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Menschenfeindliche Versuche, die beweisen sollten, dass das Geschlecht frei wählbar sei, scheiterten grausam (siehe Infokasten zum Fall David Reimer). Trotzdem hat sich durch jahrzehntelange Propaganda und dem berühmtberüchtigten „Marsch durch die Institutionen“ die lebensfeindliche Ideologie zuerst in den Universitäten, dann in den Medien und der Politik fast vollständig durchgesetzt. Mittlerweile hat die Gender-Theorie auch Einzug in die Lehrpläne von Grundschulen erhalten.

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Anspruch und Realität

Die Propaganda in Schule und Medien sorgt bei Kindern und pubertierenden Jugendlichen immer mehr für Verwirrung. Die Fälle, in denen Jugendliche nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sein wollen und/ oder glauben, homosexuell zu sein, häufen sich. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die bundesdeutsche Ampel-Regierung auf die Abschaffung des „Transsexuellengesetzes“ geeinigt hat. An dessen Stelle soll ein neues Gesetz treten. Dieses wird es nach dem derzeitigen Stand für Angehörige der LGBTQI+-Community absurd einfach machen, den persönlichen Geschlechtseintrag im Personenstandsregister zu ändern. Ein verpflichtendes ärztliches Attest oder eine psychiatrische Begutachtung von vornherein sollen überflüssig werden. Eine einfache Erklärung beim Standesamt wird dann fortan ausreichen, um das eigene Geschlecht amtlich ändern zu lassen. Ein Jahr später kann dann das eigene Geschlecht wiederum amtlich erneut geändert werden. Die Umschreibung des eigenen Geschlechts

1966 versuchte der Psychologe und Sozialwissenschaftler John Money seine Theorie zu beweisen, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst mit etwa drei Jahren entsteht und vorher beliebig veränderbar sei. „Diese These wurde in den 70er- und 80er-Jahren begeistert aufgenommen, vor allem in der noch jungen Frauenbewegung: Es galt zu untermauern, dass die traditionellen Frauenrollen nicht biologisch vorbestimmt waren“, ist in einem ungewöhnlich kritsichen Standard-Artikel aus dem Jahr 2004 dazu zu lesen. John Moneys Forschungssubjekt: Der 22 Monate alte Bruce Reimer, der im jungen Alter seinen Penis verlor. Money empfahl den Eltern, das Kind durch eine chirurgische Geschlechtsangleichung und eine Östrogenbehandlung als ein Mädchen namens Brenda aufzuziehen. Doch der Plan schlug fehl: Brenda fühlte sich trotz dieser Erziehung wie ein Junge. Die ganze Familie, darunter auch der als „Vergleichsobjekt“ dienende Zwillingsbruder von Bruce, litt schwer unter dem Experiment. Als Brenda dann mit 14 Jahren von ihrer Geschichte erfuhr, nahm sie den Namen David an und ließ die Angleichung rückgängig machen. Er heiratete und adoptierte die drei Kinder seiner Frau. Doch die von Jugend an verursachten Schäden blieben auf Dauer irreversibel: David Reimer nahm sich 2004 im Alter von 38 Jahren das Leben. John Money schwieg beharrlich zum Scheitern seines grausamen Experiments. II

Bild: Das verrückte Sexualexperiment von John Money stürzte eine ganze Familie ins Unglück und kostete seinem „Forschungsobjekt“ das Leben. Trotz dieser grausamen Erfahrung werden Geschlechtsumwandlungen bei Kindern wieder vermehrt propagiert.

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Pubertätsblocker im Einsatz

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FPÖ-Nationalrat Gerhard Kaniak deckte durch eine parlamentarische Anfrage auf, dass auch in Österreich bereits Pubertätsblocker zum Einsatz kommen - und das obwohl diese Medikamente für diesen Zweck in Österreich keine Zulassung haben. Aus Sicht von Kaniak würden diese „Experimente mit grünen Wahnideen“ in die „Zeit der Sowjetunion, aber nicht in unsere moderne westliche Welt“ passen. Kaniak weiter: „Dass ein 14-Jähriger die Einnahme eines solchen Hormonpräparates selbst entscheiden könne, schlägt schlussendlich dem Fass den Boden aus.“ Zuständig für diesen Bereich ist übrigens Johannes Rauch (Grüne). Die ÖVP lässt ihm da offensichtlich freie Hand. II

Bild: Rauch

Familien im Visier

Familien sind die Keimzellen unserer Kultur und unserer Völker. In ihnen reift der Mensch zu einem wertvollen Teil der Gemeinschaft heran. Aus Sicht von Marxisten und anderer Globalisten sind Familien jedoch ein Hort der Ungleichheit und der Unterdrückung. Um ihre lebensfremde Ideologie durchsetzen zu können, müssen sie daher alle natürlichen Strukturen und Gemeinschaften zerstören. Dazu zählen neben der Familie auch Volk und Staat.

Bild: Manche Feministinnen und Lesben haben erkannt, dass die Auflösung der Geschlechter viele neue Probleme bringen wird.

auf Amtswegen wird damit einfacher als die Anmeldung eines Gewerbes. Dieser Weg soll auch Minderjährigen freistehen – alles, was sie benötigen, ist die Zustimmung ihrer Eltern. Falls die Erziehungsberichtigten ihre Zustimmung jedoch verweigern, soll bei über 14-jährigen Kindern ein Familiengericht über den Sachverhalt entscheiden. Mit der amtlichen Änderung des Geschlechtes ist es jedoch nicht getan, denn dort wo der Passeintrag geändert wurde, werden auch zügig Hormone und Skalpelle angesetzt, irreversible körperliche Schäden angerichtet und junge Menschen mit Identitätsstörung für den Rest ihres Lebens in den geistigen und körperlichen Abgrund gestürzt.

ideologisch motiviert und durch Gesetze geschützt schneller überschritten werden, als man „Geschlechtsidentitätsstörung“ sagen kann. Die völlige Relativierung hört bei flexiblen, fluiden Geschlechtern, gleichgeschlechtlicher „Ehe“, Kinderadoption durch Homosexuelle und Leihmutterschaft nämlich nicht auf, sondern wird noch weitergetrieben. Einerseits wird der Sex mit Kindern von „Künstlern“ normalisiert, anderseits werden Abtreibungsgesetze immer weiter aufgeweicht. Nachdem die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus in der BRD das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche (§ 219 a StGB) gekippt hat, wird jetzt schon darüber diskutiert, den Abtreibungsparagrafen in Gänze abzuschaffen.