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Gefährlich ist diese Geschlechterverwirrung trotzdem. Medien schaffen

260.000 Euro warmer Steuergeldregen Staatlich geförderte Geschlechtsverwirrung

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Die beiden grünen Minister Alma Zadić (Justiz) und Johannes Rauch (Gesundheit und Soziales) wollen mehr über Draqqueens „aufklären“ und sich zudem mit der „gesamten LGBTQ-Community solidarisch“ erklären. Zu diesem Zweck luden die beiden zwei DragDarsteller Anfang Mai zu einem Besuch ins Ministerium ein. Bei dieser Gelegenheit wurde verkündet, dass das Sozialministerium 260.000 Euro an Steuergeldern für „queerfacts” zur Verfügung stellt. Bei dem Projekt handelt es sich um Bildungsworkshops, die dafür sorgen sollen, dass Diskriminierung und Vorurteile erst gar nicht entstehen. Vom Familienministerium geförderte Programme, die Kinder und Jugendliche auf den Wert und die Schönheit einer funktionierenden Familie aufmerksam machen, sucht man übrigens vergebens. Zur Erinnerung: Das alles passiert unter einem Bundeskanzler der ÖVP.

Bild: Auf seinem TikTokKanal präsentierte sich Rauch mit Dragqueens und Zadic.

nämlich Wirklichkeit. Gerade Kinder und Jugendliche sind für diese vorgespielte Realität empfänglich. Genau deshalb wollen fragwürdige Personengruppen ihre Ideologie in Kindergärten und Schulen präsentieren und schreien laut Homophobie, wenn sie auf Widerstand stoßen.

Die Regenbogenmanie hat nämlich nichts mit Toleranz, aber sehr viel mit Dominanz und Totalitarismus zu tun. MS-Live-Moderator Friedrich Langberg schreibt dazu richtig: „Die Regenbogenfahne soll keine Liebe verbreiten, sondern Konformitätsdruck erzeugen. Ihre Anhänger laden ihr Symbol mit allen positiven Vokabeln auf, die ihnen einfallen, und assoziieren sie dann mit sich selbst. Die Funktion der Regenbogenfahne ist die Stabilisierung ihrer Autorität.“

Wer diese Autorität anzweifelt, wird lächerlich gemacht, aus der „guten“ Gesellschaft verbannt und strafrechtlich mit immer neuen Gummiparagraphen verfolgt. Wenn jemand in westlichen Ländern verfolgt wird, sind das keine sexuellen Minderheiten, sondern die Mehrheit an Einheimischen, die das Irrenhaus Westeuropa überhaupt noch am Laufen halten. Es wird Zeit, dass diese Menschen den Mund aufmachen. Wo die Vernünftigen und Anständigen schweigen, geben nämlich jene den Ton an, die Familie, Volk, Heimat und Tradition hassen. II

Bilder: Bei jeder Gelegenheit geben etablierte Medien fragwürdigen LGBTQAktivisten eine Bühne. So übertrug der ORF in diesem Jahr nicht nur die „Pride-Parade“ erstmals live, sondern passte sein Programm über Tage der Regenbogenmanie an. Beim Radio-Sender „Krone-Hit“ durfte ein Dragqueen über „ungepflegte Wiener“ lästern - worüber das Gratisblatt „Heute“ dann ausführlich berichtete. Der TV-Sender „Puls4“ färbte sogar sein Logo ein. Der Zwangsgebührenfinanzierte Radiosender „Ö3“ verloste erneut einen Regenbogen-Zebrastreifen an eine Gemeinde.

Bild: Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) propagiert in einer Werbekampagne für Jugendliche verschiedene Sexualpraktiken. FPÖ-Nationalrätin Rosa Ecker hat ihn deswegen wegen § 2 Pornografiegesetz, Verbreitung pornografischer Schriften, angezeigt.

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Bilder: Ähnlich euphorisch wie über CoronaImpfungen berichtet wurde, schreibt „Der Standard“ auf Instagram nun über Hormonverabreichungen zu Geschlechtsumwandlungen. Diese ständige LGBTQ-Propaganda bleibt bei Jugendlichen nicht ohne Folgen. In Kärnten wurde nun sogar ein Arbeitsblatt erstellt, dass vorsieht, dass Transgender-Schüler ihren Vornamen wechseln dürfen. Die nächsten Schritte sind dann die Einnahme von Pubertätsblockern und Geschlechtsumwandlungen.

Bild: Mit solchen Texten und Bildern von homosexuellen Paaren warb die Stadt Wien beispielsweise am 19. Juni 2023 im Gratisblatt „Heute“ mit einer bezahlten Anzeige.