Sonderdruck für Kloster Grafschaft

KLOSTER GRAFSCHAFT
Zwischen Tradition und Moderne Nächstenliebe mit Strahlkraft Vision und Ausblick








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Sonderdruck für Kloster Grafschaft

Zwischen Tradition und Moderne Nächstenliebe mit Strahlkraft Vision und Ausblick









Das ehemalige Benediktinerkloster Grafschaft in Schmallenberg zählt zu den bedeutendsten Klosteranlagen im Sauerland. Gegründet im Jahr 1072, blickt es auf eine fast tausendjährige Geschichte zurück. Heute ist das traditionsreiche Kloster nicht nur ein geistliches Zentrum, sondern auch ein Wahrzeichen der Region. Besonders die barocke Klosteranlage beeindruckt Besucher mit ihrer Architektur und ihrer malerischen Lage am Fuße des Rothaargebirges. Neben seiner religiösen Bedeutung spielte das Kloster Grafschaft auch in der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte Westfalens eine wichtige Rolle. Nach seiner Säkularisation im frühen 19. Jahrhundert erlebte die Anlage eine wechselvolle Nutzung. Heute befindet sich in den Gebäuden das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, das eine wichtige Rolle in der medizinischen Versorgung der Region übernimmt. Gleichzeitig leben dort Borromäerinnen, die das geistliche Leben des Klosters pflegen und sich in sozialen sowie medizinischen Bereichen engagieren.

Kloster Grafschaft belangrijk voor de streek
In 1072 stichtte aartsbisschop Anno van Keulen het Benedictijner klooster Grafschaft bij Schmallenberg. Anno 2025, eeuwen later, speelt het nog altijd een belangrijke rol. Het barokke gebouw is nu het moederhuis van de zusterorde van de Borromäeen. Deze orde werd na de Tweede Wereldoorlog in 1945 verdreven uit het klooster Trebnitz in Polen. Deze orde is verantwoordelijk voor het eveneens in dit complex gevestigde ziekenhuis Kloster Grafschaft, dat o.a. is gespecialiseerd in longziekten en ziekten aan de ademwegen (TB).


Erzbischof Anno von Köln gründete 1072 die Benediktinerabtei Kloster Grafschaft und besetzte sie mit Benediktinermönchen aus seinem Lieblingskloster Siegburg. Doch Grafschaft war nicht seine einzige Klostergründung. Das Kloster Saalfeld in Thüringen, es wurde in der Reformationszeit zerstört, das Kloster Siegburg und die Stifte St. Gradus und St. Georg in Köln gehen ebenfalls auf ihn zurück. Durch Annos Initiative entstanden mehrere Kirchen, viele Kirchenbauten wurden außerdem von ihm geweiht oder nennen ihn als Stifter, was sich nicht immer eindeutig durch Urkunden belegen lässt. Grafschaft wurde in seiner mittelalterlichen Blütezeit zum kulturellen Mittelpunkt des oberen Sauerlandes, einer Stätte, wo auch Schreiben und Lesen gelehrt wurde.
Doch wie bei vielen Klöstern kam es auch in Grafschaft zu Misswirtschaft und Verschwendung, was einen allmählichen Niedergang in der frühen Neuzeit einleitete. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts erfolgte durch das energische Wirken des Abtes Gabel Schaffen eine geistige und wirtschaftliche Erneuerungsphase. Das Kloster wurde unternehmerisch im Montanbereich aktiv und betrieb Erzgruben, Schmelzhütten und Eisenhämmer, vermarktete die Produkte sogar selbständig.
Durch diese Aktivitäten verbesserte sich der finanzielle Rahmen und ein neuer Klosterkomplex konnte errichtet werden. Der Siebenjährige Kriege (1756–1763) hinterließ deutliche Spuren: Das Kloster lag im Gebiet des mit Frankreich verbündeten Kurfürstentums Köln und wurde von preußischen Truppen und deren Verbündeten nicht nur geplündert, auch die Gebäude wurden stark zerstört. Die darum nach dem Krieg aufgenommenen Schulden bewirkten einen erneuten Niedergang, von dem sich das Kloster bis zu seiner Aufhebung nicht erholen konnte.
Mit der Machtergreifung des neuen Landesherrn Großherzog Ludwig von Hessen-Darmstadt wurde das Kloster 1804 aufgelöst, die kirchlichen Kostbarkeiten verbrachte man nach Darmstadt und die Gebäude wurden nicht mehr kirchlich genutzt. Nach weit über einhundert Jahren füllte sich der Ort wieder mit klösterlichem Leben: 1948 übernahmen die aus Schlesien vertriebenen Barmherzigen Schwestern des Heiligen Borromäus die Bauwerke und bauten hier ein Fachkrankenhaus für Erkrankungen der Atemwege auf. Weitere medizinische Abteilungen wurden angegliedert und so wurde aus dem ehemaligen Kloster ein Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg. (jn)
Gelebte Nächstenliebe mit weltweiter Strahlkraft
Hermann-J. Hoffe
Klaus-Peter Kappest
Wenn heute vom Kloster Grafschaft die Rede ist, dann meint man einen Ort, an dem Geschichte, Heilung und gelebte Nächstenliebe zusammenfinden. Dass dies möglich wurde, ist dem mutigen Neuanfang der Borromäerinnen nach 1945 zu verdanken. Die vertriebene schlesische Kongregation fand 1948 in der ehemaligen Benediktinerabtei Grafschaft eine neue Heimat. Sie zog in ein ruinöses Gebäude, das mit Opferbereitschaft, Beharrlichkeit und Gottvertrauen wieder aufgebaut wurde. 1952 wurde Grafschaft Generalmutterhaus der Kongregation.
„Wir tragen diesen Neuanfang in unserer DNA“, sagt Generaloberin Schwester Juliana.
„Die Erfahrung von Flucht und Heimatlosigkeit hat unsere Kongregation geprägt. Bis heute macht sie uns widerstandsfähig und offen für neue Wege.“
Eine Ordensgemeinschaft, die den Menschen dient

ganzen Menschen – medizinisch, seelisch und spirituell“, erklärt Schwester Gabriela.
Das Fachkrankenhaus Grafschaft trägt diese Handschrift bis heute. Auch wenn die Zahl der im Krankenhaus tätigen Schwestern kleiner geworden ist, ist ihr Einfluss spürbar. Schwester Juliana berichtet: „Patienten sagen uns: Zum ersten Mal bin ich in einem Krankenhaus nicht eine Nummer, sondern ein Mensch. Das verdanken wir dem Geist, der hier spürbar ist.“
Die Generalsekretärin des Ordens, Schwester Gabriela, ergänzt: „Auch wenn nicht alle Mitarbeiter gläubig sind –dieser Geist prägt alle. Selbst Menschen anderer Religionen nehmen wahr, dass hier etwas Besonderes herrscht: Nähe, Zeit, Würde.“

Die Borromäerinnen verstehen sich als tätiger Orden: Pflege, Begleitung, Bildung und Seelsorge gehören zu ihrem Profil. In Grafschaft zeigen dies besonders drei Einrichtungen: das Fachkrankenhaus, das Haus St. Elisabeth mit barrierefreien Wohnungen und das Schwesternaltenheim Maria Frieden. „Es geht uns immer um den

Wie viele Orden stehen auch die Borromäerinnen vor der Frage nach dem Nachwuchs. „Leider gibt es in Europa fast keine Berufungen mehr“, sagt Schwester Juliana. Hoffnung kommt zurzeit aus den Niederlassungen in Ägypten, wo die Schwestern sich in der Armenfürsorge, Altenpflege und Schulbildung engagieren. In Kairo und Alexandria führen ägyptische Schwestern Schulen und Kin-
dergärten, die seit Jahrzehnten zu den besten Bildungseinrichtungen im Land gehören. „Über 80 Prozent unserer Schülerinnen sind Muslima, die unsere christliche Schulbildung durchlaufen und bei uns auch Weihnachtslieder mitsingen“, erzählt Schwester Gabriela. „Das ist gelebte Verständigung und Förderung von Frauenrechten.“
Sie selbst fand über Begegnungen mit den Borromäerinnen in Jerusalem, die dort ein Gästehaus und einen Kindergarten führen, den Weg in den Orden.
„Mich hat das Miteinander der Schwestern beeindruckt: herzlich, authentisch, nah. Das hat mein Leben verändert.“
Auch in der Region Sauerland wollen die Borromäerinnen mit ihrem Wirken stärker sichtbar sein. Seit diesem Sommer ist die Annokapelle des Klosters Teil der Dorfkirchen-Radroute, überhaupt sind Besucher und Schulklassen im Kloster und Museum jederzeit willkommen. „Wir gehen auch in die Dörfer, halten Vorträge und nehmen an Veranstaltungen teil“, so Schwester Juliana. Der Freundeskreis Kloster Grafschaft unterstützt dabei. Immer wieder erleben die Schwestern, wie groß die Wertschätzung ist. „Viele Menschen sagen uns: ‚Wir wussten gar nicht, wie vielfältig Ihre Arbeit ist: von Grafschaft bis nach Rumänien, Israel und Ägypten.‘“
Die spirituelle Verwurzelung bleibt dabei entscheidend. Viermal täglich beten die Schwestern gemeinsam in der Hauskapelle, hinzu kommen die täglichen Messen. „Das ist unsere Kraftquelle. Für mich persönlich ist der Wilzenberg neben dem Kloster ein besonderer Ort. Das ist ein Ort, an dem ich fast jeden Sonntagmorgen Kraft schöpfe“, erzählt Schwester Gabriela.
Botschaft für die Zukunft
Trotz sinkender Schwesternzahlen sind die Borromäerinnen überzeugt, dass ihr Auftrag weitergeht. „Wir glauben, dass unser Krankenhaus, unser Kloster, unsere Schulen und Einrichtungen bestehen werden, zusammen mit guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mit dem Geist, der uns seit fast 400 Jahren trägt“, sagt Schwester Juliana.
Ihre Botschaft an die Region ist klar: „Das Kloster Grafschaft wird ein geistlicher Mittelpunkt bleiben. Wir sind da, wir beten hier, wir wirken für die Menschen hier vor Ort und weit darüber hinaus.“
Der Freundeskreis ein verlässlicher Partner für mehr Mitmenschlichkeit.

Der Freundeskreis der Borromäerinnen Kloster Grafschaft e.V. (www.freundeskreis-borromeo.de) wurde 2011 ins Leben gerufen, um die Ordensschwestern bei ihren caritativen Aufgaben zu unterstützen. Die Schwestern tun alles Menschenmögliche, um Hilfesuchende in ihren Ambulanzen von Kairo und Emmaus/Westjordanland zu helfen. Täglich sind es Hunderte. Oft werden die Schwestern aber auch mit tragischen Einzelschicksalen und mit der Armut vieler Familien konfrontiert.
Es sind Hilferufe wie diese: „Viele Menschen haben keine Arbeit und kein Einkommen. Es reicht kaum noch für eine warme Mahlzeit.“ „Zum Winter werden warme Kleidung und Decken, vor allem für die Kinder, benötigt.“ „Lebensmittel und Heizmaterial werden knapp und teuer. Auch Medikamente brauchen wir.“ „Unser Kind hat bei einem Unfall ein Bein verloren und braucht dringend eine Prothese.“
Mit Blick auf das Jahr 2026 begeht der Freundeskreis am 22.11. sein 15-jähriges Bestehen. Wir sind jetzt 400 Mitglieder, die mit den Mitgliedsbeiträgen helfen, diese Not zu lindern. Hinzu kommen Spenden und die Einnahmen aus Benefizveranstaltungen. So konnten wir über die Jahre mehr als 500.000 Euro für konkrete Maßnahmen bereitstellen. Die Schwestern sind der Garant dafür, dass die Hilfe 1:1 direkt vor Ort den Betroffenen zugutekommt. Eine gute Bilanz, die aber bei weitem nicht ausreicht. Deshalb konzentrieren wir uns jetzt auf den Adventsmarkt am 20.12.2025 im Klosterhof Grafschaft.
Der Freundeskreis unterstützt die Schwestern bei ihrem unermüdlichen Einsatz für mehr Mitmenschlichkeit, nach dem Motto: „Tu, was du kannst, mit dem, was du hast, wo immer du bist.“
Werden auch Sie Mitglied oder helfen Sie uns mit einer Spende:
VB Sauerland eG IBAN DE35 4606 2817 1011 4044 00
Medizinische Exzellenz trifft
klösterliche Menschlichkeit –ein Krankenhaus mit Herz, Hightech und Geschichte
Hermann-J. Hoffe
Klaus-Peter Kappest
Im Herzen des Schmallenberger Sauerlands, wo die Türme des alten Klosters Grafschaft in den Himmel ragen, schlägt eines der medizinischen Zentren Deutschlands für moderne Lungen-, Beatmungs- und Altersmedizin: das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft. Was 1950 aus der Tradition der Borromäerinnen hervorging, ist heute eine hochspezialisierte Fachklinik mit überregionaler Bedeutung – und ein Ort, an dem Hightech auf Menschlichkeit trifft.
„Der Mensch ist uns wichtig – er steht im Mittelpunkt unseres täglichen Handelns“, betont Geschäftsführer Stefan Schumann. „Nächstenliebe und gegenseitige Wertschätzung sind hier keine Schlagworte, sondern gelebte Haltung.“
Krankenhaus mit Geschichte und Zukunft
Das traditionsreiche Klosterareal ist Sinnbild für den Geist des Hauses: „Aus unserer Tradition formen wir die Zukunft“, heißt es im Leitbild. Wo einst alleine die Schwestern vom hl. Karl Borromäus pflegten, arbeiten heute mehr

Rettungshubschrauber bei der Landung vor dem Fachkrankenhaus
als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Psychologen Hand in Hand. Ihr gemeinsames Ziel: Patientinnen und Patienten mit Atemwegs-, Herz- oder Stoffwechselerkrankungen auf höchstem Niveau zu behandeln und ihnen zugleich menschliche Nähe zu schenken.
Der medizinische Schwerpunkt des Hauses liegt in der Pneumologie, der Lungen- und Bronchialheilkunde. Jährlich werden rund 7.500 stationäre und 23.500 ambulante Patientinnen und Patienten betreut – viele mit chronisch obstruktiver Bronchitis (COPD), Asthma oder Lungentumoren. Besonders bekannt ist Grafschaft jedoch für seine Expertise im Weaning, der Entwöhnung von der Beatmung nach schweren Erkrankungen. „Eines der größten zertifizierten Weaning-Zentren in Deutschland“, sagt der ärztliche Direktor Dr. Christian Berndt. Seit 2010 ist das Haus als WeanNet-Zentrum der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie anerkannt.
Hier lernen Menschen nach langer Intensivzeit wieder selbst zu atmen, unterstützt durch spezialisierte Atmungstherapeuten, Logopädinnen und Reha-Fachkräfte, die Körper und Seele gleichermaßen stärken.
Neben der überregionalen Spitzenmedizin versteht sich das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft auch als verlässlicher Partner der regionalen Grund- und Akutversorgung. Die Klinik für Innere Medizin deckt ein breites Spektrum internistischer Erkrankungen ab – von Herz-KreislaufProblemen über Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen bis hin zur Infektiologie. Eine eigene kardiologische Diagnostik mit Echokardiografie, Langzeit-EKG, Belastungstests und moderner Sonografie steht ebenso zur Verfügung wie eine enge Kooperation mit Hausärzten und Nachbarkliniken.
Gerade für ältere Patientinnen und Patienten ist Grafschaft ein geschätzter Anlaufpunkt: Die Altersmedizin (Geriatrie) bietet spezialisierte Behandlung für Menschen, die neben einer akuten Erkrankung auch altersbedingte Einschränkungen mitbringen. Ziel ist es, Mobilität, Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erhalten oder wiederherzustellen. Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflege, Ergo-, Physio- und Sprachtherapie arbeitet hier eng zusammen –häufig im Anschluss an eine Weaning- oder PneumologieBehandlung.


Durchführung eines Allergietests
„Die Kombination aus hochspezialisierter Lungenmedizin und umfassender Innerer Medizin macht uns besonders stark für die Versorgung im Hochsauerland“, erklärt Chefarzt Dr. Michael Kopp, der den Bereich Altersmedizin leitet. „Wir begleiten Menschen mit Herz, Verstand und Erfahrung: von der akuten Krise bis zur Rückkehr in den Alltag.“
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Schlafmedizin. Das hauseigene Schlaflabor, seit 1987 in Betrieb und mit 19 Messplätzen eines der größten Deutschlands, untersucht schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe. Ergänzt wird das Spektrum durch die Allergologie, in der von Pollenund Hausstaubmilbenallergien bis zu Insektengift- oder Medikamentenreaktionen alle relevanten Krankheitsbilder diagnostiziert und behandelt werden.
Seit über zwei Jahrzehnten ist das Krankenhaus nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und erhielt im Frühjahr 2025 erneut das Qualitätssiegel IQMP-kompakt, gültig bis 2028. Im aktuellen Qualitätsbericht 2022 finden sich beeindruckende Kennzahlen: 205 Betten, 271 Pflegevollkräfte, 17 Physiotherapeuten und 3 Psychologinnen.
„Wir wissen und spüren, wie notwendig für den Heilungsprozess das ganzheitliche Pflegeverständnis, die heilende Nähe und das heilende Klima sind“, heißt es im Leitbild – und dieser Satz beschreibt den Unterschied, den viele Patientinnen und Patienten spüren.
Das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft ist mit seinen über 500 Beschäftigten nicht nur medizinisch führend, sondern auch einer der größten Arbeitgeber im Schmallenberger Sauerland. In Kooperation mit Pflegeschulen und Hochschulen bildet das Haus Fachkräfte in Pflege, Therapie, Verwaltung und Technik aus.
Über die Region hinaus bietet es mit dem „Weaning-Konsil“ einen bundesweiten Service für Kliniken, die bei der Entwöhnung von Langzeitbeatmeten fachärztliche Unterstützung benötigen – Expertise aus dem Sauerland, die bundesweit Wirkung zeigt.
Ob modern ausgestattete Intensivstation, geriatrische Reha oder stiller Klosterhof: Das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft ist mehr als eine Klinik. Es ist ein Ort, an dem Atmen wieder Leben bedeutet – und an dem älter zu werden


Moderne Medizin mit Herz 75Jahre
Unsere Leistungsgruppen
Allgemeine Innere Medizin, Komplexe Pneumologie, Stroke-Unit, Geriatrie, Hochkomplexe Intensivmedizin und Palliativmedizin





Messung der Lungenfunktionen

Hochmodernes CT
Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft gGmbH
Annostraße 1, 57392 Schmallenberg-Grafschaft www.krankenhaus-klostergrafschaft.de
Träger: Kongregation der Schwestern vom hl. Karl Borromäus
Leistungsschwerpunkte:
• Pneumologie / Lungen- und Bronchialheilkunde
• Intensivmedizin & Weaning (DGP-zertifiziert bis 2027)
• Innere Medizin / Kardiologie
• Altersmedizin / Geriatrie
• Schlafmedizin (19 Messplätze, DGSM-akkreditiert)
• Frührehabilitation nach Langzeitbeatmung
• Allergologie
Zahlen & Qualität:
• Lungenzentrum nach G-BA
• 205 Betten
• 7.500 stationäre und 23.500 ambulante Patienten pro Jahr
• ISO 9001:2015 und IQMP-kompakt zertifiziert (gültig bis 2028)
• Weaning-Zentrum der DGP (seit 2010)
Motto:
„Aus unserer Tradition formen wir die Zukunft.“
