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Versprechen nicht gehalten. Wir finden uns heute in einer Union, die souveräne Vaterländer nicht mehr akzeptiert und auch selbst für niemanden ein Vaterland sein will, sein kann und auch nicht sein darf. Denn die Europäer sind und bleiben Spanier und Franzosen, Deutsche, Schweden, Italiener, Griechen, Polen, Rumänen – Ungarn, Österreicher, usw.! Alle sind keine Untertanen einer EU-Regierung.

EU als Werkzeug der Globalisten

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Der Globalismus will keine nationale Souveränität – und er will keine persönliche Individualität. Was er will, ist Gleichmacherei unter den Staaten und unter den Menschen. Und die EU-Kommission in Brüssel ist eines seiner lautesten Sprachrohre. Je mehr der Globalismus um sich greift, umso mehr verkommt alles zu einem Einheitsbrei. Das ist das Ziel dieser Eliten. Eine Entwurzelung des Einzelnen und eine Entwurzelung der Völker.

Nicht alternativlos

Genau das tut Ungarn und Viktor Orbán und ist damit ein Vorbild für viele in Europa – für viele Bürger und für die Politiker, denen die Anliegen Ihrer Bürger noch etwas bedeuten. Wir sind beide Mitglieder der Europäischen Union. Eines Zusammenschlusses, dessen wichtigstes Ziel das gemeinsame wirtschaftliche Fortkommen der europäischen Staaten war. Ein Europa der Vaterländer, das sollte die EU sein, das hat man uns versprochen. Aber man hat dieses

Die Administration in Brüssel ist eine Schein-Regierung ohne Volk. Sie ist eine abgehobene Elite, der die Bürger der europäischen Vaterländer schon lange nichts mehr bedeuten. Die EU-Kommission mit Frau Von der Leyen an der Spitze gefällt sich als eine selbsternannte Elite. Sie musste sich nie gegenüber dem Volk rechtfertigen. So wie viele andere internationale Organisationen ohne jede Legitimation versucht die EU, die Bürger aber zu lenken und zu steuern. Die Globalisten in Politik, Wirtschaft und Medien sind die einzigen Verbündeten dieses abgehobenen Eurokraten-Zirkels. In der Weltgesundheitsorganisation und im

Wundern Sie sich auch darüber, wie schnell jedes Mal eine von oben verordnete Einheitsmeinung als einzig erlaubte Antwort feststeht, wenn es auf der Welt völlig neue Entwicklungen gibt? Haben Sie sich auch gewundert, wie schnell bei der Bekämpfung des Corona-Virus alle mächtigen Akteure in dieselbe Richtung gerudert sind und wie brutal Kritiker unterdrückt wurden – bis hin zu renommierten Wissenschaftlern? Haben Sie sich auch gewundert, wie schnell sich in Europa alle darüber einig waren, wie auf den Krieg in der Ukraine zu reagieren ist? Und wie schnell alle Kräfte, die sich für Frieden einsetzen, als Putin-Versteher beschimpft wurden? Das Dogma der angeblichen „Alternativlosigkeit“ ist das zentrale Steuerungsvehikel der Mächtigen.

Bild: Die Video-Rede des FPÖ-Chefs ist am YouTube-Kanal von Info-DIREKT unter der Überschrift

„Herbert Kickl kritisiert Entwurzelung durch die Globalisten bei CPAC-Konferenz in Ungarn“ zu finden.

Dass sich nicht zum ersten Mal Patrioten aus aller Welt ausgerechnet in Ungarn versammeln, ist kein Zufall. Ungarn ist ein Hort der nationalen Selbstbestimmung und des Widerstands gegen den globalistischen Zugriff aus Brüssel. Ungarn stemmt sich als NATO-Mitglied gegen die kriegslüsterne Sanktionspolitik der EU und setzt sich für Frieden zwischen Russland und der Ukraine ein. Eine Position, zu der die Regierung des neutralen Österreichs vor lauter EU-Hörigkeit nicht fähig ist. Ungarn stemmt sich aber auch gegen die Masseneinwanderung, mit der Europa seit 2015 in einem katastrophalen Ausmaß konfrontiert ist. Eine Massenzuwanderung, die von kriminellen Schleppern organisiert und als Flucht vor Verfolgung getarnt wird. Die EU ist nicht willens und in der Lage, die Grenzen Europas vor diesen Eindringlingen zu schützen. Ganz im Gegenteil: Sie schützt die Eindringlinge davor, wieder in ihre Heimat abgeschoben zu werden, wenn sie – wie die meisten – keinen Grund für Asyl vorweisen können. Sie schützt sie mit absichtlich schlechten Gesetzen und mit Urteilen europäischer Höchstgerichte, die nur noch fassungslos machen. Diese Gerichte kümmern sich nur noch um die angeblichen Rechte der Eingewanderten, das Recht der europäischen Völker auf Heimat aber treten sie mit Füßen. Es macht einen immensen Unterschied, ob man sich diesem Versagen der EU-Politik einfach unterwirft – oder ob man Widerstand leistet.

Wir sind aber auch bereit, sie nach außen zu verteidigen gegen Einwanderer aus fernen Kulturen, die diese Werte nicht kennen – und auch keine Bereitschaft haben, sich an uns und unsere Werte anzupassen. Und genauso wollen wir unsere gesellschaftlichen Konventionen und Traditionen erhalten und verteidigen. Die Art, wie wir zusammenleben in unseren Familien, die als Keimzellen unserer Gesellschaft selbstverständlich eine privilegierte Stellung gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens haben müssen. Die Art, wie wir unsere Sprache benützen, ohne ständig sogenannte Geschlechter zu erwähnen, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.