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Diese Art der sexuellen Umerziehung in den Schulen und sozialen Medien trägt mittlerweile erste Früchte: Beispielsweise ist das Thema Transgender seit wenigen Jahren auch in Österreich präsent. Eltern berichten teilweise von zwei bis drei Schülern pro Klasse: „Das, was früher der Bulimiehype war, ist nun der Transhype“, berichtet eine Mutter der Familienallianz. Jugendliche, „die sich im falschen Körper fühlen“, bekommen in Schulklassen viel Aufmerksamkeit, bspw. wenn bei Schulwochen oder Auslandsreisen die Zimmeraufteilung ein Thema wird. Soll ein Transbub (ein Mädchen das ein Bub sein will) bei den Buben im Zimmer schlafen oder bei den Mädchen? In solchen Fällen gibt es in den Klassen meist kein anders Thema mehr als die Stimmungsschwankungen des betroffenen Kindes.

Zum Thema Transgender gibt es ideologische Vereine, die hilfesuchende Kinder und Eltern in die Sackgasse dieser sogenannten „Transition“ pushen. Was Eltern dabei verschwiegen wird: die Selbstmordrate nach Geschlechtsumwandlungen ist signifikant höher als davor. Jugendliche oder Kinder, die diesen Weg gehen, müssen mit Sterilität in ihrem weiteren Leben rechnen, müssen ihr Leben lang starke Hormone nehmen und die sogenannte „Retransition“ ist meist nur bedingt möglich.

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Dragqueens normalisieren einstige Tabubrüche

Eine zusätzliche Strategie, um möglichst früh an Kinder heranzukommen, sind Dragqueen-Shows, die nun auch bei uns vermehrt beworben und veranstaltet werden. Wenn Eltern erklärt wird, diese Märchenstunden hätten gar nichts mit Sexualität zu tun, dann genügt ein Blick ins Netz, um diese Lüge zu entlarven. Man sieht dort deutlich, wie obszön und voller sexueller Anspielungen solche Veranstaltungen ablaufen und wie sehr auch hier die kindliche Schamgrenze langsam, aber stetig verletzt wird. Diese Verletzung und langsame Verschiebung der kindlichen Schamgrenze ist das eigentliche Problem bei all diesen Veranstaltungen und Workshops: Denn damit verlieren Kinder ihren natürlichen Schutz und ihr Empfinden für diese Grenzüberschreitung und werden damit als potenzielle Opfer für Missbrauch und „Benütztwerden“ vorbereitet. Das alles geht

• Werden Filme gezeigt?

Unbedingt den Film ansehen, am besten gleich mit dem Referenten ins Internet schauen. Viele pornografische Filme sind dort abrufbar. Besondere Vorsicht vor dem Film „SEX WE CAN“!

• Wer wird den Workshop halten?

Schreiben Sie die Namen der Referenten auf, es ist nämlich schon vorgekommen, dass diese bei Vorkommnissen nicht mehr zu erfahren waren

• Bleiben Lehrer anwesend?

Bild: Mehr Tipps für besorgte Eltern: www.sexualerziehung.at Telefonnummer: +43 1 22 99 999

WHO als treibende Kraft Gefördert wird diese Strategie von ganz oben: Die „Weltgesundheitsorganisation“ (WHO) will, dass diese Pädagogik noch früher und noch lückenloser verbreitet wird. Auf einer Versammlung der „Interparlamentarischen Union“ (IPU) in Bahrain im März 2023 betonte die WHO die Notwendigkeit einer stärkeren Verbreitung der berüchtigten CSE (comprehensive sexual education), eben genau dieser Sexualpädagogik, mit Schwerpunkt auf Abtreibung. Der von der IPU, der WHO und dem UN-Sonderforschungsprogramm HRP auf der 146. Vollversammlung gemeinsam organisierte SRH-Workshop zur umfassenden Sexualerziehung war ein überzeugendes Beispiel dafür, wohin die Reise geht.

Eltern sind daher dazu aufgerufen, sich genau darüber zu informieren, wie der Sexualkundeunterricht in ihren Schulen aussieht und von wem dieser durchgeführt wird. Sich mit anderen Eltern zu vernetzen und seinen Standpunkt deutlich aussprechen in der Schule, ist hierbei sinnvoll. II

Die Familienallianz

Die Familienallianz beruht auf einer privaten Initiative von Familien, die 2013 von mehreren Ehepaaren gegründet wurde, um andere Familien und Interessierte zu familienrelevanten Themen zu informieren und zu stärken. Inzwischen ist die Familienallianz ein eingetragener Verein. Mehr Infos unter: www.familienallianz.net

Bild: Leni Kesselstatt vom Verein „Familienallianz“ bei einer Demonstration gegen DragqueenKinderbuchvorlesungen in Wien.