IMPULS - News aus der hochfränkischen Wirtschaft Februar 2024

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Aufruf unseres Vorsitzenden Rolf Brilla:

Jedes Mitglied wirbt ein Mitglied!

MITGLIEDER MITGLIEDER WERBEN

Gemeinsam gestalten wir die Wirtschaftsregion Hochfranken aktiv mit und bringen sie weiter voran. Unser Vorstandsvorsitzender Rolf Brilla hat in seinem Ausblick für 2024 ein klares Ziel formuliert: Wir möchten unsere Mitgliederfamilie erweitern!

Deshalb hat er dazu aufgerufen, dass jedes Mitglied ein neues Mitglied in 2024 für den Verein gewinnt, und alle gemeinsam somit für Wachstum sorgen.

Mehr Mitglieder bedeuten mehr Vielfalt, mehr Ideen und mehr Stärke. Zusammen können wir ein noch größeres Netzwerk aufbauen und die Region Hochfranken als wirtschaftlichen Vorreiter weiter etablieren.

Weitere Informationen finden sich auf der HOMEPAGE

www.hochfranken.org Aktuelles aus der Region: www.hochfranken.org
WERBEN EIN NEUES NEUES MITGLIED MITGLIED JEDES JEDES MITGLIED MITGLIED WIRBT WIRBT
W E I T E R E I N F O S : H T T P S : / / W W W . H O C H F R A N K E N . O R G / M I T G L I E D S C H A F T 02/2024 | Ausgabe 224
HOCHFRANKEN HOCHFRANKEN STÄRKEN STÄRKEN

HOF

WETTBEWERB:

#UPCYCLINGIMHOFERLAND | Der Abfallzweckverband Stadt und Landkreis Hof (AZV) hat seinen Wettbewerb „#UpcyclingImHoferLand" gestartet. Der AZV sucht aktuell die zwölf besten Upcycling Projekte für den Abfallkalender 2025. Egal, ob Möbel, Dekoration, Kleidung oder etwas ganz anderes: Alle Beiträge und Ideen sind erwünscht. Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Gruppen, Schulklassen, Vereine etc. aus Stadt und Landkreis Hof. Zu gewinnen gibt es zwölfmal 150 Euro. Darüber hinaus werden die kreativsten Beiträge im Abfallkalender 2025 abgedruckt. Weitere Informationen finden sich auf der HOMEPAGE

MARKTREDWITZ

JOBMESSE MARKTREDWITZ | Am 24. Februar 2024 öffnete die Stadthalle ihre Türen für die erste Jobmesse Marktredwitz. Der gemeinsame Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit BayreuthHof und des Jobcenters Fichtelgebirge, die Stadt Marktredwitz und das Landratsamt Wunsiedel hatten lokale Unternehmen und Jobsuchende eingeladen, sich dort zusammenzufinden. Interessierte hatten die Gelegenheit, aus erster Hand die aktuellen Beschäftigungschancen in der Region kennenzulernen und ohne formelles Vorstellungsgespräch mit Arbeitgeber:innen zwanglos Kontakte zu knüpfen.

Freuen sich im historischen Scherdel Sudhaus in Hof über fünf DLG-Goldmedaillen (v.l.n.r.): Leitender Braumeister Sascha Greßmann mit den Braumeistern Paul Holfeld und Tanja Fischer sowie Prokurist Kurt Unverdorben

HOF

GOLD FÜR FÜNF SCHERDEL

BIERE | Beim diesjährigen Wettbewerb der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) sind fünf Bierspezialitäten der Hofer Brauerei Scherdel mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden. Die Sorten Premium Pilsner, Hell, Zoigl, Weißbier und Schlappenbier überzeugten bei der renommierten Qualitätsprüfung und gewannen die DLG-Goldmedaille. „Dieser Medaillenregen ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Ich danke unseren Mitarbeitern, die mit Fachwissen, Können und Leidenschaft unsere Biere brauen. Ganz im Sinne unserer über 190-jährigen Tradition wollen wir Bierliebhabern auch weiterhin unsere Spitzenbiere anbieten", erklärt Kurt Unverdorben, Prokurist der Brauerei Scherdel.

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Viele Besucher:innen lockte die Jobmesse am 24. Februar 2024 nach Marktredwitz © Stadt Marktredwitz

Die Teilnehmenden bei der Firmenbesichtigung des DB-Regio-Betriebswerks in Hof

HOF

FIRMENBESICHTIGUNG DB-REGIO-BETRIEBSWERK HOF | Am 26. Februar 2024 organisierte der BME Bayreuth-Oberfranken eine Firmenbesichtigung im DB-Regio-Betriebswerk Hof, inklusive eines Kurzvortrags zum Metalldruck in der Ersatzteilversorgung. Kay Krausche, Fertigungsmeister der Werkstatt, präsentierte interessante Einblicke. Die Werkstatt in Hof beschäftigt 75 Mitarbeitende und bietet Wartung sowohl vor Ort als auch als Mobile Instandhaltung im Streckennetz Nordostbayern. Hof ist einer von fünf Standorten der Deutschen Bahn, die Züge warten. Die Werkstatt ist gut ausgestattet und nutzt 3D-Drucktechnologie für Ersatzteile, wobei die Bahn hier eine Vorreiterrolle einnimmt. Seit 2015 hat sich die Anzahl der gedruckten Teile von zehn auf über 100.000 pro Jahr gesteigert. Nach dem Vortrag konnten die Teilnehmenden die Werkstatt live besichtigen. Die nächste Veranstaltung der BME-Region Bayreuth Oberfranken ist am 13. März 2024. Weitere Informationen finden sich auf der HOMEPAGE

MÜNCHBERG

GOLDNER FASHIONGRUPPE AUF EXPANSIONSKURS IM MARKT FÜR HOCHWERTIGE DAMENMODE | Die GOLDNER Fashion-Gruppe fokussiert sich im Jahr 2024 auf Wachstum, um ihre Position im Markt für hochwertige Damenmode weiter auszubauen. Der Zukauf der Marken Alba Moda und MADELEINE ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Die Unternehmensgruppe plant, das Team von aktuell rund 600 Mitarbeitenden in Europa zu erweitern, um den steigenden Personalbedarf im Zuge der Expansion zu decken. Neben der etablierten Kernmarke atelier GOLDNER, dem Logistikdienstleister SULKY und GOLDNER Fullfilment (Kundenservice) stehen hierbei vor allem die jüngsten Neuzugänge in der Unternehmensgruppe im Fokus. Mit diesem Portfolio erreicht die Gruppe Kundinnen in Deutschland sowie in sieben europäischen Ländern.

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(v.l.n.r.): Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, Dr. Johannes Hahn, EU-Kommissar für Haushalt und Verwaltung, IHK-Präsident Dr. Michael Waasner, Europaabgeordnete Monika Hohlmeier und IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm

© Thorsten Ochs / ochsenfoto.de

THURNAU

WIRTSCHAFT FORDERT:

WENIGER BÜROKRATISCHE BELASTUNGEN AUS BRÜSSEL | Wird die EU-Wahl am 9. Juni 2024 zur Schicksalswahl für Oberfrankens Wirtschaft? Wie unmittelbar die Politik aus Brüssel die heimischen Unternehmen betrifft, wurde jedenfalls überaus deutlich beim Wirtschaftsgespräch zwischen Unternehmerinnen und Unternehmern und dem EU-Kommissar Dr. Johannes Hahn, der auf Einladung der IHK für Oberfranken Bayreuth nach Thurnau gekommen war. Ganz oben auf der Liste der drängenden Themen: die Entbürokratisierung.

dennree verbesserte 2023 die Sichtbarkeit des Preiseinstiegssortiments und überzeugte mit Umsatzplus © dennree

TÖPEN

DENNREE ÜBERZEUGTE 2023 MIT UMSATZPLUS UND UMFASSENDEN INVESTITIONEN | Die dennree Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2023 mit einem konsolidierten Nettoumsatz von 1,38 Mrd. Euro erfolgreich ab. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der führende Bio-Fachhändler im deutschsprachigen Raum entgegen dem verhaltenen Branchentrend eine Umsatzsteigerung von 5,8 Prozent erzielen. Anhaltenden Marktkonsolidierungen in der Bio-Branche, Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten begegnete die dennree Gruppe mit klarer Überzeugung und umfassenden Investitionen in Mitarbeitende, BioMärkte und Digitalisierung. So startet das Unternehmen kraftvoll in das Jahr 2024, in dem es sein 50-jähriges Bestehen feiert.

HOF

SCHULEWIRTSCHAFT

HOF: DIE ZUKUNFT

JUNGER MENSCHEN IM FOKUS | Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hof blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2023! Im vergangenen Jahr organisierte das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hof wieder zahlreiche Betriebsbesichtigungen, die sehr gut angenommen wurden. Auch im letzten Jahr konnte die Berufs- und Studienmesse CONTACTA wieder an der Hochschule Hof stattfinden. Erfolgreich weitergeführt wurde das Projekt „Coding Kids" auch im Schuljahr 2022/2023. Neu war die Vortragsreihe „Hofer BerufsGeschichten" die als Kooperation zwischen dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hof und der Diakonie Hochfranken ins Leben gerufen wurde. In diesem Jahr plant das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hof zusammen mit dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Landkreis Wunsiedel eine gemeinsame Keynote Veranstaltung zum Thema Cybermobbing am 10. Juni 2024.

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WUNSIEDEL

DER FGV SUCHT „FICHTELMACHER“ | Der Fichtelgebirgsverein (FGV) ist mit über 14.000 Mitgliedern in rund 50 Ortsvereinen einer der größten Heimatvereine Bayerns. Die Ehrenamtlichen engagieren sich im Naturschutz und der Heimatpflege, organisieren Wanderungen zu Fuß oder mit dem Bike, geben Bücher heraus und kümmern sich um mehrere tausende Kilometer an Wegen. Für diese Aufgaben braucht es „Macherinnen und Macher“ - und die sucht der Verein ab sofort mit einer neuen Kampagne.

Die Idee dafür kam direkt aus der Hauptvorstandschaft, die Umsetzung übernahm Carolin Gley, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle. Weitere Informationen finden sich auf der HOMEPAGE

OBERKOTZAU

GEALAN ZÄHLT

ZU DEN TOP 100 | GEALAN Fenster-Systeme hat im gleichnamigen Wettbewerb das TOP 100-Siegel 2024 erhalten und ist damit frisch gekürter Innovations-Champion.

Mit dem Siegel werden branchenübergreifend besonders innovative mittelständische Unternehmen ausgezeichnet. Der bekannte Wissenschafts- und TV-Journalist Ranga Yogeshwar wird GEALAN bei der Preisverleihung am 28. Juni 2024 in Weimar persönlich zu diesem Erfolg gratulieren.

HOF

JEAN-PAUL-GYMNASIUM ERHÄLT P-SEMINAR-PREIS

FÜR DAS STADT.LAND.MUSEUMPROJEKT | Das P-Seminar „Stadt.Land. Museum“ des Jean-Paul-Gymnasiums ist vom Bayerischen Kultusministerium mit dem „P-Seminar-Preis“ ausgezeichnet worden. Insgesamt wurden 27 P-Seminare aus Bayern beim gemeinsamen Wettbewerb des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw), dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung prämiert. Aus den 27 Regionalsiegern werden im März noch vier Landessieger gekürt.

Das Ziel des Seminars war die Entwicklung eines Audioguides zu den persönlichen Lieblingsobjekten der insgesamt 13 Schüler:innen. Gemeinsam mit dem Museum Bayerisches Vogtland und dem Regionalradiosender extra-radio ist so ein Audioguide entstanden, der es Besucher:innen ermöglicht das Museum auf eine ganz neue Art zu entdecken.

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Die beiden GEALAN-Geschäftsführer Ivica Maurović und Tino Albert mit TOP 100-Trophäe und entsprechender Urkunde © GEALAN (v.l.n.r.) Carolin Gley, Dr. Adrian Roßner, Rüdiger Taubald, Rainer Schreier (Vorstandsvorsitzender) und Stefan Lorke (Geschäftsführer) Gruppenbild © Stadt Hof
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VERANSTALTUNGEN

Angebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. sowie unserer Partner und Kooperationen. Infos und Anmeldung unter: https://www.hochfranken.org/veranstaltungen

Gerne teilen wir auch Ihre Veranstaltung auf unserer Homepage! Melden Sie sich unter gerlach@hochfranken.org oder 09281/ 7798 931

Fachkräfteveranstaltung mit Keynotespeaker Frank M. Scheelen

14. März 2024 | 13:30 bis 17:30 Uhr | Porzellanikon, Selb „Was zeichnet hervorragende Führungspersönlichkeiten wirklich aus – und wie können wir uns zu solchen entwickeln?", dieser Kernfrage widmet sich der erfolgreiche Unternehmer Frank M. Scheelen seit vielen Jahren. In Kooperation mit der INSIGHTS MDI® Akademie Nordbayern präsentieren wir Frank M. Scheelen mit einem exklusiven Vortrag und anschließender Podiumsdiskussion. Moderiert von Matthias Will (Leiter Redaktion Wirtschaft der Frankenpost Verlag GmbH) ist die Veranstaltung exklusiv für Mitglieder und Netzwerkpartner. Thema: „Herausragende Führung in herausfordernden Zeiten‟ und „Game Changer Mental Health‟. Teilnehmende der Podiumsdiskussion sind unter anderem Kai Hammerschmidt, Geschäftsführer KaGo Hammerschmidt, sowie Dr. med. Andreas Pötzl, Rehau.

HIER ANMELDEN

Programm Hofer Frauentage 2024

01. März bis 18. April 2024 | Hof

Rund um den Internationalen Frauentag am 08. März finden vom 01. März 2024 bis 13. April 2024 insgesamt 21 Veranstaltungen für Frauen und teilweise auch Männer statt. Das Angebot ist wieder vielfältig: feiern, entspannen, vernetzen, Berufsorientierung, Kultur und Workshops.

HIER INFORMIEREN

Zukunftswerkstatt Lignin - winFORS e.V.

Veranstaltung

14. März 2024 | 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr | Eventhalle Strobel, Selbitz

Die winFORS e.V. hat namhafte Referenten eingeladen, um über den Werkstoff Lignin zu sprechen: Dr. Christian Sörgel, CEO der Mercer Int. ZPR Rosenthal am Rennsteig; Dr. Marc Fricke, Gründer und CEO der aerogel-it, Osnabrück sowie Dipl.-Ing. Luft- und Raumfahrt Leonhard Crasser, Naila.

Es besteht die Möglichkeit zu einem kleinen Imbiss auf eigene Kosten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich bis zum 11. März 2024.

HIER ANMELDEN

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VERANSTALTUNG SORTE

An dieser Stelle stellt die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Ihnen die verschiedensten Veranstaltungsorte in Hochfranken vor. Finden Sie die passende Location für Ihr nächstes Event – von Vortrag über Firmenfeier bis hin zum Workshop ist alles möglich.

Gerne stellen wir auch Ihren Veranstaltungsort vor! Melden Sie sich unter gerlach@hochfranken.org oder 09281/ 7798 931

Brauchen Sie einen Ort zum Brainstormen, Arbeiten oder einfach nur zum Relaxen? Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. hat genau das, was Sie brauchen, um Ihre Events auf die nächste Stufe zu heben!

Büro zu ver

ro zu vermieten

Vollausgestattete

Küche

Vollausgestattet

utzung des Konferenzraumes nach rache für Meetings, Workshops etc möglich

Unser vollausgestattetes Büro kann halbtags oder gerne auch für einen längeren Zeitraum angemietet werden. Nutzen Sie somit das Büro mit 16,5 Quadratmetern Fläche für Ihre individuellen Zwecke.

Mitnutzung des Konfe

Absprache

Besichtigung vereinbaren unter: lang@hochfranken.org

für Meetin mögli

Und für die etwas größeren Angelegenheiten können Sie unser Besprechungszimmer für maximum zwölf Personen oder das Büro mit einem Besprechungstisch für maximal sechs Personen auch tageweise für Workshops oder Meetings buchen.

Unser Besprechungszimmer ist praktisch ausgestattet. Mit einem großen Konferenztisch, gemütlichen Stühlen und einem Bildschirm für hybride Besprechungen. Und vergessen Sie nicht unsere vollausgestattete Küche! Hier können Sie sich während der Pausen mit allem versorgen, was das Herz begehrt, von einer Tasse Kaffee bis hin zu einem leckeren Snack oder Menü.

Die Lage könnte nicht besser sein - direkt an der B15 und in der Nähe der Autobahn 93 gelegen, ist die Anreise ein Kinderspiel. Und wenn Sie zwischendurch etwas frische Luft schnappen möchten, sind das Nahversorgungszentrum Moschendorf und der malerische Untreusee gleich um die Ecke.

Besichtigung gewünscht? Mehr Informationen oder Besichtigungstermin unter info@hochfranken.org

Das Büro sowie das Besprechungszimmer bieten wir halbtags für jeweils 60,00 Euro (zzgl. MwSt.) für Mitglieder an. Der Preis beinhaltet die Räumlichkeit, Nutzung W-Lan, Flipchart, Fernseher, Kaffee, Tee, alkoholfreie Getränke, Nutzung der vollausgestatten Küche. Für Nichtmitglieder beträgt die jeweilige Miete halbtags 80,00 Euro (zzgl. MwSt.).

Aktuelles
der
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aus
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Werden Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e. V.. Den Mitgliedsantrag einfach auf der HOMEPAGE herunterladen!

Katharina Medved, zertifizierte Firmenkundenberaterin bei Deutsche Verrechnungsstelle

Wir sind Mitglied, weil... wir uns darauf spezialisiert haben, Unternehmen in der Region Planungssicherheit, Liquidität und Mitarbeiterbindung zu bieten, indem wir gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Wir freuen uns, gemeinsam mit der Wirtschaftsregion Hochfranken, unseren Teil dazu beizutragen, die Unternehmer:innen in unserer Heimat zu unterstützen, zu stärken und durch unsere Netzwerkveranstaltungen miteinander zu verbinden.

Andreas Wagner, Inhaber Werbe-Bulle

Wir sind Mitglied, weil... wir sowohl die Region stärken als auch heimische Unternehmen unterstützen möchten.

Dadurch, dass wir unsere Kund:innen deutschlandweit vor Ort besuchen und beraten, können wir über die regionalen Grenzen hinweg die Werbetrommel für die wunderschöne Region Hochfranken rühren.

Wolfgang Mulz, Geschäftsführer HDI Hauptvertretung

Ich bin Mitglied, weil... durch ein starkes Netzwerk und ein Miteinander die besten Ergebnisse erzielt werden.

Wolfgang Bötsch, Geschäftsführer Netzwergstrategie

Ich bin Mitglied, weil... die Plattform der Wirtschaftsregion Hochfranken überzeugt und dafür wunderbar geeignet ist, um klar und deutlich für ein humanistisches Wirtschaftsdenken und -handeln einzustehen. Als akkreditierter Fachautor in der Facility Management Branche möchte ich außerdem den Impuls Newsletter mit attraktiven Beiträgen rund um die Welt einer menschlicher werdenden Wirtschaft unterstützen.

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Gerne stellen wir auch Ihren Veranstaltungsort vor! Melden Sie sich unter gerlach@hochfranken.org oder 09281/ 7798 931

Ausführliche Nachrichten unter: https://campuls.hof-university.de/

+++ HOCHSCHULE HOF IST BAYERNS NUMMER 1 IM BEREICH „DIGITALES STUDIEREN“ Eine weitere Auszeichnung für die Hochschule im vom renommierten Studierendenportal studycheck.de veröffentlichten „Digital Readiness Ranking“: Sie erreicht erneut den zweiten Platz unter allen deutschen Hochschulen und Universitäten. Die oberfränkische Hochschule ist damit Bayerns Nummer 1 im Bereich „Digitales Studieren“.

+++ ERSTE OFFENE NEUJAHRSVORLESUNG MIT GROSSEM ZUSPRUCH Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen bot die Hochschule eine für alle geöffnete Neujahrsvorlesung an. 250 Gäste sorgten dafür, dass auch das „Audimax“ der Hochschule nicht mehr dem Besucherandrang standhielt und die Vorlesung kurzfristig in einen weiteren Raum übertragen werden musste. +++ 25 UNIS UND HOCHSCHULEN AUF DER 14. STUDIENMES-

SE IN HOF Die Studienmesse auf dem Campus der Hochschule Hof bietet am 09. März 2024 Schüler:innen die einmalige Gelegenheit sich über Studiengänge zu informieren. +++ HOCHSCHULE LÄDT ZU FACHTAGUNG ZU BIOKUNSTSTOFFEN Nach dem großen Erfolg des Vorjahres, lädt das Institut für Kreislaufwirtschaft der Bio:Polymere der Hochschule Hof (ibp) am 20. und 21. März 2024 erneut zu einer Online-Fachtagung zum Feld der Biopolymere ein. +++ HOCHSCHULE HOF FÜHRT IN HOF AB SOFORT ANERKENNUNG FÜR AUSLÄNDISCHE PFLEGEKRÄFTE DURCH Die Hochschule führt als erste Hochschule bundesweit künftig Kenntnisprüfungen und Anpassungslehrgänge für ausländische Pflegekräfte im Rahmen ihres Masterstudiengangs „Cross Cultural Nursing (M.Sc.)“ durch. +++ BELASTUNG DURCH GIFTIGE ARZNEIRÜCKSTÄNDEHOCHSCHULE STÄRKT ABWASSERREINIGUNG IN INDIEN Die Reinigung toxischer Abwässer der Pharmaindustrie in Indien soll sich verbessern – das ist das Ziel eines Forschungsprojektes am Institut für nachhaltige Wassersysteme der Hochschule Hof (inwa).

+++ DIE LEBENSQUALITÄT DER MENSCHEN DAUERHAFT VERBESSERN In Kronach startet zum Wintersemester 2024/25 ein Angebot, das an den staatlichen Hochschulen und Universitäten Deutschlands bislang einmalig ist: Der neue Masterstudiengang „Smart Society (M.Sc.)“ an der Fakultät für Interdisziplinäre und Innovative Wissenschaften der Hochschule Hof (INWISS) soll Studierende befähigen, die Lebensqualität von Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu verbessern. +++

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AUS DER GESCHÄFTSSTELLE

Interview mit Janneke Klasen

Hans Schmidt Werbeverpackungen GmbH

Schulstraße 2

95192 Lichtenberg

HOMEPAGE

Die Geschäftsführerin des Unternehmens Hans Schmidt Werbeverpackungen GmbH im beschaulichen Lichtenberg hat bereits den Unternehmerinnen Award 2023 zum Ende des Jahres gewonnen. 2024 knüpft Janneke Klasen an den Erfolg an und ist mit ihrem Unternehmen unter den TOP 100 Innovatoren Deutschlands. Wir haben bei ihr einmal nachgefragt, wie sie mit Herausforderungen umgeht, welchen Stellenwert das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen einnimmt und wie wichtig der Zusammenhalt der Familie für ihren Erfolg ist. Sechs wichtige und eine nicht ganz ernstgemeinte Frage zum Schluss.

Der wirtschaftliche Druck und die Konkurrenz in der Branche können enorm sein. Wie bleiben Sie und Ihr Unternehmen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld wettbewerbsfähig und innovativ?

Gut vernetzt zu sein und die Brille des Kunden aufzusetzen ist entscheidend. Immer informiert bleiben und den Markt genau kennen. Zeitschriften, Verbände und vieles mehr helfen ungemein. Das bringt Spaß, man wird nicht betriebsblind und es ist eben wichtig für unseren Erfolg.

Wie kam es dazu, dass Sie sich als Gesicht der Marke positioniert haben und wie sind die Reaktionen darauf?

Als ich die Geschäftsführung von meinem Vater übernommen habe, wollte ich Altes mit Neuem verbinden. Neu war, dass sich die Vertriebswege geändert haben. Das meiste passiert heute Online. Trotzdem habe ich gemerkt und von Spezialisten gehört, dass Menschen mit Menschen zusammenarbeiten möchten. Um für unsere Kund:innen präsent zu sein und die Marke von Schmidt Werbeverpackungen mit einer Person in Verbindung zu bringen, bin ich auf unseren Onlineplattformen also als Inhaberin das Gesicht der Firma. Das schafft Nähe, Transparenz und

Vertrauen. Das bestätigen unsere Kund:innen, Partner:innen und mein Umfeld stetig mit positivem Feedback.

Trotz Ihres Erfolgs als Unternehmerin gibt es immer noch Herausforderungen wie Genderungleichheit am Arbeitsplatz. Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen damit um und welche Maßnahmen ergreifen Sie, um diese zu bekämpfen?

In der Firma selbst bekommt bei uns jeder die gleichen Chancen auf Weiterbildung. Eine Mitarbeiterin aus der Handarbeit hat sich durch Eigeninitiative weiterentwickelt und sich auf die Stelle als Maschinenführerin beworben. Natürlich haben wir das unterstützt. Ähnliches Beispiel kann ich auch über einen unserer Mitarbeiter nennen. Außerdem stellen wir ab 2024 einen männlichen als auch eine weibliche Mitarbeiterin als Vertrauensperson auf, die bei Problemen Ansprechpartner:in sein werden.

Welche Schritte unternehmen Sie, um Ihr Unternehmen nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren?

Da gibt es einiges, da auch unsere Produkte an sich zum ökologischen Fußabdruck beitragen. Wir verwenden Material das zu

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AUS DER GESCHÄFTSSTELLE

100 Prozent recycelt wird. Auch einige unserer Farben, Lacke, Veredelungen zählen hier mit rein, um nur ein paar Beispiele aufzuzählen. Zudem haben wir uns FSC-Zertifiziert. Wir verwenden deutlicher weniger Papier, seitdem wir unsere Abläufe digitalisiert haben. Die vier-Tage Woche zahlt nicht nur auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ein, sondern auch in den ökologischen Fußabdruck. Es sind zudem oft Kleinigkeiten, die wir in unseren Tagesablauf einbringen. Zum Beispiel Klebeband, dass recycelt werden kann uvm.

Als weibliche Geschäftsführerin in einer männlich dominierten Branche haben Sie sicherlich Hindernisse überwunden. Können Sie uns von einer besonders herausfordernden Situation berichten und wie Sie damit umgegangen sind?

Ehrlich gesagt, habe ich mir über die Gendergleichheit, was mich betrifft, keine Gedanken gemacht. Es gibt Männer, als auch Frauen, mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge bin. Da heißt es professionell sein und selbstbewusst meine Ziele durchzusetzen. Immerhin bin ich die Inhaberin von Schmidt Werbeverpackungen zu 100 Prozent. Da kann ich kein Risiko eingehen.

Welche Rolle spielen ethische Grundsätze und soziale Verantwortung in Ihrer Geschäftsphilosophie und wie setzen Sie diese in der Praxis um?

Da gibt es einiges, was wir hier aus meiner Sicht tun. Familien haben eine höhere finanzielle Belastung, da unterstützen wir gerne mit Kindergartenfreibeträgen. Ich kenne diese Situationen selbst, da ich zweifache Mutter bin. Wir bieten außerdem flexible Arbeitszeiten, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können. Das hilft mir unheimlich, wenn eins meiner Kinder früher zuhause ist, kann ich ins Homeoffice gehen. Bei finanziellen staatlichen Angeboten geben wir diese an unsere Mitarbeitenden weiter. Wir schauen nicht weg, wenn unsere Mitarbeitenden Probleme und Sorgen haben. Wir hören ihnen zu und unterstützen sie. Außerdem beteiligen wir uns an Projekten, die unsere Philosophie entsprechen, wie unsere Müllsammelprojekte mit der Stadt Lichtenberg. Da Ehrenämter uns selbst wichtig sind, stellen wir auch unsere Mitarbeitenden z.B. für die Feuerwehr oder andere Ehrenämter frei. Auch ich selbst bin Vorsitzende der Jo. Und I. Lenz Stiftung für Kinder und Jugendliche. Dabei haben wir schon den Spielplatz für Lichtenberg geplant und ge-

fördert. Oder die Planung einer Pumptrack-Anlage. Mir macht es selbst Spaß, mich im Ort zu beteiligen. Die Gemeinschaft in Lichtenberg ist mir wichtig, es ist ein Lebensgefühl.

Wenn Ihr Unternehmen ein Tier wäre, welches Tier wäre es und warum? Gibt es bestimmte Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die Ihr Unternehmen mit diesem Tier teilt?

Da muss ich lachen und erstmal überlegen: Unser Unternehmen wäre wie ein Elefant: sichtbar, kräftig und über fünf Generationen hinweg weiterentwickelt. Unser Team ist stark und hat einen schönen Zusammenhalt. Wir sind kompetent und haben eine dicke Haut, um über manche Hindernisse hinwegzusehen. Wie ein Herdentier fühlen wir uns in der Gemeinschaft wohl, sei es in unserem Team in Lichtenberg oder mit unseren Partner:innen. Wir hören unseren Kund:innen zu - Stichwort ,,grosse Ohren eines Elefanten‘‘ und finden immer eine Lösung für ihre Bedürfnisse.

Das Interview führte Lena Gerlach, Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

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Joboffensive Hochfranken startet mit neuen

Radiobeiträgen ins neue Jahr

Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. bietet gemeinsam mit extra-radio Hochfranken seit September 2023 eine Kampagne für die Fachkräftegewinnung an. Durch die Verbindung von Radiospots, welche auch im Jobportal der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. sowie in Social-Media-Posts verwendet werden können, bieten wir unseren Mitgliedern sowie allen Unternehmen in Hochfranken individuelle Werbung für Fachkräfte auf mehreren Kanälen an.

Durch personalisierte Radiobeiträge und die Einbindung in SocialMedia-Beiträge sowie die Verlinkung mit Ihren Stellen unter www.jobs.karriereziel.de erreicht Ihre Suche nach Fachkräften mehr Aufmerksamkeit in der Region. Unsere Mitglieder SWW Wunsiedel GmbH, Gebrüder Weiss GmbH sowie die Hudetz Gruppe haben bereits interessante Radiospots produzieren lassen. Auf unseren Social-Media-Kanälen gibt es die Spots zusätzlich zu extra-radio Hochfranken zum Nachhören.

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Radio hören? Job finden!

Auftakt der Workshopreihe:

Azubis finden, binden und weiterbilden

Am 30. Januar 2024 fand der erste Teil der mehrteiligen Workshopreihe „Azubis finden, binden und weiterbilden" in den Räumlichkeiten des Vereins statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Stephan Eckert von fit4performance in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Unternehmensvertreter:innen aus der Region nahmen teil, um sich über Strategien und Werkzeuge zur erfolgreichen Gewinnung und Bindung von Auszubildenden auszutauschen. Stephan Eckert leitete die Veranstaltung und gab den Teilnehmenden wertvolle Einblicke und praxisnahe Tipps.

In interaktiven Diskussionen und praktischen Übungen erhielten die Teilnehmenden erste konkrete Ansätze und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung in ihren Unternehmen. Aufgrund des erfolgreichen Starts ist bereits die nächste Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. geplant. Die Workshopreihe verspricht auch weiterhin praxisorientierte Impulse und wertvolle Kontakte für Unternehmen auch über die Grenzen Hochfrankens hinweg.

Diagnostik, Führungskräfteentwicklung und Gesundheitscoaching

... sind unsere Schwerpunkte. Durch den Einsatz unserer Diagnostiktools INSIGHTS MDI® und OutMatch ASSESS messen wir die Potenziale und Talente Ihrer Mitarbeiter. Basierend auf einer individuellen Standortbestimmung fördern wir gezielt die Weiterentwicklung Ihrer Führungskräfte.

INSIGHTS MDI® Akademie Nordbayern

Tanja Schweda und Jürgen Wartha

Am Sattlerrangen 2, 92660 Neustadt

Tel.: +49 9602 9442882 juergen.wartha@imdi-akademie.de

www.imdi-akademie.de

Aktuelles aus der Region: www.hochfranken.org 14 Impuls 02/2024
AUS DER GESCHÄFTSSTELLE
Beim Workshop kam die LEGO Serious Play Methode zum Einsatz
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„Eine Stadt spielt MINT“: Ein Tag voller Entdeckungen

und Rekorde

„Eine Stadt spielt MINT“ zeigte erneut, dass Wissenschaft und Technik nicht nur spannend, sondern auch ein gemeinschaftliches Erlebnis sein können Neugierig sein, Experimente wagen und zu neuen Erkenntnissen kommen – all das stand im Mittelpunkt der Veranstaltung, bei der Kinder mit ihren Eltern in die faszinierenden MINTDisziplinen eintauchen konnten. Am 24. Februar 2024 wurde an der Realschule Rehau nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Begeisterung geweckt. Die diesjährige Auflage von „Eine Stadt spielt MINT" brach Teilnehmerrekorde und setzte damit ein beeindruckendes Zeichen dafür, dass die Welt der MINT-Fächer alles andere als langweilig ist.

Als Schirmherr der Veranstaltung eröffnete Bürgermeister Michael Abraham die Spiele und nahm sogleich mit seiner eigenen Familie teil. Mit den insgesamt 38 Spielestationen mit 640 Teilnehmenden, die sich in 183 Teams maßen, erreichte die Veranstaltung neue Dimensionen. Michael von Hertell, Leiter Ausbildung bei REHAU Industries, betonte die Bedeutung des Spaßes an technischen Zusammenhängen. Johanna Strunz, Geschäftsführerin bei LAMILUX, drückte ihren Dank an die Organisatoren, Helfer:innen, Helfer und Partner aus. Hinter den Kulissen agierten 115 engagierte Helferinnen und Helfer aus den teilnehmenden Schulen (Gutenbergschule, Markgraf-Friedrich Realschule, Pestalozzischule) und den Rehauer Unternehmen (LAMILUX, REHAU Industries, Soprex, SÜDLEDER, Willy Böhme, Dötsch und Schwarz Elektromotoren), die mit ihrem Einsatz einen reibungslosen Ablauf sicherstellten. Auch das Team der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. forderte gemeinsam mit Jonas Zeidler die Spieler:innen heraus: Mit Life Kinetic, einem Trainingskonzept wurden Wahrnehmungsaufgaben mit kognitiven Herausforderungen kombiniert und sorgten für viel Spaß.

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Raus aus der Schule – Rein in den Betrieb

Praxisnahe Einblicke erhielten die Schüler:innen der Stufe 9 der Realschule Hof bei den Betriebsbesichtigungen im Rahmen der Hochfrankenstunden

Im Rahmen der beruflichen Orientierung fanden in der Woche vom 19. bis 23. Februar 2024 Betriebsbesichtigungen für die 9.

Klassen der Realschule Hof statt. Diese wurden im Projekt Hochfrankenstunden realisiert und ermöglichten den potentiellen Nachwuchskräften spannende Einblicke in verschiedene Unternehmen. An den jeweils vormittags stattfindenden Besichtigungen nahmen drei Betriebe teil: REHAU, LAMILUX und SÜDLEDER.

Während der Besuche hatten die Schüler:innen die Möglichkeit, sich mit Auszubildenden auszutauschen, Lehrwerkstätten zu besichtigen und Fragen zu Ausbildungsmöglichkeiten, dem Berufsalltag sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu stellen. Diese direkten Einblicke in die Arbeitswelt waren von unschätzbarem Wert für die Jugendlichen, da sie ihnen halfen, ihre eigenen beruflichen Interessen und Perspektiven zu erkunden.

Besonderer Dank gebührt allen Beteiligten, welche die Umsetzung ermöglicht haben. Solche praxisnahen Erfahrungen sind von großer Bedeutung, um den jungen Menschen einen realistischen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu vermitteln und ihnen bei ihrer Berufswahl zu helfen. Die Bereitschaft der Unternehmen, sich aktiv an der beruflichen Orientierung junger Menschen zu beteiligen, ist ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer Region.

Weitere Informationen zum Projekt Hochfrankenstunden finden sich auf der HOMEPAGE

Aktuelles aus der Region: www.hochfranken.org 16 Impuls 02/2024 AUS
DER GESCHÄFTSSTELLE

Kaffee, Jugendarbeit, Crossmentoringzukunftsweisende Projekte beim Unternehmerstammtisch von FreiraumFichtelgebirge

Neue Projekte kennenlernen und dabei als Unternehmer:in selbst neues auszuprobieren, stand am 26. Februar 2024 im Mittelpunkt des Unternehmerstammtisches von FreiraumFichtelgebirge. Rund 25 Unternehmer:innen aus dem Fichtelgebirge trafen sich zum lockeren Vernetzen im Fichtelkaffee am Marktplatz in Wunsiedel. Svenja Fassbinder stellte sehr kurzweilig das ehemals geförderte Zukunftspaket Wunsiedel vor, welches nun als Jugendpaket fortgeführt wird. Im Jugendpaket geht es darum, jungen Menschen Räume zu bieten, wo diese sich zusammenfinden und in Projekten ausprobieren können. Das Projekt schafft gute Bedingungen für junge Menschen und zeigt auf, wie das Leben für junge Menschen besser gemacht werden kann. Ihr eigener Podcast ,,Hergehört‘‘ unterstützt sie bei der Botschaft.

Michael Meyer und Simon Schelter, Inhaber des Fichtelkaffees, berichteten als nächstes wie sie Ihren Traum verwirklichten - von einer online bestellen Röstmaschine für zuhause, bis hin zu einem Konzept und gutem Kaffee, womit die beiden auch überregional bekannt wurden. Mittlerweile ist über dem Café ein Showroom mit Co-Working Space entstanden, das zweite Unternehmen wird unter dem Namen Urban Tableware geführt. In zwei Gruppen ging es gleich über zum nächsten Programmpunkt. Während sich die eine Gruppe an der Kaffeemaschine ausprobieren durfte, stellte Silke Küstner, Inhaberin der Dialogschmiede ihr Cross Mentoring Programm vor, welches von der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützt wird.

Cross Mentoring bringt einen beruflich erfahrenen Menschen (Mentor) mit einem wenig erfahreneren Menschen (Mentee) für einen Erfahrungsaustausch im Business-Kontext zusammen. Im neu entwickelten Programm werden die Teilnehmenden nicht innerhalb eines Unternehmens, sondern werden firmen- und branchenübergreifend ausgewählt. Eine vertrauensvolle Basis und absolute Diskretion sind dabei besonders wichtig. Mit der ersten Gruppe finden bald ein nächstes Treffen sowie ein Kaminabend statt. Beide - Mentoren wie Mentees - profitieren vom Programm und lernen voneinander. Die Dialogschmiede und die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. starten das nächste Programm ab Mai und freuen sich auf neue Interessenten. Bei selbst gebrühtem Kaffee, Snacks und Getränken fand zum Abschluss ein reger Austausch statt.

Aktuelles aus der Region: www.hochfranken.org 17 Impuls 02/2024 AUS DER
GESCHÄFTSSTELLE
Silke Küstner (Dialogschmiede) und Susanne Lang (Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.) stellen das Programm Cross Mentoring vor Michael Meyer und Simon Schelter zeigen wie guter Kaffee gemacht wird

making things happen

Oberfränkische Landräte begrüßen die Abmilderung der Mittelkürzungen für den ländlichen Raum im Bundeshaushalt 2024

Mit Blick auf den am 02. Februar 2024 durch Bundestag und Bundesrat beschlossenen Bundeshaushalt 2024, begrüßen die oberfränkischen Landräte die Mittelaufstockung bei der sogenannten Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) gegenüber dem ursprünglichen Regierungsentwurf.

Sah dieser noch eine Kürzung der Mittel um rund 293 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr vor, wurde der Mittelansatz für die GAK nun gegenüber dem Entwurf um 66,75 Millionen Euro angehoben sowie zusätzliche Mittel zur Förderung des Waldumbaus in Höhe von bis zu 125 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Bereits nach Bekanntwerden des Regierungsentwurfes hatten sich u.a. auch die oberfränkischen Landräte für eine Abmilderung der geplanten Kürzungen ausgesprochen.

„Wir danken den oberfränkischen Bundestagsabgeordneten im Haushaltsausschuss, welche im Schulterschluss unsere Forderung nach einer angemessenen Mittelausstattung für den ländlichen Raum aufgegriffen und sich in den Haushaltsverhandlungen hierfür eingesetzt haben. Maßnahmen der Dorferneuerung sind entscheidend für den Erhalt und die Stärkung der Arbeits- und Lebensqualität unserer oberfränkischen Dörfer und Gemeinden. Ein Dank geht daher auch an den Freistaat Bayern, welcher Mittel für die von Bund und Ländern kofinanzierten Projekte zur Verfügung stellt“, so Landrat und oberfränkischer Bezirksverbandsvorsitzender des Bayerischen Landkreistags Dr. Oliver Bär.

Die Mittel der GAK fließen u.a. in Maßnahmen der Dorferneuerung und Integrierten Ländlichen Entwicklung, weshalb sich die Landräte seit Sommer vergangenen Jahres für einen hinreichenden Ansatz im Bundeshaushalt stark gemacht hatten.

Im Bezirksverband Oberfranken des Bayerischen Landkreistages kommen um den Vorsitzenden Dr. Oliver Bär die neun oberfränkischen Landräte sowie Regierungspräsident Florian Luderschmid und Bezirkstagspräsident Henry Schramm regelmäßig zur Abstimmung aktueller politischer Themen sowie zur Stärkung des ländlichen Raums zusammen. Einmal im Jahr findet eine gemeinsame Sitzung mit den Altlandräten sowie den Stellvertreter:innen der Landräte statt. Der Bayerische Landkreistag ist einer der vier Kommunalen Spitzenverbände in Bayern neben dem Bayerischen Gemeindetag, dem Bayerischen Städtetag und dem Bayerischen Bezirkstag. Für jeden Regierungsbezirk gibt es einen Bezirksverband zur Vertretung der regionalen Interessen der Landkreise.

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IHK-Konjunkturumfrage für Marktredwitz-

Selb mit durchwachsenem

Die Wirtschaft aus dem Fichtelgebirge berichtet von einer angespannten Situation zu Jahresbeginn. In der Konjunkturumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth schwenkt der Saldo der aktuellen Geschäftslage erstmals seit drei Jahren wieder in den negativen Bereich. Die Erwartungen an die kommenden Monate hellen sich zwar auf, bleiben im Ergebnis aber weiterhin negativ. Aufgrund der zwei gegenläufigen Entwicklungen bei Lage und Erwartungen verbleibt der Konjunkturklimaindex für die Region bei 94 Zählern. „Die Wirtschaft befindet sich derzeit in einer schwierigen Situation – nicht nur bei uns im Fichtelgebirge“, erläutert Dr. Roman Pausch, IHK-Vizepräsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Marktredwitz-Selb. „Die schwache Nachfrage und immer engere Handlungsspielräume drücken die Umsätze in vielen Branchen.“

Trend

Wirtschaftslage in Hof trübt sich ein

Die wirtschaftliche Situation in Stadt und Landkreis Hof wird rauer. In der Konjunkturumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth bewerten zum Jahresbeginn Hofer Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage im Saldo leicht negativ. Die wirtschaftliche Lage der Region, welche zum Herbst noch positiv eingeschätzt wurde, kippt nun zum ersten Mal seit drei Jahren in den negativen Bereich. Die Erwartungen für die Zukunft bleiben pessimistisch. „Die Region Hof kann sich dem wirtschaftlichen Sog nach unten nicht länger entziehen“, so der Vorsitzende des IHK-Gremiums Hof und IHK-Vizepräsident, Michael Bitzinger. Der Konjunkturklimaindex sinkt um acht Punkte und liegt nun bei 90 Zählern.

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© Konjunkturumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth, Januar 2024 © Konjunkturumfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth, Januar 2024

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Top-Azubi 2023

Im Februar 2023 initiierte die Bürgerstiftung „Junges Fichtelgebirge" bereits zum dritten Mal ihr prestigeträchtiges Projekt „Top-Azubi 2023", das die Unternehmen der Region zur Teilnahme einlud. Betriebe aus dem Fichtelgebirge und dem umliegenden Gebiet hatten die Möglichkeit, Auszubildende, die sich durch herausragende Leistungen im schulischen Bereich, im Ausbildungsbetrieb oder durch ihr ehrenamtliches Engagement auszeichneten, für den Titel „Top-Azubi 2023" bei der Bürgerstiftung zu nominieren.

Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. gratuliert allen vier Top-Azubis 2023 und wünscht ihnen für den weiteren Werdegang viel Erfolg © Bürgerstiftung „Junges Fichtelgebirge“

Am 07. Februar 2024 fand schließlich die Preisverleihung im BD-Forum Thierstein statt, bei der die Gewinner:innen bekannt gegeben wurden. Marco Kalezic von der Sandler AG in Schwarzenbach a.d. Saale, erhielt den ersten Preis. Selina Nöldner von LAMILUX in Rehau wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet, während Nicolas Fuchs von Birke Elektroanlagen in Wunsiedel den dritten Preis erlangte. Ein besonderer Jury-Sonderpreis ging an Lucas Büttner von der Metzgerei Herpich in Hof.

Die geladenen Gäste, darunter Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, zeigten sich beeindruckt von dem Programm der Veranstaltung. Ein Höhepunkt der Feierlichkeit waren die kurzen Filme über die „Top-Azubis 2023", die von der Medienagentur Jahreiß aus eigens für die Auszeichnung produziert wurden.

MINT UP YOUR MIND

Am 21. Februar 2024 fand der Selber MINT-Tag statt, eine erlebnisorientierte Veranstaltung, die Schüler:innen einen Einblick in die MINT-Berufe bot. Unter dem Motto „MINT UP YOUR MIND“ versprach der Tag eine spannende Reise in die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.

Bei der Begrüßung im Rosenthal Theater in Selb

Der Tag begann im Rosenthal Theater Selb, wo die Teilnehmenden um 9:00 Uhr von Ulrich Pötzsch, Peter Berek und Dr. Roman Pausch herzlich begrüßt wurden. Nach der Begrüßung folgte ein inspirierender Impulsvortrag von Marco Krasser, Geschäftsführer der SWW Wunsiedel, der den Jugendlichen neue Perspektiven und Einblicke in die MINT-Berufe gab. Im direkten Anschluss brachen die Schüler:innen zu den Exkursionen auf, die sie zu verschiedenen regionalen Unternehmen führten. Dort hatten sie die Möglichkeit, Firmen zu besichtigen und direkt mit Mitarbeitenden in Kontakt zu treten. Nach den Exkursionen kehrten die Busse zum Rosenthal Theater zurück, wo Dr. Roman Pausch die Schlussworte sprach und die jungen Menschen dazu ermutigte, ihre Erfahrungen zu reflektieren und ihre Interessen im MINT-Bereich weiterzuverfolgen.

Der Selber MINT-Tag war ein voller Erfolg und hat den Teilnehmenden gezeigt, wie spannend und vielfältig MINT-Berufe sein können.

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Große tschechische Wirtschaftsdelegation besucht Wunsiedel und den Energiepark

Gruppenfoto der Teilnehmenden beim Besuch des Energieparks

Gemeinsam kann man mehr erreichen – aus diesem Grund hat es sich die Wirtschaftsförderung des Landkreises Wunsiedel i.F. zum Ziel gesetzt, das Potential des deutsch-tschechischen Grenzraums noch besser nutzbar zu machen. Gebündelt ist dieses Vorhaben im Projekt „Resiliente Region – gemeinsamer grenzübergreifender Wirtschaftsraum Fichtelgebirge – Region Karlsbad“. Ein Feld, auf dem man kooperieren könnte ist das Thema Energie. Aus diesem Grund hat das Team des Landratsamtes zusammen mit HYTEP, einer tschechischen Wasserstofftechnologie-Plattform, das erste Wasserstofftreffen unter dem Titel „HYDROGEN Wunsiedel Meet & Greet“ organisiert. Partner des Austauschs waren natürlich die SWW Wunsiedel, vertreten durch Gerhard Meindl, und die WunH2, vertreten durch Dr. Tilo Rießner. Rund 40 in der Branche bedeutende Wirtschaftsvertreter haben sich der Exkursion in den Energiepark Wunsiedel angeschlossen, die Anlagen vor Ort besichtigt und bei der anschließenden gemeinsamen Konferenz die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und strategischen Partnerschaft ausgelotet. Auch ein Vertreter des Tschechischen Ministeriums für Industrie und Handel aus dem Bereich Wasserstoff war extra von Prag nach Wunsiedel gekommen.

Lohnt es sich, wenn Ihr Unternehmen resilient ist? - Game Changer „Mental Health“

Die WHO prognostiziert, dass die psychischen Erkrankungen in wenigen Jahren der häufigste Grund für Fehltage bei der Arbeit sein werden; aktuell liegen sie auf Platz zwei hinter Erkrankungen des Muskel- und Skelettbereiches. Das verursacht Milliardenausfälle in der Wirtschaft. Deshalb investieren Unternehmen zunehmend nicht nur in die physische (der berühmte Obstkorb und die Sportclubmitgliedschaft), sondern auch in die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und setzen dafür professionelle Tools ein wie zum Beispiel „Mentale Gesundheitsanalyse im Betrieb“, „Risikobewertung der psychischen Gesundheit“, „Workshops und Schulungen zur mentalen Gesundheit“ oder „Psychologische Beratung und Coaching“.

Aber lohnt sich ein aktives Investment in die mentale Resilienz der Mitarbeitenden mittelfristig? Der positive ROI eines evidenzbasierten Ansatzes ist in der Literatur einschlägig erläutert. U.a. beschreibt der IGA Report Nummer 40 den hohen betriebswirtschaftlichen Nutzen abgeleiteter Maßnahmen. Employer Branding, reduzierter Krankenstand, verminderte Unfallzahlen und Fehltage: Die Liste der positiven Gegenrechnungsansätze ist lang. Und nicht zuletzt geht mit der Reduzierung von psychischen Belastungen eine dauerhaft höhere Produktivität der Mitarbeitenden einher. Neben derartigen harten Kennzahlen sind weiche Faktoren wie Mitarbeiterzufriedenheit zu berücksichtigen; sind sie es doch, die den finanziellen Erfolg eines Unternehmens stabilisieren.

Laut einer aktuellen Studie von Deloitte erwarten über ein Drittel der Mitarbeitenden einfach mehr Unterstützung Ihres Arbeitnehmers für ihre mentale Gesundheit; auf einem Arbeitnehmermarkt, auf dem sich viele Arbeitskräfte ihren Arbeitgeber aussuchen können, setzt dies Unternehmen unter erheblichen Handlungszwang. Aber nur so entstehen resiliente Unternehmen.

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Auf der Suche nach Mitarbeiter Benefits?

Wir von KaDa Bike haben 8 gute Gründe zusammengetragen, warum es sich lohnt ein Dienstradleasing anzubieten

In der heutigen Arbeitswelt ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, attraktive Anreize zu bieten, um talentierte Mitarbeiter:innen zu gewinnen und zu halten. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Bereitstellung von Dienstradleasing für Mitarbeitende. Diese Maßnahme bietet nicht nur den Angestellten zahlreiche Vorteile, sondern bringt auch für das Unternehmen selbst eine Reihe von positiven Effekten mit sich.

1. Kein Risiko für Arbeitgeber: Das Fahrrad wird von der Leasinggesellschaft bei Kündigung oder Arbeitsunfähigkeit kostenfrei zurückgenommen und im Betrieb abgeholt. Bei einer Elternzeit kann das Leasing ausgesetzt werden.

2. Steuerliche Vorteile und Kosteneinsparungen: Die Kosten für das Leasing können oft als betrieblicher Aufwand abgeschrieben werden, was zu steuerlichen Einsparungen führt. Auch der Mitarbeitende spart meist im Vergleich zum Barkauf.

3. Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit: Dienstradleasing ist ein attraktiver Zusatznutzen, der Mitarbeitende motiviert und ihre Bindung an das Unternehmen stärkt. Angesichts des wachsenden Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte können solche innovativen Leistungen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und die Fluktuation reduzieren.

4. Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit: Unternehmen, die Dienstradleasing anbieten, zeigen ihr Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Indem sie ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, auf klimafreundliche Transportmittel umzusteigen, tragen sie aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei und fördern ein umweltbewusstes Image.

5. Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter: Ein Dienstradleasing-Programm ermutigt die Mitarbeitende dazu, aktiver zu sein und alternative Transportmittel zu nutzen, was wiederum die Gesundheit und das Wohlbefinden fördert.

6. Inspektion und Versicherung: Je nach Paket, kann der Arbeitgeber auch die Inspektion und die Versicherung für das Rad beisteuern. Somit erhält das Bike auch noch kostenfrei eine jährliche Wartung in der Fachwerkstatt und ist gegen Diebstahl versichert. Die Inspektion kann in jeder teilnehmenden Fachwerkstatt durchgeführt werden.

7. Der richtige Ansprechpartner: Der Urwald der verschiedenen Leasinggesellschaften ist zu groß? KaDa Bike ist gerne für dich da! www.kada.bike

P.S. Dienstradleasing geht auch für Selbstständige und Beamte.

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Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird gefördert von: Landkreis Wunsiedel i.F. Landkreis Hof Stadt Hof Sparkasse Hochfranken
www.hochfranken.org Aktuelles aus www.hochfranken.org Ausgabe 223 Leserinnen und IMPULS-Newsletters, gibt es eigentlich Nachrichten in Zeiten von schrumpfendem Bruttoinlandsprodukt, hartnä- ckiger Inflation, überbordender Bürokratie und sich rasch änRahmenbedingungen? gibt es! Hochfranken einen robusten Mittelstand Hochfranken gedeihen innovative hält manbeiten wir aktuell herausfordernden Rahmenund müssen eine Vielzahl Veränderungen meistern. Doch umsonst, dass jede Krise auch Wirtschaft (und Gesellschaft) steht vor einer tiefgreifenden von der unterschiedlichem alle Branchen betroffen Menschen in irgendeiner Art und Weise tangiert. Wohlstand und Lebensqualität wollen, müssen wir dafür Weichen stellen gemeinsam, über Parteigrenzen Branchenzugehörigkeit hinaus. Mit Wertevor- unser Miteinander prägen Demokratie, für unsere Grundrechte. Ausgrenzung, Hass und Hetze. Natürlich machen Umbrüche Angst. Dass unser Wohlstand sicher ist, ist ein Gefühl, kannten. Festhalten am Status Quo, Private, ein Fokussieren Geschäft oder gar ein Abwenden von unseren demokratischen kann keine Lösung sein. wird uns vor allem dann wenn Akteure aus der Region gegenseitig unterstützen, Partnerschaften pflegen, gemeinsamer Wertschöpfung Gestaltungsspielraum erkennen verantwortungsvoll nutzen und - tiven Ideen Veränderung vorangehen auch Rahmenbedingungen noch zu übriglassen. Chance, gemeinsam tragfähige, Strukturen zu schaffen, die hinweg Bestand haben, Standort-Vorteile herauszuarbeiten, Wettbewerbsfähigkeit die wirtschaftliche Substanz aufeinander. Und auf Hochfranken. Andreas Pöhlmann, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Hochfranken IHR ENGAGEMENT ZÄHLT!
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