2 minute read

DragqueenKinderbuchvorlesungen

Als Erfinderin der „Draqueen Kinderbuchvorlesunngen“ gilt Michelle Pan, eine queere Ex-Prostituierte, die als Geschäftsführerin der „Künstler“-Organisation „Radar Productions“ auch in Verbindung mit „Black Lives Matter“ stehen soll. Die Organisation „Drag Story Hour“ wurde 2015 in San Francisco gegründet. Rasch bildeten sich international weitere Sektionen, unter anderem in Kopenhagen, Malmö und Berlin.

Die Ideologisierung von Kindern brauchen. Das betrifft nicht nur das familiäre Umfeld, sondern auch den Wertekanon, mit dem sie aufwachsen. Fallen äußere Strukturen weg, werden sie verwirrt und unsicher. Aus Sicht von Tschugguel steckt ein Plan hinter dieser Vorgangweise: „Es beginnt mit dieser Ideologisierung und plötzlich stehen Dinge im Raum wie Hormonblocker für minderjährige Kinder.“

Advertisement

Welches Ziel die steuerbegünstigte Organisation verfolgt, verrät Jonathan Hamilt, Mitglied der Gruppe in New York: „Ziel des Programms ist es, die Vorstellungskraft und das Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität in der Kindheit einzufangen und Kindern glamouröse, positive und unverhohlen queere Vorbilder zu geben“. Für den katholischen Aktivisten Alexander Tschugguel ist die Sache damit klar: „Es handelt sich in meinen Augen um eine ganz klare Ideologisierung der Kinder.“ Tschuggel weiter: „Hier bewegen wir uns auf dem Gebiet […] der Gender-LGBT-Ideologie […], die eben behauptet, dass ein Mann kein Mann, eine Frau keine Frau ist“, erklärte er auf Oe24-TV in einem Streitgespräch mit einem Drag-Queen.

Info-DIREKT jetzt kaufen und bequem weiterlesen:

Verstümmelung von Kindern

Ein prominentes und erschreckendes Beispiel hierfür ist Julana G., die auch zur Drag-Lesung mit Vicky Voyage und Eric BigClit in München geladen war. Die sogenannte „trans* Jungautorin“ ist erst 12 Jahre alt. Erst in diesem Jahr hatte der WDR eine Dokumentation ausgestrahlt, die zeigte, wie das Kind seine erste Spritze Hormonblocker erhielt.

Die Auswirkungen davon zeigen sich bereits jetzt: In der gesamten westlichen Welt meinen immer mehr Kinder und Jugendliche, im falschen Körper geboren zu sein. Teilweise haben sich die Zahlen über die letzten Jahre verzehnfacht.

Bilder: Ein Dragqueen blickt aus der „Türkis Rosa Lila Villa“ in Wien. Ihr Selbstverständnis sieht die Villa in einem „utopischen Gegenentwurf zu Zwangsheterosexualität, Patriarchat und binärer Identitätskonstruktion“.

Im April fand in der Villa eine „Drag-Queen Kinderbuchvorlesung“ statt. Einmal im Monat wird im dort untergebrachten Cafe „Villa Vida“ ein „Young Trans* Cafe“ für 14- bis 30-Jährige abgehalten.

Wer unabhängige Medien will, muss diese auch unterstützen!

Tatsächlich ist aus der Entwicklungspsychologie bekannt, dass Kinder klare Strukturen

Bild: „Trans*: Der schwierige Weg ins eigene Geschlecht“ heißt eine WDR-Doku über Kinder und Jugendliche, bei denen versucht wird, ihr Geschlecht durch Hormonverabreichungen und Operationen umzuwandeln. Am Bildschirmfoto ist eine Jugendliche zu sehen, der die Brüste gerade amputiert wurden.

Bühne für Pädophile?

Eine weitere Gefahr stellen Pädokriminelle dar, die im Rahmen der Sexualisierung unserer Kinder Möglichkeiten wittern, mit diesen in Kontakt zu kommen. In den USA führten bereits Männer in Kindergärten und Schulen perverse Tänze vor. In den Jahren 2017 und 2018 ließ „Drag Story Hour“ einen verurteilten Kinderstraftäter in der „Houston Public Library“ auftreten.

Unabhängig davon, muss man die Frage stellen, was das für ein Männertypus ist, der als weibliche Kunstfigur verkleidet, unbedingt Zugang zu unseren Kindern fordert? II

Bilder: Auf die Frage von Info-DIREKT-Redakteur Michael Scharfmüller an Mario Lindner, LGBTIQ*Sprecher der SPÖ im Nationalrat, wie er zu Frühsexualisierung und Dragqueen-Vorlesungen stehe, antwortete dieser: „Wem tut denn das was?“

Bild: Wenn es darum geht, natürlich gewachsene und über Jahrhunderte bewährte Strukturen zu zerstören, sind AntifaAktivisten als nützliche Idioten der Globalisten ganz vorne mit dabei. Beim „Marsch für die Familie“ im Jahr 2018 zeigten sie einen Banner mit der Aufschrift: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. Ein Aufschrei von Kirche, Politik und Medien blieb bis heute aus.