HOCHFRANKEN
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Impuls 6/2014 | Nr. 125
Die Wirtschaftsregion Hochfranken wird gefördert durch:
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. HOCHFRANKEN
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Studie: Immer mehr Studenten wollen in Hochfranken bleiben Mehr als die Hälfte aller Studenten kann
gion Hochfranken für die Studie beauftragt wurde. Und
sich mittlerweile vorstellen, nach dem Abschluss in
die Ergebnisse sind erfreulich.
der Region zu bleiben. Bei Einheimischen liegt der
Konnte sich 2008 nur ein Viertel aller Studenten vorstellen,
Wert bei fast 80 Prozent. Das sind die Ergebnisse ei-
nach dem Abschluss in der Region zu bleiben, so stieg die-
ner repräsentativen Umfrage, die der Regionalmar-
ser Wert nach 50 Prozent im Jahr 2012 nochmals um sechs
ketingverein Wirtschaftsregion Hochfranken an der
Prozentpunkte auf 56 Prozent bei der aktuellen Befragung
Hochschule Hof durchführen ließ. Bei der Wahl des
an. Von den Hofer Studenten, die aus Hochfranken stam-
Arbeitgebers achten die künftigen Akademiker vor
men, können sich sogar acht von zehn vorstellen, in der Hei-
allem auf weiche Faktoren. Zu den bekanntesten
mat zu bleiben. Bei den Auswärtigen sind immerhin 38 Pro-
Firmen zählen erwartungsgemäß die Großen der
zent offen für einen Verbleib in Hochfranken. Und je länger
Region.
das Studium dauert, desto höher ist die Bleibebereitschaft.
Über 400 Studenten wurden in den letzten Wochen von der Hofer Consulting Group befragt, einer studenti-
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schen Unternehmensberatung, die von der Wirtschaftsre-
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Unsere neuen Mitglieder im Juni: • ALUKON KG, Konradsreuth • Steuerkanzlei Krisch & Popp, Bad Alexandersbad 1
• Delfisystems UG, Hof
Vier Vertreter der Hofer Consulting Group einer studentischen Unternehmensberatung der Hochschule Hof präsentierten die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie. Im Bild v.l.n.r.: Florian Wohlfahrt, Rico Raithel, Teresa Eller und Steffen Hanselka sowie der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Hochfranken, Jörg Raithel. Foto: Schmittgall