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Der Rahmen des Sagbaren

Gastkommentar von FPÖ-Nationalrat Axel Kassegger

Bild: Die #stolzmonatherausforderung wurde vermutlich von den „Wackren Schwaben“ mit diesem Bild ins Leben gerufen.

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wird konsequent weitergemachtso lange bis unsere Gesellschaft zur Unkenntlichkeit umgestaltet wurde.

Anstatt sich vom Widerstand der Bevölkerung von diesem gesellschaftlichen Irrweg abbringen zu lassen, scheinen Grüne und Co. dadurch nur noch mehr angestachelt zu werden. Verzweifelt versuchen sie vorzutäuschen, dass ihre Ansichten zumindest legitim und diskussionswürdig wären.

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Proteste und Meinungsumfragen zeigen deutlich, dass trotz der politmedialen Normalisierungsversuche der gesunde Menschenverstand innerhalb der Bevölkerung weiterhin intakt ist und Drag-Queen Lesungen von einer überwältigenden Mehrheit abgelehnt werden.

Sie normalisieren das Unnormale Dabei entlarven sie den Kern ihrer Strategie: Durch völlig überzogenen Aktionismus verschieben sie die Grenze des Sagbaren immer weiter und normalisieren damit Schritt für Schritt das Unnormale. Gleichzeitig prüfen sie damit die Kraft und Einigkeit des politischen Gegners. Ist der Widerstand zu schwach oder gar nicht vorhanden,

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Die Schweigespirale durchbrechen Der #StolzMonat zeigt einen deutlichen Ausweg, die bisher erfolgreiche Strategie der Linken zu brechen. Wir müssen klar und deutlich die Schweigespirale durchbrechen und Angriffe auf unsere Gesellschaftsform zurückweisen. Die Gegenseite ist es, die eine radikale Minderheit in der Bevölkerung repräsentiert und bisher nur aufgrund des mangelnden organisierten Widerstandes erfolgreich war. Nicht wir stellen gesellschaftliche Grundregeln wie beispielsweise den Kinderschutz in Frage, sondern sie.

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Wir sind mehr – wir repräsentieren die normale Gesellschaft. Wir schämen uns auch nicht dafür, für unsere Werte einzutreten. Im Gegenteil: Wir sind stolz darauf. II