudator des ersten Preises Matthias Will, Professorin Dr. Christine Brautsch, Timo Ahlborn, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof Dr. Dorothee Strunz, Referent zum Thema Digitalisierung Jörg Wurzbacher und Reinhard Schlechte, Mitglied der Geschäftsleitung von RAPA.

zu verbessern. Der Sonderpreis für die beste Umsetzung ging an Professorin Dr. Christine Brautsch, Professorin für E-Business, Digitale Technologie und Prozesse an der Hochschule, und Timo Ahlborn, IT Gesamtprojektleiter bei AUDI AG in Ingolstadt, für eine anwendungsorientierte IT-Plattform zur Optimierung der internationalen Zusammenarbeit in der Automobilindustrie.

Der Wettbewerb „Digitaler Aufbruch der Lehre“ der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule Hof e.V. resultiert aus dem Vorhaben, Studierende optimal auf eine moderne und digital berufene Arbeitswelt vorzubereiten.

VHS Hofer Land in Bayerns Spitzengruppe Der VHS Hofer Land e.V. zählt zu den größten Volkshochschulen in Bayern.

Nach der jüngsten Leistungsstatistik ist sie mit 776.471 Teilnehmerdoppelstunden Unterricht im Jahr 2018 sogar auf Platz drei der bayerischen Rangfolgeliste aufgerückt.

Vor ihr liegen die Metropol-Einrichtungen Volkshochschule München und Nürnberg. „Die starke Platzierung ist neben unseren allgemeinbildenden Kursen im Landkreis vor allem auf berufliche Vorbereitungs- und Eingliederungsmaßnahmen im Auftrag der Agentur für Arbeit sowie auf die zahlreichen Deutschkurse zurückzuführen, die in verschiedenen Niveaustufen für Migranten angeboten und vom Bundesamt für Migration gefördert werden“, so VHS-Geschäftsführerin Ilse Emek. Die neue Zuständigkeit der VHS Hofer Land für die Erwachsenenbildung in der Stadt Hof spielte beim Ranking noch keine Rolle, diese Aufgabe besteht erst seit Anfang 2019.

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Ilse Emek, Geschäftsführerin der Volkshochschule Hofer Land e.V.

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Kooperation mit Spaßfaktor Seit Kurzem darf in der Pausenhalle der Realschule Rehau gekickert werden – ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der Bildungseinrichtung und dem Polymerspezialisten REHAU machte dies möglich. Das Tischfußballgerät ist das sichtbare Ergebnis einer 2016 geschlossenen Kooperation zwischen der Bildungseinrichtung und dem Unternehmen. Dabei engagierten sich zehn Schülerinnen und Schüler der jetzigen 10. Klasse. Mit dem Projekt verfolgten die Initiatoren das Ziel, Schülerinnen und Schüler die Welt der Technik näher zu bringen und die Begeisterung für die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu stärken – und dies möglichst praxisnah. „Das Projekt hat sich für alle Beteiligten als Win-Win-Situation herausgestellt“, urteilt Michael von Hertell, Leiter der Berufsausbildung bei REHAU. „Die Realschüler gewannen Praxiserfahrung, unsere Azubis bewährten sich in ihrer ungewohn-

Das Projektteam „Tischkicker“: Realschüler und Auszubildende zusammen mit dem betreuenden Lehrer Carsten Zier, Realschuldirektor Rüdiger Lang, REHAU Ausbildungsleiter Michael von Hertell und Ausbilderin Rebecca Hubertz. ©REHAU

ten Rolle als ‚Coach‘.“

REHAU gehört zu Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben Seit 2017 ermittelt das Wirtschaftsmagazin „Capital“ gemeinsam mit der Talentplattform Ausbildung.de und der Personalmarketing-Agentur TERRITORY Embrace jährlich „Deutschlands beste Ausbilder“. REHAU hat sich in diesem Jahr erstmals an dem Wettbewerb beteiligt – und prompt einen Spitzen-Platz erzielt: Mit 5 von 5 möglichen Sternen im Bereich Ausbildung sowie 5 von 5 Sternen im Bereich Duales Studium steht das Team um Michael von Hertell, Leiter der Berufsausbildung bei REHAU, ganz oben auf der Siegertreppe.

„Diese Auszeichnung zeigt, dass unser Ausbildungskonzept erfolgreich ist und deutlich über den üblichen Standard hinausgeht. Darauf sind wir stolz und werden auch weiterhin daran arbeiten, unseren Nachwuchs top auszubilden", so Michael von Hertell. © REHAU

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Hofer MINT-Lenkrad geht in die dritte Runde „Warum machen das nicht alle Hochschulen?“, fragte der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, Ministerialdirektor Dr. Jungk, als Professor Dr.-Ing. Marco Linß, Projektleiter des Hofer MINT-Lenkrades, berichtete, wie die Hochschule Hof Studierende durch das Noten Monitoring Programm unterstützt und freiwillige Veranstaltungen systematisch evaluiert und auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. „Wir betrachten den gesamten Lebenszyklus eines Studierenden“, so der Projektleiter, denn nur so könne eine passgenaue Unterstützung erfolgen. Das Konzept des Hofer MINT-Lenkrades führt die MINT-Aktivitäten der Hochschule unter einem Dach zusammen und gliedert sie phasengerecht. Durch diese ganzheitliche Vorgehensweise, die den gesamten Student-Life-Cycle umfasst, und die Messung der tatsächlichen Wirksamkeit von Maßnahmen, sei ein Eingehen auf die konkreten Bedürfnisse der Studierenden und eine Steigerung der Lehrqualität möglich. www.hof-university.de/ueber-uns/hofer-mint-lenkrad.html

Mitmach-MINT-Nachmittag an der Hofer Berufsschule

Schnuppern für Technik-Checker Die Berufsfachschule für Informatik Hof und die Sandler AG haben den Mitmach-MINT-Nachmittag für Vorabschlussklassen von Mittel- und Realschulen entwickelt. 18 Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse der ChristianWolfrum-Mittelschule nutzten das Angebot im Oktober. Dabei erhielten sie einen Einblick in die schulische Ausbil-

In kleinen Teams lernten die Schülerinnen und Schüler Programme, wie Auto-CAD, Arduino und die Programmiersprache C# kennen und probierten diese aus.

dung zum Technischen Assistenten für Informatik der Berufsfachschule für Informatik sowie in die Sandler AG und die Ausbildungsberufe im MINT-Bereich: Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik und Produktionsmechaniker.

Sie haben ebenfalls Interesse an einem MINT-Nachmittag für Schülerinnen und Schüler der Real- oder Mittelschule? Ansprechpartner: Julia Bogedain (Julia.Bogedain@sandler.de) und René Gebelein (gebelein@bs-hof.de).

Selber MINT-Tag 2020

Promi-Gastredner Professor Dr. Harald Lesch Der Selber MINT-Tag: Eine erlebnisorientierte Veranstaltung, die den Schülern der elften Jahrgangsstufe aller teilnehmenden Schulen einen Einblick in die MINT-Berufe der regionalen Unternehmen ermöglicht. 2020 mit dabei: Kyocera, Vishay, Lamilux, Linseis, Dispergierzentrum EZD, BHS tabletop, Textilveredlung Drechsel, Netzsch, RAPA und das Schulzentrum für Produktdesign und Prüftechnik.

Für den Start im Rosenthal Theater konnte erneut Professor Dr. Harald Lesch als Gastredner gewonnen werden. Ein begnadeter Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator, Autor und Hörbuchsprecher, Professor für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-MaximiliansUniversität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Bekannt ist Lesch vor allem durch seine Fernsehauftritte: Er war Moderator u.a. von alphaCentauri, Lesch & Co., Terra X und Leschs Kosmos und wurde unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Deutschen Fernsehpreis „Bestes Infotainment“ ausgezeichnet. www.selber-mint-tag.de | https://de-de.facebook.com/selber.mint.tag/

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Save the Date: 04. Februar 2020

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NEWS AGI hochfranken+ & Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz

10 Jahre Wissenschaft in der Schule (WIS)

Eine der erfolgreichsten Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft in Hochfranken feiert zehnjähriges Jubiläum. Den Anstoß zur Zusammenarbeit gab der Wunsch zweier Lehrkräfte, ihren Schülerinnen und Schülern innerhalb der Schul-Arbeitsgemeinschaften eine praxisnahe und interessante Arbeit zu ermöglichen: Leader Grund, Leiter der AG Physik, und Jörg Stengel, AG Chemie, suchten Unterstützung und Zusammenarbeit in der regionalen Wirtschaft, Jörg Stengel sprach schließlich das Unternehmensnetzwerk AGI hochfranken+ an und nur wenige Wochen später wurde das erste gemeinsame Projekt ins Leben gerufen. „Wir möchten es unseren Schülerinnen und Schülern ermöglichen, auch frühzeitig praktische Erfahrungen über das übliche Berufspraktikum hinaus zu gewinnen, die eigenen Interessen und Fähigkeiten zu erforschen, die Bewusstmachung von wirtschaftlichen und ökonomischen Prozessen zu fördern und die Anforderungen der Berufswelt zu erfassen. Die nachhaltige Partnerschaft mit der AGI hochfranken+ befähigt uns dazu“, so Schulleiter Oliver Brandt.

Fünf Schwerpunkte in der Zusammenarbeit haben sich in den ersten zehn Jahren zwischen der AGI hochfranken+ und der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz entwickelt: Wissenschaft in der Schule (WIS), Benimmunterricht, Persönlichkeitstraining und Präsentieren, Berufe und Co. und Interkulturelles Wissen. Thomas Regnet, Vorstandsvorsitzender der AGI: „Mit der Zusammenarbeit zwischen Schule und den Unternehmen der AGI wurde die Möglichkeit geschaffen, Lerninhalte auch praktisch anzuwenden. Darüber hinaus ergibt sich für alle Beteiligten eine Win-Win Situation. Die Schülerinnen und Schüler profitieren davon, dass sie auf die Möglichkeiten, die ihnen die ortsansässigen Unternehmen bieten können, frühzeitig hingewiesen werden, die Unternehmen können sich rechtzeitig die besten Bewerber sichern und werden bei ihrer Zielgruppe Nummer 1 bekannter.“ Seit 2014 wurde die Zusammenarbeit der AGI mit der FGRS durch eine Schulpatenschaft noch intensiver gestaltet. Hier wurden gezielt die verschiedensten Bausteine eingesetzt, vom Unternehmensbesuch zum reinen Kennenlernen, über Praktika im Betrieb, bis hin zu Bewerbertrainings, die von Spezialisten aus den Personalabteilungen der Unternehmen durchgeführt werden.

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NEWS Medienagentur Jahreiß GmbH

„Für Generationen“ Das ist der Titel des neuen Imagefilm des international agierenden Herstellers von qualitativ hochwertigen Bade-Textilien aus Hohenberg an der Eger. Die Produkte der Chenille-Weberei Feiler sind lange haltbar, vielfältig im Design und in Deutschland hergestellt. „Für uns als Medienagentur Jahreiss mit mittlerweile über 30 Jahren am Standort Hohenberg war es natürlich eine besondere Freude, dieses Projekt zu realisieren“, so Manfred Jahreiss, Geschäftsführer der Medienagentur. „Egal ob Katze oder Baby, Unterwasser-Shots oder Kulissen aus den 50er Jahren – alles wurde in enger Abstimmung mit der Marketingleitung von Feiler umgesetzt.

Wir freuen uns sehr, Feiler auf ihrem Weg zur Premium-Marke begleiten zu dürfen.“ Hier geht´s zum Film: https://vimeo.com/342002310

Filmpremiere war im September, zur Vorstellung der neuen Feiler-Markenbotschafterin Stefanie Graf.

GOTHAER VERSICHERUNGEN MICHAEL SCHNEIDER

Arbeitskraftabsicherung: Im Ernstfall zählt jeder Euro Wer seine Arbeitskraft verliert, muss mit Einkommenslücken kämpfen. Ab der 7. Woche einer Arbeitsunfähigkeit reduziert sich das Einkommen auf circa 80 Prozent des Nettoverdienstes im Falle einer Erwerbsminderung sinkt es auf circa 30 Prozent. Bei der Gothaer gibt es nun eine Alternative zur klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung: Den Gothaer Fähigkeitenschutz. „Hierbei wird keine Erreichung von 50 Prozent Berufsunfähigkeit benötigt und im Ernstfall auch nicht bewertet, ob sie weiterarbeiten und wieviel sie verdienen“, so Martin Schneider, Ansprechpartner der Gothaer Versicherungen in Hof und Marktredwitz. Bei einem dauerhaften Verlust einer wichtigen Grundfähigkeit wird die vereinbarte Rente bis zum 67. Lebensjahr jeden Monat ausgezahlt. „Grundfähigkeiten sind Fähigkeiten, die wesentlich sind, um am Leben aktiv teilnehmen zu können“, erklärt Martin Schneider. „Dazu gehören z. B. das Stehen, Gehen, Sprechen, Sitzen und Schreiben, aber auch die geistige Leistungsfähigkeit oder die Fähigkeit, eigenverantwortlich zu handeln.“ Der Gothaer Fähigkeitenschutz bewahrt vor Einkommenslücken, falls eine der Grundfähigkeiten verloren geht.

Informationen zum Gothaer Fähigkeitenschutz, den drei Leistungspaketen und den Zusatzbausteinen sowie dem GoVital Bonus erhalten Sie bei Michael Schneider: michael.schneider@gothaer.de | www.michael-schneider.gothaer.de | 0800-588 0 588 (kostenfreie Servicenummer).

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NEWS HeYJu GmbH

Speditionsneugründung in Hofer Innenstadt

In der Marienstraße 5, direkt zwischen dem Kaufhof Parkhaus und dem neuen Maximilians Bar & Kaffeehaus, hat die HeYJu GmbH ihren Sitz. Auf 260 Quadratmetern Bürofläche hat sich Hannes Siegeris seinen lang gehegten Traum erfüllt und eine Spedition mit Spezialisierung auf Direktladungstransporte, Sonderfahrten und Sondertransporte gegründet. „Unser Ziel ist es, als Schnittstelle zwischen unseren Kunden und unseren Unternehmern zu fungieren, um dadurch die optimale Transportkette zu generieren. Und das so schnell wie möglich. Die Geschwindigkeit am Markt hat rasant zugenommen, als Spedition muss man dabei mithalten können“, so Hannes Siegeris, der über 15 Jahre Branchenerfahrung verfügt. Im Hofer Innenstadtbüro arbeiten Disponenten, Verwaltung, Buchhaltung, Service und Vertrieb eng zusammen. „Unser Anspruch ist es, für unsere Partner immer sofort eine Lösung parat zu haben und wenn die Wege kurz sind, können die Entscheidungen sehr schnell getroffen werden,“ so Dispositionsleiter Björn Fürbringer. Petra Heymann, Verwaltung und Marketing, zum Standort der HeYJu GmbH: „Unsere LKWs sind bei unseren Kunden vor Ort, deswegen können wir unser Büro in der Innenstadt aufschlagen, da diese bei uns nicht benötigt werden.“ Und Gründer Siegeris ergänzt: „Der Standort mitten in der Hofer Innenstadt ist toll. Hier haben wir stilvolle loftartige Büroflächen und Platz zum Wachsen, draußen pulsiert das Leben und Parkplätze können wir unseren Mitarbeitern auch zur Verfügung stellen.“ https://www.heyju-gmbh.de/

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HOCH FRANKEN Kurz & Knapp

MARKTREDWITZ Seit Projektstart im April 2014 konnten 157.133 MAKgutscheine verkauft werden. Der Marktredwitzer Einkaufsgutschein ist als 10-Euro-Gutschein erhältlich und kann in über 120 Geschäften eingelöst werden. Dem Stadtmarketingverein MAKnetisch ist es mit dem Angebot gelungen, ein Geschäftsvolumen von mehr als 1,5 Millionen Euro an den städtischen Einzelhandel zu binden.

HÖLLENTAL

WUNSIEDEL

MARKTREDWITZ

Die Weißenstädter GELO Holzwerke GmbH investiert im Wunsiedler Energiepark 40 Millionen Euro in ein neuartiges Sägewerk. Ausführliche Berichterstattung folgt zum Spatenstich Anfang 2020.

Die Stadt freut sich über steigende Steuereinnahmen: Mit 15,3 Millionen Euro

Acht der über 3.700 bayerischen Geotope dürfen sich ab sofort mit der Auszeichnung „Nationaler Geotop“ der Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien schmücken.

Darunter: Das Höllental im Frankenwald. https://www.lfu.bayern. de/geologie/nationale_geotope/index.htm

Gewerbesteuer (2018: 10,6 Millionen Euro) und 8,5 Millionen Euro Einkommensteuer (2018: 8,1 Millionen Euro) werden jeweils Höchstwerte verzeichnet.

SELB #selb: Die Porzellanstadt hat es erneut unter die TOP100 der schönsten Klein-

STADT UND LANDKREIS HOF

städte Deutschlands geschafft. Im Ran-

Der Abfallzweckverband Stadt und Landkreis Hof hat vier neue LKW mit Hakenliftgerät an-

die 1.012 Kleinstädte anhand der Anzahl

geschafft. Die Fahrzeuge werden zum Transport der Wert- und Problemstoffe eingesetzt,

ihrer Instagram-Beiträge analysiert, liegt

technische Hilfsmittel erleichtern die Handhabung und Abbiegeassistenten sorgen für ho-

Selb auf Platz 67.

king der Buchungsplattform Travelcircus,

hen Schutz von Fußgängern und Radfahrern.

OBERKOTZAU

SELB

Die GEALAN Fenster-Systeme GmbH feiert die 20-jährige Partnerschaft mit der HÖNING GmbH. „Wir haben in den vergangen 20 Jahren GEALANProfile im Wert von über 55 Millionen Euro bezogen. Das sind Werte“, so HÖNING-Geschäftsführer Peter Schouren. „Aber nicht nur Werte im Sinne von Zahlen, sondern auch Werte wie Freundschaft und Kontinuität, welche eine gute Partnerschaft ausmachen.“ Ivica Maurovic, Geschäftsführer GEALAN, bedankt sich für die langjährige Partnerschaft und freut sich auf die gemeinsame Zukunft.

„Selber Unternehmen haben in den vergangen sechs Jahren mehr als 100 Millionen Euro in den Wirtschaftsstandort investiert“, so Nadja Hochmuth, Amtsleiterin Wirtschafts- und Tourismusförderung. Das größte Projekt sei das Outlet-Center, außerdem gab es einige Betriebserweiterungen. „Positiv in die Zukunft blicken lassen uns die Pläne einiger Unternehmen zu Erweiterungen“, so Hochmuth.

HOCHFRANKEN 28.295.000 Euro an Bedarfszuweisungen und Stabilisierungshilfen gewährt der Freistaat Bayern den hochfränkischen Kommunen sowie den beiden Landkreisen Hof und Wunsiedel im Fichtelgebirge 2019. Ziel der finanziellen Hilfe ist es, strukturschwache und konsolidierungswillige Kommunen beim Abbau ihrer überdurchschnittlichen Verschuldung besonders zu unterstützen und Handlungsspielräume zu eröffnen.

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NEWS Fachkräftesicherung im Fokus

„Ist Ihr Unternehmen stammtischfähig?“ Beim Business Talk der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof stand die „Stammtischfähigkeit“ der Unternehmen im Fokus. Jeder Unternehmer weiß: Wer heute engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sich gewinnen will, muss sich mehr als früher für potentielle Interessenten attraktiv machen. Und auch die Zufriedenheit der bestehenden Belegschaft zahlt sich entscheidend für den geschäftlichen Erfolg aus. Doch: Wissen Sie, wie Ihre Mitarbeiter nach der Arbeit über Sie als Arbeitgeber im Familien- und Bekanntenkreis oder auch in geselliger Runde in der Kneipe sprechen? Empfehlen sie Sie als potentielle Chefs?

Impulsreferent und Unternehmensberater Niels Albrechtstellte zehn – zum Teil auch provokante – Regeln auf, mit welchen sich Mitarbeiter gut finden und binden lassen. Gemeinsam mit ihm

Der Business Talk lieferte Impulse, wie Unternehmen Stammtischdiskussionen auch für das eigene Arbeitgebermarketing nutzten zu können.

gingen anschließend Susanne Dick, Geschäftsführerin AS-Bau Hof GmbH, Michael Bitzinger, Geschäftsführer der bitzinger GmbH, und Arbeitgeber-Serviceleiterin Andrea Bachmann-Jung, unter der Leitung von Moderatorin Annelie Faber in der Podiumsdiskussion in den Austausch von praktischen Erfahrungen.

Den Arbeitgeber-Service vor Ort können Sie unter der kostenfreien Rufnummer 0800 4 5555 20 erreichen.

Am 3. Dezember ist internationaler Tag der Menschen mit Behinderung Diesen Tag nutzt die Arbeitsagentur um Menschen mit Behinderung als Fachkräfte weiter in den Fokus zu rücken. Neben der Vermittlung und Beratung bieten die Arbeitsagenturen für Unternehmen weitere Unterstützungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Probebeschäftigungen, Zuschüsse zum Arbeitsentgelt oder der Ausbildungsvergütung. Oftmals ist eine behindertengerechte Ausgestaltung von Arbeitsplätzen erforderlich, um die dauerhafte Teilhabe am Arbeitsleben zu erreichen. Auch hier können die Agenturen für Arbeit bei der technischen Ausstattung oder mit entsprechenden Zuschüssen unterstützen.

Veranstaltungshinweis

Hochfränkischer Wirtschaftstag Stromsektor im Umbruch – Chancen und Risiken Der Stromsektor steht in den kommenden zehn Jahren vor den größten Umbrüchen in seiner Geschichte. Mit dem Klimapaket hat die Bundesregierung die Weichen hin zu einem dekarbonisiertem Energiesystem gestellt. Durch die Sektorenkopplung und den Ausstieg aus Kohleverstromung und Atomstrom ist zu erwarten, dass traditionelle Strukturen auf den Kopf gestellt werden. Für die energieintensive Industrie birgt die Entwicklung erhebliche Risiken, da derzeit niemand die Entwicklung sicher vorhersehen kann. Auf der anderen Seite bieten Innovationen, zum Beispiel in den Bereichen Digitalisierung, Erneuerbare Energien und Speicher, auch große Chancen, die Energieversorgung im Betrieb zu optimieren. Selbst die Erschließung neuer Geschäftsfelder, wie im Rahmen einer Netzstabilisierung, erscheinen nicht mehr undenkbar. Der Hochfränkische Wirtschaftstag beleuchtet, welchen Beitrag einzelne Technologien im Transformationsprozess leisten können und welches Marktdesign erforderlich ist, um das Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung zu erreichen.

Wann: Montag, 9. Dezember 2019, 14:30 bis 18:00 Uhr Wo: REHAU-Audimax (B 023) der Hochschule Hof, Alfons-Goppel-Platz 1, 95028 Hof Veranstalter: Die IHK-Gremien Hof und Marktredwitz-Selb der IHK für Oberfranken Bayreuth

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NEWS Landkreis Hof vergibt Stipendien für Medizinstudenten

#hofbrauchthelden Mit einem eigenen Stipendienprogramm für Medizinstudenten will der Landkreis Hof künftig Hausärzte gewinnen. Im Rahmen des Stipendiums erhalten Medizinstudenten vom Landkreis Hof eine finanzielle Unterstützung für ihr Studium von bis zu 25.200 Euro. Das Stipendium erfolgt ab dem ersten Studienjahr bis hin zur Approbation. Die Stipendiaten verpflichten sich im Gegenzug, die fachärztliche Weiterbildung in Stadt und Landkreis Hof in der Fachrichtung Allgemeinmediziner oder Innere Medizin zu absolvieren und anschließend für einen Zeitraum von vier Jahren in einer Kommune des Landkreises

Um das Stipendium auch über die Region hinaus bekannt zu machen, wird das Programm mit der Kampagne #hofbrauchthelden offensiv beworben.

V.l.: Izabella Graczyk, Leiterin Kreisentwicklung, Stipendiatin Fanny Bartsch, Landrat Dr. Oliver Bär und Christiane Steinhäußer, Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregion Plus. ©Landkreis Hof

Hof hausärztlich tätig zu sein.

Fanny Bartsch aus Schwarzenbach an der Saale ist eine von aktuell zwei Studentinnen, die an dem neuen Stipendienprogramm teilnehmen. „Die Nähe zur Natur, die Überschaubarkeit der Gegend und die Gewissheit, als Allgemeinärztin wirklich gebraucht zu werden sind neben meiner brennenden Leidenschaft für die Medizin die Gründe, warum ich mich um dieses Stipendium beworben habe“, sagt die 21-jährige. Damit ist sie „eine der Hoffnungen für unsere Region“, wie Landrat Dr. Oliver Bär sie nennt: Noch praktizieren im Landkreis Hof ausreichend Hausärzte. 115 Hausärzte sind aktuell in Stadt und Landkreis Hof niedergelassen, 54 von ihnen sind allerdings bereits über 60 Jahre alt. D.h. es ist davon auszugehen, dass in den nächsten fünf bis sieben Jahren fast die Hälfte aller Hausärzte in den Ruhestand gehen wird, während sich die Nachfolgegewinnung schwierig gestaltet. „Für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises muss die ärztliche Versorgung selbstverständlich sein. Das Stipendienprogramm ist ein wichtiger Schritt, um auf den aktuellen Trend zu reagieren und um Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Landrat Dr. Oliver Bär.

Details zum Stipendienprogramm des Landkreises sowie die Richtlinien und Anträge zur Bewerbung gibts unter https://hofbrauchthelden.de/

Hönicka-Bräu GmbH & Co KG gewinnt European Beer Star Die Wunsiedler Hönicka-Bräu erhielt für ihren „Wonnesud“ den European Beer Star in GOLD – die dunkle Bierspezialität gehört somit zu den besten Bieren der Welt. „Wir freuen uns riesig über diese hohe Auszeichnung, es bestätigt uns auf unserem Weg, wir setzen auf Handwerkstradition und bewährten Zutaten aus der heimischen Region“, sagt Brauereichef Andreas Purucker. Die Prämierung sei vor allem eine Bestätigung für die gesamte Mannschaft der Brauerei, die jeden Tag ihr Bestens gebe, um Brauspezialitäten höchster Qualität zu brauen.

Der European Beer Star wird auf der internationalen BrauBeviale in Nürnberg verliehen. Mit 2.483 Bieren aus 47 Ländern aller Kontinente verzeichnet der Wettbewerb auch im 16. Jahr eine neuerliche Rekordbeteiligung. Eine 145-köpfige Jury, Braumeister, Biersommeliers und ausgewiesene Bierkenner aus 28 Ländern, hat in einer zweitägigen Blindverkostung Anfang Oktober die Gold-, Silber und Bronzemedaillen in 67 Bierstilen ermittelt.

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HföD verabschiedet 517 Diplomandinnen und Diplomanden Nach drei Jahren Studium mit über 2.000 Lehrveranstaltungsstunden konnte die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung Hof 517 Studienabsolventinnen und -absolventen verabschieden. Fachbereichsleiter Harald Wilhelm: „Ich beglückwünsche die frisch gebackenen Beamtinnen und Beamten der Qualifikationsebene 3 herzlich. Zu ihrem Fleiß, ihrer Ausdauer und Klugheit gratuliere ich ihnen, denn mit dem erworbenen Abschluss stehen ihnen die beruflichen Türen weit offen.“ Auch Wolfgang Bauer, Präsident des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung und Festredner der Veranstaltung, gratulierte den Diplom-Verwaltungswirten und Verwaltungsinformatikern: „Bleiben Sie neugierig und innovativ, das ist gerade für die kommenden Herausforderungen auf dem Weg zu einer

Feierliche Ehrung der Jahrgangsbesten, v.l.: Hochschuldirektor Harald Wilhelm und Ministerialrätin Maren Wetzstein-Demmler gratulierten zusammen mit Wolfgang Bauer (rechts) den besten Absolventen des Jahrgangs, Franziska Wenger, Regina Janker, Tanja Rebele und Sabrina Weber. ©U. Kleemeier

digitalen Verwaltung extrem wichtig.“

Hochschule Hof vergibt Deutschlandstipendium Seit neun Jahren existiert das Deutschlandstipendium, für das akademische Jahr vom Wintersemester 2019/20 bis zum Ende des Sommersemesters 2020 kann die Hochschule Hof insgesamt 25 Stipendien vergeben.

Gefördert wird das Deutschlandstipendium der Hochschule Hof von folgenden Unternehmen: Wilo-Foundation (10 Stipendien), Thüga SmartService GmbH (3 Stipendien), Erich NETZSCH GmbH & Co. Holding KG, Frenzelit Werke GmbH, KSB Stiftung, REHAU AG + Co (jeweils 2 Stipendien), F & P GmbH, Kyocera GmbH, ONTEC Automation GmbH, Peppermint Holding GmbH.

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Gut gelaunte Gäste

Hochseilartisten, Weihnachtsmärkte Hof/MAK

Buch “Lebensart genießen im Fichtelgebirge”

Journalist, geb. in Hof, “Spiegel”, Buch-Autor

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In Kürze online: www.karriereziel.de

Hochfranken passt!

Linda Wunderlich, Projektmanagerin ‚Fachkräfte für Hochfranken‘ bei dem Verein Wirtschaftsregion Hochfranken, präsentiert zum Ende des Jahres noch ein absolutes Highlight: www.karriereziel.de – das Portal rund um Karriere und Leben in Hochfranken. „Unsere Region bietet eine hohe Lebensqualität und Top Karrierechancen – kurz: Es passt! Das zeigen wir auf der Website www.karriereziel.de und begeistern damit nicht nur Einheimische, sondern helfen auch potentiellen Zuzüglern mit leicht zugänglichen Informationen beim Ankommen in Hochfranken“, so Linda Wunderlich. Das Portal bietet nicht nur eine Übersicht an Kindergärten und Schulen in Hochfranken, sondern stellt auch Unternehmen und die Arbeitswelt in Hochfranken vor. Gezeigt wird außerdem, dass Hochfranken zahlreiche Kultur- und Freizeitmöglichkeiten zu bieten hat. „Die Webseite bildet den Grundstein für unsere weitere Projektarbeit. Wir wollen in den nächsten Jahren offensiv um Zuzügler werben und mit der Kampagne „Hochfranken passt“ können wir das auf sympathische Art und Weise tun. Ich freue mich darauf, unsere Region im kommenden Jahr auch auf überregionalen Hochschulmessen vorzustellen“, so die Projektmanagerin.

Gefördert ist das Projekt im Rahmen der Förderrichtlinie (FöRLa) des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

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Die neue [Wasser-]Kraft im Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V.

Franziska Zielke neue Projektmanagerin „Wasser Energie“ Seit November ist das Team des Kompetenznetzwerkes Wasser und Energie e.V. wieder komplett: Franziska Zielke hat die Nachfolge von Sebastian Dörner im Projekt „Wasser Energie“ angetreten.

Das Projekt hat das Ziel, die regionalen Kompetenzen im Wasserund Energiebereich zu stärken, diese zu vermarkten und Fachkräfte in der Region zu halten bzw. hierher zu locken.

Franziska Zielke steht kurz vor ihrem Abschluss des Studiengangs Biologie an der Universität Bayreuth und hat bereits während des Studiums bei dem Vereinsmitglied Aqua Control Diagnosticum GmbH erste berufliche Erfahrungen in der Branche gesammelt. In ihrer Ausbildung beschäftigte sie sich vertieft mit dem Thema Mikroplastik in der Umwelt. Ihre Fachkompetenz wird sie sowohl in das Projekt, als auch in den Verein einbringen. „Gerade beim Thema Mikroplastik und dessen Auswirkungen auf den Wasser- und Nährstoffkreislauf sehe ich Möglichkeiten für innovative Entwicklungen und Lösungsansätze aus der hochfränkischen Wirtschaft“, so Franziska Zielke. „Aus meiner Heimat, dem Fichtelgebirge, wegzugehen war für mich nie denkbar. Dass ich nun die Chance bekomme, aktiv mitzugestalten ist genau das, was ich mir immer vorgestellt habe.

Dazu die Möglichkeit, meine Kompetenzen im Bereich Mikroplastik einzubringen ist ein Glücksgriff für mich. Ich freue mich auf interessante neue Projekte und Partner und die Aussicht darauf, die Region im Bereich Wasserkompetenz noch weiter voranzubringen. Zukünftigen Fachkräften möchte ich nicht zuletzt an meinem eigenen Beispiel zeigen, dass es sich lohnt in unsere Region zu kommen und zu

Das Team des Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V., v.l.: Netzwerkmanager Energie Sebastian Auer, Projektmanagerin „Wasser Energie“ Franziska Zielke und Geschäftsführer Steffen Magdeburg.

bleiben.“ Das Projekt „Wasser Energie“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Landesentwicklung (FöRLa) des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert und in Kooperation mit der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. durchgeführt.

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„Eine Stadt spielt MINT“ Mitte November fand zum vierten Mal der Aktionstag „Eine Stadt spielt MINT“ im Schulzentrum Rehau statt, an dem auch die Wirtschaftsregion Hochfranken mit einer Station vertreten war.

Mit 370 Teilnehmern in 114 Teams war an diesem Tag viel los in der Realschule Rehau. Neben den 40 Spiel- und Leistungsstationen boten die IHK für Oberfranken Bayreuth mit dem „Haus der kleinen Forscher“, das TAOSchülerforschungszentrum und

das

Hof-Spannung

Motorsportteam der Hochschule Hof ein Rahmenprogramm. „Eine Stadt spielt MINT“ wird durch folgende Veranstalter Gutenbergschule

ermöglicht: Rehau,

Die Veranstaltung „Eine Stadt spielt MINT“ fand zum vierten Mal in der Markgraf-Friedrich-Realschule in Rehau statt.

Markgraf-Friedrich-Realschule, Pestalozzischule Rehau, Böhme GmbH Wertstofferfassung, LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG, REHAU AG + Co, Soprex Profil GmbH, SÜDLEDER GmbH & Co. KG, MINT-Region Hochfranken. Lena Boesel und Sven Scherer, beide von der Wirtschaftsregion Hochfranken, haben mit der Station „Rechenkönig“ für die Altersstufe eins in der Mathematik vielen Kindern zu einem Erfolgserlebnis verholfen.

Investitionen in Tschechien sind rentabel Das ist das Fazit der Veranstaltung OPEN B55 der Wirtschaftsregion Hochfranken, die das Thema „Podnikání v Ceské republice - Geschäfte in der Tschechischen Republik“ behandelt hat. Die Rechtsanwälte Andreas Schenk sowie Lars Eichert, von der Kanzlei Schenk Lechleitner Krösch aus Hof, und Mgr. Petr Fohl, Rechtsanwalt aus Prag, klärten die Teilnehmer über die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Steuerarten und Besteuerung in der Tschechischen Republik sowie über die Vermeidung einer Doppelbesteuerung auf. „Deutschland ist Hochsteuerfront. Lediglich bei einer Heirat gibt es in Deutschland steuerliche Vorteile, die es in Tschechien nicht gibt,“ so Rechtsanwalt und Steuerberater Schenk in seinem Vortrag. Die drei Referenten verdeutlichten, dass es sich für kleine und mittelständische Unternehmen durchaus lohnt in Tschechien zu investieren. Die Steuersätze liegen zum Teil deutlich unter denen in Deutschland. Hinzu kommt, dass es in Tschechien keine Gewerbesteuer gibt. Aufgrund des unbekannten Rechtssystems und der Sprachbarriere bleiben diese Vorteile oftmals ungenutzt. Das OPEN B55 zeigte im Vergleich von Deutschland und Tschechien deutlich, welches Land Steuerparadies ist und welches nicht.

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Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Bahnhofstraße 55 95028 Hof

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Kontakt: Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführung: Sabrina Kaestner Redaktion: Sabrina Kaestner Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, 95028 Hof Tel.: 09281 – 7798 610 info@hochfranken.org www.hochfranken.org www.facebook.com/Hochfranken www.instagram.com/wirtschaftsregionhochfranken/ Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost.

Konzeption & Gestaltung:

Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige oder ein Porträt Ihres Unternehmens im Newsletter veröffentlichen?

Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: 09281 / 7798-610 oder E-Mail: info@hochfranken.org www.hochfranken.org

09/2019 | Nr. 177

Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.

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SCHROEDER Werbeagentur GmbH Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Tel. 0911 / 21 65 54-60 , Tel. 09289 / 97 09 700 info@schroeder-oe.de www.schroeder-oe.de www.facebook.com/SchroederWerbeagentur

160 Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Fach- und Berufsoberschule in Marktredwitz nahmen an der offiziellen Hochfrankenstunde mit exemplarischer Übergabe der Schultaschen teil.

„ZUKUNFT GESTALTEN“ – Ausbildungsmöglichkeiten kennen Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. verteilt 2.500 Schultaschen an hochfränkische Schülerinnen und Schüler „Die hochfränkischen Unternehmen bieten hervorragende Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Das wollen wir den Schülerinnen und Schülern in der Hochfrankenstunde mit auf den Weg geben“, so Dr. Hans-Peter Friedrich, Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsregion Hochfranken. Die fünfte Auflage der Hochfranken-Schultasche steht unter dem Motto ‚ZUKUNFT GESTALTEN‘.

Um die Schülerinnen und Schüler der Vorabschlussklassen 31 weiterführender Schulen in ganz Hochfranken über ihre Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, hielt das Team der Wirtschaftsregion Hochfranken seit Mitte September 42 Hochfrankenstunden. Ort der Auftaktveranstaltung war die Aula der Staatlichen Fach- und Berufsoberschule Marktredwitz. „Die Hochfrankenstunde ist an der FOS/BOS Marktredwitz seit Jahren eines der bewährten Module in der Berufsorientierung unserer Schülerinnen und Schüler. Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr Gastgeber der offiziellen Hochfrankenstunde zu sein. Die zahlreichen anwesenden Vertreter namhafter Unternehmen machen die enorme Angebotstiefe an beruflichen Möglichkeiten für unsre Schüler intensiv vorstellbar“, so Michael Schmidt, Schulleiter der Staatlichen Fach- und Berufsoberschule Marktredwitz. Mehr zum Projekt auf Seite 19.

IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!

Unser neues Mitglied im Oktober: Vollwertbox, Rehau

Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird gefördert von:

Landkreis Wunsiedel i.F.

Landkreis Hof

Stadt Hof

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