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Get woke, go broke

Deshalb wollen Konzerne unbedingt politisch-korrekt sein. M. Kühne

Get woke, go broke“ bezeichnet Einkommensverluste von Unternehmen, nachdem sich diese mittels politisch korrekter Maßnahmen hervorgetan haben. Ein Beispiel dafür ist das Bier „Bud Light“. Die bekannteste Biermarke der USA erlebte zuletzt massive Verkaufseinbrüche, nachdem sie mit dem Transgender-Aktivisten Dylan Mulvaney geworben hatte.

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Auch Netflix setzte beim Programm auf Diversität und verlor Anfang 2022 zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren 200.000 Abonnenten. Ein ähnliches Schicksal ereilte den Videospielehersteller „Electronic Arts“ (EA), der sein veröffentlichtes Spiel „Battlefield V“ divers und inklusiv gestaltete. Das heißt, dass in dem simulierten Zweiten Weltkrieg plötzlich alliierte Frauen und Soldaten mit Prothesen kämpften. „Battlefield V“ erhielt daraufhin die bis dahin schlechtesten Bewertungen in der Geschichte der Spielreihe und blieb weit hinter den Verkaufserwartungen zurück.

Wokes Team hinter Tauchboot Titan?

Bild: Im Podcast „Am Rande der Gesellschaft“ vom „Kanal Schnellroda“ erkärte EU-Abgeordneter Maximilian Krah (AfD) was der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock mit der Regenbogen-Manie zu tun hat.

Dass die Hinwendung zum Zeitgeist sogar lebensgefährlich werden kann, beweist der verstorbene Geschäftsführer von OceanGate, Stockton Rush. Er und sein Unternehmen erlangten traurige Berühmtheit, weil ihr Tauchboot Titan bei einem Tauchgang zur Titanic verunglückte. Weniger bekannt ist, dass Geschäftsführer Rush zuvor verkündet hatte, dass er keine 50-jährigen weißen Männer einstelle. Aus Sicht von Rush wären diese