EXKLUSIVES MITGLIEDER-MAGAZIN DER HOGAST ÖSTERREICH
ZEITSPAREND
MITARBEITERHÄUSER IN MODULBAUWEISE
GLASKLAR
OPTIMALE WASSERQUALITÄT IN POOLS
SYMPOSIUM
ERSTE EINBLICKE ZUM 50-JAHRE-JUBILÄUM
Wellen des Wandels
MIT WILLE, STÄRKE UND MUT VERTRIEBEN MICHAELA PREM UND KILIAN ANGERMEYER DIE GEISTER DER VERGANGENHEIT UND ERWECKTEN DAS RESTAURANT AM LANDUNGSPLATZ IN ATTERSEE ZU NEUEM LEBEN.
IHR LOKAL „DAS ATTERSEE“ VEREINT MARITIMEN BOHO-STYLE MIT TRADITIONELLER WIRTSHAUSKULTUR UND ERZÄHLT EINE BESONDERE GESCHICHTE VON JUGENDLICHEM LEICHTSINN UND BEISPIELLOSEN ERFOLGEN.
Unser Ziel ist es, Ihre Hotelräume in Erlebniswelten zu verwandeln, die Muskelkraft, mentale Stärke und Entspannung in einer harmonischen Einheit vereinen. Wir schaffen Orte, an denen Gäste nicht nur regenerieren, sondern neue Energie für Körper und Seele tanken – ein unvergessliches Erlebnis, das sie begeistert auf ihren Aufenthalt zurückblicken lässt.
The Smart Circle for Hospitality
VELUS JET
VelusJet: Hydrojet-Massage – Entspannung neu definiert – Made in Germany
Der VelusJet bietet Ihren Gästen eine entspannende Überwassermassage –rund um die Uhr, flexibel und ohne Personal. Smarte Kartensysteme ermöglichen eine bequeme, eigenständige Nutzung
NETHOS
Trainingstherapie für Hotels –Nethos-Serie – Made in Germany
Die Trainingsgeräte der Nethos-Serie sind optimal für Hotels: Leise, platzsparend und ideal für moderne Fitnessräume. Sicher und intuitiv, für selbstständiges Training ohne Personalaufwand.
HOLZMASSAGETISCHE
Holz-Wellnessliegen und Massagetische –Made in Germany
Wir bieten auch eine große Auswahl an hochwertigen, zertifizierten Medizinprodukten wie Massagetischen, Kosmetiktischen und Sand-Wellnessliegen. Hergestellt aus nachhaltigem Holz, verbinden diese Produkte stilvolle Ästhetik mit höchstem Komfort.
MINDZMOVE
Der Bewegungszirkel MINZMOVE – Made in Germany Vereint körperliche Kraft und ein positives Mindset zu einer harmonischen Einheit. Er verwandelt den Fitnessraum in einen Ort der Regeneration und Inspiration – ideal kombinierbar mit der Nethos-Serie. Ein Raum, der neue Energie
Auch online auf www.hogast.at
Von jugendlichem Mut und dem Antrieb für morgen
Wie an der Küste von Mykonos fühlt man sich, wenn man im Gastgarten des Restaurants Das Attersee sitzt und den Blick über den wunderschönen Attersee schweifen lässt. Wirtshausflair, verbunden mit stylischem Boho-Chic – der Spagat zwischen Tradition und Zeitgeist ist dem jungen Gastronomen-Ehepaar hier gelungen. Erfahren Sie mehr dazu in unserer Titelstory.
Den Anspruch aufs Wohlfühlen erheben auch unsere Lieferpartner, die Mitarbeiterhäuser in Modulbauweise anbieten. Clever gedacht und schnell gebaut, schaffen sie innerhalb kürzester Zeit modernen Wohnraum, der für Mitarbeiter ein wesentliches Kriterium für die Zufriedenheit und Bindung an den Betrieb ist. Ein Projekt entsteht derzeit bei einem unserer Mitglieder, dem Hotel Hochschober auf der Turracherhöhe.
Hoch hinaus geht es auch bei unserem diesjährigen Symposium am 14. und 15. Oktober in Salzburg. Wir feiern nicht nur 50 Jahre HOGAST, sondern lassen uns auch von hochkarätigen Speakern und beeindruckenden Persönlichkeiten wie Judith Williams und Jochen Schweizer für die nächsten Jahrzehnte inspirieren. Seien Sie dabei!
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrer Lektüre!
MEDIENINHABER / HERAUSGEBER: HOGAST Einkaufsgenossenschaft f. d., Hotel- und Gastgewerbe reg. Gen.m.b.H., Sonystraße 4, A-5081 Anif, T: +43 (0)6246 8963
REDAKTION: HOGAST, Eva Pohn, T: +43 (0)6246 8963 452, eva.pohn@hogast.at
Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall gleichermaßen alle Geschlechter angesprochen.
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Salzkammergut-Media GesmbH, UW-Nr. 784
Ihre Mag. (FH) Allegra Frommer
SPEKTRUM
05
08
10
MITARBEITERHÄUSER IM MODULBAU
Zukunftsträchtige Bau- und Wohnform
PHOTOVOLTAIK-ANLAGE
Sonnenenergie auf 1.500 Metern Seehöhe
BOHO-CHIC TRIFFT AUF WIRTSHAUSKULTUR
Das Attersee als Hotspot der Gastroszene
15
AUFZUGSWARTUNGSVERTRÄGE
Hohe Rabatte & Maximaldeckelung
16 NO & LOW ALCOHOL Ein Getränketrend, der bleibt
20 SORGENFREI DURCH DIE (RAD-)SAISON Stets aktueller und gewarteter Fuhrpark
22 GLASKLARES WASSER Hygiene im Schwimmbad
18 IM PORTRÄT
Vorstellung des Mitgliederwesen-Teams
25 HOGAST POWERTAG 2025
28
30
Ausgewählte Highlights
SYMPOSIUM 2025
Erste Einblicke
HERZLICH WILLKOMMEN
Unsere neuen Mitglieder
Mitarbeiter gefunden!
Aber
wohin mit ihnen?
GUTE MITARBEITER ZU GEWINNEN IST SCHWER, SIE ZU HALTEN NOCH VIEL SCHWERER. EIN SCHLÜSSEL SIND ATTRAKTIVE UNTERKÜNFTE IN HOTELNÄHE. DIE STARK NACHGEFRAGTE MODULBAUWEISE KANN SIE SCHNELL UND FLEXIBEL ERMÖGLICHEN. KLAUS SCHMITZBERGER, TEAMLEITER DER HOGAST-PROJEKTBERATUNG, BESTÄTIGT: „WIR HABEN IMMER MEHR ANFRAGEN DAZU – UND SUPER LIEFERPARTNER AN UNSERER SEITE.“
Sind neue, dringend benötigte Mitarbeiter gefunden, ist die Erleichterung naturgemäß groß. Doch dann stehen Hoteliers vor der nächsten Herausforderung. Wohin mit ihnen? Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, die Mietpreise steigen und die Mitarbeiter haben –verständlicherweise – wenig Interesse an schlecht ausgestatteten, weit entfernten Unterkünften. „Viele unserer Mitglieder kennen diese Situation“, weiß Schmitzberger und ergänzt: „Mitarbeiterhäuser in Modulbauweise können hier eine Lösung sein. Wir erkennen einen klaren Trend in diese Richtung.“
KLAUS SCHMITZBERGER
Teamleitung Projektberatung
T: +43 (0)6246 8963 – 263 schmitzberger@hogast.at
WENIGER LÄRM, STAUB & KÜRZERE FINANZIELLE DOPPELBELASTUNG
Doch worin liegen die Vorteile des Modulbaus im Vergleich zur klassischen Bauweise? „Traditionell zu bauen, bedeutet oft ein bis zwei Jahre Baustelle mit viel Staub und Dreck und je nach Standort eine mögliche Lärmbelästigung für die Gäste. Dazu kommt die finanzielle Doppelbelastung: Während die Mietwohnungen für Mitarbeiter bezahlt werden müssen, läuft die Baustelle über längere Zeit weiter“, so Schmitzberger.
Mit dem Modulbau sieht das anders aus: „Hier gibt es einen sehr hohen Vorfertigungsgrad – 95 Prozent. Das heißt, es braucht kaum Bauzeit vor Ort“, erklärt der HOGAST-Fachmann. Die Hauptarbeiten lassen sich somit innerhalb weniger Wochen, anstatt Monate oder Jahre, in Schließzeiten erledigen. „Zudem können Bauherren dank präziser Planung und Werksfertigung mit fixen Kosten ohne Überraschungen rechnen“, gibt der Projektberater zu bedenken.
Die Angebotspalette an möglichen Modulen ist breit. „Unsere Lieferpartner haben coole Lösungen ab 25.000 Euro in ihrem Portfolio“, sagt Schmitzberger.
Die Module können je nach Nutzungskonzept als Besprechungsraum oder Wohnbereich gestaltet werden.
DIESE HOGAST-LIEFERPARTNER REALISIEREN MODULBAUTEN:
Containex, Wiener Neustadt
Contymax, Weiz
Holzmodulbau by Scherer, Niedernsill
Zyklushaus, Pöndorf
In der Visualisierung sieht man, wie das zweite Mitarbeiterhaus des Hotels Hochschober nach der Fertigstellung aussehen wird.
„DAS THEMA MITARBEITERUNTERBRINGUNG BRENNT UNS ALLEN UNTER DEN NÄGELN.
MARTIN KLEIN, HOTEL HOCHSCHOBER AUF DER TURRACHERHÖHE
MARTIN KLEIN VOM
HOTEL HOCHSCHOBER AUF DER TURRACHERHÖHE HAT 2020 BEREITS EIN MITARBEITERHAUS MIT 36 WOHNEINHEITEN IN MODULBAUWEISE REALISIERT. DERZEIT LAUFEN DIE BAUARBEITEN (IM WERK) FÜR EINE WEITERE MITARBEITERUNTERKUNFT MIT 45 WOHNUNGEN.
1. Herr Klein, warum haben Sie sich neuerlich für ein Mitarbeiterhaus als Modulbau entschieden?
Weil wir mit dem ersten Bau sehr positive Erfahrungen gemacht haben. Vor allem die hohe Geschwindigkeit der Umsetzung und die wesentlich geordnetere und überschaubarere Baustelle vor Ort sind entscheidende Kriterien für uns. Außerdem ist die Raumatmosphäre – die Module sind aus Holz –sehr angenehm und das Haus fügt sich mit seinem alpinen Stil perfekt ins Ortsbild ein.
2. Spielt auch der Preis eine Rolle?
Auf den Quadratmeter gerechnet sind die Kosten im Vergleich zur traditionellen Bauweise ungefähr gleich. Was man aber nicht vergessen darf: die Lage. Wir sind hier auf der Turracherhöhe abgeschieden von größeren Städten – allein die Anfahrtszeiten der Techniker würden sich für uns bei einem konventionellen Bau zusammenläppern.
3. Wie lange beträgt die Bauzeit Ihres neuen Mitarbeiterhauses?
Von der Planung bis zum Einzug acht Monate. Im März haben wir das Go gegeben, im Juni wird die Bodenplatte betoniert (man kann sich das wie beim Lego vorstellen: Auf eine große Platte werden die einzelnen Module draufgesetzt und miteinander verbunden), im Juli und August gibt es bei uns heroben einen Baustopp, daher folgen die Module erst im September. Bis November ist das Haus dann einzugsbereit.
4. Wie groß sind die einzelnen Module?
Bei unserem neuen Projekt haben die Einzelzimmer eine Größe von 25 qm mit eigener
Küchenzeile und Bad mit WC. Um kleine Wohnungen zu schaffen, koppeln wir zwei Module, sodass eine Fläche von 50 qm entsteht. Außerdem verfügt das Haus über eine Gemeinschaftsküche sowie einen Schulungs- und Sozialraum.
5. Wo befinden sich Ihre Mitarbeiterhäuser?
Beide Unterkünfte sind fußläufig von unserem Hotel erreichbar – das fordern die Mitarbeiter ein.
6. Wie handhaben Sie die Vergabe der Zimmer? Wir teilen die Wohneinheiten nach bestimmten Kriterien zu: Die Zugehörigkeitsdauer zu unserem Betrieb ist ausschlaggebend, genauso wie die Position und, ob es sich um eine Einzelperson oder um ein Paar handelt.
7. Wieso ziehen Sie Modulhäuser klassischen Mitarbeiterwohnungen vor?
Wir haben mit der Anmietung von Wohnungen in benachbarten Häusern schlechte Erfahrungen gemacht. Oftmals gab es nur eine dreimonatige Kündigungsfrist. Außerdem waren wir mit den unterschiedlichen Standards nicht glücklich. Wir wollten raus aus der Abhängigkeit.
8. Glauben Sie, dass module Wohnlösungen auch für andere Hotelbetriebe interessant sein könnten?
Auf alle Fälle! Unser erstes Mitarbeiterhaus wurde schon etliche Male von Hoteliers besichtigt. Das Thema Mitarbeiterunterbringung brennt allen unter den Nägeln. Vor allem die schnelle Umsetzbarkeit im Modulbau macht es so interessant. Und der Wohnkomfort ist wirklich großartig.
PV-Anlage in luftiger Höhe
SEIT HERBST 2024 PRANGT AUF DEM DACH DES HOTELS NEUHINTERTUX
EINE LEISTUNGSSTARKE PHOTOVOLTAIKANLAGE – EBENSO WIE AUF DEM MITARBEITER- UND PRIVATHAUS DES HOTELCHEFS. DOCH LOHNT SICH
EINE PV-ANLAGE AUF 1.500 METERN SEEHÖHE TROTZ HOHER SCHNEESICHERHEIT? MARKUS TIPOTSCH IST ÜBERZEUGT: „JA, SIE MACHT SINN!“
Das Hotel Neuhintertux hat kürzlich eine umfangreiche Renovierung durchlaufen: Sechs Millionen Euro flossen in die Modernisierung des traditionsreichen Hauses. Zimmer, Speisesaal, Rezeption, Lobby und der Wellnessbereich samt neuem Skypool erstrahlen nun in frischem Glanz. Ein Effizienzbaustein dieses Projekts sind die drei neuen Photovoltaikanlagen: 57 kWp auf dem Hoteldach, 41 kWp auf dem Mitarbeiterhaus und 20 kWp auf dem Privathaus der Familie Tipotsch.
„WIR SIND WENIGER VON HOHEN NETZGEBÜHREN UND STEUERN BETROFFEN“
„Es hat viele Gründe, wieso wir uns für eine PV-Anlage entschieden haben“, erzählt der Hotelchef. „Allen voran natürlich der Wunsch, eigenen Strom zu erzeugen. Hinzu kommt, dass unsere Gäste zunehmend Wert auf nachhaltige Konzepte legen. Und natürlich spielt auch die erhoffte Kostenersparnis eine Rolle. Durch den Zusammenschluss der drei PV-Anlagen mit insgesamt knapp 120 kWp können wir unseren Strombedarf deutlich effizienter decken.“ Die steigenden Energiekosten und insbesondere die hohen Netzgebühren und Steuern gaben den letzten Anstoß zur Entscheidung. „Dank unserer PV-Anlage sind wir nun weniger von diesen Kosten betroffen“, betont Tipotsch.
„ÜBERS JAHR GERECHNET, GLEICHT ES SICH AUS“
Das große Ziel ist es, die Überkapazität des Personalhauses und Privathauses über eine eigenen Energiegemeinschaft dem Hotel zur Verfügung zu stellen.
Dass die schneereichen Wintermonate die Effizienz der Anlage zeitweise reduzieren, sieht Tipotsch gelassen: „Ja, wenn wir den meisten Strom benötigen, haben wir den
Hotelchef Markus Tipotsch vom frisch renovierten Hotel Neuhintertux ist von seiner Entscheidung für eine PV-Anlage überzeugt.
geringsten Ertrag. Aber übers Jahr gerechnet, gleicht sich das aus.“ Auch die Amortisationszeit der Anlage falle in schneereichen Regionen etwas länger aus, sei aber nach sechs bis sieben Jahren erreicht.
„WIR INFORMIEREN UNSERE GÄSTE ÜBER EINGESPARTE CO2-MENGEN“
Ein wichtiger Beweggrund für Tipotsch war die Vorbildwirkung seines Betriebs. „Wir wollen zeigen, dass wir selbst in dieser Höhenlage auf alternative Energieträger setzen. Nachhaltigkeit ist für uns und für unsere Gäste ein zentrales Thema.“ Auf Social Media informiert das Hotel regelmäßig über die eingesparte CO₂-Menge. „Zudem überlegen wir, einen Infopoint im Hotel einzurichten, an dem aktuelle Einsparwerte angezeigt werden.“
„GAS ALS ENERGIEQUELLE ZU ERSETZEN, WIRD EINE HERAUSFORDERUNG“
Neben der PV-Anlage setzt das Hotel auch in anderen Bereichen auf mehr Effizienz: „Im Zuge des Umbaus haben wir alle Kühlanlagen zu einem Kälteverbund zusammengeschlossen, wodurch gleichzeitig Warmwasser erzeugt wird. Ergänzt wird dies durch ein neues Wärmemanagement sowie ein Contractingmodell“, erklärt Tipotsch. Zusätzlich wurden alle Fenster mit moderner, energieeffizienter Isolierverglasung versehen. „Die größte Herausforderung bleibt jedoch, die Energiequelle Gas zu ersetzen“, blickt der Hotelchef in die Zukunft.
„DIE HOGAST HAT EIN RUNDUM-SORGLOS-PAKET GELIEFERT“
Doch auch bei dieser Mammutaufgabe setzt Tipotsch auf die Kraft der HOGAST. Denn bei der Realisierung des PV-Projekts konnte er auf die Unterstützung der Einkaufsgenossenschaft zählen. Einkaufsberater Christian Pappler begleitete das Vorhaben mit seiner Expertise. „Die HOGAST hat ein Rundum-sorglos-Paket geliefert: Angebotsvergleiche, Preisverhandlungen, Projektmanagement – alles wurde professionell betreut. Auch die beauftragte Firma hat perfekte Arbeit geleistet, von der Planung bis zur Bauanzeige und Förderanträgen. Das war ganz hohe Klasse – ein echtes Gemeinschaftswerk“, freut sich Tipotsch.
5 FRAGEN AN MARKUS TIPOTSCH, MITGLIED UND EHEMALIGER AUFSICHTSRATS-VORSITZENDER, ZUR HOGAST
1. Die HOGAST feiert heuer ihr 50-jähriges Bestehen.
Seit wann sind Sie Mitglied?
Seit über 40 Jahren – wir sind also schon lange Teil der Gemeinschaft.
2. Welchen Wert hat die Einkaufsgenossenschaft für Sie als Mitglied und als ehemaliger Aufsichtsrats-Vorsitzender?
Neben den Einkaufsvorteilen und der hohen Expertise liegt der größte Vorteil in der Zeitersparnis, weil viele Sachen ausgelagert werden können. Außerdem ist alles in der Gemeinschaft leichter als allein. Der Kontakt zu anderen HOGAST-Mitgliedern ist wichtig. Wir sind eine große Gemeinschaft, die viel bewegen kann.
3. Warum sind Sie Mitglied der Einkaufsgenossenschaft?
Unser Beweggrund damals war, im Einkauf – der klassischen Stärke der HOGAST im F&B-Bereich – fundierte Expertise zu erhalten. Später kamen Vorteile wie bessere Konditionen und die Entlastung bei administrativen Aufgaben wie der Rechnungskontrolle dazu. Es ist eine Arbeitserleichterung – zeitlich und monetär.
4. Hat das Konzept einer Einkaufsgenossenschaft heute noch Relevanz?
Absolut – es hat nichts an seiner Strahlkraft verloren und ist relevant wie eh und je. Die Genossenschaft hat sich vom F&B-Bereich ausgehend weiterentwickelt und erstreckt sich heute auf zahlreiche andere Bereiche – vom gemeinschaftlichen Stromeinkauf über Kreditkartendienstleistungen bis hin zur Abrechnung von Serviceleistungen und dem Beschaffungsbedarf an Verbrauchsgütern. Es ist eine ständige Weiterentwicklung, um stets das Beste für seine Mitglieder rauszuholen.
5. Wo sehen Sie die Zukunft der HOGAST?
In der weiteren Verbesserung der Servicequalität – insbesondere darin, die zukünftigen Herausforderungen der Mitglieder als starke Gemeinschaft zu lösen.
DIESE HOGAST-LIEFERPARTNER WAREN AM PROJEKT BETEILIGT:
Konzept, Planung & Förderabwicklung: KoMa Engineering, Schwaz
Drei neue Photovoltaikanlagen wurden kürzlich auf den Dächern des Hotels, des Mitarbeiterund Privathauses installiert.
Wo Boho-Vibes auf Wirtshauskultur treffen
DAS ATTERSEE IST KEIN GEWÖHNLICHES GASTHAUS.
ES IST EIN ORT, WO SICH GÄSTE WIE AN DER KÜSTE VON MYKONOS FÜHLEN – NUR EBEN AM ATTERSEE, MIT EINEM TAFELSPITZ AM TELLER. WER DAS LOKAL BETRITT, SPÜRT SOFORT: DAS IST KEIN ZUFALL. HIER STECKT EINE VISION DAHINTER.
Und diese Vision hatten Michaela Prem und Kilian Angermeyer. Zwei Gastronomen, die mit viel Mut und jugendlichem Leichtsinn mit Anfang 20 ein heruntergewirtschaftetes Haus übernommen und innerhalb von fünf Jahren in einen wahren Hotspot der Gastroszene verwandelt haben.
„WIR SIND ECHTE HANDS-ON-MENSCHEN“
Die gemeinsame Geschichte von Michaela und Kilian nahm beim Stanglwirt in Kitzbühel ihren Anfang. Nach der Tourismusschule von Michaela und der Kochlehre von Kilian lernten sich die beiden dort kennen und lieben. Es folgten gemeinsame Stationen in Wien, Niederösterreich und der Schweiz. Schnell bemerkten sie, dass sie nicht nur privat, sondern auch beruflich harmonierten. Mit einem Rucksack voller Erfahrung wuchs der Wunsch nach einem eigenen Projekt. „In der F&B-Academy in Linz eigneten wir uns
Wissen rund um Wareneinsatz, Controlling und Buchhaltung an“, blickt Michaela zurück. Die Begegnung mit Lehrgangsleiter Eduard Altendorfer erwies sich als schicksalhaft. „Edi ist unser Gastro-Papa, unser Mentor. Über ihn kamen wir auch zum ehemaligen Seehof am Attersee“, erzählt Michaela. „Nach der Besichtigung wussten wir sofort: Das nehmen wir“, ergänzt Kilian. „Wir haben die Seele des Hauses gespürt. Dass wir viel reinstecken müssen, um ihm unsere eigene Handschrift zu verleihen, wussten wir“, sagen beide.
„WIR SIND IN EINE ACHTERBAHN EINGESTIEGEN UND SIE RASTE LOS“
Als sie das Restaurant im Oktober 2020 übernahmen, mitten in der Pandemie, gab es keine Baupläne, keine Elektro- oder Sanitärkonzepte – nur einen Schlüssel und eine Idee. Die Renovierung war intensiv, das erste
In der Bar mit modernem Rooftop-Flair im ersten Stock des Hauses klingt der Tag herrlich entspannt aus.
Ob Tapas, Steak, Zwiebelrostbraten oder Bowls – das Gastronomen-Paar zielt mit seinem jungen, modernen Genusskonzept nicht auf eine spezielle Gästegruppe ab. „Wir möchten uns nicht unnötig einschränken.“
Jahr ein Höllenritt. Wochenlang schliefen Michaela und Kilian abwechselnd nur drei Stunden, arbeiteten sieben Tage die Woche. „Wir waren davor noch nie selbstständig, doch wir wussten, was es bedeutete: arbeiten, arbeiten, arbeiten.“ Das Attersee schlug ein wie ein Blitz. „Wir waren jeden Tag leer gegessen“, erzählt Küchenchef Kilian.
„ICH HABE JEDES LEHRGELD GEZAHLT“
„Am Anfang hat uns jeder eingeredet, dass wir im Gastgarten einen Self-Service machen müssen – weil es immer schon so war, wegen der Badegäste“, erinnert sich Michaela. Doch es hat nicht funktioniert. „Ich habe am 15. August noch neue Leute eingestellt und auf Bedienung umgestellt. Schlagartig bedienten wir 40 zusätzliche Tische“, so die Gastgeberin, die trotz jungem Alter unbeirrt ihren Weg geht.
„UNSER LOKAL IST SO ,INSTAGRAMABLE‘ “
Dann kamen die Lockdowns und mit ihnen die ernüchternde Erkenntnis: „Jetzt haben wir länger geschlossen als wir je offen hatten.“ Doch ans Aufgeben dachten die Mühlviertlerin und der Bayer nie, im Gegenteil. Sie entwickelten kreative Lösungen: „Ich wollte sofort dastehen und den Leuten sagen: ‚Wir sind für euch da, wir holen euch da raus‘“, so Michaela. Und das gelang ihnen. „Wir richteten im Gastgarten einen Drive-in zur Abholung ein und sind ‚wie die Depperten‘ gefahren, um unser Essen auszuliefern“, erinnert sich Kilian. „Gott sei Dank kannten uns die Leute damals schon.“ Die sozialen Medien waren und sind für den Bekanntheitswert des Lokals essenziell. „Seit dem Aufsperren legen wir einen starken Fokus aufs Marketing. Unser Lokal ist so ‚instagramable‘. Jeder will kommen, um es sich anzuschauen. Social Media hat uns wahre Raketenkraft verliehen“, verrät die 28-Jährige.
Beige- und Holztöne sorgen für pure Gemütlichkeit.
URLAUB FÜR EINEN TAG
Aus den Lockdowns ging das Paar mit einem neuen Konzept für den ersten Stock des Hauses raus: eine Bar im maritimen Boho-Stil, in der man sich fühlt, als ob man Mittelmeer sitzt – mit traumhaftem Blick auf die Karibik Österreichs, den Attersee. „DasBar ist ein Ort für alle, die nicht in den Urlaub fliegen können“, bringt Michaela das Konzept auf den Punkt.
Schnell kristallisierte sich das hohe Potenzial der Bar heraus. „Wir hatten viele ‚Walk-ins‘. Kurzerhand schickten wir unsere Gäste nach oben, um gemütlich etwas zu trinken, während sie auf ihren Tisch unten im Restaurant warteten. Sobald dieser frei wurde, läutete ihr Pager“, erklärt die Gastgeberin. „Wir probieren immer Neues aus. Das Schlimmste wäre, stillzustehen“, ergänzt Kilian.
Michaela Prem und Kilian Angermeyer entledigten sich des schlechten Rufes, der dem Restaurant einst anhaftete, und verhalfen ihrem Lokal zu einem beispiellosen Höhenflug.
IM SOMMER HABEN WIR TÄGLICH GUT 400 RESERVIERUNGSANRUFE
„DER BOHO-STIL VERZEIHT DIR VIEL UND FUNKTIONIERT SUPER MIT ÖSTERREICHISCHEM HOLZ“
Mit dem großen Erfolg der neuen Bar nahmen die beiden Gastronomen auch ihren Gastgarten kritisch in den Blick. Sie wussten, hier besteht noch Verbesserungsbedarf. „Wenn ein Sturm kam, verwehte es uns die Tischdeko, die Karten gingen kaputt, die Tischdecken wurden nass. Wir verschwendeten so viel Zeit
5 KRITISCHE FRAGEN AN MUTIGE JUNGUNTERNEHMER
1. Ist es die einzigartige Lage am Attersee, die euch so erfolgreich macht?
Nein. Die Pächter vor uns sind mit dieser Lage gescheitert. Der See ist nicht alles. Er ist ein wunderbarer Zusatz. Aber die Leute sollen wegen uns und unserem Konzept kommen.
2. Was ist euer USP?
Unsere ehrliche, gute Küche – Tapas, Tapas, Tapas –, das tolle Team, die Wohlfühlatmosphäre, und natürlich der Ausblick, aber der steht nicht an erster Stelle.
3. Ist euer Konzept unkopierbar?
Ja, weil das Konzept auf uns basiert und uns zwei gibt es nur einmal. Es ist keiner so verrückt und bietet einen Tafelspitz in einem Boho-Gastgarten an.
4. Wie bietet ihr dem Fachkräftemangel die Stirn?
Wir rekrutieren anders. Bewerber brauchen uns keinen Lebenslauf zu schicken. Sie klicken sich durch einen eigens konzipierten Social Media Funnel (= Trichterprinzip zur Evaluierung neuer Mitarbeiter), mit dem wir unsere Bewerber entsprechend der Stelle auswählen können. Wenn wir etwas näher wissen möchten, laden wir sie zum Gespräch ein. Bei uns ist das Bewerben so jung und einfach wie nur irgendwie möglich.
Außerdem fahren wir mit dem Team in Winterorte und rekrutieren in Betrieben, die im Sommer geschlossen haben. Mundpropaganda funktioniert mittlerweile auch sehr gut, wir haben ein gutes Netzwerk.
5. Wie schafft ihr es, euer Team zu binden?
Wir sind nach wie vor länger Arbeitnehmer als Arbeitgeber –wir verstehen also unsere Mitarbeiter und wissen, wie hart der Beruf ist. Erst kürzlich haben wir die Küche umgebaut, um die Arbeit zu erleichtern. Wir bezahlen jede Überstunde, bei uns gibt es keine All-in-Verträge. Essen und Trinken sind sowieso inklusive, außerdem gibt es Ermäßigungen in einem Fitnessstudio, und wir stellen unserem Team E-Bikes, Scooter und Roller zu Verfügung.
mit Aufdecken, Wegräumen, Waschen.“ Die Vision: ein wettersicherer Gastgarten, in dem man dennoch das Gefühl hat, draußen zu sitzen. „Ich bin ein großer Fan des Boho-Stils –er verzeiht dir viel und funktioniert super mit österreichischem Holz. Ich wollte den Stil von der Bar in den Gastgarten kopieren. So ist die Idee unseres Boho-Gartens entstanden“, sagt Michaela. Vier Cabanas und eine Allwettermarkise garantieren nun eine 80 %ige Überdachung und vermitteln eine Urlaubsstimmung voll Leichtigkeit und Geborgenheit, inspiriert von Trauminseln wie Mykonos oder Ibiza. „Wir nutzen unseren Garten auch im Winter – mit vier Iglus, in denen sechs Personen Platz haben, und mit unseren Cabanas mit Platz für je zwölf Leute“, ergänzt der 30-Jährige.
„MUT UND WAHNSINN LIEGEN GANZ
NAH BEIEINANDER“
Im selben Jahr des Gastgartenumbaus folgten zwei weitere Meilensteine in der Erfolgsgeschichte von Michaela und Kilian. „2023 war nicht nur das Jahr, in dem wir geheiratet haben, sondern auch, in dem wir das Haus gekauft haben.“ Davor bezahlten die Gastronomen eine Umsatzpacht und wollten eigentlich mit den Besitzern über eine Pachtdeckelung sprechen. Doch es kam anders. „Das Haus wurde uns überraschend zum Kauf angeboten. Dank der Unterstützung unseres Unternehmensberaters und des Vertrauens der Bank, die in unserer bisherigen Arbeit eine sichere Grundlage sah, wurde der Kauf möglich. So kamen wir mit 25 und 26 Jahren zu einem Haus am Attersee. Mut und Wahnsinn liegen oft nah beieinander“, lacht Michaela.
„WIR
Erfrischende Drinks sorgen für Urlaubsstimmung voll Leichtigkeit und Geborgenheit.
HABEN 400 RESERVIERUNGSANRUFE TÄGLICH“
Seither geht ihr Konzept eines modernen Wirtshauses mit Boho-Gastgarten voll auf. „Im Sommer haben wir täglich gut 400 Reservierungsanrufe. Ohne neueste Technik – wir arbeiten mit einem KI-Anrufbeantworter und einem Online-Reservierungstool – wäre das nicht zu schaffen.“ Das Arbeitspensum von Michaela und Kilian ist nach wie vor enorm. „Doch dank unseres Teams, das von 15 auf 50 Personen gewachsen ist, kommen wir nun auf mehr Schlaf und kürzlich war es uns das erste Mal sogar möglich, während der Betriebszeit auf Urlaub zu fahren“, freut sich das junge Paar.
„WIR
LIEBEN ES, WENN SICH ETWAS TUT“
Der Blick auf die vergangenen fünf Jahre zeigt –für Das Attersee ist die Fahnenstange noch lange nicht erreicht. „Es macht uns solchen Spaß, immer wieder an Neuem zu arbeiten. Wir lieben es, wenn sich etwas tut, wir lieben große Häuser. Du arbeitest auch ganz anders, und entwickelst ganz andere Kräfte, wenn etwas dir gehört“, schwärmen die beiden.
Wo die Reise wohl hingeht? „Unser Herz schlägt auch für die Hotellerie. Zu wissen, dass dir der Gast eine Woche seiner Lebenszeit schenkt, ist ein unglaublich schöner Gedanke“, sinniert Michaela.
Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann im Das Attersee Zimmer mit Seeblick …
2. Wir entschieden uns für die HOGAST, weil: … sie uns von unserem Mentor empfohlen wurde.
3. Die größte Erleichterung haben wir dank der HOGAST in den Bereichen: Produktvergleich, Einkauf und Buchhaltung.
4. Darauf möchten wir nicht mehr verzichten: Auf die kompetente Unterstützung und die vielfältigen Serviceleistungen.
5. Diese 3 Worte beschreiben die HOGAST am besten: easy, erleichternd, angenehm.
6. Die Zeit, die wir durch unsere HOGASTMitgliedschaft gewinnen, investieren wir in: neue Ideen.
7. Deshalb nutzen wir die myHOGASTPlattform gerne: für den Einkauf, um Rechnungen zu suchen, Produkte zu vergleichen etc.
8. Das schätzen wir an unserem Einkaufsberater Hans Bötscher: Er ist immer erreichbar, steht uns stets mit Rat und Tat zur Seite und verfügt über eine hohe fachliche Expertise, zum Beispiel beim Thema Strom.
9. Als Jungunternehmer sehen wir den Wert einer Einkaufsgenossenschaft, die heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiert, in … der umfassenden Unterstützung, sei es bei Verträgen oder Zahlungsabwicklungen – schließlich musst du dich als Unternehmer um so viele Dinge kümmern. Wir finden das Einkaufen in der Gemeinschaft super und zeitgemäß. Wir kooperieren auch in anderen Bereichen mit Betrieben aus der Region – beispielsweise bei unserem jährlichen Weihnachtsmarkt. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Wir sind echte HOGAST-Fans – obwohl wir noch gar nicht alles nutzen, was die Einkaufsgenossenschaft bietet. Wir wissen: Den nächsten Umbau machen wir sicher über die HOGAST.
FÜR VIELE MAG EIN AUFZUG LEDIGLICH EIN MITTEL ZUM ZWECK SEIN, DEM MAN IM LAUFENDEN BETRIEB KEINE
SONDERLICHE BEACHTUNG SCHENKT – DOCH EIN 10-JAHRESVERGLEICH ZEIGT, WIE VIEL GELD HOGAST-MITGLIEDER BEI DER WARTUNG IHRER LIFTE EINSPAREN KÖNNEN.
Das Sprichwort „Auch Kleinvieh macht Mist“ trifft bei der Aufzugswartung den Nagel auf den Kopf. Denn die laufenden Kosten, die nach der Anschaffung einer Liftanlage auf Hoteliers zukommen, sollten nicht unterschätzt werden. Das zeigt eine Analyse der HOGAST-Investitionsgüterabteilung.
DAS SCHLUMMERNDE POTENZIAL IN LIFTANLAGEN
„Wir haben 2015 eigene HOGAST-Aufzugswartungsverträge mit einem 30-prozentigem Rabatt auf die jährliche Indexanpassung und einer Maximaldeckelung bei unserem Lieferpartner KONE vereinbart“, erklärt Bruno Berger, HOGAST-Bereichsleiter Investitionsgüter. Norman Wegrich, HOGAST-Warengruppenmanager Aufzüge, ergänzt: „Der Rabatt hat jedes Jahr gegriffen, die Deckelung in den vergangenen drei Jahren.“
TEUERUNG NUR HALB SO HOCH
Das bedeutet, ein normaler Wartungsvertrag für einen Standardaufzug mit 630 Kilo und vier Haltestellen ist zwischen 2015 und 2025 um 46 Prozent teurer geworden, Aufzüge mit einem HOGAST-Wartungsvertrag allerdings nur um 23 Prozent. Die jährliche Ersparnis bei einem Standardaufzug beläuft sich somit auf ca. 100 Euro. „Den Vorteil, den wir als HOGAST allein bei KONE rein aus den Wartungsverträgen erwirtschaftet haben, liegt bei den etwa 1.200 Aufzügen unserer Mitglieder daher bei rund 120.000 Euro. Die gleiche Summe kommt noch für den Notruf dazu“, rechnet Berger vor.
HINSCHAUEN LOHNT SICH
Laufende Kosten wie jene von Wartungsverträgen sind sensibel – „da schaut kaum einer hin“, weiß Wegrich. Doch mit der HOGAST lässt sich, über die Jahre gesehen, sehr viel Geld sparen. „Daher empfehlen wir: Lassen Sie uns Ihren Wartungsvertrag überprüfen. Erfahrungsgemäß ist in den meisten Fällen ein Einsparpotenzial vorhanden. Dieses ist umso größer, je länger der bestehende Wartungsvertrag läuft oder wenn es sich um einen Vollwartungsvertrag handelt.“
HIER GEHT’S ZUM AUFZUGSERHEBUNGSBOGEN:
Sie haben Fragen zum Thema Energie?
Norman Wegrich steht Ihnen gerne beratend zu Seite.
NORMAN WEGRICH
Warengruppenmanager Aufzüge
T: +43 (0)6246 8963 – 258 wegrich@hogast.at
NO & LOW ALCOHOL: Gekommen, um zu bleiben
DER HYPE UM ALKOHOLFREIE UND ALKOHOLREDUZIERTE GETRÄNKE IST KEIN VORÜBERGEHENDES PHÄNOMEN – ER
MISCHT DIE GETRÄNKEWELT ORDENTLICH
AUF. „DIE NACHFRAGE STEIGT“, WEISS
HOGAST-WARENGRUPPENMANAGER JEROME HARTSCH.
Ob alkoholfreie Biere, destillierte SpirituosenAlternativen, entalkoholisierte Schaumweine, Premium-Elixiere, Essenzen, Sparkling Teas, Proxy-Weine, fermentierte Tees, aromatisiertes Wasser, Mocktails oder Fruchtcuvées –diese Getränke sind weit mehr als langweilige Ersatzprodukte für Alkohol. Sie bieten komplexe Aromen, feine Nuancen und sensorische Tiefe, die alkoholischen Drinks – abgesehen von deren berauschender Wirkung –in nichts nachstehen. „Die Getränkebranche überrascht laufend mit neuen Produkten. Moderne Techniken, etwa im Bereich der Entalkoholisierung, sorgen für spannende Innovationen“, erklärt Jerome Hartsch, Warengruppenmanager für Spirituosen, Wein, Sekt und Champagner. „Alkoholfreier Genuss bedeutet keineswegs Verzicht. Er eröffnet vielmehr eine völlig neue Welt voller Geschmackserlebnisse. No und low alcohol ist kein müder Ersatz für Hochprozentiges, sondern ein eigenständiges Upgrade für das alkoholfreie Spektrum“, zeigt sich der HOGASTFachmann überzeugt.
GENUSS OHNE PROMILLE
Hört man sich in der Branche um, wird schnell deutlich: Die Getränkekultur befindet
sich im Wandel. Dieser Wandel reflektiert ein wachsendes Bewusstsein für einen gesünderen Lebensstil und einen bewussteren Konsum –ohne auf Genuss zu verzichten. „Immer mehr Menschen entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen dafür, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten“, so der HOGAST-Experte.
Die No- und Low-Bewegung eröffnet auch für Gastronomen und Hoteliers neue Möglichkeiten: „Es ist die goldene Gelegenheit, das Sortiment um innovative Drinks zu erweitern, neue Zielgruppen anzusprechen und den Umsatz merklich zu steigern“, gibt Hartsch zu bedenken.
NO UND LOW ALS PERFEKTE SPEISEBEGLEITUNG
In der gehobenen Gastronomie oder modernen Bistroküche etablieren sich No- und LowGetränke zunehmend als vielseitige Begleiter zu Speisen. „Sie bieten Gästen, die keinen Alkohol konsumieren, aufregende Alternativen mit ebenso viel Raffinesse wie traditionelle Pairings“, so Hartsch.
HOGAST-LIEFERPARTNER FÜR ALKOHOLFREIEN GENUSS
Diese Lieferpartner versorgen HOGASTMitglieder mit exzellenten alkoholreduzierten und alkoholfreien Getränken:
Del Fabro Kolarik, Wien
Döllerer, Kuchl
Morandell, Wörgl
ZAHLEN, ZAHLEN, ZAHLEN
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Marketagent aus dem Vorjahr sind Österreicher gegenüber alkoholfreien Alternativen aufgeschlossen:
40
sehen alkoholfreie Spirituosen als eine innovative und kreative Alternative zu hochprozentigen Getränken.
der Befragten konsumierten bereits alkoholfreies Bier oder Radler.
40 13 75 % % % %
3 FRAGEN AN STEFAN SCHWAB, GESCHÄFTSFÜHRER DES HOGASTMITGLIEDS GLORIOUS BASTARDS:
Warum haben Sie No- und Low-Alcohol-Drinks in Ihre Karte aufgenommen?
Wir beobachten einen deutlichen Wandel im Verhalten unserer Gäste. Immer mehr Menschen achten bewusst auf ihren Alkoholkonsum und wünschen sich geschmacklich hochwertige Alternativen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, diesen Trend zu unterstützen.
2. Welche Getränke bieten Sie an?
Unser Sortiment reicht von alkoholfreien Bieren und Biermischgetränken bis hin zu Mocktails und Spritz-Varianten wie alkoholfreiem Aperol Spritz oder Caipirinha. Unsere alkoholfreien Gins mit Tonic sind tolle Alternativen für Liebhaber von würzigen Drinks.
3. Wie entwickelt sich die Nachfrage bei Ihren Gästen?
griffen schon zu alkoholfreien Cocktails.
sind alkoholfreiem Sekt oder Schaumwein gegenüber nicht abgeneigt.
kosteten in der Vergangenheit alkoholfreie Spirituosen.
Die Beliebtheit wächst stetig, vor allem bei den jüngeren Generationen. Viele Gäste sehen die alkoholfreien Drinks nicht nur als Ersatz, sondern als echte, eigenständige Genussoption. Deshalb planen wir, unser Sortiment künftig noch weiter auszubauen.
Sie haben Fragen rund ums Thema Getränke? Jerome Hartsch steht Ihnen gerne beratend zu Seite.
Im Interview mit der plus.punkt-Redaktion sprechen Lena Perschtl und Sylvia TelloAlfaro, die seit vielen Jahren im Mitgliederwesen tätig sind, sowie Christina Ottradovetz vom Empfang über ihre Aufgaben, Herausforderungen und die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb ihres kleinen Sekretariat-Teams.
Die unentbehrliche Schnittstelle
DAS MITGLIEDERWESEN DER HOGAST IST NICHT NUR EINE ZENTRALE ANLAUFSTELLE FÜR ALLE BETRIEBE, DIE MITGLIED WERDEN MÖCHTEN ODER BEREITS TEIL DER GENOSSENSCHAFT SIND – DAS TEAM IST MEIST DER ERSTE UND OFT AUCH DER LETZTE KONTAKT, DEN EIN MITGLIED MIT DER HOGAST HAT.
LENA UND SYLVIA, WIE SIEHT EURE ARBEIT IM MITGLIEDERWESEN KONKRET AUS?
Unsere Aufgaben umfassen unter anderem das Anlegen neuer Betriebe im System, die Bearbeitung von Firmenwortlautänderungen, die Pflege der Mitgliedsdaten in den Stammdaten, das Einholen von Bankgarantien, die Aufbereitung der Mindestumsatzberechnung, die Vorbereitung für den Wechsel unserer Mitglieder von HGP zu HOGAST und vieles mehr. Wir betreuen die Mitglieder also bei sämtlichen administrativen Prozessen und sorgen dafür, dass alle Daten korrekt gepflegt sind. Außerdem unterstützen wir bei der Vor- und Nachbereitung der einmal monatlich stattfindenden Vorstandssitzung sowie der jährlichen Generalversammlung.
WIE GESTALTET IHR EURE ZUSAMMENARBEIT?
Sylvia betreut die Mitglieder im Westen und Salzburg. Lena jene im Osten. Jede von uns steht im engen Austausch mit ca. acht Außendienstkollegen. Letztlich machen wir beide gleiche Arbeit – jeweils für unterschiedliche Mitglieder.
WAS BRAUCHT ES EURER MEINUNG NACH FÜR EINE GELUNGENE TEAMARBEIT? Kommunikation und das gegenseitige Wissen um die aktuellen Themen.
WIE MUSS MAN SEIN, UM IM MITGLIEDERWESEN ZU ARBEITEN? Offen, organisiert und kommunikativ.
WAS MACHT IHR HÄUFIGER –TELEFONIEREN ODER E-MAILS SCHREIBEN? Wir telefonieren sehr viel. Aber in Summe schreiben wir sicherlich mehr E-Mails, weil wir vieles schriftlich benötigen.
WO BEFINDEN SICH DIE SCHNITTSTELLEN ZU DEN MITGLIEDERN?
Im Außendienst, dem Vorstand, über die Fachabteilungen, aber auch in der direkten Kommunikation.
WELCHEN MEHRWERT HABEN DIE MITGLIEDER DURCH EURE ARBEIT?
Ohne uns gäbe es die im System angelegten Betriebe nicht. Wir sind sicherlich einer der ersten und auch der letzten Kontakte, den Betriebe zur HOGAST haben.
Christina Ottradovetz
Lena Perschtl und Sylvia Tello-Alfaro
WIR WÜNSCHEN UNS,
DASS JEGLICHE
ÄNDERUNGEN
IM BETRIEB AN UNS GEMELDET WERDEN, BEVOR SIE PASSIEREN. DAS ERSPART UNS VIELE TELEFONATE UND EINEN GROSSEN MEHRAUFWAND.
LENA PERSCHTL, MITGLIEDERWESEN
WAS SIND DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN, MIT DENEN SICH MITGLIEDER AN EUCH WENDEN?
„Ich firmiere um – was muss ich bedenken, was ist zu erledigen?“, „Wieso benötigt die HOGAST eine Bankgarantie?“, „Ich schließe meinen Betrieb – was braucht es hierzu?“
WAS WÜRDET IHR EUCH VON DEN MITGLIEDERN WÜNSCHEN?
Dass jegliche Änderungen im Betrieb vorab an uns gemeldet werden. Häufig erfahren wir von Änderungen wie Verkauf, Zubau oder Personenänderung über Lieferpartner, den Außendienst, unseren Kreditbewertungsdienstleister oder bei Schließungen manchmal sogar aus der Zeitung. Wenn wir rechtzeitig davon erfahren, können wir sämtliche erforderliche Schritte viel schneller abhandeln.
Außerdem freuen uns, wenn uns Verständnis entgegengebracht wird, dass bei einem Wechsel eines Zeichnungsberechtigten eine erneute Sicherheit, in Form einer Bankgarantie oder eines Sparbuchs, erbracht werden muss –auch wenn der Betrieb bereits ein langjähriges HOGAST-Mitglied ist. Schließlich
handelt es sich bei einer neuen Zeichnungsberechtigung um eine Geschäftsbeziehung mit einer uns noch nicht bekannten Person, auch wenn der Betrieb bereits seit längerer Zeit bei der HOGAST geführt wird.
HABEN SICH DIE ERWARTUNGEN UND BEDÜRFNISSE DER MITGLIEDER IN DEN VERGANGENEN JAHREN VERÄNDERT?
Uns begegnen immer häufiger Share-Deals, also dass jemand eine Firma mit allen Rechten und Pflichten kauft. Zudem bemerken wir, dass das Sparbuch wieder gefragter ist. Und wir erleben das Bedürfnis, Dinge einfacher und digitaler zu gestalten. Das Konzept der HOGAST ist sehr vielfältig und daher sehr komplex.
WAS GEFÄLLT EUCH BESONDERS AN EURER ARBEIT?
Unsere Arbeit ist sehr abwechslungsreich, interessant und lehrreich. Die hohe Wertschätzung, mit der uns viele unserer Mitglieder begegnen, freut uns sehr.
GIBT ES ETWAS AN EURER TÄTIGKEIT IM MITGLIEDERWESEN, DAS IHR GERNE VERÄNDERN MÖCHTET?
Wir blicken gespannt auf die kommenden Verbesserungen in unserem CRM-System und auf unserer Bestellplattform myHOGAST.
CHRISTINA, ALS PERLE DES EMPFANGS, BIST DU EBENFALLS TEIL DES SEKRETARIATS, ZU DEM AUCH DAS MITGLIEDERWESEN GEHÖRT. WAS SIND DEINE KONKRETEN AUFGABEN?
Eine meiner zentralen Tätigkeiten ist es, alle Personen, die die HOGAST betreten, herzlich willkommen zu heißen. Darüber hinaus leite ich sämtliche Anrufe, die ohne Durchwahl eingehen, an die entsprechenden Kollegen weiter oder beantworte sie selbst – Gleiches mache ich mit den E-Mails. Zudem kümmere ich mich um die Postverteilung und um einige andere klassische Sekretariatsagenden. Außerdem achte ich darauf, dass unser Foyer immer hübsch dekoriert ist und eine schöne Willkommens-Atmosphäre ausstrahlt.
WELCHE ÜBERSCHNEIDUNGEN HAST DU MIT DEN KOLLEGINNEN DES MITGLIEDERWESENS?
Nachdem wir in einer Abteilung sind, vertreten wir uns gegenseitig bei Urlaub oder Krankheit. Außerdem helfen wir einander bei organisatorischen Dingen.
WAS IST DAS SCHÖNSTE AN DEINER ARBEIT?
Alle Aufgaben meiner Stelle entsprechen genau dem, was ich gerne tue: telefonieren, Leute empfangen, den Überblick haben. Ich schätze es sehr, dass ich mit jedem im Haus zu tun habe und viele nette Telefonate mit unseren Mitgliedern führen darf.
WOLLEN AUCH FERNAB VON ZUHAUSE NICHT AUF DIESE ART DER FORTBEWEGUNG VERZICHTEN. BARBARA MEIKE, HOGASTASSISTENTIN MOBILITÄT, UNTERSTÜTZT HOTELIERS DABEI, IHREN ZWEIRAD-FUHRPARK STETS AUF DEM NEUESTEN STAND ZU HALTEN.
Fahrräder gehören heute zum Standardangebot vieler Hotels. „Besonders E-Bikes sind stark nachgefragt – ob in Berghotels für Gäste, die mühelos Gipfel erklimmen möchten, oder in Stadthotels für entspannte Citytouren“, weiß Barbara Meike. Die Nachfrage, insbesondere in Sachen E-Mobilität, ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.
Was in der Automobilbranche längst gang und gäbe ist, hält zunehmend auch in der Fahrradbranche Einzug: Leasing und Miete als attraktive Alternative zum Kauf. Für Hoteliers stellt sich die Frage, welches Modell am besten zur eigenen Betriebsstruktur passt. Die HOGAST-Fachfrau hat den Überblick über die wichtigsten Optionen:
MIETEN – FLEXIBILITÄT UND WARTUNG
INKLUSIVE
„Wer seinen Fuhrpark immer mit den neuesten Modellen bestücken möchte oder zu wenig Platz hat, um die Räder über den Winter einzustellen, für den ist Miete eine ideale Lösung“, weiß Meike. Die Räder werden im Frühjahr geliefert und im Herbst wieder abgeholt – stets frisch serviciert und bereit für die nächste Saison. „Sollte unterjährig mal eine Reparatur notwendig werden, reicht meist ein Anruf und das Problem wird schnell und unkompliziert behoben – ganz ohne Aufwand für den Hotelier.“
Die Mietverträge für E-Bikes und normale Räder variieren: „Je nach Vereinbarung erhält man entweder Standardmodelle oder gegen Aufpreis topaktuelle Räder“, so die HOGAST-Assistentin. Der größte Vorteil? Die Wartung ist immer inklusive – so bleibt der Radpark stets in bestem Zustand und der Hotelier kann sich sorgenfrei zurücklehnen.
LEASING – LANGFRISTIGE LÖSUNG MIT RUNDUM-SERVICE
„Leasing ist die perfekte Wahl für Hoteliers, die ihre Fahrräder über einen längeren Zeitraum nutzen möchten. Entsprechend günstiger ist die Rate im Vergleich zum Mietmodell“, erklärt Meike. Je nach Vertrag bleiben die Räder beim Leasing über mehrere Jahre im Besitz des Hotels. Ein echtes Rundum-sorglos-Paket: „Regelmäßige Wartung ist inkludiert und nach Ablauf der Laufzeit gibt es flexible Optionen: das Fahrrad zurückgeben, gegen ein neues Modell tauschen oder es zum Restwert kaufen.“
KAUF – DIE KLASSISCHE INVESTITION
„Für Hotels, die lieber Eigentümer ihres Fuhrparks sind, bietet sich der Kauf an. Hier kann individuell entschieden werden, ob ein Wartungspaket inkludiert sein soll oder ob die hoteleigene Haustechnik für die Instandhaltung zuständig ist – meist ist Zweiteres der Fall“, so Meike.
DREI MITGLIEDER ERZÄHLEN:
1. „Der Nachhaltigkeitsgedanke war beim Kauf ausschlaggebend“ Im Hotel Auersperg in Salzburg können Gäste aus E-Bikes und normalen Fahrrädern auswählen. „Wir haben diese vor einigen Jahren gekauft und gleichzeitig einen Servicevertrag mit einem HOGAST-Lieferpartner abgeschlossen“, erzählt Andrea Klotz und ergänzt: „Wir sind zufrieden mit diesem Modell. Damals war der Nachhaltigkeitsgedanke für uns ausschlaggebend – wir behandeln unsere Räder gut und fahren sie entsprechend über mehrere Jahre.“
2. „Für uns gibt es keine Alternative zum Mieten“
HOGAST-LIEFERPARTNER FÜR IHRE PERFEKTE LÖSUNG
Bei diesen Lieferpartnern erhalten HOGAST-Mitglieder nicht nur die neuesten und bestens servicierten Räder, sondern auch Sonderpreise:
eBike PREMium, Ebbs
Happy Bike by Buchner, Hallwang
NK Mobility, Wals-Siezenheim
Florian Neurauter vom Pitzis Kinderhotel in Arzl im Pitztal setzt auf Miet-E-Bikes: „Die HOGAST hat den Lieferpartner vermittelt und fixe Preise verhandelt. Jedes Jahr bekomme ich Ende März neue Räder, die im November wieder abgeholt werden. Reparaturen werden sofort erledigt – ich habe keinen Aufwand.“ Warum Miete statt Leasing oder Kauf? „Beim Leasing gibt es nicht jährlich neue Räder, und beim Kauf fehlt mir ein Fachmann für Reparaturen. Die Firma, über die wir mieten, übernimmt alles, auch die Haftung“, so Neurauter.
3. „Wir schätzen den Service beim Leasing“
Im Hotel Das Kronthaler in Achenkirch stehen den Gästen derzeit 20 E-Bikes, zwölf Trekkingräder und fünf Tiefeinsteiger-Fahrräder zu Verfügung, die über einen HOGAST-Lieferpartner geleast werden. „Wir haben uns aus Kostengründen für das Leasingmodell entschieden. Wir schätzen die inkludierte Wartung, sodass wir niemandem im Haus brauchen, der sich um die Reparatur kümmert. Alle drei Jahre erhalten wir neue Räder, die älteren werden ausgemustert“, erklärt Anna Kern.
Plantschen ohne Plagen
AUSSENPOOL HIER, INNENPOOL DA – IN ÖSTERREICHS
TOURISMUSBETRIEBEN GEHÖRT DAS NASSE VERGNÜGEN
LÄNGST ZUM STANDARD. DOCH MIT DER ENTSPANNUNG KOMMT
AUCH DIE VERANTWORTUNG: GASTGEBER MÜSSEN NICHT
NUR FÜR WOHLFÜHLMOMENTE, SONDERN VOR ALLEM FÜR
TADELLOSE WASSERQUALITÄT SORGEN.
AWASSERQUALITÄT
Strenge Hygienevorschriften und steigende Gästeerwartungen machen das Betreiben von Pools für Hotelleriebetriebe zur Herausforderung. Ohne eine konsequente Qualitätssicherung wird aus kristallklarem Wasser schnell ein trübes.
Norman Wegrich, HOGAST-Warengruppenmanager für Schwimmbäder, kennt die neueste Bäderhygieneverordnung und weiß, worauf es beim Betrieb und der Instandhaltung von Pools ankommt.
„Ob Schwimmbecken, Whirlpool oder Tauchbecken – das Wasser muss auch bei Hochbetrieb so sauber sein, dass es Badegästen höchstens eine Erfrischung, aber garantiert keine gesundheitlichen Sorgen bereitet. Die richtige Wasseraufbereitung ist hier das A und O“, so Wegrich.
WASSERAUFBEREITUNG UND FILTERRÜCKSPÜLUNG
Damit das Wasser stets hygienisch einwandfrei bleibt, braucht es eine zuverlässige Aufbereitungsanlage, die die gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Doch der HOGAST-Warengruppenmanager warnt: „Nicht jedes Verfahren ist erlaubt – hier gilt: Nur was die Bäderhygiene-Verordnung absegnet, darf durch die Filter fließen.“
ABLAUF DER AUFBEREITUNG:
1. Frischwasserzufuhr: Das Frischwasser muss Trinkwasserqualität haben. Pro Badegast und Tag müssen dem Aufbereitungskreislauf laut § 32 BHygV mindestens 30 Liter zugeführt werden.
2. Umwälzung: Eine optimale Rohrleitungs- und damit Wasserführung ist
ein wesentlicher Faktor für die Wasserqualität. Hier sind auch Attraktionen wie Schwallduschen und Gegenstromanlagen zu beachten.
3. Flockung: Durch die Flockung werden auch kleine Schmutzpartikel filtrierbar, wodurch die Filterverkeimung wesentlich verringert wird.
4. Filtration: Zu beachten ist beispielsweise, die Filteranlage richtig zu dimensionieren und geeignetes Filtermaterial zu verwenden.
5. Desinfektion: Im gewerblichen Bereich sind nur Wirkstoffe auf Chlorbasis zur Desinfektion zugelassen. Der Anteil an nutzbarem Chlor hängt wesentlich vom pHWert ab.
6. pH-Regelung: Hier liegt der ideale Wert zwischen 7,0 und 7,4. Liegt der Wert darüber, wirkt das Chlor schlechter und es kann zu Schleimhautreizungen kommen. Liegt der Wert darunter, kann das zur Störung der Flockung oder Korrosion an metallischen Werkstoffen führen. In beiden Fällen wird der Chemikalienverbrauch unnötig erhöht.
ÜBERLAUFBEHÄLTER
FLOCKUNGSMITTELDOSIERANLAGE
UMWÄLZPUMPE
Die Wasseraufbereitungsanlage muss 24 Stunden in Betrieb sein. „Das Abschalten der Anlage darf nur für Reparatur- und Wartungsarbeiten und nur außerhalb der Öffnungszeiten erfolgen“, weiß Wegrich. Neu seit der letzten Novellierung im November 2023 ist, dass bei Anlagen mit Attraktionen wie Schwallduschen oder Gegenstromanlagen, unter bestimmten Voraussetzungen, der Förderstrom reduziert werden darf. „Das wirkt sich natürlich positiv auf den Energieverbrauch aus“, erklärt der Warengruppenmanager.
GUT BERATEN
Die HOGAST kann bei Schwimmbädern auf ein starkes Netzwerk an Lieferpartnern zurückgreifen:
3-Tech, Klagenfurt
BWT Austria GmbH, Mondsee
Chemoform, Bruck an der Mur
GWT GmbH, Sollenau
Poolchem, Silz
Wellnessfabrik, Reith im Alpbachtal
WENN SICH DER PH-WERT AUSSERHALB DES OPTIMALEN BEREICHS VON 7,0 BIS 7,4 BEWEGT, ERHÖHT SICH DER CHLORBEDARF DEUTLICH –WAS SICH NATÜRLICH AUCH IM KOSTENAUFWAND WIDERSPIEGELT.
NORMAN WEGRICH, HOGAST-WARENGRUPPENMANAGER SCHWIMMBÄDER
BÄDERHYGIENE IST KEIN THEMA, DAS MAN EINFACH ‚PLÄTSCHERN‘ LÄSST.
NORMAN WEGRICH, HOGAST-WARENGRUPPENMANAGER SCHWIMMBÄDER
ZUR KONTROLLE DER VOM GESETZGEBER GEFORDERTEN WERTE MUSS FÜR JEDES BECKEN:
zur Messung des Förderstroms ein einfaches Messgerät eingebaut sein,
zur Messung und Regelung der Konzentration an freiem Chlor jeweils zumindest ein Mess- und Regelgerät betrieben werden (Ausnahme hiervon sind im Durchlaufbetrieb betriebene Tauch-, Wat-, Tret- und Durchschreitbecken),
zur Messung und Regelung des pH-Wertes für jeden Aufbereitungskreislauf zumindest ein Mess- und Regelgerät betrieben werden.
FILTERRÜCKSPÜLUNG RICHTIG UMSETZEN
Neben der Wasseraufbereitung ist die ordnungsgemäße Filterrückspülung essenziell für die Wasserqualität. „Wie häufig diese zu erfolgen hat, hängt von der Wassertemperatur ab: von mindestens einmal pro Woche bei unter 27 Grad bis zu täglich bei über 35 Grad“, weiß der Fachmann.
Die Spülung der Filteranlage hat außerhalb der Öffnungszeiten mit chlor-, chlordioxidoder wasserstoffperoxidhaltigem Wasser zu erfolgen, wobei der Spülvorgang nicht
unterbrochen werden darf. „Die erforderliche Spülwassermenge beträgt mindestens 4 m³ pro m² Filterfläche“, so der Warengruppenmanager.
REGELMÄSSIGE WIEDERKEHRENDE ÜBERPRÜFUNGEN
Um sicherzustellen, dass die Wasserqualität permanent und konstant den gesetzlichen Vorgaben entspricht, ist der Betreiber eines Bades verpflichtet, ein Betriebstagebuch zu führen. „Hier werden nicht nur der Name der verantwortlichen Person und die Filterspülungen vermerkt, sondern auch der Badebesuch, der Füllwasserzusatz, die Ergebnisse der Desinfektionsmittelmessungen und der Förderstrom“, erklärt Wegrich.
RISIKEN BEI NICHT ENTSPRECHENDER BÄDERHYGIENE
Bäderhygiene ist kein Thema, das man einfach „plätschern“ lässt. Denn neben den gesundheitlichen Risiken durch Keime im Wasser drohen auch ernsthafte ökonomische Gefahren: eine vorübergehende Schließung durch die Behörde, Image-Verluste und im schlimmsten Fall strafrechtliche Konsequenzen bei Krankheitsfällen.
SPARSAM(ERES) BADEVERGNÜGEN
Die HOGAST kennt einige Stellschrauben, womit der Energiebedarf eines Pools merklich reduziert werden kann – unter anderem:
Nächtliche Wasserabsenkungen
Rollo-Abdeckung bei Außenpools
Bewusste Wahl der Überlaufrinnen – Infinity-Pools mit hoher Wasserfallhöhe verbrauchen deutlich mehr Energie als Pools mit gewöhnlicher Überlaufrinne.
GUT ZU WISSEN
Die ÖNORM 6217 empfiehlt eine jährliche Wartung der Schwimmbadtechnik sowie des Filters.
Die ÖNORM S1150 verlangt, dass der Betreiber eines Hallenbades, Freibades oder Whirlpools während der Betriebszeiten eine qualifizierte Person für den Gesundheitsschutz der Gäste bereitstellt.
Sie haben Fragen zum Thema Wasserhygiene? Norman Wegrich steht Ihnen gerne beratend zu Seite.
DER 25. HOGAST-POWERTAG STELLTE IN ZEITEN VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ DEN FAKTOR MENSCH IN DEN FOKUS. ANDREAS SALCHER, BESTSELLERAUTOR UND KRITISCHER VORDENKER IN BILDUNGSTHEMEN, UND MARKUS HENGSTSCHLÄGER, VIELFACH AUSGEZEICHNETER WISSENSCHAFTLER, DISKUTIERTEN IM CONGRESS INNSBRUCK MIT ÜBER 300 GELADENEN GÄSTEN ÜBER TALENTENTWICKLUNG, RESILIENZ UND LÖSUNGSBEGABUNG.
„WAS WIR HEUTE LERNEN SOLLTEN, UM MORGEN NOCH MITGESTALTEN ZU KÖNNEN“
Mit dieser Frage eröffnete Andreas Salcher den diesjährigen HOGAST-Powertag. Für sein neues Buch führte er Tiefeninterviews mit besonders begabten jungen Menschen aus Österreich und Deutschland. Daraus leitete er 21 zentrale Fähigkeiten und Haltungen ab –allen voran die vier K: Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken, getragen von einem respektvollen Miteinander der Generationen.
Ein verbindendes Element all dieser Kompetenzen: Grundvertrauen ins Leben. „Wer sich selbst nicht für super hält, wird kein Superheld“, so Salcher. „Wenn wir den Menschen besser sehen, als er ist, helfen wir ihm, zu dem zu werden, der er sein will. Suchen Sie das Beste in anderen – und in sich selbst!“
Salcher postulierte, dass Lernen auf drei Prinzipien fußt:
Trial & Error – Ausprobieren, Fehler machen, nochmal versuchen – in einer angstfreien Fehlerkultur.
Voneinander lernen – „Keiner allein ist so klug wie wir alle zusammen.“ Lernen geschieht durch Beziehung – oder gar nicht.
Sinnorientierung– Lernen ist dann effektiv, wenn der Zweck erkennbar ist.
Nach vielen Reisen und Gesprächen kam Salcher zu einem klaren Fazit: „Die Welt wird sich in jene teilen, die lernen – und jene, die es nicht tun. Zukunftslernen heißt: sich heute für das Kommende aufzustellen, nicht für das Bestehende.“ Dabei machte der Vordenker klar, dass man nicht Kompetenzen nachlaufen soll, die man gerne hätte, sondern seine vorhandenen Stärken ausbauen soll – also Stärken stärken!
Mit Blick auf künstliche Intelligenz riet Salcher: „Nutzen Sie KI wie einen Schraubenzieher –bevor er sich selbst zu drehen beginnt!“
Es gehe nicht um ein „Ja oder Nein zur KI“, sondern um den klugen Umgang mit ihr.
„MIT LÖSUNGSBEGABUNG DIE ZUKUNFT GESTALTEN“
In seiner ebenso pointierten wie unterhaltsamen Keynote rief Genetiker Markus Hengstschläger dazu auf, sich auf das Unvorhersehbare vorzubereiten – nicht auf jene Aspekte der Zukunft, die bereits bekannt sind. „Haben Sie keine Angst – das ist eine Chance“, ermutigte er das Publikum. Denn der Homo sapiens besitzt eine entscheidende Fähigkeit: „Wir können Lösungen finden, wo es noch keine gibt. Wir lernen aus dem, was nicht funktioniert, entwickeln eine Fehlerkultur – und damit Resilienz.“
Simon Meinschad (v. l., hollu Systemhygiene), Alexander Ehrhart (Casablanca Hotelsoftware), René Trummler (HOGAST-Vorstand), Sigrid Kröswang (Kröswang) und die beiden Speaker Markus Hengstschläger und Andreas Salcher.
Talente sind laut Hengstschläger Potenziale, die in uns schlummern und erst durch gezielte Förderung zur Entfaltung kommen. Wer die menschliche Lösungsbegabung stärken will –ob im beruflichen oder privaten Umfeld –muss zunächst einen Schritt zurücktreten: „Nicht sofort mit alten Lösungen reagieren, sondern fragen: Was würdet ihr jetzt tun?“ Lösungsbegabung lässt sich trainieren – am besten im Team.
Apropos Team: In Unternehmen, so Hengstschläger, lassen sich drei Typen von Menschen beobachten – die blauäugigen Optimisten, die eingefleischten Pessimisten und die Possibilisten. „Und auf die Possibilisten kommt es an“, ist sich der Wissenschaftler sicher.
„DIE DURCHSCHNITTSFALLE – WIE MANAGE ICH (M)EIN TALENT?“
In seinem zweiten Vortrag sprach Hengstschläger über die „Durchschnittsfalle“ – eine gesellschaftliche Tendenz, Menschen möglichst
Markus Hengstschläger sagte: „Wer die menschliche Lösungsbegabung stärken will, muss einen Schritt zurücktreten.“
nahe an einem gemeinsamen Durchschnitt zu halten. „Sich mit der Mehrheit zu irren, fühlt sich besser an, als alleine recht zu haben.“ Doch es führt dazu, dass individuelle Talente und Stärken nicht ausreichend erkannt und gefördert werden, was langfristig die Innovations- und Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft gefährdet. Seine Ansätze?
Flexicurity – die Balance zwischen Flexibilität (bei unvorhersehbarer Zukunft) und Bewährtem (bei vorhersehbarer Zukunft). „Diese Fähigkeit ist die beste Voraussetzung dafür, beide Szenarien der Zukunft zu meistern.“
Der Medici-Effekt beschreibt das kreative Potenzial, das entsteht, wenn Menschen aus unterschiedlichen Branchen gemeinsam an einer Fragestellung arbeiten. Aus dieser Vielfalt erwachsen neue Ideen und Lösungen.
3/24-Formel für den Alltag: „Wenn ein Mitarbeiter mit einem Problem zu Ihnen kommt, sagen Sie: ‚Du hast 24 Stunden
Zeit, dir 3 Lösungen zu überlegen. Ich überlege mir auch 3 Lösungen, dann haben wir schon 6 Ideen und sprechen nochmal darüber.‘ Es geht darum, Lösungsbegabung zu üben – und um eine Veränderung im Mindset.“
Doch Lösungsbegabung funktioniert nicht auf Knopfdruck. Laut Neurobiologie gibt es im Gehirn zwei relevante Systeme: das Aktionspotenzial und das Default Mode Network –jenes Areal, das aktiv ist, wenn wir gerade nicht bewusst über eine Aufgabe nachdenken, etwa beim Spazierengehen oder Duschen. Genau dann arbeitet das Gehirn oft an Lösungen im Hintergrund – ohne Druck.
„SIEGER UND VERLIERER – WIE WIR IN HERAUSFORDERNDEN ZEITEN WACHSEN KÖNNEN“
Den Abschluss des informativen Powertages machte Salcher, als er über den entscheidenden Unterschied zwischen Siegern und Verlierern
Die Speaker animierten das Publikum zum Mitmachen.
Bei den Ausstellern herrschte reger Austausch.
Auch der ORF Tirol berichtete vom HOGAST-Event.
WER SICH SELBST NICHT FÜR SUPER HÄLT, WIRD KEIN SUPERHELD!“
ANDREAS
SALCHER
referierte. Dieser liegt darin, wie Menschen mit Krisen umgehen: Sieger lassen sich von äußeren Erschütterungen nicht entmutigen, sondern entdecken neue Fähigkeiten in sich –sie wachsen an den Herausforderungen und entwickeln Resilienz. Verlierer hingegen zerbrechen daran. Die drei Zauberwörter, die den Weg vom Verlierer zum Sieger ebnen, lauten: „Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung.“
Wesentliche Resilienzfaktoren, die langfristig den Weg zum Erfolg ebnen, sind laut Salcher:
eine Bezugsperson, die einen dabei unterstützt, das eigene Potenzial zu entfalten,
die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen,
Charakter und Temperament und
das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft.
Auf die Frage, wie es Führungskräften gelingt, dass ihre Mitarbeitenden zufrieden und motiviert bleiben, sollten folgende Grundbedürfnisse erfüllt sein:
das Gefühl von Handlungskompetenz,
ein gewisses Maß an zeitlicher Autonomie,
soziale Eingebundenheit und eine Identifikation mit dem Sinn des Unternehmens.
Darüber hinaus gab Salcher dem Publikum drei konkrete Werkzeuge mit auf den Weg, um den Herausforderungen des Berufsund Lebensalltags erfolgreich zu begegnen:
Die Macht der Selbstdisziplin: Sie ist wie ein Muskel – je öfter man sie trainiert, desto stärker wird sie. Selbstdisziplin hilft dabei, auch unangenehme oder anstrengende Aufgaben konsequent zu bewältigen und langfristige Ziele im Blick zu behalten.
Rituale wie das morgendliche Bettmachen, Laufen oder Meditieren schärfen den Blick für das Wesentliche. Sie wirken vorbeugend gegen Erschöpfung und stärken die Ausdauer.
Zeit für Reflexion: „Ein Jahr ohne Reflexion ist ein verlorenes Jahr“, betonte Salcher. Wer sich nicht regelmäßig Zeit zum Innehalten nimmt, riskiert Sinnverlust und Burn-out.
Zum Abschluss teilte Salcher ein weiteres „Zauberwort“ mit dem Publikum: Nein. Er ermutigte dazu, sich regelmäßig zwei einfache, aber kraftvolle Fragen zu stellen: „Muss ich das tun?“ und „Will ich das tun?“ Lautet die Antwort auf beide Fragen „Nein“, sollte man den Mut haben, die Aufgabe abzulehnen, um die eigene Zeit und Energie zu schützen
und um Raum für Sinnvolles zu schaffen. Seine finalen Worte galten einem Zitat von Hermann Gmeiner, dem Gründer des SOS-Kinderdorfs:
„Alles Große auf der Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss.“
Und er ergänzte: „Wie großartig wäre es, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der genau dieses Engagement gelebt wird? Wer will schließlich nicht Teil von etwas Bedeutendem sein?“
ÜBER DEN HOGAST-POWERTAG
Der HOGAST-Powertag ist ein wichtiges Branchentreffen für Persönlichkeitsentwicklung und Führungskräftetraining. In entspannter Atmosphäre kamen auch dieses Mal wieder rund 300 Mitglieder der HOGASTUnternehmensgruppe und Lieferpartner zusammen, um wertvolle Impulse für den Arbeitsalltag zu erhalten. Als etablierter Bestandteil des Events bot auch heuer wieder der Ausstellermarktplatz mit HOGASTLieferpartnern, darunter die PremiumPartner Casablanca, hollu und Kröswang, ausgezeichnete Gelegenheit für erfolgreiches Netzwerken.
Zum Schluss luden die Referenten zu einer Signierstunde.
Andreas Salcher rief dazu auf, seine eigenen Stärken zu stärken.
14. & 15. OKTOBER:
HOGAST-Symposium 2025 im Salzburg Congress mit großer Jubiläumsgala in der Salzburg Arena!
Die Tore öffnen sich bald – freuen Sie sich auf Ihre persönliche Einladung!
Der Ort steht fest.
Die Namen lassen aufhorchen. Der Countdown läuft.
AM 14. UND 15. OKTOBER HEBT SICH IM SALZBURG CONGRESS WIEDER DER VORHANG –UND WAS FOLGT, HINTERFRAGT GEWOHNTES, ÜBERTRIFFT ERWARTUNGEN UND KATAPULTIERT UNS DIREKT IN DIE ZUKUNFT DES UNTERNEHMERTUMS. DAS DIESJÄHRIGE HOGAST-SYMPOSIUM SAMT GALA ZUM 50-JAHR-JUBILÄUM IST KEIN RÜCKBLICK, SONDERN EIN AUFBRUCH – EIN LEVEL-UP FÜR VORDENKER, WELCHE DIE ZUKUNFT NICHT ABWARTEN, SONDERN GESTALTEN WOLLEN.
Das HOGAST-Symposium öffnet wieder die Türen zu neuen Denkansätzen und zukunftsweisenden Konzepten. Das Programm ist keineswegs von der Stange, sondern maßgeschneidert auf das, was Unternehmer jetzt brauchen: mentale Stärke, Mut, Unternehmergeist. Ein Mindset, das nicht reagiert, sondern vorgibt, wohin es geht. Archaisch? Vielleicht. Visionär? Ganz sicher!
GÄNSEHAUT GARANTIERT
Die hochkarätigen Speaker mit klingenden Namen wie Judith Williams, Jochen Schweizer oder Gerlinde Kaltenbrunner liefern nicht nur Inhalte, sie hinterlassen Spuren. Mit geballtem Know-how, beeindruckenden Lebensläufen und der Fähigkeit, Perspektiven zu verändern, setzen sie Impulse – bei Jung wie Alt.
TAGSÜBER INSPIRIERT, ABENDS ELEKTRISIERT
Während Katrin Prähauser souverän und mit feinem Gespür für Zwischentöne das Publikum durch die zwei Symposiums-Tage begleitet, übernehmen am Gala-Abend Alfons Haider und Silvia Schneider
das Mikrofon – charmant, pointiert und mit dem richtigen Timing für große Auftritte.
Apropos: Welche Show-Acts heuer für Unterhaltungs- und welche Köche für Genuss-Momente sorgen werden? Noch streng geheim! Aber so viel sei schon verraten: Freuen Sie sich auf Walking Acts, Mentalmagie, DJ mit Saxophonisten, exquisite Haubenküche – und das Ganze mit mehr Gästen als je zuvor: 1.000 Personen werden zur großen Jubiläumsgala in der Salzburg Arena erwartet.
Das Motto? 50 Jahre HOGAST – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Aber wer glaubt, dabei gehe es nur um den Blick zurück, der irrt. Gefeiert wird die Stärke, die aus fünf Jahrzehnten gewachsen ist – nicht als Bremse, sondern als Sprungbrett und starkes Fundament. Denn während vielerorts noch über Resilienz gesprochen wird, lebt die HOGAST sie längst: entschlossen, zukunftsorientiert und mit klarem Kurs auf die nächsten 50 Jahre!
GERLINDE KALTENBRUNNER mit „GRENZEN ÜBERWINDEN – AUF DEM WEG ZU DEN HÖCHSTEN GIPFELN
DER WELT“ – ist eine der erfolgreichsten Höhenbergsteigerinnen der Welt und die erste Frau, die alle 14 Achttausender ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen hat. Als mitreißende Vortragende spricht sie über mentale Stärke, Grenzerfahrungen und die Kraft der inneren Haltung.
KARL-THEODOR ZU GUTTENBERG
mit „EUROPA IN EINER WELT DES UMBRUCHS – KRISENGEBEUTELT ODER
CHANCENGETRIEBEN?“ – ist ehemaliger Bundesminister, international tätiger Unternehmensberater und Chairman von Spitzberg Partners. Als Jurist, Publizist und Podcaster verbindet er wirtschaftliches Know-how mit politischer Erfahrung und medialer Präsenz.
SVEN GÁBOR JÁNSZKY mit „2035: WIE VIEL MENSCH VERTRÄGT DIE ZUKUNFT“ – ist Zukunftsforscher und Chairman des 2b AHEAD ThinkTanks, Europas größtem unabhängigen Zukunftsforschungsinstitut. Mit seinen Keynotes und Trendstudien zählt er zu den führenden Vordenkern für Innovation und Digitalisierung und gilt vor allem im Bereich der künstlichen Intelligenz als echte Koryphäe.
mit „WIR GLÜCKSDEALER – TOURISMUS NEXT LEVEL“ – ist Zukunftsforscher, international gefragter Keynote-Speaker und Gründer des ZTB Zukunftsbüros in Wien. Er berät Unternehmen und Destinationen zu strategischen Zukunftsfragen mit Fokus auf Tourismus, Urban Future und Impact Economy.
JUDITH WILLIAMS
mit „MIT EMOTIONEN IN FÜHRUNG GEHEN: VISIONEN VERWIRKLICHEN, WANDEL GESTALTEN“ – zählt zu Europas erfolgreichsten Unternehmerinnen und Business-Influencerinnen. Als Gründerin ihrer eigenen Beauty-Marke Judith Williams Cosmetics und Investorin bei „Die Höhle der Löwen“ steht sie für Innovationskraft, Authentizität und Female Empowerment.
WILLKOMMEN IN DER HOGAST
AM HOF 8 PRIVATE MEMBERS CLUB
Am Hof 8 Betriebs GmbH, Wien
AMRAI SUITES
Amrai Suites GmbH, Schruns
CAMPING BEACH OSSIACHER SEE Campingbad Ossiachersee GmbH, Annenheim
COTIDIANO
Skrube Beteiligungs GmbH & Co KG, Villach
FLO’S
P&S Gastro GmbH, Kaindorf bei Hartberg
GASTGEWERBEFACHSCHULE
S chulverein der Wiener Gastwirte, Wien
HINTERBERGER
Hinterberger GmbH, Amstetten
HOTEL LANDLIEBE
Hotel Landliebe GmbH, Söchau
HOTEL ZUM BRAUHAUS
FMW Eventgastronomie e.U., Murau
ISSERWIRT LANS
Familie Raitmayr e.U., Lans WIRTSHAUS MESNERSÖLDE
Mesnersölde Wirtshaus GmbH, Utzenaich
Exklusiv für HOGAST-Mitglieder
KOMPETENZ
Aurora LAP
Unmöglich?
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Nicht für uns!
Individuelle Lösungen, die über unser Standardsortiment hinausgehen?
In unserem Onlineshop finden Sie über 100.000 Artikel, viele davon kurzfristig frei Haus lieferbar. Unser Team ist jederzeit für Sie erreichbar!
Nicht für uns! Individuelle Lösungen, die über unser Standardsortiment hinausgehen? In unserem Onlineshop finden Sie über 100.000 Artikel, viele davon kurzfristig frei Haus lieferbar. Unser Team ist jederzeit für Sie erreichbar!
Abfallentsorgung für
One Supplier Expertise!
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Vereinfachen Sie Ihre Beschaffung mit uns. Alles aus einer Hand.
Ihre Projekte –unsere Lösungen!
Lösungen! Persönliche und individuell zugeschnittene Projektberatung.
Persönliche und individuell zugeschnittene Projektberatung.
Abfalltrennung
Für maximale(n) Ordnung & Stauraum
Unsere Leistungen
Wir nehmen Sie an die Hand und koordinieren Ihr Bauvorhaben. Langjährige Erfahrung und Zusammenarbeit mit top Handwerksbetrieben aus jeglichen Bereichen führen Ihr Projekt zum Erfolg.
Fenster und Verglasungen für einzigartige Hotelkonzepte
OB DESIGNHOTEL, FAMILIENGEFÜHRTE PENSION ODER EXKLUSIVER WELLNESSRETREAT – DIE ARCHITEKTUR EINES HOTELS PRÄGT DIE ATMOSPHÄRE. FENSTER, VERGLASUNGEN UND TÜREN SPIELEN DABEI EINE ZENTRALE ROLLE: SIE LASSEN TAGESLICHT IN DIE RÄUME, SCHAFFEN VERBINDUNGEN ZUR NATUR UND WIRKEN AUF DAS RAUMGEFÜHL EIN. GROSSFLÄCHIGE VERGLASUNGEN UND STILVOLLE HEBE-SCHIEBETÜREN SIND LÄNGST NICHT MEHR NUR FUNKTIONALE BAUELEMENTE, SONDERN GESTALTUNGSELEMENTE, DIE ÄSTHETIK UND EFFIZIENZ VEREINEN.
Gerade in der Hotellerie stehen Bauherren und Planer vor besonderen Herausforderungen. Neubauten sollen sich harmonisch in die Umgebung einfügen und gleichzeitig höchste Anforderungen an Energieeffizienz und Design erfüllen. Sanierungen wiederum erfordern Fingerspitzengefühl: Historische Fassaden und bestehende Strukturen müssen erhalten bleiben, während moderne Fensterlösungen für Komfort und verbesserte Dämmwerte sorgen. Maßgeschneiderte Konzepte sind gefragt, die den architektonischen Charakter bewahren und mit zeitgemäßen Technologien neue Standards setzen.
Ein besonderer Fokus liegt auf Wellness- und Spa-Bereichen, wo rahmenlose Verglasungen für ungestörte Panoramablicke in die Natur sorgen, während große Hebe-Schiebetüren Innen- und Außenbereiche miteinander verschmelzen lassen. Eine originelle Lösung bietet das „Fenster im Glas“ – perfekt für stilvolle Belüftung in der Sauna oder als Blickfang im Hotelrestaurant.
Neben Ästhetik zählen Funktionalität und Behaglichkeit. Intelligente Beschattungssysteme wie Raffstores, textile Beschattungen, Rollläden und Jalousien regulieren den Lichteinfall, während hochwertige Materialien für Langlebigkeit sorgen. Fensterbänke für innen und außen runden das Gesamtbild ab und tragen zur einheitlichen Optik bei.
Entscheidend für ein erfolgreiches Bauprojekt ist nicht nur das Produkt, sondern auch eine reibungslose Abwicklung. Hier kommen durchdachte Systemlösungen ins Spiel: Alles aus einer Hand, gewerkeübergreifende Abstimmung und eine durchgängige Betreuung vom ersten Entwurf bis zur finalen Umsetzung. Als Komplettanbieter bietet Tip Top Fenster & Systeme genau diese Sicherheit – mit Erfahrung, Termintreue und hoher Umsetzungsgeschwindigkeit.
Egal, ob Neubau oder Sanierung – eine durchdachte Fensterarchitektur schafft helle, einladende Räume, verbindet Design und Komfort, und trägt dazu bei, dass sich Gäste wohlfühlen. Wer in intelligente Lösungen investiert, setzt nicht nur auf ansprechende Optik, sondern auch auf Nachhaltigkeit.
Lassen Sie sich von unserem fachkundigen Verkaufspersonal beraten. Wir freuen uns.
TIP TOP FENSTER & SYSTEME
Waldelerweg 8, 39037 Meransen
Südtirol | Italien
+39 0472 520283
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Für Küchenprofis – von Profis gemacht
Nachhaltig. Leistungsstark. Lebensmittelsicher.
Gute Mitarbeiter zu finden ist schwersie zu halten noch schwerer.
Der Schlüssel?
Moderne, bezahlbare Unterkünfte in Hotelnähe.
Mit Modulbau schaffen wir schnell & effizient Wohnraum, der begeistert.
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Die einzigartige Kombination aus Prä- und Probiotika sorgt für eine schnellere und lang anhaltende Reinigungswirkung und baut Quellen für unangenehme Gerüche aktiv ab.
Bestimmt länger als zwölf, dreizehn Jahre. Anfangs gab es laufend Bedarf an klassischer Befestigungstechnik. Würth ist ein langjähriger und guter Partner bei unseren täglichen Aufgaben und Herausforderungen.
WARUM FIEL DIE WAHL AUF WÜRTH?
Die Gründe sind vielschichtig. Würth bietet eine sehr breite Produktpalette. Neben Befestigungstechnik, Werkzeug und chemischen Produkten ist der Online-Shop mit Zugang zu technischen Datenblättern sehr wichtig. Auch das Thema Arbeitssicherheit nimmt an Bedeutung zu, deshalb sind die Sicherheitsdatenblätter von Würth für unseren Hotelbetrieb von großer Bedeutung. In all den Jahren, in denen ich mit Würth zusammenarbeitete, gab es keine Herausforderung, die ungelöst blieb. Darüber hinaus stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir bekommen hochwertige Produkte zu einem vernünftigen Preis.
NEBEN KLASSISCHEN VERBRAUCHSARTIKELN BIETET WÜRTH INDIVIDUELLE LÖSUNGEN IM LAGERMANAGEMENT ODER IN DER BETRIEBSEINRICHTUNG. WIE SIND IHRE ERFAHRUNGEN IN DIESEM BEREICH? Hier kann ich nur Positives berichten: Wir haben vergangenes Jahr unsere Werkstatt einer Kompletterneuerung unterzogen. Die bereits in die Jahre gekommene Ausstattung musste einem modernen Lagermanagement weichen. Bei diesem Projekt haben wir eine sehr gute und professionelle Betreuung erfahren. Durch die Optimierung und Neuausstattung haben wir die Fläche in unserer Werkstatt optimal genutzt und mehr Arbeitsfläche in Form von Werkbänken und Schreibtischen dazugewonnen. Ergänzend dazu muss auch die Werkzeugausstattung erwähnt werden. Beides zusammen hat unsere Arbeitsprozesse und internen Abläufe stark vereinfacht und optimiert. Das Resultat kann sich sehen lassen!
TRADITION TRIFFT INNOVATION
Das Hotel Sacher setzt auf Betriebseinrichtung von Würth
PAUL JANKOWSKI, TECHNISCHER LEITER DES „HOTELS SACHER“ IN WIEN, VERRÄT IM INTERVIEW, WIE DAS HOTEL KUNDE VON WÜRTH WURDE UND WELCHE VORTEILE SICH DADURCH FÜR DEN HOTELBETRIEB ERGEBEN.
MANCHMAL MUSS ES BEIM EINKAUF SEHR SCHNELL GEHEN. BESUCHEN SIE DAZU AUCH DIE STATIONÄREN WÜRTH SHOPS IN IHRER NÄHE ODER NUTZEN SIE DIGITALE BESCHAFFUNGSMÖGLICHKEITEN, WIE DEN ONLINE-SHOP ODER DIE WÜRTH APP?
Die technische Betriebsführung in der Hotellerie ist auf Schnelligkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit ausgelegt. Alle Reparaturen müssen rasch durchgeführt werden und eine schnelle Verfügbarkeit an Materialien oder Spezialwerkzeugen muss gewährleistet sein. Würth ist dafür der richtige Partner und liefert immer pünktlich. KEINE NEWS AUS DER WÜRTH WELT MEHR VERPASSEN!
DEL FABRO KOLARIK:
Wo Getränkeauswahl zum Erlebnis wird
EIN BLICK AUF DIE GETRÄNKEKARTE. DIE ENTSCHEIDUNG FÜR GENAU DAS RICHTIGE – ABGESTIMMT AUF MENÜ, MOMENT UND GAST. IN SOLCHEN
AUGENBLICKEN ZEIGT SICH, WIE ENTSCHEIDEND DAS PASSENDE SORTIMENT IST. SEIT FAST 90 JAHREN STEHT DEL FABRO KOLARIK GASTRONOM:INNEN MIT ERFAHRUNG, GESPÜR UND EINEM EINZIGARTIGEN ANGEBOT ZUR SEITE –ALS STARKER PARTNER HINTER DEN KULISSEN DES GENUSSES.
KOMPETENZ MIT GESCHICHTE
Die Wurzeln von Del Fabro Kolarik reichen bis 1937 zurück, als Kolarik & Buben die Wiener Gastronomie mit Bier, Kaffee und alkoholfreien Getränken versorgte. 1963 ergänzte Del Fabro mit einer Spezialisierung auf erlesene Weine und Spirituosen den Markt. 2018 vereinten sich die beiden Traditionshäuser zu Del Fabro Kolarik –heute führender Getränkegroßhandel mit über 8.000 Produkten, darunter auch exklusive Marken und Raritäten aus Österreich und der ganzen Welt.
NO & LOW: GENUSS, NEU GEDACHT
Mit über 3.600 Weinen, 600 Schaumweinen, 2.400 Spirituosen, 900 alkoholfreien Getränken und rund 700 Bieren bietet Del Fabro Kolarik eine Auswahl, die ihresgleichen sucht – und unterstützt Partner:innen dabei, stets am Puls der Zeit zu bleiben. Ein aktuelles Beispiel: die wachsende Nachfrage nach alkoholfreien Alternativen.
Del Fabro Kolarik begegnet diesem Wunsch mit einem vielfältigen „No & Low“-Sortiment – darunter alkoholfreie & entalkoholisierte Weine, fermentierte „Proxys“, kreative Essiggetränke und Verjus. Ein starkes Signal für die Zukunft: der neu ins Leben gerufene Austrian Zero Award, der in Kooperation mit der VieVinum Future Academy alkoholfreie Innovationen in 13 Kategorien ins Rampenlicht rückt.
LOGISTIK, DIE MITDENKT
Nicht nur ein Sortiment, das keine Wünsche offenlässt, sondern auch reibungslose Abläufe zählen im Alltag der Gastronomie. Mit einem 23.000 m² großen Logistikzentrum im 11. Wiener Gemeindebezirk, Standorten in Graz, Ybbs und Salzburg, modernster Lagertechnologie und effizienter Flottensteuerung garantiert Del Fabro Kolarik zuverlässige Prozesse – ob für die Spitzengastronomie, Großevents oder in den wohl bekanntesten Schanigärten der Stadt.
GETRÄNKEGENUSS FÜR ALLE
Del Fabro Kolarik ist mehr als ein Lieferant – er ist fester Bestandteil des gastronomischen Alltags. Und wer das umfangreiche Sortiment auch privat genießen möchte, wird im Privatkunden-Webshop www.feingeist.at fündig. Mit Lieferung direkt nach Hause – bequem, einfach und mit der gleichen Auswahl und Qualität, auf die auch die Gastronomie vertraut.