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Ausstellung von Otto Mühl in Graz

Auch in Österreich gibt es prominente Fälle. Der Künstler Otto Mühl gründete in den 1970ern die sektenartige „Mühl-Kommune“, die sich für die kommunistischen Ziele der Abschaffung von Familie und Privatbesitz, aber auch für die sexuelle Freiheit von Kindern einsetzte. Erst Ende der 1980er wurde bekannt, dass in der Kommune Kinder regelmäßig sexuell missbraucht wurden. Otto Mühl wurde deswegen zu sieben Jahren Haft verurteilt.

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All das hat die Stadt Graz aber nicht davon abgehalten, auf ihrer Netzseite für eine Ausstellung mit Werken von Otto Mühl zu werben und das im Januar, wo die Causa Teichtmeister bereits bekannt war. Kritik dafür gab es von FPÖ-Landtagsabgeordneten Stefan Hermann:

„Während die Büste des unbescholtenen Arztes und Heimatdichters Hans Kloepfer mit einer Kontextualisierungstafel ausgestattet wird und man hier keinesfalls die Person von seinem - in diesem Fall großartigen - Werk trennen möchte, wirbt man für den verurteilten Kinderschänder Otto Mühl, ohne jeglichen Hinweis auf dessen furchtbare Taten.“ die Tatsache, dass die angeblich so konservative und so christliche ÖVP in Niederösterreich dem Blutschütter Hermann Nitsch ein Museum bezahlte und am Leben erhält. In Nitschs Werken findet man höchst perverse Sätze, wie diesen: „Christus schleckt das Geschlechtsteil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein.“ (Aus „Die Eroberung Jerusalems“, Seite 129f). Angemerkt sei, dass diese Stelle bei weitem nicht die abartigste ist. So schreibt Nitsch auch von sexuellen Handlungen an der Leiche eines neunjährigen Mädchens.

FPÖ gegen Sexualisierung von Kindern Würde das mediale, kulturelle und politische Establishment in Österreich den Schutz unserer Kinder ernst nehmen, wären Drag-Queen-Vorlesungen nur in Striptease-Lokalen und Bordellen erlaubt, aber auf keinen Fall vor Minderjährigen. FPÖ-Nationalrat Axel Kassegger dazu: „Wer eine solche Lesestunde veranstaltet, stellt bewusst den gesellschaftlichen Konsens infrage, nach dem Kleinkinder vor sämtlichen sexuellen Inhalten geschützt werden sollten.“

Bild: Das wahre Gesicht der ÖVP zeigt sich auch daran, wie deren hochrangigen Politiker den perversen „Künstler“ Hermann Nitsch hofierten und förderten. Das Foto wurde am 27. Jänner 2020 aufgenommen, als der damalige ÖVPBundeskanzler Sebastian Kurz (links) Nitsch (Mitte) und Niederösterreichs mächtigen ÖVPLandeshauptmann a.D. Erwin Pröll (rechts) zu einem Gespräch einlud.

Bild: In einem Video auf seinem YouTubeKanal macht Christian Hafenecker auf die verstörenden Texte in Hermann Nitschs Buch „Die Eroberung Jerusalems“ aufmerksam.

Forderung

nach schärferen Gesetzen als Beruhigungspille

Die schwarz-grüne Bundesregierung versprach schärfere Gesetze und „vorbeugende Kinderschutzkonzepte“ im Kampf gegen Kinderpornografie. Dabei dürfte es sich um reine Lippenbekenntnisse handeln. In Wirklichkeit fördern Bundes- und Landesregierung nämlich die Sexualisierung unserer Kinder. Zudem ist die Haltung der Grünen, was Sex mit Kindern betrifft, genauso bekannt, wie

Ähnlich sieht das FPÖ-Wien Chef Dominik Nepp: „Wenn bereits Kleinkinder mit dem Blödsinn indoktriniert werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern können, dann muss dieser Wahnsinn von den Schwächsten unserer Gesellschaft - den Kindern - ferngehalten werden.“ II

Bild: Die LGBTIQ-Intergroup des Parlaments, der Vertreter aller Parteien außer der FPÖ angehören, lud am 11. April Vertreter der LGBTIQ-Community zum direkten Austausch mit Parlamentariern ins Parlament ein.

Bild: Dank SPÖ gab es im Juni auch eine Parlamentsführung durch Dragqueen Candy Licious.

Bild: SPÖ-Nationalrat Mario Lindner mit Dragqueen Grazia Patricia im Parlament.

Bild: Nationalratspräsident und ÖVPUrgestein Wolfgang Sobotka ermöglichte es, dass das Parlament im Juni mehrere Tage in Regenbogenfarben erstrahlte.

Bild: Dragqueen Candy Licious und Klubobfrau Sigi Maurer (Grüne) am 12. Juni bei einer Kinderbuchlesung in Räumlichkeiten des Parlaments