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W ir sind die Guten!

Wie groß der Unterschied zwischen Patrioten und dem Fußvolk der Globalisten ist, wird immer dann besonders sichtbar, wenn diese aufeinandertreffen. Das war bspw. bei den Demonstrationen gegen Dragqueen-Lesungen in Wien und München der Fall. Bei der Demo in München wurde das auch für eine breite Öffentlichkeit sichtbar, weil die „BILD“-Zeitung

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Bild: Auch die „Junge Freiheit“ berichtete sehr bald über den Stolzmonat. Am 2. Juni veröffentlichte sie ein Interview mit einem der #Stolzmonat Initiatoren, der sich auf Twitter „Shlomo96“ nennt und auch auf YouTube unter „BigShlo“ und „KasperKast“ zu finden ist.

Unternehmen übernommen hat. Patriotische Ansichten werden nun nicht mehr künstlich unterdrückt und können deshalb organisch wachsen. Die Bessermenschen-Schickeria muss jetzt lernen, dass Twitter kein geschützter Raum für ihre verrückten Ansichten mehr ist.

Aus dem Internet in die Realität Zuletzt gab es sogar Aktionen, den Stolzmonat in die echte Welt und unter die Leute zu tragen. Die „Wackren Schwaben“ starteten die #StolzmonatHerausforderung. Diese funktioniert ähnlich wie ein Kettenbrief. Auf ihrem Twitteraccount veröffentlichten sie die Spielregeln: „1. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und bringt die Flagge auf die Straße. 2. Nominiert drei Freunde. 3. Ihr habt 72 Stunden Zeit: entweder Beweisfoto oder Spende an eine patriotische Organisation eurer Wahl!“ Zahlreiche AFD-Politiker beteiligten sich an der Aktion. Viele von ihnen zeigten sich mit Fahne und spendeten.

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Bilder: Um der Regenbogen-Manie etwas entgegenzusetzen, veröffentlichte Info-DIREKT im Stolzmonat Juni jeden Tag einen Gastbeitrag. An dieser Aktion beteiligten sich zahlreiche Politiker und Journalisten über Partei- und Ländergrenzen hinweg.

 österreichweit im Zeitschriftenhandel bestellen oder in einer von über 100 Trafiken sofort kaufen der Anfang. Nächstes Jahr werden wir noch besser vorbereitet sein. Ab sofort ist jeder Juni #Stolzmonat! II

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Bild: Auch TwitterChef Elon Musk hält nichts von der LGBTQ-Propaganda.

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Am 14. Juni brachte Bundestagsabgeordneter Matthias Helferich den Stolzmonat in den Bundestag. Am Ende seiner Rede wünschte er nicht nur allen einen „erbaulichen Stolzmonat“, sondern öffnete auch sein Sakko, unter dem das Logo der „Jungen Alternative“ in den Farben schwarz-rotgold zum Vorschein kam. Und das ist erst

Bild: Am 15. Juni war Blogger Miró Wolsfeld zu Gast im „Info-DIREKT Live-Podcast“, um mit den vielen Verschwörungstheorien aufzuräumen, die „Rechtsextremismus-Experten“ und andere Antifa-Aktivisten über den Stolzmonat verbreitet hatten.