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Die feministische Illusion, „Ich bin eine starke, unabhängige Frau, die keinen Mann braucht“, wurde nun von einer weiteren US-amerikanischen Studie widerlegt. Konservative Frauen sind demnach weitaus zufriedener als ihre liberalen Geschlechtsgenossinnen.

55 Jahren am glücklichsten ist? Konservative Frauen“, erklärte W. Bradford Wilcox, Berater des Umfrageteams und Professor für Soziologie an der University of Virginia.

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Der Feminismus hat die Frauen belogen. Er hat ihnen weis gemacht, dass sie in Büroräumen glücklicher wären als bei ihren Ehemännern und Kindern. Die Folge: Heirats- und Geburtenraten sind auf einem historischen Tiefstand und in den letzten fünf Jahrzehnten stetig rückläufig.

Dabei ist es genau diese Entwicklung, die Frauen schadet und ins Unglück laufen lässt.

Glücklicher und wohlhabender

Das belegen die Ergebnisse der „American Family Survey 2022“, einer jährlichen, landesweiten Studie aus den USA, welche die nationalen Einstellungen zu Ehe und Familien untersucht. „Raten Sie mal, welche Gruppe von Frauen im Alter von 18 bis

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Er fährt fort, dass 31 Prozent der konservativen Frauen in dieser Altersgruppe mit ihrem Leben völlig zufrieden sind, im Gegensatz zu 16 Prozent der liberalen Frauen. Dieser Vorteil kann größtenteils durch die Tatsache erklärt werden, dass konservative Frauen eher verheiratet und mit ihrem Familienleben glücklich sind.

Kinder statt „Karriere“

Verheiratete Frauen sind darüber hinaus wohlhabender als kinderlose alleinstehende Frauen. Und sie klagen im Gegensatz zu der letzten Gruppe weitaus weniger über das Gefühl der Einsamkeit. Erfolg im Leben bedeutet nichts, wenn man allein und ziellos ist. Statt wie von Feministen propagiert Promiskuität und Karrieresucht zu frönen, sollte auch die moderne Frau wieder traditionellen Werten folgen, heiraten und Kinder in die Welt setzen. II

Gleichheit - ein süßes Gift

An den Schulen und Universitäten wird seit Jahrzehnten Mädchen und Frauen ausgeredet, sich für Ehe, Familie und Kinder zu entscheiden. Während angeblich konservative Medien wie „Die Welt“ Artikel veröffentlichen, die Familie als Gefängnis für Frauen darstellen, bemühte man sich an der „Johannes Kepler Universität“ in Linz (Oberösterreich) bereits im Jahr 2009 darum, dass Frauen auf Abbildungen nicht mehr als Mütter dargestellt werden. Im „Leitfaden für gendergerechte Sprache“ heißt es dazu auf Seite 23: „Frauen und Männer bewusst in den „anderen“ Rollen darstellen – so ergibt sich für den/die BetrachterIn ein neutraleres Bild. Sexualisierte Darstellungen sind auf jeden Fall zu unterlassen!“ Über den Versuch, alle Menschen über einen Kamm zu scheren, schrieb der damalige parteifreie Nationalrat Markus Franz im Jahr 2017 für Info-DIREKT: „Das linksideologische Argument von der Gleichheit der Menschen, mit dem stets auch die Unterscheidung verdammt wird, indem man sie als Diskriminierung denunziert, wirkt wie der Fluch der bösen Tat. Diese zieht immer weitere böse Taten nach sich. Die Rede von der Gleichheit ist ein Gift, das zwar wunderbar süß schmeckt, uns aber von innen zerfrisst, weil es die Gesellschaft zersetzt. Wo Gleichheit werden soll, ist immer der Keim des Neides, der Zwietracht und der Missgunst gesät.“ II

Bild: Das größte Glück finden Menschen in funktionierenden Familien, die nicht nur Geborgenheit und dem Leben einen nachhaltigen Sinn geben, sondern auch vor Armut und Einsamkeit schützen. Trotzdem setzt das Establishment alles daran, genau diesen Lebensweg schlecht darzustellen.