IMPULS-News aus der hochfränkischen Wirtschaft Juli 2024
Werte Leserinnen und Leser des IMPULS Newsletter, Ferienzeit, Urlaubszeit, Sommerzeit. Vielleicht lesen Sie diesen Newsletter in einer entspannten Atmosphäre, weg vom täglichen Arbeitstrubel und den Herausforderungen, denen wir uns täglich stellen müssen.
Thomas Regnet
Vorsitzender des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft der Industrie Hochfranken
Starke Partner - starkes Hochfranken
In wenigen Tagen oder Wochen geht es dann zurück an die Aufgaben, die Herausforderungen, die uns unser wirtschaftliches Umfeld derzeit stellt. Ich wer-ben, aber möchte darauf hinweisen, dass die Bündelung der Aktivitäten in der Wirtschaftsregion Hochfranken und die Zusammenarbeit mit den weiteren Akteuren (z.B. Unternehmerinitiative Hochfranken, IHK für Oberfranken Bayreuth oder Handwerkskammer Oberfranken) wichtig ist. Als Vorsitzender des Vorstandes der AGI Hochfranken+ (Arbeitsgemeinschaft der Industrie) kann ich nur bestätigen, dass wir die anstehenden Themen gemeinsam angehen und unsere Energie zur Lösung derselben bündeln. Die einzelnen Themen wurden bereits von meinen Vorstandskollegen der Wirtschaftsregion Hochfranken in den Editorials der letzten Impuls Newsletter genannt. Falls Sie weitere Ideen haben, wie wir die Zusammenarbeit in der Region noch verbessern können um unsere Außenwirkung positiv zu verstärken, lassen Sie uns das bitte wissen, denn „gemeinsam sind wir stark“!
v.l.n.r. Dr. Roman Pausch, Karin Wolf, Oliver Henkelmann-Mattheus
SELB
ERWEITERUNG
DER GESCHÄFTSFÜHRUNG VON RAPA AUTOMOTIVE | Seit 2014 haben Dr. Roman Pausch und Karin Wolf die RAPA Automotive stabil geleitet und
Wachstum des Unternehmens gesorgt. Oliver Henkelmann-Mattheus ist seit Ende 2016 als Vice President Sales tätig und hat die Vertriebsgeschicke von RAPA im automobilen Umfeld seitdem erfolgreich gestaltet. Neben der Verantwortung der weltweiten Vertriebsthemen war er auch für den Ausbau des lokalen Vertriebsnetzes im Schwesterwerk in den USA ebenso wie für den Aufbau der Vertriebskanäle in China zuständig. Herr Henkelmann-Mattheus ist seit fast 20 Jahren in der Automobilbranche tätig. Durch seine technische Ausbildung und den betriebswirtschaftlichen Background ist er breit aufgestellt und lie-
tionen in diversen Gesellschaftsformen in der Automobilindustrie wertvolle Beiträge für die Weiterentwicklung des Unternehmens.
Im Rahmen des Umweltpakts Bayern haben die beiden Hofer Unternehmen Leu Energie GmbH & Co. KG und die BTD GmbH die freiwillige Selbstver-
mit Umwelt- und Klimaschutz“ unterzeichnet. Durch die Schonung von Ressourcen, Vermeidung von Abfall und Abwasser sowie durch CO2-Einsparung und Ausgleichsmaßnahmen haben sie sich zum wiederholten Male die Auszeichnung der Bayerischen Staatsregierung verdient. Oberbürgermeisterinten und freiwilligen Umweltleistungen darf ich im Namen des bayerischen Umweltministers Thorsten Glauber, Herrn Julian Bunzmann von der Leu Energie GmbH & Co. KG und Herrn Ulrich Meisel von der BTD GmbH heute jeweils eine Urkunde zur Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt überreichen. Diese Auszeichnung ist ein starkes Zeichen dafür, dass nachhaltiges Wirtschaften und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können“.
Die Fachschule für Produktdesign bei der Logo Entwicklung
KIRCHEN
LAMITZ
POPUP FICHTEL LAB IN KIRCHENLAMITZ | Vor einigen Wochen ist das neue Logo für das MVZ des Klinikums Fichtelgebirge in Selb vorgestellt worden. Mittlerweile ist es schon groß-
durch die Fachschule für Produktdesign im Rahmen eines zweiwöchigen Workshops im PopUp FichtelLAB in Kirchenlamitz. „Wir waren mit einer Gruppe von zwölf Schüler:innen und vier Lehrkräften vor Ort und haben dort wirklich perfekte Arbeitsbedingungen vorgefunden“, sagt Yasmine Harrison, Fachoberlehrerin am BSZ Selb. „Das FichtelLAB bietet uns den ländlich-beschaulichen Charme, der Kirchenlamitz auszeichnet, gekoppelt mit einer absoluten Top-Ausstattung, eines großstädtischen Workspaces.", freut sich die Fachlehrerin. Das PopUp Fichtel LAB bietet drei Co-Working Arbeitsplätze und einen Apple-Arbeitsplatz mit breitem Softwareangebot, einen Besprechungsraum für bis zu vier Personen, Podcast-Equipment, Videokonferenz- und Workshop-Technik sowie 3D Drucker.
Gewinnübergabe im Steimkershof
LANDKREIS
HOF
EINZELHANDEL
STÄRKEN: FRÜHJAHRSAKTION
DER HEIMATLÄDEN ERFOLGREICH
ABGESCHLOSSEN | Die HEIMATläden im Landkreis Hof hatten mit ihrer Frühjahrsaktion 2024 dazu aufgerufen, im lokalen Einzelhandel einzukaufen und dabei Stempel zu sammeln. Für diejenigen, die eine bestimmte Anzahl von Stempeln gesammelt hatten, winkten attraktive Preise. Inzwischen wurden aus den zahlreich eingereichten Stempelkarten die glücklichen Gewinner:innen gezogen. Die Gewinnübergaben erfolgten z.B. im Steimkershof in Unfriedsdorf, im Stoffwerk in Helmbrechts und in der Metzgerei Wölfel in Schwarzenbach a.d. Saale. Die Aktion HEIMATladen wurde 2016 vom Landkreis Hof zusammen mit dem stationären Einzelhandel sowie den lokalen Gastronomen und Dienstleistern ins Leben gerufen, um deren Sichtbarkeit sowie Online-Präsenz zu stärken.
Stellvertretend für das gesamte Team (Theresa Funk, Rebecca Zannantonio und Brit Oswald) nahm Daniel Lottes die Auszeichnung aus den Händen von Maria Janda, „Schulewirtschaft“-Netzwerk, und Michael Mötter, Geschäftsführung von „Schulewirtschaft“ Bayern, entgegen
REHAU
BAYERISCHER „SCHULEWIRTSCHAFT“ -PREIS GEHT AN REHAU | Der renommierte bayerische „Schulewirtschaft"-Preis wurde in diesem Jahr an das PersonalmarketingTeam von REHAU Industries verliehen. Die Auszeichnung würdigt das innovative Konzept zur Berufsorientierung, das Teil des 2022/2023 entwickelten Ausbildungsmarketingkonzepts „Mehr als nur Ausbildung" ist. Dieses Konzept hat seit seiner Einführung weitreichende Anerkennung gefunden und wurde für nationale und internationale Preise nominiert. Die Regionaltagung der „Schulewirtschaft" in Oberfranken, bot die Plattform für diese Preisverleihung. Das ehrenamtliche Netzwerk, bestehend aus Vertreter:innen von Schulen, Unternehmen und anderen Institutionen, engagiert sich für die Berufsorientierung junger Menschen und adressiert damit die Schnittstellen und Herausforderungen zwischen Schule und Wirtschaft.
FLUGHAFEN BINDET PARTNER AN SICH | Der Flughafen hat zwei wichtige Partner über einen mittelfristigen Zeitraum durch Vertragsabschlüsse an sich gebunden. Der Geschäftsführer Ralf Kaußler kann die Erfolge über die Verhandlungen mit der Frachtairline Fleetair International über eine vorzeitige Verlängerung, sowie mit einem neuen
Energie GmbH & Co.KG aus Nagold bei Stuttgart verkünden.
Teilnehmer:innen und Tutor:innen des Coding Kids Jahrgangs 2023/2024
HOCH FRANKEN
„CODING KIDS“ BEGEISTERTJUNGE
PROGRAMMIERER:INNEN | In einer Welt, die zunehmend von Technologie und Digitalisierung geprägt ist, wird Programmieren zu einer Schlüsselkompetenz der Zukunft. Mit dem Projekt „Coding Kids" von SCHULEWIRTSCHAFT setzen die Initiatoren genau hier an: Es geht darum, jungen Menschen die Werkzeuge und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für eine erfolgreiche Zukunft in einer digitalisierten Welt benötigen. Am Montag, den 01. Juli 2024 fand in der Jean-PaulGrundschule in Schwarzenbach an derjekts „Coding Kids" für das Schuljahr 2023/2024 statt. Im Beisein zahlreicher Teilnehmenden und Ehrengäste wurde das erfolgreiche Jahr des Programmierprojektes gefeiert.
Schüler der Klasse 9a der Münsterschule, ehm. Chefarzt Dr. Rolf Ponader, Sponsor Herr Dominik Wisskot, Tauberlitzer Bauge-
kräfte der K2
HOF
UPCYCLINGPROJEKT: HOFER KREATIVKLASSE
GESTALTET SPIELECKE IM SANA KLINIKUM HOF| Nach monatelanger Arbeit und zahlreichen Herausforderungen ist es endlich soweit: Die Klasse 9a der Münstermittelschule Hof hat die neu gestaltete Spieleinsel der Klinik für Kinder und Jugendliche am Sana Klinikum Hof gemeinsam mit den Sponsoren an
Alles begann mit einem Anruf. „Unsere Kreativklasse der Münsterschule sucht für die Umsetzung eines Projektes nach Möglichkeiten – haben Sie vielleicht einen Bereich den wir für Sie gestalten können?“, fragt Kunstlehrer Philipp Charaoui. Eine der Spielecken in der Kinder- und Jugendklinik war in die Jahre gekommen. Abreisen oder umgestalten – war hier die Frage. Mit gemeinsame Projekt.
v.l.n.r.: Oliver Sommer, Iris Sommer-Pechstein, Hubert Aiwanger und Thomas Edenhofer
DÖHLAU
PREISTRÄGER DES „BAYERNS BEST 50“ MITTELSTANDSLÖWEN 2024 | Große Freude bei SOMMER: Das Unternehmen wurde mit dem renommierten „BAYERNS BEST 50“ Mittelstandslöwen-Preis ausgezeichnet. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie ehrt mit dieser Auszeichnung in diesem Jahr bereits zum 23. Mal die 50 wachstumsstärksten mittelständischen Betriebe in Bayern. Die Preisträger wurden von der Baker Tilly Wirtschaftsprüfungsgesellschaft nach objektiven Kriterien aus 9.000 Unternehmen ermittelt. Gewählt werden Unternehmen, die positive Geschäftskennzahlen in den vergangenen fünf Jahren aufweisen, wobei die Steigerung der Anzahl der Mitarbeitenden und des Umsatzes besondere Berücksichtigung fanden.
GRUPPE | Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie verlieh der NETZSCH Gruppe den Titel „Bayerns Best 50“, der das Unternehmen als einen der dynamischsten und innovativsten mittelständischen Betriebe Bayerns auszeichnet. Zusätzlich wurde NETZSCH für sein herausragendes Engagement in der Ausbildung junger Talente mit einem Sonderpreis gewürdigt.
Die NETZSCH Gruppe hat sich durch nachhaltiges Handeln und die kontinuierliche positive Entwicklung als Vorbild in der bayerischen Wirtschaft etabliert.
HOF
REGIERUNG VON OBERFRANKEN GENEHMIGT HAUSHALT 2024 | Das Genehmigungsschreiben der Regierung von Oberfranken ist bei der Stadt Hof eingetroffen. Mit positiven Nachrichten: Der -
men des Verwaltungshaushalts beträgt 194.656.950 Euro und 31.043.250 Euro im Vermögenshaushalt. Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im kameralen Kernhaushalt betragen 12.550.690 Euro. Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen speziell für den Bauhof belaufen sich auf 3.240.680 Euro. 5.270.000
Kernhaushalt für Baumaßnahmen, die über das Jahr 2024 hinausgehen.
Angebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. sowie unserer Partner und Kooperationen. Infos und Anmeldung unter: https://www.hochfranken.org/veranstaltungen
Gerne teilen wir auch Ihre Veranstaltung auf unserer Homepage! Melden Sie sich unter gerlach@hochfranken.org oder 09281/ 7798 931
Aktivitäten, Workshops und Vorträgen. Das Genussfestival Hofer Land wird von den regionalen Genusshandwerkern in Kooperation mit Karriereziel-Förderprojekt Fachkräftesicherung, der VHS Hofer Land, dem Hofer Land-Team und dem Regionalmanagement des Stand von Karriereziel statt.
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Fliegen „On Demand“ mit FlyV Bird: Klimaneutral, einfach, regional!
Wir laden herzlich ein zur Info-Veranstaltung für ein neues Airline Konzept Flug „auf Bestellung” per App – Ideal für Geschäftsreisen innerhalb von Deutschland und Europa. Die Transformation der Luftfahrt eröffnet neue Chancen und Geschäftsmodelle für diebindungen mit Zeitvorteilen für Sie als Kunden.
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Vielfalt im Dialog: Fachkräftesicherung neu gedacht
01.Oktober 2024 | 12:30 bis 18:00 Uhr | Freiheitshalle Hof, Kulmbacher Str. 4, Hof
In unserem World Cafe können Sie sich mit verschiedenen Tischgastgebern an unseren Thementischen austauschen. Wir reden nicht übereinander, sondern miteinander und laden deshalb Geschäftsführer:innen, Personalverantwortliche, Lehrer:innen und junge Menschen ein. Lassen Sie sich inspirieren von unserem Impulsvortrag und lebhaften Diskussionen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Moderiert und konzeptionell begleitet wird der Tag von Vera Dorschner, Inhaberin Dorschner Consulting. Der Keynote Vortrag wird von der Strategieberatung The Ringsight Bayreuth gehalten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, jedoch exklusiv für Lehrer:innen und Student:innen / Schüler:innen; Mitglieder und Netzwerkpartner:innen der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
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Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e. V.. Den Mitgliedsantrag einfach auf der HOMEPAGE herunterladen!
Annette Wodzak-Littig, Inhaberin und Gründerin
Wodzak.Littig Personalberatung
Wir sind Mitglied, weil… wir als oberfränkisches Unternehmen das Engagement für die Region unterstützten möchten. Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen, um innovative Lösungen für regionale Herausforderungen zu entwickeln. Wir sehen es als unsere Aufgabe, Menschen für unsere Region zu begeistern. Dadurch leisten wir unseren Beitrag gegen den Fachkräftemangel.
Ich bin Mitglied, weil… wir in der Wirtschaftsregion Hochfranken fest verwurzelt sind und uns als Teil eines starken Netzwerkes sehen, auf das wir auch in Zukunft bauen werden.
Tobias Exner, Kanzlei Manager, NOW Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co.KG
Wir sind Mitglied, weil… wir bei NOW überzeugt sind, dass regionale Vernetzung und Zusammenarbeit der Schlüssel zu nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg sind. Daher sehen wir in der Mitgliedschaft eine wertvolle Chance, einen Austausch mit weiteren Unternehmen der Region zu schaffen und mit den anderen Mitgliedern die wirtschaftliche Zukunft unserer Heimat aktiv mitzugestalten. Getreu dem Motto: „Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit gehen willst, geh mit anderen.
Gerne stellen wir auch Ihren Veranstaltungsort vor! Melden Sie sich unter gerlach@hochfranken.org oder 09281/ 7798 931
Weitere Meldungen aus der Hochschule unter: https://campuls.hof-university.de/
TOP 1
Weiterbildung für Nahwärme, Energiemanagement und Kältetechnik - Neue Netzwerke Unter großer Beteiligung der heimischen Wirtschaft haben sich am Institut für Wasserstoff und Energietechnik der Hochschule Hof (iwe) drei neue Berufsnetzwerke gegründet. Deren Ziel im Rahmen eines durch den Europäischen Sozialfonds geförderten Projektes ist es, durch kostenlose Weiterbildung einen stetigen Wissenstransfer zwischen Forschung und Unternehmen sicherzustellen und die Umsetzung neuer Technologien voranzubringen.
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TOP 2
Lehrlabor3 zu Gast an der Hochschule Hof
Vom 17. bis 19. Juli 2024 begrüßte die Hochschule an ihrem Hofer Campus das Gesamtteam des Lehrlabors3. Das vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und dem Verein der bayerischen Wirtschaft (vbw) geförderte Programm wird vom Forschungsund Innovationslabor Digitale Lehre (FIDL) in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Zentrum für Innovative Lehre (BayZiel) initiiert. Fokus liegt diesmal auf „Lerninnovationen in MINT-Fächern“.
Die Hochschule lädt am 09. Oktober 2024 ab 9:00 Uhr zu einer Vor-OrtNetzwerkveranstaltung rund um das Thema Telematikinfrastruktur (TI) ins Digitale Gründerzentrum Einstein1 ein. Die Telematikinfrastruktur bietet ein intersektorales Netzwerk für den schnellen und zugleich sicheren Austausch sensibler Gesundheitsdaten.
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Aufruf für KMU’s - Jetzt Innovationsgutschein sichern und Förderung erhalten!
Das europäische Regionen Netzwerk ERNACT, in dem die Hochschule Hof Mitglied und die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. regionaler Partner ist, schreibt einen Innovationsgutschein aus.
beantragt werden:
•Unterstützungsdienste für Unternehmen
•Teilnahme an Veranstaltungen zu den Themen CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU CBAM (Carbon Border Adjust ment Measures), sowie digitaler und grüner Wandel
•Firmeninterne Schulung(en) zu den Carbon Border Adjustment Measures und Themen des digitalen und grünen Wandels
Mehr Information
Zur Antragsstellung: ANTRAG
Antragsformular, auf Englisch auszufüllen: ANTRAG
Mehr Informationen über das Projekt; Schnittstelle zu Projektpartnern oder ERNACT Netzwerk:
Hochfrankenstunden: Erfolgreiche Betriebsbesichtigungen und Videodreh für 2024/25
Im Juli fanden im Rahmen der Hochfrankenstunden wieder zahlreiche Betriebsbesichtigungen statt, die den Schüler:innen wertvolle Einblicke in die regionale Wirtschaft ermöglichten. Ein besonderer Dank gilt den Unternehmen REHAU, Vishay, LAMILUX, dennree und SOMMER, die mit ihren eindrucksvollen Führungen die Neugier und Begeisterung der Jugendlichen weckten.
Die Wirtschaftsschule nutzte die Gelegenheit, vor den Sommerferien für alle Jahrgangsstufen Besichtigungen im Rahmen der Projektwochen durchzuführen. Erstmalig nahm auch das Jean-Paul-Gymnasium Hof teil und absolvierte verschiedene Workshops bei REHAU, was bei den jungen Menschen auf große Resonanz stieß.
Viel zu entdecken gab es für die Schüler:innen in den Projektwochen vor den Sommerferien
Ein weiteres Highlight war der Abschluss des Videodrehs für das neue Hochfrankenvideo. Gedreht wurde an der Realschule Helmbrechts, der Mittelschule und Realschule Selb sowie an der Wirtschaftsschule Hof.September 2024 im Schiller-Gymnasium Hof statt.
Aufruf zur Beteiligung am Stand von Karriereziel beim 2.
Genussfestival Hofer Land
Am Samstag, den 07. September 2024, der VHS und auf dem angrenzenden Maxplatz das 2. Genussfestival Hofer Land statt. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, bei dem über 2.000 Besucher:innen die Vielfalt der Genussregion erlebten, planen das Hofer Land, das Regionalmanagement des Landkreises Hof, die VHS Hofer Land sowie die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. erneut ein buntes Programm mit Genussständen, Workshops, Vorträgen und musikalischem Rahmenprogramm.
Besonders freut sich Karriereziel – das Förderprojekt für Fachkräftesicherung in diesem Jahr einen speziellen Stand von präsentieren zu können. Hier werden gemeinsam mit lokalen Genusshandwerkern verschiedene Aktivitäten zur Berufsorientierung für junge Menschen angeboten. In Vorträgen und Aktivitäten können sich Schüler:innen über die vielfältig^en Karrieremöglichkeiten im Genusshandwerk informieren.
Möchten Sie als Genusshandwerker:in aktiv mit ihrem Azubi dabei sein? Dann melden Sie sich bei uns! Karriereziel – Förderung für Fachkräftesicherung und Kooperationspartner für das Genussfestival Hofer Land, Ansprechpartnerinnen: Sandra Reisch-Kolb, Susanne Lang. E-Mail: kolb@hochfranken.org
Auch in 2023 war die Wirtschaftsregion mit ihrem Projekt Karriereziel mit einem eigenen Stand vor Ort -
Erfolgreiches Stabhochsprung-Meeting in Hof - erstmalig unterstützt durch das Projekt Karriereziel der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Am 21. Juli 2024, fand in der Stadt Hof das mit Spannung erwartete 28. Internationale Sparkassen-Stabhochspringen statt. Karriereziel unterstützte zum ersten Mal mit einem neuen Banner, sowie einem neuen Video für die Videoleinwand vor Ort. Dieses Event zog wie immer nicht nur lokale Athleten, sondern auch Teilnehmende aus verschiedenen Ländern an, die in einem sportlich herausfordernden Umfeld ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten.
Trotz einer kurzen Unterbrechung aufgrund von Starkregen am Nachmittag bot das Springen den Zuschauer:innen bis in den späten Nachmittag eine beeindruckende Vorstellung von Talent und Disziplin.
Das neue Banner #echthochfranken zog die Blicke auf sich
Das Projekt Karriereziel, das sich der Förderung von Fachkräften in der Region widmet, sieht in der Unterstützung solcher Veranstaltungen eine Chance, den Gemeinschaftssinn zu stärken und lokale Talente zu fördern. „Wir unterstützen sportliche Events, weil hier junge Menschen Ihre Disziplin und Engagement zeigen, und wir auch im sportlichen Bereich in der Karriereentwicklung unterstützen möchten“, sagte Sandra Köhle, Projektmanagerin von Karriereziel.
Die Veranstaltung war auch eine Plattform für Netzwerkbildung und Austausch zwischen den Athleten, Trainern und lokalen Unternehmen, die sich an Informationsständen präsentierten und Karrieremöglichkeiten in der Region vorstellten.
41.Gealan-Triathlon und 25. Schüler- und Jugendtriathlon erfolgreich
durchgeführt
Am 13. und 14. Juli 2024, fand der 41. Gealan-Triathlon sowie der 25. Stadtwerke-Schüler- und Jugendtriathlon statt, der in diesem Jahr einmalig vom Hofer Untreusee an den Tauperlitzer See verlegt wurde. Die Entscheidung zur Verlegung war durch eine Reihe von Umständen notwendig geworden, unter anderem wegen Bauarbeiten an der Stelzenhofstraße.
Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützte den Triathlon erneut und stellte dankenswerterweise einen Teil des Preisgeldes für die Gewinner des 25. IfL-Stadtwerke-Jugend- und Schülertriathlons zur Verfügung. Die Preisübergabe fand im Freibad statt, wobei die Grundschule Konradsreuth den ersten Platz, die Grundschule Münchberg den zweiten Platz und das Schiller-Gymnasium Hof den dritten Platz belegten.
AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
Interview Thomas Feike
,,Excel ist das weitverbreiteste ERP-System weltweit‘‘, so beendet Bereichsleiter Vertrieb und Prokurist Thomas Feike unser Interview. In rasender Geschwindigkeit werden wir heutzutage
Intelligenz konfrontiert. Dennoch haben wir mit Anwendungen -
me stehen hier ebenfalls noch am Anfang – entwickeln sich in diesem Zusammenhang aber rasant. Bereits im Jubiläumsjahr (40 Jahre) in 2017 hat das Kulmbacher Softwarehaus VLEXsoftware sich mit dem Leitmotto ,,Digitale Transformation im Mittelstand‘‘ klar positioniert und schon damals eine Vorausschau geboten, die jetzt Realität geworden ist.
Seit dem Umzug in 2017 in das Bürogebäude in der Kulmbacher Innenstadt wurde eine wichtige infrastrukturelle Basis für weiteres Wachstum geschaffen. Diese ermöglicht es VLEX, den steigenden Bedarf an leistungsstarken ERP- Systemen, voll in-
Artikelvarianten in der Industrie optimal abdecken zu können. Im Gespräch mit Thomas Feike wollten wir die Wichtigkeit eines ERP-System für den Mittelstand verständlich machen und wissen, wieso er eine wichtige menschliche Schnittstelle für das IT Cluster Oberfranken zwischen Hochfranken und anderen Teilregionen Oberfrankens ist.
Herr Feike, könnten Sie uns über Ihre Rolle bei VLEXsoftware und Ihre Hauptaufgaben erzählen?
Das Nähkästchen aus dem ich plaudern könnte ist ziemlich groß. Alleine dieser Punkt wäre geeignet um darüber ein längeres Gespräch zu führen - wollen wir aber nicht. Deshalb halte ich mich hierzu kurz. Mein Schreibtisch steht in Kulmbach. Ich bin einer der Unternehmensgründer der VLEXgroup und bin hier seit 35 Jahren mit dem Thema ERP Business-Software
für mittelständische Unternehmen überregional unterwegs Früher hießen diese Systeme PPS (Produktionsplanungs-) oder WWS (Warenwirtschaftssysteme). Heute gibt es dazu den Dachbegriff ERP (Enterprise Resource Planning). Hier geht es um nicht weniger, als um die komplette Steuerung eines Unternehmens über alle Geschäftsbereiche bzw. der gesamten Wertschöpfungskette. Mein Schwerpunkt dazu ist: Digitalisierung der Entscheidungsketten im Unternehmen.
Sie möchten keinen Wildwuchs, sondern am liebsten ein strukturiertes System für Ihre Kunden mit Flexibilität anbieten. Wie lässt sich ein ERP-System für den Laien erklären, und welche Vorteile bietet es z.B. für einen Variantenfertiger?
Stellen Sie sich doch einfach einmal vor, jeder Autofahrer fährt auf den Straßen gerade so wie er das möchte - ohne Straßenverkehrsordnung, ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Chaos und Anarchie wären vorprogrammiert. So ist es auch mit dem Tagesgeschäft der Mitarbeiter und Abläufe in einem Unternehmen. Ein ERP-System und eine dahinterliegende Datenbank bietet genau diese Regeln. Deshalb sind wir mit unserem ERP-System stark prozessorientiert unterwegs. Wir unterstützen damit standardisierte Abläufe und ermöglichen aber gleichzeitig maximale Flexibilität bei den anfallenden Aufgaben.
Cockpits zur Analyse und/oder Prozesssteuerung, oder regelba-
Erlauben Sie mir dazu ein einfaches Beispiel aus unserem Spezialgebiet „Varianten- Management“. Der Kunde nimmt immervidualität der zu fertigenden Produkte oder Artikel wird dadurch immer umfangreicher und somit komplexer. Die gewünschten,
Aktuelles aus der Region: www.hochfranken.org
AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
unterschiedlichen Produkteigenschaften gehen ins Unermessliche und werden schnell unbeherrschbar – Thema Stammdaten. Ohne eine leistungsstarke IT, ohne ein leistungsstarkes ERPSystem, ohne eine damit verbunden Automatisierung ist das nicht mehr zu schaffen. Hinzu kommt noch, dass sich unsere Welt ja gerade durch die Themen der digitalen Transformation und durch KI (künstliche Intelligenz) radikal verändert. Auch an dieser Stelle: Ohne ein modernes, leistungsstarkes ERP-System als „Rückgrat“ im Unternehmen ist der Weg in die Zukunft abgeschnitten, das ist ein Fakt!
Sie sind auch Vorstand im IT-Cluster Oberfranken einem Wissens- und Wachstumspool, der Vorteile für alle beteiligten Akteure schafft. Ihnen ist wichtig, dass kein Wettbewerb entsteht, wo liegt die Wichtigkeit des Netzwerkes? Und wieso bezeichnen Sie sich als die Schnittstelle zwischen Hochfranken und z.B. Bamberg?
Ja, ich engagiere mich seit vielen Jahren ehrenamtlich im ITCluster. Ich mache das, weil ich selbst Oberfranke bin und mir sehr viel an der Entwicklung unserer Region als attraktiver IT-
ist mir einfach zu wenig!
die doch auch bei uns gibt. Jeder Auftrag der aus der Region kommt und in der Region vergeben wird ist nachhaltig schafft Arbeitsplätze und Wohlstand in unserer Heimat! Umso mehr ist die Vernetzung der ansässigen IT-Branche, der Hochschulen/Universitäten Bamberg, Bayreuth, Coburg und Hof, der digitalen Gründerzentren und aller anderen Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Da wird sehr viel gemacht, aber man kennt sich untereinander zu wenig. Hier können Potentiale gehoben werden.
Der IT-Cluster Oberfranken bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen sowie für die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten. Durch die Vernetzung können wir Synergien nutzen, Innovationen fördern und unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Schnittstelle zwischen Hochfranken und Bamberg? Einerseits bietet sich hier die geographische Lage von Kulmbach dafür an (mittig zu Hof und Bamberg, Coburg nicht zu vergessen) und andererseits gefallen mir die vielfältigen Unterschiede dieser
Regionen. In Bamberg gibt es die Sandkerwa, in Kulmbach gibt es die Bierwoche und in Hof den Schlappentag – um nur einen Unterschied aufzuzählen (lacht).
Können Sie ein konkretes Beispiel nennen, wie VLEXsoftware von der Mitgliedschaft im IT-Cluster Oberfranken
Die VLEXsoftware unterstützt den IT-Cluster Oberfranken schon seit vielen Jahren, ist der Verein doch für uns eine wichtige Quelle für neue Ideen, Partnerschaften und Recruiting. VLEX ist auch Dauergast und einer der Hauptsponsoren des IT-Forums Oberfranken und des IT-Unternehmerevents im Schloss Thurnau. Hier können wir immer wieder gute Kontakte knüpfen und unsere Präsenz in der Region erhöhen.
Ihre Kunden sind mehr auf bundesweiter Ebene, jedoch wünschen Sie sich mehr regionale Kunden in Oberfranken. Wie kann der IT Cluster Oberfranken dabei unterstützen?
Das ist scheinbar die Geschichte des Propheten im eigenen Lande. Aber, daran arbeiten wir, nicht zuletzt über unser Engagement im IT-Cluster und der Veranstaltungen des Clusters. Vorstellbar sind auch Entwicklungsprojekte mit den ansässigen Hochschulen in Sachen KI oder Nachhaltigkeit. Dadurch bekommen wir Zugang zu neuen Technologien und können unsere ERP-Produkt VlexPlus darüber kontinuierlich weiterentwickeln.
Eine nicht ganz ernstgemeinte Frage zum Schluss: Was würden Sie auf einer einsamen Insel ohne digitale Hilfsmittel unternehmen?
Ich gehöre einer Generation an, die in der Welt auch noch ohne digitale Hilfsmittel klarkommen würde. Schon klar, stimmt so sicher nur bedingt, denn oftmals geht es ja gar nicht mehr ohne. Aber, die Strandbar an meinem Urlaubsort zum Sundow-
Das Interview führte Susanne Lang, Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
MachBar-Podcast
mit Karriereziel ist gestartet und bietet bereits seit April spannende Einblicke in das Leben beeindruckender Macher:innen aus Hochfranken.
In den bisherigen Folgen haben wir inspirierende Geschichten gehört und viele weitere werden folgen. Habt ihr schon reingehört? Es lohnt sich in jedem Fall!
Unterstütze den Podcast und werde selbst zur Macher:in in Hochfranken! Auch die Unterstützung als Werbepartner ist natürlich für Unternehmen aus Hochfranken möglich. Kontakt gerne unter kolb@hochfranken.org oder
MachBar #006 ist online!
In dieser Episode von MachBar begrüßen wir Thomas Becker, der seine beeindruckende Karriere und persönliche Entwicklung teilt. Ursprünglich aus Hof, lebt Thomas nun in Hamburg.
Als „der.buchhaendler“ auf Instagram begeistert er seine Follower mit Buchempfehlungen, kreativen Inhalten und Einblicken in die Buchbranche. Thomas hat viele Herausforderungen gemeistert, von seiner Ausbildung im Buchhandel bis zu seiner heutigen Tätigkeit als Moderator und Jury-Mitglied bei verschiedenen Events.
MachBar #007 ist online!
In dieser Folge nimmt uns Marcus mit auf eine spannende Reise von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Rolle in der Hofer Region. Er erzählt uns, wie es ist, eine jahrhundertealte Tradition lebendig zu halten und was seine besondere Art des Würstchenverkaufs so einzigartig macht.
Wir bekommen Einblicke in die täglichen Herausforderungen und Freuden seines Berufs und erleben, was es bedeutet, seine Leidenschaft voll auszukosten.
MachBar #008 ist online!
In dieser Folge sprechen wir mit Marco Krasser, Geschäftsführer der Stadtwerke Wunsiedel. Erfahrt, wie Marco die dezentrale Energieversorgung revolutioniert hat und welche Rolle erneuerbare Energien dabei spielen.
Von seinen Anfängen als Ingenieur bis hin zu seiner Vision für eine nachhaltige Zukunft – dieses Gespräch ist voller inspirierender Einblicke!
Hört rein und lasst euch von Marco Krassers Leidenschaft und Expertise begeistern!
WEBSITE
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AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
Firmenjubiläen
Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wünscht allen Jubilaren weitere erfolgreiche Jahre und freut sich auf weitere gemeinsame Projekte.
75 Jahre WSH
75 Jahre WSH
Am 19. Juli 2024 feierte die Wirtschaftsschule ihr 75-jähriges Bestehen. Zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft, der Stadtverwaltung, der Regierung von Oberfranken, benachbarten Schulen sowie der engeren und weiteren Schulgemeinschaft starteten die Feierlichkeiten zunächst mit einem Festakt, ehe sich ein Schulhofkonzert HOMEPAGE
10 Jahre KooperationJ
40 Jahre MSE
Erfolgsgeschichte feiert Jubiläum
VEKA und GEALAN feiern Jubiläum: Der 1. Juli 2014 markierte den Startschuss der Kooperation zweier Unternehmen, die in ihren Werten und Zielen eine große Schnittmenge hatten und bei Produkten und Dienstleistungen den Schwerpunkt auf höchste HOMEPAGE
Von den Ursprüngen zur Zukunft - 40 Jahre Innovation bei der MSE!
45 Jahre Südleder
Seit 1984 hat sich MSE von einer kleinen Gruppe von 17 engagierten Mitarbeitenden zu einem führenden Unternehmen in der Mikroelektronik mit 300 Kolleg:innen entwickelt. Ihre Technologien verbessern das Leben von Millionen Menschen, ob auf der HOMEPAGE
45 Jahre SÜDLEDER: Jubiläumsfeier beim Rehauer Stadtfest
SÜDLEDER, ein führender Hersteller von Premium-Leder, feierte sein 45-jähriges Bestehen am 60. Juli 2024 während des Rehauer Stadtfestes. Als Sponsor der Wallgarten-Bühne bot das Unternehmen einen Tag voller Musik und Unterhaltung für Mitarbeiter, deren Familien und die Gemeinschaft.
HOMEPAGE
Joboffensive Hochfranken mit neuen
Radiobeiträgen
Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. bietet gemeinsam mit extraradio Hochfranken seit September 2023 eine Kampagne für die Fachkräftegewinnung an. Durch die Verbindung von Radiospots, welche auch im Jobportal der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. sowie in Social-Media-Posts verwendet werden können, bieten wir unseren Mitgliedern sowie allen Unternehmen in Hochfranken individuelle Werbung für Fachkräfte auf mehreren Kanälen an. Durch personalisierte Radiobeiträge und die Einbindung in Social Media Beiträge, sowie die Verlinkung mit Ihren Stellen unter www.jobs.karriereziel. de erreicht Ihre Suche nach Fachkräften mehr Aufmerksamkeit in der Region. Unsere Mitglieder Vishay und die Sparkasse Hochfranken haben -neben weiteren Mitgliedern – vor kurzem interessante Radiospots produzieren lassen. Auf unseren SocialMedia-Kanälen gibt es die Spots zusätzlich zu extra-radio Hochfranken zum Nachhören.zusätzlich zu extra-radio Hochfranken zum Nachhören.
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HOCHFRRANKEN!
gappen
ma ki ng t hi ngs ha pp en
Innovationstag bei Hans Schmidt Werbeverpackung GmbH
Am Innovationstag der Hans Schmidt Werbeverpackung GmbH unter dem Motto „Entfache deine Innovationskraft“ wurde ein inspirierender Tag voller Ideen und neuer Perspektiven geboten. Anlässlich der Auszeichnung mit dem TOP 100 Siegel 2024 als eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands organisierte das Unternehmen ein Event, das Innovatoren, Gründer und Familienunternehmer aus verschiedenen Branchen zusammenbrachte. Als Speakerin sprach Gisela MeinelHansen, Geschäftsführerin von Meinel-Bräu GmbH über ihre Erfahrungen im regionalen B2C-Markt. Christoph Fritz, Gründer von silwy® MAGNETIC SYSTEM, teilte die Erfolgsgeschichte seines neunjährigen Start-ups, das sich auf den weltweiten D2C-Markt konzentriert. Janneke Klasen, Inhaberin von Hans Schmidt Werbeverpackungen GmbH, präsentierte die Innovationskraft des seit 1881 bestehenden B2B-Unternehmens. Die unterschiedlichen Perspektiven der drei Redner:innen zeigten auf beeindruckende Weise, dass Innovation in jeder Branche und in jedem Geschäftsmodell möglich ist. Trotz der verschiedenen Zielgruppen und Unternehmenshistorien konnten alle Zuhörer:innen mit den Vorträgen begeistert und neue Denkanstöße gegeben werden. Die Kernaussagen des Tages, lassen sich wie folgt festhalten:
1.Investition in Marketing: Die Bedeutung von gezielten Marketingstrategien wurde hervorgehoben, um Innovationen erfolgreich am Markt zu platzieren und die Bekanntheit der Marke zu steigern.
Partnern und innerhalb des Teams sind essenziell für nachhaltige Innovationen.
3.Überzeugung vom eigenen Produkt: Es ist entscheidend, fest an das eigene Produkt zu glauben und es in Perfektion zu beherrschen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Der Innovationstag war eine Quelle der Inspiration für alle Beteiligten. Neue Ideen und viel Tatendrang wurden mitgenommen, um diese in die Tat umzusetzen.
Die Speaker v.l.n.r.: Christoph Fritz, Janneke Klasen und Gisela MeinelHansen
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KreativLounge begeistert mit neuen Impulsen und lebendigem Austausch
Am 18. Juli 2024, fand die KreativLounge im Designcafé SPEKTRUM Selb statt. Die Veranstaltung bot erneut eine Plattform für die Kultur- und Kreativwirtschaft der Region, sich in entspannter Atmosphäre zu vernetzen und auszutauschen.
Der Abend begann um 17:00 Uhr und zog zahlreiche Gründer:innen, Unternehmer:innen und kreative Köpfe aus Hochfranken an. Highlight der Veranstaltung waren die spannenden Kurzvorträge und Best-Practice-Beispiele der eingeladenen Gäste: LIZART GbR aus Seßlach, FichtelKaffee aus Wunsiedel und FEIGFOTODESIGN aus Selb. Jeder Vortrag bot wertvolle Einblicke und Inspirationen für die Anwesenden.
Neben den Vorträgen gab es reichlich Gelegenheit zum Networking und Ideenaustausch. Die kreative und inspirierende Atmosphäre des Designcafés bot den perfekten Rahmen für anregende Gespräche und neue Impulse. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, um sich über ihre eigenen Projekte auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Die Veranstaltung war ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderungen der Stadt Hof, des Landkreises Hof und des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge.
KI als Schlüsseltechnologie der Zukunft zur Effizienz- und Produktivitätserhöhung
Bei Ihrem 21. Wirtschaftstag diskutierte die Bezirksgruppe Oberfranken der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Chancen und Herausforderungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Unternehmen in der Region. Als Gastredner gab Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III am Universitätsklinikum in Ulm, in seinem Vortrag „Künstliche Intelligenz – dem Menschen überlegen: Wie KI uns rettet und bedroht“ spannende Impulse. Thomas Kaeser, Vorstandsvorsitzender der vbw Bezirksgruppe Oberfranken, machte klar: „Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Zukunft. Sie wird einen wesentlichen Beitrag leisten, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Bei ihrer Anwendung dürfen wir aber international nicht den Anschluss verpassen, sonst wird unser Wirtschafsstandort langfristig an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.“
Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft sieht die vbw in der Nutzung von KI etwa bei der Erforschung von Krankheitserregern,zienzerhöhung bei Maschinen, Prozessen und Betriebsabläufen. Kaeser führt aus: „KI hilft, die Produktivität unserer Unternehmen zu steigern. Gleichzeitig kann sie personell für Entlastung sorgen, denn sie erledigt bestimmte Aufgaben heute schon schneller
Darum gehen wir nicht davon aus, dass der Einsatz von KI die Arbeitslosigkeit erhöht. Im Gegenteil – wird sie sinnvoll eingesetzt, HOMEPAGE
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Künstliche Intelligenz: Warum wir jetzt handeln müssen!
Wie künstliche Intelligenz (KI) funktioniert, welche Rolle KI heute spielt und in naher Zukunft spielen könnte und vor allem, wo Europa eigentlich im geopolitischen Machtkampf steht, darum ging es in der Öffentlichen Vollversammlung der IHK für Oberfranken Bayreuth auf der Plassenburg.
Professorin Dagmar Schuller, eine renommierte Expertin auf diesem Gebiet und Vizepräsidentin der IHK für München und Oberbayern, betont die Bedeutung von KI für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Europa sei führend in der KI-Grundlagenforschung, hinke jedoch bei der praktischen Umsetzung hinterher, wie die geringe Anzahl an KI-Patenten zeigt. Professorin Schuller: „Im internationalen Wettstreit um die Vorherrschaft in der KI-Technologie dominieren derzeit die USA und China." 61 Prozent aller erteilten KI-Patente entfallen auf China, 21 Prozent auf die USA, gerade einmal zwei Prozent auf Europa.
Das Beispiel ChatGPT zeige, wie schnell sich KI ausbreitet. Um
Jahre benötigt, Twitter zwei Jahre, Facebook zehn Monate, Instagram zweieinhalb Monate und ChatGPT gerade einmal fünf Tage.
Schuller unterstreicht die enormen Investitionen in KI-Start-ups in den USA. KI, basierend auf Mathematik und Statistik, ermöglicht es, menschliche Entscheidungsprozesse durch technische Algorithmen abzubilden und damit Prozesse und Produkte zu optimieren. Ein zentraler Vorteil von KI ist ihre kontinuierliche Verfügbarkeit. Eingesetzt werde KI nicht zuletzt, wenn es um Verbesserungen von Produkten, Prozessen und Entscheidungen gehe.
Die Mitgliederversammlung des VTB war gut besucht
KI könne für die Wettbewerbsfähigkeit einen großen Unterschied machen, so Prof. Schuller: „Man sollte KI aber als das begreifen,
Harry Weiß, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kulmbach, zeigt sich in seiner Einführung optimistisch bezüglich der Innovationskraft Oberfrankens, auch in Hinblick auf KI. Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte zeige, dass oberfränkische Unternehmen schon immer innovativ gewesen seien und sich bis heute stets an die aktuellen Herausforderungen angepasst haben. Trotz aller Herausforderungen wie einer gedämpften Wirtschaftsstimmung und internationaler Konkurrenz sieht er gute Perspektiven für Oberfranken, nicht zuletzt durch eine gezielte Nutzung von KI-Technologien. Weiß: „Ich bin mir sicher, dass Oberfrankens Wirtschaft auch in Zukunft eine herausragende Rolle spielen wird."
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Perspektiven auf Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit beim 17. Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg
Der Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg lockte unter dem Motto „Ressourcen für morgen und heute – Fahrplan für eine sichere Zukunft“ rund 550 Besucher:innen an die Hochschule Hof. Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutierten -
vationsstärke der Region deutlich und zeigte den Weg in eine nachhaltigere Zukunft auf. Zum zweiten Mal war der Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg in Hof zu Gast. Die Veranstaltung machte die wissenschaftliche Kompetenz der Region deutlich und zeigte unterschiedliche Perspektiven auf die Themen der Zukunft. Gastgeber waren die Hochschule Hof und die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern gemeinsam mit der Stadt Hof sowie den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F. Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Präsident der Hochschule Hof, zeigte sich sichtlich zufrieden: „Der Wissenschaftstag an der Hochschule Hof war ein voller Erfolg. Gemeinsam konnten wir deutlich machen, wie den Herausforderungen der Gegenwart begegnet und Grundlagen für eine ressourcenorientierte Zukunft der Menschheit gelegt werden können. Mein Dank gilt allen an der Organisation Beteiligten, aber vor allem auch den vielen Besucherinnen und Besuchern, die diesen Tag zu einem denkwürdigen Datum in der Geschichte unserer Hochschule werden ließen.“
Der Austausch der Wissenschaft mit Politik und Wirtschaft ist ein zentraler Baustein für die Innovationskraft der Region, die jüngst durch die Auszeichnung der EUKommission als „EU Regional Innovation Valley“ bestätigt wurde. „Mit rund 100.000 Studierenden, 21 Hochschulen, mehr als 50 Forschungseinrichtungen, zahlreichen Weltmarktführern und Hidden Champions und einer engen Verzahnung von Industrie und Forschung gehört die Metropolregion in Sachen Innovationen europaweit zur Spitzengruppe. Der Wissenschaftstag hier in Hof hat sich wieder als ein Kristallisationspunkt des Austausches und für Initiativen erwiesen“, sagte Dr. Oliver Bär, Politischer Sprecher des Forums Wissenschaft der Metropolregion Nürnberg und Landrat des Landkreises Hof. Hier weiterlesen
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