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Der Fall Florian Teichtmeister

Der Umgang mit dem Kinderpornos sammelnden Schauspieler legt offen, wie eine

Während Patrioten für harmlose und wahre Aussagen immer öfter gerichtlich verfolgt werden, blieb der Aufschrei im Fall von Florian Teichtmeister in den etablierten Medien aus. Florian Teichtmeister ist jener hochgejubelte Burg-Schauspieler, der mutmaßlich 58.000 Kinderpornos sammelte, seine Lebensgefährtin schlug, Drogen missbrauchte und sich für all das noch immer nicht vor Gericht verantworten musste. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Kinder möglichst früh in die Gender- und LGBT-Thematik einzuführen, ist ein wesentliches Ziel der Gesellschaft. GSP-Gründer und Vorstandsmitglied Uwe Siebert geht es vorwiegend darum, Heterosexualität, Kernfamilie und Generativität (die Schutzaltersgrenzen) zu „entnaturalisieren“ - nicht also bloß zu entnormalisieren, sondern die natürlichen Gegebenheiten bewusst aufzuheben und zu überschreiben.

Bild: Obwohl Burgschauspieler

Teichtmeister 58.000 Kinderpornos gesammelt, seine Freundin geschlagen und Drogen missbraucht haben soll, ließ ihn die Kultur- und Medienszene nie wirklich fallen.

All das ist kein Grund für die linke Schickeria, sich von Teichtmeister zu distanzieren. Florian Klenk, Chefredakteur der Wochenzeitung „Falter“, meint sogar, die Gesellschaft müsse Teichtmeister verzeihen:

„Wenn die Strafe getilgt ist, dann ist der Rechtsfrieden wiederhergestellt. Man darf Teichtmeister dann die Taten nicht mehr vorwerfen, auch das schreibt das Gesetz vor. Die Gesellschaft soll sich mit einem, der sich aus der Gesellschaft entfernt hat, wieder „versöhnen“. Re-Sozialisierung ist das Ziel des modernen Strafrechts, nicht ewige Ächtung.“