Mitteilungsblatt Dezember 2018

Dezember 2018

Amtliches Mitteilungsblatt

Frohe Weihnachten und Prosit 2019 wünscht namens des Stadt- und Gemeinderates, der Bediensteten der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie im eigenen Namen Ihr Bürgermeister

Siegfried Ronacher

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Foto: Hans Jost

Wir möchten uns für die treue Zusammenarbeit bedanken und wünschen besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.

Ihr 1a Team der Firma Wiedenig

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

BÜRGERMEISTERBRIEF

Bgm. Siegfried Ronacher

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend!

Wir sind bei der letzten Ausgabe des Jahres 2018 angekommen, und ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, hiermit einen Rückblick sowie eine Vorschau auf das Jahr 2019 übermitteln. Nur durch das Engagement zahlreicher unterschiedlicher Institutionen, Vereine, Betriebe, Mitarbeiter und natürlich durch Ihre wertvolle Mithilfe können wir auf ein sehr erfreuliches Jahr 2018 zurückblicken und uns auf ein spannendes 2019 freuen.

Rückblick – Vorschau Die Wirtschaft lebt auf! Optische Veränderungen prägen unser Ortsbild. Zahlreiche Neubauten, Umbauten und Eröffnungen konnten wir in diesem Jahr verzeichnen. Die Bauarbeiten der

Mitglieder des Nothilfekomitees BKS Filiale laufen auf Hochtouren, die Wohnungen und Geschäftsräume des ehemaligen Gebäudes des Amtes für Wasserwirtschaft sind in der Fertigstellungsphase und können in nächster Zeit an zukünftige Mieter übergeben werden. Die Entstehung des Flowtrails sowie der Slowtrail am Pressegger See waren einige Entwicklungen im touristischen Bereich. Durch die Elektrifizierung der Gailtalbahn konnte ein wirtschaftlicher Aufschwung erzielt werden. Dieses Projekt umfasst eine Investitionssumme von rund 61 Millionen Euro und beinhaltet zudem auch den Ausbau des Bahnhofes.

Nicht nur die wirtschaftlichen Interessen prägten das Jahr

2018, sondern auch die positive Entwicklung der Bevölkerung in der Stadtgemeinde Hermagor, die medizinische Versorgung, die Fertigstellung der Neuen Mittelschule sowie die zahlreichen Veranstaltungen, die durch ehrenamtliches Engagement der Vereine erfolgreich von statten gegangen sind. Summa summarum bin ich sehr stolz, dass wir gemeinsam auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können. Das laufende Jahr war aber nicht nur von positiven Ereignissen geprägt, leider waren wir auch von einer Naturkatastrophe betroffen.

Am 30. Oktober 2018 hat uns, speziell die Ortschaft Rattendorf, ein verheerendes Hochwasser ge-

troffen. Zahlreiche Gewässer sind über die Ufer getreten und so viele Zivilschutzalarme gab es in den letzten Jahrzehnten kaum, wie in den Tagen nach dem 30. Oktober. Im ganzen Bezirk standen die Einsatzkräfte im Dauereinsatz und halfen in der Katastrophenzeit bis zur eigenen Erschöpfung. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen herzlichst für ihre Hilfe bedanken. Im Zuge dieser Katastrophe bildete sich ein Nothilfekomitee, in dem sich zahlreiche Serviceclubs (Lions, Soroptimisten, Kiwanis und Rotarys) sowie das Rote Kreuz, der Sozialhilfeverband, die Feuerwehr und die katholische als auch die evangelische Kirche zusammenfanden.

Ziel dieses Komitees ist die Verteilung der Spendengelder mittels eines Aufteilungsschlüssels.

Sobald die komplette Schadenssumme vorliegt, wird der Schlüssel gemeinsam erarbeitet.

Auch heuer tagte wieder die örtliche Lawinenkommission, um die Mitglieder über die aktuelle Situation zu informieren. Die Prävention von Menschenleben steht dabei im Vordergrund.

Junges Wohnen für Familien Auf rund 7.800 m² Fläche werden 13 Wohnhäuser für Familien mit vier unterschiedlichen Häusertypen auf der „Franzensfeste“ in Möschach entstehen. Ein leistbares Eigenheim nahe am

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Stadtrand und trotzdem zentral gelegen, ermöglicht den Kindern ein Aufwachsen in ruhigem Ambiente und der Möglichkeit, doch in wenigen Minuten im Stadtbereich von Hermagor zu sein. Die Häuser werden von 75 m² bis 147 m² Wohnfläche aufweisen sowie in Beton- Ziegel- und Holzbauweise, in ein- oder zweigeschossigen Häusertypen, mit Glasfaserleitung und einem Anschluss an die Fernwärme und der Nutzung der erneuerbaren Energien wie Solar und Erdwärme entstehen. Ein sehr wichtiges Projekt für junge Familien mit Kindern.

Standortund Stadtmarketing

Neuer Vorstand des Vereines „Gemeinsam für Hermagor”

Um in den Bereichen Leerflächenmanagement und Entwicklung des Standortes zielorientierte Maßnahmen zu setzen und die Marketingstrukturen neu anzupassen, wird diesen Aufgabenbereich ab dem nächsten Jahr ein sogenannter „Kümmerer“ übernehmen. Die Ausschreibung erfolgt österreichweit. Etliche Voraussetzungen und Bestimmungen müssen gegeben bzw. eingehalten werden, da es sich um ein Leaderprojekt handelt. Eine Bündelung der Kräfte, Förderung von Kooperationen zur stärkeren Bewerbung und Belebung der Innenstadt, positive Bewusstseinsbildung sowie beispielsweise Betriebsansiedelungen und

Wohnraumentwicklung sind unter anderem die Zielaufgaben.

Zudem wird im nächsten Jahr auch ein Lehrling im Verwaltungsbereich der Stadtgemeinde Hermagor aufgenommen und ausgebildet.

Wulfenium Ein weiterer wesentlicher Einschnitt in die Strukturen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See wird der Umbau bzw.

Neubau des Veranstaltungs- und Begegnungszentrums „Wulfenium“ sein. Ausschussvorberatungen wurden durchgeführt und an die Gremien zur weiteren Beschlussfassung weitergeleitet.

Überführung ÖBB Die geplante Überführung der ÖBB ist für Hermagor eine wichtige zukünftige Entwicklung. Wir berichteten bereits ausführlich darüber. Einstimmigkeit herrschte bei der Abstimmung in der Ausschusssitzung für Verkehr.

Die Vor- und Nachteile der verkehrstechnischen Erschließung der geplanten Überführung in das Burgermoos konnten von Experten und Beteiligten erläutert werden und für die bestgeeignetste Variante somit ein einstimmiger Beschluss gefasst werden. Die Vorberatungen sind damit abgeschlossen und werden an den Gemeinderat weitergeleitet.

Gemeinsam für Hermagor Nachdem der bisherige Obmann Kurt Zumtobel aus persönlichen Gründen sein Amt niederlegte, fanden Ende November Neuwahlen statt. Die neue Obfrau Claudia Ressi übernahm im Rahmen der Generalversammlung die Führung des Vereins. Zu ihren Stellvertretern wurde Herwig Ronacher und Tamara Domenig gewählt. Die Schriftführung übernimmt Alisha Bergmann, ihre Stellvertreter sind Birgit Oberortner und Diethelm Wendling. Kassier Kurt Patterer und Kassierstellvertreter Johannes Leitner runden den Vorstand ab.

Wir wünschen unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr 2019.

Für das uns erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit danken wir herzlichst.

Der Vorstand und die Mitarbeiter

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Ich danke allen ausgeschiedenen Mitgliedern für deren wertvolle Arbeit rund um unsere Stadtgemeinde. Insbesondere gilt mein gebührender Dank dem langjährigen Obmann Kurt Zumtobel.

Orange the world Vom 25. November bis 10.

Dezember wurde das Rathaus als Zeichen zur Verhinderung von Gewalt an Mädchen und Frauen orange beleuchtet. Auf Initiative von Susanne Kühne (Präsidentin des Soroptimistclubs Hermagor) wirkte auch das Rathaus Hermagor wie zahlreiche andere Gebäude weltweit an der Kampagne aktiv mit. Es macht mich stolz, dass wir als Stadtgemeinde bei dieser Kampagne dabei waren und so ein entsprechendes Zeichen setzen konnten.

Stadtkapelle Hermagor Anlässlich des 50-jährigen Bestandsjubiläums der Stadtkapelle Hermagor konnte ich dem Verein als kleines Dankeschön für seine Bemühungen und Auf-

wendungen subventionieren. Das Jubiläumskonzert war ein Ohrenschmaus für die vielen zahlreichen Besucher, und ich bin sehr stolz und dankbar für das Engagement jedes einzelnen Vereins in unserer Stadtgemeinde.

Weihnachtsfeier Gemeinde – Spende an Hochwasseropfer Nach Befragung aller Mitarbeiter der Stadtgemeinde HermagorPressegger See wurde mit als Dienstgeber vom Personalvertretungsobmann Wolfgang Fercher der Vorschlag unterbreitet, auf die heurige Weihnachtsfeier zu verzichten. Statt einer Feier soll das hierfür vorgesehene Budget an die Hochwasseropfer in unserer Gemeinde als Zeichen der Unterstützung und des Mitgefühls für alle betroffenen Familien gespendet werden. Es ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber Hilfe ist in dieser Situation, in welcher Größenordnung auch immer, notwendig und angebracht.

WE ARE HIRING!

Hans Hubmann, Engelbert Obernoster, Präsidentin Susanne Kühne, Bgm. Siegfried Ronacher und Balthasar Mitterer unterstützten „Orange the world” – Foto: Jost

Bgm. Siegfried Ronacher, Verena Grolitsch und Bgm. Klaus Glanznig (Marktgemeinde Treffen) beim Jubiläumskonzert – Foto: Jost

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Wir spenden für die Hochwasseropfer Bgm. Siegfried Ronacher, PV-Obmann Wolfgang Fercher und AL Bernhard Resch So, liebe Bürgerinnen und Bürger, ich bin am Ende meines Berichtes angekommen und möchte Ihnen in den letzten Zeilen des Jahres noch ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben wünschen.

Genießen Sie die vielen zahlrei-

chen und schönen Augenblicke und Momente. Und auch für das bevorstehende Neue Jahr 2019 wünsche ich Ihnen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.

Ihr Bürgermeister Siegfried Ronacher

BERICHTE DER REFERENTEN

Vizebgm. Dr. Christian Potocnik

Geschätzte Damen und Herren, liebe Jugend!

Ein ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr neigt sich nun langsam dem Ende zu. Die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel stehen kurz bevor und Sie alle freuen sich sicherlich schon auf besinnliche und gemeinsame Stunden im Kreise Ihrer Familien und Freunde. Vor allem wünsche ich den Betroffenen des Unwetters im Oktober alles erdenklich Gute, da ich aus dem eigenen engen Familienkreis weiß, was es heißt, das eigene Hab und Gut innerhalb

kurzer Augenblicke durch eine Katastrophe zu verlieren.

Es ist fast schon Tradition, jeweils im letzten Mitteilungsblatt auch einen kurzen Jahresrückblick über einige wichtige Aktivitäten aus den einzelnen Referaten zu geben, wobei ich jedoch den Fokus auf die geplanten Aktivitäten und Herausforde-

rungen des kommenden Jahres legen möchte.

Bunter Nachmittag der Generation 65+ Die Bausteine, auf welche die jetzige junge Generation und wir alle gemeinsam weiter aufbauen können, wurden von unseren PensionistInnen, gerne auch als die Generation 65+ bezeichnet, geschaffen. Im Rahmen des heurigen „Bunten Nachmittag“ im Feber 2018 durften Bgm. Siegfried Ronacher und ich dafür ein herzliches Danke sagen.

Musikalisch begleitet wurde der gesellige Nachmittag vom Chor „Melodie“ unter der Leitung von Sepp Wieser und unserem Rudi „Sammy“ Samidits. Die Organisation übernahmen unser AL Bernhard Resch, Alexandra Enzi und Rene Pettauer. Bewirtet wurden unsere Gäste ehrenamtlich von unseren Gemeindebediensteten, die auch den Transport-

dienst übernahmen. Dafür allen ein herzliches Dankeschön.

Den größten Dank darf ich jedoch unseren BürgerInnen der Generation 65+ aussprechen, die mit ihrer aktiven Teilnahme diesem lustigen Nachmittag erst die entsprechende Würze und Lebendigkeit verliehen haben.

Kindergarten, Schulen und Bildung Viele familien- und kinderfreundliche Maßnahmen konnten in diesem Jahr bereits umgesetzt werden, die ich hier kurz anführen möchte.

Auf Grund des großen Bedarfs an Kinderbetreuungsplätzen konnte die zusätzliche 9. Kindergartengruppe im KG Hermagor fortgesetzt werden.

Seit September wurde auch eine große finanzielle Entlastung unserer Familien durch die Einführung des Kärntner Kinderstipendiums möglich, indem die

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Hälfte der durchschnittlichen Kinderbetreuungsbeiträge vom Land Kärnten übernommen wurde. Wegen unserer ohnehin schon niedrigen Kindergartenbeiträge konnten wir daher bereits ab heuer den Restbetrag (ausgenommen Essensbeiträge) übernehmen und so unsere Eltern vom gesamten Kinderbetreuungsbeitrag entlasten. Es freut mich, von diesen sozialpolitischen Maßnahmen letztlich jedes Kindergartenkind profitieren kann.

Ein weiterer Meilenstein in der Möglichkeit Beruf und Familie zu vereinbaren und gleichzeitig unseren SchülerInnen ein entsprechend wertvolles Betreuungsangebot zu ermöglichen, war die Errichtung einer Nachmittagsbetreuung in der VS Tröpolach und die damit verbundene infrastrukturelle Ausstattung.

Gemeinsam mit der Nachmittagsbetreuung in der VS Hermagor wurden in diese beiden Einrichtungen seitens der Stadtgemeinde Hermagor Investitionen in der Höhe von mehr als € 92.000 getätigt und vorfinanziert.

10 Jahre Jugendzentrum Hermagor Am 9. November 2018 wurde das 10-jährige Bestehen unseres Jugendzentrums gefeiert. Es ist den damaligen Entscheidungsträgern zu verdanken, dass seinerzeit die zukunftsweisende Entscheidung ein Jugendzen-

trum zu gründen getroffen wurde, welches professionell geführt wird, nach einem pädagogischen Konzept arbeitet und nach der Methodik der offenen Jugendarbeit ausgerichtet ist.

Damit ist nicht nur ein Treff, sondern auch ein hochprofessionelles Angebot für Jugendliche geschaffen worden. Sie werden in ihrer Entwicklung gefördert, unterstützt und dabei begleitet, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen und diese mitzugestalten. Dabei ist das soziale Lernen eine der wesentlichen Kernaufgaben der Arbeit des Teams. Jugendliche haben hier die Möglichkeit, verschiedene Rollenbilder auszuprobieren und ihre Wertehaltung zu formen.

Offenen Jugendarbeit bewegt sich mit ihren Angeboten zwischen Bildungsarbeit, Kulturarbeit, sozialer Arbeit bis hin zur Gesundheitsförderung.

Wir wissen mittlerweile aus zahlreichen Studien, dass Jugendzentren mit offener Jugendarbeit zu den wichtigsten Orten der persönlichen Weiterentwicklung zählen und zu einem unverzichtbaren Teil zeitgemäßer, kommunaler und regionaler Jugendpolitik geworden ist.

Ich möchte auf diesem Wege dem Team des Jugendzentrums Hermagor mit MMag.a Karin Winkler-Domenig, Dipl-Päd. Pia Greiner und Elisabeth Köchl, BA MA für ihr Engagement an unserer Jugend danken, ebenso allen Sponsoren und Unterstützern der letzten 10 Jahre.

Veranstaltungs- und Begegnungszentrum WULFENIUM – nächste Schritte Erfolgreich abgeschlossen werden konnte heuer auch das Modul 4 „Veranstaltungs- und Begegnungszentrum WULFENIUM“ des Leaderprojektes „Ortskernbelebung und Stadtmarketing Hermagor“.

Wie Sie alle wissen, wurde unser derzeitiges „Veranstaltungszentrum“ – der Stadtsaal Hermagor – vor bereits mehr als 54 Jahren errichtet und seither, mangels finanzieller Möglichkeiten oder Priorisierung anderer wichtiger Projekte, nie einer wirklichen Sanierung unterzogen. Die Ansprüche an einen modernen Veranstaltungsort haben sich in den letzten Jahren im technischen und akustischen Bereich stark geändert, ebenso die Erwartungshaltung der Veranstalter und des Publikums. Gerade im Hinblick auf eine multifunktionale Nutzbarkeit für Vereine, Kunst- und Kulturschaffende, Wirtschaft und Tourismus, insbesondere aber auch im Zusammenhang mit der gewünschten Belebung der Hermagorer Innenstadt ist es unverzichtbar, uns allen und damit der gesamten Region ein zeitgemäßes Veranstaltungs- und Begegnungszentrum anbieten zu können.

Dieses Modul, unter professioneller Betreuung durch die Beraterfirma CIMA, hatte die Aufgabe, eine Bedarfsanalyse, eine Machbarkeitsstudie und einen Vorentwurf für den Umbau und die Neugestaltung unseres in die Jahre gekommenen Stadtsaales zu einem zeitgemäßen und modernen Veranstaltungszentrum zu erstellen. Das Ergebnis dieser Studie und die weitere Vorgehensweise werden zurzeit in den entsprechenden Gremien diskutiert.

Ziel ist es, bereits im kommenden Jahr einen Architekturwettbewerb durchzuführen und damit

den nächsten Schritt in der Realisierungsphase des Veranstaltungs- und Begegnungszentrums WULFENIUM zu setzen.

Es ist mit persönlich wichtig, dass Ihnen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, mit dem WULFENIUM ein zeitgemäßes und modernes Begegnungszentrum zur Verfügung stehen soll. Deshalb bitten wir zunächst alle unsere Vereine, Institutionen und Organisationen, die Veranstaltungen in unserem Stadtsaal abhalten bzw. diesen nutzen, ihre Ideen, Wünsche sowie ihren Bedarf an ein modernes Veranstaltungszentrum zu überlegen, damit diese in das Raumprogramm miteinbezogen werden können. Ein entsprechender Fragebogen dafür ist bereits in Erstellung. Ich bedanke mich schon jetzt recht herzlich für Ihre Unterstützung und Mitarbeit.

Abschließend möchte ich mich auch bei unserem Bürgermeister Siegfried Ronacher, bei Vizebürgermeister DI Leopold Astner sowie bei allen Stadt- und Gemeinderäten für die gute und intensive Zusammenarbeit mit meinem Referat bedanken.

Mein persönlicher Dank gilt auch allen MitarbeiterInnen der Stadtgemeinde Hermagor, insbesondere meines Referates sowie unserem Amtsleiter Bernhard Resch für die gute Zusammenarbeit und für das gemeinsam Erreichte!

Unser aller gemeinsames Ziel ist es, ein optimales Ergebnis für eine positive Weiterentwicklung unserer Stadtgemeinde zum Wohle unserer Bevölkerung zu erreichen.

Ihnen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend, wünsche ich noch eine angenehme restliche Adventzeit, ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien und Freunde und einen guten, gesunden Start in das kommende Jahr 2019.

Ihr Vizebürgermeister Dr. Christian Potocnik

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Vizebgm. DI Leopold Astner mende“, hat ihrem Namen alle Ehre gemacht.

Schutzwasserwirtschaft

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend!

In den nächsten Tagen geht das Jahr 2018 zu Ende. So ist es daher auch sinnvoll, einen kurzen Rückblick zu machen.

Die letzten Oktobertage haben mit den Hochwässern eine schon lange nicht mehr erlebte Katastrophe für viele Bewohner unserer Gemeinde gebracht. Insbesondere die Ortschaft Rattendorf, aber auch etwa Latschach oder der Raum Presseggersee haben große Schäden erlitten.

Andere Ortschaften wie etwa Möderndorf sind nur knapp einer solchen Misere entgangen.

Seit vielen Jahren werden immer wieder Millionen in den Hochwasserschutz investiert. Doch die Natur lässt sich anscheinend nicht ganz zähmen. So hat dieses Hochwasser auch die Schwächen der Verbauungen aufgezeigt.

Die Gail, der Name stammt ja aus dem Illyrischen und bedeutet so viel wie „Die Überschäu-

Seit Jahrzehnten wird an der Verbauung der Gail gearbeitet.

Viele Flächen im Gailtal sind auch als Rückhaltebecken projektiert, damit nicht alle Wassermassen im Hochwasserfall gleichzeitig abfließen. So sollen die Ortschaften des Gailtales und insbesondere die Stadt Villach geschützt werden. Für die Ortschaften Rattendorf, Möderndorf oder Latschach wurden Ringdämme als Schutzwall errichtet, währenddessen die landwirtschaftlichen Flächen davor Retentionsräume für das Hochwasser darstellen.

In Rattendorf war der Bruch des Gaildamms auf fast 200 m Länge die Hauptursache für die Katastrophe. Ohne Ringdamm wären aber sicher noch größere Teile der Ortschaft in Mitleidenschaft gezogen worden. Gott sei Dank konnten aufgrund der raschen Hilfe der Einsatzkräfte alle Personen evakuiert und in Sicherheit gebracht werden. Der Dank gilt allen beteiligten Einsatzkräften, den Mitarbeitern von Wasserwirtschaft und Straßenverwaltung, den Behörden und allen anderen Helfern.

Nun gilt es, die Schäden an den Gaildämmen zu beheben, denn diese sind an mehreren Stellen gebrochen. Auch haben sich Schwachstellen aufgrund der

Tag und Nacht haben die Einsatzkräfte gearbeitet, um wie in Latschach das Wasser aus dem Ortsraum zu pumpen.

Rattendorf hat es am schwersten getroffen. großen Wassermassen gezeigt wie etwa in Podlanig, Postran und anderen Orten. Die Wasserwirtschaft wird hier für viele Jahre Arbeit haben, um die optimale Sicherheit herzustellen eine 100%-ige Sicherheit wird es aber nie geben!

Die Regenintensität war in unserer Gegend nicht so hoch, sodass die Gössering, der Doberbach, die Oselitzen oder andere Bäche nicht so stark angeschwollen waren. Aber dieses Ereignis hat gezeigt, dass die Schutzprojekte sehr wichtig und daher umzusetzen sind.

Das große Verbauungsprojekt an der Gössering ist mittlerweile einen Schritt weiter gekommen.

Im Rahmen der Verhandlung zur wasserrechtlichen Bewilligung des Bauabschnittes 1 (Bereich Stadtgebiet Hermagor) konnte

mit allen betroffenen Grundeigentümern eine Einigung erzielt werden. Mit dem rechtskräftigen Bescheid kann in den nächsten Monaten die finanziell-technische Genehmigung im Bundesministerium in Wien beantragt und das Millionen-Projekt gestartet werden.

Land- und Forstwirtschaft Die Wetterkapriolen setzen aber nicht nur den Wohngebäuden, sondern auch der heimischen Landwirtschaft immer mehr zu.

Nach dem Sturm im letzten Jahr und der Trockenheit im heurigen Sommer, hat nun das Hochwasser große Schäden angerichtet.

Insbesondere das Rattendorfer Moos wurde durch den Dammbruch bei der Waidegger Gail-

Für die weitere Bewirtschaftung des „Rattendorfer Moos“ sind viele Investitionen erforderlich.

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brücke zum Teil bis zu 1 m mit Schlamm, Schotter, Steinen, Holz, Sand usw. bedeckt. Die Vorflutgräben sind voll mit Material, die Wege nicht befahrbar.

Vor wenigen Tagen habe ich eine gemeinsame Besprechung mit der Wasserwirtschaft Hermagor und der Agrarabteilung des Landes organisiert, sodass als Ergebnis daraus nun die Räumungsmaßnahmen richtig beginnen können. Auch die Infrastruktur muss wiederhergestellt werden.

Gemeinsam mit dem Präsidenten der Landwirtschaftskammer ÖR Ing. Hans Mössler, seinem Pflanzenbaudirektor DI Roscher und Dr. Buchgrabner von der landw. Bundesanstalt in Gumpenstein habe ich wenige Tage nach den Überschwemmungen das Gebiet besichtigt und mit den betroffenen Landwirten nach Lösungen gesucht: Was ist mit jenen Flächen, die als Dauergrünland gelten bzw. eigentlich bis jetzt galten? Was ist mit den Flächen, die im ÖPUL als Biodiversitätsflächen oder mit anderen Maßnahmen belegt sind?

Kann der Schlamm, dort wo er nicht so hoch liegt, eingeackert werden? Habe ich Sanktionen von der AMA zu erwarten, wenn ich die Verpflichtungen nicht einhalten kann? Viele Fragen,die jetzt beantwortet werden müssen. Die Grenzen sind wiederherzustellen, die Vorflutkanäle zu räumen, Wege instandzusetzen und viele Rekultivierungen durchzuführen. Die Schäden in der Bewirtschaftung sind enorm.

Die landwirtschaftlichen Flächen sind oft bis zu einem Meter verschüttet.

Jagd und Fischerei Die 10-jährige Jagdperiode geht langsam dem Ende zu. Im Jahre 2020 müssen die Jagden wieder neu verpachtet werden, weshalb im nächsten Jahr mit den Vorbereitungsarbeiten für die Feststellung der Eigenjagden begonnen wird.

In der Fischerei ist das Problem mit den Fischottern als sehr hungrige Räuber natürlich weiterhin aktuell und beeinträchtigt die Fischbestände in unseren heimischen Gewässern. Im Sommer wurde vom Fischereirevierverband eine Informationsveranstaltung mit dem Landesfischereiinspektor Mag. Friedl im Heimatmuseum in Möderndorf organisiert. Dabei wurde auch ein eigener Ausstellungsraum im Untergeschoss des Schlosses, der der Fischerei gewidmet ist, eröffnet.

Raumordnung, Orts- und Regionalentwicklung Im nun zu Ende gehenden Jahr haben wir wieder etliche Widmungsverfahren bearbeitet. Insbesondere sind derzeit einige Großprojekte zu beraten. Da die Beschlussfassungen bzw. die Genehmigungen durch die Landesregierung aber noch ausstehen und diesmal der Hochwasserschutz im Mittelpunkt der Berichterstattung steht, werde ich Sie im nächsten Mitteilungsblatt darüber informieren.

Kultur Das vielfältige Kulturleben in unserer Gemeinde wird von zahlreichen Akteuren getragen. Ihnen möchte ich daher besonders danken, sie aber auch ermutigen, sich weiterhin für das Kulturleben unserer Gemeinde einzusetzen.

Chorleiter Mag. Hans Hubmann ist seit vielen Jahren der Motor dieses erfolgreichen Jugendchores.

Beispielhaft möchte ich der Stadtkapelle Hermagor zum Jubiläum „50 Jahre Stadtkapelle“ gratulieren und ihr vor allem für die Jugendarbeit recht herzlich danken. Auch dem BORG Chor gratuliere ich zu seinen Leistungen, vor allem zur Teilnahme am Wettbewerb „Chor des Jahres“. Die SängerInnen haben es bis in das Finale geschafft und dort den Titel „Jugendchor des Jahres 2018“ errungen.

Mit dieser kurzen Zusammenfassung möchte ich Ihnen eine kleine Übersicht über das gesamte Arbeitsspektrum meines Referates geben. Der Dank gilt am Ende des Jahres allen meinen MitarbeiterInnen in der Gemeindeverwaltung. Auch allen Partnern der Stadtgemeinde, von den Kulturvereinen bis zur Wildbachund Wasserbauverwaltung, von den Jagd- und Fischereigemeinschaften bis zu den landwirtschaftlichen Genossenschaften und allen sonstigen Betroffenen danke ich für die gute Zusammenarbeit im nun zu Ende gehenden Jahr 2018.

Ich wünsche Ihnen, liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, sowohl persönlich als auch namens der ÖVP-Fraktion im Gemeinderat noch letzte besinnliche Adventtage, ein schönes Weihnachtsfest sowie alles Gute, insbesondere Gesundheit und viel Erfolg im nächsten Jahr 2019.

Ihr Leopold Astner Vizebürgermeister

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StR Günter Pernul

Werte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

In meinem Referatsbereich konnten im Jahr 2018, wie bereits in den letzten Mitteilungsblättern und auf der Homepage der Stadtgemeinde berichtet, wieder wesentliche Baumaßnahmen umgesetzt werden.

Straßensanierung und Trinkwasserversorgung Die Gemeindestraße Braunitzen wurde neu asphaltiert. Ergänzend dazu wurde der Weg Kleinbergl nach den massiven Unwetterschäden saniert. Durch die starken Regenfälle Ende Oktober gab es für die Mitarbeiter des Bauhofes und Wasserreferates massive Arbeitseinsätze.

Im Bereich der Wege wurden laufende Kontrollen durchgeführt, Einlaufschächte freigehalten und Wasserableitungen durchgeführt.

Bei den Brücken wurden laufend die Verklausungen beseitigt, jedoch mussten diese Arbeiten aufgrund des hohen Wasserstandes der Gail abgebrochen wer-

den. Nach Abklingen der Regenfälle wurden sämtliche Gailbrücken vom Ziviltechnikerbüro ZKP Ziviltechniker GmbH aus Nötsch besichtigt und für den Verkehr freigegeben.

Der Wasserbautrupp hat die Wartungsarbeiten der weitverzweigten Teile der Wasserversorgungsanlagen durchgeführt. Weiters wurde im Zuge des Ausbaus des Vellachbaches die Transportleitung Radnig – Hermagor verlegt.

In Förolach ist beabsichtigt, ein Teilstück der Hauptwasserleitung zu erneuern. Ein Dank gilt hier den Grundeigentümern für das Verständnis der notwendigen Umsetzung der Maßnahme.

Im Bereich der Sonnenalpe Nassfeld gehen die Arbeiten zur Errichtung des Hochbehälters I neu (Inhalt 750 m³) voran. Noch vor dem Wintereinbruch wurden die Bodenstabilisierungsarbeiten durchgeführt. Nach der Wintersaison werden die Arbeiten fortgesetzt, sodass der Behälter im Spätsommer in Betrieb genommen werden kann.

StR Pernul und Bgm. Ronacher bei der Besichtigung der Hochwassersituation

Pumpstation Talbodenquelle – 3 Tage nach dem Hochwasserereignis

Reinigungsarbeiten der Quellfassung

Arbeiten am Hochbehälter Nassfeld

Gailbrücke Mellach

Durch das Hochwasser (Dammbruch Waidegg) wurde die Pumpstation Rattendorf komplett überflutet, weshalb nun sämtliche Anlagenteile erneuert werden müssen. Die Reinigungsarbeiten waren sehr aufwendig und man ist bestrebt, bis zum Beginn der Wintersaison die Inbetriebnahme der Anlage zu bewerkstelligen.

Die Mitarbeiter des Bauhofes, des Wasserwerkes, der Tiefbauabteilung und ich wünschen Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück, vor allem Gesundheit und Gottes Segen für das Jahr 2019.

Ihr Stadtrat Günter Pernul

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StR Irmgard Hartlieb

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend und Gäste unserer Stadtgemeinde!

Aufmerksame Besucher des Stadtfriedhofes Hermagor haben bereits den Zu- und Umbau bei der bestehenden Bestattungsgarage bemerkt, und sprechen mich als zuständige Referentin unserer Stadtgemeinde auch immer wieder darauf an.

Die Anschaffungen zusätzlicher Bestattungsgeräte in den letzten

Jahren hat es erforderlich gemacht, diese auch vor Wind und Wetter zu schützen. Deshalb wurden heuer die baulichen Maßnahmen bereits von der Baufirma Seiwald Bau GmbH. durchgeführt. Ergänzt und fertiggestellt werden sollen diese Maßnahmen witterungsbedingt im

Hochwasser Pressegger See

Strandbad Hermagor-Pressegger See

Frühjahr 2019 mit Anbindung der Überdachung an das bestehende Gebäude und den Eingangsbereich.

Nachfolgend und ohne viel Kommentar möchte ich mit einigen Bildern die Folgen und massiven Schäden des Jahrhunderthochwassers im Oktober auch am

Seetaverne Pongratz

Pressegger See und in den einzelnen Badeanstalten dokumentieren. Bei einer persönlichen Besichtigung vor Ort haben mir alle Badbetreiber versichert, für die Badesaison 2019 alles wieder aufzubauen und herzurichten. Meinen herzlichen Dank Euch allen dafür.

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vider- NC GmbH Die NETcompany Internet Pro iker/i n sucht ein e/n Netzwerk techn Die NETcompany Internet Provider – NC GmbH schreibt die verantwortungsvolle Stelle eines Netzwerktechnikers / einer Netzwerktechnikerin für unsere Richtfunk- und Glasfaser-Netze aus.

Lake & Mountain Resort

Aufgabenbereiche: • Wartung und Errichtung unserer Richtfunk(Mastmontagen) und Glasfasernetze • Kundensupport und Installationen, Störungsbehebung • Betreuung unsere Server-Infrastruktur (NOC) • Verantwortlich für die korrekte Funktion der Infrastruktur • Verantwortlich für die Weiterentwicklung unserer Netze •

Strandbad Presseggen Aufgrund des angesprochenen Jahrhunderthochwassers wurden die heurigen Weihnachtsfeiern im Einvernehmen mit allen MitarbeiterInnen sowie allen politischen VertreterInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See abgesagt. Die dafür vorgesehenen Mittel sollen an die Hochwasseropfer in Rattendorf übergeben werden.

Ich bedanke mich diesbezüglich ganz herzlich für das Verständnis und möchte allen ein herzliches „Vergelt`s Gott“ aussprechen.

Allen freiwilligen HelferInnen unserer Bestattung Hermagor recht herzlichen Dank für die Bereitschaft und Unterstützung im heurigen Jahr 2018.

Das Jahr 2018 geht in wenigen Tagen zu Ende und ich möchte daher die Möglichkeit nutzen, mich bei allen unseren MitarbeiterInnen sowie Stadt- und GemeinderatskollegInnen für die gute und konstruktive Zusammenarbeit im heurigen Jahr bedanken.

Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, wünsche ich noch friedliche und ruhige Adventtage, ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit und Gottes Segen für 2019 und verbleibe mit ganz lieben Grüßen bis zum nächsten Jahr.

Ihre Stadträtin Irmgard Hartlieb

Voraussetzungen: • Netzwerktechnik (TCP/IP) • Richtfunktechnik, WLAN Technik (von Vorteil) • Genaue, selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise • Kunden- und Teamorientierung • Englisch (von Vorteil) • Führerschein Klasse B • Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung

Abwechslung gesucht?

Unser Bürostandort ist in Hermagor, Sie sind aber auch für den Kundensupport und unsere Sendestationen in ganz Kärnten unterwegs.

Der Beruf des Netzwerktechnikers muss nicht unbedingt erlernt sein – es zählt das vorhandene Wissen und der Wille Neues zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.

Sie arbeiten mit einem Team von Mitarbeitern die bereit sind sich ständig weiter zu entwickeln. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem expandierenden Unternehmen.

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StR Christina Ball

Sehr geehrte Mitbürgerinnen, geschätzte Mitbürger, verehrte Gäste, liebe Jugend!

Ein sehr ereignisreiches Jahr neigt sich wieder dem Ende zu.

Private wie berufliche Anforderungen prägen unseren Alltag und wohl deshalb denken wir kaum einmal daran, wie schnell doch so ein Jahr vergeht.

Advent- und Weihnachtszeit geben uns Gelegenheit, sich aus dem Alltag zu lösen, ein Gegengewicht zu setzen, eine kleine Verschnaufpause einzulegen und

in eine „Zeit der Besinnung“ einzutauchen. In keiner anderen Zeit des Jahres sind sich Wandel und Dauer, Wiederholung und Neues so nah wie in den Tagen vor Weihnachten und in der Zeit des Jahreswechsels. Diese Tage sind auch die beste Gelegenheit, Bilanz aus meinen Referanten Wirtschaft, Tourismus und Wohnungswesen zu ziehen und bereits Pläne für das Neue Jahr zu machen.

Wohnungswesen Aufgrund der weiterhin knappen Wohnungssituation hat die Stadtgemeinde beim Amt der Kärntner Landesregierung um Aufnahme in das Wohnbauprogramm 2020 bis 2022 angesucht.

Mag. Repar von der Landeswohnbau Kärnten ist diesbezüglich bei Bgm. Ronacher und mir als Wohnungsreferentin vorstellig geworden, und hat Pläne für die Schaffung von neuen Wohnungen vorgelegt.

Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Partnern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende Jahr 2019.

Familie Roth

Wir müssen nun abwarten, ob das Land Mittel für eine Umsetzung im Jahre 2020 frei gibt. Ich werde natürlich über den Verlauf berichten.

Das Gebäude der ehemaligen Gailbauleitung in Hermagor, Hauptstraße 42, wird zu einem Wohn- und Bürohaus umgebaut.

Im Erdgeschoß sind Büros, im 1.

OG und 2. OG sind insgesamt 6 Wohnungen geplant. Interessenten werden gebeten, mit Frau Mag. Mirjam Stanic von der Bundesimmobiliengesellschaft Kontakt aufzunehmen.

Kontaktdaten: Mag. Mirjam Stanic, Leiterin Objekt&Facility Management Kärnten, Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. im Auftrag der Austrian Real Estate GmbH, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Herrengasse 9 T +43 5 0244 - 5205 F +43 5 0244 – 5260 M +43 664 807 45 5205 mirjam.stanic@big.at www.big.at Ich darf an dieser Stelle wieder einmal alle privaten Vermieter bitten, mit dem Wohnungsreferat der Gemeinde Kontakt aufzunehmen, damit freistehende Wohnungen an Wohnungssuchende weiterempfohlen werden können.

Melden Sie sich bitte bei Mag. Philipp Auer unter 04282/ 23 33 225 oder veröffentlichen Sie Ihre freien Wohnungen auf unserer Homepage www.hermagor.at unter Bürgerservice/Wohnungen selbst.

In allen Fragen rund um das Wohnungsreferat stehe ich Ihnen sehr gerne an meinem Sprechtag, jeden Montag ab 14.30 Uhr im 3. Stock des Rathauses zur Verfügung. Ich werde mich weiterhin bemühen, alle Mieteranliegen positiv zu bearbeiten.

Wirtschaft

e

Obervellach 50, 9620 Hermagor office@autoroth.at | T +43 (0) 4282 21 51

Durch eine neu geschaffene Wirtschaftsförderung soll in Zukunft der Stadtbereich von Hermagor belebt werden. Die Förderung soll ein Miet- oder Pachtzuschuss für Betriebe sein, um die Leerflächen in der Stadt zu reduzieren.

Damit soll ein guter Branchen-

mix entstehen und wir möchten dadurch künftig die Angebotsvielfalt, die Angebotsqualität und auch die Erlebnisvielfalt in Hermagor sichern und steigern.

Gefördert werden soll die erfolgreiche Neugründung, die Ansiedlung oder auch die Betriebsübernahme von zukunftsorientierten Unternehmen aus Handel, Gewerbe und Dienstleistungen.

Eine Fördervoraussetzung ist der Abschluss eines Bestandsvertrages (Miete oder Pacht) mit einer Laufzeit von mindestens 36 Monaten, wobei ein vereinbarter monatlicher Bestandszins von maximal € 10.– pro Quadratmeter vorliegen muss. Verträge unter nahen Angehörigen sind unter anderem ausgenommen.

Der Zuschuss soll direkt an den Mieter ausbezahlt werden und monatlich € 2,00 pro m² im ersten Bestandsjahr und monatlich € 1,00 pro m² im zweiten Bestandsjahr betragen. Die Förderung ist mit maximal 100 m² Gesamtmietfläche begrenzt. Angesucht werden kann schriftlich bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See unter Anschluss der erforderlichen Unterlagen.

Als Wirtschaftsreferentin freue ich mich über die neue Fördermöglichkeit, und möchte die Leerflächen in Hermagor reduzieren und durch Ansiedlungen mehr Angebot und Attraktivität in der Stadt schaffen.

Erfreuliche Nächtigungsstatistik Aus den Medien konnten Sie erfahren, dass in der abgelaufenen touristischen Sommersaison die Nächtigungszahlen in Kärnten leicht gestiegen sind. Jedoch bleibt das Bundesland etwas hinter den Erwartungen zurück. Wie schon in der Vergangenheit konnte aufgrund der Anstrengungen der letzten Jahre unsere Gemeinde wiederum positiv hervorstechen. Erreichte das Ergebnis in Kärnten gerade einmal eine leichte Steigerung von 0,2%, so war unsere Gemeinde wieder weit über dem Schnitt und schloss den Sommer mit einem

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Prosit Tarvis – ein wichtiges gastronomisches Event der Region Friaul.

Plus von 2,5% oder gesamt 605.777 Nächtigungen ab. Dies entspricht der erfolgreichsten Sommersaison seit 1993. Ich darf mich auf diesem Wege bei allen Unternehmern, Vermietern und Tourismusverantwortlichen recht herzlich für die Bemühungen rund um unsere Region bedanken!

Erfolgreicher Auftritt unserer Region bei Prosit Tarvisio Im Rahmen des INTERREG Projektes MADE hatten wir die Möglichkeit, gemeinsam mit unseren italienischen Freunden unsere Region und vor allem die Köstlichkeiten unserer Gailtaler Almsennereien zu präsentieren. Ich darf mich auf diesem Wege beim Team der Tourismusinfo sowie bei den Vertretern der Almsennereien für deren Einsatz im Rahmen des Projektes recht herzlich bedanken.

Weihnachtliche Stimmung bei den Adventmärkten in Hermagor Auch in diesem Jahr veranstalteten die Vereine und Serviceclubs in Kooperation mit der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See die schon traditionellen Adventmärkte.

Weihnachtliche Stimmung mit Punsch, Glühwein, kleinen Schmankerln sowie viel Musik und schönes Kunsthandwerk waren die Zutaten für wirklich gelungene Adventmärkte am Hauptplatz in Hermagor. Sie waren wie jedes Jahr ein Anziehungspunkt für Alt und Jung und fanden unter der Regie von Waltraud Puntigam – sie zeigte sich für die Organisation verantwortlich – statt. Ein herzliches Dankeschön gilt all jenen, die sich für die Organisation und Durchführung verantwortlich zeigten.

Besinnliche Weihnachtsfeiertage und alle guten Wünsche für ein gesundes Jahr 2019!

Thomas Seiwald samt Mitarbeiter Alle unsere Mitarbeiter verzichten heuer auf Weihnachtsgeschenke zu Gunsten der Hochwasseropfer Rattendorf.

Ein entsprechender Betrag wird ausgeschüttet.

9620 Hermagor | Grabengasse 5 Tel.: 04282/2410-0 | Fax: 04282/24 10-15 E-Mail: hermagor@installationen-seiwald.at 9220 Velden | Schulhausstraße 2 Tel.: 04274/2025-0 | Fax: 04274/2025-13 E-Mail: velden@installationen-seiwald.at

www.installationen-seiwald.at

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Slow Food Travel – unterwegs zum guten Geschmack „Slow“ bedeutet: langsam, „Food“ heißt: Essen und „Travel“ meint: reisen. Zusammen also etwa so viel wie: „Unterwegs zum langsamen Essen“. Gemeint sind also Ausflüge zu einheimischen Bauern, Köchen, Bäckern und Kräuterexperten, die gemeinsam mit ihren Besuchern den Ursprung wertvoller Lebensmittel wiederentdecken. Das Lesach- und Gailtal sind die weltweit erste „Slow Food Travel Destination“.

Denn „Reisen“ heißt vielleicht auch, als Einheimischer von einem Dorf zum anderen zu fahren um selbst zu erfahren, wie herausragende Lebensmittel hergestellt werden. Wer zu den Wurzeln ihres guten Geschmacks findet, wird sich ihrem tatsächlichen Wert bewusst – und wird auch bereit sein, einen fairen Preis für gutes und gesundes Essen zu zahlen. Unsere beiden Täler leben diese Slow Food-

Philosophie perfekt – und machen sie für jeden erlebbar.

Der naturgegebene „Segen der Langsamkeit“ gehört zu unserer Heimat ganz natürlich dazu. Also war es ein logischer Schritt, für das Slow Food Pilotprojekt das Lesach- und Gailtal auszuwählen. Denn bei uns kann man noch auf die Reise zu Bauern und kleinen Produzenten gehen, zu ihrem über Generationen überlieferten Weltwissen und ihrer uralten Handwerkskunst.

Der Weg ist ein ganz natürlicher: vom Reden zum Tun, vom Kochen zum Essen. Ob Brot backen, Käse produzieren, Bier brauen oder bei der Herstellung von Speck dabei sein.

Besonders freut es mich, dass nun auch die Stadtgemeinde Hermagor mit einigen Produzenten und Wirten am Projekt aktiv beteiligt ist. Der Lerchenhof war schon von Beginn an einer der tragenden Säulen im Projekt. Seit diesem Sommer sind aber auch der Alpenhof Plattner, der Bärenwirt und der Hansbauernhof Teil des erfolgreichen Projekts.

Allen unseren Kunden und Freunden wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.

Bei der letzten Hochwasserkatastrophe wurden zahlreiche Familien sowie Torismus- und Wirtschaftsbetriebe schwer getroffen. Unsere Gedanken und Bemühungen sind ganz auf ihrer Seite. Ein großes Dankeschön darf ich in diesem Zusammenhang allen Helferinnen und Helfern sowie den vorbildlich zusammen arbeitenden Organisationen aussprechen. Solidarität und Nachbarschaftshilfe sind in unserer Heimat nicht nur leere Schlagwörter, sondern gelebte Aufrichtigkeit.

Abschließend möchte ich mich bei den KollegInnen des Stadtrates und den MitarbeiterInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr recht herzlich bedanken!

Ihnen, liebe GemeindebürgerInnen und liebe Gäste, möchte ich ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit, Erfolg und innere Zufriedenheit wünschen.

Mögen die Festtage eine erholsame Zeit für Sie alle sein!

In Verbundenheit Ihre Stadträtin Christina Ball

Ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit Neujahr mit dem verbundenen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen!

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StR Hannes Burgstaller

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Liebe Jugend!

Das Jahr 2018 neigt sich mit schnellen Schritten dem Ende zu. Deshalb ist an der Zeit, einen kurzen Rückblick zu halten. „Gemeinsam“ sind wieder Projekte in Angriff genommen worden und vorangeschritten. Das brennendste Thema „Öffentlicher Verkehr“ kuriserte in den letzten Monaten oft in den Medien. Anfang November wurde eine Ausschusssitzung anberaumt und den Mitgliedern und Vertretern der einzelnen Gemeinderatsfraktionen die Themen „Bahnüberführung, Zufahrt Burgermoos, Eisenbahnkreuzungen und Mobilität“ von den Experten der ÖBB, dem Straßenbauamt und den Verkehrsplanern vorgestellt. Es muss schon mitgeteilt werden, dass der Informationsfluss zeitweise nicht gegeben war und deshalb auch von mir dementsprechend klare Worte gesprochen wurden. Über die Trassenführung dieser Bahnüberführung ist jedoch bereits in einer Besprechung im Oktober 2016 unter den Stadtratsparteien abgestimmt worden. Die ÖBB führte in diesem Zeitraum Grundstücksverhandlungen, Probebohrungen, Projektplanungsarbeiten etc. durch. Mit den Experten konnten in dieser Sitzung zu den angeführten Punkten fachliche

Gespräche geführt werden.

Die Eisenbahnkreuzungen im Gemeindegebiet müssen im Zuge der Elektrifizierung der Gailtalbahn mit Schranken- oder Lichtzeichenanlagen gesichert werden. Die notwendigen Sicherungsmaßnahmen sind in der zweiten Jahreshälfte 2019 vorgesehen und erfordern einen hohen finanziellen Anteil der Stadtgemeinde. Diese werden gemeinsam mit dem Betreiber der Schienenanlage ÖBB und den Straßenerhaltern (Land und Bund) noch verhandelt werden.

Es wird aber auch an die Benützer von privatrechtlichen Eisenbahnkreuzungsanlagen appelliert, entsprechende Sicherungsund Baumaßnahmen der Kreuzungsanlagen im Zuge der Sperre der Gailtalbahn 2019 in Angriff zu nehmen. In diesem Zeitraum erfordern die Maßnahmen einen wesentlich geringeren finanziellen Aufwand.

Zum Thema „Mobilität“ kann gesagt werden, dass im Zuge der Elektrifizierung der Gailtalbahn die Verkehrsstationen – sprich Bahnhöfe – im Gemeindegebiet adaptiert und saniert werden.

Wie bereits im Bereich Unteres Gailtal (St. Stefan-Vorderberg, Emmersdorf und Nötsch) ersichtlich, werden diese Stationen auf den neuesten Stand gebracht.

Dabei werden Park & Ride Anlagen, überdachte Fahrrad- und Motorfahrradabstellplätze und E-Carsharing Parkplätze mit Ladestationen nach dem neuesten Stand der Technik und in dementsprechend notwendiger Anzahl errichtet.

Die Planungsarbeiten schreiten voran und wurden bereits in Besprechungen abgestimmt. In einer dieser Aussprachen sind den Verkehrsunternehmen die Projekte seitens der ÖBB und der Stadtgemeinde vorgestellt wor-

den. Etwaige Verbesserungsoder Änderungsvorschläge wurden dabei eingebracht. Auch aus Sicht von beeinträchtigten Personen konnten Vertreter des ÖZIV in diese Projekte Einsicht nehmen und die „Barrierefreiheit“ für die geplanten Verkehrsstationen prüfen. Somit kann die weitere Planung und Ausschreibung der Verkehrsstationen seitens der ÖBB in Angriff genommen werden.

Der Fußgänger- und Radverkehr wird stetig an die Erfordernisse angepasst. Im Zuge von neu geplanten Projekten wird auf einen Ausbau der Anlagen für Fußgänger und Radfahrer (zB. Bahnüberführung Burgermoos) Bedacht genommen.

Erfreulich ist für mich als Energie- und Sportreferent der vermehrte Kauf von E-Bikes durch die Gemeindebürgerinnen und -bürger.

Das Energiereferat unterstützt diese Investitionen durch eine „kleine“ Förderung, die nicht zur Diskussion steht und auch nicht gestrichen wird.

Die finanzielle Unterstützung der Sportvereine zur Abwicklung ihrer Tätigkeiten, aber insbesondere die Jugendarbeit in den Vereinen ist mir ein sehr wichtiges Anliegen. In meiner dienstlichen Tätigkeit werde ich oft mit den negativen Einflüssen auf Kinder und Jugendliche konfrontiert. Deshalb ist es notwendig, diese Einflüsse wie zB. Drogenund Alkoholmissbrauch, insbe-

sondere durch das Ausüben von Sport in einer Gemeinschaft, von der jüngeren Generation fernzuhalten. Die beschlossenen Sportförderungen wurden den Vereinen bereits ausbezahlt.

Das waren einige Auszüge aus meinen Referaten. Es ist jedoch nicht nur ein Rückblick erforderlich, viel mehr ist ein Blick in die Zukunft zu tätigen.

2019 wird aufgrund der angeführten Themen ein sehr arbeitsintensives Jahr. Nicht nur die Projekte im Öffentlichen Verkehr, sondern auch jene in der Mobilität (Verkehrsverbund, Verkehrskonzepte, Bundes- und Landesstraßen), Energie, Sport und Gemeindebauten, müssen den Anforderungen entsprechen aber auch den gesetzlichen Bestimmungen angepasst und teilweise erneuert werden. In den letzten Mitteilungsblättern wurden Projekte angeführt, die zur Umsetzung gelangen sollen. „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ (Antoine de SaintExupéry, frz. Schriftsteller, 1900–1944)

Mit diesem Zitat wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern unserer lebenswerten Stadtgemeinde eine friedvolle und erholsame Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins Jahr 2019, aber vor allem die Gesundheit soll Euch lange erhalten bleiben!

Euer Stadtrat Hannes Burgstaller

AKTUELLE TERMINE

Weihnachtssingen Vokalkreis Karnia

Foto: Hans Jost

Ltg. Hans Hohenwarter

Musikalische Umrahmung: Bläsergruppe der TK Wulfenia

Dienstag, 1. Jänner 2019

26. Dezember 2018, 19.30 Uhr Stadtpfarrkirche Hermagor Eintritt: freiwillige Spenden Auf Ihren Besuch freut sich der Vokalkreis Karnia!

V E R A N S T A L T U N G E N

Fr, 21.12.2018

Mo, 31.12.2018

Mo, 07.01.2019

Do, 24.01.2018

HERMAGOR – Hauptplatz Christkindlmarkt, Beginn: 16 bis 20 Uhr, 18 Uhr Herbergsuche des MGV Erika

HERMAGOR – Hauptplatz Silvesteraltstadtparty, Beginn: 19 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal Multivisionsshow „Jakobsweg” von Kurt Doujak, Beginn: 20 Uhr

Di, 01.01.2019

HERMAGOR – Cafe Semmelrock Literaturrunde, Thema: Wolfgang Herrndorf „Tschick”, Beginn: 17.30 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal Neujahrskonzert, MV „Almrausch Mitschig” und „Die Nassfelder”, Beginn: 18.30 Uhr

Fr, 11.01.2019

Sa, 02.02.2019

HERMAGOR – HLW Tag der offenen Tür der HLW Hermagor, Beginn: 8 bis 14 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

Sa, 22.12.2018 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Weihnachtsbauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr HERMAGOR – Hauptplatz Christkindlmarkt, 10 bis 18 Uhr

Fr, 04.01.2019

Sa, 12.01.2019

TRÖPOLACH – Veranstaltungsstätte Advent in Tröpolach, 16 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal „Mit Strauß & Co ins Neue Jahr”, Kärntner Gebirgsschützenkapelle, Beginn: 19.30 Uhr

Mi, 26.12.2018

Sa, 05.01.2019

Sa, 19.01.2019

HERMAGOR – Stadtpfarrkirche Weihnachtssingen des Vokalkreis Karnia, Beginn: 19.30 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

So, 23.12.2018

HERMAGOR – Stadtsäle Gailtaler Bauernball, Beginn: 20 Uhr

Sa, 16.02.2019

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

Mi, 20.02.2019 HERMAGOR – Musikschule „vorübergehende Auferstehung”, Landstreich Plus, Beginn: 19.30 Uhr

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Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und ruhige Weihnachtszeit sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Familie Patterer

Balltermine 2019 Dienstag, 01.01.2019

Samstag, 12.01.2019

Stadtsaal Hermagor Beginn: 18.30 Uhr

Kärntner Bauernbund – Bezirksleitung Hermagor

Neujahrskonzert

Dienstag, 05.03.2019

Kindermaskenball

Österr. Frauenbewegung – ÖVP Hermagor

Stadtsäle Hermagor Beginn: 14 Uhr Freitag, 26.04.2019

Frühlingsball HLW Hermagor

Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

Gailtaler Bauernball

Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

AUS DEM RATHAUS

Hermagor’s neue Erdenbürger „Schön ist alles, was Himmel und Erde verbindet: Der Regenbogen, die Sternschnuppe, der Tau, die Schneeflocke – doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes.“ Mit diesen Worten möchten wir Ihnen, liebe LeserInnen, unsere jüngsten GemeindebürgerInnen mit entzückenden Bildern vorstellen.

Bürgermeister Siegfried Ronacher freut sich über den zahlreichen Nachwuchs in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und überbrachte persönliche Glückwünsche.

14. Oktober 2018 Konstantin Paul Staudacher – Neudorf, Eltern: Sandra und Alexander Staudacher

Christbaumspenden 2018 • • • •

Puntigam Walter, Hermagor Autohaus Roth, Obervellach Friedhofsverwaltung Hermagor Amt für Wasserwirtschaft Hermagor

22. Oktober 2018 Henrik Josef Eineter – Kreuth ob Rattendorf, Eltern: Martina Bacher und Ing. Roman Eineter

Eheschließungen Todesfälle WURZER Simon und BAN Alina, 9500 Villach, Lindenweg 8/3, 27.10.2018 EBENWALDNER Arnold und WESTER Theresa, 9620 Mitschig 14, 10.11.2018 Ing. KATZER Richard und MATTERSBERGER Tanja, 9620 Kühweg 12, 17.11.2018

WIR WÜNSCHEN

FROHE WEIHNACHTEN und ein gutes neues Jahr!

Wir sind vom 27.12.2018 bis 4.1.2019 im Betriebsurlaub

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Seebacher.Experten

03. Oktober 2018 Leonie Tscheließnig – Latschach, Eltern: Fransziska Astner und Johannes Tscheließnig 20. Oktober 2018 Sonja Natmeßnig – Kreuth ob Möschach, Eltern: Freia Natmeßnig und Wolfgang Winkler 24. Oktober 2018 Konstantin Martl – Sonnenhöhstraße, Eltern: Bettina MartlVasoll und Daniel Martl 05. November 2018 Moritz Daniel Weber – Postran, Eltern: Mag. Anita Verderber, BEd und Cornelis Weber 11. November 2018 Isabella Hochenwarter – Fritzendorf, Eltern: Petra und Dipl.-Ing. (FH) Christian Hochenwarter

ARRICH Thomas und PIRKEBNER Melanie, 9631 Tröpolach 34, 24.11.2018 ORTNER Peter Florian und OBERORTNER Birgit, 9620 Untervellach 111, 07.12.2018 EDER Roland und SCHABUS Elisabeth, 9631 Jenig 34, 08.12.2018

JAMRITSCH Karoline (88), 19.10.2018 RAUSCHER Maria (90), 27.10.2018 MAUSCHITZ Karl (73), 28.10.2018 SOMMEREGGER Birgit (37), 29.10.2018 BACHMANN Hans (86), 31.10.2018 WUTTI Maria (87), 02.11.2018 SIMSCHITZ Kristina (87), 08.11.2018 KRAKER Heinrich (78), 11.11.2018 DOMENIG Werner (77), 04.12.2018

Goldene Hochzeit

MEMMER Christian (75), 05.12.2018

ANNELIESE und REINHARD HUBMANN

HOLZFEIND Jakob (84), 06.12.2018

De-Minimis Beihilfe für Landwirte Die Landwirte unserer Gemeinde werden aufmerksam gemacht, dass der Antrag auf eine De-Minimis Beihilfe (Zuschüsse zur künstlichen Besamung) für das Jahr 2018 bis Ende April 2019 bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Abgabenabteilung, 1. Stock, eingebracht werden kann.

Bitte die erforderlichen Unterlagen (Deckscheine für das Jahr 2018) vollständig mitbringen.

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Die Stadtgemeinde gratuliert …

ANGELA und ANDREAS FLASCHBERGER

CHARLOTTE und PHILIPP PERNUL

Diamantene Hochzeit

THERESIA und GERHARD JANK

Diamantene Hochzeit

Goldene Hochzeit

HELGA MÖDERNDORFER – 80

MARTHA HALLER – 100 Jahre

HERMINE WASTL – 80 Jahre

ALBERT POCK – 90 Jahre

INGE GRATZER – 80 Jahre

HELGA GRESCHITZ – 80 Jahre

STEFANIE EBENWALDNER – 80 Jahre

RUTH SÖLLE – 90 Jahre

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Jahrhunderthochwasser in der Stadtgemeinde Tage- und nächtelang standen der Krisenstab der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, zahlreiche Freiwillige Feuerwehren, ehrenamtliche Helfer und viele weitere Hilfsorganisationen im Einsatz, um der Bevölkerung die bestmögliche Unterstützung und Hilfe anzubieten.

Gegen Abend des 29. Oktober 2018 zog ein kräftiger Sturm auf, der für Schäden an Gebäuden und in den umliegenden Wäldern verantwortlich war. Da die Wetterprognosen zu diesem Zeitpunkt nichts Gutes versprachen (extreme Niederschläge aufgrund eines Adriatiefs), wurden vorsorglich alle Gailbrücken der Gemeinde Hermagor durch die örtlichen Feuerwehren überwacht und teilweise gesperrt.

Die Gailbrücke in Treßdorf wurde in den Nachtstunden schließlich vom Hochwasser der Gail mitgerissen. Zahleiche Sturmschäden und Überschwemmungen führten zu Straßensperren im gesamten Gemeindegebiet.

Am 30. Oktober, gegen 2:30 Uhr, spitzte sich die Lage im Bereich Rattendorf aufgrund eines Dammbruches bei der Waidegger Gailbrücke derart zu, dass für die Ortschaft Rattendorf Zivilschutzalarm ausgelöst werden musste.

Der tiefer gelegene westliche und nördliche Bereich des Dorfes wurde mit Wasser überflutet.

Die betroffenen Personen wurden durch die Feuerwehren evakuiert und die Stadtgemeinde hat in Kooperation mit dem Roten Kreuz eine Notunterkunft im Rathaus Hermagor installiert. Alle betroffenen BewohnerInnen konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

Bereits am Vormittag des 30.

Oktober rief Einsatzleiter Bgm. Siegfried Ronacher den Gemeindekrisenstab in das Feuerwehrhaus Hermagor ein, um die weite-

re Vorgehensweise zu besprechen.

Zeitgleich spitzte sich die Lage in Möderndorf zu, da ein Damm unterspült wurde, weshalb für die Ortschaft eine Zivilschutzwarnung ausgegeben werden musste.

Dieser Damm konnte glücklicherweise unter Einsatz zahlreicher Beteiligter gehalten werden.

Ebenso verursachte der Damm in Podlanig Probleme, der aber ebenfalls stabil gehalten werden konnte.

Als Sofortmaßnahme für die Rattendorfer Bevölkerung wurden Müllcontainer organisiert, um das vom Hochwasser beschädigte Inventar der betroffenen Häuser so rasch wie möglich entsorgen zu können. Ebenso wurden für die evakuierten Personen private Unterkünfte gesucht und diese dann umquartiert. Ein herzliches Dankeschön an die Beherbergungsbetriebe, die die Betroffenen kostenlos aufgenommen haben.

Auch der Wasserpegel des Pressegger Sees stieg massiv. So wurde der steigende Wasserstand für einige Wohnhäuser am Abend des 30. Oktober in Latschach, südöstlich des Pressegger Sees, zum Problem. Mehrere Feuerwehren standen hier während der ganzen Nacht im Pumpeinsatz, um Schäden zu verhindern. Am nächsten Morgen hat sie das Wasserbauamt mit weiteren Pumpen unterstützt.

Bürgermeister Siegfried Ronacher: „Angesichts der prekären Lage aufgrund des Dammbruches in Waidegg galt als oberste Priorität, diesen provisorisch zu schließen, um einen weiteren Wassereintritt in die Ortschaft Rattendorf zu verhindern und die Gail wieder in ihr ursprüngliches Flussbett zu leiten. Die gute Kooperation des Krisenstabes der Stadtgemeinde und des Bezirkskrisenstabes, in Zusammenarbeit mit dem Bundesheer und dem Amt für Wasser-

wirtschaft haben dazu beigetragen, damit dies so rasch möglich war.

Abschließend darf ich mich als Bürgermeister und Einsatzleiter des Krisenstabes der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bei allen Helfern, seien es die Freiwilligen Feuerwehren, das Rote Kreuz, das Bundesheer, der Bezirkskrisenstab, das Amt für Wasserwirtschaft, Geschäfte und Betriebe in der Stadtgemeinde und bei allen freiwilligen Helfern recht herzlich für ihren Einsatz und die Hilfsbereitschaft bedanken, denn nur gemeinsam ist es möglich, eine solche Katastrophe zu meistern!

Bereits am 3. November 2018 haben Caritasdirektor Dr. Marketz, Bereichsleiter für Menschen

in Not Christian Eile, M.S.M. BSc und ich die betroffenen Häuser in Rattendorf besucht, und eine Unterstützung in Form von moralischer und monetärer Hilfe zu übergeben. Wir sind bemüht, der Bevölkerung die bestmögliche Unterstützung anzubieten!

Ich möchte an Sie, liebe Leserinnen und Leser, appellieren, gerade in der Vorweihnachtszeit vielleicht noch die eine oder andere Spende für die Hochwasseropfer, speziell in der Ortschaft Rattendorf, zu tätigen. Das Konto der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See mit dem Verwendungszweck „Spende Hochwasser“ lautet: AT92 2070 6050 0000 0892. Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich im Namen der Betroffenen sehr herzlich!”

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Schneeräumpflicht Die Schneeräumungspflicht: eine alljährliche Diskussion zu einer eindeutigen Rechtslage!

Speziell im städtischen Bereich kommt es immer wieder zu dem Missverständnis und dem Irrglauben, dass die Schneeräumung der Gemeinde, Feuerwehr oder dem Bundesheer obliegt. Der Gesetzgeber führt in § 93 der Straßenverkehrsordnung klar aus, dass die Pflicht zur Schneeräumung bei den jeweiligen Hauseigentümern liegt.

Eigentümer von Liegenschaften haben in Ortsgebieten in der Zeit von 6 bis 22 Uhr dafür Sorge zu tragen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 Metern vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut werden. Schneewächten oder Eisbildungen sind von den Dächern der an der Straße gelegenen Gebäude zu entfernen.

Schneehaufen, die von Schneepflügen der Straßenverwaltung auf den Gehsteig geschoben werden, müssen ebenfalls entfernt werden. Unzulässig ist zudem die Ablagerung von Schnee aus Häusern oder Grundstücken auf der Straße, es sei denn, dass eine dahingehende Bewilligung vorliegt.

Durch die Schneeräumung und Entfernung von Dachlawinen dürfen andere Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden; nötigenfalls müssen die gefährdeten Straßenstellen abgeschrankt oder geeignet gekennzeichnet werden.

Es besteht auch die Möglichkeit, bereits vor den Wintermonaten die Schneeräumung und

die Entfernung von Dachlawinen z.B. einem Schneeräumungsunternehmen vertraglich zu übertragen. In einem solchen Fall gehen die gesetzlichen Pflichten, sohin auch die Haftung für etwaige Schäden, auf diese Unternehmen über.

Bei Verletzungen durch Ausrutschen auf dem nicht oder mangelhaft gereinigten und/oder gestreuten Gehweg oder durch vom Haus herabfallende Schneemassen steht dem Geschädigten ein Anspruch auf Schadenersatz/Schmerzensgeld zu. Dem Liegenschaftseigentümer oder Wegehalter ist daher eine möglichst sorgfältige Einhaltung der ihm obliegenden Säuberungspflichten anzuraten.

Nehmen Sie Ihre Schneeräumungspflichten ernst! Bei einer Vernachlässigung können neben Schadenersatzforderungen auch entsprechende Verwaltungs- und/oder Gerichtsstrafen drohen.

ACHTUNG!

Schneeablagerungen von privaten Flächen (Zufahrten, Dachschnee etc.) auf Straßengrund sind verboten und werden angezeigt!

In diesem Zusammenhang bitten auch die Zusteller der Aktion „Essen auf Rädern“ um entsprechende Schneeräumung bzw. gesäuberte und bei Glatteis gestreute Wege und Flächen, damit eine reibungslose Essenzustellung gewährleistet werden kann.

Hinweis für Silvesterfeiern

Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels und der damit in Zusammenhang stehenden Silvesterfeiern ergeht die Bitte, die bestehenden Verbote bei der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen im Ortsgebiet einzuhalten und Belästigungen alter, kranker und ruhebedürftiger Personen tunlichst zu vermeiden. Bei der Verwendung von Knall- und Feuerwerkskörpern wird um Rücksichtnahme auf ruhebedürftige Mitbürger gebeten. Bei Verstößen gegen diesbezügliche Rechtsvorschriften wird auf die damit verbundenen Rechtsfolgen aufmerksam gemacht.

Öffnungszeiten WIR WÜNSCHEN Weihnachten/Silvester FROHE FESTTAGE Gemeindeamt Kindergarten Hermagor & Pressegger See UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR.

WIR WÜNSCHEN FROHE FESTTAGE UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR.

Das Gemeindeamt ist am 24.12.2018 (Heiliger Abend) geschlossen. Am 31.12.

2018 (Silvester) ist das Gemeindeamt von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.

Folgende Bereitschaftsdienste sind durchgehend eingerichtet und telefonisch erreichbar: Bauhof: 0676/84649047 Bestattung: 04282/2313 Wasserversorgung: 0676/7223472 Abwasserverband: 04283/3001

Stadtbibliothek Hermagor

www.bks.at

Die Stadtbibliothek Hermagor ist am 24.12.2018 (Heiliger Abend) und von 31.12.2018 (Silvester) bis zum 6.1.2019 geschlossen!

Am 24.12.2018 (Heiliger Abend) und 31.12.2018 (Silvester) sind beide Kindergärten geschlossen.

Tourismusbüro Hermagor 24. Dezember 2018 08.00 – 12.00 Uhr 31. Dezember 2018 08.00 – 17.00 Uhr

Tourismusbüro Tröpolach 25. Dezember 2018 08.00 – 11.30 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr 26. Dezember 2018 08.00 – 11.30 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr 01. Jänner 2019 08.00 – 11.30 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr

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Stellenausschreibung

ermagor

KoordinatorIn für Stadt- & Standortmarketing für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See Der Aufgabenbereich Die Stadtgemeinde Hermagor beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren aktiv mit den Themen Stadt- und Standortmarketing. Zur weiteren Professionalisierung wird eine engagierte Persönlichkeit gesucht, welche folgende Kernaufgaben wahrzunehmen hat: • Planung und Umsetzung von Aktivitäten in den Bereichen Stadtkernbelebung, Betriebsansiedelung, Leerflächenmanagement sowie Positionierung und Dachmarke • Abstimmung, Koordination und Weiterentwicklung der Geschäftsfelder • NetzwerkerIn zwischen den Institutionen und Interessensgruppen Das Anforderungsprofil Bewerber(innen) haben jedenfalls nachzuweisen: • Einschlägiger Abschluss einer Universität oder Fachhochschule (Bachelor-Niveau) und Berufspraxis von zumindest einem Jahr oder • Abschluss einer höheren, der Verwendung entsprechenden Schule und einschlägige berufliche Erfahrung im Ausmaß von zumindest 5 Jahren Der/die Bewerber(in) sollte betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Fachwissen und idealerweise mehrjährige Berufserfahrung im Stadt-/Standort-/Regional- oder Tourismusmanagement aufweisen. Führungskompetenz wird ebenso vorausgesetzt wie hohe Kommunikationsfähigkeit, Empathie, unternehmerisches Denken, zeitliche Flexibilität sowie ein Wohnort in der Region bzw.

Bereitschaft zum Wohnortwechsel.

Für die Stelle in Hermagor wird ein Bruttomonatsgehalt von mindestens e 2.831.– geboten. Je nach Berufserfahrung und Qualifikation sind höhere Gehaltseinstufungen möglich.

Hinweis gemäß § 6 Abs. 2 Kärntner Landes - Gleichbehandlungsgesetz, i.d.g.F.: Bewerbungen von Frauen für gegenständliche Planstelle sind besonders erwünscht, wenn der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung (Einstufung) unter 50 Prozent liegt

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Gehaltsvorstellungen sind bis spätestens 14. Jänner 2019 an folgende Adresse zu senden: CIMA Austria Beratung + Management GmbH A-4910 Ried, Johannesgasse 8 Tel. 07752-71117 E-mail: brunner@cima.co.at Homepage: www.cima.co.at

Stellenausschreibung

ermagor

Bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gelangt zum ehestmöglichen Zeitpunkt eine Lehrstelle als Verwaltungsassistentin/Verwaltungsassistent (als Lehre mit Matura möglich) zur Besetzung.

Bewerberinnen/Bewerber um diese Planstelle haben nachzuweisen: • den positiven Abschluss der 9. Schulstufe • eine der Verwendung entsprechende Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift sowie • die österreichische Staatsbürgerschaft oder freier Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt Erwünscht: Gute EDV-Kenntnisse (MS-Office, Social Media), freundlicher Umgang mit Menschen, selbstständiges Arbeiten, Flexibilität und Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit.

Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen (in Kopie) beizufügen: Anschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse und Nachweise über den bisherigen Schul-, Bildungs- und Arbeitsweg, allfällige Kurszeugnisse, Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis.

Die Auswahl der BewerberInnen erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. BewerberInnen, welche die in der Ausschreibung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen.

Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese mit allen oben angeführten Unterlagen bis spätestens Donnerstag, den 31.01.2019 bis 16:00 Uhr, bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, eingelangt sind. Aufgrund der einfacheren Verarbeitung Ihrer Daten begrüßen wir es, wenn Sie sich per E-Mail (direktion@hermagor. at, Betreff: Hermagor-Pressegger See: Lehrling) bewerben.

Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist.

Der Bürgermeister Siegfried Ronacher

Ein herzliches Dankeschön an alle Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen!

Gesegnete Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2019 Heizung · Sanitär · Elektro Heizung Sanitär Elektro

Hannes Stöffler

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AKTUELLE TOURISMUSINFORMATIONEN

Schlag das ASS – Längstes Skirennen der Welt Der Countdown zum 10-jährigen Jubiläum läuft!

Kein Rennen der Welt ist länger: am 18. und 19. Jänner 2019 steigt am Nassfeld wieder „Schlag das Ass”!

Einmal ruhigen Gewissens Vollgas geben dürfen, einmal antreten gegen einen „echten“ Rennfahrer, der die Streif, das Lauberhorn und viele andere Weltcupabfahrten bezwungen hat.

Das ist „Schlag das Ass“ auf dem Kärntner Nassfeld!

Das Rennen gegen Lokalmatador und Ex-Weltcupabfahrer Armin Assinger führt auf 25,6 Kilometern über neun Pisten und durch das gesamte Skigebiet.

Die 6400 Höhenmeter, die dabei überwunden werden, haben es sogar zum Guiness World Record geschafft. Bis zu 800 Startplätze werden vergeben.

Ab 16 Jahren kann man teilnehmen. Helm und Alpinski sind Pflicht, ein Rückenprotektor wird empfohlen. Gefahren wird in Ski-

bekleidung und nicht im Rennanzug.

Am 18. Jänner 2019 können die Teilnehmer die Strecken besichtigen, ernst wird es dann am

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute, Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2019.

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Der Region verbunden.

nächsten Tag. Da fällt um 8.15 Uhr der Startschuss bei der Bergstation der Gartnerkofel Sesselbahn. Gegen 12 Uhr werden im Ziel bei der Talstation des Millennium-Express in Tröpolach die Sieger geehrt.

Als Preise winken für die Plätze 1 bis 3 in den jeweiligen Klassen die „Nassfeld Trophy“ und ein Gailtaler Schmankerl Potpourri, Einkaufsgutscheine, eine Gösser Bierparty für die Mannschaftswertung und für die Sieger der Einzelwertung eine kostenlose Renneinladung für den Winter 2019/20 inklusive VIP-Package.

Heuer findet im Rahmen von Schlag das Ass ein Jugendbewerb statt, der dem Kärntner Skinachwuchs eine öffentlich wirksame Plattform bieten soll.

Am Freitag (18.1.2019) startet um 15 Uhr der Bewerb mit einem Qualifikations-Riesentorlauf. Die schnellsten Teilnehmer können sich dann beim PROMI Teambewerb mit Armin Assinger & Friends unter Beweis stellen.

Die Vereine mit den meisten Teil-

nehmern werden zusätzlich mit einer Vereinsförderung unterstützt.

Info & Anmeldung Hobby-Rennfahrer können sich bis 14. Jänner 2019 (17 Uhr) für das Rennen online anmelden.

Kosten Einzelstarter € 44.– Teamstarter € 41.– Kaution für den Zeitnehmungschip € 25.–

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FReD fahren in der Region Nassfeld – Pressegger See

Vom 3. bis 5. Jänner 2019 kommt es mit den Winter-Cocktailtagen zu einer waschechten Premiere. Der feierliche Auftakt erfolgt diesmal am Hauptplatz in Hermagor.

In der Altstadt stehen am Do, 3.1.2019 bei freiem Eintritt von 16 bis 22 Uhr Cocktails, Heißgetränke und DJ-Musik am Programm. Zudem wird es im Kleinen Bären von Manuel Ressi ein exklusives Cocktail-Dinner geben, zu dem man sich vorher anmelden muss.

Am Fr, 4.1.2019 folgt die beliebte Mixkulinarik am Weissensee, bei der Barprofis und Köche

gegen Vorreservierung ein perfekt aufeinander abgestimmtes Menü servieren.

Am Sa, 5.1.2019 geht es dann an die frische Luft, wenn von 11 bis 16 Uhr köstliche Heiß- und Kaltgetränke auf der größten Natureisfläche Europas, dem Weissensee, zubereitet werden.

Am Abend findet die Veranstaltung schließlich von 18 bis 1 Uhr in Zimmermanns Gasthaus in Techendorf einen würdigen Abschluss.

Weitere Informationen, die teilnehmenden Bartender, Hotels und Spirituosenfirmen sind auf www.cocktailtage.at zu finden.

MERRY CHRISTMAS

In der Region Nassfeld – Pressegger See gibt es die Möglichkeit, das Elektroauto „FReD“ (Modell VW E-Golf) für Tagesausflüge/Einkaufsfahrten/Testfahrten oder diverse andere Ausflüge zu mieten.

e-Carsharing für ALLE (Einheimische und Gäste ) Das Elektroauto ist im Info & Servicecenter Hermagor für € 6.– pro Stunde (ohne Bindung) oder € 3,90 pro Stunde für Stammkunden bei einer Jahresgebühr von € 120.– zu mieten und hat seine Basisstation am Wulfeniaplatz.

(Die Registrierung für Stammkunden erfolgt beim Autohaus

Patterer, www.patterer.at, 04282/2319)

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Drei Schritte bis zum FreD 1. persönliche Anmeldung mit Führerschein im Info & Servicecenter Hermagor Nassfeld – Pressegger See 2. gewünschte Leihdauer bekannt geben und den Mietpreis bezahlen 3. Accesscard entgegennehmen und losfahren Infos und Buchung unter: Info & Servicecenter Nassfeld – Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04285/ 8241, info@nassfeld.at Infos Online auf: www.fred-fahren.at

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2019!

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GESUNDE

GEMEINDE

Ernährungstreff im EKIZ Hermagor Mit Unterstützung der Gesunden Gemeinde Hermagor lud das ElternKind-Zentrum Hermagor am 15.

Nov. 2018 zum Ernährungstreff „Jetzt ess ich mit den Großen!“, einem Angebot von „Richtig essen von Anfang an – Kärnten“, ein.

Ernährungswissenschaftlerin Christine Kleindienst informierte anschaulich wie Kleinkinder eine ausgewogene und altersangepasste Ernährung erhalten und worauf man besonders Acht geben sollte. Fachkundig ging sie auf die einzelnen persönlichen Fragen ein. Für Zuhause erhielten die Teilnehmerinnen noch Unterlagen und leckere Rezepte für den Familientisch.

Workshop „Osteoporose – Power for your bones” Im Rahmen der Initiative „Gesunde Gemeinde“ hat das Land Kärnten unter anderem einen Jahresschwerpunkt zu dem Thema Osteoporoseprävention gesetzt.

In Kooperation mit der Gesunden Gemeinde Hermagor fand deshalb am Montag, dem 12.

November 2018 im Rathaus Hermagor der Workshop „Power for your bones“ mit der Gesund-

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!

LEONHARD STATTMANN

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T E P P I C H E – PA R K E T T E N – V O R H Ä N G E – M AT R AT Z E N – S O N N E N S C H U T Z

heitspädagogin Hannelore Kimeswenger-Heschl statt.

Ziele dieses Workshops sind neben der Stärkung der Eigenverantwortung auch die Vorbeugung von Stürzen und dessen Folgen sowie die Motivation zu einem gesunden Lebensstil im Sinne der Gesundheitsförderung und Prävention.

Die Fachexpertin verstand es ausgezeichnet, den TeilnehmerInnen den Einfluss von Bewegung, Ernährung, Mineralstoffen, Vitaminen u.a. auf die Gesundheit der Knochen sowie die Entstehung von Osteoporose und die Möglichkeiten der Vorbeugung zu erklären.

Im Praxisteil erlernten die Anwesenden außerdem Übungen, die sich leicht in den Alltag einbauen lassen und die sie auch

Gesundheitspädagogin Hannelore Kimeswenger-Heschl und Angelika Jarnig, Arbeitskreisleiterin der Gesunden Gemeinde Hermagor gleich begeistert ausführten.

gemeinsam

UNSERE FEUERWEHREN

FF Kühweg unter neuer Führung Die FF Kühweg hat seit 14. Okt. 2018 einen neuen Kommandanten und einen neuen Stellvertreter.

Mit Wirkung vom 09.09.2018 haben Kommandant Herbert Zimmermann und sein Stellvertreter Norbert Ebenwaldner ihre Ämter zur Verfügung gestellt.

Zum neuen Kommandanten der Feuerwehr Kühweg wurde Norbert Ebenwaldner gewählt, die Funktion des KommandantenStv. hat nun Florian Zimmermann inne.

Bürgermeister Ronacher stellte fest, dass das neue Kommando ein gut bestelltes Haus übernimmt, dankte OBR Zimmermann für seine jahrelange Tätigkeit als Orts- und Gemeindefeuerwehrkommandant und wünschte dem neuen Kommando alles Gute.

Bgm. Siegfried Ronacher, Kdt. Norbert Ebenwaldner, BFK Herbert Zimmermann, Kdt-Stv. Florian Zimmermann

Neuer Gemeindefeuerwehrkommandant Mit 9. Sept. 2018 hat der langjährige Kommandant der FF Kühweg Herbert Zimmermann seine Funktionen als Orts- und

Gemeindefeuerwehrkommandant zurückgelegt. Die Nachwahl des Gemeindefeuerwehrkommandanten fand am 23.

Oktober 2018 im Feuerwehrhaus der FF Hermagor statt. Der Vorsitzende der Wahlbehörde, Vizebgm. Dr. Christian Potocnik, konnte an diesem Tag Bernhard Tscheließnig (Kommandant der FF Mellweg) zur Wahl zum neuen Gemeindefeuerwehrkommandanten herzlich gratulieren.

Am 7. Nov. 2018 fand die offizielle Amtsübergabe statt. Bürgermeister Siegfried Ronacher bedankte sich bei Herbert Zimmermann für seine geleistete Arbeit und wünschte GFK Bernhard Tscheließnig alles Gute und viel Schaffenskraft in seiner neuen Funktion.

Wir bedank Är bei de für im

fro e

Das Team AFK Unteres Gailtal Robert Koppensteiner, GFK OBI Bernhard Tscheließnig, Bgm. Siegfried Ronacher, BFK OBR Herbert Zimmermann

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches und gesundes Neues Jahr, verbunden mit dem besten Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen!

Lissi Lasser & Elisabeth Engl

Gailtaler Reisebüro Elisabeth Lasser · Gasserplatz 3a, A-9620 Hermagor Elisabeth Lasser Tel. 04282-2888-0 · FaxGasserplatz 04282-2888-43a, A-9620 Hermagor www.gailtalerreisebuero.at · office@gailtalerreisebuero.at Tel. 04282-2888-0, Fax 04282-2888-4

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Wir bedanken uns bei allen unseren Klienten, Ärzten, Physiotherapeuten, bei den Apotheken und Gemeinden für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes Jahr 2019.

Das Team der Mobilen Pflegedienste der unterstützt durch:

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See UMWELT Umweltamt –– Tel. Tel. 04282/2333-40 04282/2333-40 ·· Fax Fax 04282/2333-65 04282/2333-65 Umweltamt Sachbearbeiter: Krutzler Krutzler Georg Georg ·· hermagor.umwelt@ktn.gde.at hermagor.umwelt@ktn.gde.at ·· www.hermagor.at www.hermagor.at Sachbearbeiter:

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KLIMABÜNDNIS KLIMABÜNDNIS GEMEINDE GEMEINDE

Chipsystem auf Müllbehälter aktiv Wie schon alle Haushalte informiert, wurden in den letzten Monaten alle Müllbehälter mit einem Chip ausgestattet. Ab 2019 werden daher alle Entleerungen aufgezeichnet, weshalb die Anbringung von Wertmarken bei 1 und 2 Personenhaushalten sowie für zusätzliche Mehrabfuhren entfällt.

Dieses neue System bietet den

Vorteil, dass die tatsächlichen Abfuhren genau nachvollzogen werden können, die Verrechnung vereinfacht wird und mögliche Verwechslungen ausgeschlossen sind.

Wir danken allen Haushalten, dass die Anbringung der sogenannten Transponder ohne Komplikationen durchgeführt werden konnte.

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Wie erfolgt die Abrechnung ab 2019?

• Bei 1 Personenhaushalten werden wie bisher 5 Abfuhren verrechnet. Sollten diese überschritten werden, erfolgt am Ende das Kalenderjahres eine Nachverrechnung.

• Bei 2 Personenhaushalten werden wie bisher 8 Abfuhren verrechnet. Sollten diese überschritten werden, erfolgt am Ende das Kalenderjahres ebenfalls eine Nachverrechnung.

• Für die übrigen Haushalte (3-10 gemeldete Personen) werden weiterhin 13 Entleerungen verrechnet.

• Sollte ein Haushalt neben der Haupttonne eine zusätzliche gechipte Mülltonne zur Abfuhr

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bereit stellen, werden diese Entleerungen am Ende des Kalenderjahres nachverrechnet.

WICHTIG! Nicht gechipte Müllbehälter können ab 2019 nicht mehr entleert werden!

XPS-Dämmplatten sind getrennt zu sammeln!

Neue gesetzliche Regelung – Laut EU-Verordnung und dringlicher Weisung des Umweltministeriums dürfen die häufig farbigen Dämmplatten (XPS) nicht mehr über den Rest- bzw. Sperrmüll entsorgt werden, sondern müssen im Sammelzentrum getrennt in Säcken (kostenpflichtig) gesammelt werden.

Ebenfalls nicht in den Rest bzw.

Sperrmüll sind alte Glas- oder Steinwolle zu entsorgen. Diese Materailien sind bereits vor Ort in

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden besinnliche Feiertage und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen!

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Der gelbe Chip wurde auf den Müllbehältern (ab 2002) unter dem Einwurfrahmen angebracht.

eigene Transportsäcke zu sammeln und werden im Sammelzentrum (€ 0,30/kg) angenommen. Transportsäcke (BIG-BAG) gibt es im Sammelzentrum um € 17,00/Stk.

Achtung!

Beim Abbau bzw. Manipulieren von künstlichen Mineralfasern ist jegliche Staubentwicklung zu vermeiden. Zur eigenen Gesundheit bitte unbedingt Schutzmasken tragen!

KURZ BERICHTET

Mit der Eröffnungsfeier der generalsanierten Neuen Musikmittelschule Hermagor am 25.10.2018 wurde die zweijährige Errichtungs- und Umbauphase offiziell beendet.

Nach Abschluss der Baumaßnahmen kann sich die Schule nun als einer der modernsten Bildungsstandorte Kärntens für 10 bis 14-jährige Schülerinnen und Schüler sehen und feiern lassen.

Mit einer Investitionssumme von rund € 4,5 Mio. konnte in den zwei Jahren Bauzeit auf Grund ausgezeichneter Bauplanung nicht nur eine Generalsanierung durchgeführt werden, sondern auch ein Zubau, der als Bibliothek, Medien- und Veranstaltungsraum genutzten werden kann, und vor allem zeitgemäße Einrichtungsmaßnahmen und neue Lehrsäle errichtet und finanziert werden.

Die finanziellen Mittel, welche im Ausmaß von € 2,5 Mio durch den Schulbaufonds Kärnten und € 2 Mio vom Schulgemeindeverband Hermagor aufgebracht wurden, sind in umfangreiche zukunftsweisende Umbau- und Einrichtungsmaßnahmen investiert worden.

Die Neue Musikmittelschule Hermagor verfügt nun über eine neue Liftanlage und bietet somit Barrierefreiheit in allen Geschossen des Gebäudes. Ebenso wurden die Lehr- und Lernmittel der Schule auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Eine zeitgemäße und pädagogisch hochwertige Infrastruktur, offene helle Klassenräume, ein Medienund Veranstaltungsraum sowie modernste Arbeitsplätze für die Pädagoginnen und Pädagogen schaffen nun die Grundlage für einen positiven Lern- und Lebensraum.

Die beispielhaft gute Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten trug maßgeblich dazu bei, dass das Projekt zu einem solchen Erfolg wurde und mit einem vorbildlichen Ergebnis beendet werden konnte. Die Bauabwicklung erfolgte im Auftrag des Schulgemeindeverbandes Hermagor unter dem Vorsitzenden Ing. Hel-

mut Haas und unter der Geschäftsführung von Bezirkshauptmann Dr. Heinz Pansi.

Maßgeblich verantwortlich für die Planung, die technische Umsetzung und das ansprechende Äußere war das Klagenfurter Architekturbüro Murero-Bresciano. Für das Baumanagement zeichnete DI Mathias Gucher verantwortlich, die Bauarbeiten wurden weitestgehend mit heimischen Firmen durchgeführt, worauf seitens der Projektverantwortlichen besonderer Wert gelegt wurde.

Bei der offiziellen Eröffnungsfeier Ende Oktober machten sich die über 200 geladenen Gäste selbst einen Eindruck vom neu erstrahlten Schulgebäude.

Dabei kamen die wichtigsten Projektverantwortlichen im Rahmen einer Interviewreihe, moderiert von Marco Ventre, zu Wort.

SchülerInnen und Schülern der NMS Hermagor umrahmten den Vormittag mit speziell für diesen Anlass geprobten Musikstücken.

Die Segnung der Schule nahmen Pfarrer Günther Dörflinger und Pfarrerin Veronika Ambrosch vor.

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Neueröffnung der Musik-NMS Hermagor

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5. Verleihung des Bachmann-Junior-Preises

So sehen Sieger aus!

Im Stadtsaal Hermagor fand am 19. Okt. 2018 die 5. BachmannJunior-Preisverleihung statt. An diesem Wettbewerb beteiligten sich über 100 LiteratInnen im Alter zwischen 9 und 18 Jahren.

Das vorgegebene Thema stand in diesem Jahr unter dem Motto „Tagträume“.

Als strahlende Gewinnerin ging die 14-jährige, aus Wolfsberg stammende, Alexandra Kreuzer aus dem Bewerb hervor. Die Schülerin des Stiftsgymnasium St. Paul/Lavantal konnte die Jury mit ihrer Geschichte „one perfect moment“ überzeugen. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die 18-jährige Helene Autischer aus der Steiermark und die gleichaltrige Gailtalerin Lena Wittmann. Eva Lommel (12) aus Wernberg siegte bei den jüngsten Autoren, der Lesepreis ging an die großartig vortragende Schweizerin Helene Bidaut (13).

Die Geschichten dieser 15 vorausgewählten AutorInnen sind in einer Anthologie zusammengefasst. Den Zeichenbewerb zur Cover-Gestaltung, der mit einem Preisgeld von € 300.– honoriert war, gewann die Tagesstätte „Vier Jahreszeiten“ aus Landskron.

Diese Einrichtung bietet Tagesstruktur für Menschen mit Behinderungen an und orientieren sich nach den Fähigkeiten und nicht nach Defiziten der zu begleitenden Männer und Frauen.

Bürgermeister Siegfried Ronacher versprach in seinen Dankesworten auch für die Zukunft seine Unterstützung. Er freute sich sehr, dass sogar Jugendliche aus Deutschland und aus der Schweiz bei diesem Literaturpreis mitgemacht haben.

Ein besonders herzliches „Vergelt’s Gott“ geht an die Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre:

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit.

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Gewinner des Coverpreises Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Kulturreferenten DI Leopold Astner und Dr. Christian Potocnik für den 1. Preis: € 500.–.

Kärntner Sparkasse Hermagor für den 2. Preis € 300.–.

Donau Versicherung für den 3. Preis: € 200.–.

GR Mag. Karl Tillian für den Lesepreis: € 200.–. ÖZIV Kärnten für den Coverpreis: € 300.–.

Dem Motto, dass Kultur und Sport Menschen mit und ohne Behinderung verbindet, blieb das Team der ÖZIV-Lebenswerke Hermagor auch heuer treu. Daher wird INKLUSION im Rahmen dieser Preisverleihung groß geschrieben, und der Reinerlös des Abends für die Anschaffung eines Sommersportgerätes für

Menschen mit Behinderung angespart. In den letzten Jahren konnten mit solchen Aktionen bereits zwei Wintersportgeräte angekauft werden, die bei der Skischule Sport Sölle in Tröpolach zum Verleih zur Verfügung stehen.

In diesem Zusammenhang möchten wir auch auf den Aktionstag im Feber 2019 auf dem Nassfeld hinweisen.

Text: Anita Mösslacher Fotos: Hans Jost Infos und Bilder: www.bachmannjuniorpreis.at Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 042822333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

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Jugendzentrum Hermagor feierte seinen 10. Geburtstag Am 9. Nov. 2018 luden Obmann Vizebgm. Dr. Christian Potocnik und Juz-Leiterin MMaga. Karin Winkler-Domenig zum 10-JahrJubiläum des Jugendzentrums Hermagor ein.

Tausende Jugendliche haben in den vergangenen 10 Jahren das Jugendzentrum Hermagor besucht.

Für viele Kids von 11 bis 18 Jahren wurde es zum zweiten Zuhause.

Das Jugendzentrum ist ein beliebter Ort, wo man seine Freizeit verbringt, Freunde trifft, sich in teils schwierigen Lebenssituationen beraten lässt und an verschiedensten Projekten, Events und Veranstaltungen teilnehmen kann.

Den Bildungscharakter und die Präventionsarbeit der Einrichtung stellte Obmann Dr. Christian Potocnik in den Vordergrund.

Bgm. Siegfried Ronacher und LAbg. Luca Burgstaller, die in der Jugendeinrichtung einen enormen Mehrwert für die Gesellschaft sehen, bedankten sich für das Engagement des Teams.

Wie viel im letzten Jahrzehnt passiert ist, ließ Juz-Leiterin Karin Winkler-Domenig im Rahmen der Feier gemeinsam mit ihren Kolleginnen Pia Greiner und Elisabeth Köchl Revue passieren.

Eine Bildergalerie gab den zahlreichen Gästen aus Politik, Schul- und Sozialwesen sowie Fördergeldgebern, Sponsoren, Kooperationspartnern, privaten Gönnern und Nachbarn einen Eindruck vom vielfältigen Angebot an Aktivitäten.

Kulinarisch nahm das Juz die Besucher mit auf eine kleine Reise durch Kärnten, Italien und der Türkei, einige der Herkunftsländer der Jugendlichen.

Eine Kleingruppe des BORG Chors Hermagor sorgte für die musikalische Umrahmung. „Durch unsere Einrichtung ermöglichen wir Jugendlichen soziale Kontakte unter Gleichaltrigen. Wir sind ein Ort der Begegnung und der Kommunikation“,

betonte Winkler-Domenig, die großen Wert auf die intensive Beziehungsarbeit mit den jugendlichen BesucherInnen legt.

Installiert wurde das Jugendzentrum Hermagor, das der offenen Jugendarbeit dient, 2008 unter Altbgm. Vinzenz Rauscher, den ersten Obmann des Vereins.

Die Aktivitäten, die für die Jugendlichen kostenlos angeboten werden, fördern das Land Kärnten und die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See.

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Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr

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