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Das Freiwilligen-Tagebuch
Seit dem 31. Juli 2020 ist mein FSJ nun schon vorbei und für mich beginnt ein neues Kapitel in meinem Leben.
Bei der Kolpingjugend konnte ich nicht nur sehr viel über mich selbst lernen, ich hatte auch die Möglichkeit, viele neue Kontakte zu knüpfen und konnte mich in dieser Zeit beruflich neu orientieren. Ich wurde von Anfang an in jedem Aufgabenbereich sehr herzlich empfangen, sei es im Jugendreferat, im Kolpingwerk, in den verschiedenen Projektgruppen oder in der Otmar.
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Ich hatte deswegen immer Freude daran, zur Arbeit zu gehen und dafür bin ich sehr dankbar. Auch wenn das Jahr durch das Virus Covid-19 anders lief als gedacht, hatte ich immer was zu tun. Die
Arbeit im Büro war zwar nie so mein Ding, mir wurde trotzdem nie langweilig und es war vor allem durch meine Kolleg*innen im Jugendreferat eine ebenfalls sehr lehrreiche Zeit.

Rückblickend kann ich sagen, dass das Jahr bei der
Kolpingjugend die beste Entscheidung war, die ich hätte treffen können.
