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Vielfältig sind nur die Probleme

Inmitten der Regenbogen-Manie im Juni bekamen sich einige Grüne in die Haare. Grund für die Auseinandersetzung, die mit einer mutmaßlichen Morddrohung endete, war die Frage, ob Trans-Frauen (also Männer) auch Frauen sein können. Das klingt absurd, es wird aber noch viel absurder.

Die grüne Nationalratsabgeordnete Faika El-Nagashi besuchte eine Lesben-Demo, bei der „Trans-Aktivisten“ kritisiert wurden. El-Nagashi ist nämlich der Meinung, nämlich nicht „inspirierend“. Beim missglückten Tauchgang kamen Rush und vier weitere Personen ums Leben. Mittlerweile weiß man, dass das Tauchboot massive Sicherheitslücken aufwies. Auf diese hatte ein weißer, männlicher Mitarbeiter auch hingewiesenworaufhin er entlassen worden war.

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Die Rolle von BlackRock

Doch warum springen Konzerne wie Coca-Cola, Siemens und Co. trotzdem auf jeden politisch-korrekten Zug auf? Egal ob beim Kampf gegen die Erderhitzung, bei Corona, BlackLives-Matter oder der Regenbogen-Manieimmer sind Konzerne ganz vorne mit dabei. EU-Abgeordneter Maximilian Krah (AfD) hat darauf eine Antwort. Im Podcast „Am Rande der Gesellschaft“ erklärt er, wie die Investmentgesellschaft BlackRock woke Propaganda einfordert. Mit über zehn Billionen US-Dollar ist BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter. Es gibt im Westen kaum einen größeren Konzern, an dem BlackRock nicht zumindest indirekt beteiligt ist. Zur Bewertung von Investitionsentscheidungen gibt es BlackRock orientiert sich bei Investitionsentscheidungen stark an den sogenannten ESG-Scores, im Rahmen derer auch für politische Korrektheit, also Wokeness, Punkte vergeben werden.Je

„vielfältiger und diverser“ sich ein Unternehmen präsentiert, desto mehr Punkte erhält es. Damit beeinflusst BlackRock ganz gezielt das Verhalten von Firmen, selbst wenn dieses entgegengesetzt zu deren Kundenwünschen steht. Böse Zungen behaupten, das sei eine Art Social-Credit-System für Firmen. II dass Hormonbehandlungen und Operationen zur Geschlechtsumwandlung bei Kindern und Jugendlichen nicht zu früh eingesetzt werden sollen.

Unabsichtliche Morddrohung

Bei vielen Grünen sorgte das für große Empörung. Am meisten ärgerte sich Julia Köck, grüne Bezirksrätin in Graz, über die demonstrierenden Lesben, die Männer nicht als Frauen anerkennen wollen. Schließlich postete sie auf Twitter unter einem Video der Demo: „P99“. Es dauerte nicht lange, bis jemand herausfand, was „P99“ vermutlich bedeutet. Die Abkürzung steht für die Pistole „Walther P99“. Köck will das nicht als Morddrohnung verstan- den haben. Vielmehr sei sie beim Einstecken des Ladekabels an die Tasten gekommen.

Aggressive Frau eigentlich ein Mann