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Vollelektrisches Polizeimotorrad von ETRIX

Flüsterleise und pfeilschnell

Die ETRIX AG aus Regensdorf bei Zürich ist eine Pionierin auf dem Gebiet der zweirädrigen E-Mobilität. Auch vollelektrische Motorräder mit Behördenausstattung gehören zum Programm. Wir konnten die Zivilversion des aktuellen Polizeimotorrads Zero DSR/X erproben.

E­Mobilität ist längst gelebter Alltag – auch bei den Schweizer Blaulichtbehörden. Doch während E­Autos salonfähig sind, haben Motorräder mit reinem E­Antrieb (noch) Seltenheitswert – im zivilen Leben ebenso wie in Diensten der Behörden. Das aber ändert sich derzeit schnell.

Fühlt sich auf jedem Terrain wohl: die vollelektrische Reiseenduro DSR/X von Zero Motorcycles.
© Jörg Rothweiler

Zero Motorcycles: die Marke Tesla im Zweiradsektor

Als Taktgeber fungiert dabei – wie einst Tesla bei den Autos – der US ­Hersteller Zero Motorcycles. Der führt neun Modelle (!) im Portfolio, vom leichten Cityflitzer der Kategorie A1 bis zur mächtigen, pfeilschnellen Reiseenduro. Allen gemeinsam sind ihre technische Ausgereiftheit und ihre solide Verarbeitung unter Einbezug hochwertiger Komponenten renommierter Hersteller.

Nicht wenige Behörden weltweit haben dies erkannt – und erproben respektive nutzen E­Motorräder von Zero Motorcycles im Behördenalltag (siehe BLAULICHT 05 ­2023). Beispiele sind die Policía Nacional und die Guardia Civil (Spanien), die Polizia di Elmas und die Polizia di Pistoia (Italien), die South London Ambulance Services und die South Yorkshire Police (England) sowie die Polizeien von Bremen und Osnabrück (Deutschland).

In der Schweiz gehörten vor zwei Jahren die Stadtpolizei Lausanne und die Luzerner Polizei zu den Vorreitern. Heute sind auch Polizeieinsatzkräfte in Winterthur, Basel und Regensdorf im Sattel von Zero-Motorcycles­-Maschinen unterwegs.

Das Windschild ist in der Höhe einstellbar –dank griffiger Handräder auch während der Fahrt.
© Jörg Rothweiler

Etrix AG: Pionierin für zweirädrige E-Mobilität

Für die beiden letztgenannten realisierte George Imboden, CEO der Etrix AG in Regensdorf, die Umrüstung des Zivilmodells in einen Polizeitöff. «Wir statteten für beide Korps die Reiseenduro Zero DSR/X mit Blaulicht, Martinshorn, Funk, LED ­Matrix vorne und hinten sowie Koffern und allem weiteren Behördenzubehör aus», erklärt er. Dabei erfolgten die nötigen Eingriffe ins elektrische/elektronische System der Motorräder dergestalt, dass die elektrische Energie für die Zusatzausrüstung nicht von der Bord­ oder einer zweiten 12­V­Batterie gezogen wird, sondern direkt aus dem Hochvoltakku. «Das ist zwar aufwendiger in der Realisierung, aber auch sicherer. Und es bietet den Vorteil, dass Blaulicht, Funk, Scheinwerfer und weitere elektrisch betriebene Ausrüstung quasi unbegrenzt genutzt werden können», erläutert George Imboden.

An der technischen Basis des verwendeten Motorrads, namentlich Stahlgitterrohrrahmen, Motor, Bremsen und Federungskomponenten, waren keine Adaptionen nötig, erklärt er. «Die Zero DSR/X bietet eine für Motorradverhältnisse enorme Zuladungskapazität von 252 Kilogramm –mehr als ihr Eigengewicht von 247 Kilogramm! Das beweist, wie stabil der Rahmen konstruiert ist. Die Scheibenbremsen von J. Juan, einer spanischen Marke aus dem BremboKonzern, sind mit einem Kurven­ABS von Bosch kombiniert. Und die Upside­ down­Telegabel sowie das Zentralfederbein von Showa sind qualitativ hochwertig – und voll einstellbar.»

288 km Reichweite in der Stadt, 185 über Land – stimmt das?

Auf die immer wieder auftauchende Frage, wie weit denn so ein E­Motorrad wirklich stromert, ehe es an die Ladesäule muss, erklärt er: «Der Akku ist mit 17,3 kWh Kapazität, wovon 15,1 kWh nutzbar sind, der grösste, den Zero bislang entwickelt hat. Zusammen mit dem Z­Force­75 ­10X­Motor (Leistung: 102 PS, Drehmoment: 225 Nm) resultiert laut Hersteller eine Normreichweite im gemischten Betrieb von 185 Kilometern. Im reinen Stadtverkehr sind es bis zu 288 Kilometer – und auf der Autobahn immerhin 137 Kilometer.» Ist der Akku leer, kann er an einer Wallbox (Typ ­2­Stecker) mit 6,6 kW geladen werden – in knapp zwei Stunden von 0 auf 95 Prozent. Optional kann ein 3,6 ­kWh­ Zusatzakku ins 20 ­Liter ­Staufach der Tankattrappe integriert werden – oder ein Schnellladegerät, mit dem der Akku mit bis zu 12 kW in etwas mehr als einer Stunde geladen werden kann.

Zwei Tage Probefahrt zeichnen ein klares Bild

Damit ich selbst «erfahren» kann, wie zweirädrige E­Mobilität im Sattel einer Zero DSR/X funktioniert, drückt mir George Imboden kurzerhand die Schlüssel in die Hand. «Fahr einfach damit nach Hause und komm morgen wieder! Dann hast du Gewissheit», schmunzelt er.

Husch werden der Mietvertrag ausgefüllt, der Führerausweis kopiert, die Töffkleider angelegt und der Helm übergestülpt. Los geht’s – mit auf 100 Prozent geladenem Akku (also 95 % effektiv) und 284 Kilometer Reichweitenanzeige auf dem Display. Dazu ist zu sagen: Das Motorrad wurde zuvor an einem Velo ­Event in Zürich eingesetzt, also eher gemächlich bewegt. Doch es bedeutet auch: Die knapp 290 Kilometer Reichweite im Cityverkehr sind realistisch.

Sparsam und wieselflink im Stadtverkehr

Geschmeidig und erstaunlich leichtfüssig reihe ich den 5 ­Zentner ­Koloss in den Feierabendverkehr ein. Dank tiefem Schwerpunkt und einer 50:50 ­ Gewichtsverteilung zwischen Vorder ­ und Hinterrad fällt das Fahren im dichten Verkehr mit der gut austarierten Maschine vom ersten Meter an leicht – und gestaltet sich zudem bequem. Der Sattel ist gut gepolstert, die Sitzgeometrie stimmig, die Fussrasten liegen auf angenehm sportlicher Höhe und der höhenverstellbare Windschild schützt effizient.

Nahezu lautlos, bis auf das hochfrequente Pfeifen des E­Motors, gleite ich von Regensdorf via Dielsdorf und Bülach in Richtung Schaffhausen. Das fühlt sich extrem sanft an. Einzig die sehr dezenten Vibrationen des Zahnriemenantriebs sind spürbar. Überrascht bin ich, als die Reichweitenanzeige anfänglich sogar klettert, während die Ladestandsanzeige des Akkus logischerweise sinkt. Heisst: Ich fahre noch sparsamer als der Pilot vor mir beim Velo ­Event. Zwischen 30 und 60 Wh/km zeigt das Display an. Rechne ich mit einem Mittelwert von 50 Wh/km und 15,1 kWh Akkuladung, ergibt sich eine Reichweite von 300 km. Wow!

Die Typ-2-Ladebuchse befindet sich ganz vorn in der Tankattrappe.
© Jörg Rothweiler

Stromhungrig, aber stabil bei hohen Tempi

An der Grenze angekommen, nach rund 55 Kilometer Fahrt, ist der Akku noch zu 84 Prozent voll. Allerdings geht es ab hier deutlich flotter voran – auf der deutschen Autobahn, ohne Tempolimit. «Gasgriff» voll auf, Höchstgeschwindigkeit (abgeregelt) von 180 km/h – der Motor pfeift, der Wind heult, der Riemenantrieb surrt. Die DSR/X zieht mit stoischer Ruhe ihre Bahn. Kein Schlenkern, kein Wackeln, alles gut kontrollierbar. Nur der Akku leidet! Sein Ladezustand und damit die angezeigte Reichweite schmelzen noch schneller, als die DSR/X jetzt Kilometer frisst.

Also «Gas» weg! Ich düse fortan nicht mit der mir angeborenen teutonischen Wildheit durch die Lande, sondern gleite mit anerzogener helvetischer Gesetzestreue. Heisst: plus/ minus 130 km/h auf der Autobahn, 100 bis 110 km/h auf der Landstrasse, Gesetzestreue 50 km/h innerorts. So wedle ich zügig (für Schweizer Verhältnisse geradezu halsbrecherisch) mit Verbrauchswerten von 80 bis 120 Wh/km via Stockach nordwärts Richtung Schwäbische Alb. Am Ziel stehen 152 Kilometer auf dem Tachometer und 12 Kilometer Restreichweite auf dem Display. «Hat doch perfekt gepasst», grinse ich – und stecke das Typ ­2­Kabel der Wallbox in die Ladebuchse am vorderen Ende der Tankattrappe.

Kurzum: Zero hat (fast) alles richtig gemacht

Während die Zero Strom tankt, lasse ich die Fahrt Revue passieren. Was gibt es mitzuteilen? In Kurven macht die DSR/X mächtig viel Spass – weil sie im Verzögerungsbereich rekuperiert, also Zug im Antriebsstrang behält, und ab dem Kurvenscheitel begeisternd beschleunigt (kein Wunder, angesichts eines Drehmoments von 225 Newtonmetern). Dabei folgt sie der anvisierten Linie wie das von kundiger Chirurgenhand geführte Skalpell. Die kalifornische Wuchtbrumme umrundet Radien jeder Art transparent, neutral und handlich, ohne je zappelig, nervös, kippelig oder stur zu wirken. Auch die Schräglagenfreiheit ist bestens, die Bremsen verzögern kraftvoll und gut dosierbar, die Federung agiert sportlich­straff, aber nicht unkom­fortabel. Auch Gasannahme, die Wirkung der Traktionskontrolle, die Auslegung der diversen Fahrmodi (Eco, Rain, Standard, Sport, Canyon), die Ausstattung (TFT­Display, Konnektivität, Heizgriffe, Staufach, USB­Buchsen, kleiner Stauraum unterm Sitz) und das Zubehör (Alu­ Gepäcksystem, Karosserie ­ und Akku­Schutzbügel, Scheinwerfergitter): Alles gelungen und durchdacht.

Besonders gefällt mir der «Parkmodus», dank dem das Bike motorunterstützt vor ­ und rückwärts bewegt werden kann – was auf abschüssigen Parkflächen, losen Untergründen und auch in der heimischen Garage hilfreich ist, wenn eine 60 ­Kilogramm ­Person fast 250 Kilogramm Motorrad bewegen muss.

Der Akku mit 17,3 kWh Kapazität speist den E-Motor. Dieser sitzt am Schwingenlager und ist via Zahnriemen direkt und ohne Umlenkung oder Getriebe mit der Hinterradfelge verbunden.
© Jörg Rothweiler

Echte Kritikpunkte gibt es keine – aber Verbesserungspotenzial im Kleinen: Das TFT­Display sollte bei Sonnenlicht keine nicht aktiven Anzeigen durchscheinen lassen, da dies bisweilen verwirrend ist. Der Lenker ist etwas zu stark nach vorne gekröpft, weshalb meine Handgelenke leicht verspannt sind. Die Menüführung könnte einfacher sein – und wichtige Funktionen, namentlich der Parkmodus, sollten eigene Lenkertasten haben.

Nichts ändern können selbst die besten Entwickler indes an der Eigenheit, dass das Bike bei sehr langsamem Tempo (Schrittgeschwindigkeit oder weniger) etwas zum Taumeln neigt. Denn das liegt weder an der Konstruktion noch an einem zu straff eingestellten Lenkkopflager, sondern schlicht am fehlenden Verbrennungsmotor! Der E­Motor erzeugt –anders als eine auch bei Leerlauf und ausgekoppeltem Getriebe stetig rotierende Kurbelwelle – ohne Zug im Antriebsstrang keinerlei Kreiselkräfte, welche die Maschine in ihrer Senkrechten stabilisieren. Aber man gewöhnt sich schnell an dieses Gefühl, das zudem völlig unkritisch ist.

Mit 110 Prozent Ladung retour in die Schweiz

Am nächsten Morgen aktiviere ich die «Extreme Range»Funktion – und pushe den bereits vollen Akku in 20 Minuten auf 110 Prozent. Die angezeigte Reichweite klettert dadurch von 164 auf 182 Kilometer. Damit habe ich rund 30 Kilometer «Reserve» für die Fahrt zurück im «Tank», was mich beruhigt.

Doch diese Vorsichtsmassnahme hätte es, wie sich zeigt, gar nicht gebraucht. Da ich auf der Rückreise die kurze Etappe auf der deutschen Autobahn meide und stattdessen in flotter Gangart über kurvige Nebenstrassen bergauf und bergab flitze, erreiche ich das Ziel in Regensdorf nach wiederum rund 150 Kilometer Fahrt mit 64 Kilometer Restreichweite und noch zu 33 Prozent vollem Akku! Heisst: Ich habe etwa 10 kWh verbraucht, was einem Verbrauch von 67 Wh/ km entspricht. Damit wären 210 Kilometer Gesamtreichweite möglich gewesen – also 10 Prozent mehr als die Werksangabe – bei 10 Prozent «überfülltem» Akku. Das beweist: Zero ist bei der Reichweitenangabe sehr ehrlich!

Fazit

Die ab 22’990 Franken erhältliche Zero DSR/X fährt begeisternd handlich, ist bärenstark und stromert im gemischten Betrieb (Stadt/Land) 180 bis 200 Kilometer weit. Und das selbst dann, wenn man durch Deutschland fährt, wo die gefahrenen Tempi markant höher liegen als in der Schweiz (Temposchnitt der Testfahrt ca. 75 km/h). Im urbanen Umfeld sinkt der Verbrauch zudem nochmals markant.

Geht man von der typischen Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 45 bis 50 km/h aus, die in der Schweiz erreicht werden können, dauert es vier Stunden, ehe der Akku leergefahren ist. Dann ist im Dienst ohnehin Mittagspause – und mit der optionalen Aufrüstung des On­Board­Ladegeräts kann der Akku in dieser Stunde geladen werden. Danach kann weitere vier Stunden nonstop patrouilliert werden – bis zum Dienstschluss. Heisst: Nur Korps, die immer mehr als 400 Kilometer am Tag absolvieren, brauchen heute unbedingt noch Verbrennermotorräder.

«Info» Wer ist die Etrix AG?

Die Etrix AG, ein Familienunternehmen, wurde von George Imboden im August 2011 in Raron VS gegründet mit dem Ziel, der Vision von E­Mobilität in der Schweiz zum Durchbruch zu verhelfen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz heute in Regensdorf ZH und unterhält eine Filiale in Bern. Etrix importiert E­Scooter, E­Roller, E­Motorräder, E­Microcars sowie E­Lieferfahrzeuge und E­Senioren­ bzw. ­Behindertenfahrzeuge diverser Marken. Zudem ist die Firma in den Bereichen (Behörden­)Fahrzeugbau, AkkuKonfektion, Sharing, Flottenmanagement und Service aktiv. Etrix entwickelt kundenspezifische Mobilitätslösungen und engagiert sich landesweit mit mobilen Teams als Service Provider für Flottenbetreiber. Das firmeneigene E­ Cross­Team nimmt an EMOTO ­SAMRennen teil – und testet so die eigenen Produkte im Renneinsatz. Seit 2025 agiert Etrix zudem als zentraler Service­Hub für die Fahrzeuge des TCS microcorner, des Zentrums für smarte, flexible und nachhaltige Mobilität. Mehr Informationen auf: www.etrix.ch

«Nachgefragt»

Das sagen Polizeipiloten zur Zero DSR/X

Die Kantonspolizei Basel­Stadt erhielt Ende 2024 ihre erste DSR/X. Anfang 2025, vor dem ESC, kamen zwei weitere Exemplare hinzu. Andreas Baumgartner, Stv. Leiter der dortigen Polizeigarage, erachtet die Anschaffung als sinnvoll. «Das Einsatzgebiet umfasst nur 36 Quadratkilometer und wir nutzen die Motorräder im urbanen Raum, insbesondere zur Begleitung von Fanumzügen, Demonstrationen sowie im Verkehrsdienst. Die Reichweite ist dafür mehr als ausreichend. Auch sind die Maschinen handlich, gut ausbalanciert und doch optisch imposant. Die Fahrer äussern sich zufrieden, schätzen es sehr, dass sie nicht ständig ein­ und auskuppeln müssen. Zudem bieten die grossen Koffer genug Stauraum für das benötigte Material, etwa für Unfallaufnahmen, Geschwindigkeitsmessungen und natürlich ein First­Aid­Kit.» Und er verrät, dass die Kollegen der Polizei Basel­Landschaft bereits eine Maschine ausgeliehen haben, um zu testen, ob diese sich auch für den Einsatz im Baselbiet eignet.

Cornel Signer, Stv. Polizeichef der Gemeindepolizei Regensdorf, ist seit Sommer 2025 mit einer Zero DSR/X dienstlich unterwegs. Er schätzt neben der Ruhe und der Kraft vor allem die Wendigkeit des E­Motorrads. «Die vergangenen Jahre hatten wir kein Motorrad im Fuhrpark. Doch gerade, wenn es um Wendigkeit und das bei Verfolgungsfahrten manchmal unvermeidbare Durchschlüpfen durch enge Passagen geht, die eigentlich nicht für den motorisierten Verkehr gedacht sind, ist das Motorrad im Streifeneinsatz unschätzbar wertvoll.» Genutzt wird die Maschine im urbanen Einsatz, unter anderem für Unfallaufnahmen und verkehrspolizeiliche Einsätze. Das dafür nötige Material hat in den grossen Koffern Platz. «Zudem ist die Maschine ein Sympathieträger. Steht sie an einem Anlass, wollen Kinder immer aufsitzen und ein Foto haben», erklärt Cornel Signer. Die gebotene Reichweite genügt ihm locker. «Und die Bremsen, das Fahrwerk und der Sitzkomfort sind so gut wie bei konventionell angetriebenen Polizeimotorrädern», hat er festgestellt.

Im Dienst: Die Zero DSR/X der Gemeindepolizei Regensdorf wurde von der Etrix AG realisiert.
© zVg
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