HOGAST_pluspunkt_DE_Sommer_2025

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plus punkt

EXKLUSIVES MITGLIEDER-MAGAZIN DER HOGAST DEUTSCHLAND

ZEITSPAREND

MITARBEITERHÄUSER IN MODULBAUWEISE

PLANUNGSSICHERHEIT

POSITIVER

ENERGIEMARKT-AUSBLICK

ALKOHOLFREI

NEUE GENUSSGETRÄNKE OHNE PROMILLE

Die wahre Währung: Menschlichkeit als Erfolgsfaktor

STEFAN ZAPLETAL, GASTGEBER DES ALM- & WELLNESSHOTELS ALPENHOF IN SCHÖNAU AM KÖNIGSSEE, SETZT AUF MENSCHLICHKEIT STATT MAXIMIERUNG: MIT EINEM GUTEN PERSONALSCHLÜSSEL, TOPBEWERTUNGEN ALS MARKETINGMOTOR UND ANERKANNTEN BRANCHENPREISEN FÜHRT ER SEIN HAUS AN DIE SPITZE DER DEUTSCHEN WELLNESSHOTELLERIE – UND SAGT DEMÜTIG: „OHNE MICH WÜRDE DER ALPENHOF FUNKTIONIEREN, OHNE MEIN TEAM NICHT.“

Erfahren Sie mehr:

Alm- &

Hohe

Ausgewählte

Unsere

MEDIENINHABER / HERAUSGEBER: HOGAST Einkaufsgesellschaft für das Hotel- und Gastgewerbe mbH, Postfach 1268, D-83382 Freilassing, Türkenstraße 7, D-80333 München, T: +49 (0)89 401144 100 REDAKTION: HOGAST, Eva Pohn, T: +49 (0)89 401144 452, eva.pohn@hogast.at

UMSETZUNG: Bluforce MarKom GmbH, Petersbrunnstraße 19/1 – 2, 5020 Salzburg

DRUCK: Salzkammergut Druck, Gmunden Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen.

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Salzkammergut-Media GesmbH, UW-Nr. 784

Was haben Gäste, Gebäude, Gaspreise und Getränke gemeinsam?

Sie alle sind Teil unserer Branche – und finden in der vorliegenden Ausgabe besondere Beachtung.

Unsere Titelstory erzählt die Geschichte von Stefan Zapletal und seinem Alm- & Wellnesshotel Alpenhof in Schönau am Königssee. Der findige Hotelchef hat erkannt, wie effektiv Gästebewertungen und Auszeichnungen als Marketingtool funktionieren. Natürlich ist die hohe Zufriedenheit seiner Gäste kein Zufall – aber lesen Sie selbst!

Zufriedenheit spielt naturgemäß auch bei den Mitarbeitern eine zentrale Rolle. Zum Wohlfühlen gehören zeitgemäße Unterkünfte. Mit modularen Personalhäusern begegnen immer mehr Betriebe dem Fachkräftemangel auf besonders smarte und schnelle Weise.

Smart war auch die Einkaufsstrategie, mit der es der HOGAST gelungen ist, für die Lieferjahre 2025 bis 2027 Strom und Gas zu einem marktkonformen Zielpreis zu sichern. Nach zwei turbulenten Jahren ein echter Lichtblick.

Und auch an den Bars dieser Welt tut sich was. No- und Low-Alcohol-Drinks bringen frischen Wind ins Glas – mit viel Geschmack, wenig Promille und jeder Menge Kreativität.

Viel Freude beim Lesen!

Ihr Andreas Klein, Geschäftsführer HOGAST Deutschland

Auch online auf hogast.de

Mitarbeiter gefunden! Aber wohin mit ihnen?

GUTE MITARBEITER ZU GEWINNEN IST SCHWER, SIE ZU HALTEN NOCH VIEL SCHWERER. EIN SCHLÜSSEL SIND ATTRAKTIVE UNTERKÜNFTE IN HOTELNÄHE. DIE STARK NACHGEFRAGTE MODULBAUWEISE KANN SIE SCHNELL UND FLEXIBEL ERMÖGLICHEN. KLAUS SCHMITZBERGER, TEAMLEITER DER HOGAST-PROJEKTBERATUNG, BESTÄTIGT: „WIR HABEN IMMER MEHR ANFRAGEN DAZU – UND SUPER LIEFERPARTNER AN UNSERER SEITE.“

Sind neue, dringend benötigte Mitarbeiter gefunden, ist die Erleichterung naturgemäß groß. Doch dann stehen Hoteliers vor der nächsten Herausforderung. Wohin mit ihnen? Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, die Mietpreise steigen und die Mitarbeiter haben – verständlicherweise – wenig Interesse an schlecht ausgestatteten, weit entfernten Unterkünften. „Viele unserer Mitglieder kennen diese Situation“, weiß Schmitzberger und ergänzt: „Mitarbeiterhäuser in Modulbauweise können hier eine Lösung sein. Wir erkennen einen klaren Trend in diese Richtung.“

WENIGER LÄRM, STAUB & KÜRZERE FINANZIELLE DOPPELBELASTUNG

Doch worin liegen die Vorteile des Modulbaus im Vergleich zur klassischen Bauweise?

„Traditionell zu bauen, bedeutet oft ein bis zwei Jahre Baustelle mit viel Staub und Dreck und je nach Lage eine mögliche Lärmbelästigung für die Gäste. Dazu kommt die finanzielle Doppelbelastung: Während die Mietwohnungen für Mitarbeiter bezahlt werden müssen, läuft die Baustelle über längere Zeit weiter“, so Schmitzberger.

Mit dem Modulbau sieht das anders aus: „Hier gibt es einen sehr hohen Vorfertigungsgrad – 95 Prozent. Das heißt, es braucht kaum Bauzeit vor Ort“, erklärt der HOGAST-Fachmann. Die Hauptarbeiten lassen sich somit innerhalb weniger Wochen, anstatt Monate oder Jahre, in Schließzeiten erledigen. „Zudem können Bauherren dank präziser Planung und Werksfertigung mit fixen Kosten ohne Überraschungen rechnen“, gibt Schmitzberger zu bedenken.

Die Module können je nach Nutzungskonzept als Besprechungsraum oder Wohnbereich gestaltet werden.

KLAUS SCHMITZBERGER

Teamleitung Projektberatung T: +49 89 401 144-263 klaus.schmitzberger@hogast.de

Die Angebotspalette an möglichen Modulen ist breit. „Unsere Lieferpartner haben coole Lösungen ab 25.000 Euro in ihrem Portfolio“, sagt Schmitzberger.

DIESE ÖSTERREICHISCHEN HOGAST-LIEFERPARTNER REALISIEREN AUCH IN DEUTSCHLAND MODULBAUTEN:

 Containex, Wiener Neustadt

 Contymax, Weiz

 Holzmodulbau by Scherer, Niedernsill

 Zyklushaus, Pöndorf

Stabilität in volatilen Zeiten

NACH ZWEI TURBULENTEN JAHREN AUF DEM ENERGIEMARKT

FREUT ES DIE HOGAST, NUN EINEN POSITIVEN AUSBLICK AUF

DIE KOMMENDEN JAHRE GEBEN ZU KÖNNEN. MIT EINER KLAREN

EINKAUFSSTRATEGIE IST ES GELUNGEN, FÜR DIE LIEFERJAHRE 2025

BIS 2027 EINEN MARKTKONFORMEN ZIELPREIS ZU SICHERN.

Der Durchschnittspreis für Erdgas liegt bei unter 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh), für Strom bei unter 10 Cent pro kWh – ein Erfolg, der Planungssicherheit bietet. Das ist nicht zuletzt umfassenden Maßnahmen geschuldet, welche die HOGAST voriges Jahr ergriffen hat, um den Schwankungen auf dem Energiemarkt entgegenzuwirken. „Dank rechtzeitiger Platzierung der Limitorder für die Mengen der teilnehmenden Betriebe bei unseren Partnern und gezielter Nachkäufe konnten wir trotz der geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ein stabiles Preisniveau erreichen“, freut sich Bruno Berger, Bereichsleiter Energie, und ergänzt: „Wir haben uns bis zum letzten Zeitpunkt bemüht.“ Ab 2026 werden auch Neueinsteiger erneut die Möglichkeit haben, von dieser Strategie zu profitieren.

Mit einem Gesamtbedarf von derzeit 460 Gigawattstunden (GWh) Strom pro Jahr und über 2.600 teilnehmenden Mitgliedsbetrieben in der gesamten Unternehmensgruppe zählt die HOGAST zu den großen Marktteilnehmern. „Dank unserem optimierten Beschaffungskonzept konnten wir diese Mengen erfolgreich und kosteneffizient absichern“, so Berger.

VOLATILE MÄRKTE ERFORDERN INNOVATIONEN

Neben der geopolitischen Lage tragen die Transformationen des Energiesystems und steigende Infrastrukturkosten zu anhaltender Volatilität des Marktes bei. Um zukunftssicher zu sein, sind erhebliche Investitionen notwendig, etwa in den Ausbau und die Modernisierung bestehender Energienetze. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Energien effizient bewältigt werden kann. Gleichzeitig führen sie jedoch zu steigenden Infrastrukturkosten, die sich langfristig auf die Energiekosten auswirken werden.

Für die Budgetplanung bleiben Netzgebühren und Abgaben wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Während es in einigen Regionen leichte Senkungen gibt, steigen die Kosten in anderen Gebieten im zweistelligen Bereich. „Auch wenn die reinen Energiepreise sinken, wird der Unterschied zum Vorjahr nicht so deutlich ausfallen wie vielleicht erwartet, da gleichzeitig die Netzentgelte in vielen Bereichen steigen und Förderungen gestrichen werden. Insgesamt zeigt die Entwicklung jedoch in Richtung sinkender Kosten“, stellt Berger in Aussicht.

WERTSCHÄTZUNG UND DANKBARKEIT

Die vergangenen zwei Jahre waren für alle Beteiligten nicht leicht. „Ein besonderer Dank gilt unseren Mitgliedsbetrieben, die in dieser herausfordernden Zeit zur HOGAST gehalten haben. Die Treue zu unserer HOGAST-Unternehmensgruppe wissen wir sehr zu schätzen“, bedankt sich der Bereichsleiter. Wertschätzende Worte findet er auch für seine Abteilungsmitarbeiter: „Ebenso gebührt meinem engagierten Team Anerkennung, das mit unermüdlichem Einsatz die neuen Zielpreise verhandelt und die digitalen Hilfsmittel entwickelt hat.“

MAG. ING. BRUNO BERGER

Bereichsleiter Investitionsgüter/ Energie T: +49 89 401144-301

bruno.berger@hogast.de

„Unsere Mitarbeiter haben uns groß und stark gemacht“

IM ALM- & WELLNESSHOTEL ALPENHOF IN SCHÖNAU AM KÖNIGSSEE KOMMEN AUF 100 BETTEN FAST 60 MITARBEITER. „DIESEN LUXUS GÖNN ICH MIR“, SAGT HOTELCHEF STEFAN ZAPLETAL, DESSEN HAUS REGELMÄSSIG MIT RENOMMIERTEN AUSZEICHNUNGEN AUF BASIS VON BEWERTUNGEN GEEHRT WIRD. EINE PERSONALPOLITIK, DIE FRÜCHTE TRÄGT – BEI GÄSTEN WIE MITARBEITERN GLEICHERMASSEN.

Idyllisch gelegen und im Einklang mit der Natur: Der Alpenhof setzt auf PV-Anlage, Blockheizkraftwerke, 100 % Wasserstrom, LED-Beleuchtung und 3-fach verglaste Fenster.

Wenn man den Blick über die Wiesen hin zum majestätischen Watzmann schweifen lässt, hat man das Gefühl, als stehe die Zeit still. Am liebsten würde man einfach nur dasitzen, den Geräuschen der Natur lauschen und seinen Gedanken nachhängen. Aber warum eigentlich nicht? Denn genau dafür ist das Alm- & Wellnesshotel Alpenhof schließlich da: „Zum Ankommen, sich erholen und um das zu tun, was man will –und wenn man einfach mal nur im Hotelzimmer fernsieht, weil man dafür zuhause sowieso keine Zeit hat“, sagt Hotelchef Stefan Zapletal.

ICH KANN RUHIGER SCHLAFEN, WENN ICH WEISS, DASS MEINE MITARBEITER ZUFRIEDEN SIND.

STEFAN ZAPLETAL, HOTELCHEF ALPENHOF

„ICH WAR DER JÜNGSTE SELBSTSTÄNDIGE 4-STERNE-HOTELIER IN BAYERN“

Seit 1987 ist der gebürtige Augsburger, der unter anderem in Saudi-Arabien aufwuchs, mit 13 Jahren nach Griechenland zog und als 16-Jähriger ohne Eltern nach Deutschland zurückkehrte, mit dem Alpenhof verbunden. „Nach meinem Realschulabschluss in Griechenland startete ich hier meine Ausbildung zum Hotelfachmann.“ Nach seiner Zeit als Restaurantleiter absolvierte er 1997 die Ausbildung zum Hotelmeister und übernahm das Haus zwei Jahre später als Pächter. 2009 bot sich schließlich die

Gelegenheit, den Alpenhof zu kaufen, was sich Zapletal nicht entgehen ließ. „Man sagt, ich war damals mit 29 Jahren der jüngste selbstständige 4-Sterne-Hotelier in Bayern“, erinnert sich der heute 54-Jährige zurück.

„ALLE HABEN MIR VOM AUSSENPOOL ABGERATEN“

2007 sowie die Errichtung der im Hang fast unsichtbar versteckten Wohlfühl-SaunaAlm 2017 wegweisend, um sich heute als eines der führenden Wellnesshotels deutschlandweit positionieren zu können. „Der Außenpool war mein erstes großes Projekt. Alle haben mir davon abgeraten –aber ich wollte ihn unbedingt“, erinnert sich Zapletal.

„ES WAR DIE BISHER ENTSPANNTESTE BAUSTELLE FÜR MICH“

Mit 20. Dezember des Vorjahres nahm die jüngste Baustelle ein erfolgreiches Ende. „Wir haben 15 unserer Zimmer, die letzten Massivholzimmer, komplett entkernt und neu aufgebaut – erstmals mit dem HOGASTLieferpartner Voglauer.“ Die zeitliche Vorgabe war ehrgeizig: „Wir hatten genau sechseinhalb Wochen Zeit für den Umbau, keinen Tag länger.“ Das Ergebnis kam on point – und entspricht zu 100 Prozent den Wünschen des Hotelchefs. „Trotz des straffen Zeitplanes war es für mich die bisher entspannteste Baustelle – ich musste mich um nichts kümmern, es waren zwei Bauleiter vor Ort und wir konnten über die HOGAST abrechnen“, freut sich der Hotelchef.

„UNSERE STAMMGÄSTE REKLAMIEREN

DIE FEHLENDE ECKCOUCH“

Der Umbau ist gelungen – sorgt aber auch für Kontroversen. „Wir haben mit über 50 Prozent einen enorm hohen Stammgästeanteil. 2003 begannen wir, in unseren Zimmern große Eckcouchen einzubauen. Diese gibt es in den neuen Zimmern nicht mehr, dafür ist das Bad größer. Viele unserer Stammgäste reklamieren die nun fehlenden, aber liebgewonnenen Couches“, erzählt Zapletal. Die Lösung? „Wir haben noch 20 andere Zimmer mit Ecksofa – einfach beim nächsten Mal wieder diese Kategorie buchen“, sieht es der Hotelchef gelassen.

„WIR LEBEN VON DEN GÄSTEBEWERTUNGEN“

Seither ist viel geschehen: In den vergangenen 25 Jahren wurde der Alpenhof einmal komplett durchrenoviert. Dabei waren die Errichtung des ersten ganzjährig beheizten Außenpools in Berchtesgaden im Jahr 2003, die Umgestaltung des Wellnessbereiches

Die umfassende Renovierung wirkt sich auch auf die Bewertungen des Hauses aus –das Hauptmarketingtool des Alpenhofs. „Wir animieren unsere Gäste, uns nach ihrem Aufenthalt auf einschlägigen Bewertungsplattformen eine Beurteilung abzugeben und vor Ort ein zweiseitiges Wohlfühlbarometer auszufüllen. Wir leben von dem Feedback. Es ist etwas Echtes, Unverfälschtes, sehr hilfreich und für die meisten Gäste ausschlaggebend für die Wahl ihres Hotels“, so Zapletal.

Die kürzlich renovierten

Zimmer vereinen auf gekonnte Weise Komfort, Design und rustikalen Schick.

Gäste mit Halbpension kommen abends im Restaurant in den Genuss eines köstlichen 5-Gänge-Menüs. STEFAN ZAPLETAL, HOTELCHEF ALPENHOF

„DIE MEISTEN MITARBEITER FINDEN WIR ÜBER HOGASTJOB.

Stefan Zapletal mit seiner Frau Gabi, die ebenfalls seit 1999 im Hotel tätig ist, und den beiden Kindern Helena und Samuel – ob einer von ihnen den Hotelbetrieb übernehmen wird, steht noch in den Sternen.

Der beheizte Außenpool hat zu jeder Jahreszeit seinen besonderen Reiz. 2003 war er der erste seiner Art im Berchtesgadener Land.

„MEINE MITARBEITER SIND DIE BESTEN WERBUNGSKOSTEN, DIE ICH HABEN KANN“ Basierend auf den Top-Bewertungen wird der Alpenhof regelmäßig mit Auszeichnungen bedacht: HolidayCheck Award 2025, 2 Lilien im Relax Guide 2025, Tripadvisor Travelers’ Choice Awards 2024, Falstaff Hotel Guide 2024 und Falstaff SPA Guide 2024 sind die jüngsten „Trophäen“, die derzeit die Foyerwand des Hotels zieren.

Wo der Alpenhof am besten punkten kann? Neben dem gelungenen Gesamtpaket vor allem mit seinen zuvorkommenden Mitarbeitern. „Unser Personalschlüssel ist sehr hoch. Mein Steuerberater schimpft mich immer, dass ich so hohe Personalkosten habe. Doch ich sehe sie als Werbungskosten. Das sind die besten Werbungskosten, die ich haben kann“, lacht der Hotelchef. „Ich kann einfach ruhiger schlafen, wenn ich weiß, dass meine Mitarbeiter zufrieden sind, weil wir personell gut aufgestellt sind. Ob ich am Jahresende 100.000 oder 200.000 Euro mehr oder weniger auf dem Konto habe, ist es mir wert.“

DAS ALM- UND WELLNESSHOTEL

ALPENHOF UND DIE HOGAST

 Unsere HOGAST-Mitgliedschaft begann am: 01. Jänner 2013

 Wir entschieden uns für die HOGAST, weil: Wir uns eine bessere Preisverhandlungsbasis und eine Kosteneinsparung wünschten.

 Die größte Erleichterung haben wir dank der HOGAST: Momentan im Bereich der Personalfindung – HOGASTJOB sei Dank.

 Darauf möchten wir nicht mehr verzichten: Auf den Bestellprozess und die Möglichkeit, aktiv Preise zu vergleichen.

 Diese drei Worte beschreiben die HOGAST am besten: preissensibel, effizient, umfangreich.

 Darum würden wir die HOGAST anderen Hoteliers & Gastronomen weiterempfehlen: Aus den besagten drei Gründen. Ich empfehle die HOGAST regelmäßig weiter.

 Deshalb nutzen wir die myHOGASTPlattform gerne: Weil der Einkauf über die Bestellkörbe einfach und zügig funktioniert. Mittlerweile macht es auch Spaß, die Rückvergütung jedes Jahr entgegenzunehmen.

 Das schätzen wir an unserem Einkaufsberater Thomas Plutta: Er ist immer da, wenn man ihn braucht und meldet sich regelmäßig.

„ES WÜRDE WOHL OHNE MICH FUNKTIONIEREN, ABER NICHT OHNE MEINE MITARBEITER“

Zapletal ist fest überzeugt davon, dass sein Team den Alpenhof groß und stark gemacht hat. Doch wie findet der Hotelchef in Zeiten des Fachkräftemangels stets gute Leute? „Über HOGASTJOB. Dieses Tool nutzen wir mittlerweile ganz intensiv – schließlich ist der gesamte Prozess rund ums Recruiting enorm zeitaufwändig geworden. Ich alleine könnte das nicht mehr schaffen, mein Betriebsleiter kümmert sich um die HRThemen“, sagt Zapletal und sinniert abschließend: „Meine Mitarbeiter sind das Rückgrat des Hauses. Der Alpenhof würde wohl ohne mich funktionieren, aber nicht ohne meine Mitarbeiter!“

© Alpenhof

NO & LOW ALCOHOL: Gekommen, um zu bleiben

DER HYPE UM ALKOHOLFREIE UND ALKOHOLREDUZIERTE GETRÄNKE IST KEIN VORÜBERGEHENDES PHÄNOMEN – ER MISCHT DIE GETRÄNKEWELT ORDENTLICH AUF. „DIE NACHFRAGE STEIGT“, WEISS HOGAST-WARENGRUPPENMANAGER JEROME HARTSCH.

Ob alkoholfreie Biere, destillierte SpirituosenAlternativen, entalkoholisierte Schaumweine, Premium-Elixiere, Essenzen, Sparkling Teas, Proxy-Weine, fermentierte Tees, aromatisiertes Wasser, Mocktails oder Fruchtcuvées – diese Getränke sind weit mehr als langweilige Ersatzprodukte für Alkohol. Sie bieten komplexe Aromen, feine Nuancen und sensorische Tiefe, die alkoholischen Drinks – abgesehen von deren berauschender Wirkung – in nichts nachstehen. „Die Getränkebranche überrascht laufend mit neuen Produkten. Moderne Techniken, etwa im Bereich der Entalkoholisierung, sorgen für spannende Innovationen“, erklärt Jerome Hartsch, Warengruppenmanager Spirituosen, Wein, Sekt und Champagner. „Alkoholfreier Genuss bedeutet keineswegs Verzicht. Er eröffnet vielmehr eine völlig neue Welt voller Geschmackserlebnisse. No und low alcohol ist kein müder Ersatz für Hochprozentiges, sondern ein eigenständiges Upgrade für das alkoholfreie Spektrum“, zeigt sich der HOGAST-Fachmann überzeugt.

GENUSS OHNE PROMILLE Hört man sich in der Branche um, wird schnell deutlich: Die Getränkekultur befindet sich im Wandel. Dieser Wandel reflektiert ein wachsendes Bewusstsein für einen gesünderen Lebensstil und einen bewussteren Konsum – ohne auf Genuss

zu verzichten. „Immer mehr Menschen entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen dafür, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten“, so der HOGAST-Experte.

Die No- und Low-Bewegung eröffnet auch für Gastronomen und Hoteliers neue Möglichkeiten: „Es ist die goldene Gelegenheit, das Sortiment um innovative Drinks zu erweitern, neue Zielgruppen anzusprechen und den Umsatz merklich zu steigern“, gibt Hartsch zu bedenken.

NO UND LOW ALS PERFEKTE

SPEISEBEGLEITUNG

In der gehobenen Gastronomie oder modernen Bistroküche etablieren sich No- und Low-Getränke zunehmend als vielseitige Begleiter zu Speisen. „Sie bieten Gästen, die keinen Alkohol konsumieren, aufregende Alternativen mit ebenso viel Raffinesse wie traditionelle Pairings“, so Hartsch.

Warengruppenmanager Spirituosen, Wein, Sekt & Champagner, Molkerei T: +49 89 401144-152 jerome.hartsch@hogast.de

ZAHLEN, ZAHLEN, ZAHLEN

Laut einer Studie aus dem Vorjahr des mafowerks, einer unabhängigen Marktforschungsberatung, sind Deutsche alkoholfreien Alternativen gegenüber aufgeschlossen:

74% haben alkoholfreie Spirituosen schon mehrmals getrunken

37%

entscheiden sich wegen der Neugierde auf den Geschmack dafür

33%

möchten künftig öfter zu alkoholfreien Alternativen greifen

18%

trinken bereits regelmäßig Drinks ohne Alkohol

HOGAST-LIEFERPARTNER FÜR ALKOHOLFREIEN GENUSS

Diese Lieferpartner versorgen HOGASTMitglieder mit exzellenten alkoholreduzierten und alkoholfreien Getränken:

 Döllerer, Kuchl

 Morandell, Wörgl

 Transgourmet, Riedstadt

Auch regionale Getränkefachhändler folgen dem Trend und erweitern ihr Sortiment um alkoholfreie Weine, Schaumweine und Spirituosen. Informieren Sie sich bei Ihrem regionalen Partner vor Ort.

AN DIESEM

BEISPIEL ERKENNT

MAN DIE VORTEILE, DIE MAN ALS TEIL

DER HOGAST-FAMILIE

Kleine Fahrt, große Ersparnis

FÜR VIELE MAG EIN AUFZUG LEDIGLICH EIN MITTEL

ZUM ZWECK SEIN, DEM MAN IM LAUFENDEN BETRIEB

KEINE SONDERLICHE BEACHTUNG SCHENKT – DOCH

EINE GENAUERE BETRACHTUNG ZEIGT, WIE VIEL GELD

HOGAST-MITGLIEDER BEI DER WARTUNG IHRER LIFTE EINSPAREN KÖNNEN.

BERNHARD SITTER, HOGAST-BEIRAT, GUT RIEDELSBACH

Das Sprichwort „Auch Kleinvieh macht Mist“ trifft bei der Aufzugswartung den Nagel auf den Kopf. Denn die laufenden Kosten, die nach der Anschaffung einer Liftanlage auf Hoteliers zukommen, sollten nicht unterschätzt werden. Das zeigt eine Analyse der HOGAST-Investitionsgüterabteilung.

DAS SCHLUMMERNDE POTENZIAL

IN LIFTANLAGEN

„Wir haben 2023 eigene HOGAST-Aufzugswartungsverträge mit einem 30-prozentigem Rabatt auf die jährliche Indexanpassung und einer Maximaldeckelung bei unserem Lieferpartner KONE vereinbart“, erklärt

Bruno Berger, HOGAST-Bereichsleiter Investitionsgüter. Norman Wegrich, HOGASTWarengruppenmanager Aufzüge, ergänzt: „Die Deckelung hat in den vergangenen zwei Jahren auch gleich gegriffen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese Reduktion auch zukünftig aufgrund des Zinseszinseffekts einen nachhaltigen Vorteil bringen wird.“

HINSCHAUEN LOHNT SICH

Laufende Kosten wie jene von Wartungsverträgen sind sensibel – „da schaut kaum einer hin“, weiß Wegrich. Doch mit der HOGAST lässt sich, über die Jahre gesehen, sehr viel Geld sparen. „Daher empfehlen wir: Lassen Sie uns Ihren Wartungsvertrag überprüfen.

Erfahrungsgemäß ist in den meisten Fällen ein Einsparpotenzial vorhanden. Dieses ist umso größer, je länger der bestehende Wartungsvertrag läuft oder wenn es sich um einen Vollwartungsvertrag handelt“, so der HOGAST-Experte.

HIER GEHT’S ZUM AUFZUGSERHEBUNGSBOGEN:

Sie haben Fragen zum Thema Aufzüge?

Norman Wegrich steht Ihnen gerne beratend zu Seite.

NORMAN WEGRICH

Warengruppenmanager Aufzüge

T: +49 89 401144-258

norman.wegrich@hogast.de

WAS SPRICHT FÜR HOGASTJOB?

 Geringe Kosten: Die Jobplattform ist im Vergleich zum Mitbewerb wesentlich günstiger.

 Nationalität: Der Großteil der Bewerber kommt aus Österreich und Deutschland.

 Bedienbarkeit: Das System ist einfach und selbsterklärend.

 Mehrsprachigkeit: Stellenanzeigen werden automatisch auf Englisch übersetzt.

 Exklusivität: Das Angebot richtet sich an die Mitglieder der HOGAST-Gruppe.

 Professionalität: Namhafte Agenturen sind für die Weiterentwicklung der Plattform beauftragt.

Produktmanagerin HOGASTJOB T: +49 89 40 11 44 503 kordula.wohlfarth@hogast.de tiktok.com/@hogastjob instagram.com/hogastjob

Mit Kreativität und Engagement zu neuen Bewerbern

HOGASTJOB – DAS KARRIEREPORTAL FÜR HOTELLERIE UND GASTRONOMIE UNTERSTÜTZT HOGAST-MITGLIEDER EXKLUSIV

BEI DER BEWERBERSUCHE. DURCH EINFACHES UND ZEITEFFIZIENTES ANLEGEN VON STELLEN SOWIE INTEGRIERTER MATCHING-FUNKTION WERDEN MOTIVIERTE BEWERBER UND ATTRAKTIVE ARBEITGEBER SCHNELL, UNKOMPLIZIERT UND ERFOLGREICH ZUSAMMENGEBRACHT.

HOGASTJOB bietet eine benutzerfreundliche Recruiting-Plattform, die den gesamten Bewerbungsprozess effizient und übersichtlich gestaltet. Mitglieder profitieren von innovativen Tools, exklusivem Zugang zu Fachkräften und einem Wettbewerbsvorteil. Bereits ab 498 Euro für ein halbes Jahr im Basis-Abo ist HOGASTJOB die ideale Lösung für modernes Recruiting in der Hotellerie und Gastronomie.

Natürlich bleiben Stellenanzeigen der Kern von HOGASTJOB, doch das Angebot geht weit darüber hinaus. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform kombiniert innovative Ansätze, um neue Bewerber zu gewinnen. Ein entscheidender Baustein dabei ist die aktive Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook.

DEN SPIRIT VERMITTELN

Viele potenzielle Bewerber suchen über soziale Medien nach Inspiration und Information zu Arbeitgebern. Mit authentischen Einblicken hinter die Kulissen, Tipps für den Karriereeinstieg und unterhaltsamen Videos wird die Zielgruppe erreicht, die ideal in diese dynamische Branche passt. Die aktive SocialMedia-Präsenz hilft HOGASTJOB nicht nur als Jobplattform, sondern auch den Spirit und die Karrieremöglichkeiten der Branche zu vermitteln. Sie ermöglicht direkte Interaktion mit der Community, Feedback und kontinuierliche Verbesserung. Für HOGASTJOB ist Social Media mehr als Marketing – es ist zentral, um motivierte Fachkräfte mit attraktiven Arbeitgebern zusammenzubringen. Ein Beispiel ist die Präsenz auf Instagram und TikTok, wo Bewerber dort abgeholt werden, wo sie ihre Zeit verbringen.

CONTENT, DER BEGEISTERT

Bei HOGASTJOB-Shootings entstehen Inhalte, die die Plattform, den Blog und Social-Media-Kanäle bereichern. Neben professionellen Fotos werden Videos erstellt, die Wissen vermitteln und Einblicke in den Arbeitsalltag geben.

Formate wie „Follow me around“ zeigen authentische Eindrücke aus der Hotellerie und Gastronomie, ergänzt durch Interviews, Behind-the-Scenes-Aufnahmen und praktische Tipps. So wird gezeigt, wie vielseitig und zukunftsfähig Jobs in der Branche sind.

Kurze Clips und Story-Formate bieten spannende Einblicke, die perfekt auf die Social-Media-Community abgestimmt sind und die Attraktivität der Branche inspirierend präsentieren.

WIE LÄUFT EIN SHOOTING AB?

Ein Shooting bei HOGASTJOB beginnt mit sorgfältiger Planung, bei der der passende Termin und ein individuelles Konzept für die Location und Inhalte abgestimmt werden. Am Produktionstag erfolgt ein Briefing für die Mitarbeiter, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Danach wechseln geplante Szenen wie Social-Media-Videos mit spontanen Momenten, in denen die Mitarbeiter im Arbeitsalltag begleitet werden. Diese Mischung aus inszeniertem und authentischem Content zeigt den Betrieb emotional und vielfältig und positioniert ihn als attraktiven Arbeitgeber. Schauen Sie auf unseren Instagram- und TikTok-Kanälen vorbei und lassen Sie sich von inspirierenden Einblicken und authentischen Momenten begeistern!

Nicht Mensch gegen KI

– Mensch mit KI

DER 25. HOGAST-POWERTAG RÜCKTE IN ZEITEN VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ DEN MENSCHEN IN DEN MITTELPUNKT. ANDREAS SALCHER, BESTSELLERAUTOR UND BILDUNGSEXPERTE, UND

MARKUS HENGSTSCHLÄGER, RENOMMIERTER WISSENSCHAFTLER, DISKUTIERTEN VOR ÜBER 300 GÄSTEN IN INNSBRUCK ÜBER TALENTENTWICKLUNG, RESILIENZ UND LÖSUNGSFÄHIGKEIT.

„WAS WIR HEUTE LERNEN SOLLTEN, UM MORGEN MITZUGESTALTEN“

Salcher begann mit seiner Erkenntnis aus Interviews mit besonders begabten Jugendlichen: 21 zentrale Fähigkeiten sind entscheidend, vor allem die vier K – Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken –, getragen von gegenseitigem Respekt. Grundvertrauen ins Leben ist essenziell: „Wer sich nicht für super hält, wird kein Superheld.“ Lernen basiert bei ihm auf Trial & Error, voneinander lernen und Sinnorientierung. Wichtig sei es, vorhandene Stärken zu fördern, statt Kompetenzen nur hinterherzulaufen. Zum Thema KI riet Salcher: „Nutzen Sie KI wie einen Schraubenzieher –bevor er sich selbst zu drehen beginnt!“

„MIT LÖSUNGSBEGABUNG DIE ZUKUNFT GESTALTEN“

Markus Hengstschläger betonte die Fähigkeit des Menschen, neue Lösungen zu finden und Resilienz durch Fehlerkultur zu entwickeln. Talente entfalten sich durch gezielte Förderung. Lösungsbegabung müsse trainiert werden, am besten im Team. Hengstschläger

unterscheidet drei Menschentypen in Unternehmen: Optimisten, Pessimisten und Possibilisten – auf Letztere kommt es an.

Im zweiten Vortrag thematisierte er die „Durchschnittsfalle“, die individuelle Talente oft ignoriert und so Innovationskraft bremst. Seine Empfehlungen: Flexicurity (Balance zwischen Flexibilität und Bewährtem), der Medici-Effekt (kreative Vielfalt durch interdisziplinäres Arbeiten) und die 3/24-Formel zur Förderung von Lösungsdenken im Alltag. Er betonte auch die Bedeutung von „Default Mode Network“ im Gehirn, das im Hintergrund an Lösungen arbeitet.

„SIEGER UND VERLIERER – WIE WIR AN KRISEN WACHSEN“

Salcher erklärte, dass Resilienz der Schlüssel zum Umgang mit Krisen ist: Sieger wachsen an Herausforderungen, Verlierer zerbrechen daran. Die drei Zauberwörter, die den Weg vom Verlierer zum Sieger ebnen, lauten: „Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung.“ Führungskräfte sollten Bedürfnisse nach

Handlungskompetenz, Autonomie, sozialer Eingebundenheit und Sinn erfüllen.

Drei Werkzeuge für Alltag und Beruf nannte Salcher: Selbstdisziplin als trainierbarer Muskel, Rituale für Fokus und Ausdauer sowie regelmäßige Reflexion, um Burn-out und Sinnverlust zu vermeiden. Er ermutigte, auch mal „Nein“ zu sagen, um Zeit für Wesentliches zu schaffen.

Abschließend zitierte er Hermann Gmeiner: „Alles Große geschieht, weil jemand mehr tut, als er muss.“ Salcher appellierte an Unternehmen, eine Kultur zu schaffen, die dieses Engagement fördert.

ÜBER DEN HOGAST-POWERTAG

Der HOGAST-Powertag ist ein bedeutendes Branchentreffen für Persönlichkeitsentwicklung und Führungskräfte. Rund 300 Mitglieder der HOGAST-Gruppe und Lieferpartner tauschten sich aus und nutzten den Ausstellermarktplatz für Networking, unterstützt von Premium-Partnern wie Casablanca, hollu und Kröswang.

Simon Meinschad (v. l., hollu Systemhygiene), Alexander Ehrhart (Casablanca Hotelsoftware), René Trummler (HOGAST-Vorstand), Sigrid Kröswang (Kröswang) und die beiden Speaker
Markus Hengstschläger und Andreas Salcher.

WILLKOMMEN

WILLKOMMEN IN DER HOGAST

AKTIV HOTEL SCHWEIGER, Füssen Bad Faulenbach

ALTER WIRT, Weyarn

ALPENHOTEL KRONPRINZ, Berchtesgaden

AUGUSTINER AM WÖRTHSEE, Wörthsee

BERGER'S BERGSICHT, Scheidegg

BERGLERHÜS, Blaichach

BIG JUMP ENTERTAINMENT PARK, Augsburg

BLAUER BOCK, Passau

BRAUEREIGASTHOF WERNECK, Werneck

BRÄUSTÜBLE USTERSBACH, Ustersbach

BURG COLMBERG, Colmberg

CAFETERIA HELMHOLTZ ZENTRUM, Oberschleißheim

CARL SPITZWEG GYMNASIUM GERMERING, Germering

CASINO STMELF MÜNCHEN, München

DEUTSCHES THEATER, München

DENKMAHL UNTERGRIESBACH, Untergriesbach

DER POSTWIRT, Kipfenberg

DIE TAFELDECKER IM WEITBLICK, Augsburg

ECKBAUER BAHN, Garmisch-Partenkirchen FALKENHOF, Bad Füssing

FRANKS, Oberstdorf/Allgäu

FÜRSTLICHE NOTSTANDSKÜCHE, Regensburg

GASTHOF SCHILLER, Wernsdorf

GASTHOF ZUR POST, Bad Wiessee

GASTWIRTSCHAFT HOPF, Pommersfelden

GÄSTEHAUS IMMENHOF, Oberstdorf

GSM UNTERGRIESBACH, Untergriesbach

GSCHWENDER HOF, Immenstadt

GRÜNTENHAUS, Burgberg

HANS-PETER PORSCHE TRAUMWERK, Anger-Aufham

HOTEL EUROPA, Bamberg

HOTEL GARNI GERBERHOF, Oberstdorf

HOTEL GRÜNBERGER, Berchtesgaden

HOTEL HACHINGER HOF, Oberhaching

HOTEL NEUDECK, Oberstaufen

HOTEL PETERHOF, Kempten

HOTEL SENNERBAD, Ravensburg

HOTEL WITTELSBACH, Bad Füssing

HOTEL ZUM ENGEL, Kaufbeuren

I LIVE EXPO CAMPUS HANNOVER, Hannover

KANTINE FRISCH UND FAIR, Kaufbeuren

KANTINE HELMHOLTZ ZENTRUM, Oberschleißheim

KARLS GYMNASIUM, München

KASINO STMELF MÜNCHEN, München

KIOSK FERDINAND VON MILLER REALSCHULE, Fürstenfeldbruck

KIOSK ORLANDO DI LASSO REALSCHULE, Maisach

KÖNIGSHOF HOTEL RESORT, Oberstaufen

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