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Verheimlichter Anschlag von LGBTQ-Aktivisten

Am 19. Mai wurde das Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) beschmiert und die Glasscheibe seiner Eingangstür eingeworfen. In einem Schreiben, das auf der Antifa-Seite „Indymedia“ veröffentlicht wurde, bekannten sich LGBTQ-Aktivisten zur Tat. Die „architektonische Umgestaltung“ des Hauses, sei eine Präventivmaßnahme gegen den „Einfluss transfeindlicher Propaganda und antifeministisches Lobbying“, ist dort zu lesen. Weder von Bundesregierung noch von Polizei gab es dazu eine Presseaussendung. Den etablierten Medien war der politisch-motivierte Anschlag auf ein Mitglied der deutschen Bundesregierung auch nur eine Randnotiz wert. Schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf. LGBTQ muss auch weiterhin als bunt und tolerant in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Einen medial ähnlich behandelten Fall aus Österreich, finden Sie auf Seite 24.

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Bild: Kein einziges kritisches Wort war in den etablierten Medien zu diesem Anschlag auf unsere Familien und die gesunde Entwicklung unserer Kinder zu lesen.