





wenn Sie dies lesen, halten Sie gerade unsere aktuelle November-Ausgabe in den Händen. Oder aber Sie haben sie auf der Seite www. imgraf.de bereits unsere E-Paper-Ausgabe entdeckt. Sie finden hier erneut einen bun ten Blumenstrauß interessanter Themen. Ich selbst befinde mich als Redaktionsleiterin des GRAF nunmehr im achten Jahr. Des halb möchte ich Ihnen direkt als erstes auch mal „Danke!“ sagen. Hin und wieder erreicht mich das ein oder andere Lob für meine Ar tikel, Fotoserien oder Kommentare. Und das zeigt mir: Ich treffe den Nerv der Zeit sowie der Menschen und fungiere hier als geschätztes Sprachrohr. Und da ich Sie als Leser ebenfalls sehr schätze, motiviert dies nicht nur Sie, unser Stadtmagazin sehr interes siert zu lesen. Es bestärkt auch mich in meiner ambitionierten Schreibe, um Ihnen ein Höchstmaß an Information und Unterhaltung zu liefern.
Lang ersehnt, und endlich ist es wieder so weit: In Lobberich wurde der traditionelle Ferkesmarkt gefeiert. Ebenso werden die Nettetaler Weihnachtsmärkte bereits mit gro ßer Vorfreude organisiert. Im Werner-Jaeger-Gymnasium habe ich ein Interview mit Schweizerin Solenn Dubois gemacht und erfuhr, wie sie ihr neues Umfeld erlebt. Au ßerdem lernen Sie eine interessante selig gesprochene Breyeller Persönlichkeit kennen, die selig gesprochen wurde. Dies und vieles mehr im neuen GRAF. Bleiben Sie gesund und genießen Sie gerade jetzt den wunderbar bunten Herbst, in seiner schönsten Pracht.
Ihre Gräfin
Susanne Jansen
redaktion@imgraf.de
Der nächste Graf erscheint am 2. Dezember
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Marcel Gerits: 0 21 53 / 95 24 39 und 0171 / 486 37 42 - mg@gerits-medien.de Klaus Gerits: 0 21 53 / 95 29 260 und 0151 / 27 54 29 77 - kg@gerits-medien.de
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120. Ausgabe November 2022
WEIHNACHTLICHE VORFREUDE
in Nettetal
DER FLIEGENPILZ
Pilz des Jahres 2022
STADTWERKEPREIS ERLEBNISMARKT
KiTa KinderReich holt ersten Platz
Ferkesmarkt lud ein
VON LAUSANNE NACH NETTETAL
Solenn Dubois ist Austauschschülerin von Michael Zens
LIEBEVOLL GESTALTETE UNIKATE
Pflege zum Wohlfühlen
SEIDENHOF INFOSEITE DER STADT NETTETAL
Direkt von der Stadtverwaltung an Sie
SPORTLICH UND SCHICK
Modehaus Schouren
DIESE BOX NEIN?
Optimale Nutzung von Flächen
Kommentar von Susanne Jansen
IMPRESSIONEN VOM NIEDERRHEIN
Farbrausch und malerische Stillleben
JOSEF MARXEN
Gedenkmesse für Seliggesprochenen in Nettetal
ST. MARTINSTERMINE
KOLUMNE KIEFER VERANSTALTUNGEN
Dr. Martin Baxmann erklärt November 2022
FÜR LEBENSFREUDE IM ALTER
Familiäre Atmosphäre
Nettetal (sj). In einigen Wochen ist es endlich wieder so weit: Die Nettetaler Weihnachtsmärkte, mit ihrer besonderen heimatlichen Atmosphäre, laden ein. Die Vorfreude auf den Duft von Anis, Zimt und frisch gebackenen Plätzchen ist groß. Außerdem wer den die einzelnen charmanten Ortsteile Lobberich, Breyell und Kaldenkirchen, wunderschön dekoriert und illuminiert sein. Um die Organisation kümmern sich die Werberinge, hiesige Vereine und weitere Helfer mit viel Herzblut.
Wie es die Tradition gebietet, macht Breyell den Auftakt. Von Frei tag, 25., bis Sonntag, 27. November, lädt der romantische „Advent am Lambertiturm“, im Herzen von Nettetal, zum besinnlichen Fei ern ein. Hauptorganisatoren sind der Breyeller Werbering und der VV Breyell. Ebenso wird der „Alte Lambert“ wieder seine Pforten für Besichtigungen und Vorlesungen öffnen. Hier ist wie gewohnt der Förderverein Alte Kirchturm Gastgeber.
Auf dem Markt vor dem Turm werden romantische Buden stehen, die durch eine bunte Vielfalt von Beschickern besetzt sein werden. Diese bieten in üppiger Bandbreite unter anderem Selbstgemachtes an, wie zum Beispiel Adventsgestecke, -kränze und weitere Weih nachtsdekoration. Außerdem wird es Kulinarisches, selbst gemachte Marmelade und Liköre sowie weitere Köstlichkeiten geben.
Ergänzt wird die romantische Veranstaltung mit weihnachtlicher Stimmungsmusik sowie den beliebten kulinarischen Spezialitäten. Natürlich wird, neben den übrigen Getränken, auch die klassische Tasse Glühwein angeboten. Zudem werden die Geschäfte während des gesamten Wochenendes verkaufsoffen sein. In der Mitte des Marktes wird ein großer, festlicher Tannenbaum stehen. „Ich freue mich schon sehr auf unsere neues heimeliges Event“, sagt Holger Mi chels vom VV Breyell strahlend.
Lobberich lädt erneut in sein kuscheliges Weihnachtsdorf auf dem Alten Markt ein, und zwar von Freitag, 2. bis Sonntag, 4. Dezember: Auf gemütliches Beisammensein, dörfliches Krip penspiel, handwerkliche Tradition sowie eine große Auswahl an Köstlichkeiten dürfen sich die Besucher hier erneut freuen. Orga nisiert wird der weihnachtliche Markt von Werbering und VVV Lobberich.
Es gibt gebrannte Mandeln, Lebkuchen und Reibekuchen, und natürlich auch die traditionellen Weihnachtsplätzchen sowie Ge grilltes und Frittiertes. Ein Zelt bietet Schutz vor Kälte und lädt zum geselligen Glühwein trinken ein. Außerdem wird ein nostal gisches Kinderkarussell für strahlende Augen sorgen.
In diesem heimeligen vorweihnachtlichen Flair stellt zudem der VVV Fotos aus der Lobbericher Geschichte des vergangenen Jahrhunderts aus und gewährt obendrein dem Nikolaus an sei nem Stand Unterkunft, damit dieser die Kinder beschenken kann.
An allen drei Tagen stimmt auch der Musikverein Cäcilia Hins beck die Besucher des Weihnachtsmarktes mit besinnlichen Klän gen auf das bevorstehende Fest ein. Ebenso bietet die Alte Kirche, passend zum Adventsmarkt und gemäß ihrem Konzept „GottMensch-Kultur“, ein abwechslungsreiches Programm in faszinie rend illuminierter Atmosphäre.
Auch das traditionelle Lichterfest, organisiert vom Werbering Kaldenkirchen aktiv, lädt von Freitag, 2. bis Sonntag, 4. Dezem ber, zum weihnachtlichen Genießen und ausgedehnten Bummeln ein. Am Freitag geht es um 17 Uhr und am Samstag sowie Sonn tag jeweils um 11 Uhr los. Jedes Jahr sorgt der „Weihnachtsmarkt für den guten Zweck“ mit üppiger musikalischer Unterhaltung, Getränken und köstlichen Speisen für eine gelungene Einstim mung auf das nahende Fest.
Am 6. Dezember wird der Nikolaus mit einer beleuchteten Weih nachtskarre durch die Innenstadt ziehen. Die Innenstadt wird festlich illuminiert sein, in der Kirche sorgt am Samstag die „Jun ge Kirche“ für eine atmosphärische Illumination.
An allen drei Tagen des Lichterfests können Gäste von nah und fern entspannt bummeln, um sich in aller Ruhe um Weihnacht spräsente zu kümmern. Das festliche Bild wird abgerundet durch die vielen zauberhaft geschmückten Buden, mit weihnachtlichen Köstlichkeiten, erlesenen Handwerksarbeiten und wunderbaren Geschenkideen.
Der Erlös des Lichterfestes fließt alljährlich in lokale karita tive Zwecke. Während der kompletten Adventszeit steht die Glühweinbude von „Alles det met“ in der Innenstadt und lädt ein zu warmen Getränken und Waffeln. An den ersten drei AdventMontagen gibt es kleine Feiern am riesigen Adventkranz, jeweils gestaltet von den Geschäftsleuten. Am vierten Adventssonntag lädt ein gemeinsamer Fackelzug durch die Innenstadt ein, der sein krönendes Finale an der „Alles det met“ Glühweinbude findet.
FILM
MO 31.10.
AK 18,00
FR 04.11. / SA 05.11. EINLASS 19 UHR / BEGINN 20 UHR AK: 18,00 € / VVK: 16,00 € DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN
VON BERNARD-MARIE KOLTÈS / MIT BURAK HOFFMANN
SA 12.11. AB 19 UHR / EINTRITT FREI ERÖFFNUNGSPARTY ALTE FABRIK HERBER T SOLTYS VERNISSAGE AB 19.30 UHR ANSPRACHE + LIVE-PERFORMANCE
MUSIK
FR 18.11. EINLASS 19 UHR / BEGINN 20 UHR EINTRITT WIRD AUSGEWÜRFELT DIE SCHRAMMELETTEN BEST OF
DI 22.11. EINLASS AB 19.30 UHR / BEGINN 20 UHR AK: 9,00 € / VVK: 7,00 € WOMEN IN ART ARTEMISIA - SCHULE DER SINNLICHKEIT AGNES MERLET
MUSIK
FR 25.11. EINLASS 19 UHR / BEGINN 20 UHR AK 19,00 € / VVK. 17,00 € 10 JAHRE VIERSCHER RAT PACK
BEGEGNUNGBEWEGUNGKUNST&KULTUR VENLOER STR. 38 41334 NETTETAL-KALDENKIRCHEN TICKETS: +49 173 2478866 NTERSTAPPEN@WEB.DE THEATER KUNST FILM MUSIK
SO 04.12. EINLASS 14 UHR / BEGINN 15 UHR AK 19,00 € / VVK. 17,00 € BERT VAN DEN BERGH & BAND THE WORLD OF LEONARD COHEN
Nur gucken, aber nicht anfassen: der hübsche gemeine Fliegenpilz. Foto: Susanne Jansen
Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat den leuchtend roten Fliegenpilz, aus der Gattung der Knollenblätterpilze, mit seinen weißen Tupfern, zum Pilz des Jahres gewählt. Der bis zu 20 Zentimeter große Fliegenpilz besitzt einen weißen Stiel mit hängender Manschette und einen signifikanten Hut mit weißen Hüllresten. Unter der Huthaut ist das Fleisch gelb-orange. Der Fliegenpilz ist wohl der deutschlandweit populärste Pilz überhaupt, im Volksmund auch bekannt als Glückssymbol. Deshalb ist er häufig in naiven Darstellungen auf Wunschkarten anzutreffen. Als einer der hübschesten seiner Gattung ist er aber auch Gegenstand etlicher Mythen und kultiger Abläufe. Er ist der prominenteste Rauschpilz überhaupt – selbst Kinder wissen, dass sie ihn nicht berühren dürfen.
Es gibt historisch belegte Hinweise, dass der Fliegenpilz vermutlich seit Tausenden von Jahren als Droge bekannt ist. Dies ist aber defi nitiv nicht zur Nachahmung empfohlen! Denn neben einem unkontrollierbaren Rausch, ähnlich dem von Alkohol, kann es obendrein zu Selbstgefährdung und Wahrnehmungstäuschungen sowie einem Gefühl der Depersonalisierung kommen. Ein Irrtum hingegen ist es, der Pilz, in seiner Namensgebung, könne tödlich auf Fliegen wirken. Auch die Insekten reagieren, nach dem Kontakt mit gezucker ten oder getränkten Pilzstücken, betäubt, wachen aber irgendwann wieder auf.
Als Symbiosepartner bildet der Fliegenpilz - wie die Mehrheit der übrigen Pilzarten - mit zahlreichen Bäumen in Mischwäldern eine so genannte Mykorrhiza (Pilzwurzel). Über diese versorgt das Myzel des Pilzes den Baum mit Wasser und Nährstoffen. Insbesondere Pionierholzarten wie Birke und Kiefer profitieren bei ihrem Wachstum davon. Als Ausgleich bekommt der Pilz Zuckerverbindungen, die er selbst nicht zu produzieren in der Lage ist. Der Tauschhandel geschieht an den Wurzelspitzen, welche von den Pilzfäden schüt zend umgarnt werden.
Und von dort aus hat sie idealerweise
gestalten.
Auswirkungen auf den ganzen Körper. Daher besitzt die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung Ihrer Mundgesundheit eine enorme Bedeutung! Die Mittel der modernen Zahnmedizin erlauben uns hierbei ein noch nie da gewesenes Behandlungsspektrum, um gesunde und schöne Zähne zu erhalten oder
Hilfe
Breyeller Straße
Nettetal
Die Stadtwerke Nettetal fördern mit ihrem Publikumspreis bereits zum fünften Mal lokale Initiativen, Vereine und Organisationen. Seit Ende September stehen die Sieger fest, die sich 10.000 Euro Fördergeld teilen. Mehr als 15.000 Stimmen wurden vom 14. bis 28. Sep tember gesammelt, 43 Initiativen haben ihre Projekte unter www.der-stadtwerke-preis.debeworben. „In diesem Jahr haben deutlich mehr Initiativen am Förderwettbewerb teilgenommen. Dabei gab es wieder viel Unterstützung aus der Bevölkerung“, freut sich Norbert Dieling, Geschäftsführer der Stadtwerke Nettetal.
Sportvereine, soziale Einrichtungen, Traditions- und Heimatvereine, Musikchöre und viele Kindergärten, darunter auch die Freiwillige Feuerwehr Nettetal haben sich um den Stadtwerke-Preis beworben. Die zehn Bewerber mit den meisten Stimmen werden mit einem Preisgeld für ihr Engagement belohnt. Die Bestplatzierten erhalten 2.500 Euro Preisgeld, die Zweitplatzierten 2.000 Euro, der Gewin ner vom dritten Platz 1.500 Euro und vom vierten Platz 1.000 Euro. Die Gewinner vom fünften bis zehnten Platz werden mit jeweils 500 Euro gefördert. „Alle weiteren Platzierungen belohnen wir mit 200 Euro für ihre Teilnahme“, so Dieling. „Welche Initiativen gefördert werden, entscheidet letztendlich das Publikum. Am Ende wurde es noch einmal spannend, wer das Rennen um den zehnten Platz macht.“ Den ersten Platz mit knapp 1.500 Stimmen belegt die Kita KinderReich aus Kaldenkirchen. Die neue Kindertagesstätte ist ein anerkannter Bewegungs-Kindergarten. Für ihr Projekt „Kita in Bewegung“ benötigt die Einrichtung Turngeräte und Bewe gungsmaterialien. Das Preisgeld aus dem Förderwettbewerb soll für neue Anschaffungen genutzt werden.
Mit etwas mehr als 1.300 Stimmen ist die Freiwillige Feuerwehr Nettetal auf den zweiten Platz vorgerückt. Mit der finanziellen Un terstützung möchte die Feuerwehr eine Drohne mit Wärmebildkamera beziehungsweise die zugehörige Hardware finanzieren. Wald brände sollen so frühzeitig erkannt werden, darüber hinaus soll die Drohne wichtige Bilder zum Brandgeschehen liefern. Der Musik verein Cäcilia Hinsbeck hat es mit etwa 1.000 Stimmen auf den dritten Platz im Förderwettbewerb der Stadtwerke Nettetal geschafft. Der Musikverein möchte das Preisgeld zur Mitgliederwerbung sowie für Kleidung, Instrumente und Noten nutzen. Den vierten bis zehnten Platz teilen sich die Handballabteilung des TSV Kaldenkirchen 1885/07, der Förderverein der Katholischen Tageseinrichtung für Kinder St. Lambertus Breyell, der Förderkreis der Kindertagesstätte KinderReich Lobberich, die Showtanzgruppe Lollipop, der Förderverein der Katholischen Tageseinrichtung für Kinder St. Sebastian Nettetal-Lobberich, der Evangelische Verein für Jugend- und Familienhilfe Kita Wiewaldi und das Familienzentrum DRK Inkita. Mehr Informationen zum Förderwettbewerb der Stadtwerke Nettetal und die Teilnehmer gibt es im Internet unter www.der-stadtwerke-preis.de.
Vorspeise: (Preise in € p.P.) Feldsalat mit Kartoffel-Speck-Dressing,karamellisierten Walnüssen & Croutons 8,5 Hausgemachtes Antipasti von Zucchini, Aubergine,Paprika, Champignons & Oliven 8,5 Vitello Tonnato von der Kalbsbrust mit Thunfischsauce, Kapern & Sardellenfilets 10,5 Rosa gebr. Roastbeef mit hausg. Remouladensauce 10,5 Cocktail von Eismeergarnelen in Weinbrandsauce 11 Suppen: Rinderkraftbrühe mit Markbällchen & fr.Gemüsen 8,5 Broccolicremesuppe mit Gamba-Zitronengrasspieß 9,5 Hauptgänge & Beilagen: Putengeschnetzeltes mit fr. Champignons (350g) 12, Rinderbraten in Glüh-Gin-Sauce (250g) 14, Schweinefilettöpfchen in Waldpilzrahm (300g) 16 Gänsebrust & Keule in Orangensauce (400g) 15, Wildragout in Preiselbeerrahmsauce (350g) 16,5, Apfel-Rotkohl mit Portwein (250g) 5 Wirsing in feiner Rahmsauce (250g) 5, Broccoliröschen mit Mandelbutter (250g) 5 Bohnen im Speckmantel (3 Stück) 5,5, Butterspätzle mit Semmelbröseln (250g) Kartoffelknödel mit Schmelzbutter (2 Stück) Desserts: Marmorierte Schokoladenmousse mit Oreo-Crunch Gebackener Bratapfelcrumble mit Vanillesauce Lebkuchenmousse mit Birnenkompott 9
am 24. Dezember von
Uhr im ERIKs, Doerkesplatz
Lobberich (sj). Am vorletzten Wochenende im Oktober hatte endlich wieder der traditionelle Ferkesmarkt eingela den. Ralf Stobbe vom Verkehrs- und Verschönerungsverein Lobberich (VVV) sagte hochzufrieden: „Es ist das erste Mal, dass direkt am Samstag Menschenmassen zu uns ka men. Man kann merken, dass die Menschen wieder feiern und es sich gut gehen lassen wollen.“ Das wurde am Sonntag noch getoppt: Viele Besucher, auch über die Grenzen Net tetals hinaus, kamen, um beim Ferkelrennen mitzufiebern und die Greifvogelschau Hellental im Ingenhovenpark zu bewundern. Hier spielte sicherlich auch noch das Wetter eine wichtige Rolle. „Normalerweise herrscht während des Ferkesmarktes immer schlechtes Wetter. Das war eigentlich auch schon eine Tradition!“, sagt Lobbericherin Gisela Ver keuen schmunzelnd. Diesmal jedoch gab es keinen Regen, dafür zum Teil strahlenden Sonnenschein bei milden Tem peraturen. Organisiert wurde der herbstliche Bauernmarkt mit seinem vielfältigen Angebot von VVV und Lobbericher Werbering. Die Begrüßung am Sonntagnachmittag erfolgte wie üblich durch den Bürgermeister, Christian Küsters, zu sammen mit Ralf Stobbe sowie Thomas Leuf (Werbering). Ein Abendprogramm gab es diesmal nicht, weil im Zuge der Corona-Krise noch eine gewisse Vorsicht herrschte.
Weitere Informationen: www.vvv-lobberich.de
Lobberich (sj). Solenn Dubois ist ein fröhliches Mädchen aus der französischen Schweiz, auch Romandie genannt. Genau genommen kommt sie aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Lausanne, gelegen am Genfersee im Kanton Waadt. „Ich möchte gerne Kunst stu dieren. Wir haben viele Universitäten für bildende Künste in der Schweiz, auch eine in Lausanne“, erzählt sie in gutem Deutsch, mit charmantem französischen Akzent. „Im deutschsprachigen Bereich der Schweiz gibt es ebenfalls viele Schulen für Kunststudenten. Wenn ich mich für eine von ihnen entscheide, muss ich fließend Deutsch sprechen können. Deshalb war auch ein Jahr in Großbritanni en nicht interessant für mich“, erklärt sie lächelnd und fügt hinzu: „Ich fand es außerdem spannender, einen Austausch ins Nachbarland zu wagen, als in den deutschsprachigen Teil der Schweiz zu gehen.“
In der Schweiz besuchte die 16-Jährige ebenfalls das Gymnasium, seit August nimmt sie am Unterricht der elften Klasse (Qualifi kationsphase QI) des Werner-Jaeger-Gymnasiums teil. Die Leistungsbewertung unterscheidet sich formell außerordentlich von der in Deutschland. „Hier, in Deutschland, schreiben wir nur zwei Klausuren pro Halbjahr. Da fällt eine schlechte Note schon sehr ins Gewicht. In der Schweiz sind es fünf bis sechs Tests, da ist mehr Ausgleich möglich.“ Sorgen machen muss sie sich dennoch nicht, denn als Austauschschülerin genießt sie eine Art Schonfrist. „Ich bekomme zwar im ersten Halbjahr Noten, aber nur pro forma. Meine Leis tungen werden nicht bewertet.“ Dafür wird es im zweiten Halbjahr ernst, „denn dann werde ich für meine Leistungen in allen Fächern genauso behandelt wie alle anderen.“
Natürlich habe sie ein bisschen Heimweh, gesteht Solenn, sie vermisse ihre Eltern und ih ren 18-jährigen Bruder. Aber sie fühle sich in Nettetal sehr wohl und konzentriere sich auf das Wesentliche - das Ver tiefen ihrer Sprachkenntnisse. „Die Atmosphäre unter den Menschen ist ähnlich wie bei uns, das Wetter auch”, sagt sie schmunzelnd. “Meine Klassen kameraden sind sehr freund lich. Eine Freundin habe ich auch schon gefunden. Sie wur de mir anfangs als Patin zur Seite gestellt, wir verstehen uns super!“ Die „Austauschmut ter“ der jungen Schweizerin ist bereits Großmutter. „Ich lebe alleine bei ihr. Mir gefällt es dort gut. Den Kontakt hat mein Vater zuvor bereits über mehrere Ecken gehabt.“
In ihrer Freizeit malt Solenn und bedient sich dabei unter schiedlicher Techniken und Werkzeuge. „Mir macht es Spaß, Fotos auszusuchen und sie detailgetreu auf dem Pa pier abzubilden“, schwärmt sie und berichtet, dass sie zu Hau se auch ein Musikinstrument spiele, das Marimba, aufgebaut wie ein Vibraphon, jedoch mit Holzstäben. „Ich freue mich, hier zu sein“, sagt die Schülerin entspannt, „natürlich ist mei ne Familie nicht bei mir, und meine Freunde sind auch weit weg. Aber wir halten Kontakt über das Internet, und diese Erfahrung in einem fremden Land hilft mir auf jeden Fall, mich weiter zu entwickeln. Ich bekomme hier jede Unterstüt zung, muss aber spontan schon mal Probleme alleine lösen und mich sprachlich verständlich machen. Das ist auch gut für das Selbstbewusstsein.“
Leuth (sj). Vor einigen Jahren hatte Schreinermeister Michael Zenz eine grandiose Idee: Er gestaltet Kugelschreiber mit ihrer ganz eigenen individuellen Note. Dabei verwendet der Leuther Bausätze von großer Qualität. Er bestückt diese Grundlage mit Holz und schafft so elegante Unikate, welche durch vielfältige Ma serungen beeindrucken."In einem Fall hatte ich ein sehr marodes Stück Holz zu drechseln. Es zerfiel schon fast zu Staub.“ Ganze vier Stunden verwendete Zenz darauf, das Holz für den Kugelschrei ber in Form zu bringen, indem er Kaffeepulver mit Flüssigkleber präparierte und so einen ausgezeichneten Füllstoff zur Produktion gewann.
Jede Holzarbeit verwerte er dabei, sei es zum Beispiel Ahorn, Eiche oder Kastanie, beschreibt er. "Vor allem aber finde ich es sehr schön, wenn man auf diese Art etwas Ausgedientes in praktischer und hübscher Form erhalten kann", schwärmt der passionierte Drechsler. Deshalb freut er sich natürlich ebenso sehr über ausgefallene Auftragsarbeiten. Dies könne zum Beispiel das Holz eines ehemaligen Fensterrahmens sein oder die Grundlage eines alten erinnerungswerten Kinderstuhls.
Genau so erweckte Zenz auch die circa 300 Jahre alte gefällte Blutbuche vom Leuther Friedhof quasi wieder zu neuem Leben. Damit das Holz während des Trocknens nicht porös wurde, versiegelte er zuvor die Köpfe und ließ so die Relikte der einstigen Blutbuche zu besonderen Ehren gelangen. Die Leuther sind begeistert von den liebevollen Kreationen des passionierten Schreiners. "Es handelt sich um reine Unikate, und sie eignen sich auch hervorragend als außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk", sagt Zenz lächelnd.
Weitere Informationen und Kontakt: michael.zenz@gmx.net
Lobberich (sj). Im stilvollen, sehr persönlichen Ambiente des Sei denhof Nettetal, einer Einrichtung der KORIAN Deutschland, fühlen sich die Bewohner jederzeit gut aufgehoben. Die moder nen Einzel- und Doppelzimmer sind hell und freundlich gestaltet. Sie besitzen elektrische Pflegebetten und ein seniorengerechtes Bad, inklusive Dusche und WC. Dazu kommen Anschlüsse für Fernseher, Radio und Telefon. „Natürlich können auch gerne ei gene Möbel und Erinnerungsstücke mitgebracht werden“, bietet Leiterin Kathrin Grulke lächelnd an.
Exzellente Betreuung und Pflege: Kathrin Grulke (vierte von links) und ein Teil ihres Teams. Foto: Susanne Jansen
Zur optimalen Betreuung und Pflege gehört, dass die hoch qualifizierten Mitarbeiter des Seidenhof individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse jedes Einzelnen eingehen. „Da betrifft genauso gut das freundliche Gespräch wie eine liebevolle Geste. Und wir sind natür lich rund um die Uhr für unsere Bewohner da.“ Die enge Zusammenarbeit mit Fachärzten, externen Therapeuten und sozialen sowie kirchlichen Gemeinschaften ist ebenfalls Standard im Alltag der Seniorenresidenz.
Die Freizeitangebote im Seidenhof sind vielfältig und richten sich nach den körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Menschen. Es gibt eine Reihe von kreativen Aktivitäten, auch gesellige Zu sammenkünfte innerhalb des Hauses werden sehr gepflegt. Im nächsten Jahr soll es außerdem ein großes Sommerfest mit Zirkus auf dem Außengelände geben. Im Rahmen einer hervorragenden Betreuung spielt natürlich auch die Ernährung eine wesentliche Rolle: Der Speiseplan ist abwechslungsreich und enthält saisonale und regionale Gerichte. Dazu befinden sich täglich Snacks, Zwi schenmahlzeiten sowie Kaffee und Kuchen im Angebot. Diätkost und Unverträglichkeiten werden besonders berücksichtigt.
„Anfangs gab es in unserem Haus eine Notfallquarantäne. Wir sind seit unserem Start im Frühjahr 2020 von Anfang an in die Krisensituation mit Corona hingewachsen und kennen es hier gar nicht anders. Das hat uns auch im Team besonders zusammen wachsen lassen“, betont die Mönchengladbacherin. Aktuell sind in der Tagespflege sind ein paar Plätze frei, auch die Solitäre Kurz zeitpflege nimmt noch neue Gäste auf. „Ein Anruf reicht, um zu erfahren, ob ein Angehöriger kurzfristig aufgenommen werden kann“, verspricht Grulke. Ihr liege es nach insgesamt zwei ein halb Jahren am Herzen, weiter intensiv den Fokus auf die Ausbildung zu legen. „Sechs Auszubildende in unterschiedlichen Lehrjahren haben wir bereits hier. Nächster Ausbildungsstart ist im April 2023. Wir bieten hier weiterhin Ausbildungsplätze für die Dauer von drei Jahren und von einem Jahr an. Ich freue mich über jede Bewerbung, natürlich auch über die von Fach- und Hilfskräften“, ermuntert die Leiterin des Seidenhof.
Auch in diesem Jahr werden im Herbst wieder die Weichen für eine schöne Blüten pracht im kommenden Frühjahr gestellt. In den nächsten Wochen beginnt der Bau betriebshof mit der maschinellen Blumen zwiebelpflanzung im Stadtgebiet. Hierfür wurde eine Blumenzwiebelmischung ausge wählt, die sowohl das Ortsbild verschönert, als auch vielen Insekten als frühe Nahrungs quelle dient.
Der Betriebsbereich Stadtgrün des Net teBetriebes konnte mit diesem Konzept bereits in den letzten Jahren gute Erfah rungen sammeln. Die Pflanzungen an der Paul-Breuer-Straße in Leuth, auf dem Friedhof in Kaldenkirchen und besonders entlang der Straße An der Kleinbahn haben viel positive Resonanz hervorgerufen.
Die diesjährigen Pflanzungen der Blumenzwiebelmischung erfol gen unter anderem an der Sassenfelder Straße in Lobberich, auf den Friedhöfen in Hinsbeck und Leuth sowie an der neuen Wegever bindung zum Generationenspielplatz in Breyell.
Zusätzlich zur maschinellen Pflanzung werden per Hand vorge nommene Bepflanzungen an ausgewählten Standorten, wie bei spielsweise dem Heimkehrerdenkmal in Breyell, an der Altenstube in Hinsbeck, am Kreisverkehr Rosental, an der Ludbach Passage und im Sittard in Lobberich, vor genommen. Hier kommt beson ders Allium (Zierlauch) zum Einsatz. Die Alliumgewächse mit den großen lila Blütenbällen sind für Insekten ebenfalls sehr attraktiv und haben eine gute optische Fernwirkung. Sie ver längern die Blumenzwiebelsai son bis in den Mai/Juni hinein.
Bei den verwendeten Blumen zwiebeln wird in Nettetal seit jeher Wert darauf gelegt, über wiegend ausdauernde Arten und Sorten auszuwählen, die jährlich wiederkommen.
Über die Jahre hat sich so in Net tetal ein umfangreicher Blumen zwiebelbestand entwickeln kön nen, der jedes Frühjahr erneut für einen schönen Auftakt sorgt.
41334 Nettetal - Lobberich Tel. 0 21 53 / 95 65 55
Auf drei frische Kräfte kann die Stadtverwaltung bereits seit Ende August 2022 zählen: Cristina Knops, Xenia Klein und Jakob Zan der haben ihren Bachelor of Laws-Studiengang erfolgreich bestan den. In den drei Jahren des dualen Studiums absolvierten sie insge samt vier Studienabschnitte und lernten in fünf Praxisabschnitten verschiedene Zentral- und Fachbereiche der Stadtverwaltung ken nen. Eine Projektphase sowie das Zeitfenster für die Bachelorarbeit runden das dreijährige Studium ab.
Alle drei wurden durch Bürgermeister Christian Küsters zu Stad tinspektorinnen beziehungsweise zum Stadtinspektor ernannt und konnten damit als fester Bestandteil des Kollegiums willkommen geheißen werden. Cristina Knops verstärkt den NetteService im Bereich der zentralen Organisation, Xenia Klein übernimmt die Aufgabe einer Sachbearbeiterin im Jugendamt und Jakob Zander konnte für die Sachbearbeitung im Bereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung gewonnen werden.
Christian Küsters (Bürgermeister), Cristina Knops (Stadtinspektorin), Frank Facklam (Sachgebietsleiter Personalmanagent), Jakob Zander (Stadtinspektor), Xenia Klein (Stadtinspektorin), Julia Armanasi (Ausbildungsleiterin).
Foto: Stadt Nettetal
Bürgermeister Christian Küsters, Frank Facklam (Sachgebietslei ter Personalmanagemt) und Julia Armanasi (Ausbildungsleiterin) gratulierten den Nachwuchskräften zu den guten Leistungen und freuen sich über den jungen Zuwachs in der Stadtverwaltung.
Das Nettetaler Matthias-Neelen-Tierheim hat einen einen Wechsel in der Geschäftsführung vollzogen. Nach jahrelangem Engagement und tatkräftiger Arbeit schieden Geschäftsführer Norbert Jansen sowie der stellvertretende Geschäftsführer Friedhelm Welz aus ihren Ämtern aus. Neuer Geschäftsführer ist Theo Sieben, der bereits seit Jahresbeginn tätig ist, zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde Jennifer Thomas gewählt.
Bürgermeister Christian Küsters, Vorsitzender des Tierheims, sieht die Einrichtung in einem herausfordernden Umfeld gut aufgestellt: „Das Tierheim wurde seit Gründung hervorragend geführt und durch das Team stetig weiterentwickelt. Ich bin zuversichtlich, dass uns das auch in Zukunft gelingen wird. Bedanken möchte ich mich bei allen, die das Tierheim durch Aufnahme eines Tieres oder durch Sach- oder Geldspenden unterstützen.“
Altes Rathaus Marktstraße 32 41334 Nettetal Tel. 02153 9593400 E-mail: info@kfo-hartwig.de
v.l.: Jennifer Thomas, Theo Sieben, Tierheimleiter Ralf Erdmann, Bürgermeister Christian Küsters. Foto: Stadt Nettetal
Kaldenkirchen (sj). „Seit genau einem Jahr haben wir neben der Herrenmode auch eine Damenabtei lung. Hier sind wir unter anderem mit sehr schönen Labels wie Bugatti, Fynch-Hatton und Mos Mosh gut aufgestellt“, sagt Astrid Stelzer vom Modehaus Schouren lächelnd. So setze sie, gemeinsam mit ih rem Team, die seit 56 Jahren erfolgreiche Herrenmo de auch im Bereich Damenmode um. „Da wir nun ein Modehaus für sie und ihn sind, haben wir natür lich auch den Namen entsprechend angepasst.“
Für den trendbewussten Herrn stellt das Schou ren-Team gerne komplette Outfits zusammen. Die herbstlichen Highlights hier sind: farbige Chinos, leichte Stepp- und Funktionsjacken und Pullover vom Rollkragen bis zum Norweger. In der ersten Etage findet „Mann“ seine klassische Business- Kom bi sowie alles für den besonderen Anlass.
„Wir haben eine erfolgreiche Bräutigamsaison hinter uns. Auf aktuellen Messen konnten wir bereits aus gefallene Anzüge zusammenstellen und vorordern, und nun freut sich unser gesamtes Team auf die Sai son 2023."
Kaldenkirchen (sj). „In dicht besiedelten Gebieten sind Grundstücke relativ knapp und teuer. Hier kam uns die Idee zu Diese Box“, sagt Carel Thomson lächelnd. „Wir sind einfach in die Höhe gegangen und haben angefangen, mehrere Ebenen übereinander zu bau en.“ In den Niederlanden hat er dieses Projekt bereits 18 Mal erfolgreich etabliert. Der Baubeginn des videoüberwachten Komplexes auf dem Herrenpfad-Süd 2 in Kaldenkirchen ist für Januar 2023 geplant. Dort entsteht auf einer Fläche von 5.068 Quadratmetern eine Bruttogrundfläche von 8.107 Quadratmetern. Die zu vermietende und zu verkaufende nutzbare Fläche wird 5.727 Quadratmeter betragen, mit 138 Boxen, in drei übereinanderliegenden Ebenen. Der gesamte Komplex wird umzäunt und mit elektrischen Schiebe toren, inklusive Fernbedienung, ausgestattet sein.
VORTEILE
„Der Vorteil ist, dass Sie mit dem Fahrzeug nonstop bis zur Tür der Box fahren können. Sie haben keinen Ärger mit Rollwagen, sie müssen nicht auf einen Aufzug warten und auch nicht über gewisse Strecken schwere Dinge tragen“, erläutert der Geschäftsführer von Diese Box Nettetal GmbH die platzsparende Lagerhaltung. Auch als Garage könne die Box genutzt werden, sowohl von Unternehmen als auch im Privatbereich. Alle Räumlichkeiten verfügen zudem über Extra-Platz für Boden oder Mezzanine (niedrige Zwischenge schosse). Die Traglast der Boxen liegt bei 500 Kilogramm pro Quadratmeter, und die Mieter und Käufer haben rund um die Uhr, an jedem Tag, Zugang zu ihren Räumen. Der Komplex umfasst fünf allgemeine Toilettenbereiche, inklusive barrierefreier Toiletten. Im Umfeld des Gebäudes stehen zusätzliche Parkplätze zur Verfügung.
Die durchschnittliche Box ist 3.5 Meter breit, zehn Meter tief, fünf Meter hoch und zudem säulenfrei. Jede ist mit einem elektrischen Sektionaltor, von drei Metern Breite und vier Metern Höhe, sowie mit Fernbedienung und Schlupftür ausgestattet. Daneben enthält
So geschehen in einem Geschäft in meiner unmittelbaren Nähe, also im Kreis Viersen. Aushänge im Schaufenster bleiben von mir unbeachtet. Wie immer. Sechs Kunden habe ich in einer Schlan ge, in dem kleinen Raum, vor mir. Sowohl die Angestellten als auch die Kunden tragen allesamt Maske. Ich fühle mich nicht eigentümlich angeguckt. Was sollen sie auch in meinem Gesicht lesen können? Nichts. Außer Gleichmütigkeit. Was könnte ich in ihren Gesichtern lesen? Nichts. Sie sind ja maskiert.
Als ich schließlich bedient werde, fragt die junge Angestellte freundlich, aber sehr leise: „Haben Sie eine Maske dabei?“ In meiner frühen Jugendzeit bin ich eine eingeschüchterte PiepsMaus gewesen. Wenn ich öffentlich etwas gesagt habe, oder gar versucht habe zu widersprechen, geschah dies sehr leise, oft ge haspelt, am Rande des Hyperventilierens. Das hat sich, mit An fang 20, zum Glück begonnen, entscheidend zu ändern. Aber ich rede immer noch nicht gerne, also, nicht allzu viel, einfach so, ich philosophiere lieber, im Innersten. Zur damaligen Entwicklung passend ist meine gebückte Haltung bereits vor Jahrzehnten ei ner bewusst aufrechten gewichen. Ich damals, mich selbst moti vierend, in meinem Inneren zu mir selbst, bis es schließlich zum Automatismus geworden ist: „Bauch rein, Brust raus, Schultern gerade!“ oder „Wenn Dir jemand nicht zuhört, dann wiederhol‘ dich. Sofort, sachlich, aber laut und deutlich! Gegebenenfalls noch mal.“ Denn schließlich habe auch ich etwas zu sagen. Am besten kurz und knackig und sachlich auf den Punkt, gegebenen falls auch mit einer angemessenen Prise Humor; denn ich weiß, allzu viel des gesprochenen Wortes kann irritieren.
Ich beantworte ihre Frage nach dem Vorhandensein einer Mas ke entsprechend mit einem deutlich wahrnehmbaren, nicht unfreundlichen, aber fragenden und aus meiner Sicht aussage kräftigen: „Nein?“ Die freundliche Angestellte bedient mich und flüstert. „Wir müssen hier eine Maske tragen. Ich finde das auch übertrieben.“ Ich: „Hausrecht?“ Sie: „Ja, ich finde das auch nicht angemessen, aber wir müssen das machen und darauf hin weisen.“ Ich nicke. Verständnisvoll? Naja. Mimisch lasse ich mir nichts anmerken. Immerhin ist sie freundlich und diskret und hat mich nicht schon als ich den Laden betrat, für alle Kunden wahrnehmbar, eindeutig angesprochen.
Ich habe sogar einen Plan B in der Tasche. Hätte sie mich des Hauses verwiesen, hätte ich in freundlichem Tonfall „Dann nicht.“ geantwortet. Im gleichen gedanklichen Zuge hätte ich mir das Empfinden einer sich anbahnenden Blamage von vorne herein verboten und durch ein "Schultern bleiben gerade, Bauch drin, Brust raus!“ ersetzt - und im Folgenden das Lokal verlassen.
Sie tut mir ein wenig leid. Ich sage aber: „Wenn wir alle das in der Gemeinschaft nicht mitmachen würden, dann wären die Masken ganz schnell verschwunden.“ Sie nickt. Mit gesenktem Blick. „Ich weiß.“ Auch die Belegschaft des Ladens ist eine Ge meinschaft. Kann man als Chef alle im Kollektiv rausschmeißen und ersetzen...?
Sicher werde ich dieses Geschäft wieder betreten. Irgendwann. Aber nicht mit Maske. Wenn der einzelne Mensch für sich ent scheidet, freiwillig eine Maske tragen zu müssen, dann werde ich mich hüten, ihm Vorschriften zu machen. Ich empfinde es nicht als christlich, sondern als menschlich: „Was Du nicht willst, das man Dir tu…“ Ich denke aber schon: Was ist das? Angst (wo vor?), verstecken, vielleicht sogar Unmündigkeit? Ich will nicht bevormunden, auch nicht voreilig bewerten, würde mir aber in dem einen oder anderen Fall nicht nehmen lassen, über Sinn haftigkeit zu diskutieren, wenn sich eine fruchtbare (=intelligen te) Plattform anbahnt. Es ist wichtig, Respekt zu wahren, und schnell auf den eigenen pointierten Punkt zu kommen. Gegebe nenfalls überzeugen, nicht überreden. Das möglichst objektiv g efällte Lot aus dem eigenen Gedankenkomplex freundlich und nachvollziehbar im Außen verständlich zu machen und vor al lem: SELBST ZUHÖREN.
Genau so möge der Mensch sein wollen, denke ich mir: Ehr lich. Wertschätzend. Auf Augenhöhe. Sozial. Problemlösend. Lächelnd. Wenn es Aushänge mit derartigen Schlüsselwörtern (Grundkompetenzen) in Schaufenstern gäbe, anstelle von „Tra gen Sie Maske…“ oder „Konsumieren Sie, konsumieren Sie, kon sumieren Sie…“ würden wir uns nicht hinter einer (unsichtbaren) Konformitäts-und-ich-gehöre-dazu-Maske, eingepfercht verste cken wollen, sondern wir wären viel einfacher in der Lage, offen und achtsam über alles zu kommunizieren.
Vielleicht bringt diese Zeit, in der sich dringend in der Gemein schaft etwas ändern muss, gleichwohl das eine oder Gute mit sich. Zum Beispiel grundsätzlich Menschlichkeit, Werte, das ei gene Verhalten et cetera neu zu denken, oder besser: sinnlich und g efühlt mit echtem Leben zu füllen...
„NEIN?“
Kommentar von Susanne Jansen
Kaffee Kino - Beginn 15:00 Uhr / Einlass 13:45 Uhr
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Ladies First - Beginn 19:30 Uhr / Einlass 19:00 Uhr
Eintritt € 8,00 inkl. Sektempfang
08.11. MONSIEUR CLAUDE UND SEIN GROSSES FEST
FÜR ANFÄNGER
Jedes Jahr aufs Neue kann ich mich nicht sattsehen, an dem explodierenden Farbrausch, mit dem uns die Natur im Herbst visuell verwöhnt.
Für eine Weile verschmilzt der Wald in seiner innerlichen Vielfalt zum einzigartigen Gesamtkunstwerk, bis schließ lich der Winter Einzug hält. Und so gibt es viel zu entde cken, während der entspannte Waldspaziergänger frische klare Luft inhaliert.
Am Wegesrand stehen ein paar Schopftintlinge. Sie sind mit dem Champignon verwandt, aber als Speisepilz nicht lange haltbar, denn im fortgeschrittenen Stadium zerfließen sie zu einer tintenartigen Flüssigkeit. Sie bieten, für mein Empfin den, zum Schluss ein interessantes, wenn gleich wenig at traktives Erscheinungsbild.
Als nächstes fällt mir eine zufällige Anhäufung unterschied licher Blattarten ins Auge. Besonders schön ist es, für eine Weile auf einer Bank zu sitzen und der wohltu enden Stille des Waldes zu lauschen, allenfalls unter brochen, durch ein Rascheln oder das Klopfen eines Spechts.
Die Bank als solche eignet sich auch immer wieder her vorragend als Stillleben in der freien Natur: hier ein Sonnenreflex, da ein paar Blätter, die sich wiegend nie dergelassen und malerisch zur Ruhe gebettet haben.
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Breyell (sj). Am Donnerstag, 17. November, findet in der Pfarrkirche St. Lambertus eine Gedenkmesse zu Ehren des römisch-katholi schen Priesters Josef Marxen statt. Seine Familie lebte auf unterschiedlichen Gutshöfen. Geboren wurde Josef Marxen, geboren am 2. August 1906, als viertes von neun Kindern in Worringen bei Köln. Im April 1928 zog die Familie auf einen als Eigentum erworbenen Hof in Lötsch bei Breyell. Josef Marxen ist der einzige seliggesprochene, ehemalige Nettetaler Bürger. 1936 wurde er zum Priester ge weiht, mit Pimiz in der Pfarrkirche Breyell.
Noch im selben Jahr ging der Breyeller als Missionar nach Albanien. Als zum Kriegsende das kommunistische Regime jede Religions ausübung bekämpfte, geriet sein Leben in Gefahr. Deutsche Soldaten boten an, ihn in die Heimat zu bringen. Er blieb jedoch bei seiner Gemeinde, wurde im Jahr 1945 verhaftet und im folgenden Jahr erschossen. Im April 2016 erkannte Papst Franziskus seinen Tod als Martyrium an.
Die Festmesse in Breyell wird unter Beteiligung eines externen Priesters stattfinden. Dazu wird es eine moderierte Ausstellung geben.
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FREITAG, 4. NOVEMBER
KiTa St. Lambertus Breyell , 18 Uhr, KiTa, Am Kastell Dyck-Rennekoven, 17.30 Uhr, Start Rennekoven 33
SAMSTAG, 5. NOVEMBER
Lötsch, 17 Uhr, St. Martinsverein Lötsch, Aufstellung an der Kapelle, Lötsch 40d Leuth, 18 Uhr, Start an Kirche Leuth Leutherheide, 17.30 Uhr, Start Leutherheide 36
SONNTAG, 6. NOVEMBER Breyell, 17.15 Uhr ab Von-Waldois-Straße
MONTAG, 7. NOVEMBER
Kindertagespflege Dschungelbande, 16.30 Uhr, Start Hei nestraße 4
DIENSTAG, 8. NOVEMBER
Kita St. Anna Schaag, 17.30 Uhr, Start an der Kita St. Anna, Happelter Straße
MITTWOCH, 9. NOVEMBER Lobberich, 17.30 Uhr, verschiedene Startpunkte rund um den Ingenhovenpark. DONNERSTAG, 10. NOVEMBER Lobberich, 17.30 Uhr, Gemeinschaftsgrundschule im Ho verbruch.
DONNERSTAG, 11. NOVEMBER Kaldenkirchen, 17 Uhr, Orga-Team der Kindergärten und Grundschulen, Aufstellung Buschstraße/Jahnstraße/Rings traße.
SAMSTAG, 12. NOVEMBER Schaag, 17.30 Uhr, Aufstellung an der Hubertusschule. Hinsbeck, 17.30 Uhr, Start an der Oberstraße Sassenfeld, 17.30 Uhr, Start Lindenallee 50 (Biergarten Lüthermühle)
ST. MARTINSTERMINE St. Martin reitet wieder durch den Ort
Die Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung variieren stark. Um die Kosten zu ermitteln, müssen verschiedene Faktoren wie die Länge und die Schwierigkeit der Behandlung sowie das eingesetzte Material und die endgültige Umsetzung der Be handlung betrachtet werden.
Im Groben und Ganzen liegen die Kosten für eine Behandlung normalerweise zwi schen 3000 und 10000 Euro.
Übernimmt die Krankenkasse denn nun die Kosten für meine Behandlung oder nicht? Diese Frage stellen sich viele Patienten, da ein Betrag zwischen 3000 und 10000 Euro natürlich auch eine ordentliche Summe ist.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen meist einen festgelegten Anteil der Kosten. Hierbei wird nach dem Motto: ausreichend und wirtschaftlich gehandelt. Zusatzbehandlungen müssen von den Patienten also meist selbst getragen werden.
Zahlen immer mehr als die gesetzlichen Versicherer. Nichtsdestotrotz ist nicht gewährleistet, dass die privaten Versicherungen alle Kos ten der Behandlung übernehmen. Nicht gedeckte Kosten können jedoch häufig über zusätzliche Vereinbarungen mit der Versicherung geregelt werden oder aber der Patient fragt den Arzt, nach einem Behandlungsplan, dessen Kosten gedeckt sind. Hier ist es wichtig offen über die Finanzierung zu sprechen.
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Dr. Martin Baxmann, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie
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SA St.Martinszug durch Lötsch 05.11. Zugbeginn am Kindergarten in Lötsch 17.30 Uhr
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SO 2.DNA - Der NetteArt-Salon - Ausstellungseröffnung 06.11. Es werden Arbeiten von 5 Künstler*innen aus der Region 11 – 18 Uhr gezeigt, die unterschiedlicher nicht sein könnten Andrea Thielen-Hirt, Kreuzstraße 18, Nettetal-Kaldenkirchen www.annadoria.de
SO St.Martinszug durch Breyell 06.11. Zugbeginn ist auf der Von-Waldois-Straße 17.15 Uhr
SO Stella – Schauspiel von Goethe 06.11. Mit Anna Schäfer, Mario Ramos u.v.a. 20 Uhr Seerosensaal, Nettetal-Lobberich Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
MO Erste Hilfe Training 07.11. Grundlagen der Ersten Hilfe 9 – 17 Uhr Malteser Hilfsdienst e.V., van-der-Upwich-Straße 29, Nettetal-Lobberich, 02153/9590150 E-Mail: astrid.voelkel@malteser.org
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MI 23. Nettetaler Wirtschaftsfrühstück: 09.11. Agrobusiness Niederrhein – ein starkes Netzwerk 7.30 – 9 Uhr für die Region Eine Veranstaltung für Unternehmen Veranstalter: Stadt Nettetal und Sparkasse Krefeld Hotel-Restaurant „Zum Schänzchen, Nettetal-Lobberich Anmeldungen erbeten bis zum 31. Oktober unter Telefon 02153/898-8005 oder E-Mail unternehmensservice@nettetal.de
MI St.Martinszug in Lobberich Kitas 09.11. Verschiedene Startpunkte rund um den Ingenhovenpark 17.30 Uhr
DO St.Martinszug in Lobberich 10.11. Gemeinschaftsgrundschule im Hoverbruch 17.30 Uhr
DO Geisterjäger Schattenschneider kehrt zurück 10.11. Theater für Kinder ab 8 Jahren 15 Uhr Städt. Realschule Nettetal, Kornblumenweg 1, Nettetal-Kaldenkirchen Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
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Doerkesstuben, St.Sebastian 37, Nettetal-Lobberich, und
02157 / 40 89, hoffmannheinz@outlook.com 28.03. jeweils 18 Uhr
Alte Fabrik, Venloer Straße 38, Nettetal-Kaldenkirchen
Evangelische Kirche Kaldenkirchen, Kehrstraße 59 –61 Nettetal-Kaldenkirchen
DO Treffen der ZWAR-Basis-Gruppe Kaldenkirchen 10. – 24.11. Generationentreff, Friedrichstraße 2, Nettetal-Kaldenkirchen 18 Uhr www.gt-kaldenkirchen.de/Generationentreff/ZWAR-Gruppe
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Kunstausstellung Doppelschicht 18.03. -
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350 Jahre Reformierte Hofkirche Kaldenkirchen 1672 –2022 20.03.
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Orgelmärchen „Der verschwundene Zauberstab“ 17 Uhr
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Ohne dich war es immer so schön 20 Uhr
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Der Zauberer von Oz 31.03.
Seerosensaal Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
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Veranstaltungsangaben ohne Gewähr!
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DI Rabe Socke feiert Weihnachten
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22.11. Theaterstück für Kinder ab 3 Jahren
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15 Uhr Seerosensaal, Nettetal-Lobberich Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
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DI ARTEMISIA – Schule der Sinnlichkeit
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22.11. Film
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Tel 02153-953600
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19 Uhr Auftakt einer Filmreihe zu Frauen in der Kunst ALTE FABRIK, Venloer Straße 38, Nettetal-Kaldenkirchen Informationen und Tickets unter www.alte-fabrik-nettetal.de
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FR BiBu-Geschichten in der Stadtbücherei
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25.11. Die Olchis – wenn der Babysitter kommt
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15 Uhr Für Kinder ab 3 Jahren, bitte vorab Eintrittskarte besorgen Eintritt frei. Stadtbücherei, Lobbericher Straße 1 Nettetal-Breyell, 02153 / 72031
15 Uhr Für Kinder ab 3 Jahren, bitte vorab Eintrittskarte besorgen Eintritt frei. Stadtbücherei, Lobbericher Straße 1 Nettetal-Breyell, 02153 / 72031
SO Falsche Schlange - Psychothriller
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25.11. Mit Gerit Kling, Macki Heilmann u.a.
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Vermittlung
Finanzierung
20 Uhr Seerosensaal, Nettetal-Lobberich Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
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FR Vierscher Rat Pack
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25.11. Musik mit Evergreens, Klassikern u.v.m.
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Nutzen Sie unsere Kenntnisse
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19 Uhr ALTE FABRIK, Venloer Straße 38, Nettetal-Kaldenkirchen Informationen und Tickets unter www.alte-fabrik-nettetal.de
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Weitere Veranstaltungstermine unter www.nettetal.de
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Alle Veranstaltungsangaben ohne Gewähr!
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Lobberich (sj). Seit nunmehr 25 Jahren steht die Residenz am Park für hochwertige Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Die vollständig barrierefreie Einrichtung der KORIAN Deutschland verfügt über 52 Appartements für Betreutes Wohnen und 51 Plätze in der Stationären Pflege, überwiegend ausgestattet mit Balkon oder Terrasse. „Bei Interesse bieten wir Termine an, damit sich jeder selbst ein Bild vor Ort machen kann“, sagt Angela Nieendick lächelnd. Vor allem liege der Leiterin des Betreuten Wohnens die familiäre Atmosphäre der Einrichtung, mit vielen individuellen Angeboten für Lebensfreude im Alter, am Herzen. Dazu gehört das Pflegen von Hobbys, Spiele, Gedächtnistraining, Ausflüge und vieles mehr.
„Alles ist freundlich, hell und großzügig gestaltet. Das gilt für unsere gesamte Einrichtung, auch für die Pflegeplätze in Einzelzimmern“, versichert Genia Bahl, die Leiterin der Einrichtung. Die barrierefreien Räume sind mit einem elektrisch verstellbaren Komfortbett sowie Fernseher und Telefonanschluss ausgestattet. Auch ein Schrank, ein Nachttisch und eine Sitzgelegenheit gehören dazu. Bad und WC sind selbstverständlich barrierefrei. „Natürlich dürfen auch eigene Möbel und persönliche Erinnerungsstücke Einzug in die Zim mer erhalten. Unsere Bewohner sollen sich wohl fühlen und, in diesem Sinne, die eigenen vier Wände auch gerne persönlich gestalten“, fährt sie strahlend fort.
In den jeweiligen Wohnabschnitten der Seniorenresidenz befinden sich Bereiche für gemeinsame Mahlzeiten, mit Sitzecken für den gemütlichen Plausch. Das Restaurant mit Café und Sonnenterrasse, die Bibliothek, der Hobbyraum sowie Gymnastik- und Thera pieräume erlauben eine abwechslungsreiche Tagesgestaltung. Auch Gärtnern ist im großen Außenterrain möglich. „Die medizinische und therapeutische Betreuung ist bestens auf die Bedürfnisse im Alter abgestimmt“, so Nieendick, „jedwede Art von medizinischer Konsultation organisieren wir selbstverständlich gern.“ Wenn es um Gesundheit geht, ist natürlich auch die Ernährung wichtig: „Auf unserem Speiseplan steht ein vielfältiges Angebot an gesunden und schmackhaften Gerichten. Wir gehen, wenn möglich, natürlich auch gerne auf die Vorlieben und Wünsche der Bewohner ein.“
In der Seniorenresidenz am Park sind jederzeit neue Fach- und Hilfskräfte herzlich willkommen. Außerdem bietet die Einrichtung Ausbildungsplätze für Dreijährige sowie für Einjährige an. Auch Praktikanten und Interessenten für das „Freiwillige soziale Jahr“ kön nen sich gerne bewerben.
Weitere Informationen: https://www.korian.de/einrichtungen/1032-seniorenresidenz-seniorenresidenz-am-park-lobberich/
Ê Gültig beim Kauf einer frei geplanten Küche. Ausgenommen sind in diesem Prospekt beworbene Angebote sowie an allen Standorten als reduziert gekennzeichnete Angebote. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Gilt nicht für bestehende Angebote und bereits erteilte Aufträge. Der Messe-Rabatt wird direkt mit der Kaufsumme verrechnet. 1.250 € ab einem Küchen-Einkaufswert von 5.500 €, 2.500 € ab einem Küchen-Einkaufswert von 11.000 €, 3.500 € ab einem Küchen-Einkaufswert von 15.000 €. Gültig bis zum 18.11.2022. Ë Gilt nur für Küchen der baumann group (Marke: Burger) und auf ausgewählte Elektrogeräte. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Küchenfachberater an Ihrem Wunschstandort in NRW. Ê+Ë Gültig bis zum 16.11.2022.