1 minute read

Info-DIREKT jetzt und bequem

Das Sachbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“, das von GSP-Mitarbeiterin Elisabeth Tuider, „Professorin für Soziologie der Diversität unter besonderer Berücksichtigung der Dimension Gender“ an der Uni Kassel, veröffentlicht wurde, schafft Klarheit, wie diese „Entnaturalisierung“ umgesetzt werden soll, wie der YouTuber „Ketzer der Neuzeit“ kürzlich zusammengefasst hat. Das Buch sammelt Übungen für den Sexualkundeunterricht zur Umsetzung durch Pädagogen.

Hermann Nitsch beschreibt sexuelle Handlungen an der Leiche eines neunjährigen Mädchens.

Advertisement

Bild: In einem sehr informativen Video mit dem Titel „Wenn Sex mit Kindern LEGAL werden soll…“ macht der „Ketzer der Neuzeit“ auf seinem YouTube-Kanal darauf aufmerksam, wie WHO und deutsche Behörden an der Sexualisierung unserer Kinder arbeiten.

„Ewige Ächtung“ scheint allerdings die Strategie etablierter Medien zu sein, wenn es sich um Menschen handelt, die ihre alleinige Deutungshoheit angreifen. Wozu das führen kann, hat man zuletzt im Fall von Clemens Arvay gesehen, der mutmaßlich in den Suizid getrieben wurde. Offenbar halten die Meinungsmacher Patrioten für gefährlicher als Pädophile mit 58.000 Kinderporno-Aufnahmen. Das ist wenig verwunderlich: In den letzten Jahren gibt es innerhalb der politischen Linken deutliche Bestrebungen, Sex mit Kindern zu normalisieren.

Sex mit Kindern soll normalisiert werden

Die deutsche „Gesellschaft für Sexualpädagogik“ (GSP) - eine anerkannte Zertifizierungsstelle für Sexualpädagogen - gibt vor, welche Inhalte in die an staatlichen Schulen verpflichtend stattfindende Sexualerziehung einfließen.

In einer Übung wird vorgeschlagen, dass sich 10-jährige Kinder vorzugsweise in dünner Kleidung massieren. Pädagogen sollen die Massagetechniken vorzeigen. In einer anderen Übung für dieselbe Altersklasse sollen Kinder, zu Musik tanzend, ihre Lieblingsstellung oder Sexualpraktik auch mit Erwachsenen zeigen. 15-Jährige sollen einen „Puff für alle“ entwerfen, in dem auch auf die Bedienung „marginalisierter sexueller Vorlieben“ Rücksicht genommen wird.

Die Grünen und Pädophilie

Seit den 1970er Jahren gibt es Strömungen, die die Aufhebung oder Senkung der Schutzaltersgrenzen und die Legalisierung pädosexueller Kontakte anstreben. Unter den Befürwortern finden sich auch Politiker der deutschen Partei „Die Grünen“, darunter EU-Abgeordneter Daniel Cohn-Bendit, der Publikationen mit Beschreibungen sexueller Handlungen mit Kindern veröffentlichte oder Bundestagsabgeordneter Jürgen Trittin, der in den 1980ern die Streichung jener Paragraphen forderte, die sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern unter Strafe stellen. Zudem gab es Gesellschaften mit Verstrickungen zu Grünen-Politikern, etwa die „Indianerkommune“, in der pädophile Erwachsene mit zumeist Straßenkindern zusammenlebten.