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Die Sexualisierung unserer Kinder ist längst Alltag

WHO und Regierungen treiben die Sexualisierung und Geschlechtsverwirrung unserer Kinder gezielt voran. Ein Gastbeitrag von Leni Kesselstatt tern wissen von all dem meistens nichts und erfahren meist nur davon, wenn ihr Kind verstört nach Hause kommt.

Bild: Schulen verkommen immer mehr zu Orten der sexuellen Umerziehung.

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Im Jahr 2015 brachte Bildungs- und Frauenministerin Gabriele Heinisch–Hosek (SPÖ) einen Sexualkunde-Erlass heraus. Seither wird das Thema Sexualpädagogik an Schulen immer präsenter. Mit dem neuen Erlass wurde nicht nur das Gedankengut der Gender-Ideologie in den Unterricht gebracht, sondern auch die Elternrechte (Informationspflicht und Handlungsfreiraum für Eltern) kamen massiv unter Druck. Was damals mit verschwommenen und unklaren Worten begann und schwer durchschaubar war, ist heute allgegenwärtig: nicht nur durch Sexualpädagogik – , Kinderrechte – oder Missbrauchspräventionsworkshops kam und kommt diese Ideologie zu den Kindern, sondern seit neuestem auch durch das TRANS-Thema. El-

Ein Kinderschänder als Vordenker des Sex-Unterrichts

Helmut Kentler, Professor für Sozialpädagogik in Hannover, hat ab Ende der 60er Jahre in einem Experiment verhaltensauffällige Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren bei pädosexuellen Männern untergebracht. Die „Pflegeväter“ waren meist vorbestrafte Sexualstraftäter. Ermöglicht wurde der strukturelle Missbrauch durch den Berliner Senat und die Berliner Jugendämter. Die Pflegeväter bekamen Pflegegeld vom Senat, und Kentler schaute regelmäßig vorbei - zur „Supervision“. Es gab nie einen Aufschrei. Kümmern gegen Sex, das war der Deal. Kentler war nicht nur Vermittler innerhalb der PäderastenSzene, sondern selbst am sexuellen Missbrauch der „Pflegekinder“ beteiligt. So lässt sich der Zwischenbericht zur Studie „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe – Aufarbeitung der organisationalen Verfahren und Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes“ zusammenfassen. Mehr dazu auch auf YouTube: „Kentlergate“

Vereine führen Workshops an Schulen durch Nachforschungen haben gezeigt, dass diese Workshops nicht von den Klassenlehrern sondern von externen Vereinen durchgeführt werden. Fast alle dieser Vereine die an Österreichs Schulen zum Thema Sexualpädagogik tätig sind, nutzen die Workshops um Genderideologie zu verbreiten. Ein Blick auf die Internetseiten der Vereine genügt, um festzustellen, dass sich diese immer auf dieselben Dokumente und Vorlagen berufen (UN, WHO, UNICEF oder IPPF), die unsere Kinder gezielt indoktrinieren. Festzuhalten ist, dass auch Lehrer diese Vorlagen manchmal nutzen.

Wenn man sich auf die Suche begibt, wo die Referenten im deutschsprachigen Raum ausgebildet werden, so führen alle Wege nach Deutschland, in jenes Institut (ISP Dortmund) von Uwe Sielert, der aus der Schule des berüchtigten Helmut Kentler kommt (mehr dazu im Infokasten).

Sexualstraftäter als Vordenker der Sexualpädagogik