plus.punkt HOGAST Deutschland Winterausgabe 2024

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plus punkt

EXKLUSIVES MITGLIEDER-MAGAZIN DER HOGAST DEUTSCHLAND

SUPERAKTION

AUSGEWÄHLTE PRODUKTE

ZU TOP-PREISEN

HOGAST-BEIRAT

AUGEN UND OHREN DER REGION

TISCH ALS BÜHNE

GESCHIRR-TRENDS IM JAHR 2025 Ein Vierteljahrhundert

Erfolg

SEIT 25 JAHREN VERBINDET DAS EDEN HOTEL WOLFF UND DIE

HOGAST DEUTSCHLAND EINE ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT. DAS TRADITIONSREICHE MÜNCHNER HOTEL ZÄHLT ZU DEN ERSTEN MITGLIEDERN DER EINKAUFSGESELLSCHAFT. HOTELDIREKTOR GERALD TOMAS SPRICHT ÜBER LIEBGEWONNENE TRADITIONEN, ÜBERRASCHUNGEN AUS DER HOTELGESCHICHTE UND SPANNENDE ZUKUNFTSPLÄNE, DIE GÄSTE AUS ALLER WELT BEGEISTERN.

EDEN HOTEL WOLFF

HOGAST-Mitglied der ersten Stunde

Jubilare und neue Mitglieder

MEDIENINHABER / HERAUSGEBER: HOGAST Einkaufsgesellschaft für das Hotel- und Gastgewerbe mbH, Postfach 1268, D-83382 Freilassing, Türkenstraße 7, D-80333 München, T: +49 (0)89 401144 100 REDAKTION: HOGAST, Eva Pohn, T: +49 (0)89 401144 452, eva.pohn@hogast.at UMSETZUNG: Bluforce MarKom GmbH, Petersbrunnstraße 19/1 – 2, 5020 Salzburg

DRUCK: Salzkammergut Druck, Gmunden Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen.

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Salzkammergut Druck Mittermüller GesmbH, UW-Nr. 784

Ein starkes Jahr, ein starkes Jubiläum –und mehr in Sicht

2024 neigt sich dem Ende zu und hinterlässt uns mit einer Fülle von Ereignissen und Meilensteinen – vor allem mit dem stolzen Jubiläum unseres 25-jährigen Bestehens. Dank der starken Partnerschaft mit unseren Mitgliedern und Lieferpartnern hat sich HOGAST Deutschland zu einer bedeutenden Einkaufsgesellschaft entwickelt.

Ein wesentlicher Faktor für unseren Erfolg ist unser HOGAST-Beirat. In der aktuellen plus.punkt-Ausgabe sprechen wir mit langjährigen Mitgliedern, die als wichtige Sprachrohre für ihre Regionen fungieren.

Anlässlich des Jubiläums rücken wir auch ein Mitglied der ersten Stunde in den Fokus: das Eden Hotel Wolff im Herzen Münchens. Hoteldirektor Gerald Tomas blickt auf die Anfänge unserer Zusammenarbeit zurück, gewährt Einblicke in die Geschichte des Hauses und richtet den Blick in Richtung Zukunft.

Mit dem Rückenwind aus 25 Jahren blicken wir voller Vorfreude auf 2025! Neue Projekte stehen in den Startlöchern, und wir freuen uns darauf, diese gemeinsam mit Ihnen anzugehen.

Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr Vertrauen –auf die nächsten 25 Jahre!

Ihr Andreas Klein, Geschäftsführer HOGAST Deutschland

Auch online auf hogast.de

Ein Vierteljahrhundert, das verbindet

SEIT 25 JAHREN PFLEGEN DAS

EDEN HOTEL WOLFF UND DIE

HOGAST DEUTSCHLAND EINE ENGE

PARTNERSCHAFT – BEI EINER EHE

WÜRDE MAN VON DER SILBERNEN

HOCHZEIT SPRECHEN. EIN ANLASS

ZUM FEIERN IST AUCH, DASS DAS ALTEHRWÜRDIGE HAUS IN DER

MÜNCHNER INNENSTADT EIN

MITGLIED DER ERSTEN STUNDE IST.

Elegant, mit modernen Farbtupfern empfängt das Hotel seine Gäste in der Lobby.

Ob klassisch, in moderner Eleganz oder alpenländisch heimatverbunden – die Zimmer und Suiten versprühen Behaglichkeit.

Gerald Tomas kannte die HOGAST schon, bevor sie sich am deutschen Markt etablierte. „Ich habe im Hotel Pitter in Salzburg meine Ausbildung absolviert und im Personalhaus des Hotels gewohnt, in dem auch die Einkaufsgenossenschaft eingemietet war. Man kann sagen, dass meine ersten Kontakte mit der HOGAST die Sitzungen waren, die im Hotel stattfanden“, erinnert sich der heutige Hoteldirektor an die 80er-Jahre zurück. Als die HOGAST dann 1998 in Deutschland ihre Gründung feierte, stand es für Gerald Tomas und Dr. Peter-Paul Stengel, den Eigentümer des Eden Hotels Wolff, außer Frage, als Mitglied beizutreten. „Darüber mussten wir nicht lange nachdenken. Rückblickend ist es wahnsinnig toll, wie sich die Einkaufsgesellschaft entwickelt hat.“

NIE DEN SPIRIT VERLOREN

Eine fortwährende Entwicklung macht auch das renommierte Hotel direkt am Münchner Hauptbahnhof durch. 1919 von Familie Stengel gekauft, musste es wie viele historische Gebäude große Herausforderungen bewältigen. Während es sich in den 1920er-

Jahren als beliebter Treffpunkt der eleganten Münchner Gesellschaft etabliert hatte, wurde das Gebäude Anfang 1945 durch Bombenangriffe auf den Hauptbahnhof stark beschädigt. Es folgten Jahre des Wiederaufbaus, in denen Familie Stengel das Nachbargrundstück dazukaufte, das Haus in seiner Größe verdoppelte und als elegantes First-Class-Stadthotel weiterführte. Der Spirit, den das Hotel seit seiner Gründung im Jahr 1890 ausstrahlt, ist seit jeher gleich geblieben: „Wir sind ein klassischtraditionelles Hotel mit außerordentlich hohem Servicegedanken – dieses Verständnis ist von Generation zu Generation weitergegeben und nie infrage gestellt worden“, erzählt der Hoteldirektor, der seit 1992 im Haus tätig ist.

KLASSISCHER HOTELSERVICE, GEPAART MIT MODERNITÄT Sichtbar wird das in Leistungen wie etwa dem Hoteldiener, dem Garagenmeister oder dem Concierge. „Vor allem unsere jüngeren Gäste sind erstaunt darüber, dass es solche Dienstleistungen noch gibt“, berichtet Tomas. „Wir halten daran fest.

Das frisch renovierte Restaurant Central Café erinnert an den alten Glanz aus der Entstehungszeit des Hotels.

Das Eden Hotel Wolff genießt in München große Bekanntheit.
Die gemütliche Kaminbar lädt zum entspannten Verweilen ein.

Das ist unsere Nische.“ Die Zeit ist im Eden Hotel Wolff jedoch keineswegs stehen geblieben – im Gegenteil. „Wir modernisieren laufend und planen derzeit eine Sanierung unseres Wellnessbereichs sowie weiterer Hotelzimmer, während wir gleichzeitig die Digitalisierung vorantreiben“, sagt der Hoteldirektor und ergänzt: „Das Eden Hotel Wolff hat alles, was ein modernes Haus braucht – und darüber hinaus den persönlichen Service, der sehr geschätzt wird.“

Jährlich nächtigen hier etwa 60.000 Gäste aus aller Welt, vor allem aus Italien, England, Deutschland, Japan, den USA und der Schweiz, und genießen die persönliche Atmosphäre, die im Haus herrscht. „Die Gäste erleben das Hotel als familiär geführten Betrieb. Viele unserer Mitarbeiter sind seit 30 bis 40 Jahren im Haus tätig, insbesondere in Schlüsselpositionen, und tragen den Gastgebergedanken in sich. Das spiegelt sich deutlich in der Zufriedenheit unserer Gäste wider“, erklärt Tomas.

ZURÜCK ZUM JUGENDSTIL

Mehr als zufrieden ist der Hoteldirektor auch mit der kompletten Neugestaltung des Restaurants – seinem persönlichen Lieblingsort im Hotel. „Wir haben 20 Jahre auf den Moment gewartet. Dann kam Corona und wir hatten endlich die Gelegenheit, umzubauen. Das war der einzige Segen, den Covid brachte.“ Ein Jahr lang war das Restaurant geschlossen, wurde bis auf die Grundmauern entkernt und neu aufgebaut. „Es ist erstaunlich, was da zum Vorschein kam: Jugendstilelemente, Stuck und vieles mehr. Wir haben uns sehr stark am ursprünglichen Erscheinungsbild orientiert – von der rustikalen Zirbenstube zurück zum Jugendstilrestaurant“, erzählt der Hoteldirektor, der nicht zum ersten Mal verborgene Schätze im Haus gefunden hat. „Während einem unserer Umbauten fanden wir in der Hotelhalle drei wunderschöne Bögen und eine Marmortreppe, die hinter alten Verkleidungen versteckt waren.“ Welche kleinen Entdeckungen das Haus sonst noch bereithält, wird die Zeit zeigen. „Wir freuen uns auf alles, was kommt“, so Tomas.

NACHGEFRAGT: DAS EDEN HOTEL WOLFF UND DIE HOGAST

Unsere ursprünglichen Erwartungen an die HOGAST waren, … … dass wir durch die geballte Kaufkraft von Hoteliers und Gastronomen bessere Konditionen und auf der Suche nach Gütern Zugang zu einem professionellen Einkaufspool bekommen. All diese Ziele und Erwartungen haben sich erfüllt.

So hat sich die Zusammenarbeit über die Jahre hinweg entwickelt: Früher nahmen wir die Leistungen der HOGAST weniger in Anspruch. Doch schnell ist die Einkaufsgesellschaft für uns zu einem starken Partner geworden. Auch die Preisvorteile, die man als Hotelier erhält, haben sich hervorragend gesteigert. Allein die Summe, die man als Jahresrückvergütung bekommt, ist enorm.

Auf diese Vorteile möchten wir nicht mehr verzichten: Auf die Einkaufskraft, die Rückvergütung und die guten Konditionen.

Diese Veränderungen durchlebten wir gemeinsam mit der HOGAST: Die HOGAST ist gewachsen und immer professioneller geworden – dadurch auch immer präsenter. Plötzlich kannte jeder die Einkaufsgesellschaft, was früher nicht der Fall war. Heute genießt die HOGAST ein wahnsinnig gutes Ansehen am Markt. In Sachen F&B ist es erfreulich zu sehen, dass großer Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Bio-Produkte gelegt wird.

Wir beziehen über die HOGAST … … Backwaren, Geschirr, Wäscheservice – querbeet.

Die zukünftige Rolle der Einkaufsgesellschaft für unser Hotel sehen wir … … weiterhin in der des hochprofessionellen Partners. Ich denke, dass es im Zuge der Digitalisierung noch mehr Synergien geben wird und dass wir gemeinsam innovative Wege beschreiten werden.

Diesen Ratschlag können wir Hoteliers geben:

Wenn Sie noch kein HOGAST-Mitglied sind, dann probieren Sie es aus. Eine Mitgliedschaft ist für jeden Betrieb ein Vorteil. Nutzen Sie die Angebote, die die Einkaufsgesellschaft bietet.

Augen und Ohren der Region

ALS ZENTRALES SPRACHROHR DER REGIONALEN EINKAUFSGRUPPEN

UND ALS BINDEGLIED ZWISCHEN LIEFERPARTNERN UND MITGLIEDERN

TRÄGT DER HOGAST-BEIRAT

WESENTLICH ZUM FUNKTIONIEREN DER EINKAUFSGESELLSCHAFT BEI.

ENG IN VERBINDUNG STEHEND MIT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG, SIND DIE

HOGAST-BEIRÄTE

Seit ihrer Gründung hat sich die HOGAST als harmonisierendes Miteinander aus Mitgliedern, Lieferpartnern und den Beratern der Einkaufsgesellschaft auf dem Markt etabliert. Das reibungslose Zusammenspiel basiert auf gegenseitigem Vertrauen, einer Kommunikation auf Augenhöhe und dem Respektieren von Bedürfnissen des jeweils anderen.

Ein zentraler Bestandteil des Erfolgs der HOGAST ist das Engagement der Beiratsmitglieder, die sich ehrenamtlich aus den Reihen der Mitglieder rekrutieren. Die Beiräte spielen eine entschiedene Rolle bei der strategischen Ausrichtung und der operativen Unterstützung der Einkaufsgesellschaft.

STRUKTUR UND ZUSAMMENSETZUNG DES BEIRATS Während die Geschäftsführung die Geschicke der HOGAST-Einkaufsgesellschaft leitet und der Aufsichtsrat die Interessen der Unternehmensgruppen-Mitglieder vertritt sowie Kontroll- und Prüfaufgaben wahrnimmt, werden die regionalen Einkaufsgruppen durch die Beiräte vertreten. „Sie sind das Sprachrohr für ihre Regionen und ein zentrales Instrument“, erklärt Andreas Klein, HOGAST-Geschäftsführer Deutschland. „Eng in Verbindung stehend mit der Geschäftsführung, sind die HOGAST-Beiräte federführend bei den Lieferantengesprächen auf regionaler Ebene.“ Das bedeutet, dass

sie gemeinsam mit Mitgliedern und dem jeweiligen Einkaufsberater die Strategie für die jährliche Verhandlungsrunde entwickeln. Dabei übernehmen sie die Rolle des Sprechers der Gruppe und agieren als Schnittstelle zu den Lieferanten. In den Entscheidungssitzungen beraten sie gemeinsam mit den Mitgliedern, welche Lieferpartner letztendlich den Zuschlag erhalten.

Zusammengesetzt ist der Beirat aus erfahrenen Hoteliers und Gastronomen, die von den Mitgliedern selbst gewählt werden. Durch die Wahl ist eine breite Repräsentation der verschiedenen Branchensegmente gewährleistet. Außerdem ist so sichergestellt, dass die Entscheidungen des Beirats auf einem breiten Erfahrungsschatz und auf umfassendem Branchenwissen basieren. Der Beirat spiegelt so auch die Diversität der HOGAST-Mitgliedsbetriebe wider – die Spanne reicht von kleinen Familienbetrieben bis hin zu mittelständischen Gastgebern.

WEITERENTWICKLUNG AUF BEIDEN SEITEN

Das Engagement der Beiratsmitglieder bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit erfordert sowohl erheblichen persönlichen Einsatz als auch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Die Beiratsmitglieder bringen nicht nur ihre Fachkenntnisse ein, sie investieren auch viel Zeit und Energie, um die HOGAST beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen.

WIR ALLES, WAS MACHBAR IST.

Seit rund zehn Jahren engagiert sich Christian Dreisbach, Geschäftsführer des Best Hotels Zeller Königsbrunn sowie des Best Western Hotels am Europaplatz, für die Einkaufsgesellschaft und ihre Mitglieder. „Die Aufgabe des Beirats bei einem so wichtigen Thema wie dem Unternehmenseinkauf ist enorm wichtig, doch wird einem als Beirat auch sehr viel abgenommen. Die HOGAST Deutschland beschäftigt für jede Einkaufsgruppe einen hauptamtlichen Einkaufsberater, der die eigentliche ‚Arbeit‘ übernimmt. Diese sind die Juwelen im System HOGAST“, meint Dreisbach.

„Die Mitglieder haben jederzeit die Möglichkeit, sich über Lieferanten und Produkte beraten zu lassen. Treten Probleme auf, werden diese von den Beratern im Sinne des Mitglieds professionell aus der Welt geschaffen. Somit bleiben die vermittelnden Aufgaben des Beirats in einem überschaubaren Rahmen .“

Dreisbach nimmt sich gerne Zeit für die regelmäßigen Beiratstagungen – diese bieten ihm die Möglichkeit, immer up to date zu sein und Neuerungen in der HOGAST-Welt besser zu verstehen. „Der Austausch mit den

Karl Traubel, Hubertus Mountain Refugio Allgäu

EINE STARKE PARTNERSCHAFT WIE BEI DER HOGAST HÄLT AUCH IN KRISENZEITEN ZUSAMMEN.

ALS BEIRAT GENIESST MAN VERSCHIEDENE

BLICKWINKEL, KANN DEN PROZESS ‚EINKAUF‘ IMMER WIEDER NEU ÜBERDENKEN.

WIR HABEN ES VERSTANDEN, UNS VERTRAUENSVOLL ZU ÖFFNEN, UND PROFITIEREN GEMEINSAM VON DEN KOLLEGIALEN GESPRÄCHSRUNDEN IN UND AUSSERHALB DER HOGAST-SITZUNGEN.

DIE GRUPPENDYNAMIK DER HOGAST IST EINMALIG. DIE ERFOLGE DER LETZTEN JAHRE SPRECHEN FÜR SICH.

Gerald Schölzel, Kloster Seeon
Christian Dreisbach, Best Hotel Zeller/Best Western Hotel am Europaplatz
Matthias Günes, Hotel Müller
Bernhard Sitter, Gut Riedelsbach

deutschen und österreichischen Kollegen gibt mir Gelegenheit, den Prozess ‚Einkauf‘ immer mal wieder neu zu überdenken.“ Als bestes Beispiel hierfür zählt für ihn ohne Frage die Lieferantenstruktur der Regio-Partner: „HOGAST-REGIO ist aus dem Austausch der Beiräte entstanden und bietet dem Mitglied wie auch kleinen landwirtschaftlichen Erzeugern die Möglichkeit zur Nutzung einer professionellen Plattform, um in Lieferbeziehungen zu treten.“

DAS EHRENAMT IST WICHTIGER

TEIL DES KONSTRUKTS

Auch Gerald Schölzel verhandelt als Beirat gerne in den gemeinsamen Sitzungen mit HOGAST-Lieferpartnern. „Ich freue mich immer, die Kollegen aus unserer Region wie auch die Mitarbeiter der HOGAST zu treffen – und entsprechend den Anlässen auch mal gemeinsam zu feiern“, betont der Geschäftsführer des oberbayerischen Kulturund Bildungszentrums Kloster Seeon, und ergänzt: „Es sind doch die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“

Schölzel ist seit Ende 2021 Beirat der Einkaufsgesellschaft. „Die Übernahme einer ehrenamtlichen Funktion ist aus meiner Sicht ein wichtiger Teil der sozialen Dimension eines nachhaltig arbeitenden Unternehmens. Als ich von der Gruppe Berchtesgadener Land/Chiemgau gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, das Beiratsamt von meinem Vorgänger zu übernehme, freute ich mich über den starken Rückhalt in der Gruppe, die mich fast einstimmig zu ihrem Vertreter gewählt hat“, erinnert sich der Geschäftsführer des Tagungshotels.

EINE ECHTE HERZENSANGELEGENHEIT

Ein Beiratsmitglied, das der Einkaufsgesellschaft praktisch seit der ersten Stunde zur Seite steht, ist Bernhard Sitter, Inhaber des Hotels Gut Riedelsbach im Bayerischen Wald. „Vor rund 24 Jahren, als der HOGAST-Beirat ins Leben gerufen wurde, hatte das Konstrukt, ‚Einkauf als gastronomischer Unternehmer‘ selbstverständlich noch eine ganz andere Form, das Angebot war viel kleiner als heute“, erinnert sich der Bier-Sommelier und Wellnesshotel-Betreiber.

Als „alter Hase“ empfindet Sitter vor allem die Symbiose-Funktion des Beirats zwischen Mitgliedern und Lieferpartnern als bedeutend und erklärt: „Es gibt ein fortwährendes gegenseitiges Geben und Nehmen, bei dem wir als Beirat dafür sorgen, dass zwar die Interessen jeder Partei verfolgt werden, aber die Harmonie beibehalten wird. Uns liegt allen viel an einer fairen Partnerschaft.“

ZUSAMMEN ZUR STRATEGISCHEN AUSRICHTUNG

Gemeinsam mit den Einkaufsberatern behalten die HOGAST-Beiräte die zunehmende Dynamik und Komplexität der Märkte im Blick und tragen maßgeblich zur Anpassung und zur Weiterentwicklung des Gesellschaftskonstrukts bei. Karl Traubel sieht seine größte Wirkungsmöglichkeit als Beirat bei den Verhandlungen auf Augenhöhe: „Die Lieferanten sind dabei nicht unsere Gegner, sondern Partner, die uns verlässlich beste Qualität zu einem erschwinglichen Preis versorgen“, erklärt der Seniorchef des Hubertus Mountain Refugio Allgäu. „Durch die Transparenz des Warenkorb-Tools auf der Einkaufsplattform myHOGAST sind wir für unsere Gespräche stets tagesaktuell über

die Preise der einzelnen Partner informiert. Wichtig ist, dass unsere Mitglieder wissen und darauf vertrauen, dass wir bei den Preisverhandlungen alles realisieren, was machbar ist.“

Das kann Matthias Günes vom Hotel Müller, Beiratsmitglied der Einkaufsgruppe Ostallgäu, bestätigen: „In dem Moment, wo Mitglieder sich zusammenschließen, erzielen wir die größte Wirkung bei den Lieferanten. Das ist die Basis des HOGAST-Gedankens und sollte immer gelebt werden. Ein Beispiel: Einmal haben wir gemeinsam mit dem Einkaufsberater dafür gesorgt, dass sich mehrere große Kunden mit einem großen Lieferanten zusammensetzten und Lösungen erarbeiteten. Der anschließende Erfolg sprach für die Maßnahme.“ Grünes liegt die HOGAST-Gruppendynamik und schätzt es, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. „Ein toller Benefit ist das Netzwerk und die guten Gespräche mit Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen – das menschliche Miteinander ist die größte Motivation, sich im Ehrenamt zu engagieren!“

Als Bindeglied zwischen den Mitgliedsbetrieben, der Einkaufsgesellschaft und den Lieferpartnern ist der Beirat immer in der Region verwurzelt und leistet dadurch einen unverzichtbaren Beitrag um Erfolg und zur Weiterentwicklung der Gemeinschaft.

Geschirr als Markenzeichen

DER TISCH IST HEUTE MEHR ALS NUR EIN ORT ZUM ESSEN – ER WIRD ZUR BÜHNE, AUF DER RESTAURANTS UND HOTELS IHRE PERSÖNLICHKEIT INSZENIEREN.

TANJA GIERLINGER, HOGASTWARENGRUPPENMANAGERIN, KENNT DIE TRENDS DER GASTRO-PROFIS.

KLEINE UNREGELMÄSSIGKEITEN

IN GLASUR ODER FORM SIND SOGAR GEWÜNSCHT – SIE

SYMBOLISIEREN HANDARBEIT.

Tanja Gierlinger, Warengruppenmanagerin

„Immer mehr Betriebe setzen auf individuell gestaltetes Geschirr und Besteck, das die Identität des Hauses verkörpert. Maßgeschneiderte Tabletop-Designs, oft mit dem eigenen Logo versehen, machen den Tisch zum Markenzeichen“, erklärt Gierlinger.

Neben Individualität gewinnt Regionalität an Bedeutung. „Handgefertigte Keramik oder lokal produzierte Stücke schaffen eine besondere Atmosphäre und zeugen von Wertschätzung und Verbundenheit mit der Region.“

VON FORMEN UND FARBEN

Natürliche Erd- und Naturtöne wie Terrakotta oder Olivgrün bleiben beliebt, da sie Ruhe ausstrahlen und zu nachhaltigen Konzepten passen. „Kleine Unregelmäßigkeiten in Glasur oder Form sind sogar gewünscht – sie symbolisieren Handarbeit“, verrät die HOGAST-Fachfrau. Als spannender Gegenpol schaffen kräftige Farben wie Bordeauxrot oder Smaragdgrün eine luxuriöse Atmosphäre. Kombiniert mit metallischen Akzenten entsteht dadurch ein edles Tischdesign. Weißes Porzellan bleibt ein Favorit, da es die Speisen in den Vordergrund stellt und vielseitig kombinierbar ist. „Strukturierte Oberflächen verleihen dem Geschirr einen modernen Touch“, weiß die Warengruppenmanagerin.

EIN SPIEL DER MATERIALIEN

„Porzellan, Keramik, Holz, Metall und Glas werden gerne gemischt, um visuelle und haptische Kontraste zu schaffen. Organische Formen wirken einladend. Geometrische erzeugen einen cleanen Look“, erklärt Gierlinger.

GRÜNE KONZEPTE

Ein wichtiger Trend ist und bleibt das Thema Nachhaltigkeit. Produkte aus recyceltem Glas oder Steinzeug sind auf dem Vormarsch. Zudem setzen immer mehr Anbieter auf biologisch abbaubare Alternativen, wie Jürgen Stehrer, Verkaufsleiter beim HOGAST-Lieferpartner Rechberger, weiß. „Beispiele wie Ecogres® vom Hersteller Costa Nova zeigen, dass recycelte Materialien und hochwertiges Design kein Widerspruch sind.“

INTELLIGENTES PORZELLAN

Vor allem für die Systemgastronomie bietet die RFID-Technologie großes Potenzial. „Dabei ist auf der Unterseite des Porzellans oder des Glases ein widerstandsfähiger Chip angebracht. Darauf programmiert der Küchenchef die Bezeichnung und den Preis des Gerichts. Beim Bezahlvorgang werden diese Informationen dann automatisch vom Kassensystem erkannt“, erklärt Stehrer.

TANJA GIERLINGER

Warengruppenmanagerin Geschirr, Glas, Besteck, Bekleidung, Wäsche, Wäschereimaschinen

T: +49 (0)89 401144 207

tanja.gierlinger@hogast.de

Gelungener Start für SUPERAKTION

MIT OKTOBER GING DIE ERSTE HOGAST-SUPERAKTION LIVE. VIELE

DER ANGEMELDETEN MITGLIEDER NUTZTEN DIE GELEGENHEIT, ÜBER DEN LIEFERPARTNER ALPJOBS EINE JOBVERMITTLUNG MIT EINEM EXKLUSIVEN 30-PROZENT-RABATT ABZUWICKELN.

„Trotz kleiner Anfangsschwierigkeiten hat der Start super geklappt“, freuen sich die HOGAST-Warengruppenmanager. Auch die Lieferpartner sind Feuer und Flamme für die SUPERAKTION. Die hochmotivierten Experten stecken ihr ganzes Herzblut in die neue Initiative – stets von der Motivation angetrieben, den Mitgliedern die besten Vorteile zu verschaffen. „Mit der neuen SUPERAKTION soll der Mehrwert, den man durch die HOGAST genießt, noch stärker erlebbar gemacht werden. Wir setzen kreative Ideen ein, bewegen uns am Puls der Zeit und holen so auch die nächsten Generationen von Hoteliers und Gastronomen ab“, bringen es die Warengruppenmanager auf den Punkt.

ANGENEHMER BESTELLFLOW

Zeitgemäß und vor allem leichtgängig gestaltet sich der Bestellprozess der neuen SUPERAKTION. Voll automatisiert und unterstützt von geschulten HOGAST-Mitarbeitern, wird eine 100-prozentige Zuverlässigkeit garantiert.

Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie man sich für die WhatsApp-Kundenliste anmeldet, über die die Bestellungen abgewickelt werden:

1. QR-Code scannen. WhatsApp öffnet sich mit einer vorgefertigten Nachricht, die nur noch gesendet werden muss.

2. Die DSGVO-Meldung erscheint, die über die Datenverarbeitung informiert. Akzeptieren drücken.

3. Es folgt die Abfrage, ob man Mitglied, Lieferpartner oder kein HOGASTPartner ist. Um die SUPERAKTION zu nutzen, muss man Mitglied sein. Entsprechende Auswahl treffen.

4. Die Mitgliedsnummer in das dafür vorgesehene Feld eingeben.

5. Bestätigungsnachricht über die Hinzufügung zur „SUPERAKTION“-Gruppe erhalten.

Ab sofort wird man zu Monatsbeginn per WhatsApp über die aktuelle SUPERAKTION informiert. Am Ende der jeweiligen Nachricht finden sich zwei Links: einer zur Bestellung über die myHogast-Plattform und einer für den direkten telefonischen Kontakt zum HOGASTAnsprechpartner. Wer es noch einfacher möchte, kann direkt auf die WhatsApp-Nachricht antworten, und der Bestellvorgang startet automatisch.

EIN BLICK INS JAHR 2025

Sie sind gespannt auf die SUPERAKTIONEN im ersten Quartal 2025? Im Januar erwartet Sie eine Liegen-Aktion der Firma EXITO, im Februar eine Aktion auf Stieglitz-Produkte von Stiegl und im März eine Matratzen-Exklusivaktion der Firma Elastica.

Bis Ende des Jahres haben Sie noch Zeit, in den Genuss der Dezember-SUPERAKTION zu kommen. Scannen Sie einfach den QR-Code und los geht’s! 1 3 2 5 4

SO MELDEN SIE SICH AN:

Scannen Sie den QR-Code, folgen Sie der Step-by-step-Anleitung und freuen Sie sich jeden Monat auf neue, spannende SUPERAKTIONEN.

NICHT VERPASSEN!

© HOGAST, Franz Neumayr

Visionär in Richtung Zukunft geblickt

Über 900 Hoteliers und Gastronomen aus Österreich, Deutschland und Südtirol waren gekommen, um sich von fünf internationalen Top-Speakern und der Runde der Chefredakteure renommierter Tageszeitungen auf höchstem Niveau informieren und inspirieren zu lassen. Als etablierter Bestandteil des Events bot auch heuer wieder der Ausstellermarktplatz ausgezeichnete Gelegenheit für erfolgreiches Netzwerken. Die fulminante Gala im Terminal 2 steigerte mit exzellenter Haubenküche und kurzweiligen Showacts den Unterhaltungsfaktor der zweitägigen Veranstaltung.

SCHLÜSSELIMPULSE ZUR GESTALTUNG DES WANDELS

Stella Schaller, Mitgründerin des Thinktanks „Reinventing Society“, betonte in ihrer Keynote die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels – von Konkurrenz zu Kooperation, von Ausbeutung zu Regeneration – und rief dazu auf, den Wandel aktiv mit einem „inneren Kompass“ zu gestalten. Managementvordenker Peter Kreuz ermutigte die Teilnehmer, alte Denkmuster zu hinterfragen und sich schrittweise an die Zukunft heranzutasten. Seine Ansätze wie „Z.F.D.B.“ (Zeit für die Birne) und die „Not-to-do-Liste“ waren zentrale Punkte seines Vortrags. Christine Schäfer vom Gottlieb Duttweiler Institute prognostizierte eine „Proteinwende“ und unterstrich die Bedeutung der Ernährungsumstellung hin zu nachhaltigen, pflanzenbasierten Alternativen.

ZUM 29. MAL TRAF SICH DIE

HOSPITALITY- UND GASTROBRANCHE

ZUM SYMPOSIUM DER HOGAST

ÖSTERREICH IM SALZBURG CONGRESS. UNTER DEM MOTTO „WEITBLICK – EINE

REISE IN DIE WELT VON MORGEN“

SCHUF DIE VERANSTALTUNG RAUM UND ZEIT, UM INNEZUHALTEN, DEN

BLICK IN DIE ZUKUNFT ZU RICHTEN UND VISIONEN ZU ERTRÄUMEN.

Jugendforscher Simon Schnetzer beleuchtete die Erwartungen der Generation Z an die Arbeitswelt. Sinnvolle Aufgaben und eine aktive Feedback-Kultur sind unter anderem wichtige Anreiz. Zukunftsforscher Tristan Horx betonte, dass wir uns in einem fundamentalen Epochenwechsel befinden. Er plädierte für mehr Menschlichkeit im digitalen Zeitalter.

In der Runde der Chefredakteure thematisierten die hochkarätigen Journalisten Manfred Perterer (Salzburg Nachrichten), Gerhard Hofer (DiePresse) und Rainer Schüller (derStandard) die Rolle des Tourismus in der Gesellschaft und die Herausforderungen für junge Arbeitnehmer.

POSITIV BESTÄRKT

Das gesellschaftliche Highlight des Symposiums war die Gala mit Top-Showacts, moderiert von Alfons Haider. Kulinarisch beeindruckten die steirischen Haubenköche Richard Rauch, Markus Rath, Stefan Eder und Andreas Krainer mit exquisiter Küche. Vorstandsvorsitzende Allegra Frommer dankte den Gästen und betonte den starken Zusammenhalt der Einkaufsgenossenschaft.

Die Veranstaltung wurde erneut von zahlreichen Sponsoren unterstützt, darunter die Premiumpartner CASABLANCA, hollu, KRÖSWANG und rota.

WILLKOMMEN IN DER HOGAST

GASTHOF ZUR TRAUBE, Fischach

AINO APART HOTEL, München

APOLLO, Eching

APERO CRÊPERIE CAFÉ TAGESSBAR, München

BAD GRIESBACH PARKHOTEL IN ROTTAL, Bad Griesbach in Rottal

BISTRO MAI LIABBA, Bad Wiessee CAFÉ BISTRO SEASIDE, Füssen

DONAU ERLEBNIS GASTHOF KRIEGER, Pettendorf

DAS GOLDSCHLÄGER BOUTIQUE HOTEL, Schwabach

EDELSBERGHÜTTE PFRONTEN, Pfronten

ESVK GASTRO GMBH, Kaufbeuren

FISCHEREI TEGERNSEE, Tegernsee

FORSTHAUS VALEPP, Schliersee

GASTHAUS HIRSCH, Bibertal-Hetschwang

GASTHAUS HIRSCH, Schorndorf

GASTHAUS LAMM, Althütte

GUTSHOF PENNING ROTTHALMÜNSTER, Rotthalmünster

GUT STAUDHAM, Wasserburg am Inn

GENUSSHOTEL HOHENBOGEN, Neukirchen beim HL. Blut

HOTEL CENTRAL, Bamberg

HOTEL CITY KRONE, Friedrichshafen

HOTEL GASTHOF ZUM ENGEL, Kaufbeuren

HOTEL OLYMP, Eching

HOTEL WEISSES ROSS, Memmingen

KLETTERWALD GRÜNTENSEE

GASTRONOMIE SEEHAUS, Oy-Mittelberg MANOLITOS KISSING, Kissing

PARKHOTEL BAD GRIESBACH IM ROTTAL, Bad Griesbach im Rottal

PRIENAVERA BISTRO, Prien am Chiemsee

RIOCA FRANKFURT POSTO 7, Frankfurt am Main

RIOCA HAFENINSEL POSTO 8, Offenbach

SABOR, Frankfurt am Main

SCHWANGAU CATERING, Schwangau

SEEHAUS HOPFENSEE, Füssen

STANGLBRÄU HERRNWAHLTHANN, Herrnwahlthann

STEFAN LEMBERGER EVENT CATERING, Neukirchen beim HL. Blut

S KLOANE WIRTSHAUS, München

TANTE FRIEDA LANDSHUT, Landshut

WEKO WOHNEN LOGISTIK HALLBERGMOOS, Hallbergmoos

ZELLER QUARTIER, Königsbrunn

WILLKOMMEN IN DER HOGAST.CARE WIR GRATULIEREN!

BARMHERZIGE BRÜDER REICHENBACH, Reichenbach

CARITASVERBAND FÜR DIE DIÖZESE PASSAU E.V. WFBM DONAUHOF WERKSTÄTTEN, Passau

CARITASVERBAND FÜR DIE DIÖZESE PASSAU E.V.

WOLFSTEINER WERKSTÄTTEN, Freyung

CARITASVERBAND FÜR DIE DIÖZESE PASSAU E.V.

WITIKOHOF, Haidmühle

DEUTSCHER ORDEN SUCHTHILFE

HAUS AUFSESSTAL, Waischenfeld

MEDVITAL GESUNDHEITSRESIDENZ, Tegernsee

WILLKOMMEN IM KLEINWALSERTAL

PLATTFORM KLEINWALSERTAL, Riezlern

20 JAHRE HOGAST 25 JAHRE HOGAST

HOTEL KONGRESSISSIMO, Vilsbiburg

KUR- UND SPORTHOTEL ANGERHOF, Bad Wörishofen

RESIDENZ, Aschau im Chiemgau

SEMINARHAUS GRAINAU, Grainau

15 JAHRE HOGAST

CAFÉ-KIOSK IM KRANKENHAUS BARMHERZIGE

BRÜDER REGENSBURG, Regensburg

GASTHAUS ALFONS FUCHS, Mauth

HOTEL ESBACH HOF, Kitzingen

HOTEL KONRADSHOFF, Bad Griesbach

HOTEL TANNECK, Bad Wörishofen

LANDGASTHOF SCHWÖGLER, Bad Abbach

RAINER GOTTINGER GASTRODIENSTLEISTUNGEN, Waldkirchen

10 JAHRE HOGAST

CATERING STROBL, Rehling

GASTRONOMIE TEGELBERG, Schwangau

GASTHOF FISCHER, Mitterfels

HAUSBRAUEREI ALTSTADTHOF ROTBIERBRAUEREI & WHISKYDESTILLE, Nürnberg

HOTEL BELLEVUE SCHOPPENSTUBE WEINBAUER, Bad Wiessee

HOTEL FELLNER, Furth im Wald

HOTEL LÖWEN, Ulm-Wiblingen

HOTEL SEEPERLE, Langenargen

KING'S HOTEL CENTER, München

THERMAL SPA & ROMANTIK HOTEL MÜHLBACH, Bad Füssing

WEKO WOHNEN, Pfarrkirchen

WILD WAKE PARK, Steinberg

EDEN HOTEL WOLFF, München HOTEL ZUR POST, Leipheim

WIR GRATULIEREN!

5 JAHRE HOGAST

ALPENSTUBEN HOTEL, Schwangau

BÄREN HOTEL, Isny im Allgäu

BRAUHAUS EINS, Stuttgart

FEINE SPEISE, Murnau am Staffelsee

FRIEDENSEICHE HOTEL, Benediktbeuern

GOLDENER HIRSCH, Donauwörth

HEINZLER AM SEE HOTEL, Immenstaad am Bodensee HOTEL REINHART, Prien am Chiemsee HOTEL ZUM OCHSEN, Rothenburg ob der Tauber

INSELHALLE LINDAU ONU RESTAURANT, Lindau

KNEIPP-KURHOTEL EICHINGER, Bad Wörishofen LINDNER BRÄU, Bad Kötzting MICHLWIRT, Palling

SCHÖNE AUSSICHT, Winnenden-Bürg

THERMAL SPA & ROMANTIK HOTEL MÜHLBACH, Bad Füssing

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