plus punkt
EXKLUSIVES

BAUREPORTAGE
ERSTER STREICH DER
HGP-PROJEKTBERATUNG
PLANUNGSICHERHEIT
POSITIVER ENERGIEMARKTAUSBLICK
HOGASTJOB
BLICK HINTER DIE KULISSEN
EXKLUSIVES
BAUREPORTAGE
ERSTER STREICH DER
HGP-PROJEKTBERATUNG
POSITIVER ENERGIEMARKTAUSBLICK
HOGASTJOB
BLICK HINTER DIE KULISSEN
ALS BÜRGERMEISTER, GASTWIRT UND FAMILIENVATER HAT STEFAN HOLD ALLE HÄNDE VOLL ZU TUN. UMSO MEHR SCHÄTZT
DER STEIRER DIE UNTERSTÜTZUNG DER HGP – DENN WÄHREND
DIE SICH UMS PREISVERHANDELN KÜMMERN, BLEIBT IHM MEHR ZEIT FÜR DAS, WAS WIRKLICH ZÄHLT: SEINE GÄSTE, SEINE FAMILIE UND DIE WEITERENTWICKLUNG SEINER GASTWIRTSCHAFT ALS HOTSPOT FÜR AKTIVURLAUBER.
Erfahren Sie mehr:
SPEKTRUM
GASTWIRTSCHAFT
Begeistertes
PLUS
Familienhotel
INSIDE
BEHIND
Ausgewählte
MEDIENINHABER / HERAUSGEBER: Hotel Gastro Pool GmbH Sonystraße 4, A-5081 Anif, T: +43 (0)6246 8963 80 REDAKTION: HOTEL GASTRO POOL, Eva Pohn, T: +43 (0)6246 8963 452, eva.pohn@hogast.at
UMSETZUNG: Bluforce MarKom GmbH, Petersbrunnstraße 19/1 – 2, 5020 Salzburg
DRUCK: Salzkammergut Druck, Gmunden
Im Sinne der flüssigen Lesbarkeit können wir die weibliche Formulierung nicht immer hinzufügen. Es werden jedoch überall gleichermaßen alle Geschlechter angesprochen.
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Salzkammergut Druck Mittermüller GesmbH, UW-Nr. 784
online auf www.hotelgastropool.at
Wenn einer weiß, wie man zwischen Gasthaus, Gemeindeamt und Fußballplatz den Überblick behält, dann ist es Stefan Hold. Der steirische Wirt und Bürgermeister steht sinnbildlich für eine neue Generation von Gastgebern, die tief in der Region verwurzelt sind und zugleich strategisch in die Zukunft blicken. Mit seinem Familienbetrieb – seit über 160 Jahren ein Fixpunkt in WaldbachMönichwald – setzt Hold längst nicht mehr nur auf Tradition, sondern auch auf smarte Partner. Die noch junge Zusammenarbeit mit der HGP bringt ihm vor allem eines: Entlastung im Alltag und Raum für das Wesentliche – seine Gäste.
Dass die HGP aber nicht nur im Tagesgeschäft unterstützt, sondern den Mitgliedern jetzt auch bei großen Vorhaben kompetent zur Seite steht, zeigt die neu angebotene Projektberatung. Mit dem Familienhotel Steindl wird das erste Bauprojekt erfolgreich begleitet – eine gelungene Premiere mit Vorbildwirkung.
Auch in anderen Bereichen zeigen die Leistungen der HGP ihre Wirkung – sei es durch eine klare Einkaufsstrategie auf dem Energiemarkt oder durch kostensparende Wartungsverträge für Aufzugsanlagen.
Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen
Karl-Heinz Waltl, Geschäftsführer HGP
WIRT, HOTELCHEF, BÜRGERMEISTER, FAMILIENVATER, FUSSBALLTRAINER UND
FEUERWEHRMANN: STEFAN HOLD JONGLIERT TÄGLICH MIT VIELEN ROLLEN UND WEISS, WIE WERTVOLL JEDE MINUTE IST. SEIT ZWEI JAHREN SETZT DER STEIRER MIT SEINER GASTWIRTSCHAFT HOLD AUF DIE UNTERSTÜTZUNG DER HGP – EIN ECHTER GEWINN FÜR DEN BETRIEB.
Seit 160 Jahren gibt es den Familienbetrieb Hold in Waldbach-Mönichwald – eine Institution, die so sehr in die Gemeinde gehört wie die Panier zum Schnitzel. Doch Tradition allein zahlt keine Rechnungen, und so stellt sich auch die Gastwirtschaft den Herausforderungen der modernen Gastronomie. Eine davon ist der Einkauf. Genau hier kam im Februar 2023 die Hotel Gastro Pool ins Spiel. Und wie sich herausstellte, war das eine Entscheidung mit Geschmack – im wahrsten Sinne des Wortes.
EIN VERLÄSSLICHER PARTNER
„Die HOGAST war uns immer schon ein Begriff, aber erst durch ein lockeres Gespräch mit einem befreundeten Gastronomen bin ich draufgekommen, dass eigentlich die HGP für uns passend ist“, erinnert sich Stefan Hold zurück. Hauptausschlagend für eine Mitgliedschaft waren vor allem die begrenzten Zeitressourcen und der Wunsch nach einem verlässlichen Partner, der beim Einkauf stets up-to-date ist und markttaugliche Preise bietet – und keine Fantasiepreise. Gerade weil Hold neben dem Gasthof auch noch die Geschicke der Gemeinde leitet, war die Entscheidung für die HGP eine logische Konsequenz.
Was anfangs noch mit einer gewissen Skepsis betrachtet wurde – schließlich wollte Hold seine bewährten Lieferanten nicht einfach fallen lassen – entpuppte sich bald als Volltreffer. „Die meisten regionalen Anbieter waren ohnehin schon Teil der HGP, und so fügte sich alles nahtlos zusammen.“
Neben dem Einkauf sieht Hold in der Buchhaltung eine enorme Erleichterung. „Dank der HGP werden die Rechnungen automatisch vorkontiert und in die Buchhaltung eingespielt. Das läuft absolut problemlos“, freut sich der 41-Jährige. Die größte Überraschung erlebte Hold in Sachen Ausschreibung. „Egal ob wir bedruckte Servietten oder ein System für Essenslieferungen brauchen – ein E-Mail oder Anruf genügt und die HGP holt Angebote für uns ein. Diesen Service weiß ich sehr zu schätzen und nutze ihn regelmäßig.“
In vielen Bereichen des täglichen Betriebs merkt Hold, dass ein Gasthof und ein Bürgermeisteramt durchaus Parallelen aufweisen. „Sowohl als Wirt als auch als Bürgermeister geht es mir um das Wohl der Menschen. In beiden Fällen möchte ich den Leuten etwas anbieten, sie servicieren.“
Als Bett- & Bike-Betrieb bietet das Hotel alles, was das Radfahrerherz begehrt –vom reichhaltigen Frühstück bis zur sicheren Abstellmöglichkeit.
AKTIVTOURISMUS ALS ZUKUNFTSMODELL
Dass ein Gasthof längst mehr als nur ein Ort des Essens ist, weiß Hold aus eigener Erfahrung. Die Gastwirtschaft hat sich als „Bett- & Bike“-Betrieb positioniert und setzt auf Aktivtourismus. Radfahrer finden hier nicht nur eine gemütliche Unterkunft, sondern auch eine Radgarage, Reparaturkits und Routenvorschläge vom Chef persönlich. Ein kleines, aber feines Detail: Der Tourismusverband übernimmt den Gepäckservice für Radfahrer. Zudem ist das Hotel GenussCard-Gastgeber, wodurch Gäste die Möglichkeit haben, zahllose Ausflugsziele innerhalb der Oststeiermark kostenlos zu nutzen. „Unser Haus eignet sich ideal als Ausgangspunkt für Ausflüge in der Region. Zahlreiche Trails im Wechselgebirge liegen direkt vor unserer Haustür, genauso wie herrliche Wanderrouten oder Langlaufloipen im Winter.“
Seine Gäste der Zukunft verortet Hold in klassischen Österreich-Urlaubern und vor allem in Aktivurlaubern. „Wir sprechen sportliche Menschen aus den Ballungsräumen Wien und Graz an. Hier sehen wir die größten Wachstumschancen. Und mit der HGP an unserer Seite profitieren wir von strategischer Unterstützung, um unsere Vision voranzutreiben“, so der Gastwirt abschließend.
NACH ZWEI TURBULENTEN JAHREN AUF DEM ENERGIEMARKT FREUT ES DIE HGP NUN, EINEN POSITIVEN AUSBLICK AUF DIE KOMMENDEN JAHRE GEBEN ZU KÖNNEN. MIT EINER KLAREN EINKAUFSSTRATEGIE IST ES GELUNGEN, FÜR DIE LIEFERJAHRE 2025 BIS 2027 EINEN MARKTKONFORMEN ZIELPREIS ZU SICHERN.
Der Durchschnittspreis für Erdgas liegt bei unter 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh), für Strom bei unter 10 Cent pro kWh – ein Erfolg, der Planungssicherheit bietet. Das ist nicht zuletzt umfassenden Maßnahmen geschuldet, welche die HGP voriges Jahr ergriffen hat, um den Schwankungen auf dem Energiemarkt entgegenzuwirken. „Dank rechtzeitiger Platzierung der Limitorder für die Mengen der teilnehmenden Betriebe bei unseren Partnern und gezielter Nachkäufe konnten wir trotz der geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ein stabiles Preisniveau erreichen“, freut sich Bruno Berger, Bereichsleiter Energie, und ergänzt: „Wir haben uns bis zum letzten Zeitpunkt bemüht.“ Ab 2026 werden auch Neueinsteiger erneut die Möglichkeit haben, von dieser Strategie zu profitieren.
Mit einem Gesamtbedarf von derzeit 460 Gigawattstunden (GWh) Strom pro Jahr und über 2.600 teilnehmenden Mitgliedsbetrieben in der gesamten Unternehmensgruppe zählt die HOGAST zu den großen Marktteilnehmern. „Dank unserem optimierten Beschaffungskonzept konnten wir diese Mengen erfolgreich und kosteneffizient absichern“, so Berger.
VOLATILE MÄRKTE ERFORDERN INNOVATIONEN
Neben der geopolitischen Lage tragen die
Transformationen des Energiesystems und steigende Infrastrukturkosten zu anhaltender Volatilität des Marktes bei. Um zukunftssicher zu sein, sind erhebliche Investitionen notwendig, etwa in den Ausbau und die Modernisierung bestehender Energienetze. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die wachsende Nachfrage nach erneuerbaren Energien effizient bewältigt werden kann. Gleichzeitig führen sie jedoch zu steigenden Infrastrukturkosten, die sich langfristig auf die Energiekosten auswirken werden.
„Um unseren Mitgliedern in diesem schwierigen Umfeld Orientierung zu geben, haben wir unsere digitalen Werkzeuge weiterentwickelt“, erzählt Berger. Seit April des Vorjahres steht auf myhgp.at ein neues Auswertetool zur Verfügung. „Dieses unterstützt unsere Mitglieder dabei, Förderanträge auszufüllen und komplexe Energiekosten transparent zu kalkulieren“, so der Bereichsleiter.
Für die Budgetplanung bleiben Netzgebühren und Abgaben wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Während es in einigen Regionen leichte Senkungen gibt, steigen die Kosten in anderen Gebieten im zweistelligen Bereich. „Auch wenn die reinen Energiepreise sinken, wird der Unterschied zum Vorjahr
nicht so deutlich ausfallen wie vielleicht erwartet, da gleichzeitig die Netzentgelte steigen und Energiesteuern und Abgaben wieder in Kraft gesetzt werden. Insgesamt zeigt die Entwicklung jedoch in Richtung sinkender Kosten“, stellt Berger in Aussicht.
WERTSCHÄTZUNG UND DANKBARKEIT
Die vergangenen zwei Jahre waren für alle Beteiligten nicht leicht. „Ein besonderer Dank gilt unseren Mitgliedsbetrieben, die in dieser herausfordernden Zeit zur HGP gehalten haben. Die Treue zu unserer HOGAST-Unternehmensgruppe wissen wir sehr zu schätzen“, bedankt sich der Bereichsleiter.
Wertschätzende Worte findet er auch für seine Abteilungsmitarbeiter: „Ebenso gebührt meinem engagierten Team Anerkennung, das mit unermüdlichem Einsatz die neuen Zielpreise verhandelt und die digitalen Hilfsmittel entwickelt hat.“
MAG. ING. BRUNO BERGER
Bereichsleiter Energie
T: +43 (0)6246 8963 301 bruno.berger@hotelgastropool.at
AN DIESEM BEISPIEL ERKENNT MAN EINMAL MEHR DIE VORTEILE, DIE MAN ALS TEIL DIESER GROSSEN HOGAST-FAMILIE LUKRIEREN KANN. ALS EINZELKÄMPFER SIND SOLCHE VERHANDLUNGEN VIEL SCHWIERIGER. DIE KRAFT DER GEMEINSCHAFT WIRD HIER SCHLAGEND!
FÜR VIELE MAG EIN AUFZUG LEDIGLICH EIN MITTEL ZUM ZWECK SEIN, DEM MAN IM LAUFENDEN BETRIEB KEINE SONDERLICHE BEACHTUNG SCHENKT – DOCH EIN 10-JAHRESVERGLEICH ZEIGT, WIE VIEL GELD HGP-MITGLIEDER BEI DER WARTUNG IHRER LIFTE EINSPAREN KÖNNEN.
Das Sprichwort „Auch Kleinvieh macht Mist“ trifft bei der Aufzugswartung den Nagel auf den Kopf. Denn die laufenden Kosten, die nach der Anschaffung einer Liftanlage auf Hoteliers zukommen, sollten nicht unterschätzt werden. Das zeigt eine Analyse der HOGAST-Investitionsgüterabteilung.
DAS SCHLUMMERNDE POTENZIAL IN LIFTANLAGEN
„Wir haben 2015 eigene HGP-Aufzugswartungsverträge mit einem 30-prozentigem Rabatt auf die jährliche Indexanpassung und einer Maximaldeckelung bei unserem Lieferpartner KONE vereinbart“, erklärt Bruno Berger, HOGAST-Bereichsleiter Investitionsgüter. Norman Wegrich, HOGAST-Warengruppenmanager Aufzüge, ergänzt: „Der Rabatt hat jedes Jahr gegriffen, die Deckelung in den vergangenen drei Jahren.“
TEUERUNG NUR HALB SO HOCH
Das bedeutet, ein normaler Wartungsvertrag für einen Standardaufzug mit 630 Kilo und vier Haltestellen ist zwischen 2015 und 2025 um 46 Prozent teurer geworden, Aufzüge mit einem HGP-Wartungsvertrag allerdings nur um 23 Prozent. Die jährliche Ersparnis bei einem Standardaufzug beläuft sich somit auf ca. 100 Euro. „Den Vorteil, den wir als HOGAST allein bei KONE rein aus den Wartungsverträgen erwirtschaftet haben, liegt bei den etwa 1.200 Aufzügen unserer Mitglieder daher bei rund 120.000 Euro. Die gleiche Summe kommt noch für den Notruf dazu“, rechnet Berger vor.
HINSCHAUEN LOHNT SICH
Laufende Kosten wie jene von Wartungsverträgen sind sensibel – „da schaut kaum einer hin“, weiß Wegrich. Doch mit der HGP lässt sich, über die Jahre gesehen, sehr viel Geld sparen. „Daher empfehlen wir: Lassen Sie uns Ihren Wartungsvertrag überprüfen. Erfahrungsgemäß ist in den meisten Fällen ein Einsparpotenzial vorhanden. Dieses ist umso größer, je länger der bestehende Wartungsvertrag läuft oder wenn es sich um einen Vollwartungsvertrag handelt.“
HIER GEHT’S ZUM AUFZUGSERHEBUNGSBOGEN:
Sie haben Fragen zum Thema Aufzüge?
Norman Wegrich steht Ihnen gerne beratend zu Seite.
NORMAN WEGRICH
Warengruppenmanager
Aufzüge
T: +43 (0)6246 8963 – 258 wegrich@hogast.at
EIN ALTER KÜCHENOFEN IN DER LOBBY? WAS UNGEWÖHNLICH
KLINGT, IST EINES DER CHARMANTEN DETAILS, MIT DENEN
DAS FAMILIENHOTEL STEINDL IN MILLSTATT NACH DEM UMBAU ÜBERRASCHT. DIE SANIERUNG MARKIERT ZUGLEICH
DAS ERSTE BAUPROJEKT, DAS DIE HGP-PROJEKTBERATUNG
ERFOLGREICH BEGLEITET – EINE GELUNGENE PREMIERE.
STEINDL WURDE
EIN BEDEUTENDER MEILENSTEIN
Seit über 67 Jahren befindet sich das Haus am Kärntner Millstätter See in Familienhand –zuletzt geführt von einem Lehrer, der nie unterrichtete, sondern lieber Gastgeber mit Leib und Seele war. Nun ist der Staffelstab an die nächste Generation weitergegeben worden: Seit 2024 befindet sich die Leitung in Markus Steindls Händen, denn sein Vater verstarb unerwartet. Und mit der Jugend kam auch eine neue Vision.
GROSSER UMBAU, GROSSE WIRKUNG
„Es war an der Zeit, etwas zu verändern“, sagt der Hotelchef. Tatsächlich hatte man bereits die drei zugehörigen Apartmenthäuser auf 4-Sterne-Niveau gebracht – nur das Herzstück, das Hotel selbst, hinkte noch etwas hinterher. Also war der große Umbau beschlossene Sache: Von Oktober bis Dezember des Vorjahres blieb kein Stein auf dem anderen: Lobby, Rezeption, Küche, Kühlhaus, Speisesaal und Sanitäranlagen wurden vom HGP-Lieferpartner Hand-in-Handwerker als Generalunternehmer umfassend saniert. Besonders charmant: Ein alter Ofen, früher in der Küche im Einsatz, wärmt nun die neue Lobby mit Geschichte und Gemütlichkeit. Zudem wurden zwei Musterzimmer gestaltet. „Das erste Projekt mit Lobby und neuem Lift ist so gut gelaufen, dass ich mich nach Vollendung dazu entschieden habe, einen weiteren Schritt der Modernisierung zu
gehen. In der jetzt in Planung befindlichen nächsten Bauphase werden wir sämtliche Zimmer neu gestalten“, erklärt Steindl.
Ein Meilenstein war der neue Lift – der erste überhaupt im Haus. Wegen der baulichen Gegebenheiten wurde kurzerhand ein externer Aufzug an die Fassade gesetzt –mit Rücksicht auf die bestehende Architektur. „Der Lift ist für unsere Mitarbeiter und Gäste natürlich eine große Erleichterung“, freut sich der Hotelchef.
Obwohl für den Umbau zunächst andere Angebote eingeholt wurden, entschied sich Steindl für die Zusammenarbeit mit der HGP. „Ich habe den Mehrwert erkannt.“ Schließlich verglich HGP-Projektberater Pierre Maier die bestehenden Angebote eingehend und machte einen Vorschlag, der die Hoteliersfamilie überzeugte. „Ich schlug vor, die Zimmer komplett neu zu denken. Wer schon investiert, sollte die Chance nutzen, echte Verbesserungen umzusetzen. Also nicht 1:1 alles austauschen – dieselben kleinen Waschbecken im Badezimmer, dieselben großen Schränke in den Zimmern. Dadurch lässt sich der Zimmerpreis nach der Sanierung nur minimal erhöhen. Vielmehr empfahl ich, die Zimmer und Bäder neu zu konzipieren, mit mehr Ablagefläche, begehbaren Duschen usw. So
HGP-MITGLIEDS
MIT UNSERER PROJEKTBERATUNG.
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN MARKUS STEINDL FÜR DAS VERTRAUEN IN UNSER GEMEINSAMES PROJEKT!
HGP-MITGLIEDERBERATER LEONARD-MICHÉL LAMREINER
Der Vorplatz mit dem speziellen Schwedenofen lässt die Gäste gemütlich ankommen, und mit dem Lift kehrt mehr Bequemlichkeit in das Familienhotel Steindl ein.
DAS FAMILIENHOTEL STEINDL UND DIE HGP
Unsere HGP-Mitgliedschaft begann am: 24. August 2005.
Wir haben uns für die HGP entschieden, weil … es schon lange angedacht gewesen war und uns eine Mitgliedschaft zuletzt von einer Freundin wärmstens empfohlen wurde. Wir schätzen die vielen Vorteile, besonders in den Bereichen Rechnungsstellung, Buchhaltung, und natürlich die Ersparnisse.
Die größte Erleichterung haben wir dank der HGP im Bereich: Zentralisierung. Durch die gesammelten Rechnungen und die übersichtliche Darstellung auf der myHGP-Plattform haben wir einen klaren Überblick über den Kosten-Nutzen-Faktor und profitieren von den vielen Prozentsätzen, die wir bekommen.
Darauf möchten wir nicht mehr verzichten: Auf Projektberater Pierre Maier und Einkaufsberater Leonard-Michél Lamreiner.
Diese drei Worte beschreiben die HGP am besten: Kompetenz, Fairness, Miteinander.
Darum würden wir die HGP anderen Hoteliers & Gastronomen weiterempfehlen: Weil man nichts zu verlieren hat – der monetäre Nutzen übersteigt bei Weitem die einmalige Einzahlung. Zudem ist der Zugang zu einem enormen Wissenspool, aus dem man sich genau das rausholen kann, was man braucht, einzigartig.
Die Zeit, die wir durch eine HGP-Mitgliedschaft gewinnen, investieren wir … … im besten Fall in die Familie.
Deshalb nutzen wir die myHGP-Plattform gerne: Um Händler zu finden und Preise zu vergleichen.
lässt sich auf die nächsten Jahre gerechnet wesentlich mehr Umsatz generieren“, gibt der HGP-Fachmann zu bedenken. Dieser Zugang imponierte Steindl. „Alle Änderungen sind langfristig gedacht. Wir holen wirklich das Beste aus unseren Zimmern raus“, erzählt der Hotelchef freudig.
BEGEISTERUNG AUF GANZER
Die Euphorie des Hotelchefs überträgt sich auch auf die Mitarbeiter. „Das Team hat die Neuerungen super angenommen – es hat sich vieles verbessert.“ Auch die Gäste zeigen sich angetan. „Besonders unsere Stammgäste sind erstaunt über die vielen Veränderungen, die diesmal besonders spürbar sind.“ Ein Highlight ist die neue Innenverbindung zum Speisesaal – vorbei an einer urigen Bauernecke, mit stilvoller Gemütlichkeit.
Die Renovierungsreise ist noch lange nicht zu Ende. Im Oktober folgt Projekt Nummer zwei: Alle Zimmer werden saniert, ein Fahrradkeller geschaffen und die öffentlichen Bereiche umkonstruiert. „In Phase drei kommen dann die Fassade und die Terrasse dran“, blickt Steindl in die Zukunft. „Jedes Jahr gibt es etwas Neues – und wir machen es sicher wieder mit Pierre!“
Ob gepflegte Rasenflächen, prächtige Blumenbeete oder perfekt geschnittene Hotelhecken –ein klarer Plan, die richtigen Werkzeuge und das Vertrauen in das Timing der Natur lassen den Garten in seiner vollen Pracht aufblühen.
AKKU-POWER STATT BENZIN-SCHLEUDER
Die Zeiten, in denen brüllende Benzinrasenmäher die Gärten beherrschten, könnten bald der Vergangenheit angehören. In der Welt der Gartentechnik hat sich einiges getan. „Benzinbetriebene und kabelgebundene Geräte gibt es nach wie vor, der Trend geht aber eindeutig in Richtung Akku-Technologie“, erklärt Iris Gölles. Aus gutem Grund: Moderne Akku-Geräte stehen Benzinern in Sachen Leistung kaum nach, sind aber deutlich leiser und erfordern weniger Wartung. Wichtig ist dabei das richtige Akku-Management. „Ich empfehle, auf einen Hersteller zu setzen, um dessen Akkus für verschiedene Geräte verwenden zu können“, rät die Fachfrau. Zudem sollte die Akku-Leistung auf die individuellen Anforderungen abgestimmt sein – ob zum
AUCH WENN DIE NATUR BEREITS IN VOLLER
BLÜTE STEHT, BRAUCHEN DER GARTEN UND DIE
GRÜNFLÄCHEN WEITERHIN REICHLICH PFLEGE.
IRIS GÖLLES, LEITUNG DES HGP-INNENDIENSTES,
WEISS, WELCHE LIEFERPARTNER MIT MODERNEN
GERÄTEN UND DIENSTLEISTUNGEN BEREITSTEHEN,
UM DEN GARTEN AUCH IN DER HEISSEN
JAHRESZEIT IN TOPFORM ZU HALTEN.
Heckenschneiden, Rasenmähen oder Laubblasen. „Hier stehe ich zusammen mit unseren Lieferpartnern natürlich gerne beratend zur Seite“, so Gölles.
VON DER RASENFLÄCHE BIS ZUM NATURTEICH Ein gepflegter Hotelgarten ist mehr als nur grüne Kulisse. Er ist eine Visitenkarte und trägt maßgeblich zum Wohlbefinden der Gäste bei. „Die Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei nahezu grenzenlos: Von der Neuanlage eines Rasens bis zur Schaffung von Naturbadeteichen, Kneipp-Anlagen oder Kräutergärten gibt es viele Optionen, den Außenbereich in ein kleines Paradies zu verwandeln“, so die HGP-Expertin. Doch auch die Pflege will bedacht sein: Saisonbepflanzungen, Rasenpflege, Hecken- und Baumschnitt sowie effektive Unkrautbeseitigung sorgen dafür, dass die Anlage das ganze Jahr über strahlt.
SCHUTZ UND PFLEGE FÜR BÄUME
Gerade in Hotelgärten erfüllen Bäume eine wichtige Funktion: Sie spenden Schatten, sorgen für ein angenehmes Mikroklima und schaffen Rückzugsorte für die Gäste. „Damit die Bäume gesund und verkehrssicher bleiben, lohnt sich eine professionelle Baumpflege“, weiß Gölles. „Der Baumkataster des Maschinenrings ist hier das ideale Werkzeug. Er hilft, Mängel frühzeitig zu erkennen, Haftungsrisiken zu minimieren und Baumpflege gezielt zu planen.“ Das spart nicht nur Kosten, sondern sichert auch die nachhaltige Entwicklung des Baumbestands.
FÜR JEDEN ANSPRUCH DIE PASSENDE LÖSUNG Ob Profi-Gerät, kreative Gestaltungsidee oder gezielte Baumpflege – „wir verwandeln jeden Hotelgarten in eine Wohlfühloase, die Gäste und Natur gleichermaßen begeistert“, versichert der HGP-Experte. „Denn ein gepflegter Garten ist nicht nur schön anzusehen, sondern ein echtes Aushängeschild eines jeden Betriebs.“
BESTENS BERATEN UND VERSORGT
Diese HGP-Lieferpartner stehen Ihnen bei der Gartengestaltung und -pflege sowie Gartentechnik mit Know-how und Equipment zur Seite:
Hochfilzer, Kundl
Maschinenring, Linz
STIHL, Vösendorf
Würth-Hochenburger, Innsbruck
IRIS GÖLLES
Leitung Innendienst
T: +43 (0)6246 8963 – 803 iris.goelles@hotelgastropool.at
Geringe Kosten: Die Jobplattform ist im Vergleich zum Mitbewerb wesentlich günstiger.
Nationalität: Der Großteil der Bewerber kommt aus Österreich und Deutschland.
Bedienbarkeit: Das System ist einfach und selbsterklärend.
Mehrsprachigkeit: Stellenanzeigen werden automatisch auf Englisch übersetzt.
Exklusivität: Das Angebot richtet sich an die Mitglieder der HOGAST-Gruppe.
Professionalität: Namhafte Agenturen sind für die Weiterentwicklung der Plattform beauftragt.
KORDULA WOHLFARTH
Produktmanagerin HOGASTJOB T: +43 (0)6246 8963 503 kordula.wohlfarth@hogast.at tiktok.com/@hogastjob instagram.com/hogastjob
HOGASTJOB – DAS KARRIEREPORTAL FÜR HOTELLERIE UND GASTRONOMIE UNTERSTÜTZT HGP-MITGLIEDER EXKLUSIV
BEI DER BEWERBERSUCHE. DURCH EINFACHES UND ZEITEFFIZIENTES ANLEGEN VON STELLEN SOWIE INTEGRIERTER
MATCHING-FUNKTION WERDEN MOTIVIERTE BEWERBER UND ATTRAKTIVE ARBEITGEBER SCHNELL, UNKOMPLIZIERT UND ERFOLGREICH ZUSAMMENGEBRACHT.
HOGASTJOB bietet eine benutzerfreundliche Recruiting-Plattform, die den gesamten Bewerbungsprozess effizient und übersichtlich gestaltet. Mitglieder profitieren von innovativen Tools, exklusivem Zugang zu Fachkräften und einem Wettbewerbsvorteil. Bereits ab 498 Euro für ein halbes Jahr im Basis-Abo ist HOGASTJOB die ideale Lösung für modernes Recruiting in der Hotellerie und Gastronomie.
Natürlich bleiben Stellenanzeigen der Kern von HOGASTJOB, doch das Angebot geht weit darüber hinaus. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform kombiniert innovative Ansätze, um neue Bewerber zu gewinnen. Ein entscheidender Baustein dabei ist die aktive Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook.
DEN SPIRIT VERMITTELN
Viele potenzielle Bewerber suchen über soziale Medien nach Inspiration und Information zu Arbeitgebern. Mit authentischen Einblicken hinter die Kulissen, Tipps für den Karriereeinstieg und unterhaltsamen Videos wird die Zielgruppe erreicht, die ideal in diese dynamische Branche passt. Die aktive SocialMedia-Präsenz hilft HOGASTJOB nicht nur als Jobplattform, sondern auch den Spirit und die Karrieremöglichkeiten der Branche zu vermitteln. Sie ermöglicht direkte Interaktion mit der Community, Feedback und kontinuierliche Verbesserung. Für HOGASTJOB ist Social Media mehr als Marketing – es ist zentral, um motivierte Fachkräfte mit attraktiven Arbeitgebern zusammenzubringen. Ein Beispiel ist die Präsenz auf Instagram und TikTok, wo Bewerber dort abgeholt werden, wo sie ihre Zeit verbringen.
CONTENT, DER BEGEISTERT
Bei HOGASTJOB-Shootings entstehen Inhalte, die die Plattform, den Blog und Social-Media-Kanäle bereichern. Neben professionellen Fotos werden Videos erstellt, die Wissen vermitteln und Einblicke in den Arbeitsalltag geben.
Formate wie „Follow me around“ zeigen authentische Eindrücke aus der Hotellerie und Gastronomie, ergänzt durch Interviews, Behind-the-Scenes-Aufnahmen und praktische Tipps. So wird gezeigt, wie vielseitig und zukunftsfähig Jobs in der Branche sind.
Kurze Clips und Story-Formate bieten spannende Einblicke, die perfekt auf die Social-Media-Community abgestimmt sind und die Attraktivität der Branche inspirierend präsentieren.
Ein Shooting bei HOGASTJOB beginnt mit sorgfältiger Planung, bei der der passende Termin und ein individuelles Konzept für die Location und Inhalte abgestimmt werden. Am Produktionstag erfolgt ein Briefing für die Mitarbeiter, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Danach wechseln geplante Szenen wie Social-Media-Videos mit spontanen Momenten, in denen die Mitarbeiter im Arbeitsalltag begleitet werden. Diese Mischung aus inszeniertem und authentischem Content zeigt den Betrieb emotional und vielfältig und positioniert ihn als attraktiven Arbeitgeber. Schauen Sie gerne auf unseren Instagram- und TikTok-Kanälen vorbei und lassen Sie sich von inspirierenden Einblicken und authentischen Momenten begeistern!
14. & 15. OKTOBER:
HOGAST-Symposium 2025 im Salzburg Congress mit großer Jubiläumsgala in der Salzburg Arena! Die Tore öffnen sich bald – freuen Sie sich auf Ihre persönliche Einladung!
AM 14. UND 15. OKTOBER HEBT SICH IM SALZBURG CONGRESS WIEDER
DER VORHANG. DAS DIESJÄHRIGE HOGAST-SYMPOSIUM SAMT GALA
ZUM 50-JAHR-JUBILÄUM IST KEIN RÜCKBLICK, SONDERN EIN AUFBRUCH –
EIN LEVEL-UP FÜR VORDENKER, WELCHE DIE ZUKUNFT NICHT ABWARTEN, SONDERN GESTALTEN WOLLEN.
Das Programm ist keineswegs von der Stange, sondern maßgeschneidert auf das, was Unternehmer jetzt brauchen: mentale Stärke, Mut, Unternehmergeist. Ein Mindset, das nicht reagiert, sondern vorgibt, wohin es geht. Archaisch? Vielleicht. Visionär? Ganz sicher!
GÄNSEHAUT GARANTIERT
Die hochkarätigen Speaker mit klingenden Namen wie Judith Williams, Jochen Schweizer oder Gerlinde Kaltenbrunner liefern nicht nur Inhalte, sie hinterlassen Spuren. Mit geballtem Know-how, beeindruckenden Lebensläufen und der Fähigkeit, Perspektiven zu verändern, setzen sie Impulse – bei Jung wie Alt.
TAGSÜBER INSPIRIERT, ABENDS ELEKTRISIERT
Während Katrin Prähauser souverän durch die zwei Symposiums-Tage begleitet, übernehmen am Gala-Abend Alfons Haider und Silvia Schneider das Mikrofon.
Welche Show-Acts heuer für Unterhaltungsund welche Köche für Genuss-Momente sorgen werden? Noch streng geheim! Aber so viel sei schon verraten: Freuen Sie sich auf Walking Acts, Mentalmagie, DJ mit Saxophonisten, exquisite Haubenküche – und das Ganze mit mehr Gästen als je zuvor: 1.000 Personen werden zur großen Jubiläumsgala in der Salzburg Arena erwartet.
JOCHEN SCHWEIZER,
Unternehmer:
„VOM HINFALLEN UND WIEDERAUFSTEHEN“
Das Motto? 50 Jahre HOGAST – wenn das kein Grund zum Feiern ist! Aber wer glaubt, dabei gehe es nur um den Blick zurück, der irrt. Gefeiert wird die Stärke, die aus fünf Jahrzehnten gewachsen ist. Denn während vielerorts noch über Resilienz gesprochen wird, lebt die HOGAST sie längst: entschlossen, zukunftsorientiert und mit klarem Kurs auf die nächsten 50 Jahre!
JUDITH WILLIAMS,
Business-Influencerin:
„MIT EMOTIONEN IN FÜHRUNG
GEHEN: VISIONEN VERWIRKLICHEN, WANDEL GESTALTEN“
GERLINDE KALTENBRUNNER, Höhenbergsteigerin : „GRENZEN ÜBERWINDEN – AUF DEM WEG ZU DEN HÖCHSTEN GIPFELN DER WELT“
KARL-THEODOR ZU GUTTENBERG, Ehemaliger deutscher Bundesminister: „EUROPA IN EINER WELT DES UMBRUCHS – KRISENGEBEUTELT ODER CHANCENGETRIEBEN?“
SVEN GÁBOR JÁNSZKY, Zukunftsforscher: „2035: WIE VIEL MENSCH VERTRÄGT DIE ZUKUNFT?“
ANDREAS REITER, Zukunftsforscher: „WIR GLÜCKSDEALER – TOURISMUS NEXT LEVEL“
DER 25. HOGAST-POWERTAG RÜCKTE IN ZEITEN VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ DEN MENSCHEN IN DEN MITTELPUNKT. ANDREAS SALCHER, BESTSELLERAUTOR UND BILDUNGSEXPERTE, UND
MARKUS HENGSTSCHLÄGER, RENOMMIERTER WISSENSCHAFTLER, DISKUTIERTEN VOR ÜBER 300 GÄSTEN IN INNSBRUCK ÜBER TALENTENTWICKLUNG, RESILIENZ UND LÖSUNGSFÄHIGKEIT.
„WAS WIR HEUTE LERNEN SOLLTEN, UM MORGEN MITZUGESTALTEN“
Salcher begann mit seiner Erkenntnis aus Interviews mit besonders begabten Jugendlichen: 21 zentrale Fähigkeiten sind entscheidend, vor allem die vier K – Kommunikation, Kooperation, Kreativität und kritisches Denken – getragen von gegenseitigem Respekt. Grundvertrauen ins Leben ist essenziell: „Wer sich nicht für super hält, wird kein Superheld.“ Lernen basiert bei ihm auf Trial & Error, voneinander lernen und Sinnorientierung. Wichtig sei es, vorhandene Stärken zu fördern, statt Kompetenzen nur hinterherzulaufen. Zum Thema KI riet Salcher: „Nutzen Sie KI wie einen Schraubenzieher –bevor er sich selbst zu drehen beginnt!“
„MIT LÖSUNGSBEGABUNG DIE ZUKUNFT GESTALTEN“
Markus Hengstschläger betonte die Fähigkeit des Menschen, neue Lösungen zu finden und Resilienz durch Fehlerkultur zu entwickeln. Talente entfalten sich durch gezielte Förderung. Lösungsbegabung müsse trainiert werden, am besten im Team. Hengstschläger
unterscheidet drei Menschentypen in Unternehmen: Optimisten, Pessimisten und Possibilisten – auf Letztere kommt es an.
Im zweiten Vortrag thematisierte er die „Durchschnittsfalle“, die individuelle Talente oft ignoriert und so Innovationskraft bremst. Seine Empfehlungen: Flexicurity (Balance zwischen Flexibilität und Bewährtem), der Medici-Effekt (kreative Vielfalt durch interdisziplinäres Arbeiten) und die 3/24-Formel zur Förderung von Lösungsdenken im Alltag. Er betonte auch die Bedeutung von „Default Mode Network“ im Gehirn, das im Hintergrund an Lösungen arbeitet.
„SIEGER UND VERLIERER – WIE WIR AN KRISEN WACHSEN“
Salcher erklärte, dass Resilienz der Schlüssel zum Umgang mit Krisen ist: Sieger wachsen an Herausforderungen, Verlierer zerbrechen daran. Die drei Zauberwörter, die den Weg vom Verlierer zum Sieger ebnen, lauten: „Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung.“ Führungskräfte sollten Bedürfnisse nach
Handlungskompetenz, Autonomie, sozialer Eingebundenheit und Sinn erfüllen.
Drei Werkzeuge für Alltag und Beruf nannte Salcher: Selbstdisziplin als trainierbarer Muskel, Rituale für Fokus und Ausdauer sowie regelmäßige Reflexion, um Burn-out und Sinnverlust zu vermeiden. Er ermutigte, auch mal „Nein“ zu sagen, um Zeit für Wesentliches zu schaffen.
Abschließend zitierte er Hermann Gmeiner: „Alles Große geschieht, weil jemand mehr tut, als er muss.“ Salcher appellierte an Unternehmen, eine Kultur zu schaffen, die dieses Engagement fördert.
ÜBER DEN HOGAST-POWERTAG
Der HOGAST-Powertag ist ein bedeutendes Branchentreffen für Persönlichkeitsentwicklung und Führungskräfte. Rund 300 Mitglieder der HOGAST-Gruppe und Lieferpartner tauschten sich aus und nutzten den Ausstellermarktplatz für Networking, unterstützt von Premium-Partnern wie Casablanca, hollu und Kröswang.
Strahlend sauber, spürbar gepflegt – mit hollu fühlt sich Ihre Wäsche wohlig an und bleibt länger wie neu.
Jetzt QR-Code scannen und informieren!
Anzeige_Hogast_115_150_2022.qxp_Anzeige_Hogast_115_150_2022 27.01.22 14:33 Seite 1
www.fischer-entsorgung.at Entsorgung_Recycling_Kanal_Service
Zimml's
Gastro & Gartenmöbel Handel
Martin Gugerell, Fettabscheidungsanwalt
> Fettabscheiderwartung & -entsorgung
> Öltankreinigung, Öltanküberprüfung
> Hebewerkwartung & -reparatur
> Fettabscheider & Hebewerk: Planung und Lieferung
> Ölabscheiderwartungen
> Abwasseruntersuchung gemäß Indirekteinleiter–Verordnung
Wilhelmsburg | Rauris
Für Küchenprofis – von Profis gemacht Nachhaltig. Leistungsstark. Lebensmittelsicher.
Wir nehmen Sie an die Hand und koordinieren Ihr Bauvorhaben. Langjährige Erfahrung und Zusammenarbeit mit top Handwerksbetrieben aus jeglichen Bereichen führen Ihr Projekt zum Erfolg.