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Die Aufnahme entstand 2016 beim zweiten „Festival of Naked Forms” (FNAF) in Tschechien. Dort kommen jährlich sogenannte „Künstler“ zusammen, um nackt zu posieren und zu 2performen”. Der unbekleidete Mann mit dem Sack über dem Kopf ist dabei nur einer von vielen. Online wird das Festival als „dreitägige Bildungsveranstaltung mit nacktem Programm” beschrieben. Weiter liest man: „Zu den Attraktionen des Programms gehören neben klassischen hellenischen, heidnischen und modernen Festen der Nacktheit auch die dunkle Anonymität einer taktilen Dunkelkammer und die noch unentdeckte Kunstform der natürlichen Körperfäule.” Tatsächlich hielten mehrere Eltern es für eine grandiose Idee, ihre Kleinkinder zu diesem „Bildungsevent” mitzunehmen.

Doch damit nicht genug: Auch Kinder wurden im Zuge des „Festivals” entkleidet, wie der Screenshot aus dem Video einer sogenannten „Performance” einer nackten, adipösen Frau belegt. Ihr gegenüber sitzt ein kleiner Junge ohne Hosen, auf dem Schoß einer Frau.

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Die Veranstaltung wird in der Kunstszene beworben, als handle es sich um eine völlig normale Ausstellung. Die Organisatorin dieser Festivals ist Lenka Klodová, eine Tschechin, die Kunst studierte und ihre Karriere als Bildhauerin begann, sich dann aber zunehmend der „Erforschung” von Pornographie widmete. Recherchen zu ihrer Person weisen darauf hin, dass die Teilnahme von Kindern an ihren „Festivals” vermutlich kein Zufall sind.

Glühende Verfechterin von Pädo-“Kunst” Klodová ist nämlich unter anderem lautstarke Befürworterin von den „Werken” von Stu Mead, einem skandalträchtigen „Künstler” aus den USA, der seit 2000 in Berlin lebt. Dieser sogenannte Künstler hat eine lange Reihe von visuellen Darstellungen nackter Mädchen in sexuellen Posen mit anderen Kindern, Erwachsenen, darunter oftmals männlichen Senioren, verschiedenen Tieren (vorzugsweise Hunden) und gehörnten, teufelsähnlichen Kreaturen mit langen Zungen kreiert, die an Widerwärtigkeit kaum zu übertreffen sind.

Hier drängt sich nicht nur der Verdacht von pädophilen Neigungen auf, sondern sie werden ganz konkret dargestellt. Lenka Klodová bewertet seine Bilder jedoch absolut positiv. Die überaus fragwürdige Website „honesterotica.com”, welche die Perversionen dieses Mannes nicht nur zeigt, sondern sie auch unterstützt und verteidigt, zitiert Klodová: „… in diesem erstaunlichen kleinen Buch voller akribischer Zeichnungen und Gemälde von verführerischen, Genitalien erforschenden, defäkierenden kleinen Mädchen. Ja, so war das damals; Ich erkannte meine eigenen vorpubertären Gefühle und Erfahrungen, Fragen und Missverständnisse, das

Bilder: Unter dem schützenden Deckmantel der „Kunst“ wird vieles vorangetrieben und mit Steuergeldern gefördert, was eigentlich einer strafrechtlichen Überprüfung bedürfe und zu Recht von einer breiten Mehrheit abgelehnt wird.

Bilder: Wer die Machenschaften hinter den Regenbogenfahnen klar anspricht, wird diffamiert. Hier zwei Beispiele von Nationalratsabgeordneten der NEOS, die sich über einen offenen Brief empören, in dem sich FPÖ-Chef Herbert Kickl gegen die Regenbogen-Manie aussprach, die auch von ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka unterstützt wird.

Drag-Werbung mit AK-Zwangsbeiträgen

Der YouTube-Kanal „Neue Normalität“ deckte auf, dass die durch Zwangsbeiträge finanzierte Arbeiterkammer (AK) indirekt Werbung für Dragqueens mitbezahlt. Das Moment-Magazin, das die Werbung auf YouTube schaltete (siehe Bild), wird nämlich vom MomentInstitut herausgebracht. Dieses wurde in den Jahren 2020 und 2021 mit jeweils 900.000 Euro von der BundesAK bedacht. Am Moment-Magazin arbeiten übrigens auch bekannte Antifas wie die Rechtsextremismus„Expertin“ und SPÖ-BablerUnterstützerin Natascha Strobl mit.

erste Brennen meiner erwachenden F****, seltsam freundliche Onkel, Nachbarn, die durch die Vorhänge lugten.“

Klodovás alarmierende Betrachtungen sind leicht zu recherchieren, hindern aber weder deutsche noch österreichische Galerien daran, ihr eine Plattform zu geben. Im April 2022 wirkte sie beispielsweise an einer LGBTQ-Ausstellung in Berlin mit, bei der „prickelnde, erfrischende” Konzepte und „andere Familienmodelle als Mutter-Vater-Kind” propagiert werden sollten. Dann war sie von Mai bis

Juni 2022 im Rahmen des „Artists in Residence”-Programms des Q21 im MuseumsQuartier Wien und performte anschließend im Juli 2022 in Görlitz. Der Veranstalter in Görlitz bewarb sie wie folgt:

„Lenka Klodová kommt aus Tschechien. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste, Architektur und Design /AAAD/ in Prag. Als Bildhauerin arbeitet sie mit verschiedenen Medien, bevorzugt aber eine konzeptionelle Arbeitsweise – Fotografie, Installationen, Performances, künstlerische Forschung. Ihre Forschung konzentriert sich auf die visuelle Darstellung menschlicher Beziehungen und auf die Beziehung zwischen Kunst, menschlichen (insbesondere weiblichen) sexuellen Erfahrungen und Pornografie. Sie erhielt ihren Doktortitel für ihre künstlerische Forschung über eine pornografische Frauenzeitschrift. Ihr derzeitiges Lieblingsthema in Wissenschaft und Kunst ist die menschliche Nacktheit als ganz natürlicher Körperzustand einerseits und als politische Geste andererseits…“

Vielfalt und „Gendersensibilität” als Deckmantel Kritik an derartigen „Kunstformen” gilt heute gern als spießig und prüde. Doch wo hört diese sogenannte „Kunst” auf? Lenka Klodová darf als Paradebeispiel dafür herhalten, dass Menschen mit fragwürdigen Neigungen und Weltanschauungen seltsam versessen darauf sind, diese an Kinder weiterzugeben.

Das Buckeln vor sogenannter „Gendersensibilität” seitens der Politik, aber auch von Schulen, Lehrkräften und anderen Pädagogen, kommt solchen Personen dabei mehr als entgegen. Während der gutmütige Bürger oftmals davon ausgeht, dass es den militanten LGBTQ-Verfechtern rein um die Akzeptanz anderer sexueller Orientierungen geht, steckt dahinter in Wahrheit doch vielmehr eine Pervertierung unseres Wertsystems. Mündige Erwachsene sind dagegen gemeinhin immun –doch bei Kindern sieht das anders aus.

Macron verteigt Kinderporno-„Kunst“

Das Gemälde „Fuck abstraction!“ der Schweizer „Künstlerin“ Miriam Cahn (73) zeigt ein Kind,wie es einen Erwachsenen oral befriedigt. Als Protest gegen die Inszenierung dieser Sex-Szene zwischen einem Kind und einem Erwachsenen bespritzte ein älterer Herr das Bild bei einer Ausstellung in Paris mit Farbe. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reagierte erzürnt auf die Farbattacke. Auf Twitter sprach er von einem Vandalenakt und einem Angriff auf die Kunst und die Werte Frankreichs. Aus Sicht der Künstlerin soll ihr Werk „Sexualität als Kriegswaffe“ illustrieren. Ähnlich verstörende Bilder, die Kinder mit abgetrennten Gliedmaßen zeigen, wurden dieses Jahr übrigens auch in Gebäuden der EU präsentiert.

Einfluss auf Schulunterricht

So rühmt sich auch Klodová offen damit, gemeinsam mit ihren Studenten an der Universität Brünn und der Non-Profit-Organisation Nesehnuti „alternative didaktisch-künstlerische Wege für den Sexualkundeunterricht” an Schulen vorgeschlagen zu haben. Besagte NGO Nesehnuti vertritt neben dem Gender-Wahn auch die Klima-Agenda und erhält entsprechend nicht nur Gelder von tschechischen Behörden, sondern auch der Europäischen Union und – wie könnte es anders sein – George Soros’ „Open Society Foundation“.

Zusammengearbeitet wird auch mit dem Verein „Poika”, der „gendersensibler Bubenarbeit in Unterricht und Erziehung” fördern will und zumindest im Jahr 2022 von der Stadt Wien, dem Landesgesundheitsfonds, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Agentur für Bildung und Internationalisierung und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gefördert wurde.

Verstörende Fragebögen für Kinder