Im puls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. www.hochfranken.org 08/2022 | Nr. 206 1997-2022WirSONDERAUSGABE:feiernRegionalmarketing für Hochfranken –25 Jahre Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. „Ein dieDankeschönherzlichesfürsehrgelungeneVeranstaltungam21.Juli2022.“ „Die Puls„BleibtdenGebäudesAtmosphärestylishedeswareingutesSymbolfürAufbruchindienächsten25Jahre.“weitersoamderZeit.“















2 HOCHFRANKENNEWS 1997-2022WirSONDERAUSGABE:feiernRegionalmarketing für Hochfranken –25 Jahre Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
„Eine ganz wun derbare, wurdeundkommunikativezwanglose,fürdieRegionhöchstrepräsentativeVeranstaltungvonderWirtschaftsregionHoch-frankene.V.aufdieBeinegestellt.“
„Der Abend war sehr gut organisiert, es gab alles, was das kulinarische Herz an einem Sommer abend begehrte.“
„Es war eine sympathischeganzFeier.“„Es hat viel gemachtSpaßdabeizusein.“




















Bestellen Sie doch einfach unsere Genussboxen „Hoch, höher, Hochfranken“ gestaltet mit dem Genussbotschafter Felix Bense. www.gudgoods.de 3 1997-2022WirSONDERAUSGABE:feiernRegionalmarketing
Wir danken unseren Laudatoren: Dr. Hans-Peter Friedrich, (MdB), Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Achim Hager, Hauptsponsor und Vorstandsmitglied (Gamma, Oberkotzau)
für Hochfranken –25 Jahre Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Danke für ein unvergessliches Jubiläum!
Dr. Michael Waasner, IHK-Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth Christian Herpich, Vizepräsident Handwerkskammer Oberfranken Prof. Dr. Michael Seidel, Professor für BWL, Lehrgebiet Entrepreneurship und Regionalmanagement
Sie möchten das 25-jährige Jubiläum noch einmal genießen?
Unser 25-jähriges Jubiläum wurde ermöglicht durch unseren Hauptsponsor: Und alle weiteren Sponsoren: Für den Genuss bei unserem Jubiläum und die Marketingaktivitäten bedanken wir uns bei: 25 WirtschaftsregionJAHREHochfrankene.V.






















Die Stadt Hof hat dieses Projekt schon von Beginn an intensiv unterstützt. Die Geburt war nicht einfach – ein Kunstname, der Nordostoberfranken ersetzen sollte, das damals nach neun Mo nate kalt und drei Monate Winter klang.
Viele Kräfte wirken und wirkten bei Hochfranken mit: die Vorstandsmitglieder, viele Vereinsmitglieder, die Kom munen und die Sparkasse, um gemeinsam die Region voranzubringen, Ideen einzubringen und umzusetzen.
Was wird kommen? Der nächste Lebensabschnitt ist nach 25 Jahren wie der Mittellauf eines Flusses. Nicht mehr so stürmisch sprudelnd wie im Oberlauf, eher schon ruhiger und ausgeglichener fließend, aber nach wie vor mit Überraschungen, Wendungen und auch einigen Stromschnellen – aber sicher mit noch mehr als 99 Highlights.
Die Idee hat sich durchgesetzt, vom Autobahnkreuz bis zur Sparkasse. Die Frage war immer: gelingt es, damals drei etwas strukturschwächere Gebietskörperschaften mit doch ähnlichen Problemstrukturen gemeinsam in ein Regionalmanagement einzubinden. Ich denke heute ja, da auch für jeden genügend Freiraum bleibt – wie in einer guten Ehe. Dies wirft auch ein Licht auf die wechselnden Arbeitsschwerpunkte. Galt es zu Beginn, die neue Marke nach innen und außen bekannt zu machen und bei der Bewältigung der Strukturprobleme mitzuhelfen, so geht es heute schwerpunktmäßig darum, auch die Unternehmen bei der Fachkräfteakquise auf dem leer gefegten Arbeitsmarkt zu unterstützen. Wie sehr sich doch die Zeiten ändern.
Grußworte zum 25-jährigen Bestehen der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Nicht zu vergessen ist dabei auch der Freistaat Bayern, der immer wieder mit Förderprogrammen unterstützte.
Die Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen bringt Stärke – das Ganze ist hier mehr als die Summe seiner Teile. Lasst uns deshalb diesen Weg weitergehen – gemeinsam in den nächsten Lebensabschnitt.
Die Stadt Hof wird weiterhin engagiert bei diesem Lebensabschnitt dabei sein.
Ich gratuliere der Wirtschaftsregion Hochfranken herzlich zum Jubiläum. Ihre Eva OberbürgermeisterinDöhla der Stadt Hof
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25 Jahre! Das heißt: Das Kleinkindalter vorbei, bereits aus den Kinderschuhen herausgewachsen, die schwierige Puber tätsphase überwunden, die Sturm- und Drangzeit hinter sich gelassen, nunmehr mit beiden Beinen fest auf dem Boden ste hend und regional verwurzelt, die Augen und Gedanken in die Zukunft gerichtet!





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Jeder Tag hat sich gelohnt und wir Fichtelgebirgler möchten uns heute bei Ihnen allen für diesen Einsatz bedanken. Es gibt viele gute Gründe, für unsere Heimat zu werben und die Vorzüge der Region endlich selbst bewusst nach außen zu tragen, zeigt in vielen Bereichen Wirkung. Als Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge und Schöpfer der aktuell erfolg reichsten kommunalen Kampagne in Deutschland sind wir der festen Überzeugung, dass der ländliche Raum der Raum der Zukunft ist, wenn er seine unbestritten vorhandenen Potentiale nur gewinnbringend einsetzt, zielgerichtet ausschöpft und seine Freiräume attraktiv präsentiert.
Seit 25 Jahren ist die Wirtschaftsregion Hochfranken ein starker Partnerfür die Fortentwicklung unserer Heimat. Innovationsgeist, Tatkraft undWandlungsfähigkeit – all das steht für Hochfranken. Aus der Mitte Europasheraus ist es uns gemeinsam gelungen, eine Region zu schaffen, in der essich gut arbeiten, aber auch ausgezeichnet leben lässt. Eine hohe Industrie-dichte, Platz für Ideen, Freizeit und Kultur, kurze Wege sowie eine einzigartige Natur und Landschaft sind die Rahmenbedingungen, die für alle Generationen eine lebenswerte Heimat ausmachen. Bei uns ist all dies zu finden. Die positive Entwicklung soll auch in Zukunft dynamisch und kraftvoll voranschreiten. Wir wollen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger in einem Umfeld leben, das zukunftssicher istund zugleich seinen traditionellen und herzlichen Charme bewahrt. Gemeinsam mit der WirtschaftsregionHochfranken e.V. gilt es, die Stärken unserer Region auszubauen und die lebenswerten Rahmenbedingungennoch bewusster zu machen. Daran arbeiten wir. Dr. Oliver Bär, Landrat des Landkreises Hof
Wir freuen uns, die Wirtschaftsregion Hochfranken auch in Zukunft mitgestalten zu dürfen. Nutzen wir weiter gemeinsam unseren „Freiraum für Macher“. Alles Gute! Ihr Peter Berek, Landrat Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge
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Grußworte zum 25-jährigen Bestehen der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Ein Vierteljahrhundert Arbeit, das sind genau 9125 Tage oder auch 219.000 Stunden Arbeit für die Region. Eine stolze Zahl, die gefeiert werden muss!








Daran wollen wir als langjähriges Mitglied und Förderer der Wirtschafts region Hochfranken e.V. gerne weiter mitarbeiten und danken anlässlich des Jubiläums dem Team der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. herzlich für die Arbeit zum Wohl unserer Heimat. Andreas Pöhlmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hochfranken
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Grußworte zum 25-jährigen Bestehen der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Hochfranken ist nicht nur liebens- und lebenswerte Heimat. Hochfranken ist auch wirtschaftliche Vielfalt: Industriezweige mit Jahrhunderte alter Tradition, „Hidden Champions“, solides Handwerk, HighTech im Grünen, innovative Zukunftstechnologien… Die Wirtschaftsregion Hochfranken hat es sich vor 25 Jahren zur Aufgabe gemacht, Kompetenzen zu bündeln, Angebote zu vernetzen, Innovati onskraft zu lenken und dadurch sowohl die Unternehmen vor Ort zu stär ken als auch die Stärken Hochfrankens in die Welt zu tragen.





7 HOCHFRANKENNEWS 1997-2022Wir bedanken uns für die vielen Glückwünsche, die uns zum Jubiläum erreicht haben!











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9 HOCHFRANKENNEWS 1997-2022Wir bedanken uns für die vielen Glückwünsche, die uns zum Jubiläum erreicht haben!











Beginn Seminarreihe des Projekts „Innovationsassistenz“ für kleine und mittlere Unternehmen
Anfertigung einer Machbarkeitsstudie zu dem Modellprojekt „Unternehmens- und Existenzgründerraum HochFranken“ Abschluss eines vierjährigen Fördervertrages zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen und dem Kuratorium HochFranken e.V. zur Einrichtung eines regionalen Managements 1999 Eigene Homepage geht online
10 HOCHFRANKENNEWS 1997-2022 1997 Gründung des Vereins unter dem Namen „Kuratorium HochFranken e.V.“ mit Dr. Jürgen Warnke als Vorstandsvorsitzenden VEREINSGESCHICHTE1998
2000 Start der Standortmarketing-Kampagne: Mit Unterstützung der Ansiedlungsagentur invest-in-bavaria des bayerischen Wirtschaftsministeriums vermarktet sich HochFranken als erste Region unter der Dachmarke Bayern Autobahndreieck an der A93 und A72 erhält den Namen „Autobahndreieck Hochfranken“ 2001 Initiierung eines Kooperationstreffen oberfränkischer Logistiker zur Sicherstellung der Realisierung des Containerterminals in Hof Erste Phase des „Existenzgründerprojekts Hochfranken beendet: 300 selbstständige Existenzen wurden gegründet 2002 Erste Hochfrankenspiele finden statt Erste Hochfrankenkönigin wird vorgestellt 2003 Erstellung und Verteilung einer hochfränkischen Imagepost karte sowie einer Imagefilm-DVD Einführung und Verteilung des monatlich „HochfrankenerscheinendenNewsletters“ 2004 Durchführung des Workshops „Profilbildung HochFranken“ mit Multiplikatoren der gewerblichen Wirtschaft „Imagetruck HochFranken“ rollt durch Europa 2005 Erfolgreicher Abschluss des „Existenzgründerprojektes Hochfranken GbR“ mit über 800 Existenzgründungen Kooperationsdatenbank Hochfranken geht mit 350 Betrieben online 2006 Kuratorium präsentiert im Hofer Landratsamt die Ausstel lung „HochFranken – mehr als die Summe seiner Teile“ 2007 Der Hochfrankenbus rollt Jubiläum der Kooperations-Datenbank mit fast 2.000 Betrieben und vielen Erfolgsgeschichten 2008 Neues NewcomerinitiativeLogo (Newcomermappen)


Umbenennung des Vereins von „Kuratorium Hochfranke“ in „Wirtschaftsregion Hochfranken-BrettspielHochfranken“mitFragen zur Region wird veröf fentlichtProf. Michael Seidel entwickelt „Masterplan Hochfranken“, der in kommenden Jahren umgesetzt werden soll Veröffentlichung eines Hochfranken-Kalenders mit regiona len Fotografen 2014 10-Punkte-Plan für Hochfranken wird entwickelt Willkommenstasche an Studenten und erstmals auch Hochfranken-Schultüte an 2.000 Schüler Firmenwegweiser an 10 Schulen aufgestellt 2015 Ausstrahlung des Imagefilms „Du. Wir. Hochfranken.“ Gründercouch: 7-teilige Serie über Gründer, mit Kurzvorstellung und Bildern
11 HOCHFRANKENNEWS 2009 Broschüre „Hochfranken Branding – Profilierung einer Region“ 2010 Hochfranken macht Schule Willkommensfest für Neubürger2011 Hochfranken-Bus tourt in Europa Erste Veröffentlichung des Magazins KARRIEREZIEL 1997-2022VEREINSGESCHICHTE2012
2017 Neuauflage Firmenwegweiser an Schulen Wettbewerb Hochfranken-Kalender mit dr. mohr 2016 MINT-Region Hochfranken: 3. MINT-Region in Bayern, bis 2018 Stadtrundfahrten für Studierende
2022 Durchführung der allerersten hochfränkischen Praktikumsund Ferienarbeitsmesse über das Ausbildungsportal Next Step ErweiterungHochfrankenJobportal: Jobs für Geflüchtete
2021 Steigerung der Teilnehmer der Hochfrankenstunden von 20 auf 36 teilnehmende Unternehmen Durchführung der CONTACTADigital über das Ausbildungsportal Next Step Hochfranken 2020 Liveschaltung des Jobportales Präsentation der Webseite www.karriereziel.de für das För derprojekt Fachkräfte 2019 Beginn der Förderung: Fachkräfte sowie Wasser und Energie
2013


Die Firma gudGoods hat sich zum Ziel gesetzt, regionale Produkte digital über einen Onlineshop sichtbar zu machen. Gegründet wur de das Unternehmen 2019 von Felix Bense und Nicolai Kondakov, die zügig erkannten, dass die Nachfrage nach hochwertigen und nachhaltigen Produkten groß ist. Die Wirtschaftsregion Hochfran ken e.V. wollte mehr wissen und hat sich mit Felix Bense, einem der Gründer von gudGoods und Genussbotschafterfür die Genussregion Oberfranken, getroffen. Herr Bense, wie kam es zu dem Entschluss, gemeinsam mit Niko lai Kondakov ihre Firma Gud Gmbh zu gründen? Gemeinsame Projekte zu Schulzeiten schweißten uns zusam men. Nach dem Abitur wollten wir unbedingt unser eigenes Ding machen. Eigenverantwortung versus Fremdbestimmung im Ar beitsalltag war damals schon ein großes Thema bei uns. Wir beide sind schon früh mit dem Handel in Berührung gekom men. Da wir im Jugendalter die Entwicklungen des Marktes verfolg ten, war klar, dass wir eine Online-Komponente haben werden. Und so starteten wir mit einem Online-Vertrieb für hochwertige Präsen te, da wir hier eine unbelegte Nische sahen. Daraus hat sich dann schnell ein allumfassender Präsente-Service entwickelt.
Regionaler Genuss als Geschenkidee –die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. fragt nach!
3) Nachhaltige Verpackung 4) Ansprechende Optik Was unterscheidet gudGoods von anderen Onlineshops für Ge schenke?
Wie legen Sie fest, welche Produkte den Weg in Ihr Sortiment fin den? Worauf liegt der Schwerpunkt Ihres Onlineshops?
1) Unvergleichlicher Geschmack
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Unsere Unternehmens-Philosophie haben wir so noch kein zweites Mal gesehen, sonst hätten wir damals nicht gegründet. Wir wollten es anders machen und versuchen auch heute so oft es geht neue Ansätze ins Unternehmen zu integrieren. Wir sind neugierig und offen für Veränderung. Und das werden wir auch bleiben. Ein gutes Beispiel sind wiederverwendbare Verpackungen unserer Präsente. Hier entsteht kein Müll und der Inhalt kommt viel besser zum Ausdruck. Wir verwenden Holzkassetten, Obststiegen, Schie fer und Porzellan. Im Versand polstern wir zudem mit ausschließ lich recycelten Materialien. Die Hochgenuss Jubiläums Boxen laden zu genussvollen Momenten ein
Der Fokus bei der Auswahl der Produkte liegt ganz klar auf den regionalen Spezialitäten unserer Genussregion Oberfranken. Nach meinem Genussbotschafter-Seminar, begann ich immer mehr loka le Produzenten ins Boot zu holen. Erst wenn wir die Nachfrage eines Kunden nicht mit regionalen Lieferanten abdecken können, greifen wir zu überregionalen Produkten. Dabei agieren wir im Einkauf im mer nach unseren „gud-Kriterien“:
2) Hochwertiges Herstellungsverfahren



Den Kern bilden Nicolai und ich. Er ist für alles Administrative zu ständig. Seine, von mir sehr geschätzten Kompetenzen liegen im Bereich Logistik, Warenwirtschaft, Buchhaltung und Rechtliches. Ich bin der Kreative von uns beiden. Meine Stärken liegen in der Kommunikation, Konzeptionierung, dem Einkauf und Netzwerken.
Das Interview führte Lena Gerlach, Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Felix Bense und Lena Gerlach nutzen das schöne Wetter für ein kleines Picknick
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Ich bin ein Fan davon, Menschen zu begeistern. Und das klappt mit wertigen Genusspräsenten verdammt gud. Durch meine Kunden und Partner darf ich meine Leidenschaft leben und freue mich auf neue Projekte. Die Region hat so viel zu bieten. Und gerade als Ge nussbotschafter möchte ich bundesweit Menschen für unsere Re gion inspirieren.
Was sind Ihre aktuellen Herausforderungen?
Oh ja! Durch die Marke „Genussregion Oberfranken“ sind vor allem Bier, Wurst, Brot, Senf und Destillate und deren Erzeuger überregi onal bekannt und werden über unseren Onlineshop deutschland weit nachgefragt. Zudem erhalten wir immer mehr Anfragen von Firmen, die genau diese „Genussschätze“ europaweit verschicken bzw. verschenken möchten.
Wir waren Teil eines KARRIEREZIEL Magazin-Artikels, indem die Genussregion Oberfranken beleuchtet wurde. Daraufhin wünschte sich die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. für ihr Jubiläum Prä sente „Made in Hochfranken“. Da wir Hochfrankens Genussproduk te recht ,gud‘ abbilden und Nachhaltigkeit bei uns alles andere als nur ein Label ist, haben wir uns auf Anhieb bestens verstanden. Der gemeinsame Nenner war da und die gemeinsame Entwicklung war zielstrebig und spaßig.
Wir möchten unbedingt noch mehr jungen Menschen eine Festan stellung und damit eine Perspektive in Hochfranken bieten. Dazu arbeiten wir im Moment an größeren Vertriebsstrukturen, was uns gerade zeitlich an unsere Grenzen bringt.
Gerade im Hinblick auf Weihnachten sind die Hochgenuss-Boxen ideale Firmen-Präsente für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ge schäftskunden und Partner. Die Steuergrenzen wurden berück sichtigt - die Bezugsmöglichkeiten so angepasst, dass die Präsente sowohl „übergabefertig“, als auch versandoptimiert und individua lisierbar geordert werden können. Mitglieder der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. haben die Gelegenheit mit firmeneigenen Flyern die Boxen zu individualisieren.
Für wen eignen sich die Hochfranken Genussboxen und welche Zielgruppe wollen Sie damit ansprechen?
Wie kam die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsregion Hoch franken e.V. für die Hochgenuss Boxen zustande?
Wie setzt sich Ihr Team zusammen und wer ist für was verant wortlich?
Haben Sie auch Kundinnen und Kunden außerhalb von Hochfranken?
Unterstützung erhalten wir von freien Mitarbeitern, die zu anfal lenden Projekten unsere Kompetenzen ergänzen.
Welche Botschaft möchten Sie Interessenten damit auch anbieten?



Die Regierung von Oberfranken geneh migte die Kreditaufnahmen sowie die Verpflichtungsermächtigungen in der Haushaltssatzung der Stadt Hof für das Jahr 2022. Die Haushaltssat zung war am 17. März 2022 durch den Stadtrat beschlossen worden. Die Genehmigung wurde unter Auflagen erteilt.
HOF REGIERUNG VON OBER FRANKEN GENEHMIGT HAUSHALT 2022 I
Dr. Michael Waasner, Präsident der IHK für Oberfranken
Die Digitalen Ämter werden zudem auf der Webseite des Staatsministeriums für Digitales veröffentlicht. Die Digitalisierungsbeauftragte im Land kreis, Anika Schneider (rechts), und Landrat Peter Berek (links) gemeinsam mit Digital ministerin Judith Gerlach
OBERFRANKEN
PREISSPIRALE SETZT WIRTSCHAFT UNTER DRUCK I „Immer mehr Unternehmerin nen und Unternehmer aus immer mehr Branchen klagen über die schlechte Ver fügbarkeit von Rohstoffen und Produk ten und über stark gestiegene Preise“, so Dr. Michael Waasner, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Die Ursachen dafür sind vielschich tig“, macht Dr. Waasner deutlich. Nicht nur der Krieg in der Ukraine lässt viele Preise nach oben schnellen und führt zu einer schlechten Verfügbarkeit zahlreicher Produkte. Hinzu kommen auch weiterhin erhebliche Probleme bei den Lieferketten, etwa durch die Schließung chinesischer Häfen aufgrund von Corona-Ausbrüchen, erhebliche Kapazitätsengpässe an den deutschen Häfen, der Wirtschaftskrieg vor allem mit Russland und neuerdings auch der Taiwan-Konflikt.
Das Landratsamt Wunsiedel i. F. darf nun den Titel „Digitales Amt“ tragen. Die Behörde erhielt die Auszeichnung von Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. Als „Digitales Amt“ dürfen sich Verwaltungen bezeichnen, die be reits mindestens 50 kommunale und zentrale Online-Verfahren im soge nannten BayernPortal verlinkt haben.
Eva Döhla im Gespräch mit internationalen Umwelt-Ingenieuren und Ingenieurinnen in den Hofer Ratsstuben WUNDSIEDEL I.F. LANDRATSAMT WUNSIE DEL I. FICHTELGEBIRGE WIRD „DIGITALES AMT“ I
14 HOCHFRANKENNEWS HOF 13. SOMMERAKADEMIE DER BAYERISCHEN UMWELTVER WALTUNG IN HOF I Zur 13. Sommerakademie des Bayerischen Lan desamtes für Umwelt in Zusammenar beit mit der Stadt Hof besuchten neun im Umweltbereich tätige Nachwuchskräfte aus der Ukraine, Tunesien und dem Bal kan Oberbürgermeisterin Eva Döhla. In Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetzwerk Wasser, Energie und Umwelt Hof e.V. wurde ein zweiwöchiges Bildungsprogramm entwickelt, das aus theoretischer Einführung und praktischer Veranschaulichung besteht.









15 HOCHFRANKENNEWS
OBERSCHLEISSHEIM WÜRDIGUNG FÜR STARKES WACHSTUM I Bereits zum fünften Mal ist das Rehau er Familienunternehmen LAMILUX zu einem der 50 wachstumsstärks ten mittelständischen Unternehmen Bayerns prämiert worden. Bei der fei erlichen Preisverleihung im Schloss Schleißheim überreichte Wirtschafts minister Hubert Aiwanger den beiden Geschäftsführern Dr. Dorothee und Dr. Heinrich Strunz den Award „Bayerns Best 50“.
JUNGE TÜFTLER ENTDECKEN DIE AR BEITSWELT I Jugendliche aus den 7. Schulklassen der Christian-WolfrumMittelschule (CWS) Hof haben sich auf den Weg zu Betrieben der Region gemacht. Dort durften sie selbst mit anpacken und dabei ihre Fähigkeiten testen. In Zusammenarbeit mit dem beruflichen Fortbildungszentrum der Bayerischen Wirtschaft (bfz) für Hochfranken, war das Ziel der Aktion Schülerinnen und Schüler mit ausbil denden Firmen in Kontakt zu bringen und Neugierde zu wecken. Im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit und des Schulamtes hatten die Jugendlichen die Gelegenheit, in die Berufsfelder Pflege/Medizin, Handwerk und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwis senschaft, Technik) hineinzuschnup pern. Die Sandler AG, hat sich an sechs Tagen im Juli als Kooperationsbetrieb für MINT-Berufe und für die Sparte Handwerk zur Verfügung gestellt. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwan ger (links) und Jurymitglied Stefan Schmal (rechts) überreichten Dr. Dorothee und Dr. Heinrich Strunz den Bayerns Best 50 Award 2022 bei der Preisverleihung in Schloss Schleißheim © Studio SX HEUSER Schülerinnen und Schüler der Hofer Christian-Wolfrum-Mittelschule schnuppern bei der Sandler AG Praxisluft
A.D.BACHSCHWARZEN-SAALE
Die Messe wird ehrenamtlich von den Wirtschaftsjunioren Hof in Kooperation mit Vertretern der Stadt und des Landkreises Hof sowie der Agentur für Arbeit organi siert. Weiterhin erhält das Organisationsteam Unterstützung von Vertretern der IHK und der HWK sowie der Schulen aus der Region. Hier gibt es mehr Infos
HOF HOFER AUSBILDUNGSMESSE ERFREUT SICH GROSSER BELIEBT HEIT I Nicht einmal zwei Monate sind es, bis die 21. Hofer Aus bildungsmesse am 15. Oktober 2022 ihre Türen für die Schülerinnen und Schüler öffnet. Bereits jetzt erfreut sie sich bei den Betrieben der Region großer Beliebtheit.







PARTNER I Mit einer Passion für den Verkauf und dem Ziel, Menschen zu bes seren Verkäufern zu machen und dem Vertrieb eine Prise Spaß beizumengen, startete die Vertriebskompass GmbH 2019 und ist auf Wachstumskurs. Ne ben maßgeschneiderten Vertriebscoa chings stellte sich das Unternehmen als HubSpot Solutions Partner auf, um Kunden ein passendes Vertriebswerkzeug mit an die Hand zu geben, und Kundenbeziehun gen auf ein neues Level zu heben.
AMT WACHSENBURG VERTRIEBSKOMPASS GMBH IST HUBSPOT SOLUTIONS
LANDKREIS HOF KREISTAG BE SCHLIESST BEI TRITT ZUR ZUKUNFTSENERGIE NORD OSTBAYERN GMBH (ZENOB) I Der Kreistag des Landkreises Hof hat für den Beitritt des Landkreises zur Zu kunftsEnergie Nordostbayern GmbH (ZENOB) gestimmt. Somit zeichnet der Landkreis Hof fünf Anteile zu ei nem Nominalwert von je 2.000 Euro zuzüglich eines Aufgeldes von 10.000 Euro pro Anteil. Die aufzuwendenden Kosten belaufen sich also auf insge samt 60.000 Euro. Die Gesellschaft wurde 2011 unter Beteiligung der Städte Arzberg, Kirchenlamitz und Wunsiedel i.F. sowie der SWW Wunsie del GmbH als Zukunftsenergie Fichtel gebirge (ZEF) gegründet, um die Ener giewende voranzutreiben und eine zukunftssichere Energieversorgung zu etablieren.
Die Vertriebskompass GmbH ist seit der Gründung durch Inhaber Oliver Zentgraf mit der Region Hochfranken eng verbunden und bietet am 07. September 2022 ein Online Webinar an, was auch ein exklusives Angebot für Mitglieder der Wirtschafts region Hochfranken beinhaltet. Mehr unter: Vertriebskompass - Live-Webinar: Preisargumentation
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Inhaber Oliver Zentgraf mit seinem Wegweiser zum Erfolg WUNSIEDEL I. F. FREIRAUM SCHÜTZEN: LANDKREIS UND KOM MUNEN SOLLEN SICH GE MEINSAM UM FLÄCHENMANAGEMENT KÜMMERN I Eine erfolgreiche Wirt schaftsförderung hat zum Ziel, dass Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden, dass Unternehmen expan dieren, oder sich neu ansiedeln. Dies führt dazu, dass Flächen verbraucht werden. Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Wunsiedel i. F. will das The ma Ökoflächenmanagement in die ei gene Hand nehmen und nicht länger externen Agenturen überlassen. Da von verspricht man sich, wertvolle Flä chen schützen und andere Flächen für die Zukunftssicherung im Landkreis entwickeln zu können.






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13. Oktober 2022 I 17:30 bis 20:30 Uhr Ort: Porzellanikon Selb Vavala Coaching und die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. laden Sie ein zur dritten Podiumsdiskussion: Der weibliche Erfolgsfaktor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion stellen vor, wie wichtig analoge Netzwerke sind und wie diese langfristig und nachhaltig eingesetzt werden. Damit sich die Zuhörer auch untereinander austauschen können, bieten wir ab 19:30 Uhr im „Altes Brennhaus” die Gelegenheit zum Abendessen und Netzwerken an. Die Getränke und Speisen sind auf Selbstkostenbasis. Hier anmelden „Demokratie leben!” goes… Hofer Wirtschaftsforum 2022 18. Oktober 2022 I 12:30 bis 21:30 Uhr Ort: Freiheitshalle Hof
Die Kooperationspartner laden Sie zu einem Kennenlern-Workshop von 12:30 Uhr-17:00 Uhr sowie einem Podiumsgespräch ab 18:00 Uhr ein. Das Grusswort spricht Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Der Verbund „Demokratie leben in der Mitte Europas“, der Landkreise Tirschenreuth, Wunsiedel i.F., Hof und der Stadt Hof, kooperiert mit dem bundesweiten Business Council for Democracy (BC4D) und widmet sich im Rahmen des diesjährigen Hofer Wirtschaftsforum dem Thema „Unternehmerisches Engagement für Demokratie und Vielfalt in der Mitte Europas“. Hier anmelden
VERANSTALTUNGENVERANSTALTUNGENHOCHFRANKENNEWS
Superheldenwochenende
– Erlebnistage im Hofer Land 16. bis 19. September 2022 I 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Landkreis Hof
Gerne teilen wir auch Ihre Veranstaltungen auf unserer Homepage! Schreiben Sie uns einfach unter info@hochfranken.org oder melden sich telefonisch (09281/ 7798 610). Angebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. und unserer Partner und Kooperationen Infos und Anmeldung unter: https://www.hochfranken.org/veranstaltungen Schreiben Sie uns einfach unter info@hochfranken.org oder melden Sie sich telefonisch (09281/ 7798 610).
Die Wirtschaftsförderung und die Gesundheitsregion Plus Stadt und Landkreis Hof veranstalten gemeinsam die dritte Auflage des Superheldenwochenendes zur Nachwuchsförderung im Hofer Land. Die Wochenendeinladung wird zusätzlich auch auf Nachwuchs kräfte der Fachrichtungen Wirtschaft und Ingenieurwesen ausgeweitet. Die fachspezifischen Besuche von Einrichtungen und Un ternehmen erfolgen getrennt, das Kultur- und Freizeit-Programm wird gemeinsam wahrgenommen. So können zum Beispiel Paare oder Freunde aus unterschiedlichen Fachrichtungen diesmal gemeinsam teilnehmen, ganz im Sinne von „Dual Career”. Anmeldeformular für Studierende der Wirtschafts- oder Ingenieurswissenschaften Anmeldeformular für Medizinstudenten
Podiumsdiskusson: Der weibliche Erfolgsfaktor – Die Wichtigkeit verlässlicher Netzwerke


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Wir als Handwerker stehen für ehrliche transparente Produkte von Hier, verbunden mit der Verantwortung für die Region.
Christoph Schmidkunz, Metzgermeister und Juniorchef der Metzgerei Schmidkunz, Selb Ich bin Mitglied, weil … nur zusammen sind wir eins! Wir, zusammen für Hochfranken, gemeinsam für und mit unserer leistungsstarken Wirtschaftsregion.
Eben ganz nach dem Motto „Ehrlich/Sympathisch/mit Herz“.
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20 HOCHFRANKENNEWS MITGLIEDER!NEUE
Bernd Friedrich, Geschäftsführer von KüchenTreff Friedrich, Hof
Ich bin Mitglied, weil ... die Wirtschaftsregion Hochfranken genau wie KüchenTreff Friedrich Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit sowie den Fokus auf persönliche Beratung vereint. Mit einem Fokus auf langfristige Geschäftsbeziehun gen und der Liebe zur Region stärken wir uns damit gegenseitig und fördern den Wirtschafts standort Hochfranken.







Frau Lang, Herr Friedrich: Welches Beispiel würden Sie einem Drit ten dafür zeigen, was die Wirtschaftsregion Hochfranken kann?
Friedrich: Am Anfang ging es um die Frage, wie wir neue Unterneh men ansiedeln. Es gab eine hohe Arbeitslosigkeit, wir wollten den Standort für Investoren attraktiv machen. Das war schwierig, weil es in ganz Deutschland kaum Neuansiedlungen gab. Das eigent liche Erfolgsgeheimnis liegt darin, die vorhandenen Unternehmen zu stärken und dabei zu begleiten. Deswegen haben wir uns darauf konzentriert, die Stimmung nach innen zu verbessern. Das ist in 25 Jahren gelungen. Wir hatten damals eine Notsituation, heute schöpfen wir aus dem Vollen. Da hat sich auch mental bei den Leu ten etwas verändert.
„DaWirtschaftsregionhatsichmental etwas verändert“
Lang: Ich würde einen Besucher zu einer Netzwerkveranstaltung oder zu einem Stammtisch mitnehmen, um zu zeigen, wie eng und gemeinschaftlich die Vernetzung ist. Oder auch zu den Hochfranken stunden. Bei diesem Projekt stellen wir mit verschiedenen Unterneh men unterschiedliche Berufe und Branchen in den Schulen vor.
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Dr. Hans-Peter Friedrich und Susanne Lang von der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Friedrich: Ich würde ihn zu einer Vorstandssitzung mitnehmen. Er wäre erstaunt, weil die wichtigsten regionalen Akteure dort ver treten sind: die Unternehmerinitiative Hochfranken, die Arbeitsge
Wollen Sie nach innen und nach außen wirken?
Die Wirtschaftsregion Hochfranken ist 25 Jahre alt. Am Ziel ist sie nicht, weil sich die Ziele ändern. Und weil es Probleme gibt. Für Vorsitzenden Hans-Peter Friedrich ist der Name des Vereins keines davon – niemand au ßer Firmen müsse sich mit ihm iden Eintifizieren.Vierteljahrhundert ist die Wirt schaftsregion Hochfranken alt. Als sie damals als Kuratorium Hochfranken gegründet wurde, war die Region eine andere. Die Wirtschaft war mitten in der Umstrukturierung, die Arbeitslo senzahlen waren hoch und die Per spektiven unscharf. Die Landkreise Hof und Wunsiedel sowie die Stadt Hof zusammenzubringen, ihnen eine Kontur zu geben und ein Netz aus Entscheidern zu knüpfen, dazu ist der Verein angetreten. Geschäftsführerin Susanne Lang und Vor sitzender Hans-Peter Friedrich sehen die Perspektiven nicht an den Landkreisgrenzen enden.



Friedrich: Das ist insofern ein Problem, als die Leute glauben, wir würden mit dem Begriff Hochfranken die traditionellen Begriffe Frankenwald und Fichtelgebirge ablösen wollen. Das aber ist nicht der Fall. Hochfranken ist ein Kunstbegriff und bleibt es auch – es ist eben eine Marke, ein Marketinginstrument. Es muss sich auch niemand damit identifizieren, sondern es wird damit geworben.
Sie wollen ein neues Selbstverständnis bei den Menschen der Region wecken. Aber ist dieser Minderwertigkeitskomplex nicht vielmehr ein Klischee? Die Menschen sind seit jeher stolz auf ihre Friedrich:Region. Ich würde nicht von einem Minderwertigkeitskomplex sprechen. Es gab lange Zeit das Gefühl, dass wir vernachlässigt werden. Das bedeutet, nicht wir sind die Handelnden, sondern andere handeln für oder gegen uns. Das ist etwas, was wir in 25 Jahren geändert haben. Wir haben unser Schicksal in den eigenen Händen und können selbstbewusst auftreten.
Stichwort Marke – Frau Lang, der Bayerische Wald wirbt mit ei ner Marke: Bayerischer Wald. Hier habe ich das Hofer Land, den Freiraum für Macher, Frankenwald – draußen bei uns, die Wirt schaftsregion Hochfranken, man könnte noch mehr aufzählen. Verzetteln wir uns? Lang: Vielleicht ein bisschen. Aber der Austausch zwischen den In itiativen und Kampagnen ist vorhanden und sehr aktiv, was auch wichtig ist. Es ist klar abgesprochen, wer wofür zuständig ist. Und wir müssen als Wirtschaftsregion nicht das reine Tourismusthema bespielen, sondern die Tourismusbetriebe selbst wirtschaftlich un terstützen. Jeder hat seine guten Ideen und alle arbeiten für das gleiche Ziel. Aber dass man nach außen anders auftreten könnte – ja, das stimmt. Man könnte noch einen größeren Deckel drauf machen. Manche bringen auch die Metropolregion Nürnberg ins Gespräch, aber das ist schon wieder zu weit weg.
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Friedrich: Das Thema Tourismus ist nie unseres gewesen. Das ist ein emotionaler Begriff. Da wollen Leute sich wohlfühlen, es geht um Urlaub und Entspannung. Urlaub machen im Fichtelgebirge, Urlaub machen im Frankenwald – das geht runter wie Öl. Hingegen macht niemand in einer Wirtschaftsregion Ferien, daher sind wir auch kei ne Konkurrenz zueinander. Was das Regionalmarketing angeht, haben Sie recht. Da wünsche ich mir auch mehr Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren.
Aber Tourismus hat bei uns großes Wachstumspotenzial. Damit ist es doch ein Thema für Sie.
Friedrich: Sicher ist das Potenzial riesig, aber das ist nicht unsere
Unternehmer verstehen das sofort. Sie wissen, wenn ich am Markt stark auftreten will, brauche ich eine Marke. Daneben kann ich im mer noch auf den Frankenwald oder das Fichtelgebirge stolz sein.
Bleiben wir bei Hochfranken, es ist sehr überschaubar. Und Bay reuth, Kronach, Kulmbach oder Weiden sind nicht weit weg. Also warum denkt man das nicht größer, warum die Kleinstaaterei? Friedrich: Es ist ein Irrtum zu denken, wir würden uns auf drei Ge bietskörperschaften beschränken. Sie haben zwar vor 25 Jahren den Impuls gegeben, die Marke Hochfranken zu entwickeln. Aber jeder kann zu ihr gehören, ob er aus Tirschenreuth oder Bayreuth ist. Wir haben auch Mitglieder in Bayreuth. Es geht um die Etablie rung einer Marke, nicht darum, ein Gebiet abzugrenzen. Die Marke soll in der Wirtschafts- und Karrierewelt einen Stellenwert bekom men. Und gerne nehmen wir da auch die Kronacher oder Kulmba cher Unternehmen mit dazu.
Lang: Ich halte das auch für ein Klischee. Wir haben mit Sicherheit keinen Minderwertigkeitskomplex. Die Menschen waren schon immer stolz auf die Region und haben immer für ihre Heimat ge kämpft. Heute ist aber das neue Selbstbewusstsein von den Jungen dazugekommen. Sie wollen nicht weg, sondern wir haben viele jun ge Gründer und innovative neue Ideen. Wir haben Absolventen von der Hochschule Hof, die auch in der Region bleiben und sich mit den traditionelleren Unternehmern verbinden.
Hochfranken ist ein Kunstbegriff, der nicht traditionell gewach sen ist. Niemand aus der Region wird sagen, er komme aus Hoch franken – sondern aus dem Frankenwald oder aus dem Fichtel gebirge. Ist es für Sie ein Problem, dass sich die Menschen mit Hochfranken nicht identifizieren?


Das Gespräch führte Harald Werder (Quelle: kunstbegriff.36793a7b-6187-4ff2-bf50-b016d7f9a887.htmlfrankenpost.de/inhalt.wirtschaftsregion-hochfranken-ist-ein-https://www.)
Wo sehen Sie noch Schwächen, abgesehen vom Fachkräfteman gel, den jeder hat?
Die Wirtschaftsregion Hochfranken ist ein großartiges Netzwerk. NETZSCH wird auch in Zukunft auf eine enge und konstruktive Partnerschaft setzen.
Friedrich: Als leidenschaftlicher Wanderer würde ich Wandern im Frankenwald und im Fichtelgebirge empfehlen, zumal wir sehr gut ausgeschilderte Wanderwege haben. Vom Fichtelsee über die Plat te zum Schneeberg und durch das Froschbach- und das Höllental zum Friedrich-Wilhelm-Stollen sind meine Lieblingswege, die ich Besuchern immer empfehle.
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Zielgruppe. Wir beschäftigen uns heute mit der Frage: Wo kriegen wir Fachkräfte her? Und da brauchen wir nicht mit „Da arbeiten, wo andere Urlaub machen“ werben, sondern wir müssen sagen, dass man bei uns Karriere machen kann. Es geht nicht darum, irgend einen Job zu finden, sondern darum, Karriere zu machen in einer Region, in der man auch noch eine gigantische Lebensqualität hat.
Friedrich: Den Fachkräftemangel haben wir in halb Europa und er bleibt deswegen unser zentrales Thema. Was aber immer ein be grenzender Faktor ist, ist die finanzielle Ausstattung. Ich wünsche mir, dass alle Beteiligten sich vielleicht zugunsten der Wirtschafts region und zulasten des eigenen internen Budgets mehr enga gieren. Und man müsste die Arbeit der Wirtschaftsförderer noch mehr zusammenführen. Mir geht es doch nur gut, wenn es meinem unmittelbaren Nachbarn auch gut geht. Früher gab es dieses Kon kurrenzdenken. Ich muss möglichst viel haben, die anderen wenig – das ist der falsche Weg.
Lang: Ich würde – und habe es tatsächlich auch vor –, mit dem EBike die Radwege erkunden. Da hat sich viel getan. Da kann man auch mal den Abstecher nach Tschechien machen. Sich auf einen Ort beschränken – das geht gar nicht.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM 25-JÄHRIGEN JUBILÄUM! HOCHFRANKENANZEIGE
Zuletzt: Wo würden Sie in Hochfranken Urlaub machen? Was würden Sie empfehlen?





Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Markus Mühle von Thinking Smart hat die Wirtschaftsre gion Hochfranken e.V. am 16. August 2022 zum Sommerstammtisch mit Spaziergang einge laden. Der Ausgangspunkt des gemeinsamen Ausflugs war die Burg Thierstein. Von der Burg spazierten die teilnehmenden Mitglieder und das Team der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. einen beschaulichen Weg durch das Fichtelgebirge. Bei tollen Gesprächen kehrte die Gruppe im Biergarten ein, um den lauen Sommabend mit einem gemütlichen Beisammen sein ausklingen zu lassen.
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Spaziergang trifft Stammtisch
Im zünftigen Biergarten konnten sich die Mitglie der der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. ent spannt austauschen Auf der Sommerlounge 2022 wurde viel geboten: Die Stände und das Bühnenprogramm luden zum Verweilen ein
Teilnahme an der Sommerlounge in Brand 2022
Nach zwei Jahren Zwangspause konnte die Sommerlounge 2022 als größte Regionalmesse am 02. Juli 2022 im oberpfälzischen Brand stattfinden. Wie schon in den Jahren zuvor, war die Wirt schaftsregion Hochfranken e.V. und die AGI Hochfranken plus e.V. auch wieder mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Neben den Hoch fränkischen Genussboxen, konnten Besucher sich hier das KARRIEREZIEL Magazin sichern oder am gemeinsamen Gewinnspiel teilnehmen, um ein 99 Highlights Buch nebst Hochfranken Tasche zu gewinnen. Bis in den Abend hinein wurden angeregte Gespräche geführt und wertvolle Netzwerkarbeit bei schönstem Wetter betrieben. Am Abend konnten dann auch die Mitarbeiterinnen der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. und der AGI Hochfranken plus e.V. bei einem eisgekühlten Wein das musikalische Bühnenprogramm der Sommerlounge genießen.










Die Essenz in der DIALOGSCHMIEDE ist der Dialog nach David Bohm. Was muss man sich darunter vorstellen? Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen einem Dialog im her kömmlichen Sinne – nämlich dem einfachen Gespräch zwischen Silke Küstner legt großen Wert auf individuelle Trainings und Tiefgang in den Workshops
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Dialogschmiede ,,schmiedet‘‘ mehr als nur Dialoge zusammen!
Mir war von Anfang an besonders wichtig nur mit Trainerinnen und Coaches zu arbeiten, die sich sehr individuell auf die Themen und Fragen der Teilnehmenden und Firmen einstellen. Workshops und Seminare von der Stange sind in der DIALOGSCHMIEDE nicht zu ha ben. Auch von oberflächlicher Wissensvermittlung halte ich nicht viel. Elisabeth, Swaan und Anouk haben sich, genau wie ich, diesem Leitgedanken verschrieben. Die Bewertungen und Rezensionen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen sprechen für sich. Die Zusammen arbeit mit erfahrenen Coaches und Trainerinnen, die auch gerne in die Tiefe gehen und auch nach den Workshops noch für Fragen greifbar sind, ist einer der Erfolgsfaktoren der DIALOGSCHMIEDE.
Eine Gründung in 2020 zu wagen, hat sich für vie le als genau der mutige Schritt erwiesen, den es in schwierigen Zeiten braucht. Die Inhaberin der Dia logschmiede, Silke Küstner, hat diesen Mut. Mit vollem Tatendrang bringt sie ihre Vision, nämlich eine bessere Wertschöpfung und Wertschätzung in Firmen und Teams zu etablieren, voran. Ihr Fir menname ist Programm – und so schmiedet sie nicht nur Dialoge, sondern auch verlässliche und langfristige Beziehungen zwischen den Trainerinnen und den Teilnehmenden ihrer Workshops und Se minare. Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. war interessiert an den Zukunftsplänen und bat zum Interview.
Frau Küstner, Sie sind leidenschaftliche Reiterin, was lernen wir von Pferden in Sachen Kommunikation und klare Regeln? Gerade Pferde sind besonders feinfühlige Wesen. Sie registrieren jede noch so kleine Körperspannung oder Abgelenktheit ihres Rei ters. Ein Reiter, der unbewusst zeitgleich am Zügel zieht und dabei mit den Schenkeln treibt, hat keine kongruente Kommunikation. Das hat ein riesiges Frustrationspotenzial, weil die Tiere nicht er kennen können, was der Reiter will. Dabei sind sie von ihrem Na turell her sehr offen und kooperativ. Sie versuchen permanent her auszufinden, was von ihnen verlangt wird, um zu gefallen.
Dieses Beispiel können wir in abgewandelter Form täglich in der Wirt schaftswelt erleben. Auch Mitarbeiter wollen gute Arbeit abliefern und von ihren Vorgesetzten dafür wertgeschätzt werden. Eine Füh rungskraft, die sich ihrer Außenwirkung nicht bewusst ist und nicht klar kommunizieren kann, welche Anforderung sie an ihre Mitarbei terinnen und Mitarbeiter hat, wird über kurz oder lang mit Menschen arbeiten, die entweder einfach irgendetwas tun oder auf „Autopilot“ schalten und alles um sich herum ignorieren. Beides wird über längere Zeit nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Es entstehen Missver ständnisse, der berühmte „Sand im Getriebe“. Egal ob zwischen Füh rungskraft und Mitarbeiter oder zwischen Reiter und Pferd. Bereits in Ihrem ersten Jahr haben Sie sich mit drei erfahrenen Coaches - Elisabeth Motsch, Swaan Barett, Anouk Ellen Susan zu sammengetan, um deren Programme anzubieten. Was war Ihr Gedanke dabei?




Anders als andere Netzwerkveranstaltungen haben wir weder Agenda noch Programm. Wer Lust und Zeit hat, nimmt teil und wird dann per Zufall alle zehn Minuten in einen anderen Zoom-Raum mit erstmal fremden Personen durchgemischt. Auf diese Art lernen sich Menschen kennen, die sich vorher niemals getroffen hätten. Dabei sind schon wirklich tolle Verbindungen entstanden, die bis heute Bestand haben. Es findet immer in der Mittagspause von 12 bis 13 Uhr statt und hat eher Unterhaltungs- als Arbeitscharakter.
In einem Programm geht es unter anderem um eine intensive Stilberatung und um persönliche Markenbildung. Sich ein ganzes Wochenende aus dem Alltag nehmen, und sich nur auf sein We sen konzentrieren - nehmen das die Führungskräfte an? Und wie verändern sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Se minar?
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Das ist die Methode, die wir in der DIALOGSCHMIEDE lehren. Ich bin derart fasziniert davon, was die Anwendung dieser Gesprächs methode in Gruppen und Teams bewirkt, so dass ich fest davon überzeugt bin, dass es sich dabei um die Lösung unserer Kommu nikationsprobleme handelt. Außerdem ist die Methode perfekt für Gruppen geeignet, die gemeinsam Entscheidungen treffen müssen, z.B. in Projekten, der kommunalen Politik oder in Führungsebenen.
Menschen – und der Dialogmethode die David Bohm am Massachu setts Institute of Technology (kurz MIT) entwickelt hat.
Alle Teilnehmenden haben danach die Möglichkeit in unserer Dia log-Community weiter den Dialog nach David Bohm zu praktizie ren, um sich mit Menschen zu verbinden, die das Potenzial dieser Methode ebenfalls erkannt haben.
Bei „Walk the Talk“ handelt es sich um eine Online-Netzwerkver anstaltung für Leute, die Lust darauf haben andere Menschen im Business-Kontext kennen zu lernen. Eine Freundin hat mich auf die Idee gebracht. Sie netzwerkt im deutsch-niederländischen Kontext.
Die Tatsache sich ein ganzes Wochenende in der Natur nur auf sich und sein Thema konzentrieren zu können, hat für viele meiner Teil nehmenden Erholungswert und eher Urlaubscharakter. Sie können sich ganz einlassen, ihre Gedanken zu Ende denken und kommen auf neue Perspektiven und Lösungen. Dieses Feedback höre ich sehr häufig. Allerdings ist die innere Bereitschaft zu lernen eine Grundvo raussetzung. Menschen, egal ob Führungskraft, Unternehmer oder Angestellte, die offen sind für Neues und sich entwickeln wollen, sind begeistert von meinem Konzept.
In den Reflexionsrunden, die wir regelmäßig nach den Seminaren machen, höre ich sehr oft, dass sich die Teilnehmenden in ihrem All tag die gelernten Dinge durchaus zu Herzen nehmen und an sich arbeiten. Das ist für mich der beste Beweis, dass es sich um eine be sonders gute Lernatmosphäre handelt. Erfolgreiche Programme und Kooperationen, Sichtbarkeit auch überregional. Ein Podcast und ein Blog - Sie haben bereits viel ge Silke Küstner setzt auf ausgewählte Wohlfühl-Locations in der Natur und er fahrene Coaches
Auch mit der Wirtschaftsregion gab es schon gemeinsame Veran staltungen unter dem Titel: ,,Walk the Talk‘‘ - wie sind Sie auf die Idee gekommen und wieso ist dieses Speeddating anders?
Kurz zur Erklärung: Durch die Einhaltung klarer Regeln werden Ge spräche stark entschleunigt. Unter anderem auch dadurch ändert sich das eigene Denkverhalten und die eigene Haltung sowohl zum Thema als auch zu den Gesprächspartnern. Swaan Barrett ist Ex pertin in dieser Methode. Gemeinsam haben wir es uns auf die Fah ne geschrieben den Dialog nach David Bohm weiter zu etablieren. Dazu haben wir einen Online-Workshop, einen Präsenzworkshop und Trainings in Firmen entwickelt.



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Und das dritte Projekt wird meine eigene persönliche und berufli che Weiterentwicklung sein.
Da ist zum einen die Etablierung meines Programms „Gipfelstür mer“. Das ist ein individuell entwickeltes Training über mehrere Monate, speziell für junge und angehende Führungskräfte, und für die Leistungsträger in mittelständischen Firmen. Es geht über sie ben Monate und deckt alle Säulen der persönlichen Kompetenzen ab, die es braucht, um verantwortungsvoll mit Menschen umgehen zu Dannkönnen.arbeite ich derzeit an einem Programm für 2023, das den Schwerpunkt der interkulturellen Trainings in Firmen abdecken wird. Ich stelle immer wieder fest, wie schwierig es ist, Menschen für die Deutsch nicht die Muttersprache ist und die unterschiedli cher kultureller Herkunft sind, gemeinsam im Team zu führen. Da bei wird das mit Sicherheit ein Thema der Zukunft werden.
27 HOCHFRANKENNEWS schaffen in kurzer Zeit. Drei konkrete Pläne für die Zukunft?
Was ist Ihr Fokus und was möchten Sie Ihren Kundinnen und Kun den mitgeben für ein erfolgreiches 2022? Mein Fokus liegt immer darauf, dranzubleiben und weiterzuma chen. Ein Leben lang zu lernen ist für mich das Salz in der Suppe. Mein Leitspruch dazu lautet „Hör nie auf anzufangen – und fang nie an aufzuhören“.
Das Interview führte Susanne Lang, Wirtschaftsregion Hochfran ken e.V.




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+++ IN DIESER AUSGABE GIBT ES KEINEN HOCHSCHULTICKER, DENN AUCH DIE HOCHSCHULE HOF BEFINDET SICH IN DEN SEMESTERFERIEN. Ab September finden Sie dann wieder wie gewohnt an dieser Stelle die Kurznachrichten aus der Hochschule Hof. +++
NEWSTICKER der Hochschule Hof
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Die CONTACTA HochFranken an der Hochschule Hof ist der Treffpunkt für Schülerinnen und Schüler, die kompetente Beratung rund um die Studien- und Be rufswahl suchen. Nach dem pandemiebedingten Ausfall 2020 und der digitalen Durchführung im Vorjahr findet die zweitägige Messe in diesem Jahr wieder in Präsenz statt. Am 28. und 29. September erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein attraktives Pro gramm und vielfältige Möglichkeiten, um sich Informationen und Inspiration für ihren späteren Lebens- und Berufsweg zu holen. Ins gesamt sind ca. 85 Aussteller und 16 Schulen beteiligt.
„Die Entscheidung für eine rein digitale Veranstaltung war den Verantwortlichen im letzten Jahr nicht leichtgefallen – umso mehr freuen wir uns nun, dass die CONTACTA HochFranken nun wieder dahin zurückkehrt, wo sie hingehört: Vor Ort an die Hochschule Hof“, zeigt sich Hochschulpräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Lehmann er freut. „Die digitale Umsetzung der Messe im letzten Jahr darf zwei fellos als gelungen bezeichnet werden – allerdings ersetzt nichts die Präsenz und auch den persönlichen Austausch zwischen Schülerin nen und Schülern einerseits und den Unternehmen andererseits“, so Dr. Dorothee Strunz vom SCHULEWIRTSCHAFT Netzwerk. Freuen sich auf die CONTACTA HochFranken in Präsenz (v.l.n.r.): Hochschul präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Rainer Blechschmidt (Lehrer im Ruhestand), Dr. Dorothee Strunz (Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT) und die beiden Veranstaltungsmanager der Hochschule Hof, Kathrin Blug und Christian Sturm
CONTACTA HochFranken 2022 endlich wieder in Präsenz – die beste Beratung für einen gelungenen Berufseinstieg




www.nextstep-hochfranken.de Löse eine Quizfrage auf der Next Step Hochfranken Plattform www.nextstep-hochfranken.de und eine Quizfrage an unserem Stand (Foyer, A36). WIR VERLOSEN 3 HAUPTGEWINNE! EIN PROJEKT DER: IN KOOPERATION MIT: HochfrankenUnternehmerinitiativee.V.HofSCHULEWIRTSCHAFT&Wunsiedelim FichtelgebirgeHochfrankenWirtschaftsregione.V. MIT UNTERSTÜTZUNGBESONDERERVON: 28.www.contacta-hochfranken.de-29.September2022 HOCHSCHULE HOF SCHNITZELJAGD AUF DER CONTACTA: GEWINNE EINE NEXT STEP ÜBERRASCHUNG! MACH MIT! HOCHFRANKENANZEIGE







Arbeitstreffen und Vorbereitungen für das Hofer Wirtschaftsforum 2022
Der Abend schloss mit einer Führung durch das ROGG-IN und Das kleine Museum bei dem Unternehmen PEMA in Weißenstadt sowie einer vielschichtigen Diskussionsrunde über demokratische Werte mit der Geschäftsführerin Dr. Laura Krainz-Leupoldt. Am 18. August 2022 fand ein Besuch der Fa. MÜHLMEIER Bodyshaping GmbH im Landkreis Tirschenreuth statt. An diesem Tag wurde die Gelegenheit zum persönlichen Er
Impressionen vom Arbeitstreffen in Vorbereitung auf das Hofer Wirtschaftsforum unter dem Thema „Unternehmerisches Engagement für Demokratie und Vielfalt in der Mitte Europas“ fahrungsaustausch zwischen den Vertreterinnen von BC4D und den Teilnehmenden am BC4D-Workshop in der Firma MÜHLMEIER ge nutzt. Die Firma MÜHLMEIER ist eine von zwei Firmen im Landkreis Tirschenreuth, die bereits am BC4D-Workshop-Angebot teilgenom men haben. Danach gab es einen Austausch mit der Geschäftslei tung zum Thema des Wirtschaftsforums. Einhellig war die Meinung, dass es wichtig und zielführend ist, über Formate, wie sie BC4D an bietet, die breite Öffentlichkeit in der Arbeitnehmerschaft zu errei chen und gegen Hassrede und Fake News im Netz stark zu machen, und dass Firmen mit gelebter demokratischer Firmenkultur als Demokratieverstärker in der Gesamtgesellschaft wirken können.
Der Besuch diente als Arbeitstreffen und Vorbereitung für die Veranstaltung am 18. Oktober 2022 mit dem Titel: „Demokratie leben! goes…Hofer Wirtschaftsforum 2022“. Die Ver anstaltung wird maßgeblich durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Hof sowie durch die Wirtschaftsförderung des Landkreises Hof, die Wirtschaftsförderung Tirschenreuth, die Wirtschaftsför derung Wunsiedel i.F., die Entwicklungsagentur Fichtelgebirge, die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. und den Verein der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützt. Demokratische Werte sind das Fundament unseres wirtschaftli chen Erfolges, doch merken wir alle, dass Hetzkampagnen im Netz, Verschwörungserzählungen oder auch Demokratiemüdigkeit zu nehmen und demokratische Werte gepflegt und gestärkt werden müssen – idealerweise im Schulterschluss zwischen Zivilgesell schaft und Wirtschaft! Seien Sie dabei und bringen Sie sich ein: https://demokratie-leben-goes.de/
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Der Verbund „Demokratie leben in der Mitte Europas“ der Landkreise Tirschen reuth, Wunsiedel i.F., Hof und der Stadt Hof, kooperiert mit dem bundesweiten Business Council for Democracy (BC4D) und widmet sich im Rahmen des diesjährigen Hofer Wirtschaftsforum dem The ma „Unternehmerisches Engagement für Demokratie und Vielfalt in der Mitte Europas“. Die Veranstaltung mit Workshops und Podi umsdiskussion findet am Dienstag, 18. Oktober 2022 in der Hofer Freiheitshalle statt.
Das Team von „Demokratie leben in der Mitte Europas“ mit Dr. Franziska Dornig, Stefan Denzler, Sonja Schmid sowie Klaus-Jochen Weidner, (Wirtschaftsförderer Stadt Hof) und Susanne Lang, (Ge schäftsführerin Wirtschaftsregion Hochfranken) als Vertreterinnen und Vertreter der Kooperationspartner begrüßten am 17. August 2022 Sophia Becker und Aurélie Karadjov vom Business Council for Democracy (BC4D). Nach einer Erfrischung und Begehung in der Hofer Freiheitshalle wurden interessante wirtschaftliche Ziel punkte wie z.B. der Automobil- und Technologiepark Hochfranken und der Campus Hof sowie wichtige wirtschaftliche Standorte und Unternehmen im Hofer Land und dem Landkreis Wunsiedel i.F. ge zeigt.






www.demokratie-leben-goes.de „Demokratie leben!“ goes … Hofer Wirtschaftsforum 2022 Unternehmerisches Engagement für Demokratie und Vielfalt in der Mitte Europas Dienstag, 18. Oktober 2022 Freiheitshalle Hof KENNENLERN-WORKSHOP12.30Uhr17.00Uhr Arbeitgeber als Demokratieverstärker Business Council for Democracy (BC4D) PODIUMSGESPRÄCH UND GET-TOGETHER 18.00 Uhr 21.30 Uhr Gelebte Vielfalt und Demokratie in Unternehmen: der Schlüssel zu Fachkräftegewinnung & -bindung?! mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner GRUßWORT
HOCHFRANKENANZEIGE
Eine Veranstaltung von „Demokratie leben in der Mitte Europas“ mit den Landkreisen Tirschenreuth, Wunsiedel im Fichtelgebirge, Hof und der Stadt Hof in Kooperation mit dem Business Council for Democracy (BC4D) der Hertie Stiftung und Robert-Bosch-Stiftung. Maßgeblich unterstützt durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Hof sowie durch die Wirtschaftsförderung Landkreis Hof, die Wirtschaftsförderung Tirschenreuth, die Wirtschaftsförderung Wunsiedel i.F., die Entwicklungsagentur Fichtelgebirge, die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. und den Verein der Bayerischen Wirtschaft e.V. Kontakt: Dr. Franziska Dornig, Koordinierungs- und Fachstelle „Demokratie leben in der Mitte Europas“ Markgrafenstraße 34, 95680 Bad Alexandersbad |T 09232 9939 18 B dornig@ebz-alexandersbad.de












Laut Umfrage bewerten die oberfränkischen M+E Unternehmen die aktuelle Geschäftslage deutlich schlechter als noch zu Jahresbeginn.
„Lebendige Zen tren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ sind aufgestellt. „Der Bereich Kulmbach-Wunsiedel kann mit mehreren Projekten von die ser Förderung des Freistaates profitieren,“ betont der heimische Landtagsabgeordnete Martin Schöffel. Im Rahmen des Programms „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ erhält Mainleus gut eine Million Euro. Aus dem Programmteil „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten“ erhält Kulmbach 506.000 Euro. Wunsiedel erhält für die Entwicklung der Altstadt 640.000 Euro und Marktleuthen 90.000 Euro. „Die Städtebauförderung und weitere Förderpro gramme von Bund und Ländern sind eine wichtige Säule bei der Finanzierung großer Projekte“, so Schöffel. „Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung unterstüt zen wir unsere bayerischen Kommunen bei der Stärkung ihrer Ortszentren, der Förde rung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen. So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung“, so Schöffel abschließend.
Lieferengpässe und Materialmangel sowie stark gestiegene Preise bei Vorprodukten, Frachtkosten, Rohstoffen und Energie wirken sich negativ auf die Geschäftserwartungen der Unternehmen aus. Dadurch können viele Aufträge nicht abgearbeitet werden.
„Die Lage der oberfränkischen Unternehmen ist sehr differenziert und die Verunsicherung groß. Aktuell sinkt die Produktion und der Blick auf die kommenden Monate ist mehrheitlich pessimistisch. Ein möglicher Erdgasstopp und die Erdgasknappheit hängen als großes Damoklesschwert über allem. Dazu kommt eine hohe Krankheitsquote durch die stark steigenden Corona-Fallzahlen, die den beste henden Arbeitskräftemangel noch weiter verschärfen“, erklärte Thomas Kaeser, Vorstandsvorsitzender Oberfranken der bayerischen Metallund Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm zur aktuellen Umfrage unter ihren Mitgliedsunternehmen, die in Coburg vorgestellt wurde.
Der Landtagsabgeordnete Martin Schöffel
Die Erwartungen für den weiteren Jahresverlauf sind deutlich gesunken und liegen ebenfalls im negativen Bereich. Die negativen Erwar tungen zeigen die enorme Verunsicherung in der oberfränkischen M+E Industrie. Lediglich der weiterhin hohe Auftragsbestand hat ein stärkeres Absinken verhindert. Sollten aber die Beschaffungspreise weiter stark steigen und russische Gaslieferungen ausbleiben, dann dürfte sich das Bild drastisch ändern“, erklärt Kaeser. Kernproblem bleibt laut Umfrage der massive Mangel an Rohstoffen, Material und Vorprodukten. Die Produktionspläne im Inland sind nur noch moderat aufwärtsgerichtet. Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen Innenstädte beleben: Auch Städte und Gemeinden aus dem Stimmkreis KulmbachWunsiedel profitieren
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Sommer-Konjunkturumfrage in der oberfränkischen Metall- und Elektroindustrie
Die Lage in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie ist angespannt, sehr heterogen und von Unsicherheit geprägt.
Die drei wichtigen Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme


34 An Wirtschaftsregiondie Hochfranken e. V. Schaumbergstraße 8 95032 Hof B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. durch meine Mitgliedschaft unterstützen. Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen): Privatpersonen 50,- € Kommunen/Vereine 100,- € Verbände/Kammern 750,- € Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- € Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- € Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 500,- € Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- € Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 1.000,- € Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 2.000,- € Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 3.500,- € Freiwillig erhöhter Beitrag Der Mitgliedsbeitrag wird im vierten Quartal des jeweiligen Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Die Kündigungsbedingungen entnehmen Sie der Satzung der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V., einsehbar auf www.hochfranken.org Straße,Name:Firma: Nr.: PLZ, Unterschrift:Ort,Email:Ort:Datum: Werden auch Sie Mitglied im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausfüllen … Vorteile für Mitglieder • Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins • Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org • Rabatt auf Dienstleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. • regelmäßige Informationen über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen • regelmäßige Mitgliederworkshops Den Mitgliedsantrag können Sie einfach unter www.hochfranken.org/mitgliedschaft herunterladen. Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Schaumbergstraße 8, 95032 Hof IBAN:SparkasseBankverbindung:HochfrankenDE7978050000 0220 0726 72 Dr.Vorstandsvorsitzender:Hans-PeterFriedrich Tel. 09281 / www.hochfranken.orginfo@hochfranken.org7798-610
Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird gefördert von:
Den Mitgliedsantrag einfach www.hochfranken.org/mitgliedschaftunter herunterladen
Landkreis Wunsiedel i.F. Landkreis Hof Stadt Hof Sparkasse Hochfranken
Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Schaumbergstraße 8 95032 Vorsitzender:Kontakt:Hof Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführerin: Susanne Lang Redaktion: Lena Gerlach SchaumbergstraßeGeschäftsstelle: 8, 95032 Hof Tel.: 09281 – 7798 www.linkedin.com/company/wirtschaftsregion-hochfrankenwww.instagram.com/wirtschaftsregionhochfranken/www.facebook.com/Hochfrankenwww.hochfranken.orginfo@hochfranken.org610 Konzeption & Gestaltung: SCHROEDER Werbeagentur GmbH Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Tel. 0911 / 21 65 54-60 , Tel. 09289 / 97 09 700 www.facebook.com/SchroederWerbeagenturwww.schroeder-oe.deinfo@schroeder-oe.de Werden Sie Mitglied im VereinHochfrankenWirtschaftsregione.V. IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige oder ein Porträt Ihres Unterneh mens im Newsletter veröffentlichen? Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: 09281 / 7798-610 oder E-Mail: info@hochfranken.org Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. Nachhaltiges und beständiges Regionalmarketing für Hochfranken: 25 Jahre Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Gästen aus Politik, hochfränkischen Unternehmen und Netz 2022 im Einstein1 dem digitalen Gründerzentrum am Campus Lebensraumzupräsentieren.DieGästewurdenbereitszuBeginn fränkische Weine, der Wärschtlamo, eine Kaffeebar, betrieben der neuen „Hochgenuss-Boxen“, die gemeinsam mit der Firma standsvorsitzender) ging in seiner Begrüßung vor allem auf die war bei seiner Gründung damals noch unter dem Namen Ku zungmitundzwischendenUnternehmenunddemFörderprojekt Der Vorsitzende begrüßte besonders die anwesenden Bürger freute sich, dass auch ehemalige Geschäftsführer: innen und Mit






