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Das Märchen der Unterdrückung

Die Regenbogen-Propaganda ist Ausdruck von absoluter Dominanz.

Egal wohin man seine Augen und Ohren im Juni lenkt, bekommt man das Gefühl, dass das wichtigste Thema, nach der angeblichen „Erderhitzung“, die Belange von Menschen mit ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben sind. Die große Erzählung dahinter lautet, dass diese Menschen unter Unsichtbarkeit, Diskriminierung, Hass und Gewalt leiden würden.

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T. Steinreutner

Dass es sich dabei in westlichen Ländern um ein erstunken und erlogenes Märchen handelt, sieht jeder, dem durch die ständige Regenbogenpropaganda die Sinne noch nicht vernebelt wurden. In Wahrheit sind die LGBTQ-Propagandisten nämlich seit

Jahren in vielen Bereichen tonangebend. Ihre verqueren Ansichten sind nicht nur in den etablierten Medien präsent, sondern haben sich längst auch in den Universitäten, Lehrplänen, Schulbüchern, Kultur, Sprache und unserer Gesetzgebung ungehindert ausgebreitet. Hauptverantwortlich dafür sind nicht die Grünen, Roten und Liberalen, sondern Parteien wie die ÖVP und CDU/CSU, die sich nicht gegen den Wahnsinn wehren.

Um das Engagement dieser LGBTQICommunity (die Buchstaben-Suppe wird ständig erweitert) zu rechtfertigen, wird mit den Zahlen getrickst. So behauptete der LGBTQI+-Sprecher der SPÖ im Nationalrat, Mario Lindner, im Interview mit Info-DIREKT, dass der Community 900.000 Menschen in Österreich angehören würden. Eine schamlose Übertreibung - das wäre nämlich jeder zehnte Österreicher. In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass auch viele Homosexuelle keine Freude mit der LGBTQIA+-Agenda haben und auch die absolut wenigen Menschen, deren Geschlecht tatsächlich aufgrund einer Anomalie nicht eindeutig zuordenbar ist, nicht glücklich sind, wenn sie von Perversen vereinnahmt werden.