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Uwe Sielert nennt Helmut Kentler seinen „geistigen Vater“ und hat diese „Sexualpädagogik der Vielfalt“ nicht nur flächendeckend in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet, sondern es auch so eingerichtet, dass sich alle dort ausgebildeten Vereine selbst ein Qualitätsmerkmal ausstellen, sich also selbst prüfen können. Über österreichische Institute, Hochschulen und Ausbildungsstellen (oft auch bei den Vereinen selbst), die alle direkt oder indirekt mit dem ISP-Dortmund verbunden sind, kann sich heute jeder zum „Sexualpädagogen“ ausbilden lassen. Oft genügt nur ein Kurs, bevor die Referenten in die Schulen zu unseren Kindern gelangen. Leider ist diese Pädagogik auch voll und ganz in den pädagogischen Akademien zur Ausbildung der Lehrer und Kindergärtner angekommen.

Unsere Regierungen halten sich seit Jahren an diese Vorgaben. Mit viel Geld werden in den Ländern die LGBTQ unterstützenden Vereine gefördert, sei es von Bund oder Ländern.

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Bis auf einen externen Verein (Teenstar) ist der Autorin österreichweit kein weiterer Verein bekannt, der Sexualaufklärung, Missbrauchsprävention oder Kinderrechte ideologiefrei unterrichtet.

Gefährlicher Transhype gegen die Schutzbefohlenheit und Würde unserer Kleinsten, die komplett wehrlos diesen Machenschaften ausgesetzt sind.

Fragen für den Elternabend:

• Welches Material wird verwendet? Bücher, Anschauungsmaterial

• Finden Kondomübungen statt? mit welchem Material – Holzpenisse, Bananen, …

Die bekannte Autorin Birgit Kelle schreibt dazu: „Die Befürchtungen, die Kritiker der Gender-Politik von Beginn an geäußert haben, sind jetzt real geworden: Der vermeintlich ehrbare Kampf um Minderheitenrechte für Homosexuelle wird auch als Vehikel missbraucht, um den Zugriff auf immer jüngere Kinder auszubauen und jene sexuellen Spielarten zu „normalisieren“, die wir heute als Gesellschaft zu Recht als krank betrachten.“