Stimme.
Das Magazin der JVP Steiermark


Das Magazin der JVP Steiermark
Seite 5
Welchen Einfluss hat die Europäische Union in deinem Umfeld? Das und viel mehr erfährst du in dieser Ausgabe.
Impressum
Medieninhaber & Herausgeber: Junge
ÖVP Steiermark, Karmeliterplatz 5, 8010
Graz (Antonia Herunter, Landesobfrau)
Redaktion: Antonia Herunter, Felix Oberascher, Marie Skrabel, Richard Schmid
Druck: Druckhaus Thalerhof GmbH
Seite 6 Pro´s & con´s Seite 12
Gmeinergasse 1-3, 8073 Feldkirchen
Kontakt
Mail: info@jvp.at
Telefon: +43 316 60744 5110
Instagram: @jvpstmk
Seite 18
Liebe JVPlerinnen und JVPler!
Willkommen daheim - willkommen in Europa! Als Junge ÖVP sehen wir Europa als unsere Heimat. Mitzugestalten und mitzuentscheiden, wie dieses Europa aussieht, ist heuer ein ganz wichtiger Beitrag. Denn am 9. Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Deswegen sind wir seit Anfang Mai unter dem Motto “Europa bei dir daham” in den Regionen unterwegs um aufzuzeigen, was dir und deinem Umfeld die EU eigentlich an positiven Impacts bringt.
Gemeinsam mit unseren großartigen Kandidaten werden wir alles geben, damit Österreich in den kommenden Jahren eine gute Vertretung in Brüssel hat - mit Abgeordneten, die sich für ein besseres Europa einsetzen, statt für die Zerstörung der Union. Treu dem Motto der Europäischen Union wollen wir “in Vielfalt geeint” statt in Fragmente zerstritten unsere Heimat Europa in die Zukunft begleiten.
Das Wichtigste zum Schluss: Bitte geht zur Wahl und motiviert möglichst viele Freundinnen, Kollegen und gelegentliche Bekanntschaften es euch gleich zu tun. Die Europäische Union ist jung, so wie wir ;) Es liegt an uns, dass wir mit der EU gemeinsam in Frieden und Wohlstand alt werden können.
Gemeinsam laufen wir für ein Europa der Zukunft! Bis bald,
Du hast ein Anliegen oder möchtest bei einem Kaffee über die JVP quatschen?
Dann melde dich bei mir unter +43 660 3744 825 oder schreib mir eine Mail an antonia.herunter@jvp.at.
Spürst du die Europäische Union in deinem täglichen Leben? Wir zeigen dir, wie du die EU ganz ohne weite Reise bei dir daheim findest.
Wo ist denn eigentlich diese Europäische Union? Oft bekommt man vermittelt, die Union ist nur in Brüssel und Straßburg, doch die Europäische Union ist überall dort, wo wir daheim sind: in den Gemeinden, in der ganzen Steiermark und in ganz Österreich. Man findet die EU öfter im Alltag als man glauben würde und das hat vor allem positive Effekte für uns. Denn durch die EU-Gelder fließen auch wieder Förderungen zurück in die Regionen. Ein Beispiel dafür sind zahlreiche LEADER-Projekte in der Steiermark vom Ennstal bis ins Vulkanland.
LEADER wird von der EU gemeinsam mit Bund und Ländern kofinanziert und fördert Projekte im Rahmen des nationalen GAP-Strategieplans für Österreich. Das wird seit dem EU-Beitritt Österreichs im Jahr 1995 in der Steiermark umgesetzt. Aktuell wird die fünfte LEADER-Periode 2023 - 2027 abgewickelt.
Eines der wichtigsten LEADER-Ziele ist es, die Entwicklung in den ländlichen Regionen zu unterstützen sowie Kooperationen und Maßnahmen zur Stärkung und Entwicklung des ländlichen Lebensraums, der ländlichen Strukturen, der ländlichen Wirtschaft und der Lebensqualität zu fördern.
Die mitfinanzierten Projekte können ganz unterschiedlich sein. Wanderwege, Generationenparks, Lebensmittelautomaten mit regionalen Köstlichkeiten und Tageszentren für ältere Menschen - das sind nur ein paar Beispiele der bereits umgesetzten Projekte in den steirischen Regionen.
LEADER ist nur ein Beispiel dafür, wie die Europäische Union mit Förderungen in den Regionen positive Impulse setzt. Die ELER-Förderungen etwa unterstützen den Ausbau sozialer Dienstleistungen wie Kinderbetreuung, Pflege und Gesundheitseinrichtungen. Dadurch sollen diese Einrichtungen für alle, die im ländlichen Raum Bedarf haben, in hoher Qualität zugänglich gemacht und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden.
Wenn du also in deiner Heimatgemeinde unterwegs bist, halte mal Ausschau, welche Projekte vielleicht von der Europäischen Union finanziert werden. Wir profitieren auf vielen Ebenen von der europäischen Einheitdenn Europa ist unser Zuhause.
77 Regionen wurden Mitte 2015 in einem mehrstufigen Auswahlverfahren in Österreich als LEADER Regionen anerkannt - 15 davon in der Steiermark. In diesen Regionen gibt es 252 steirische LEADER-Gemeinden.
Rund 50 Millionen Euro aus LEADER-Mitteln wurden in der aktuellen Periode für Projekte in steirischen Gemeinden ausgeschüttet.
In der Steiermark wurden in der letzten LEADER-Periode ca. 1000 Projekte umgesetzt. Für die Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie ist die Lokale Aktionsgruppe (LAG) verantwortlich.
Für ausreichend Energie im Wahlkampf für Europa haben wir Eiskaffee für euch mit im Gepäck. Unsere Landesobfrau Antonia hat schon die Qualtitätskontrolle durchgeführt.
dievolkspartei. at
Deshalb am 9. Juni bitte um Ihre Vorzugsstimme:
Die Steiermark soll ein Leuchtturm für Innovation und Hoffnung sein. Junge Menschen sollen inspiriert werden, die Unternehmensgründung zu wagen, um aktiv an der Gestaltung einer besseren Welt mitzuwirken. Zusammenhalt und Zuversicht sind die Leitlinien dieser Steiermark. Unsere Einsatzkräfte und Ehrenamtlichen, die Helden des Alltags, die ihr Leben riskieren, um das von anderen zu retten, müssen gefeiert und geehrt werden. Sie sind das wahre Rückgrat unserer Gesellschaft.
Die Ortsgruppe Pöllau plant eifrig an einem Jugendstammtisch.Ideen und Wünsche der Jugend zu hören und nach Möglichkeit umzusetzen, um der Jugend zu zeigen dass sie gehört wird und sie ihre Gemeinde mitgestalten.
Die Energiewende im Bereich mit all ihren Herausforderungen unsere Landwirtschaft zu PV Anlagen gelingen, bei erneuerbaren Energien landwirtschaftlicher Nutzung
Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft. Die Steiermark muss also Spitzenreiter in der Bildung werden, damit hier die Forscherinnen und Forscher der Zukunft genauso daheim sind wie die Meisterinnen und Meister der Zukunft. Dazu braucht es auch im Schulsystem Innovationen.
Sonnenstrom
Bereich der Photovoltaik Herausforderungen bewältigen, ohne zu opfern. Das soll mit Agribei denen die Erzeugung von in Form von Photovoltaik mit Nutzung verbunden wird.
Wir alle wollen vorankommen, dazu braucht es aber auch neue Mobilitätskonzepte. Der Öffi-Ausbau ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Aber auch Alternativen wie Carsharing in den Regionen können einen Beitrag leisten, um klimafreundlich von A nach B zu kommen.
Chat o´clock mit...
Dr. Reinhold Lopatka ist Spitzenkandidat der Österreichischen Volkspartei für die EUWahl am 9. Juni 2024. Von 1983 bis 1991 war er Landesobmann der Jungen Volkspartei Steiermark. Lopatka war sowohl im Steirischen Landtag als auch im Nationalrat als Klubobmann tätig und war als Staatssekretär unteranderem für europäische und internationale Angelegenheiten zuständig.
Unterwegs für Europa
Gemeinsam mit dem Spitzenkandidaten zur Europawahl
Dr. Reinhold Lopatka veranstaltete die JVP mittleres Ennstal einen Stand am Irdninger Kirtag.
Oldtimertreffen
Die JVP Obdach lud zum mittlerweile traditionellen Oldtimertreffen. Auch unser Landeshauptmann Christopher Drexler war vor Ort.
Maibaumaufstellen
Landauf landab werden Maibäume aufgestellt - auch bei der JVP Ragnitz ist das ein Fixpunkt.
Tanzkurs
Bei der JVP Ilztal wurde beim ersten Tanzkurs das Tanzbein geschwungen. Mit diesem Wissen gehts gleich viel beschwingter in den Sommer.
Generationentreffen
Gemeinsam mit dem Seniorenbund veranstaltete die JVP Graz ein Generationentreffen mit unserem Landeshauptmann Christopher Drexler.
Südoststeiermark
Ostereiersuche
Der Osterhase war bei der Ostereiersuche der JVP Bad Radkersburg fleißig unterwegs.
Landtagabgeordnete und Jugendsprecherin
Julia MajcanLiebe Freundinnen und Freunde der Jungen ÖVP Steiermark, wir befinden uns in einem ganz besonderen Jahr in dem es um Nichts weniger geht als unsere Zukunft und den Frieden in unserem Land. Unsere Generation hat das große Privileg in einem vereinten Europa in Frieden leben zu dürfen. Dennoch wird durch die multiplen Krisen deutlich wie fragil der Frieden ist und wie wichtig eine vernünftige Politik der Mitte ist um diesen Frieden und damit auch den Wohlstand in unserem Land zu bewahren.
Die Politiker:innen sind nicht die da oben sondern das sind wir, all jene die Verantwortung übernehmen und den eigenen Lebensraum tatkräftig mitgestalten, genau dieses Mitgestalten und Einbringen ist jetzt wichtiger denn je.
Im Landtag haben wir durch starke junge Stimmen einiges zustande gebracht. Die erst kürzlich präsentierte große steirische Wohnraumoffensive trägt eine klare JVP Handschrift für leistbaren Wohnraum für junge Menschen. Unsere Forderung nach einer kostenlosen HPV Impfung bis 30 Jahre wurde auf Bundesebene umgesetzt. Der Jugendlandtag war für Jugendliche aus allen steirischen Bezirken eine gute Möglichkeit Demokratie hautnah zu erleben und die Mikroförderungen für Jugendorganisationen haben einen unglaublich tollen Hebel für aktive Jugendarbeit in den JVP Ortsgruppen erzeugt.
Wir als JVP setzen uns weiter stark für die nachhaltige Nutzung von bereits versiegelten Flächen ein, eine Photovoltaik-Überdachung für Parkplätze wäre hier eine gute Lösung. Die Konferenz der Jugendlandesrät:innen findet heuer in der Steiermark statt.
Gestalten wir gemeinsam unsere junge Steiermark in weiß-grün!
Liebe Grüße, eure Julia
Mit der Pflegelehre gibt es nun eine qualitative und praxisnahe Ausbildung im Gesundheitsbereich. Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl sieht darin eine großartige Möglichkeit, junge Menschen schon frühzeitig für diesen wichtigen Bereich zu begeistern und zu gewinnen.
Junge Männer können zusätzlich auch, eine Pflege-Grundausbildung im Zivildienst absolvieren und diese dann in der Lehre anrechnen lassen.
Geschmacklose Wahlplakate der FPÖ fallen definitiv nicht mehr in die Kategorie “Einzelfall” - wie so vieles bei den Anhängern des selbstproklamierten Volkskanzlers. Vielleicht sollte man sich bei dem Thema Kriegstreiberei mit dem besten Parteifreund Putin auseinandersetzen, statt mit jenen, die die europäischen Werte verteidigen. Rhetorisch bewegt man sich schon längst am Abgrund der Grauzone und einige Aussagen erinnern gar zu oft an die dunkelsten Zeiten Österreichs und Europas. Es liegt der Verdacht nahe, dass man uns damit auch in eine dunkle Zukunft führen möchte. Verbale Entgleisungen am laufenden Band lassen das Blut vieler im Land hochkochen, denn auch abseits der fragwürdigen
Slogans findet sich nichts als heiße Luft. Tatsächliche Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit sucht man vergeblich im polemischen Wahlprogramm. Die Pläne der FPÖ als Visionen zu bezeichnen, wäre zu viel. Man kann höchstens von Alpträumen der modernen europäischen Gesellschaft sprechen. Austritt aus der EU, kein Klimaschutz, ein Demokratieverständnis, das nichts mit Demokratie zu tun hat - der Wahnsinn, den es also am 9. Juni gemeinsam zu stoppen gilt, ist der, den die FPÖ so unverschämt von sich gibt. Noch haben wir ein Mittel gegen den Wahnsinn: gehen wir zur Wahl für ein starkes, vereintes Europa!
Die Landesregierung hat eine neue Wohnraumoffensive präsentiert, die besonders für junge Steirerinnen und Steirer attraktiv ist. Der Jungfamilienbonus bringt einen 10.000 Euro Bonus in Form einer Einmalzahlung und ist eine Unterstützung im Hinblick auf die strengeren Kreditvergaberichtlinien. Die Eigenheimförderung gewährt niedrig verzinste Landesdarlehen bis zu 200.000 Euro für den erstmaligen Kauf eines Eigenheims oder die Sanierung. Du kannst dir auch eine Förderung für die erste Hausstandsgründung als Jungfamilie abholen.
Auch der Geschoßbauturbo kommt - 1.100 geförderte Wohnungen im mehrgeschoßigen Wohnbau zusätzlich und mehr als 5.500 neue geförderte Miet- oder Eigentumswohnungen bis 2026. Im Bereich Sanierung gibt es neue Förderungen, die Steirerinnen und Steirer mit niedrigerem Haushaltseinkommen mit bis zu 75% Sanierungsförderung unterstützen. Denn die Sanierung ist wichtig für den Klimaschutz und die Energieeffizienz. Es wird daher auch Sonderförderungen für thermische Sanierung im gemeinnützigen Wohnbau geben. Die Wohnraumoffensive sichert also leistbares Wohnen für junge Steirerinnen und Steirerob Eigentum oder Mietverhältnis.
Parlament ist eine belgisch-französisch-deutsche Fernsehserie. Die Politiksatire schildert den Alltag der Abgeordneten und Mitarbeiter des Europäischen Parlaments aus der Sicht des jungen parlamentarischen Assistenten Samy. Unsere Redaktion findet: House of Cards war gestern, das Europäische Parlament bringt den Spaßfaktor auch in eure Wohnzimmer.
Das Einstimmigkeitsprinzip der Europäischen Union scheidet die Geister immer wieder. Aber warum eigentlich? Wir diskutieren, was für oder gegen die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips sprechen würde.
ist Gemeinderat in Graz und Stadtobmann der JVP Graz.
Die Europäische Union ist ein unvergleichbares Friedens- und Freiheitsprojekt. Trotzdem hat sie wie alle Organisationen dieser Größe in einigen Bereichen Verbesserungsbedarf. Wenn wir den Wohlstand in Europa langfristig sichern wollen, dann müssen wir diese Bereiche auch offen benennen. Einer davon ist das Einstimmigkeitsprinzip im Rat der EU. Der Rat gilt nämlich als wichtigster Rechtsetzer innerhalb der EU. Zwar werden die meisten Beschlüsse dort mit qualifizierter Mehrheit gefasst, aber in manchen Bereichen gilt nach wie vor das Einstimmigkeitsprinzip. Dabei handelt es sich um besonders sensible Bereiche wie die gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik, die Steuerpolitik oder die Asyl- und Einwanderungspolitik. Und das ist ein Problem. Es kann einfach nicht sein, dass kleine und mittlere Unternehmen nicht nur prozentuell, sondern sogar in absoluten Zahlen höhere Steuern
zahlen als Großkonzerne wie Amazon oder Google. Schätzungen gehen davon aus, dass innerhalb der EU dadurch Steuergeld in Höhe von 100 Milliarden bis 1.000 Milliarden Euro pro Jahr verloren geht, weil einzelne Länder keine Mindeststeuersätze einführen wollen. Auch in der Außenpolitik erfordern Sanktionspakete beispielsweise gegen Russland Einstimmigkeit und die Russlandnähe mancher Regierungen steht neuen Sanktionen immer wieder im Weg. Die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips muss trotzdem gut überlegt sein. Kleine Länder dürfen nicht zu leicht überstimmt werden können und beispielsweise die Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten sollte immer einstimmig erfolgen. Aber wenn wir bei der Steuervermeidung oder bei zu zurückhaltenden Sanktionen gegen Kriegstreiber nicht weiter tatenlos zusehen wollen, dann muss sich hier auf EU-Ebene dringend etwas ändern.
ist Landesobmann des steirischen JAABs und Kandidat für die EU-Wahl.
Das Einstimmigkeitsprinzip besagt, dass bei gewissen Angelegenheiten im Abstimmungsverfahren beim Europäischen Rat – wo alle Regierungschefs der Europäischen Union zusammentreffen –Einstimmigkeit herrschen muss. Solche Angelegenheiten sind beispielsweise die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, die EU-Finanzen oder der Beitritt von neuen EU-Mitgliedstaaten.Immer wieder wird über die Abschaffung dieses Einstimmigkeitsprinzips diskutiert. Aus meiner Sicht wäre dasaber der falsche Weg. Vor allem ein kleines Land wie Österreich profitiert vom Einstimmigkeitsprinzip, weil dadurch die Bedenken und Meinungen jedes Mitgliedstaates gehört werden müssen und wir weiterhin einen großen Einfluss in der EU haben. Damit
werden die nationalstaatlichen Interessen und die Souveränität geschützt. Zwar ziehen sich die Verhandlungen durch das Erreichen einerEinstimmigkeit oft in die Länge, dafür hat eine Entscheidung, die einstimmig getroffen worden ist, mehr Legitimität und Gewicht. Vor allem in der gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik ist es enorm wichtig, dass wir als Europäische Union mit einer geeinten und starken Stimme auftreten. Aber nicht nur nach außen, sondern auch nach innen hat die Einstimmigkeit positive Auswirkungen. Sie zwingt die einzelnen Staaten zu einer gemeinsamen, konsensorientierten Entscheidungsfindung und auch die Identität der Europäischen Union wird gestärkt.
9. Juni 2024