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so langsam werden die Tage kürzer, aber im mer noch sorgen ein paar sonnige Stunden für recht milde Temperaturen. Der Herbst bahnt sich schon, vor allem in der satten Farbgestal tung der Natur, an: Eicheln und Kastanien sind fast reif, das Laub färbt sich gelb, orange, rot und braun. Der Mensch braucht nicht nur diesen Wandel, er ist auch ein Teil dessen. Der Wechsel der Jahreszeiten erscheint mir, bereits seit meiner Kindheit, wie eine poetische Me tapher allen Lebens generell: Anfang, Werden, Ende, Neubeginn.
Auch in unserem aktuellen Magazin erfahren sie etwas über den Herbst des Lebens, genauer über die Geschichte der KORIAN-Einrichtung am Ingenhovenpark - sie fei ert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum! In der Lobbericher Innenstadt wird es in diesem Monat saustark werden: Der ganze Ort freut sich bereits auf den traditionellen Ferkesmarkt, der endlich in gewohnter Form wieder stattfinden kann. Leon Kurtzke gibt konkret Aufschluss über die berühmten, aber nicht berüchtigten Blaualgen in den Nettetaler Gewässern, und in meinen Impressionen vom Niederrhein erzähle ich Ih nen, warum die Singvögel in dieser Zeit verstummen. Dies und vieles mehr im neuen GRAF!
Schmökern Sie uns entspannt und kommen sie gesund durch die nächste Zeit.
Ihre Gräfin
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Marcel Gerits: 0 21 53 / 95 24 39 und 0171
Klaus Gerits: 0 21 53 / 95 29 260 und 0151
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35. Großer Preis von Nettetal
Ferkesmarkt
Berufe voller Energie erlernen
Historisches Kulturgut
25 Jahre Seniorenresidenz am Ingenhovenpark
Exzellente Betreuung im Korian
Direkt von der Stadtverwaltung an Sie
Unsachgemäße Entsorgung vergiftet Umwelt
Kommentar von Susanne Jansen
Für mehr Achtsamkeit
Singvögel überwintern
Danke für langjährige Treue
25-jähriges Bestehen
Kontakt:
Martin Baxmann erklärt
Breyell (sj). Beim Radrennen des SC Union Nettetal, rund um das Weiher Kastell, steht für die Handbiker der „Reha Team West Cup“ im sportli chen Fokus. Mehr als 20 Teilnehmer waren aus ganz Deutschland, Belgien und den Niederlanden angereist. Obendrein fuhren die deutschen Fahrer um Punkte für die nationale Rennserie des Handbike-Sports. Auf der 2,2 Kilometer langen Strecke, mit insgesamt 17 gestarteten Rennklassen, erfuhren die Nettetaler drei Podiumsplätze und erhielten vier Top 10 Platzierungen. Zudem gab es weitere teilnehmende lokale Ligen im Radsport, wie unter anderem das Prominentenrennen.
Zu den beteiligten Nettebikern gehörte der deutsche Vizemeister Thorben van Ravenswaay. Dieser maß sich mit dem aktuellen deutschen Meister Olaf Heine (Neidenstein), welcher jedoch auch hier die Nase vorn hatte. „Die Leistungsfähigkeit des Feldes ist sehr unterschiedlich“, sagte Roll stuhlfahrer und Organisator Stefan Voormans in seiner Moderation. „Das hängt aber nicht in jedem Fall vom Einsatz beim Training ab. Die Art und Schwere der Behinderung ist ebenso maßgeblich, was die Geschwindigkeit des Fahrenden betrifft.“ Zum Feinschliff zählen dann noch persönliche Technik und Ausstattung, führt er weitere Gründe auf.
Die Athleten hatten sich zuvor bei Nettevital in Lobberich getroffen, wo barrierefreie Umkleiden und Toiletten sowie genügend Parkraum für die Handbiker vorhanden waren. Von dort aus eskortierte sie die Polizei zur Breyeller Rennstrecke und später auch wieder zurück. 60 Kinder und Jugendliche der Gesamtschule Nettetal hatten, gemeinsam mit ihrem Lehrer Philip Sieben, in zwei Schichten den Strecken-Sicherheitsdienst über nommen. Das spiegle die hervorragende Zusammenarbeit der Schule mit wider, die für den Schulsport auch die vereinseigene Sportanlage nutzen, resümierte Wilfried Schmitz (Union Nettetal).
Gute Nachrichten für alle Kaldenkirchener, die eine Brille oder Kontaktlinsen benötigen. Nach großem Umbau macht ROTTLER Volpp ab dem 13. Oktober 2022 seine Kundschaft im neuen ROTTLERSehzentrum an der Kehrstraße 65 rundum glücklich. Es ist bereits das zweite Sehzentrum in Nettetal. ROTTLER Andrae an der Marktstraße 18-20 in Lobberich gehört bereits seit 2020 zur ROTTLER-Fami lie. Darüber hinaus eröffnet ROTTLER Anfang 2023 sein brandneues Hörzentrum in Kaldenkirchen.
Volpp Optik ist nun ROTTLER Volpp. Und das sieht man ab dem 13. Oktober 2022 auch auf einer Gesamtfläche von 121 Quadrat metern an der Kehrstraße 65. ROTTLER ist jetzt gleich zwei
Mal in Nettetal vertreten. Den An fang machte 2020 ROTTLER-An drae an der Marktstraße 18-20 in Lobberich.
Nach großem Umbau darf sich die Kundschaft in Kaldenkirchen nun neben dem neuen Ambiente auch auf modernste Anpassungstechnik und eine große Marken- und Fas sungsauswahl der neuesten Brillen und Sonnenbrillen sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis freuen. Die Kundschaft erwarten hoch wertige Markengläser von HOYA und ZEISS sowie bekannte Bril lenmarken wie Ray-Ban, Marc O‘Polo, Brendel und viele mehr.
Zur Neueröffnung sparen die Kun dinnen und Kunden unter dem Motto „2 Brillen = 1 Preis“ bis zu 50 Prozent bei Brillen und Son nenbrillen. Denn eine zweite Brille mit Gläsern in gleicher Glasquali
tät ist beim Kauf der neuen Lieb lingsbrille oder Sonnenbrille im Paket enthalten – ohne Stärkenbe grenzung und sogar bei Gleitsicht.
Das bekannte Team, rund um Fi lialleiterin Judith Raijmakers, steht seiner Kundschaft getreu dem Firmenmotto „ROTTLER macht glücklich“ noch individu eller als kompetenter Ansprech partner zur Seite. „Glück ist für uns, wenn unsere Kundinnen und Kunden rundum glücklich sind“, sagt ROTTLER-Geschäftsführer Paul Rottler. „Dafür geben wir tagtäglich alles. Wir sind Optiker und auch Hörakustiker aus Lei denschaft.“
Brandneu ab 2023: ROTTLERHörzentrum
Im neuen ROTTLER-Hörzen trum, welches Anfang 2023 er öffnet wird, bietet das familien
geführte Traditionsunternehmen ein breites Spektrum etablierter Markenhersteller und informiert über die aktuellen Entwicklungen auf dem Hörgerätemarkt. Denn die verschiedenen Hörlösungen –ganz gleich, ob Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) oder Hinter-dem-Ohr-Ge räte (HdO) – haben sich während der vergangenen Jahre zu techni schen Wunderwerken entwickelt. Neuere Technologien führen dazu, dass das Hörerlebnis so natürlich wie nie zuvor ist. Zudem sind die Hörgeräte von heute klein, fast un sichtbar und eine Bereicherung an Lebensqualität.
Auch in der Hörakustik kann die Kundschaft nach der Neueröff nung Anfang 2023 von vielen Vor teilen, wie einer kostenlosen Hör analyse, kostenlosem Probetragen von Hörgeräten und einem Preis vorteil profitieren.
Lobberich (sj). Von Samstag, 22. bis Sonntag, 23. Oktober, wird nach vier Jahren endlich zum heiß ersehnten traditionellen Fer kesmarkt eingeladen. Organisiert wird die herbstliche, fröhlich bunte Veranstaltung von Verkehrs- und Verschönerungsverein Lobberich (VVV) und Lobbericher Werbering. Die Begrüßung am Sonntag, um 15 Uhr, erfolgt traditionell durch den Bürger meister, Christian Küsters, zusammen mit Ralf Stobbe, Vorsit zender des VVV, sowie Thomas Leuf (Werbering). Ein Abend programm wird es an beiden Tagen nicht geben, der Ferkesmarkt endet jeweils um 18 Uhr.
„Von A wie Automobil bis Z wie Zwiebelkuchen werden die Besucher beglückt“, verspricht Stobbe und fügt strahlend hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass der Ferkesmarkt endlich wieder in seiner üblichen Form und Ausstattung stattfinden kann, und wir hof
fen wie gewohnt auf zahlreiche Besucher von nah und fern, die jede Menge Spaß haben wer den!“ Als besonderer Glanz punkt und Magnet sei hier auch wieder die faszinierende Greifvogelschau Hellenthal im Ingenhovenpark zu nennen. Natürlich wird auch der VVV mit einem eigenen Infostand vertreten sein. Hier wird Ralf Geritz unter anderem (nostal gische) Lobbericher Fotos prä sentieren.
Für ein stimmungsvolles mu sikalisches Kontrastprogramm werden an beiden Tagen der Musikverein Cäcilia Hinsbeck sowie die Schaager Blaskappel le „Nur Blech“ sorgen.
Am zweiten Tag heißt es für die Rennferkel traditionell: „Auf die Plätze, fertig, los!“. Dabei werden die kleinen Wutzen ihre Runden um den keck drein schauenden Wenk büll drehen und garantiert für Hochspannung beim Wetten sorgen! Zudem werden etliche Attraktionen auf dem bäuerli chen Erlebnismarkt wie auch die bunte Herbstkirmes (bis zum folgenden Dienstag) und der verkaufsoffene Sonntag (von 13 bis 18 Uhr), zahlrei che Besucher anlocken. So dürfen sich die Gäste auf ein abwechslungsreiches Rund umprogramm für Jung und Alt freuen. Es gibt insgesamt 70 Beschicker, den beliebten Streichelzoo, und auch das Glücksrad lädt wieder zum hoffnungsfrohen Drehen ein. Daneben warten zahlreiche Marktstände mit ihrem vielfäl tigen Angebot auf - von Deko ration, über Socken und Schals bis hin zu einer großen Vielfalt von Kulinarischem sowie Ge tränken ist alles dabei.
Weitere
schraubt
Finn van Werkhoven macht die Ausbildung zum Anlagen mechaniker in der Fachrichtung Versorgungstechnik bei den Stadtwerken Nettetal. Er hat bereits mehrere Praktika ab solviert und festgestellt, dass der Anlagenmechaniker für ihn der richtige Beruf ist.
Fotos: Monika Plump
„Die Ausbildung junger Menschen gehört seit Beginn der Stadt werke zu den Grundpfeilern unserer Philosophie. Wir sind sehr stolz, dass wir im Laufe der Jahre so viele talentierte, motivierte Berufseinsteiger auf ihren Weg gebracht haben“, sagt Norbert Die ling, Geschäftsführer der Stadtwerke Nettetal. Die praxisbezogene Ausbildung beim lokalen Versorger sei ein optimaler Einstieg in eine berufliche Zukunft mit vielen Perspektiven. In 2023 bilden die Stadtwerke Nettetal wieder im kaufmännischen und techni schen Bereich aus.
Dazu gehört die Ausbildung zur Kauffrau und zum Kaufmann für Büromanagement (Voraussetzung: Fachoberschulreife) sowie zur Industriekauffrau und zum Industriekaufmann (Voraussetzung: Fachhochschulreife). Außerdem werden Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker mit Fachrichtung Versorgungstechnik und Fachangestellte für die Bäderbetriebe ausgebildet. Für beide Ausbildungsberufe setzen die Stadtwerke mindestens einen Haupt schulabschluss Klasse 10 voraus. Bewerbungen für das nächste Aus bildungsjahr werden noch bis Januar 2023 angenommen.
Lena Kamps hat sich bewusst für ein lokales, zukunftsicheres Unternehmen entschieden. Durch die Unterstützung der Kolle ginnen und Kollegen fiel der angehenden Industriekauffrau der Start ins Berufsleben leicht.
So funktioniert das Auswahlverfahren: Die Stadtwerke Nettetal sichten zunächst alle Bewerbungen. Überzeugt das Anschreiben, so wird der Interessent oder die Interessentin zum Einstellungstest eingeladen. Dabei prüfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fach spezifisches Wissen, Allgemeinbildung und logisches Denken. Das Ergebnis des Tests gibt Aufschluss, ob sich die Bewerberin oder der Bewerber für den angestrebten Beruf eignet. Wer die ersten beiden Schritte gemeistert hat, wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen. In dem persönlichen Gespräch können alle Beteiligten herausfinden, ob das Unternehmen zum Bewerber und dem gewählten Beruf passt. Ausbildungsvergütung, Jahressonderzahlungen und Urlaubsanspruch richten sich nach dem geltenden Tarifvertrag. Auszubildende der Stadtwerke Nettetal erhalten eine Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVAöD). Neben der Bereitstellung von Lehrbüchern stellt der lokale Versorger auch Schutz- und Arbeitskleidung zur Verfügung. Auszubildende nehmen außerdem an berufs spezifischen und -übergreifenden Seminaren teil. Wie es nach der Ausbildung weitergeht, hängt von der aktuellen Situation des Unter nehmens und dem sich daraus ergebenden Personalbedarf ab. Die Stadtwerke Nettetal bilden bewusst in ausgewählten zukunftsorientier ten Berufen aus, die bei erfolgreichem Abschluss die Türen auf dem Arbeitsmarkt öffnen. Mehr Informationen zur Ausbildung bei den Stadtwerken Nettetal gibt es unter www.nette-ausbildung.de.
Vorspeise: (Preise in € p.P.)
Feldsalat mit Kartoffel-Speck-Dressing,karamellisierten Walnüssen & Croutons 8,5
Hausgemachtes Antipasti von Zucchini, Aubergine,Paprika, Champignons & Oliven 8,5
Vitello Tonnato von der Kalbsbrust mit Thunfischsauce, Kapern & Sardellenfilets 10,5 Rosa gebr. Roastbeef mit hausg. Remouladensauce 10,5
Cocktail von Eismeergarnelen in Weinbrandsauce 11
Suppen:
Rinderkraftbrühe mit Markbällchen & fr.Gemüsen 8,5 Broccolicremesuppe mit Gamba-Zitronengrasspieß 9,5
Hauptgänge & Beilagen:
Putengeschnetzeltes mit fr. Champignons (350g) 12, Rinderbraten in Glüh-Gin-Sauce (250g) 14, Schweinefilettöpfchen in Waldpilzrahm (300g) 16 Gänsebrust & Keule in Orangensauce (400g) 15, Wildragout in Preiselbeerrahmsauce (350g) 16,5, Apfel-Rotkohl mit Portwein (250g) 5 Wirsing in feiner Rahmsauce (250g) 5, Broccoliröschen mit Mandelbutter (250g) 5 Bohnen im Speckmantel (3 Stück) 5,5, Butterspätzle mit Semmelbröseln (250g) Kartoffelknödel mit Schmelzbutter (2 Stück)
Desserts:
Marmorierte Schokoladenmousse mit Oreo-Crunch Gebackener Bratapfelcrumble mit Vanillesauce
mit Birnenkompott
Abholung am 24. Dezember von 8-12 Uhr im ERIKs, Doerkesplatz 54 in Nettetal-Lobberich. Wir bereiten
- und Partyservice - Mietkoch
Lobberich (sj). „Mehrere Bemühungen um eine Erlaubnis, an den Masten von den Schildern mit Straßennamen für die Allgemeinheit kos tenfreie QR-Codes anbringen zu dürfen, waren bisher erfolglos“, ärgert sich Ralf Schmeink von Lobberland e.V. Die Rede ist von via Scann abrufbaren Straßenbezeichnungen, wie sie bereits in die neue Lobberich-App (https://lobberich.app) eingepflegt wurden. Möglich wäre dies mittels Etiketten, die in Augenhöhe befestigt werden. „Die Kosten für solche Aufkleber sind marginal und können vom Verein getragen und auch angebracht werden“, betont Schmeink.
Auf diese Weise können alle Medien, die auf einer Webseite gespei chert und vom Smartphone angezeigt werden, schnell verfügbar ge macht werden. „Ich biete inzwischen für jede Straße Lobberichs eine ‘Landeseite‘ an. Man landet nach meinem Konzept also direkt bei den richtigen Straßeninfos und kann auch gleich weiter surfen. Hier wer den zum Beispiel interessante Fragen beantwortet wie: Liegen inte ressante Gebäude an der Straße? Wer ist der Namensgeber? Einfach dem entsprechenden Link folgen und weiter lesen!“ Schmeinks Idee ist es, die Aufkleber passend anfertigen zu lassen, der Preis richte sich dann nach bedruckter Fläche. Dazu seien unter anderem zusätzliche Behandlungen möglich, wie gegen das Ausbleichen. Falls die Entfern barkeit, im Sinne eines schonenden Umgangs mit städtischem Eigen tum, wichtig sein sollte, werde ein vergleichsweise weniger haftender Kleber benötigt. „Ich würde dann gerne eine geschlossene Banderole anbringen, die vom Kleber nur auf Höhe gehalten werden muss, ohne Möglichkeit zum ‘Abknibbeln‘. Die Technik ist da, die Inhalte eben falls.“
Seit dem Herbst vergangenen Jahres sei der Vorsitzende von Lobberland im Gespräch mit der Verwaltung der Stadt Nettetal. „Ich würde mich freuen, wenn die Verwaltung ihre Vorbehalte gegenüber QR-Codes an den städtischen Masten für die Straßenschilder aufgibt.“ Es schien von Seiten der Net tetaler Verwaltung weniger das Kulturressort als zunächst einmal das Tiefbauamt zuständig, so Schmeink. „Zur Wahrheit gehört: Die Idee wurde hier bereits verworfen“, lautet sein Eindruck. Bürgermeister Christian Küsters dazu: „"Selbstverständlich begrüßen wir das ehrenamtliche Engagement und die Arbeit zur Geschichte Lobberichs. Im Verkehrsraum sind besondere Regelungen zu beachten, um keine Ablenkung der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu erzeugen. Zudem halten wir es im Sinne unserer Gäste für sinnvoll, in den Stadtteilen einheitlich vorzugehen und eine dauerhafte Pflege der Informationen sicherzustellen. Dies muss noch erfolgen."
Der Vereinsvorsitzende erläutert: „Wo der Interessent mit Smartphone steht, lässt sich ganz simpel dadurch sicherstellen, dass der QR Code natürlich nicht zur Fahrbahn zeigt, sondern auf der davon abgewandten Seite angebracht wird.“ Wenn es um flanierende Fußgänger oder um deren mögliche Behinderung gehe, hier liege, nach Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung (1), so Schmeink, die Verantwortung bei jedem selbst: Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnehme habe sich so zu verhalten, dass kein anderer ge schädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt werde.
Auch über das zweite Argument, seitens der Stadt Nettetal, wundert sich der Lobbericher: „Erst was jeder Ortsteil leisten kann, das dürfen die an deren auch? Hier spricht doch schon die unterschiedliche Expertise für die Ortsteile gegen eine einheitliche Lösung.“ Er betont: „Alles was ich persönlich erwarte, ist ein wenig Vertrauen seitens der Stadt Nettetal, dass Menschen, die sich seit 40 Jahren mit Heimatgeschichte beschäftigen und seit 1997 ihre Heimat im Netz präsentieren, dies auch in Zukunft zuver lässig und verantwortungsvoll tun werden.“
Die Stadt Kempen habe dieses Vertrauen in den Heimatverein St. Hubert gezeigt. Die St. Huberter fassten die Informationen in einer Tabelle zu sammen, auf die jeder Code einheitlich verweise. „Mein eigener Ansatz wäre sogar ‚straßenscharf‘ - für jede Straße ein eigener Code. Die Technik für die QR-Codes ist da, sie ist auch ohne App nutzbar“, so Schmeink. Wenn Verwaltungen eine Meinungshoheit über Aufarbeitung, Deutung und Berichterstattung der lokalen Geschichte beanspruchen, erschiene dies gar nicht im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, ist er überzeugt.
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Lobberich (sj). Nunmehr seit einem viertel Jahrhundert kümmern sich die Mitarbeiter der „Residenz am Ingenhovenpark“ liebevoll um „ihre“ Senioren. „Jeder hat eine eigene Geschichte und wächst uns damit persönlich ans Herz. Während der vergangenen 25 Jahre haben sich Methoden und Konzepte in der Pflege allmählich verändert und weiter entwickelt“, erzählt Angela Nieendick, Leiterin des Betreuten Wohnens, lächelnd, „was aber immer gleich bleibt, ist unsere feinfüh lige Art, mit den Bewohnern umzugehen. Jeder steht mit seiner eige nen besonderen Biografie, individuellen Wünschen und Bedürfnissen bewusst im Fokus.“
Um jedem zu betreuenden Menschen ein bestmögliches Wohlbefin den zu ermöglichen, sind die Mitarbeiter der KORIAN-Einrichtung rund um die Uhr mit großer Professionalität und viel Engagement im Einsatz. „Eine herzliche und vertrauensvolle Atmosphäre im Rahmen des Betreuten Wohnens und bei der Inanspruchnahme vollstationärer Pflegeleistungen ist hier eine wichtige Säule“, betont Nieendick. Eben so persönlich gestaltete sich kürzlich auch die Jubiläumsfeier für die Bewohner. Es gab Kaffee und Kuchen. Marcel Simons und der Män nerchor „Hoffnung“ sorgten für beste musikalische Unterhaltung. Am Abend lud ein reichhaltiges Buffet ein. „Aber natürlich hatten wir noch ein ganz besonderes Highlight: Wir haben 120 Heliumballons steigen lassen. An ihnen waren Wunschkarten der Bewohner befes tigt“, erzählt die Hausdame strahlend und fügt schmunzelnd hinzu: „Viele von ihnen erlebten eine solche Aktion zum ersten Mal. Sie ha ben sich sehr gefreut, und ich hoffe, dass ihre Wünsche in Erfüllung
In 25 Jahren ist viel passiert. Nieendick selbst feiert im kommenden Jahr, gemeinsam mit drei Kollegen, ihr silbernes Jubiläum in der Ein richtung. Herzerwärmende Erlebnisse habe es in dieser Zeit viele gege ben. So lebten nicht nur zwei Hundertjährige im Betreuten Wohnen. „Eine Frau feierte sogar ihren 103. Geburtstag, und wir hatten drei Paare, die noch ihre Diamantene Hochzeit feiern konnten“, berichtet Nieendick. Im Jahr 2000 hatte es in der Seniorenresidenz Umbauar beiten gegeben, so dass Vollstationäre Pflege und ein Teil der Apart ments nahe beieinander liegen. „Wenn jemand im Betreuten Wohnen nicht mehr so kann, braucht er nicht in ein anderes Haus umziehen, der Weg zu Vollstationären Pflege ist kurz. Wir haben auch viele Ehe partner, von denen einer im Betreuten Wohnen lebt und einer in der Pflege.“ Nur ein Gang trennt die Paare, so dass sie sich täglich sehen können. „Es gab in den vergangenen Jahren auch Liebespaare, die sich bei uns erst gefunden haben. Jeder lebte in seiner eigenen Wohnung, und wir haben dann sogar Maibäume gesetzt. So etwas sorgt immer für strahlende Gesichter. Da geht einem regelrecht das Herz auf.“
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Lobberich (sj). Seit zwei Jahren befindet sich der Lobbericher Seidenhof, eine Einrichtung der KORIAN-Gruppe, in Betrieb. Ein Jahr lang fungierte das Seniorenheim zunächst als Institution für Notfallquarantäne. „Langsam kommen wir aus der Pandemie heraus in Richtung Normalität. Natürlich gelten für uns prinzi piell strengste Hygienevorschriften. Wir haben viel Arbeit; vor allem wenn es darum geht, organisatorisch immer wieder neu zu denken und umzustrukturieren“, sagt Kathrin Grulke lächelnd.
Vor allem in der Tagespflege sind derzeit einige Plätze frei. Auch für das Betreute Wohnen werden jederzeit Anfragen entgegen genom men. Natürlich sind die Bereiche Solitäre Kurzzeitpflege und Vollstationäre Pflege ebenfalls straff organisiert. „In der Kurzzeitpflege ist die Strukturierung der Belegungsfristen eine Herausforderung: Wer möchte sich, wann und wo einbuchen? Wir arbeiten wie eine Art Hotel, gehen auf die Wünsche der Bewohner ein und entwickeln uns so dynamisch bereichsweise permanent weiter“, beschreibt Grulke.
Insbesondere die herausragende Teamarbeit ist die Leiterin des Seidenhofs sehr dankbar. „Ich bin hochzufrieden mit der hervor ragenden Arbeit, die hier jeden Tag in der Gemeinschaft geleis tet wird. Unser erfolgreiches Konzept lebt von der offenen und transparenten Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Be wohnern. Uns sind die Meinungen unserer Bewohner und deren Bedürfnisse natürlich sehr wichtig.“
Bewerbungen für die dreijährige Ausbildung zu Pflegefachfrau und zum –fachmann sind jederzeit herzlich willkommen. Auch die einjährige Ausbildung in der Pflegefachassistenz bietet KORI AN an. Obendrein werden Fach- und Hilfskräfte, auch für Küche und Reinigung, gesucht. Und wir suchen nun auch wieder Auszu bildende für das Jahr 2023. Jede Art von Bewerbung kann direkt an mich geschickt werden“, sagt Kathrin Grulke und fügt lächelnd hinzu: „Ich freue mich darauf, jeden Menschen, der sich für einen Beruf in unserem Hause interessiert, kennen zu lernen.“
Interessenten für die Tagespflege, die Vollstationäre Pflege und die Solitäre Kurzzeitpflege wenden sich an Kathrin Grulke, Rufnum mer: 02153/90441500.
Liese-Lotte Lübke kommt am Freitag, 28. Oktober 2022 mit ihrem Abenteuerkabarett „und wenn schon…?“ nach Nettetal. Die Ver anstaltung in der Aula der Realschule, Kornblumenweg 1, Nette tal-Kaldenkirchen, beginnt um 20 Uhr. Doch was genau bedeutet Abenteuerkabarett?
Einerseits ist ein Besuch des Kabarettprogramms von Liese-Lotte Lübke ein Abenteuer. Andererseits ist es abenteuerlich, wie mutig und direkt diese Künstlerin mit ihrem wilden Charme ihr Publi kum begeistert. So wie sich Liese-Lotte als Gleitschirmpilotin von den höchsten Bergen stürzt, so ist ihr Soloprogramm: aufregend, frech, stürmisch, frei und frisch! Ihre selbstgeschriebenen Texte und -komponierten Lieder, zu denen sie sich am Klavier begleitet, sind eine Mischung lebensnaher Themen, die sie mit viel Herz, berüh rend, ertappend, manchmal mahnend und immer aufrichtig mit ihrem Publikum teilt.
Eintrittskarten sind online unter www.nettetheater.de zum Preis von zwanzig Euro erhältlich. Für Schülerinnen und Schüler, Stu dierende, Auszubildende, Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen und Bundesfreiwilligendienstleistende kosten die Eintrittskarten zwölf Euro. Außerdem sind die Eintrittskarten bei der NetteKultur, Doerkesplatz 3, Nettetal-Lobberich, Telefon 02153/898-4141, E-Mail nettekultur@nettetal.de sowie allen be kannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Der Verkauf von Eintritts karten, sowohl in den Räumen der NetteKultur als auch an der Abendkasse, erfolgt ausschließlich bargeldlos. Akzeptiert werden alle gängigen EC-Karten, sowie die Kreditkarten von Visa und
Lübke Foto: Dirk BahlHausgebackener Zwiebelkuchen mit Federweißer aus der Pfalz
Feld und Flur ab Mitte Oktober
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Bitte reservieren Sie nach Mögl. Ihren Tisch vorabund beachten die jeweilsgeltenden CoronaschutzBestimmungen!
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Schlöp 10, 41334 Nettetal
Lobberich (sj). Blaualgen (Cyanobakterien) sind Mikroorganismen, die wie Bakterien einen kernlosen Zellaufbau besitzen. Jedoch bewir ken sie wie die Chloroplasten zellkernhaltiger Pflanzen eine Photosyn these. Hier stellen allerdings Wassermoleküle eine Wasserstoffquelle für die Entstehung von Sauerstoff. Als erste Organismen der Erdgeschichte überhaupt waren die Blaualgen dazu im Stande und sorgten so für die sukzessive Zunahme von Sauerstoff in der Erdatmosphäre. Blaualgen le ben vorzugsweise in Süßwasser und im feuchten Grund. Sie entstehen aber auch auf Baumrinden und Gesteinen. Der Aktivator für eine starke Vermehrung sind hohe Temperaturen und das Vorkommen vieler Nähr stoffe. Die Färbung der Zellen erstreckt sich von blaugrün über grasgrün bis zu rot oder dunkelbraun – je nach Pigmentgehalt im Cytoplasma, dem Inhalt der Zellen.
„Cyanobakterien sind grundsätzlich erstmal nichts schlimmes, da Sie den Luftstickstoff direkt aufnehmen und fixieren können und so circa 50 Prozent des weltweiten Sauerstoffs produzieren. Tagsüber betreiben Sie Photosynthese und nachts Stickstofffixierung, abgesehen von ein paar Ausnahmen“, erklärt Lobbericher Leon Kurtzke. Gefährlich werden diese Bakterienkulturen nur in erhöhten Konzentrationen, da Sie dann unter anderem zum Fischsterben in einem Gewässer führen können, so erklärt er. Um zu verstehen, warum die Konzentration der Bakterien bei einem Gewässer erhöht ist, stelle sich zunächst einmal die Frage, was die optimalen Lebensbedingungen für die Blaualgen sind. Der Gärtner zählt auf: „Bevorzugt werden Wärme, aber keine starke UV-Strahlung, in ste henden oder leicht fließenden Gewässern, und ein hoher Phosphat- oder Nährstoffgehalt.“
Die Wärme der Gewässer, habe natürlich faktisch mit der direkten Son neneinstrahlung zu tun, die zum Beispiel durch die Auflösung der Ozon schicht stetig intensiver werde. „Der Klimawandel ist hier auf jeden Fall
eine wesentliche Ursache!“, so Kurtzke. Kopfschüttelnd fügt er hinzu: „Der hohe Nährstoffgehalt aber ist, vor allem bei unserem Lobbericher Windmühlenbruch und dem Ferkesbruch, dem gan zen Müll geschuldet, der darin entsorgt wird.“ Allem voran trage das verbotene Füttern der Enten und Schwäne einen großen An teil dazu bei. „Daneben gibt es natürlich noch weitere Faktoren, wie die Überdüngung anliegender Felder oder die Einleitung von be lastetem Wasser“, beschreibt der naturverbundene Lobbericher.
RÜCKSICHTSLOS
Regelmäßig läuft der ehrenamt liche Sprecher im Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz (WIN Fraktion) um das Windmüh lenbruch und beobachtet dort unter anderem die Entwicklung der Cyanobakterien für seine Arbeiten. Für ihn sei es selbstver ständlich, sich mit der Umwelt im Allgemeinen und insbesondere in Nettetal zu befassen. „Dort sind unübersehbar Stellen am Ufer, di rekt im Wasser, wo sogar belegte Brötchen und Waffeln mit Nu tella treiben.“ Teilweise sehe es so aus, als ob jemand alle zwei Tage tütenweise Brot ausschütte. „Das ist schon sehr seltsam“, sagt der Lobbericher, der die Hinterlas senschaften rücksichtsloser Men schen regelmäßig einsammelt. „ich weiß nicht, was das soll. Die Enten haben doch kein Gebiss, um ganze Scheiben zu fressen. Wenn man schon füttern möchte, kann man sich ja mal über Mais körner informieren.“
Zumindest was den Windmüh lenbruch betreffe, könne er mit Bestimmtheit sagen, dass dieses Problem „zu 99,9 Prozent“ von den Bürgern hausgemacht sei. „Traurig aber wahr!“ Die Gewäs ser und Feuchtgebiete seien deut liche Zeigerbiotope: “Wenn es der Umwelt generell schlecht geht, sieht man es am schnellsten an Gewässern und Feuchtgebieten, da hier schon kleine Änderungen der Umwelt fatale Folgen haben können, was zum Beispiel PHWert, Nährstoffgehalt und Tem peratur betrifft.”
Wenn sich der aufmerksame Leser derzeit (digital) durch die Medien blättert, so wird er täglich mit dem immer gleichen überbordenden UnSinn geflutet: Eine Hiobsbotschaft mit vermeintlich drohender Gefahr oder prophezeiter Todesfolge jagt die nächste. Und als ob das nicht genug wäre: Hat einmal eine sensationelle Negativschlagzeile ihren Weg in die Öffentlichkeit gefunden, zieht sich diese buchstäblich wie ein bluttriefender roter Faden durch sämtliche Zeitungen, Magazine und Berichterstattungen. Was ist hier los und was hilft? Warum das so ist, weiß ich nicht, ich kann nur spekulieren. Die Lösung jedoch liegt buchstäblich direkt vor unseren Augen: Wegschauen.
Ob sich „plötzlich“ in unseren Breiten eine Spinne mit dem klangvollen Namen „Nosferatu“ ausbreitet, ähnlich unserer heimischen Winkel spinne; ob wir angeblich ein UFO am Himmel sehen sollen – was auch immer die Abkürzung in diesem Fall bedeuten mag –; ob sich die Erde drastisch erwärmt oder eine seit Hunderten von Jahren nicht da gewesene Kältewelle droht (ich leugne den Klimawandel nicht!): oder ob ein flächendeckender Blackout herbei geredet wird et cetera et cetera – die Botschaft ist, von medial transportierter Seite, gefühlt immer dieselbe: „Leute, habt Angst!“ Ich weiß nicht, warum das so ist. Ich weiß nur, hier hilft lediglich, die eigene kostbare Aufmerksamkeit nicht zu vergeuden. Mehr als ein müdes Gähnen sollte für diese primitive Form der offensichtlichen Propaganda nicht abfallen. Ich persönlich finde, es gibt wichti gere Aufgaben, die wir lösen müssen, jeder für sich und alle zusammen.
Das Problem mit der von extern infiltrierten Angst ist: Bei Manchen wirkt’s. Wir wurden seit Beginn der Corona-Krise übertrieben in Angst und Schrecken versetzt. Unter anderem mit Prophezeiungen, die sich so nie erfüllten, mit diffusen Statistiken und mit gefälschten Bildern, wie denen aus dem italienischen Bergamo, die angeblich Särge mit Corona-Toten präsentierten und in Wahrheit nachweislich zu einem Jahre zuvor geschehenen Schiffsunglück gehörten. Worte erzeugen Bilder im Kopf, und apokalyptische Bilder können sich in Form von Angst im Gedächtnis verankern.
Die Nosferatu-Spinne ist kein Blutsauger, sie verfügt auch nicht über dämonische Kräfte. Nein, sie heißt so, weil sie auf ihrem Rücken eine Zeichnung präsentiert, die, mit viel Fantasie, an ein vampirisches Ge sicht erinnert. Sie ist recht groß, aber nicht mehr oder weniger gefähr lich als ihre hiesigen Artgenossen. Ein Bild mit Särgen, in einem Zuge bewusst mit falschen Todesursachen präsentiert, ist eine – es lässt sich nicht anders kategorisieren - perverse Täuschung. Denn auch hier wurde bewusst Angst erzeugt. Es gibt noch viele, viele weitere Beispie le, neben den echten Problemen, mit denen wir uns in unserem Alltag auseinander setzen müssen.
Wie aber kann man diesen Angsttreibern ihren Nährboden entzie hen? Ganz einfach: Wie schon oben erwähnt, den offensichtlichen Falschmeldungen, im Volksmund auch „Enten“ genannt, keine weitere Aufmerksamkeit schenken. Schon wenn die Headline, oder wie es in den Sozialen Netzwerken häufig der Fall ist, die begleitenden Intros zum Posting im Gassen-Jargon daher kommen, gar nicht erst weiter lesen. Besser ist es, sich mit positiven Gedanken, und auch Bildern, zum umgeben. „Et kütt wie et kütt!“ sagt der „gemeine“ Niederrhei ner. Aber nicht nur. Manchmal hilft es auch, den Kopf (digital) zu entrümpeln und sich auf die wirklich wichtigen zu Aufgaben zu kon zentrieren.
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Lobberich (sj). Rund 120 Fünftklässler des Werner-Jaeger-Gym nasiums (WJG) schwangen eifrig die Greifzange und befüllten Müllbeutel bei der Aktion „Let’s Clean Up Europe“. Da gab es, entlang der Wege und in den Büschen rund um die Krickenbecker Seen, leider jede Menge unterschiedlichen Unrat zu entdecken.
Selbst abmontierte Straßenschilder lagen in der Natur herum.
Fotos: WJG
So kam eine beachtliche Menge zusammen, resümiert Barbara Prümen, betreuende Lehrerin stolz. Stolz weil die Kinder richtig aufgeräumt haben, aber kopfschüttelnd, weil immer wieder jede Menge Müll achtlos in der Natur „entsorgt“ wird. „Allein die 5a hat sechs blaue Müllsäcke gefüllt“, berichtet sie. „Dem Eindruck nach haben wir mehr eingesammelt als bei den vergangenen Akti onen“, bestätigt Tim Weyers, der als Klassenlehrer die 5d begleite te. „Corona bedingt ist die Aktion die letzten Jahre ausgefallen, so dass sich scheinbar Einiges angesammelt hat.“
Neben Plastikverpackungen, Zigarettenkippen und jeder Menge Glasflaschen waren bei den unliebsamen Errungenschaften ebenso Besonderheiten wie ein herausgerissenes Straßenschild oder große Blumentöpfe dabei. Drei Stunden lang waren die fleißigen Schüler unterwegs. Von zufällig flanierenden Passanten bekamen sie auch immer wieder Lob für den vorbildlichen Einsatz, erzählt Lisa (10) lächelnd.
Nach dem Müllsammeln wartete eine ergänzende Lernaktion auf die Fünftklässler: Oberstufenschülerinnen des Pädagogik Leistungs kurses hatten vier Lernstationen vorbereitet, an denen die Kinder klassenweise ihr Wissen rund ums Thema Müll spielerisch testeten und erweiterten. „Uns ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler für das Thema Abfallvermeidung von vorne herein zu sensibilisie ren“, erklärt Johannes Leenen, Stellvertretender Schulleiter und Organisator des Projekts am Gymnasium. „Bei der Sammelaktion und der spielerischen Aufarbeitung erleben die Kinder anschaulich und aktiv, wie viel Müll unbedacht in die Natur geworfen wird. Wir hoffen so eine Reflexion ihres eigenen Handelns zu erzielen.“
Warum ist es in der „kalten Jahreszeit“ eigentlich so still? Das hat einen einfachen Grund: Spätestens wenn wir des Morgens mehr und mehr durch täglich anschwellenden Vogelgesang geweckt werden, wissen wir: Der Frühling ist nicht mehr weit. Dabei hat das Jubilieren der Vögel zwei Funktionen: Es soll einen Partner anlocken und außerdem das Brutrevier markieren. Entsprechend haben die Vögel außerhalb der Brutzeit keinen Bedarf lautstark zu singen.
Für in Deutschland überwinternde Vögel ist vor allem der Nahrungs erhalt eine besondere Herausforderung. Einige Vogelarten modifizieren ihre Ernährung - als Insektenfresser nehmen sie nun währenddessen überwiegend Sämereien und Körner zu sich. Manche Vögel betreiben außerdem Vorratshaltung, um die Versorgung zu sichern. Wenn es kalt wird, begeben sich viele Vogelarten in geschützte Bereiche.
Einige Vogelarten formieren sich in Gebüschen oder Baumkronen sogar zu Schlafgemeinschaften. Sie kuscheln sich aneinander, um ihre Körper wärme zu erhalten. Wir nehmen sie also weniger wahr als im Frühjahr und Sommer, auch optisch. Aber sie sind da!
Zusätzlich zur Ernährungsumstellung erfahren die Singvögel auch typi sche anatomische Anpassungen: Das durch Bürzeldrüsensekret imprä gnierte Federkleid mit seinen dichten Daunen hält im Winter warm. Obendrein plustern Vögel ihr Gefieder bei Kälte auf, so dass buchstäb lich Luftpolster entstehen. Ein besonderes Wärmeaustauschprinzip be dingt, dass Vögel auf dem Eis keine kalten Füße bekommen. So genannte Höhlenbrüter, wie zum Beispiel die Kohlmeise, suchen sich auch gerne eine Nische, eine Spechthöhle oder einen Nistkästen zur Übernachtung.
Einige Vögel übernachten also in der Gesellschaft, andere wiederum allein, wie zum Beispiel die Amseln und Meisen. In dicht besiedelten Bereichen haben Vögel in den kalten Wintermonaten höhere Überle benschancen als in ländlichen Gegenden. Denn in Dörfern und Städten ist die Lufttemperatur durchschnittlich um einige Grad höher als in der freien Natur. Durch Komposthaufen und Futterstellen erhalten die Ar ten dort zudem ein reichliches Nahrungsangebot.
Kaldenkirchen (sj). Seit 51 Jahren ist Vera Laakmann mit Leib und Seele Friseurin, 36 Jahre lang führte sie mit viel Herzblut ihren eigenen Laden. „Irgendwann ist eben Schluss!“, sagte sie lächelnd und übergab ihren geliebten Salon am 1. Oktober an Caroline Byns. Die Friseurmeisterin hatte ihre Ausbildung am renommierten Inter-Studio-Harder in Duisburg absolviert. Sie ist Coloristin für Balayage sowie Paint-Techniken und frisierte bereits Models bei der Fashion Week. Zudem ist sie spezialisiert auf Herrenrasur und Bart. „Caroline ist eine absolut würdige Nachfolgerin“, verspricht die Kaldenkirchenerin und fügt zu frieden hinzu: „Sie ist qualifiziert in sämtlichen Bereichen und Techniken, was Damen-, Herren- und Kinderfrisuren betrifft. Ich freue mich sehr, eine so tolle Besetzung gefunden zu haben!“
Vera Laakmann wird dem Salon allerdings noch eine Weile treu bleiben, so berichtet sie strahlend. Auch das übrige Team bleibe in vollem Umfang erhalten. „Ich möchte nicht einfach so ab rupt gehen, sondern unterstütze und berate meine sehr qualifi zierte Nachfolgerin, was unseren Kundenstamm und sämtliche Belange unseres bisherigen Alltags betrifft.“ Im Laufe der Zeit werde sich gewiss auch Einiges im Salon ändern, ist sie sicher und ergänzt entspannt: „Aber das gehört dazu, wenn ein La den übergeben wird. Es entwickelt sich eben immer alles weiter.“ Das Portfolio des Salons besteht aus top modernen Frisuren und
Klassischem, Haarverlänge rung sowie Haarverdichtung, jeglichen Farbtrends und eben Balayage. Was den Salon außerdem auszeichne, sei die Freundlichkeit und Professio nalität, mit der das Team auch Kunden ohne Voranmeldung bediene.
Auch auf Herrenrasur und Bart ist Caroline Byns spezialisiert.
Was Vera Laakmann an ihrem Beruf vor allem sehr schätze, sei der vertrauensvolle und dankbare Umgang mit den Menschen. „Ich habe hier viel erlebt, sogar Freundschaften sind hier entstanden. Beim Frisieren sieht man sofort das Ergebnis, ist währenddessen beratend und kreativ tätig und bekommt ein tolles Fee dback. Und um dieses Niveau zu halten, haben wir uns auch immer zeitgemäß fortgebil det. Das alles hat mir immer sehr viel Spaß gemacht!“
Daran habe natürlich auch ihr Team einen großen Anteil. „Ich möchte mich, auch auf diesem Wege, bei allen mei nen Kundinnen und Kunden für ihre langjährige Treue und bei meinen Mitarbeiterinnen sehr herzlich für die großar tige Zusammenarbeit bedan ken!“
Qualifizierte Pflegerische Betreuung
Montags Freitags von 8.00 17.00
Hausgemachtes leckeres Essen frisch auf den Tisch nach den individuellen Wünschen der Gäste
Soziale Kontakte, nette Gesellschaft, Ausflüge und Unterhaltung
Gedächtnistraining, aktivierende Betreuung und vielfältige Aktivitäten z.B. Gymnastik, Kreatives
Entlastung für pflegende Angehörige
Fahrdienst von Tür zu Tür
Gartenbereich mit großer Terrasse in ruhiger Lage
Finanzierung zusätzlich zum Pflegegeld von der Pflegekasse
Am 25. Augst trafen sich 13 der aktuell 14 Mitglieder des KÜR SCHNER-Rentnerklubs im TSV-Heim in Kaldenkirchen, um das 25-jährige Bestehen nachzufeiern. Normalerweise hätte die Feier 2020 stattfinden sollen. Daraus wurde pandemiebedingt nichts. Der Klub besteht ausschließlich aus ehemaligen Mitgliedern der früheren Spezial-Maschinenfabrik Hans Kürschner GmbH & Co. KG, die ihren Sitz in Kaldenkirchen an der Poststraße 67 hat te (heute Lidl-Parkplatz). Gründer des Klubs war der heute fast 90-jährige Franz-Josef Schmacks, der 42 Jahre als Modellschreineer im Unternehmen beschäftigt war. In der dritten Woche im Juni 1995 fand das erste Treffen statt. Er führte als "Präsident" den Klub bis vor zehn Jahren geführt und wurde zum "Ehrenpräsiden ten" ernannt. Das Bild zeigt den rüstigen Gründer sitzend (zweiter von rechts). Zum Nachfolger wurde Paul Dickmanns, ehemaliger Einkaufs- und Versandleiter gewählt. Die Mitglieder treffen sich jeweils am letzten Donnerstag in den "geraden" Monaten (Februar, April et cetera.), um 15 Uhr im TSV-Heim. Die Beteiligung ist fast immer bei 100 Prozent. 24 ehem. Mitglieder sind in den zurück liegenden Jahren leider verstorben. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. "Es war eine schöne Jubiläumsfeier mit leckerem Es sen und Trinken. Die Stunden vergingen wie im Flug, weil es im mer etwas auf früheren Zeiten, aber auch zu aktuellen Themen, zu erzählen gibt", resümiert Schmacks.
Quantencomputer haben die computergesteuerte Rechenleistung auf ein neues Niveau gehievt. Ebenso verhält es sich mit Intraoralscannern. Diese entwickeln dreidimensionale Bilder des Mundraums und das ganz ohne Strahlung oder die nervigen Abdrücke mit Abdruckmasse.
Statt dem Abdrucklöffel wird also ein Scanner in der Größe eines klei nen Flaschenhalses verwendet. Dieser wird in den Mund eingeführt und scannt dort alle Zähne sowie alle anderen im Mund vorhandenen Struk turen. Die Bilder sind dann direkt auf dem Monitor sichtbar und selbst bei geschlossenem Mund, wenn beispielsweise kontrolliert werden muss, wie die Zähne bei geschlossenem Mund liegen, funktioniert der Scanner einwandfrei.
Der Prozess dauert nur wenige Minuten und ist im Vergleich zum Ab druck für den Patienten deutlich angenehmer.
Der Schritt vom Scan zu einem dreidimensionalen Modell wird also nicht mit mehr mit einem von Hand hergestellten Gipsabdruck ge macht, sondern mithilfe modernster 3-D Technologie. Zwar wäre eine rein digitale Planung der Behandlung heutzutage auch möglich, aber gerade für jene, die Komfort und hohe Präzision schätzen oder keinen Abdruck über sich ergehen lassen möchten, ist eine mit 3-D Drucker ausgestattete Praxis die optimale Wahl.
MO Erste Hilfe Grundausbildung
17.10. Grundlagen der Ersten Hilfe
– 17 Uhr Malteser Hilfsdienst e.V., van-der-Upwich-Straße 29, Nettetal-Lobberich, 02153/9590150
E-Mail: astrid.voelkel@malteser.org
MI MinibuchClub 2. Halbjahr
sonntags Mahnwache im Hinsbecker Friedenspark bis 28.10. Jeden Sonntag
18 Uhr Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Hinsbeck lädt zu einer Mahnwache zum Gedenken aller im Krieg betroffenen, verletzten und gefallenen Menschen ein. Nettetaler können gerne ein Instrument mitbringen. Friedenspark, Nettetal-Hinsbeck. Bei schlechtem Wetter findet die Mahnwache in der Kirche St. Peter in Hinsbeck statt.
DO - SA 10 Jahre Kulturrucksack NRW
04. – 15.10. Das komplette Programm unter https://www.nettetal.de/de/veranstaltung/10-jahrekulturrucksack-nrw/
SA Museumsnacht für Kinder
08.10. Das Museumsmaskottchen Flaxi spielt
18 – 21 Uhr und bastelt mit den Kindern. Für Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung erforderlich, E-Mail: Susanne.ciernioch@nettetal.de Textilmuseum DIE SCHEUNE, Krickenbecker Allee 21 Nettetal-Hinsbeck
SA Nettetaler Wiesn – präsentiert von 08.10. der KG Fidele Heide 1936 e.V.
19 Uhr Mit den „Heier Jonges“ Seerosensaal, Steegerstr. 38, Nettetal-Lobberich Weitere Infos unter www.fideleheide.com
MO Treffen der ZWAR-Gruppe Lobberich
10. und 24.10. Doerkesstuben, St.Sebastian 37, Nettetal-Lobberich, 18 Uhr 02157 / 40 89, hoffmannheinz@outlook.com
DI Himmlische Zeiten – Musical Revue
11.10. Mit Angelika Mann, Bianca Karsten u.v.a. 20 Uhr Seerosensaal, Nettetal-Lobberich Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
DO Treffen der ZWAR-Basis-Gruppe Kaldenkirchen
13. – 27.10. Generationentreff, Friedrichstraße 2, Nettetal-Kaldenkirchen 18 Uhr www.gt-kaldenkirchen.de/Generationentreff/ZWAR-Gruppe
FR Nettetaler Literaturtage
14. – 29.10. Das komplette Programm ist unter www.nettetalerliteraturtage.de einsehbar.
FR BiBu-Geschichten in der Stadtbücherei
14.10. Das kleine Gespenst: Touhwabohu auf Burg Eulenstein 15 Uhr Für Kinder ab 3 Jahren, bitte vorab Eintrittskarte besorgen Eintritt frei. Stadtbücherei, Lobbericher Straße 1 Nettetal-Breyell, 02153 / 72031
SA PomPon Spaß aus Wolle
15.10. Workshop für Kinder ab 7 Jahre, Anmeldung erforderlich
11 – 16 Uhr Textilmuseum DIE SCHEUNE, Krickenbecker Allee 21 Nettetal-Hinsbeck, www.textilmuseum-die-scheune.de
MO Erste Hilfe Grundausbildung
17.10. Grundlagen der Ersten Hilfe 9 – 17 Uhr Malteser Hilfsdienst e.V., van-der-Upwich-Straße 29, Nettetal-Lobberich, 02153/9590150 E-Mail: astrid.voelkel@malteser.org
MI MinibuchClub 2. Halbjahr
19.10. Für Eltern mit Babys im Alter von 0 bis 2 Jahren 9.30 Uhr Thema: Der Herbst ist da! Anmeldung ab 07.09. erforderlich, Eintritt frei Stadtbücherei, Nettetal-Breyell, 02153 / 72031
MI Gesund und schlank mit Fasten
19.10. Kostenlose Infoveranstaltung
Uhr Psychotherapeutische Praxis Christine Albert Stadionstr. 3, Nettetal-Lobberich Telefon 02153 / 6781
19.10.
Für Eltern mit Babys im Alter von 0 bis 2 Jahren 9.30 Uhr Thema: Der Herbst ist da!
Anmeldung ab 07.09. erforderlich, Eintritt frei Stadtbücherei, Nettetal-Breyell, 02153 / 72031
MI Gesund und schlank mit Fasten 19.10. Kostenlose Infoveranstaltung 19 – 21 Uhr Psychotherapeutische Praxis Christine Albert
Stadionstr. 3, Nettetal-Lobberich
Telefon 02153 / 6781
MI KAI KRAMOSTA – „Handwerker-Comedy“ 19.10. Seerosensaal, Steegerstraße 38, Nettetal-Lobberich 20 Uhr Veranstalter: SCHMITZ BACKES Humor & Zauberkunst Weitere Information und Tickets unter www.lachabend.de
MI Treffen der ZWAR-Basis-Gruppe Breyell-Schaag 05. und 19.10. Begegnungsstätte St.Lambertus, Haagstraße 16, 18 Uhr Nettetal-Breyell, 0151 / 628742802, zwar.breyell.schaag@hotmail.com
DO Die unendliche Geschichte 20.10. Theaterstück für Kinder ab 10 Jahren 15 Uhr Seerosensaal, Nettetal-Lobberich Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
SA Wir basteln freundliche Halloween Monster 22.10. Workshop für Kinder ab 8 Jahre, Anmeldung erforderlich 14 – 17 Uhr POPupScheune, Hochstr. 73, Nettetal-Lobberich susanne.ciernioch@nettetal.de www.textilmuseum-die-scheune.de
DI Lesung: „Zwei rechts, zwei links“ 25.10. von Ebba Drolshagen im Rahmen der 19.30 Uhr Nettetaler Literaturtage POPupScheune, Hochstr. 73, Nettetal-Lobberich susanne.ciernioch@nettetal.de www.textilmuseum-die-scheune.de
SA – SO Ferkesmarkt in Lobberich 22. – 23.10. Mit verkaufsoffenem Sonntag von 11 bis 18 Uhr Veranstalter Verkehrs- und Verschönerungsverein Lobberich
SA Spätkirmes in Lobberich 22. – 25.10.
DO Die Werkstatt der Schmetterlinge 27.10. Theater für Kinder ab 4 Jahren 15 Uhr Seerosensaal, Nettetal-Lobberich Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
FR Liese-Lotte Lübke – live Kabarett 28.10. „und wenn schon…“! 20 Uhr Städt. Realschule Nettetal, Kornblumenweg 1, Nettetal-Kaldenkirchen Informationen und Tickets unter www.nettetheater.de
SA - SO Immobilienmesse „Bauen & Wohnen in Nettetal“ 29. – 30.10. Informationen und Beratung rund um das Thema 11 – 17 Uhr Bauen und Wohnen, Energie und Finanzierung. Eintritt frei, kostenfrei Kinderbetreuung Seerosensaal, Steegerstr. 38, Nettetal-Lobberich Veranstalter: Stadt Nettetal, Wirtschaft und Marketing
SO Weihnachtskarten in Fadengrafik / Offenes Sticken 30.10. Mitmachaktion für Jung und Alt. 11 – 17 Uhr Anmeldung erforderlich
E-Mail: Susanne.ciernioch@nettetal.de Textilmuseum DIE SCHEUNE, Krickenbecker Allee 21 Nettetal-Hinsbeck
Weitere Veranstaltungstermine unter www.nettetal.de Alle Veranstaltungsangaben ohne Gewähr!