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Bild: Der von Familie, Volk, Heimat, Stand und Tradition befreite Mensch ist nicht frei, sondern völlig orientierungslos, schutzlos und verloren. Schuld daran ist nicht die immer noch konservative Mehrheitsgesellschaft, sondern rücksichtslose Ideologen.

Auch der Irrsinn kennt Grenzen Ganz vorbehaltlos will der Gesetzgeber die Passfrauen bzw. -männer jedoch nicht in allen Lebensbereichen als vollwertige Angehörige ihres neuen Geschlechts betrachten. So wird es zahlreiche Ausnahmeregelungen geben, beispielsweise in Bädern, Fitnessstudios, aber auch im Leistungssport. Zudem soll es in Ausnahmefällen möglich sein, Transfrauen (also Männer) in Haftanstalten gesondert zu behandeln. Ähnliches trifft im Kriegsfall zu: Wenn es tatsächlich ernst wird, soll im Gesetzentwurf nämlich geregelt sein, dass die Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt, „wenn ein Änderungsantrag in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Spannungs- und Verteidigungsfall gestellt wird“. Durch diese Ausnahmeregelungen gesteht der Gesetzgeber ein, dass selbstverständlich Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen – kulturell, sozial und biologisch. Die menschliche Natur lässt sich eben nur bis zu einem gewissen Grad leugnen.

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Der Grat zur Verwerfung aller biologischen Grundprinzipien ist ein schmaler und kann

Die alles zersetzende Salamitaktik der kulturmarxistischen 1968er-Bewegung macht vor nichts Halt. Sie hat soziale Normen über Jahrzehnte hinweg strategisch aufgeweicht. So ist es ihr gelungen, alles, was einst als schädlich galt, um 180 Grad zu wenden und jetzt als erstrebenswertes Ideal darzustellen. Die 1968er haben die Welt von den Füßen auf den Kopf gestellt.

Unglückliche Zombies

Die Auflösung unserer bewährten Art miteinander zu leben, geht jedoch noch weiter. Mittlerweile stellen radikalfeministische Akteure, wie etwa die „Militante Veganerin“ Tiere und Menschen auf eine Stufe. Wer Tiere anders als Menschen behandelt, ist dann zwar kein Rassist, aber ein „Speziesist“, weil er seine Spezies über die anderer Lebewesen stellt. Gegen das Töten menschlichen Lebens im Mutterleib spricht gemäß dieser Ideologie trotzdem nichts. Schließlich bleibt die menschliche Familie Feindbild Nummer eins. Hinter der bunten Regenbogen-Fassade, steckt also eine brutale Ideologie, die den Menschen in seelenlose, mit Psychopharmaka vollgepumpte Zombies verwandelt. II

Der Wunsch behindert zu sein

Zurzeit gelten Menschen, die an einer „Körperintegritätsidentitätsstörung“ (BIID) leiden, noch als krank. Bei dieser psychischen Erkrankung stimmt das mentale Körperbild nicht mit dem tatsächlichen Körper überein. Die Betroffenen betrachten bestimmte Körperteile oder Sinnesorgane als nicht zu ihrer Identität passend. Sei haben daher das Verlangen, bspw. ein Bein oder den Sehsinn vorsätzlich zu verlieren.

Im Sinne globalistischer Identitätspolitik wird es aber vermutlich nicht lange dauern, bis diese Menschen ein eigenes Zeichen in der „LGBTIQ+“-Buchstabensuppe und eine eigene Farbe auf der ständig erweiterten Regenbogen-Flagge bekommen. Die ersten verständnisvollen Berichte über die Krankheit sind bereits zu finden.

Ein von der Krankheit Betroffener erzählte „zeit.de“ im Jahr 2020, dass er seine vorhandene körperliche Behinderung nicht als ausreichend empfinde. Er wäre gerne ständig auf den Rollstuhl angewiesen. Zudem sei er unzufrieden, dass seine Blase funktioniere. Er sehne sich nach Windeln und Kathetern: „Ich wünsche mir, dass die Blase praktisch gelähmt ist.“ II