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USA als Vorbild im Kampf gegen Frühsexualisierung

Kevin Dorow über eine ausnahmsweise erfreuliche Entwicklung in den USA

Bild: Ron DeSantis ist seit 2019 republikanischer Gouverneur von Florida. Gemeinsam mit Elternvereinen hat er der Sexualisierung und Geschlechterverwirrung von Kindern den Kampf angesagt. Dazu hat er sich nicht nur mit NGOs, sondern auch mit dem Disney-Konzern angelegt. 2024 will der 1978 geborene Politiker Präsident der USA werden.

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Don’t say gay“ – drei Worte, die für sich allein gestellt recht bedeutungslos wirken, jedoch im vergangenen Jahr massiv Sprengstoff innerhalb der US-amerikanischen Politlandschaft zündeten – insbesondere im linkspolitischen Milieu im Umfeld der „Demokratischen Partei“. Worin ging es hier im Kern? Nun, wie die drei Worte auf den ersten Blick vermitteln könnten, irgendeine Maßnahme, Aktion oder auch ein Gesetz, welches die öffentliche Aussprache des Wortes „gay“ – einst im Sinne von „fröhlich“, heute „homosexuell“ – unterbinden, reglementieren sollte. Eine Annahme, die falscher nicht sein könnte – jedoch ganz offensichtlich von den Verwendern eben jener Wortreihung gewollt ist und auch so ihren Weg in die bundesdeutschen Nachrichtenblätter gefunden hatte.

Linkes Framing auf Hochtouren Hintergrund der Wortfolge ist die deutlich neutraler klingende „Parental Rights in Education Bill“, welche im Sommer des Jahres 2022 im amerikanischen Bundesstaat Florida in Kraft trat – ein Gesetz, das im Kern Schulangestellten und dritten Organisationen untersagt, Heranwachsenden in Kindergärten bis hin zum Ende der dritten Klassenstufe in „Sexueller Orientierung“ und „Genderidentität“ zu unterrichten. Halten sich diese nicht an die Vorgaben, können sie fortan von Eltern vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden.

mindestens ein Dutzend Bundesstaaten neue Gesetze, die in vielerlei Hinsicht dem Beispiel von Floridas neuem Gesetz folgen sollen. Doch der Kampf hört hier nicht auf.

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