Am 7. und 8. September wird steirische Lebensfreude gefeiert
beim 115. Gady Markt in Lebring.
Wer, wo, was, wann Gebrauchsanweisung zum 115.
Gady Markt
115.
Markt am 7. & 8.9.
Auf Sie freuen wir uns!
Hinweise und Tipps für einen entspannten und genussvollen Ausflug zum Steirischen Volksfest
Am 7. und 8. September ist es endlich wieder so weit. Zum 115. Mal heißt es: „Herzlich willkommen beim Markt in Lebring.“ Der Markt, der zweimal jährlich (März & September) stattfindet, wird aus gutem Grund auch das „Steirische Volksfest“ genannt. Tausende Besucher strömen zu diesem Anlass ins südsteirische Lebring, um das bunte Treiben am Samstag und Sonntag jeweils von 8 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt zu erleben.
Interessante Themen am Samstag „Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik“ ist das Thema beim Wirtschaftsgespräch, das nicht aktueller sein könnte. Am 7. September um 10.30 Uhr bildet die spannende Diskussion unter der Moderation von Jürgen Hofer, Chefredakteur Horizont, den Auftakt zum zweitägigen Marktreigen. Bereits ab 9 Uhr fahren die Traktoren zum Traktortreffen ein, um 13 Uhr findet die Traktorsegnung mit anschließendem Gruppenfoto statt. Von 10 bis 17 Uhr unterhalten im Festzelt 1 die Landstürmer, im Steirischen Weindorf spielt von 11 bis 17 Uhr die Florianer Tanzboden Musi auf.
Fröhliches Markttreiben am Sonntag
Am Sonntag eröffnet die Heilige Messe um 8.30 Uhr im Festzelt I den Markt. Danach spielen die Trachtenkapelle LebringSt. Margarethen und weitere Musikgruppen zum Fest auf. Produkte und Themen aus der Region begleiten das Treiben am 115. Gady Markt. Regionale Köstlichkeiten, steirischer Wein und steirisches Bier und der große Vergnügungspark machen das Wochenende zu einem vergnüglichen Fest. Ein besonderes Schmankerl: Haubenund JRE-Koch Markus Rath vom Schlosskeller Südsteiermark, Richard Rauch und Jürgen Csencsits geben eine Kostprobe ihrer Kochkünste im steirischen Weindorf. Und das alles bei freiem Eintritt für die ganze Familie.
Anreise Ausreichend Parkplätze stehen zur Verfügung. Marktzugang über vier Hofeingänge und die Zentrale
Essen und Trinken Zwei große Festzelte, das Steirische Weindorf und das Terrassen Marktcafé stehen für beste Verpflegung mit regionalen Köstlichkeiten zur Verfügung.
Landmaschinen Neue und gebrauchte Landmaschinen in der größten Ausstellung im Süden Österreichs
Autos Neufahrzeuge von BMW, MINI, Toyota, Opel, Gebrauchtwagen, Crosscamp sowie jede Menge Zubehör und Accessoires erwarten Sie.
Unterhaltung Der große Vergnügungspark mit zahlreichen Attraktionen sorgt für Spaß bei Jung und Alt. Ein Fest für die ganze Familie
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Unabhängiges
Fachmagazin für die gute Nachricht
Zuwachs
Ein langer Weg nach Olympia
Saman Soltani ist österreichische Meisterin im Kanusport. 2024 war sie bei den Olympischen Spielen in Paris dabei. Seite 12
Zuwachs
BMW Bierbaum ist Teil der Gady Family. Mit Standorten im Burgenland und in Niederösterreich baut die Gady Family somit ihre Markenpräsenz weiter aus. Seite 14
Maria Schoiswohl Chefredakteurin
Alles ist gut. Das heißt: Es kann nur besser werden.
Wenn die Veränderungen dahin galoppieren, die Nachrichten zu turbulent werden und die Tage wieder kürzer, dann schleicht sich in der österreichischen Seele ein kleiner Jammerzwerg ein.
Er sitzt da, mit seiner roten Mütze, verschränkten Armen und mieser Laune. Er meckert und murmelt, er schnupft und schimpft. Auf alles und jeden und lässt kein gutes Haar –an nichts und niemandem.
An diesen Tagen ist ein Besuch bei der Großmutter heilsam. Mit mehr als 90 Jahren sitzt sie mit ihrer schlohweißen Mähne und gekrümmtem Rücken in ihrem Stuhl – und strickt. Sie erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Jugend, ihre Familie, ihre Arbeit, ihr Leben. An Jahre, die Zahlen tragen wie 1945, 1989, 2001 und 2021. Als Krieg und Mauerfall in Europa oder 09/11 und der Sturm aufs Kapitol in den USA Themen waren. Als TV-Sendungen in Schwarzweiß flimmerten und die Menschen lernten, über das Smartphone zu wischen. Als Tunnels für U-Bahnen erst gegraben werden mussten und Autos sich von dunkelgrauen Dampfwolken zu schnurrenden E-Mobilen wandelten.
In all diesen Jahren der wirklich drastischen Veränderungen hat die Großmutter eine unerschütterliche Zuversicht an den Tag gelegt. Ihr wohnt dieses feste Vertrauen auf die positive Entwicklung der Zukunft inne. Unabhängig davon, wie rasant sich die Welt dreht. Und sie hat recht! Statistisch gesehen gibt es auf unserer Welt aktuell weniger zwischenstaatliche Konflikte als früher, die Zahl der in Armut lebenden Menschen sinkt und die Lebenserwartung steigt. Und wer nach Österreich schaut, darf dem Jammerzwerg sowieso keinen Platz am Tisch anbieten. Es zählt zu den 30 vermögendsten Ländern der Welt. Die Luft ist sauber. Das Wasser klar. Noch Fragen? Die Großmutter sagt dazu: Alles ist gut. Das heißt für den Menschen: Es kann nur besser werden. Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.
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Das Steirische Volksfest in Lebring
11 Kulturgut von der Kanne bis zum Traktor
18 Mehr Power für alle
24 Zum Kaffeetrinken in die Werkstatt
EU Ecolabel : AT/053/057
Bitte sammeln Sie Altpapier für das Recycling.
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Wiedner
Ingrid Gady, MPA Herausgeberin
„Ich liebe das Septembergelb, den Morgentau auf Spinnenfäden, das Blatt, das nichts am Baum mehr hält …“A. Smith
Und meine
„Ernte“?!
Der Herbst ist meine Jahreszeit. Ich liebe die wechselnden Farben in der Natur, am Morgen den Nebel und die Sonne, die dann den Tag erobert, bis hinein in den goldenen Oktober.
Die Hitze des Sommers ist endgültig vorbei, fast unmerklich und leise nimmt sie nun Abschied. Die Wärme wird milder, das Blau ist strahlend und tief. Abschied und Wehmut liegen in der Luft. Ich möchte etwas festhalten, bewahren von diesem Sommer. Meine Gedanken gehen zurück und erinnern mich an meine Erlebnisse. Was hat meinen Sommer in diesem Jahr reich gemacht? Hatte ich Zeit, durch die Sonnenenergie zu reifen? Nach Wachstum und Reife kommt die Zeit der Ernte. Das ist Arbeit, wenn ich nicht ordentlich zupacke, wird die Pracht verkommen. Ich bin gefragt einzubringen, aber auch zu entfernen, in Form zu bringen. Das ist in meinem Leben nicht anders als in Garten und Feld.
Der Ablauf der Jahreszeiten hat schon immer mit unserem Leben zu tun. Wie der Frühling neue Lebenskräfte in uns wachsen lässt, so kann auch das Reifen des Spätsommers Spiegel und Bild für vieles im Leben sein: meine Ernte, Jahr für Jahr. „Der September ist der Mai des Herbstes“, sagt ein Sprichwort. Und was hält der zweite Wonnemonat des Jahres nicht alles an Freuden bereit!
Der gesamte Monat September fühlt sich durch die Fülle der Feste landauf und landab wie ein langes, buntes Abschiedsfest vom Sommer an. „Gewaltig endet so das Jahr, mit goldnem Wein und Frucht der Gärten“, schreibt Georg Trakl in einem Gedicht. Wir danken dem Herbst für seine Fülle und Großzügigkeit mit Brauchtum und Festen. Ich selbst möchte die Leichtigkeit des Sommers auch immer gerne in den Herbst hineinretten, weil zugegeben, ein klein bisschen Wehmut ist schon auch dabei, wenn wir all die schönen Dinge, die wir in den vergangenen Wochen so selbstverständlich nahmen, für heuer wohl zum letzten Mal erleben dürfen: die lauen Sommerabende auf meiner neuen Terrasse, den Sprung in den Badesee, das Barfußlaufen im Gras, das köstliche Eis in den Stadtgastgärten. Aber gleichzeitig macht das Bewusstsein für ihre Endlichkeit die kleinen Glücksmomente des Septembers auch unendlich kostbar.
Dank Globalisierung und Nachfrage feiern wir Konsumentinnen und Konsumenten, ungeachtet aller Jahreszeiten, täglich Erntedank. Ein trauriges Fest in diesem Fall, denn wir bringen uns selbst damit um Vieles. Zum einen mindert es die Wertigkeit von Produkten, von „Lebensmitteln“, zum anderen bringen wir uns um wirkliche Geschmackserlebnisse. Wer nie den Geschmack sonnengereifter Erdbeeren oder Tomaten erlebt hat, muss letztendlich damit leben, was die Nahrungsmittelindustrie ihm vorsetzt. Und er verzichtet freiwillig auf jene Sehnsucht und Vorfreude, die einen befällt, wenn man in den kalten Wintermonaten an die leuchtend roten Früchte denkt. Natürlich kann man auch das weihnachtliche Familienfestessen mit Erdbeeren aus Übersee versüßen, doch wegen mangelnder Reife wird der wahre Genuss auf der Strecke bleiben. Auch wenn wir heute in den Supermärkten alles, was unser Herz begehrt und wir uns leisten können, täglich verfügbar haben, im Grunde unseres Herzens sind wir Jäger und Sammler geblieben. In unseren Genen ist die Zeit noch abgespeichert, die erst langsam zu Viehzucht und Ackerbau überging. Unsere Seele hat die Verbundenheit zur Natur noch nicht verloren, mit all ihren Gegensätzlichkeiten: Überfluss und Mangel, mit den altbekannten Folgen. Die Ernte der Feldfrüchte war in früheren Zeiten eine
Zäsur im Leben der Menschen. Während eine reiche Ernte mit Wohlstand verbunden war, konnten magere Jahre existenzbedrohend sein. Welche Bedeutung hat die Ernte in Zeiten von Globalisierung und Überflussgesellschaft noch für uns? Heute geht es mehr um ein Innehalten und um ein Danksagen für alles, was in diesem Jahr an Gutem beschieden war.
Die Geschichte von Aussaat und Ernte begleitet die Menschheit von Anbeginn. Die Zeit der Aussaat, der Blick in die Zukunft, die noch alles offenlässt, wo noch alles möglich ist. Der Traum der reichen Ernte. Die Zeit des Wachstums ist oftmals von Hoffen und Bangen begleitet. Wie wird das Wetter, fällt ausreichend Regen und wenn, hoffentlich wohldosiert. Wie gelingt es, Störenfriede, wie die Schneckenarmada des heurigen Sommers, in Zaum zu halten? Der gesamte Wachstumsprozess ist vergleichbar mit unserem eigenen Leben. Was wird aus den Mühen meines Lebens? Was geht aus meinen Samen auf? Wenn wir Kinder und Enkelkinder heranwachsen sehen oder wenn wir Erfolg in unserer Arbeit erleben. Doch wenn die Ernte scheinbar ausbleibt und wenn wir nicht so säen und leisten können, wie wir oder andere es von uns erwarten, was dann? Das Erleben von Saat, Wachstum und Ernte spiegelt unser Leben. Vermutlich lernen wir uns selbst und unser Leben besser verstehen, wenn wir die Vorgänge in der Natur beobachten. So viele Hindernisse kann es auf dem Weg zur Ernte geben – und doch bringt das Säen am Ende hundertfache Frucht. Tatsächlich erleben wir doch immer wieder, wie vieles im Leben gelingt, vielleicht mehr, als wir uns zugetraut hätten.
Herbst – Zeit der Ernte. Ein buntes Bild mit Getreide, Früchten und Gemüse prägt jetzt Gärten und Felder. Der Herbst ist ein Maler, der unsere Augen mit einer Symphonie von Farben verwöhnt. Er beruhigt unsere Seele mit seinem milden Farbenspiel, den leichten Frühnebeln und den noch wunderbar goldenen Sonnentagen. Ich mache mich an die Erntearbeit, lasse die leeren Beete und Felder zurück und bewahre, was mir geschenkt wurde,
Ihre Ingrid Gady
Willkommen beim 115. Steirischen Volksfest in Lebring
Am 7. und 8. September 2024 findet wieder der traditionelle Gady Markt statt. Das Fest der Lebensfreude begeistert Jung und Alt. Im Mittelpunkt stehen die neuesten Modelle von Landmaschinen, Autos und Motorrädern, attraktive Gebrauchtfahrzeuge sowie Neuigkeiten rund um das Thema Mobilität. Im Vergnügungspark sind Abenteuerlust und Spaß angesagt.
„Viele Besucher nutzen den Gady Markt in Lebring, um sich über neue Trends und aktuelle Entwicklungen bei den Autos, Landmaschinen und Motorrädern zu informieren. Gleichzeitig ist das 115. Steirische Volksfest, das am 7. und 8. September 2024 stattfindet, ein geselliges Fest, bei dem Gäste ihre Freunde, Bekannten und Verwandten treffen,“ berichtet Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family. Auf dem großen Freigelände des Unternehmens werden die neuesten Modelle der Gady Family-Marken BMW, MINI, Opel und Toyota präsentiert. Zudem haben Gäste die Gelegenheit, neue Landmaschinen zu bestaunen. Vor allem für Mädchen und Buben ist es immer wieder ein tolles Erlebnis, wenn sie einmal ins Cockpit der eindrucksvollen Traktoren der Marken Massey Ferguson und Steyr klettern dürfen. Neu bei den ausgestellten Modellen sind Zweiräder von BMW, die der jüngste Gady Family Neuzugang –BMW Bierbaum im Burgenland und in Niederösterreich – in seinem Sortiment hat. Fahrzeuge für Camping-Abenteuer und E-Bikes runden das Besichtigungsprogramm ab. Wer auf der Suche nach alten Ersatzteilen ist, kommt im Gady Oldtimershop voll auf seine Kosten. An den beiden Markttagen gibt es viele attraktive Marktpreise. Vorbeizuschauen zahlt sich auf alle Fälle aus.
Vergnügen bei freiem Eintritt
Ein besonderes Highlight ist das Wirtschaftsgespräch. Zugänglich für alle Besucherinnen und Besucher läutet es am Samstag, 7. September, um 10.30 Uhr im Atrium im Firmenhauptgebäude das Steirische Volksfest ein. Diskutiert wird über die Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Fixpunkte im Programm sind am Samstag das I bin dabei Traktortreffen mit Traktorsegnung und Gruppenfoto, moderiert vom „ORF
Bereits zum 115. Mal feiert die Gady Family heuer das Steirische Volksfest in Lebring.
Am Marktsamstag findet das traditionelle I bin dabei Traktortreffen mit Traktorweihe statt – moderiert von „ORF Wetterpauli“ Paul Prattes.
Festgelände ist das Firmengelände der Gady Family in Lebring. Eine Vielfalt an Ausstellern präsentiert dort ihre Produkte.
Lukas Reiterer begleitet den Gady Markt seit elf Jahren. Während er anfangs noch Bier ausschenkt, ist er heuer für die IT zuständig.
Wetterpauli“ Paul Prattes. Am Sonntag, 8. September, beginnt das Steirische Volksfest mit einer Messe im Festzelt I und anschließendem Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen. Beschwingte Melodien begleiten die Festbesucher in den Festzelten und im steirischen Weindorf – und das alles bei freiem Eintritt. Neben dem Vergnügungspark mit Schweinderlbahn, Autodrom, Karussell und Co. gibt es eine Menge regionale Aussteller, die ihre einzigartigen Produkte oder ein altes, traditionelles Handwerk präsentieren.
Haubenköche live am Herd erleben JRE ist ein europaweites Netzwerk an leidenschaftlichen Haubenköchen und Gastronomen, zu dem auch Markus Rath, Haubenkoch des Schlosskeller Südsteiermark, gehört. Zum 20 Jahr-Jubiläum der JRE kochen beim 115. Steirischen Volksfest neben Markus Rath auch Richard Rauch und Jürgen Csencsits auf und geben eine Kostprobe ihrer Kochkünste.
Der Gady Markt im Wandel der Zeit Lukas Reiterer begleitet den Gady Markt, seit er 2016 als Lehrling in der ITAbteilung bei der Gady Family eingestiegen ist. „Natürlich kannte ich den Gady Markt“, erinnert sich der heute 26-Jährige, der als Kind einige Male den Vergnügungspark besucht hat. Gleich bei seinem Eintritt in das Unternehmen hat Lukas Reiterer deponiert, dass er gerne beim Gady Markt mitarbeiten möchte und wurde im ersten Jahr für den Bierausschank im Weindorf eingeteilt. Dieses Jahr ist er zum elften Mal dabei und für den reibungslosen Ablauf der IT zuständig. „Da gibt es einiges zu tun“, stellt der Kaindorfer fest. Die 16 Kassen müssen funktionieren, alle PCs sowie die IT beim Oldtimer-Stand und im Vergnügungspark. „Das Schöne am Gady Markt ist, dass die Veranstaltung für jedermann etwas Interessantes bietet – vom Vergnügungspark für die Kleinen bis zur High-Tech-Ausstattung der Fahrzeuge oder Landmaschinen für die Älteren“, betont der Gady Family Mitarbeiter. Jedes Jahr gibt es Neuerungen, auch wenn diese nicht immer für Gäste sichtbar sind – vor allem, wenn diese Änderungen den Ablauf und die Organisation betreffen. So gab es bei seinem Eintritt bei der Gady Family noch kein Wirtschaftsgespräch. Jedes Jahr kommen weitere Aussteller dazu. Im Vorjahr wurden erstmals neue Toyota-Modelle präsentiert, in diesem Jahr sind BMW-Zweiräder zu bewundern. „Die Vorbereitungen sind sehr zeitintensiv und anstrengend“, sagt der IT-Experte. Doch das Gemeinschaftserlebnis und die unterhaltsamen Stunden beim Gady Markt machen diese Mühen schnell wett.
Wirtschaftsgespräch beim 115. Gady Markt
Experten diskutieren über „Die Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.“
Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family
Jürgen Hofer, Chefredakteur von Horizont, moderiert das Wirtschaftsgespräch.
Am 7.9.2024 findet um 10.30 Uhr im Atrium im 1. Stock des Firmenhauptgebäudes der Gady Family in Lebring das Wirtschaftsgespräch statt. Rede und Antwort stehen
Markus Mair, CEO Styria Media Group, ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle sowie Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family. Moderiert wird das Wirtschaftsgespräch von Jürgen Hofer, Horizont-Chefredakteur.
Ehrenamtlich gegen die Gefahren des Wassers
Die Wasserrettung ist eine Hilfsorganisation mit freiwilligen, ehrenamtlichen Mitgliedern, die bei ihren Einsätzen oft selbst ihr Leben riskieren.
Junger Lebensretter
„Ich verantworte die Landesleitung der Steirischen Wasserrettung. Ich decke sämtliche Tätigkeitsbereiche ab und habe eine wichtige Vorbildrolle“, erklärt Ing. Mag. Dipl.-Ing.(FH) Kurt Rath. Die Leidenschaft kommt nicht von ungefähr. Mit zwölf Jahren hatte er ein prägendes Erlebnis: „Wir waren als Gruppe schwimmen. Ein Mädchen wurde untergetaucht und tauchte nicht mehr auf. Ich habe dann mit dem Fahrrad Hilfe geholt und gesehen, dass man, wenn man sich auskennt, wirklich etwas tun kann.“, erinnert er sich an diesen denkwürdigen Moment. Das Mädchen überlebte dank der professionellen und schnellen Hilfe.
Richtig helfen in Notsituationen
„Es genügen zehn Zentimeter Wassertiefe, um zu ertrinken“, gibt Rath zu bedenken. Allgemein wird das Element Wasser unterschätzt. „Bis etwas passiert“. Dann lautet die Empfehlung bei Naturgewässern wie Teichen, Seen oder Flüssen: Nicht hinterherspringen. „Wenn man sieht, dass jemand mit dem Ertrinken kämpft, dann ist die einzig sichere Möglichkeit für Laien, etwas ins Wasser zu werfen, etwa ein Seil. Springt man hinterher, besteht die Gefahr, dass die ertrinkende Person einen mit in die Tiefe zieht“, sagt Rath. In Becken, in denen man stehen kann, ist Hineinspringen und Bergen kein Problem.
„Wenn ich tatsächlich als Laie helfen muss dann:
1. Notruf absetzen
2. Person auf den Bauch drehen und zwischen die Schulterblätter schlagen, damit mögliches Wasser herauskommt
3. Herz-Druck-Massage machen
Und nicht vergessen: Nichts zu tun ist das Falscheste, was man machen kann!“
Ehrenamt braucht Unterstützung
Als ehrenamtlicher Verein ist die Wasserrettung auf Unterstützung angewiesen. „Wir haben von der Gady Family den BMW X3 und die nötigen Auf- und Umbauten zu Sonderkonditionen übernommen. Wir brauchen bei der Wasserrettung ein starkes Auto, damit wir in alle Gebiete vordringen können. Daher waren Allrad sowie die hohe Anhängelast ein Muss. All das erfüllt der BMW X3“, sagt Rath. Gerade in Zeiten vermehrter Hochwässer ist ein geländegängiges und starkes Fahrzeug unverzichtbar.
Der Sommer geht zu Ende. Ist die Urlaubszeit vorbei? Christina Gegg: „Der Herbst ist die ideale Zeit, um zu reisen. Die Monate September, Oktober und November bieten eine Vielzahl von Vorteilen und sind aus mehrerlei Gründen besonders attraktiv: mildes Wetter, weniger Touristen, Ernte- und Weinfeste sowie die Erholung nach dem heißen Sommer gehören dazu.“
Wann und wohin finden optimale Reisen statt?
„Für Familien mit Kindern bieten sich die Herbstferien an. Ägypten, Griechenland oder Zypern sind mit dem Flugzeug erreichbar und besonders attraktiv wegen dem angenehmen Wetter, der kinderfreundlichen Hotels und den vielen Freizeitmöglichkeiten. Für jede Altersklasse geeignet ist unsere Busreise nach Montenegro ins luxuriöse 5-Sterne Splendid Hotel in Becici. Von hier aus gibt es viele Ausflugsmöglichkeiten. So verbindet diese Reise Erholung mit spannenden Erkundungen und ist ein idealer Herbsturlaub.“
Gibt es eine Reiseform, die im Herbst besonders geeignet ist?
„Bei mildem Klima sind Rundreisen ideal. Unsere Luxus-Bistro-Busse haben fast einen Meter Sitzabstand auf Ledersesseln mit Beinauflagen und großem Panoramadach. Da wird schon die Fahrt zum Urlaub! Wir fahren entlang malerischer Küsten, durch Städte und zu unentdeckten Orten. Unser Gegg-Team ist immer dabei: Busfahrer, Stewardess im Bistro und eine deutschsprachige, geprüfte Reiseleitung.“
Welche Länder sind typische Herbst-Reise-Länder?
„Frankreich bietet allen Reisenden das passende Erlebnis – besonders im Herbst. Es fasziniert immer wieder mit seiner Vielfalt und seinem Charme. Wir bieten eine Handvoll ausgewählter Bus-Flug-Kombinationen, um die Regionen des Landes bequem zu erkunden. Für Kurzurlaube gibt es bei uns auch Vier- bis Fünftagesfahrten nach Südtirol, Istrien oder Venetien.“
Beliebtheit ohne Ende
Der Premium-SUV BMW X3 gehörte 2023 mit zu den meistverkauften Modellen von BMW. Im November 2024 findet die Markteinführung des neuen Modells statt. In der Dieselversion gibt es die Wahl zwischen vier und sechs Zylindern. Außerdem gibt es den X3 als Benziner, als Plug-in-Hybriden und als M-Version. Außen ist der Wagen kantiger geworden, im Innenraum gibt es ebenfalls viele Neuerungen. Das Curved Display hält Einzug, Leuchtelemente machen, abhängig vom Fahrmodus, Stimmung. Die serienmäßigen Sportsitze sind elektrisch verstellbar und ein Panorama-Glasdach eröffnet optional den Blick in die Sterne. Der elektrische iX3 folgt übrigens nächstes Jahr. Markteinführung ist am 30. November. Der Wagen ist ab sofort bestellbar.
Vielfalt als Konzept
Eine beeindruckende Modellpalette ist Ausdruck von Vielfalt und Innovation bei BMW. Sie reicht vom kompakten X1 bis hin zum eleganten 8er BMW oder dem großzügigen BMW 5er Touring. Der ist im Vergleich zum Vorgänger gewachsen und hat den größten Radstand im Wettbewerbsumfeld.
Das Gepäckraumvolumen des 5er Touring beträgt bis zu 1.700 Liter. „Trotz Fokus auf Elektromobilität setzt BMW auch weiterhin auf Verbrennungsmotoren. Diese Strategie macht BMW zum verlässlichen Partner für uns“, sagt Gerald Kerbl, Key Account Manager der Gady Family. Der BMW 5er Touring fährt mit Diesel oder Benzin, mit Strom oder ganz elektrisch. Assistenzsysteme sorgen für Sicherheit. Und mit dem BMW Iconic Glow Exterieur ist er schon von weitem erkennbar: mit der leuchtenden Niere und dem Lichtteppich unter den Türen.
Gerald Kerbl und Ranko Antunovic (von links) sind von der Performance des neuen BMW 5er Touring überzeugt.
Philipp Geißler ist seit fünf Jahren Teil der Gady Family und MINIFan. Privat fährt er ein MINICabrio.
Alexander Pal, seit Juni bei der Gady Family, träumt von einem MINI John Cooper. Design und innovative Technik des Autos überzeugen ihn.
Schick, stylish, modern und umweltfreundlich –der neue MINI Aceman
Hoher Besuch am Markt
Der neue MINI Aceman kann beim 115. Gady Markt vor Ort begutachtet werden.
„Ich bin seit fünf Jahren bei der Gady Family im MINI-Team. Am MINI mag ich den Fahrspaß und das Go-Kart-Feeling. Das erlebe ich selber mit meinem MINI-Cabrio“, erzählt Philipp Geißler. Alexander Pal ist seit Juni dabei und fasziniert vom Design des MINI. „Der neue Aceman kombiniert modernes Design, innovative Technik und umweltfreundliche Antriebstechnologie. Dazu kommt eine Reihe von Sicherheit- und Assistenzsystemen“, erklärt er einige Vorzüge des neuen Elektro-SUV. Sein Traumauto? Ein MINI John Cooper. Der neue MINI Aceman ist ein Stadtbegleiter: klein, wendig und praktisch. Das gewohnte Go-Kart-Fahrgefühl wird durch den elektrischen Antrieb noch besser spürbar. Verfügbar ist der neue MINI Aceman ab Herbst, beim 115. Gady Markt kann er begutachtet werden.
MINI Countryman: von 125 kW (170 PS) bis 221 kW (300 PS), Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/km: 5,9-8,3, CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 133-187.Angegebene Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte ermittelt nach WLTP
Mehr happy geht nicht
Als MINI-Fahrer aus Überzeugung ist
Helmut Thum glücklich mit seinen Autos und erzählt davon auf Instagram.
Helmut Thum ist Autofan, seit er denken kann. Jahrzehntelang fuhr er BMW, bis er den MINI für sich entdeckte: „Ein Unternehmerfreund aus München besaß 13 Autos, darunter ein MINI John Cooper Works Cabrio R53. Der Wagen war komplett umgebaut und auf 330 PS getunt. Ich durfte mit seinen Autos fahren und der MINI hat mir am meisten Spaß gemacht. Das war 2004. Die Faszination für das Auto hat mich nie mehr losgelassen und seit 2015 bin ich selber glücklicher MINI-Fahrer“, erzählt der Murtaler. Schon davor besaß er als Dienstwagen einen MINI John Cooper Works. „Um das Auto musste ich kämpfen. Mein Arbeitgeber war nicht sehr begeistert von meinem Faible. Am Ende war er happy, weil der Wagen bei den Kunden so gut angekommen ist“, erinnert sich Thum.
Gut aufgehoben und bestens betreut
Zwei MINIs gehören aktuell ihm: Ein MINI John Cooper Works, F56 in Grau mit 231 PS, Baujahr 2021 und ein MINI John Cooper Works Cabrio, F57 in Schwarz mit 231 PS, Baujahr 2021. „Den habe ich voriges Jahr bei der Gady Family in Graz-Liebenau gekauft. Als Kunde gebe ich der Gady Family in Graz-Liebenau und in Lieboch die Note ‚Sehr gut‘! Verkauf, Service, Werkstatt, Freundlichkeit, Kompetenz, die persönliche Verbundenheit und noch vieles mehr geben mir das Gefühl, wirklich bestens aufgehoben zu sein. Für so ein großes Unternehmen ist das sehr ungewöhnlich und umso erfreulicher“, fasst der 55-Jährige seine Erfahrungen zusammen.
Eine Ikone sorgt für Gesprächsstoff MINIs gehören zu den Ikonen unter den Automarken. „Jeder kennt MINI als Marke und Auto. Die Optik ist Kult, die Kulleraugenscheinwerfer und die kompakte Abmessung sind unverwechselbar. Das sportliche Go-Kart-artige Fahrverhalten begeistert. MINI
ist ein Lebensgefühl. Auch das Interieur ist hochwertig, das Styling ist MINI-typisch mit dem Center-Display, den Sportsitzen und dem dick gepolsterten Sportlenkrad. Die weit vorne platzierte Windschutzscheibe sorgt für ein großes Raumgefühl und beim MINI Cabrio für ein unglaublich tolles Open Air-Feeling“, beschreibt er begeistert die Gründe für seine Liebe zur Marke. In Zeiten immer größer werdender Autos ist der MINI ein kompakter und äußerst agiler Flitzer geblieben.
Oft bekommt er Komplimente und Feedback, wenn er mit seinen MINIs unterwegs ist, was recht häufig der Fall ist. „Meine MINIs sind keine Schönwetterfahrzeuge. Sie werden 365 Tage im Jahr genutzt für den Alltag, für Ausflüge oder Urlaubsfahrten an die Adria. Transporte sind bei umgeklappter Rücksitzbank auch kein Problem. Ich fahre täglich damit und es zaubert mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht. Ich bin selbst erstaunt, dass ich wegen meiner MINIs so oft mit Menschen ins Gespräch komme und auf großes Interesse stoße. Besonders die hohe Motorleistung in so einem kompakten, leichten Auto überrascht und begeistert viele“, erzählt er.
Die Autos wurden getunt, um Optik und Fahrverhalten zu optimieren. „Das lasse ich allerdings alles von Profis machen, die bekommen das erstklassig hin“, berichtet Helmut Thum. Mit diesen Autos fährt er etwa 70.000 km im Jahr „und ich genieße jeden Kilometer“. Er wäscht seine Autos mit Liebe – also mit der Hand. Sie werden regelmäßig gepflegt, gewachst und versiegelt. So präsentiert er sie auf seinem Instagram-Account @Mini300PS und begeistert seine Follower mit Bildern von Ausflügen, der österreichischen Landschaft und gutem Essen – frei nach seinem Motto: Do more of what makes you happy.
Helmut Thum mit Philipp Geissler (von links) und mit seinem MINI Cabrio
Ziemlich beste Freunde – Helmut Thum ist leidenschaftlicher MINIFahrer.
Der neue SUV Opel-Frontera präsentiert sich am Markt und überzeugt mit attraktivem Look, Komfort und zeitgemäßen Antrieben.
Bis zu sieben Personen finden bequem Platz in dem Stargast beim Markt. Der neue Opel-Frontera fällt in erster Linie durch sein markantes Design auf. Prominent trägt er den Opel-Blitz, die Radkästen und die C-Säule unterstreichen seinen unverkennbaren Auftritt. Das Cockpit mit den Widescreens bietet viele praktische Features. Für lange Reisen oder Transporte bietet er bis zu 1.600 Liter Stauraum – und bis zu 240 Kilogramm an Dachlast. Das Modell gibt es in zwei Varianten.
Immer mit dem Strom
Den Opel-Frontera gibt es als Hybrid oder vollelektrisch. Der Hybrid fährt mit 74 kW (100 PS). Der Turbobenzinmotor wurde für den Hybrideinsatz entwickelt und gemeinsam mit einem 21 kW (28 PS) Elektromotor verbaut. Die elektrische Variante hat eine Leistung von 83 kW (113 PS) bei einer Reichweite von 305 km (gemäß WLTP*). Alle Modelle sind mit der neuesten Technologie für Automatikgetriebe ausgestattet. Gangschalten war gestern. Der Wagen ist in sechs Farben und zwei Ausstattungsvarianten erhältlich. Einen ersten Eindruck gibt es beim 115. Gady Markt, bei dem sich alle Besucherinnen den neuen Opel SUV genauer ansehen können.
*WLTP (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure): Energieverbrauch Frontera Electric 18,2-18,5 kWh/100 km; CO2-Emission 0 g/km; CO2-Klasse: A
Der Alltag ist Inspiration
Katrin Frank ist Autorin aus und mit Leidenschaft. Die Klagenfurterin hat sich bereits als Kind Geschichten ausgedacht.
„Sehr oft sind es Alltagssituationen, in denen meine Ideen zu wachsen beginnen. Ich gehe aufmerksam durchs Leben, beobachte Menschen und höre zu. Oft genügt ein einziges Wort, um mich zu inspirieren“, erzählt die Romanautorin. Katrin Frank kam 1983 auf die Welt und lebt mit ihrem Sohn in Klagenfurt. Ihr aktuelles Buch „I kissed the CEO“ erzählt von einer Zufallsbekanntschaft. Von Lisa bei einer Party geküsst, stellt er sich später als zukünftiger Boss heraus. Eine unangenehme Situation – aber es kommt noch viel schlimmer.
Geschichten aus dem Auto „Flughäfen gehören zu meinen Lieblingsorten, um mich inspirieren zu lassen. Dort habe ich das Gefühl, besondere Emotionen einzufangen. Auch bei langen Autofahrten denke ich mir gerne Geschichten aus“, erzählt sie. Dazu eignet sich der Opel Corsa von der Gady Family hervorragend. „Ich habe viele Jahre einen Opel Insignia als Firmenwagen gefahren, den ich sehr geliebt habe. Ich mochte das Design, das Fahrgefühl – einfach alles an dem Wagen. Damals habe ich mich privat für den Opel Corsa von der Gady Family entschiden. Es gibt für mich nur zwei Anlässe, in die Steiermark zu fahren: die Gady Family und Kernöl“, lacht Frank.
Liebesromane mit Tiefgang
„Gibt es etwas Kostbareres als Liebe? Oft braucht es eine schöne Geschichte fürs Herz“, sagt Frank. Ihre Romane sind nicht nur reine Unterhaltung. „Wenn mich ein Thema beschäftigt oder fesselt, verpacke ich es in meine Geschichten und gebe damit Einblick in andere Lebensrealitäten.“ In ‚Faith for Love‘ geht es beispielsweise um eine junge Frau, die den Glauben an Gott verloren hat. Sie trifft auf den gläubigen Muslim Yasin und es entwickelt sich eine spannende Geschichte über Respekt und Toleranz. In ihrem neuesten Buch ‚Veritas‘ sind die Protagonisten queer. Themen wie Homophobie und damit verbundene Probleme werden thematisiert. Im Frühjahr 2025 erscheint der Folgeband von Veritas.
Hermann Wiedner hat von seinem Vater einen wahren Schatz übernommen. Vor fast 50 Jahren entdeckte dieser seine große Sammelleidenschaft.
gebraucht
„Begonnen hat alles mit einer Hausräumung, die mein Vater gemacht hat. Dabei sind viele verschiedene Stücke zu Tage getreten und haben bei meinem Vater die Begeisterung für das Sammeln geweckt“, erzählt Hermann Wiedner. Sein heute 82-jähriger Vater sammelt nicht mehr. „Das ist auch gut so. Ich habe alles 2005 übernommen und bin seither am Ordnen. Ich habe bis heute erst rund die Hälfte geschafft“, lacht Hermann Wiedner. In dem privaten Museum finden Interessentinnen Objekte des täglichen Lebens genauso wie Traktoren und landwirtschaftliche Geräte. „Mein Vater hat alles gesammelt: Gläser, Tonkrüge, Schuhmacher-, Schlosser- und Schmiedegeräte und Traktoren – BulldogTraktoren. Daher kommt auch der Name unseres Wirtshauses. Das hat nichts mit der Hunderasse zu tun“, erklärt der umtriebige Gastronom weiter.
Ein bulliger Traktor
Die Bulldog-Traktoren waren und sind die wahre Leidenschaft von Hermann Wiedners Vater. „Mein Papa erinnert sich noch heute, wie er als Kind damit gefahren
günstig gut
Hermann Wiedner ist Wirt und Sammler. Beim Bulldogwirt in Straden kann man gut essen und staunen.
ist. Das Markenzeichen war immer die außergewöhnliche Lautstärke der 1-Zylinder-Maschine. Bulldog-Traktoren wurden in Mannheim seit 1900 gebaut. Die Technik war irgendwann aber veraltet, die Produktion wurde eingestellt. Dabei war das einmal eine weltweit gefragte Marke, die bis nach Übersee geliefert wurde“, erzählt Wiedner. Es stehen noch etwa 30 bis 35 Traktoren bei Familie Wiedner.
Autokauf für das Baby
Hermann Wiedner fährt einen Mercedes GLC. Das Fahrzeug sieht er ganz pragmatisch: „Das ist für mich ein Gebrauchsgegenstand. Meine Frau und ich hatten immer Coupés, weil wir sehr lange versucht haben, Kinder zu bekommen, es aber nie geklappt hat. Und dann – mit 50 – hat der Storch doch noch zugeschlagen und wir haben einen Sohn bekommen. Damit er bequem im Auto fahren kann, haben wir uns nach einem passenden Wagen umgesehen und bei der Gady Family eher zufällig den Mercedes entdeckt. Nach einem Tag Probefahren stand der Entschluss fest und wir sind sehr zufrieden damit. Bei der Gady
Family haben wir das Auto zu einem fairen Preis bekommen. Das Service ist vorbildlich. Und dabei ist das doch eigentlich ein BMW-Händler. Aber das Auto ist generell nicht so wichtig. Wichtig sind Familie, Freundeskreis und dass man Zeit mit ihnen verbringt“, erzählt er.
Überquellende Sammelwut
Wie das bei ausgiebiger Sammelleidenschaft so ist, waren viele Objekte des Vaters bald doppelt vorhanden. So kam ihm die Idee, einen Flohmarkt zu organisieren und gemeinsam mit einem Freund Dinge zu verkaufen. Mittlerweile ist der Flohmarkt beim Bulldogwirt auf die unglaubliche Größe von rund zehn Hektar angewachsen. „Zweimal im Jahr wird die Straße gesperrt und wir pachten Parkplätze. Ehrlich gesagt reicht ein Tag nicht aus, um den gesamten Flohmarkt zu erkunden. Dabei erlauben wir keine Neuwaren, kein Gewand und keine Schuhe im Verkauf. Trotzdem sind 85 % der Plätze schnell vorreserviert, alle wollen einen Verkaufsstand mit vier mal vier Metern haben“, sagt Wiedner.
Staunen, essen, trinken per Bus Hermann Wiedner ist Geschäftsführer vom Bulldogwirt. Als Quereinsteiger, der die Weinbauschule Silberberg absolviert hat, hat er gemeinsam mit seinem Bruder, der gelernter Koch ist, das Konzept des Wirtshauses komplett umgekrempelt. Das Wirtshaus, ein Familienbetrieb, existiert seit 1910 und wurde von den Brüdern von einem Beisl mit Gulasch und Bier im Angebot zu einem Erlebnisgasthaus umgestaltet. „Ich dachte mir, wenn schon überall die alten Sachen sind, dann nutzen wir die. Ich habe sie in das Gasthaus integriert –heute sind sie der Star und die Menschen erfreuen sich daran, sie anzusehen“, sagt der stolze Wirt. Er legt auch in der Küche großen Wert auf Qualität, verwendet nach Möglichkeit nur regionale und saisonale Zutaten. „Die Lieferanten kenn ich zum größten Teil persönlich. Sie sind ja nicht weit weg“, sagt er. Heute gibt es nur noch à la carte-Speisen – und es wird, im Gegensatz zu früher, nur noch ein Bus pro Tag bewirtet. In einem Saal, der extra gebaut wurde, werden die vielen Exponate in bestem Ambiente präsentiert. Hervorragend essen, davor, dabei und danach staunen und über die Kulturgeschichte der Region lernen – das ist es, was der Bulldogwirt in Straden täglich auf der Karte hat.
Nächster Flohmarkt: 26. & 27. Oktober 2024, Hof bei Straden www.bulldogwirt.at
Ein langer Weg nach Olympia
Mit der Teilnahme an den olympischen Spielen in Paris 2024 ging für Saman Soltani ein langer Traum in Erfüllung.
Sport als Lebensinhalt
Schon als Kind war Soltani begeisterte Sportlerin. „Ich habe mit acht Jahren mit dem Synchronschwimmen begonnen. Dabei bin ich geblieben, bis ich 25 war. Leider ist die gesetzliche Lage im Iran so, dass Frauen zwar schwimmen dürfen, aber nur mit Hijab. Ich habe viele Staatsmeistertitel gewonnen, aber die internationale Bühne blieb mir als Schwimmerin verwehrt. Ich bin mit 18 Jahren auf das Kajak umgestiegen und war ein Jahr später Staatsmeisterin“, erzählt Soltani.
Neuanfang in Österreich
den Iran, als ich von meinen Eltern erfuhr, dass ich aufgrund der Postings auf meinem Instagram-Account ins Visier der iranischen Sittenwächter geraten war. Das machte die Rückkehr für mich unmöglich. Ich flüchtete auf Umwegen nach Wien“, erzählt sie weiter. In Österreich stieß sie auf den OKV (Österreichischer Kanuverband) , ihre neue sportliche Heimat.
„Ich habe mit acht Jahren mit dem Synchronschwimmen begonnen. Dabei bin ich geblieben, bis ich 25 war. Leider ist die gesetzliche Lage im Iran so, dass Frauen zwar schwimmen dürfen, aber nur mit Hijab.“
Family unterstützte Saman bei den Vorbereitungen für Olympia 2024“, erzählt Alexander Dengg, Markenleiter von Gady Toyota. Die Sportlerin bekam einen Toyota Corolla zur Verfügung gestellt, mit dem sie zu ihren Trainings fährt. „Dieses Fahrzeug ermöglicht es ihr, die Wege zwischen Trainingsstätte und ihrem Zuhause auf kürzestem Weg und unabhängig von Fahrplänen zurückzulegen.“ Für Soltani war die Teilnahme an den olympischen Spielen ein lang gehegter Traum, der endlich für sie in Erfüllung ging.
Fahrende Unterstützung
2022 nahm sie an einem Schwimmwettbewerb in Barcelona teil. „Ich war bereits am Flughafen und wollte eigentlich zurück in
Auf der Gewinnerstraße Sechs Monate, nachdem sie in Österreich wieder mit dem Kanusport begonnen hatte, wurde sie österreichische Meisterin über 1.000 Meter. „Damit jemand so große Erfolge feiern kann, ist intensives Training nötig. Orte, um zu trainieren liegen in der Regel nicht in einem Radius, der zu Fuß erreicht werden kann. Die Gady
Die Marke Toyota ist Mitglied des olympischen Partnerprogramms und startete gemeinsam mit der Gady Family die Mobilitätspartnerschaft mit Saman Soltani. „Ganz im Sinne unseres Credos ‚Gady Family bewegt‘ haben wir Saman Soltani in der intensiven Zeit der Vorbereitung unterstützt. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit sind bewundernswert und es ist schön, sie einen kleinen Schritt auf ihrem Weg begleitet zu haben“, sagt Philipp Gady.
Saman Soltani ist österreichische Meisterin im Kanusport und Teil des IOC Refugee Olympic Teams in Paris. Die Gady Family unterstützte sie bei den Vorbereitungen für Olympia.
Ende 2024 kommt nach 15 Jahren der neue Toyota Land Cruiser auf den Markt. Der beliebteste Offroader ist weniger rund und noch besser im Gelände.
Im Sommer 2024 wurde der neue Toyota Land Cruiser enthüllt. Mit Ende dieses Jahres kommt er auf den Markt. Was sofort auffällt ist, dass der neue Land Cruiser mehr Kante zeigt und zum „boxy design“ zurückgekehrt ist.
Der Toyota Hilux ist neuestes Firmenmitglied beim Malerbetrieb Spätauf.
Unschlagbare Argumente
Roland Spätauf führt den Malerbetrieb in Bad Radkersburg in 3. Generation. Vorlieben und Anforderungen haben sich geändert.
Der Maler-, Bodenleger- und Trockenbau-Meisterbetrieb Spätauf wurde 1963 gegründet. Seither ist das Unternehmen ein Familienbetrieb, den Roland Spätauf mit seinen 45 Jahren führt. „Ich habe drei Kinder. Meine Tochter macht die MalerHTL und wird im Betrieb arbeiten. Genauso auch mein Sohn. Die Zukunft ist also gesichert, was mich sehr freut“, sagt der Familienvater und leidenschaftliche Unternehmer.
Problemlos durchs Gelände
Der neue Land Cruiser hat, ganz klassisch, eine Starrachse mit Schraubfedern hinten und eine robuste Einzelradaufhängung vorne. Eckig, kantig und insgesamt bulliger, zeigt der Wagen sofort, wofür er geschaffen wurde. Das Gelände. Ganz neu sind die geraden Linien, sowohl im Außen- als auch im Innenbereich. Wer es genau wissen will, kann optional dank des Multi-TerrainMonitors (MTM) unters Auto schauen, um das Gelände genauer zu inspizieren.
Die hohe Sitzposition garantiert den Überblick sowohl on- als auch offroad. Damit er gut durch raue Landschaften kommt, verfügt der Land Cruiser über einen Stabilisator-Disconnect-Mechanismus (SDM). Die Achsverschränkung lässt sich optional per Knopfdruck am Armaturenbrett verbessern, in dem der vordere Stabilisator entkoppelt wird. Das Auto erhält so mehr Federweg und schafft noch schwierigere Hindernisse.
Sicherheit an Bord Erstmals gibt es eine elektrische Servolenkung und damit eine direktere Lenkung. Die Spurhalteassistenz unterstützt auf der Straße, das System warnt vor möglichen Unfallrisiken, bremst und lenkt mit. Alle Instrumente und das Display sind an einem Platz untergebracht. Vorerst gibt es den Land Cruiser mit einem 2,8-Liter-Vierzylinder-Diesel, weitere Antriebsmodelle folgen.
Alles aus einer Hand vom Meister Spätauf ist gelernter Maler, Bodenleger und Trockenbauer. Er hat seine Lehre im elterlichen Betrieb gemacht, den er 2003 von seinem Vater übernommen hat.
Ein Bulle auf vier Rädern
Das Unternehmen mit 22 Mitarbeitenden hat viel zu bieten: Malerarbeiten, Bodenlegen, Trockenbau und Sonnenschutz sowie Arbeitsbühnenvermietung. „Ich habe bei der Gady Family den Toyota Hilux gekauft. Die 10-jährige ToyotaGarantie und die 3,5 t Anhängelast haben mich überzeugt. Der Komfort ist wie bei einem Pkw, obwohl der Hilux ein Bulle ist, wenn es um Kraft geht“, erzählt Spätauf. Optisch ist der Hilux eine beeindruckende Erscheinung mit modernem Gesicht.
Mehr Bewusstsein
„Wir realisieren jetzt viel mehr Sonnen- und Insektenschutz. Das hat etwas mit dem sich verändernden Wetter bzw. dem Klima zu tun“, ist Spätauf überzeugt. Auch bei den Farben fand ein Bewusstseinswandel statt, der Umweltschutz hat an Bedeutung gewonnen. Statt Dispersionsfarben kommen heute vermehrt Kalk-, Lehm- und Silikatfarben zum Einsatz.
Kleben statt malen ist im Trend
„Tapezieren kommt wieder in Mode. Räume werden immer öfter nicht mehr ausgemalt, sie werden mit Tapeten individuell gestaltet. Im Trend liegen heuer Farben im sandigen Bereich sowie Petrolfarben. Bei intensiven Farben ist es besser, nur eine Wand im Zimmer so zu gestalten“, sagt Spätauf.
Familienzuwachs: BMW Bierbaum ist Teil der Gady Family
Die Gady Family expandiert im Burgenland und in Niederösterreich und baut somit ihre Marktpräsenz weiter aus.
Das 1956 in Baden von Mathias Bierbaum als Kfz-Werkstätte gegründete und heute renommierte Autohaus BMW Bierbaum mit drei Standorten in Baden und Eisenstadt wird Teil der Gady Family. Die 120 Mitarbeitenden von BMW Bierbaum werden allesamt übernommen und somit zählt die Gady Family aktuell mehr als 500 Beschäftigte. Neben der Premiummarke BMW gehört nun auch BMW Motorrad zum Portfolio. Das neue Führungstrio besteht aus Werner Walter,
Geschäftsführer BMW Bierbaum, Eugen Roth, Geschäftsführer Gady Family und Philipp Gady, Geschäftsführer und Eigentümer der Gady Family. „Wir sind sehr stolz, das bekannte und von Kunden und der Branche gleichermaßen geschätzte Unternehmen Bierbaum in der Gady Family begrüßen zu dürfen“, freut sich Philipp Gady. Für beide Unternehmen bringt die Fusion eine Menge Vorteile. Zahlreiche Synergieeffekte können genützt werden und die Marktpräsenz der Gady
BMW Bierbaum ist Teil der Gady Family.
Johannes Bierbaum (rechts) verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand.
Family wird erheblich gesteigert. Auch Johannes Bierbaum, Eigentümer und Geschäftsführer von BMW Bierbaum, zeigt sich äußerst zufrieden. „Mit der Übernahme durch die Gady Family ist die langjährige unternehmerische Erfolgsgeschichte von BMW Bierbaum auch zukünftig gesichert. Wir haben den besten Partner für die Zukunft unseres Unternehmens im Sinne unserer Kundinnen sowie unserer Mitarbeiter gefunden“, freut sich Johannes Bierbaum, der mit der Übergabe in den wohlverdienten Ruhestand wechselt.
Traditionsunternehmen trifft
Traditionsunternehmen
In der Tat weisen die beiden Unternehmen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf. Neben der sinnvollen Ergänzung des Produktportfolios durch die Übernahme von BMW
Neu bei der Gady Family: BMW Motorräder Das Führungstrio Werner Walter, Philipp Gady und Eugen Roth (von links)
Bierbaum durch die Gady Family, stimmen auch die Unternehmenswerte Vertrauen, Tradition, Stolz und Leistung überein. Von
„Wir haben den besten Partner für die Zukunft unseres Unternehmens im Sinne unserer Kundinnen sowie unserer Mitarbeiter gefunden.“
Johannes Bierbaum
Vertrauen getragen war auch die Übergabe der Familie Bierbaum an die Gady Family. Mit dem weiterhin im Amt bleibenden Bierbaum-Geschäftsführer Werner Walter wird für Kontinuität gesorgt. „Hier haben sich zwei Unternehmen gefunden, die hervorragend zusammenpassen. Auf die gemeinsame Zukunft freue ich mich“, ist Werner Walter mit der Entwicklung zufrieden. Mit dem Kauf von BMW
Bierbaum übernimmt die Gady Family zu 100 Prozent alle Geschäftsbereiche. „Für Kunden und Mitarbeitende ändert sich nichts, einzig Organisation, Struktur und Prozesse werden künftig harmonisiert. Mit der Erweiterung unseres Mobilitätsportfolios um BMW Motorräder gehen wir den nächsten logischen Schritt“, sagt Eugen Roth.
Wachstumsstrategie
Die Gady Family folgt mit dem Kauf von Bierbaum konsequent ihrer moderaten Wachstumsstrategie. Erst 2022 hat das traditionsreiche steirische Familienunternehmen das erfolgreiche Autohaus Kohla-Strauss im Burgenland erworben. Mit dem Kauf von BMW Bierbaum beschäftigt die Gady Family künftig rund 500 Mitarbeitende an 17 Standorten in der Steiermark, im Burgenland und in Niederösterreich.
Der Disponent, der auch schon mal hinter der Schank steht
Das Interesse an Mobilität und Automobilen erwachte bei Erich Lorenz schon in frühem Kindesalter. Dementsprechend war es naheliegend, sich später beruflich in diesem Metier zu bewegen. Also begann er im Jahr 2000 eine Lehre als Kfz-Mechaniker beim Autohaus KohlaStrauss im burgenländischen St. Michael. Nach erfolgreicher Absolvierung und einigen Jahren im Betrieb wechselte er den Arbeitgeber, blieb jedoch der Branche treu. Seit 2022 ist er wieder zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und beim BMW und MINI Partner Kohla-Strauss in St. Michael als Disponent für die Betriebsorganisation zuständig. Im selben Jahr wurde das renommierte burgenländische Autohaus mit Standorten in St. Michel und Oberpullendorf von der Gady Family übernommen. „Organisatorisch hat sich dadurch einiges geändert. Wir sind jetzt Teil der großen Gady Family. Die Übernahme war bestens organisiert und hat vom ersten Tag an ausgezeichnet funktioniert“, berichtet Erich Lorenz. Für die Kundinnen sind diese Veränderungen nicht von Relevanz. Sie werden weiterhin in gewohnter Kohla-Strauss
Vielseitigkeit ist bei der Arbeit als Disponent gefragt. Erich Lorenz ist als solcher beim Autohaus Kohla-Strauss in St. Michael, Burgenland, tätig. Bei Bedarf trifft man ihn aber auch schon mal im Gasthaus Legath in Strem (Burgenland) als umsichtigen „Schankburschen“.
bzw. Gady-Qualität von den ihnen vertrauten Ansprechpartnern betreut. Die Einbindung in die Gady Family als einer der größten Auto- und Landmaschinenhändler im Südosten Österreichs bringt jedoch vor allem logistisch und organisatorisch große Vorteile für Kohla-Strauss.
Fallweise im Wirtshaus anzutreffen Als umtriebiger und engagierter „Anpacker“ ist der Disponent auch fallweise an Wochenenden im Gasthof Legath in Strem anzutreffen. Jedoch nicht als Gast, sondern hinter der Schank oder wo immer er gebraucht wird. „Meine Frau Carina entstammt der südburgenländischen Gastronomiefamilie Legath. Ihre Schwester Martina führt das Gasthaus in zweiter Generation und auch meine Frau Carina und die dritte Schwester Stephanie helfen bei Bedarf im Betrieb mit. Natürlich bin ich da auch mit von der Partie. Ich bin ein kommunikationsfreudiger Mensch und die Arbeit im Gasthof macht mir viel Freude und ist ein abwechslungsreicher Ausgleich zu meiner Arbeit als Disponent“, verrät er mit einem Lächeln.
Erich Lorenz ist Disponent am Standort St. Michael.
Mit dem Partner Vorteilsclub gibt es schöne Preise zu gewinnen
Vorteilsclub Gewinner
Über einen Gutschein im Wert von € 150,– für Arbeit bzw. Material für eine Elektroinstallation von Elektro Weiland durfte sich Franz Matysek aus Hartberg freuen. Gratulation!
Diesmal geht es um einen Gutschein im Wert von € 89,- für ein Gold Paket mit Party und Shoppen nach Ladenschluss im MA CHIC in Leibnitz inklusive Sekt & Drinks sowie um einen Gutschein für ein Fotoshooting im Wert von € 100,– von Michaela Lorber Photography & Design in St. Veit/Südsteiermark. Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort für Ihren Lieblingsgewinn, Vorname, Nachname, Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at Einsendeschluss: 30.9.2024
Fashion, Trends & Lifestyle
Die MA CHIC Fashion Boutique in Leibnitz feierte heuer mit einer Benefizveranstaltung ihr fünfjähriges Bestehen. „Wir bieten unseren Kundinnen aktuellste Fashion- und Modetrends exklusiver Marken und Designer“, erklärt Nadine Maritschnegg, die mit ihrer Mutter Gerda das MA CHIC in der Augasse in Leibnitz führt. Ob Maxi- oder Etuikleid, T-Shirt, Hosenanzug, Rock, Pullover, Bluse oder exklusive Accessoires und Schuhe – alle Angebote sind handverlesene Einzelstücke, die die beiden modebewussten Frauen bei diversen Modemessen entdecken und in ihr einzigartiges Sortiment aufnehmen. Besonders gut angenommen wird das Shoppen inklusive einer kleinen Party nach Ladenschluss. Es ist ein beliebtes Geschenk. Bis zu sechs Frauen treffen sich in der Boutique, probieren die handverlesene Kleidung und werden auf Wunsch je nach Paket mit Getränken und Köstlichkeiten verwöhnt. „Die Private Shopping Party wird auf die Wünsche der Kundinnen abgestimmt. So wird Einkaufen nach Ladenschluss zu einem unvergesslichen und einzigartigen Erlebnis“, weiß die junge Unternehmerin.
www.ma-chic.at
Unsere Gewinnfrage
Welches Jubiläum feierte MA CHIC dieses Jahr?
Mit der Kamera ins rechte Licht rücken
Mit ihrem Foto- und Designstudio „Loft“ hat sich die Fotografin Michaela Lorber in St. Veit in der Südsteiermark einen Traum erfüllt. Neben den klassischen Hochzeitsfotografien und Familienfotos übernimmt das Unternehmen viele Aufträge diverser Firmen. „Besonders groß ist die Nachfrage in den Bereichen Chirurgie, Restaurants und Weingüter“, weiß Michaela Lorber. Sie und ihr Team, das aus vier talentierten Frauen besteht, rücken die Unternehmen ins rechte Licht. An ihren außergewöhnlichsten Auftrag erinnert sie die Fotografin gerne zurück: „Das war ein Jungbauernkalender.“ Bei einem ihrer größten Aufträge reiste die Fotografin quer durch Österreich und hielt Gastronomiebetriebe und Weingüter mit ihrer Kamera fest. Als Designerin bietet die Südsteirerin Kunden Gesamtpakete an: Sie gestaltet grafisch Einladungs-, Menü- und Dankeskarten für diverse Feste und ist für die Fotos zuständig. Kundinnen schätzen dabei, dass alles aus einer Hand kommt und perfekt aufeinander abgestimmt ist.
www.michaelalorber.at
Unsere Gewinnfrage
Was war der außergewöhnlichste Auftrag von Michaela Lorber?
Lehrlinge zeigen, wieviel Power in ihnen steckt
Bei den Lehrlingspowerdays von 10. bis 12. Juni in der Gady Firmenzentrale in Lebring wurden die jungen Leute in „Soft Skills“ geschult.
Mehr als nur Fachwissen
„Bei uns in der Gady Family hat die Ausbildung von Lehrlingen einen besonders hohen Stellenwert. Deswegen ist es uns wichtig, dass sie nicht nur fachlich umfassendes Wissen erlangen, sondern auch, dass sie persönlich wachsen. Bei den Lehrlingspowerdays widmen wir uns genau diesem Schwerpunkt“, erklärt Phillipp Gady. Von 10. bis 12. Juni kamen die Lehrlinge in die Gady Firmenzentrale in Lebring, um diese „Soft Skills“ zu trainieren. Im Fokus standen dabei, neben dem persönlichen Kennenlernen und dem Austausch untereinander, die Themen „Motivation im Fokus – mein Beitrag für eine gelungene Ausbildung“, „Wir geben aufeinander acht –Was tun bei Kontakt mit KO-Tropfen und Silent Mobbing“ sowie „Selbstsicherheit stärken mit Selbstverteidigungstechniken“.
Das war für mich ein super Event mit sehr vielen Infos. Und es war einmal etwas anderes, im Gegensatz zum normalen Arbeitsalltag. Ich empfand den Selbstverteidigungskurs ein bisschen anstrengend. Aber die Techniken können mir sehr gut helfen. Auch das Video vom Kriminalamt fand ich interessant. Es hat sehr anschaulich gezeigt, wie schnell das mit KO-Tropfen gehen kann. Was mir auch gut gefallen hat war, dass der Vortragende auf Augenhöhe mit uns gesprochen hat. Privat habe ich Gott sei Dank noch keine Erfahrungen mit KO-Tropfen gemacht. Und in Zukunft weiß ich jetzt genau, worauf ich achten muss.“
Sanna Gößler Lehre Karosseriebautechnik, BMW Graz-Liebenau
Der gesamte Tag war sehr aktiv gestaltet. Das heißt, wir haben viel Bewegung gemacht und unsere Geschicklichkeit war dabei gefragt. Der Selbstverteidigungskurs hat mir persönlich viel gebracht. Es wurde alles gut und verständlich erklärt. Ich habe das Gefühl, dass ich mich jetzt im Ernstfall gut verteidigen kann. Auch andere kann ich jetzt besser schützen. Ich werde mir die einzelnen Kombinationen, die wir gelernt haben gut merken.“
Leon Palz, Lehre Kraftfahrzeugtechnik, Standort Fehring
Philipp Gady, Geschäftsführer und Eigentümer der Gady Family, teilt sein Wissen mit seinen Lehrlingen.
50 Lehrlinge der Gady Family trafen sich bei den Lehrlingspowerdays.
Der Selbstverteidigungskurs war ein Highlight für viele Lehrlinge.
Professionelle Begleitung durch die Lehrjahre
„Wissen ist Power“ – das wissen die Lehrlingsausbilder der Gady Family.
Die Fachkräfte von morgen werden mit besonders viel Herzblut ausgebildet. Lehrlingsausbilder und Führungskräfte bilden sich stetig weiter, etwa bei den Lehrlingsausbilder-Workshops.
Veränderte Arbeitswelten
Von 24. bis 26. Juni fanden sich Lehrlingsausbilder aus allen Gady Standorten in Lebring ein. Ihr Ziel: Den jungen Menschen eine noch bessere Ausbildung ermöglichen zu können. „Regelmäßige Schulungen helfen den Ausbildern, Fähigkeiten wie Empathie, Konfliktlösung und Teamarbeit zu stärken und zu trainieren. Für die Ausbildung von jungen Menschen sind diese Skills von besonders großer Bedeutung“, weiß Theresia Steiner, Leitung Personalwesen bei der Gady Family.
Ein wichtiger Lebensabschnitt
Die Lehrlinge der Gady Family werden gewissenhaft ausgebildet. Das bedeutet auch, dass die Lehrlingsausbilder sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Sie leisten entscheidende Arbeit für die Entwicklung junger Talente im Unternehmen. Mit kontinuierlicher Weiterbildung wird die hohe Qualität der Ausbildung nachhaltig gesichert.
Alles neu in der Welt der Arbeit
Der Schwerpunkt des Workshops lag auf „Veränderten Arbeitswelten“. Sie deckten die Bereiche „Sinnstiftendes Arbeiten“, „Konstruktives Fehlermanagement“ sowie „Wir-Gefühl stärken“ ab. „Wir sind mit einer völlig neuen Arbeitswelt konfrontiert und wir setzen uns damit auseinander. Die Lehre von vor 30 Jahren gibt es nicht mehr. Es ist eine spannende Zeit und es macht Spaß, in ihr zu leben und zu arbeiten“, sagt Geschäftsführer Eugen Roth.
Im Zuge verschiedenster Übungen wurden Fähigkeiten wie Empathie, Konfliktlösung und Teamarbeit gestärkt.
Eugen Roth, Geschäftsführer der Gady Family (oben) und Theresia Steiner, Leitung Personalwesen bei der Gady Family (unten) in Aktion bei den LehrlingsausbilderWorkshops.
Das Zusammentreffen aller Lehrlingsausbilder von den verschiedenen Standorten und aus den unterschiedlichen Berufsbildern ist immer spannend. Ich habe vor allem aus der Auffrischung über die Zusatzangebote für Lehrlinge in der Gady Family profitiert. Teambuilding und Zusammenhalt wurden gestärkt.“
Michael Uhl Lehrlingsausbilder Einzelhandel mit Schwerpunkt Kraftfahrzeuge und Ersatzteile, Standort BMW Graz-Liebenau
Bei den Workshops wurden uns sehr spannende und informative Inhalte vermittelt. Die Gruppenarbeiten und das Zusammentreffen mit Kolleginnen haben mir besonderen Spaß gemacht. Man tauscht sich aus über die Lehrlinge und nimmt mit, wie man noch effizienter ausbilden kann. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeiten und freue mich auf weitere Kurse.“
Lisa Matzer Lehrlingsausbilderin Einzelhandel mit Schwerpunkt Kraftfahrzeuge und Ersatzteile, Standort Gady Graz-Nord
Garantie oder Gewährleistung?
Garantie und Gewährleistung werden oft als das Selbe betrachtet. Tatsächlich besteht aber ein großer Unterschied in rechtlicher Hinsicht.
Gewährleistung ist eine gesetzliche Haftungsverpflichtung des Händlers gegenüber dem Käufer. Die Garantie ist ein freiwilliges Angebot des Händlers oder Herstellers gegenüber dem Käufer.
Bei der Gewährleistung haftet der Übergeber dem Übernehmer gegenüber für Mängel an der Ware selbst. Die Ware muss den Mangel bereits bei der Übergabe gehabt haben, auch wenn man ihn evt. erst später entdeckte. Wenn der Mangel erst nach der Übergabe entstanden ist, dann kann man keine Gewährleistung geltend machen. Um Gewährleistung geltend machen zu können, benötigt der Übergeber kein Verschulden, die Haftung ist daher verschuldensunabhängig. Die Haftung aus Gewährleistung ist auf zwei Jahre bei beweglichen Sachen (Fernseher, Fahrzeug) und auf drei Jahre bei unbeweglichen Sachen beschränkt – immer ab Übergabe.
Im Gegensatz zur Gewährleistung ist die Garantie eine freiwillige Haftungsübernahme. Es ist daher immer Voraussetzung, dass eine entsprechende Garantieerklärung seitens des Übergebers abgegeben wird. Ohne eine solche besteht kein Garantieanspruch – jedenfalls aber ein Gewährleistungsanspruch. Die Garantie kann individuell gestaltet sein, sie kann ein Jahr oder fünf Jahre dauern, sie kann entgeltlich oder unentgeltlich abgegeben, auf Material oder Leistung beschränkt und auch an Bedingungen geknüpft werden, z.B. regelmäßige Wartung. Oft übernimmt nicht der Verkäufer, sondern der Hersteller/Produzent die Garantie.
Garantie und Gewährleistung können nebeneinander laufen, Es kann auch vereinbart werden, dass die Garantie erst nach Ablauf der Gewährleistung eintritt. Die Garantie kann weiter gehen, als die Gewährleistungsbehelfe und es ist in einem solchen Fall zu prüfen, welches Recht dem Übernehmer am meisten dient.
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Was ist los bei der Gady Family?
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Zwei leidenschaftliche Seelen in einer Brust
Seit 31 Jahren gehört Andreas Schablas zum erfolgreichen Team der Gady Family. Vor wenigen Wochen reduzierte er seine Arbeitszeit und eröffnete eine Mostschenke in Lebring.
„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagt Andreas Schablas, der mit seiner Lebensgefährtin Viktoria die Bewirtung im ehemaligen Imbiss seiner Eltern Anna und Ludwig Schablas übernommen hat. Viktoria stieg mit 40 Stunden in die Mostschenke Odam’s Eck ein, der Südsteirer mit 20 Stunden. Die restlichen 20 Stunden bleibt er der Gady Family treu, wo er für den Teilevertrieb zuständig ist. „Und das seit meiner Lehrzeit“, betont der 46-Jährige.
Herzhafte Küche und edle Schnäpse
In der Mostschenke können bis zu 60 Personen verköstigt werden. Zu den Spezialitäten gehören köstliche Jausen sowie Mittwoch mittags ein herzhafter Schweinsbraten. Nach und nach soll das kulinarische Angebot erweitert werden. Die Schnäpse wie Obstler, Zigarrenbrand sowie Kümmel-, Schwarzbeer-, Nuss- und Orangenschnaps brennt der Südsteirer selbst. Nachdem der Murradweg direkt an Odam’s Eck vorbeiführt, machen viele Radfahrer hier Rast. Die Mostschenke hat Mittwoch bis Samstag von 12 bis 21 Uhr, am Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Reservierungen werden unter Tel. 0660 6082040 entgegengenommen.
Großes Glück gefunden
Für Familie Schablas ist die Gady Family ein attraktiver Arbeitgeber. Dazu kommt, dass der Hof der Familie nur knapp einen Kilometer weit entfernt ist. Schwester Sonja arbeitet bei der Gady Family in der Buchhaltung der Firmenzentrale. Und Andreas Schablas hat hier im Unternehmen auch seine große Liebe Viktoria kennengelernt.
Die Mostschenke Odam’s Eck ist ein echter Familienbetrieb. Andreas Schablas (rechts hinten) mit seiner Familie bewirtet die Gäste herzlich und engagiert.
Wie heißt du eigentlich – Karl Ingo?
Kosima Indre? Kasimir Igor? Konrad Ilse? Kiran Ida? Kevin Ibrahim? Kurt Ivan? Katharina Ina? Klara Ilse? Karim Ian? Klaus Ilyas? ...? – Nein?
Na wofür steht denn „KI“ sonst?
Auf zu neuen Ufern im Schlosskeller Südsteiermark
Lehrling Marco Novak (links) wechselte von einer Lehre als Automechaniker in den Schlosskeller Südsteiermark und wird nun Koch.
Emely Stiendl (Mitte) wird Gastronomiefachfrau und lernt von den Besten – Restaurantleiterin Judith Kern (links) und Haubenkoch Markus Rath (rechts).
Aus Langeweile wurde leidenschaftliches Hobby „Ich backe leidenschaftlich und probiere gerne neue Rezepte aus“, betont Emely Stiendl, die sich seit September 2023 im Haubenrestaurant über den Dächern von Leibnitz zur Gastronomiefachfrau ausbilden lässt. In der Coronazeit hat die 16-Jährige aus Kaindorf Torten und Kuchen zum Zeitvertreib gebacken und ihr Hobby nach und nach perfektioniert. „Neben meiner Lehre habe ich leider nicht mehr so viel Zeit zum Backen“, sagt die junge Frau. Jetzt überrascht sie Freunde und Verwandte mit süßen Köstlichkeiten zu diversen Anlässen und darf gelegentlich für den Schlosskeller Südsteiermark süßes Backwerk kreieren. „Das ist für mich eine besondere Auszeichnung und auch ein Ausdruck der Wertschätzung“, freut sich Stiendl. Ihre Lehre dauert vier Jahre. Sie schätzt im Schlosskeller Südsteiermark ihre interessante Tätigkeit, das nette und hilfsbereite Team sowie die schöne Lage des Restaurants. Schraubenschlüssel gegen Kochlöffel getauscht Ihr Lehrlingskollege Marco Novak absolvierte eine Lehre zum Automechaniker. „Nach der Ausbildung war ich mir nicht mehr so sicher, ob das auch mein Traumberuf ist“, erinnert sich der 21-Jährige, der von Straß in der Südsteiermark nach Leibnitz übersiedelt ist. Er beschloss, sich neu zu orientieren und googelte nach einem tollen Restaurant in der Steiermark. „Ich stieß auf den Schlosskeller Südsteiermark, den meine Eltern noch von früher kannten“,
Die beiden Lehrlinge Emely Stiendl und Marco Novak leben die Gastronomie neu. Novak machte eine Lehre als Automechaniker und sattelte nun auf eine Lehre als Koch um. Stiendl lässt sich zur Gastronomiefachfrau ausbilden und verzaubert Gäste im Schlosskeller Südsteiermark immer wieder mit ihren Backkünsten.
berichtet Novak. Er machte ein Praktikum und ist seit April 2023 als Lehrling angestellt. Die Lehrzeit seiner zweiten Ausbildung ist verkürzt, Ende des Jahres kann er zur Lehrabschlussprüfung antreten. „Ich bleibe gerne hier“, sagt Novak. Auch wenn die Arbeit gelegentlich stressig ist, macht sie ihm viel Spaß. Er ist vom familiären Klima begeistert, vom Zusammenhalt und der Hilfsbereitschaft des Teams und es gefällt ihm, dass er von Haubenkoch Markus Rath wertvolle Tipps bekommt.
JRE-Köche beim 115. Gady Markt
„Engagierte und motivierte junge Leute sind bei uns jederzeit willkommen“, betont Schlosskeller Südsteiermark Gastgeber Markus Rath. Als JRE-Mitglied ist er beim Schaukochen beim 115. Gady Markt dabei und gibt hier Einblicke in seine Kochkünste. Eingeladen sind zudem ein steirischer und ein burgenländischer Kollege –Richard Rauch und Jürgen Csencsits. Zudem bietet der Schlosskeller Südsteiermark auf der Marktterrasse verschiedene Pizzen und weitere Köstlichkeiten an.
Eingebettet in die südsteirische Hügellandschaft bietet Luxury Camping am Sulmsee in Leibnitz Entspannung auf höchstem Niveau.
„Unsere Gäste genießen das einzigartige Panorama, absoluten Komfort und die tolle Lage“, berichtet der Betreiber der luxuriösen Freizeitanlage, Franz Prasser, der vor drei Jahren den Campingplatz zur exklusiven Wohlfühloase aus- und umgebaut hat. Den insgesamt 88 Stellplätzen stehen jeweils 150 m2 Fläche zur Verfügung. Es gibt eine eigene Grauwasserstation sowie topmoderne Sanitär- und Duschanlagen. Die Urlauber kommen vor allem aus Österreich, dem südlichen Deutschland, den Niederlanden, aus Spanien und Belgien. „Wir hatten aber auch schon Gäste aus Kuwait und Saudi-Arabien“, erinnert sich der Südsteirer. Besonders beliebt ist der Campingplatz Sulmsee auch bei Hundebesitzern. „Fellnasen sind bei uns willkommen. Es gibt einen eigenen HundeSpazierweg und zwei eigene Badestellen für die Vierbeiner neben dem See“, erklärt Franz Prasser.
Outdoorerlebnis, Campingtraum, Sommerfreude, Komfort – all das und noch viel mehr erwartet die Besucherinnen des Luxury Campings am Sulmsee.
Gepflegter Rasen steigert das Wohlgefühl Zum Luxury Camping gehört natürlich ein gepflegter Rasen. Insgesamt zwölf Hektar müssen regelmäßig gemäht werden. Gute Arbeit leistet dabei der Kubota-Rasenmäher, den Franz Prasser bei der Gady Family erstanden hat. „Das Gerät ist einfach perfekt für unsere Zwecke“, betont der leidenschaftliche Campingbetreiber. Es ist permanent im Einsatz, leistungsstark und hat die richtige Größe, um zwischen den abgestellten Campingwägen durchzufahren. Zudem wird der Rasenschnitt gleich in einem Auffangkorb gesammelt, die Wiese sieht stets gepflegt aus.
Abwechslungsreicher Freizeitspaß Der Campingplatz Sulmsee bietet ein vielseitiges Freizeitprogramm. In der warmen Jahreszeit stehen unter anderem Schwimmen und Stand-up-Paddeln auf dem Programm. Zudem können Gäste
Tischtennis und Boccia spielen. Der Campingplatz Sulmsee ist Partner von RENT AN eBIKE in Leibnitz. Hier bestellen Gäste bei Bedarf ein eBike, das zum Campingplatz gebracht und wieder abgeholt wird. Auch Wanderungen durch die Weinberge kommen gut an. Kulinarisch verwöhnt werden Radfahrer und Wanderer in den Buschenschänken entlang der Route oder im Schlosskeller Südsteiermark, der knapp 800 Meter vom Campingplatz entfernt ist. Tennisspieler unter den Gästen des Campingplatzes erhalten im Tenniscenter Leibnitz 20 Prozent Ermäßigung, Golfer zehn Prozent Ermäßigung auf die Greenfee im Leading Golf Course Gut Murstätten.
Beim KaroLack (Karosserie- & Lackierzentrum) bekommt nicht nur das Auto eine Wellness-Behandlung.
Alexander Höller ist Serviceberater beim KaroLack in Lebring. Seit sechs Monaten betreut er dort engagiert die Kunden der Gady Family.
Stefan PodlipnigMasser ist schon lange Teil der Gady Family. Er schätzt das gute Arbeitsklima und den Zusammenhalt.
Qualität und perfekte Kundenbetreuung stehen beim KaroLack an oberster Stelle.
„Bei uns gibt es immer einen Kaffee und ein Ersatzfahrzeug, wenn es gewünscht wird“, berichtet Alexander Höller. Er arbeitet seit sechs Monaten beim KaroLack in Lebring. Hier kümmert er sich um allerlei Schäden an der Karosserie, etwa durch einen Unfall. „Wir reparieren aber auch Hagel- und Wildschäden oder allgemein Dellen an Autos“, sagt Höller. „Nicht zu vergessen, es werden auch Reinigung und Politur beim KaroLack durchgeführt sowie die Reparatur von Windschutzscheiben“, ergänzt Stefan Podlipnig-Masser, der beim KaroLack Lieboch tätig ist, nachdem er aus Lebring hierher gewechselt hat.
Familie schweißt zusammen
Die jahrelange, zufriedene Mitarbeit erklärt sich durch einen wichtigen Faktor: „Das familiäre Umfeld in dem Unternehmen ist einmalig“, sagt Podlipnig-Masser. So wie Höller schätzt er auch die beeindruckende Entwicklung bei der Gady Family. „Das Unternehmen ist sehr zukunftsorientiert. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist beispielhaft. Und natürlich steht über all dem die Zufriedenheit der Kundinnen“, sagt Höller.
Viele Schritte bis zur Reparatur
Das Aufgabenfeld der beiden ist umfangreich. Es beginnt morgens mit der Sichtung und Organisation der Aufträge und dem Herrichten der Ersatzfahrzeuge. „Die Reparaturaufträge werden von mir schon vorgeschrieben, damit die Wartezeit kurzgehalten wird. Ich bestelle die benötigten Ersatzteile und erkläre auch die Funktionsweisen eines Ersatzwagens“, erzählt Podlipnig-Masser. Eine wichtige Aufgabe ist der Kontakt zu den Versicherungen. „Wir sind in Kontakt via E-Mail oder Telefon“, erklärt Höller. Es müssen Freigaben eingeholt werden, Sachverständige wollen sich die Schäden ansehen – das alles muss organisiert werden. Erst wenn alles begutachtet und die Reparatur freigegeben ist, bekommen die Spengler und Lackierer den Auftrag, das Auto zu reparieren.
„Hier in Lieboch arbeite ich sozusagen in meiner Heimat. Ich habe sehr viel mit Menschen aus meinem direkten Umfeld zu tun. Das gefällt mir natürlich. Außerdem beträgt die Dauer meines Arbeitsweges gerade sechs Minuten“, sagt Podlipnig-Masser. Dabei hat er einen 5er BMW. „Natürlich von der Gady Family. Genauso wie der Opel Combo meiner Frau“. Alexander Höller fährt ebenfalls BMW: „Sogar zwei. Einen BMW 325 E93 Cabrio und einen BMW X3 F25.“
Qualität als Versprechen
Wenn alle Reparaturen und Reinigungsarbeiten an den Autos abgeschlossen sind, wird die Qualität überprüft. „Die Standards in unserem Unternehmen sind sehr hoch und stehen meist weit über jenen anderer Anbieter“, sagt Höller. Die Reparaturen beim KaroLack werden laufend kontrolliert. Genau diese Kontrollen obliegen Höller und Podlipnig-Masser. Jedes Auto geht durch ihre Hände, ehe es übergeben wird. „Erst wenn alles zur Zufriedenheit erledigt ist und das Fahrzeug abgeholt wurde, geht es an die Abrechnung und die Verrechnung mit der Versicherung“, sagt Podlipnig-Masser.
Veränderung passiert stetig
„Der Job ist anspruchsvoller geworden und dadurch auch herausfordernder. Die Technologie hat sich sehr verändert, vor allem im Bereich der Sicherheitssysteme und der ganzen Unterstützungen für den Fahrbetrieb“, weiß Höller. Für Podlipnig-Masser gibt es nur eines, das wichtig ist: „Alles ist stetig in Veränderung. Wichtig ist, dass wir diese Veränderung gut mittragen und das bestmögliche Service bieten.“ Bei all den Aufgaben bleibt ihm noch Zeit für die Freiwillige Feuerwehr Zwaring-Pöls, wo er als Jugendbeauftragter und Kassier im Einsatz ist. Oder er verbringt die Freizeit mit seiner Familie. Alexander Höller, auch stolzer Familienvater von zwei Kindern, nutzt seine freie Zeit, um zu wandern, Ausflüge zu machen, Konzerte zu besuchen oder seine geliebten Briefmarken zu sammeln.
Smart Farming an der LFS Hatzendorf
Smart Farming und die technischen Möglichkeiten der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung finden in der österreichischen Landwirtschaft immer mehr Anwender.
Schülerinnen der LFS Hatzendorf moderne Landwirtschaft live erleben.
In früheren Zeiten ging der Trend in Richtung größere und stärkere Maschinen. Heute liegt das Interesse mehr an intelligenteren Geräten. Um den Anforderungen für die Ausbildung junger Landwirte gerecht zu werden, verwendet die Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf zwei Traktoren, die mit Spurführungssystem und ISOBUS ausgestattet sind. Im Einsatz sind ein Steyr Multi 4120 und ein Steyr Absolut CVT 6220 der neuesten Generation. Beide Landmaschinen arbeiten mit einem ISOBUS-fähigen Düngerstreuer und einer ISOBUS-fähigen Feldspritze von Amazone.
Intelligente Maschine begeisterte
Zum Thema intelligente Maschinen veranstaltete die Fachschule einen Informationstag, an dem die Schüler der 3. Klasse sowie Mitarbeitende der Schule teilnahmen. Ulrich Sommer, Spezialist für Präzisionsackerbau der Firma Steyr, erklärte den Teilnehmenden sehr anschaulich und praxisorientiert, was heute technisch möglich ist. Nach seinem Vortrag führte er die teilflächenspezifische Arbeit der betriebseigenen Feldspritze vor. Schülerinnen brachten sich aktiv ein, indem sie die Applikationskarte in Echtzeit beobachteten. Nach der Vorführung wurde angeregt diskutiert. Die LFS Hatzendorf bedankte sich bei Ulrich Sommer für seine fachkundige Präsentation sowie bei Andreas Niederl von der Gady Family und dem Unternehmen für die gute Zusammenarbeit.
Franz Raidl, LFS Hatzendorf
Freude über Steyr-Übergaben
Rückkehr eines Klassikers
Der Steyr 4125 Profi Classic
• 50km/h
Martin Löscher (links) aus Oberhaag ist stolzer Besitzer eines neuen Steyr Multi 4120 und immer top beraten von Andreas Niederl (rechts) von der Gady Family.
Herbert Sunko (Mitte) aus Schirka freut sich über seinen neuen Steyr Kompakt 4075, frisch von der Gady Family und übergeben von Andreas Niederl (links) und Martin Grössbauer (rechts).
Das Sonderfinanzierungsprogramm 3/3 und 4/4 für Traktoren geht unverändert in die Verlängerung –bis auf Widerruf.
Für nähere Informationen, individuelle Finanzierungsangebote und weitere Fragen rund um Steyr wenden Sie sich an den Steyr-Experten der Gady Family:
Gady Landmaschinen
Verkaufsberater Andreas Niederl 0699 16004025 andreas.niederl@gady.at
Aus S-Fleet wird Steyr FieldOps
3/3 & Sonder-4/4 finanzierung
Die neue FieldOps App von Steyr bietet Landwirten eine webbasierte Komplettlösung für das Management ihrer Mehrmarkenflotte. Die App wurde von Landwirten für Landwirte entwickelt und ist intuitiv und einfach zu bedienen.
Beim Informationstag zum Thema intelligente Maschinen konnten die
Steffi, wir hol’n
di mit’n Traktor
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Frei nach dem Hit von Wolfgang Fierek wurde Stefanie Masser von ihrem Bräutigam Franz Hammer und dessen Beistand Philipp Fürpaß vom Hof ihrer Eltern in Groß St. Florian abgeholt und nach Stainz zur standesamtlichen und kirchlichen Trauung geführt.
Riesenspaß auf der Fahrt zur Hochzeit (v. l.): Beistand Philipp Fürpaß, Bräutigam Franz Hammer mit Sohn Paul, Braut Stefanie Hammer und deren Beistand Norbert Malli
„Ich dachte, das Hochzeitsfahrzeug sollte zum Großbauern Franz Hammer passen“, berichtet sein Beistand, Philipp Fürpaß. Der Freund und Jagdgefährte fragte seinen Nachbarn Ernst Fuchs um Rat. Dieser organisierte einen funkelnagelneuen Massey Ferguson 8740S mit 400 PS samt Chauffeur, der für die geplante Hochzeit am 1. Juni 2024 eine drei Stunden lange Anfahrt in Kauf nahm, um nach Osterwitz in der Gemeinde Deutschlandsberg zu fahren. Beim Nachbarn wurde der Traktor für die Hochzeit festlich geschmückt, eine Kippmulde, auf der das Brautpaar mit seinem zweijährigen Sohn Paul Platz nehmen sollte, picobello gereinigt. Nachdem der Traktor sehr breit war, holte Philipp Fürpaß zunächst seinen Freund mit dem Auto von zu Hause ab, brachte ihn zum Traktor und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Braut nach Groß St. Florian. „Die Überraschung war groß und das Brautpaar hatte eine Riesenfreude und großen Spaß bei der Fahrt“, erzählt der Beistand, der für seine kreativen Ideen bekannt ist. Auf der Fahrt zum Standesamt und zur Schlosskirche nach Stainz musste der Massey Ferguson immer wieder einen Stopp einlegen. Schließlich ließen es sich Freunde, Nachbarn, Kollegen vom Roten Kreuz und die Musikkapelle Groß St. Florian nicht nehmen, auf das Paar anzustoßen.
Landwirtschaft mit Eigenvermarktung
Der Hof von Stefanie und Franz Hammer ist 135 Hektar groß und wird biologisch bewirtschaftet. Schwerpunkt der Landwirtschaft ist der Wald. In der Weihnachtszeit werden Christbäume aus der eigenen Erzeugung verkauft. Zudem haben die Landwirte eine Mutterkuhhaltung. Neben dem Styria Beef vermarktet der Hof auch Forellen, Schaffleisch und Wildfleisch aus der eigenen Jagd.
Christian Sallegger aus Anger bei Weiz mit seinem Sohn Erik bei der freudigen Übernahme des neuen Massey Ferguson 5S 115 Dyna 6 Exklusive.
Robert Jenewein (Mitte) aus Fehring stolz vor seinem neuen Massey Ferguson mit einem Frontmähwerk, einem Heckmähwerk und einem Schwader.
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Gregor Gründl bewirtschaftet mit seinen Eltern eine Landwirtschaft in Lind bei St. Veit am Vogau und bietet mit zwei Partnern mit der DGM Agrar GmbH landwirtschaftliche Dienstleistungen an.
„Die Arbeit ist abwechslungsreich. Jeden Tag fallen oft andere Aufgaben an. Man ist in der Natur und arbeitet mit der Natur und kann sich den Tagesablauf großteils selbst einteilen“, sagt Gregor Gründl auf die Frage, was ihn an seinem Beruf als Landwirt am meisten freut. Der 27-jährige Südsteirer ist Landwirt mit Leib und Seele. Gemeinsam mit seinen Eltern bewirtschaftet er den Betrieb in St. Veit am Vogau. Vorwiegend werden Mais sowie Kürbis angebaut, auch Mast- und Zuchtschweine werden gehalten. Langeweile kommt da keine auf. Besonders in der Haupterntezeit von Mitte August bis Mitte November geht es auf dem Anwesen rund. In dieser Zeit werden natürlich auch Erntehelfer beschäftigt, die Familie alleine könnte die Arbeit nicht bewältigen. Darüber hinaus bieten die Gründls auch Lohndrusch auf ihrem Hof an.
Mit Hightech zu mehr Ertrag
Um die vielfältigen Arbeiten effizient zu bewältigen, werden am Gründl-Hof neueste Gerätschaften eingesetzt. Traktoren der Marke Steyr, Amazone Einzelkornsämaschine, Pflüge und Feldspritze entsprechen dem letzten Stand der Technik. „Die neue Technik ist ein Wahnsinn, was Leistung und Präzision anbelangt“, erklärt Gregor Gründl. Natürlich bedarf es einer professionellen Einschulung und es dauert einige Zeit, bis man die Bedienung dieser High-Tech-Geräte beherrscht, dann jedoch profitiert man von der Effizienz und Professionalität der Arbeiten. Mit der Gady Family als starkem Landmaschinenpartner ist man da gut aufgestellt. „Das sind absolute Fachleute. Sie kommen auf den Hof zur professionellen Einschulung, wenn ein neues Gerät geliefert wird. Für jeden Bereich gibt es den richtigen Ansprechpartner, der alle wichtigen Fakten verständlich vermittelt, um sämtliche Vorteile der neuen Technologie nutzen zu können“, ist Gregor Gründl von der guten Zusammenarbeit angetan.
DGM Agrar GmbH
Neben der anspruchsvollen Arbeit am elterlichen Hof ist der umtriebige Jungbauer beim landwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen DGM Agrar GmbH engagiert. Gemeinsam mit David Kern und Martin Pechtigam betreibt Gregor Gründl in Vogau Straß eine hochprofessionelle Kernwasch-, Trocknungs- und Reinigungsanlage für Kürbiskerne. Auch die effiziente Kürbisernte mit Erntemaschine gehört zu seinem Angebot. Der Betrieb wurde 2018 vom Gründer, Anton Liebmann, übernommen, ausgebaut und zum großen Teil automatisiert. David Kern, Gregor Gründl und Martin Pechtigam (DGM) gehören allesamt der jungen Generation an, die mit Begeisterung und Leidenschaft ihrer Tätigkeit nachgeht.
www.dgm-agrar.at
Feldbegehung mit Wissenswertem rund um den steirischen Ölkürbis
Eine Feldbegehung fand am 11. Juni 2024 auf der Versuchsfläche der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. in Lebring statt.
Präsentiert wurde dabei das Projekt „Höherqualifizierung steirisches Kürbiskenöl“, das gemeinsam mit dem Referat Pflanzenbau, dem Arbeitskreis Ackerbau, dem Referat Landwirtschaft & Umwelt und der Versuchsstation für Pflanzenbau Hatzendorf initiiert worden ist. Sieben verschiedene Beizvarianten wurden verglichen.
Weiteres Schwerpunktthema dieser Feldbegehung war die Unkrautregulierung durch chemischen oder mechanischen Pflanzenschutz. Auch die Untersaatausbringung mit der Drohne kam zur Sprache. Agrardrohnen werden immer öfter in landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt. Die Arbeit wird dadurch günstiger, schneller erledigt und ist weitgehend wetterunabhängig. Bei der Feldbegehung waren Landmaschinen der Gady Family im Einsatz.
Gregor Gründl ist engagierter Jungunternehmer aus St. Veit am Vogau.
Agrar GmbH
Engagement am Land zeigt Wirkung
Zusammenhalt, gemeinsame Projekte und Spaß sind die Eckpfeiler der Landjugend, die in vielen Bereichen aktiv ist.
Vielseitige Aktivitäten am Land
Bettina Urban-Pugl hat den Überblick. „Als Ortsgruppenleiterin der Landjugend St. Johann im Saggautal ist es eine meiner wichtigsten Aufgaben, den Überblick zu bewahren. Ich sammle die Themen für die Vorstandssitzung und treffe finale Entscheidungen. Außerdem gestalte ich die Kommunikation zwischen uns und außenstehenden Personen“, beschreibt sie ihren Tätigkeitsbereich. Die Landjugend ist für zahlreiche Aktivitäten bekannt. Sie pflegt das Brauchtum und nimmt an Wettbewerben teil. „Der Zusammenhalt ist uns besonders wichtig, weil wir Anlaufstelle für die Jugend am Land sind. Hier lernen die jungen Leute fürs Leben und können durch unsere vielseitigen Angebote Menschen in der gesamten Steiermark kennenlernen. So sind schon viele Freundschaften entstanden“, erzählt die 20-Jährige. Neben Sportwettbewerben wie Fußball, Volleyball oder Skifahren bietet die Landjugend auch Wissenswettbewerbe, verschiedene Aktivitätstage sowie Vorträge, Kochkurse und vieles mehr.
Keine Nachwuchssorgen
Bettina Urban-Pugl ist bei der Landjugend außerdem als stellvertretende Leiterin des Bezirks Leibnitz tätig. „Mir macht das sehr viel Spaß, weil ich sehe, mit wie viel Begeisterung die jungen Menschen dabei sind“, erzählt die Leutschacherin. In der Steiermark hat die Landjugend rund 18.000 Mitglieder und 210 Ortsgruppen. Groß ist der Einfluss auf die jeweiligen Gemeinden. „Wir machen alles ehrenamtlich. Unsere Ortsgruppe hat beispielsweise einen Wanderweg für die Gemeinde angelegt. Wir helfen auch im Ort, wenn irgendwo Unterstützung gebraucht wird“, berichtet sie weiter. Die meisten Ortsgruppen organisieren eigene Feste, etwa zu Ostern oder im Sommer. Oft gibt es eine Disco oder einen Frühschoppen.
Verantwortung auch im Beruf
Auch bei der Gady Family hat Bettina Urban-Pugl als Mitarbeiterin in der Finanzabteilung eine Aufgabe mit Verantwortung. „Ich bin jetzt seit neun Monaten Teil des Teams und ich fühle mich sehr wohl“, erzählt sie. Sie hat an der HLW Deutschlandsberg in der Fachrichtung Kommunikation- und Mediendesign maturiert. Im November 2023 ist sie bei der Gady Family eingestiegen.
Ausgezeichnete Projekte
Die Landjugend Ortsgruppe St. Johann im Saggautal wurde 2007 für den „Weg der Sinne“ mit dem Goldenen Panther ausgezeichnet. Der Wanderweg über zehn Kilometer verspricht Erlebnisse für die ganze Familie inmitten des südsteirischen Weinlands. Für „A Platzerl für jed’n“ wurde die Landjugend 2017 ebenfalls mit dem Goldenen Panther ausgezeichnet. Bei dem Projekt wurde etwa der Ortskern von St. Johann im Saggautal nachhaltig verschönert.
Christoph Scheibreithner GRAWERegionalvorstand
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Herbstzeit ist Bastelzeit. Mit bunten Blättern und glänzenden Kastanien können Kinder tolle Geschenke machen. Hier einige Tipps.
Ein Zoo aus bunten Kastanientieren bringt einen kreativen Herbst.
Die Natur fesselt im Herbst jedermann mit seiner tollen Farbenpracht. Auch Kinder haben Spaß daran, schöne, große Blätter und Kastanien zu sammeln. Die Blätter werden getrocknet und können danach mit Wasserfarben verziert werden. Man kann auf einem großen Blatt Papier einen Baumstamm malen und die Äste mit den getrockneten Blättern ergänzen. Im Nu entsteht ein neuer Laubbaum, der im Kinderzimmer aufgehängt werden kann.
Tiere aus Kastanien
Aus Kastanien und wenig Zubehör lassen sich viele niedliche Figuren basteln. Der Klassiker sind Tiere aus Kastanien und Zahnstocher. Die Zahnstocher werden als Füße und Hals eingesetzt, die Kastanien als Körper und Kopf. Verwendet man statt der Kastanie eine Eichel als Kopf und verziert diese mit Augen und Ohren aus Papier, so ist die Kollektion um ein Schaf reicher. Auch eine Spinne aus Kastanie ist schnell gemacht. Man nehme eine größere Kastanie und stecke in zwei gegenüberliegende Seiten jeweils vier abgeknickte Zahnstocher. Nun werden noch zwei Augen aufgeklebt und fertig ist das Tier. Für den Kastanienigel wird eine flache Kastanie verwendet. Auf die helle Stelle der Kastanie werden mit Filzstift Nase und Augen aufgemalt. Stachelige Kastanienschalen werden als Igelstacheln auf die Kastanie geklebt. Es fehlt noch ein Pinguin in der Sammlung? Man nimmt eine größere Kastanie, die helle Fläche wird der Bauch des Pinguins. In zwei Eichelhütchen werden kleine Wackelaugen eingeklebt, danach klebt man die beiden Eichelhütchen als Augen auf die Oberseite der Kastanie. Aus Filzresten werden Füße, Flügel und Schnabel ausgeschnitten und angeklebt. Das Partner-Redaktionsteam wünscht einen kreativen Bastelherbst!
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Type: 4K507, 7 PS, 5 kW, Baujahr: 2021, Breitreifen 16 x 6.50 x 8AS KWO DoppelmesserAntrieb F.KFD, Doppelmesserbalken KFD 142 cm
Marktpreis € 5.990,–
Type: COMPAKT COMFORT eDRIVE, 7 PS, 5 kW, Betriebsstunden: 5 h, Baujahr: 2022, Breite: 142 cm, Profi Bodenfräse KSF80S, DoppelmPortalmähwerk KPE 196 cm, Lenkbremse, Kommunalbalken 142 cm KKBS, Differentialsperre, Zwillingsräder
Marktpreis € 29.990,–
7. und 8. September 2024 in Lebring
ertl auer – der Spezialist für guten Grund
Seit 39 Jahren ist das Familienunternehmen ertl auer auf den Vertrieb von Geräten zur Bodenbearbeitung spezialisiert.
Offenheit für Neues und die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen, hat ertl auer auf der Partnersuche zu mittelständischen Unternehmen mit Erfindergeist geführt. Das Anliegen des Unternehmens aus Wildenau war dabei immer, mittels Einsatz von moderner Technik, das natürliche Wachstumspotenzial heimischer Böden zu steigern und bestmöglich zu fördern.
Kubota -1000-fach bewährt in Österreich.
Besuchen Sie uns am GADY-Markt
www.kubota-eu.com
Esch-Technik Maschinenhandelsgesellschaft m.b.H. 1230 Wien ·4614Marchtrenk/Linz 8401 Kalsdorf/Graz ·9300 St. Veit/Glan Infos und Probefahrten: 0664 966 1996 www.esch-technik.at
115. Gady Markt
Samstag: I bin dabei Traktortreffen
Hege und Pflege
Wie auf den bäuerlichen Betrieben Österreichs das Land über Generationen hinweg weitergegeben wird und die Bewirtschaftung auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, so sind auch die Geschäftsbeziehungen ertl auers angelegt. Aus langjähriger Zusammenarbeit sind in vielen Fällen Freundschaften entstanden, worauf man stolz ist. Diese Werte und der hohe Qualitätsanspruch an Technik und Dienstleistungen verbinden dementsprechend auch mit der Gady Family. Die Kundennähe und Servicestärke der Gady Familiy vor Ort in Kombination mit der langjährigen Fachkompetenz von ertl auer auf den Gebieten Bodenbearbeitung, Saatbettbereitung, flexibles Begrünungsmanagement und Bestandesführung im Grünland ergeben damit ein starkes Paket, von dem Kunden auf vielfältige Art und Weise profitieren können.
Führend in Bodenstruktur
Im Mittelpunkt steht dabei immer das vitale und kräftige Wachstum der Pflanzen. Aufs Engste damit verbunden ist die Bodenstruktur. Diese wird bei den extremen Wetterereignissen immer wichtiger, sei es in puncto Verdunstung oder Verschlämmung. Diese Erkenntnis war für den Erfinder Fritz Güttler ausschlaggebend für die Entwicklung der Prismenwalze bis zur Patentreife. Innovation ist Programm der Firma Güttler – und das seit mehr als 40 Jahren. So folgt mit der Großfederzahnegge der erste Leichtgrubber ohne Walze. Es braucht neben einem erfindungsreichen Hersteller auch einen Vertrieb, der bereit ist, neue Wege zu gehen und im Vorfeld mögliche Herausforderungen miteinbezieht. Dies ist bei ertl auer der Fall. Gemeinsam mit der Gady Family findet das Innviertler Unternehmen für Kunden vor Ort die beste individuelle Lösung.
Geschichten erzählen
Das 37. Austria International Storytelling Festival fand von 11. Mai bis 2. Juni 2024 in Graz, Weiz, Bruck an der Mur, Bad Radkersburg und Bad Schönau statt. Das einzigartige Festival entführte Besucher in eine andere Welt und präsentierte internationale Künstlerinnen mit ihren unterschiedlichsten Kunstformen in hoher Qualität. Zudem ließ die Veranstaltung außergewöhnliche Locations Teil der Geschichten werden und schuf unvergesslich emotionale Erlebnisse für Jung und Alt. Festivalleiterin Tessa Erker-Tegetthoff bedankte sich bei der Gady Family für die langjährige Partnerschaft. Das Unternehmen stellte heuer während des gesamten Festivals einen Bus von Gady Toyota zur Verfügung.
Amazone Feldabend
Am 26. Juli fand die diesjährige AMAZONE Feldabendtour auf dem Feld der Familie Binder in Lebring statt. Bei herrlichen, sommerlichen Temperaturen kamen rund 250 Besucher aller Altersgruppen, um sich über die neuesten Innovationen im Bereich der Landtechnik zu informieren. Die AMAZONE Experten standen bereit, um die neuesten Entwicklungen detailliert zu erklären und spannende Einblicke in die Zukunft der Landwirtschaft zu geben.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot nicht nur eine umfassende Vorstellung der modernen Technik, sondern auch hervorragende Gelegenheiten zum Austausch. Ein besonderes Highlight war die Verlosung eines Bodenbearbeitungsgeräts für eine Saison, welches unter allen Teilnehmern verlost wurde.
Pfingstdialog
Hochkarätig besetzt war die Teilnehmerliste beim Pfingstdialog Steiermark, der am 15. und 16. Mai 2024 auf Schloss Seggau stattgefunden hat. Unter anderem diskutierten Star-Journalist Gabor Steingart, KI-Forscherin Prof. Sonja Schmer-Galunder von der University of Florida, der Berliner Politikwissenschafter Prof. Holger Bonin und die Wissenschaftsminister von Österreich und Slowenien, Prof. Martin Polaschek und Igor Papic, über das Thema „Europas Regionen. Zukunft gestalten“. Die Gady Family ist seit Jahren ein fixer Mobilitätspartner des Pfingstdialogs.
Genuss Fest in der Vinofaktur
Ein Genuss Fest fand am 22. Juni 2024 in der Vinofaktur im Genussregal in Vogau statt. Bei dieser Veranstaltung standen Einkaufserlebnis und Kulinarik im Mittelpunkt. Gäste genossen erstklassigen Wein von Top-Winzern der Region sowie Spezialitäten – unter anderem eine neapolitanische Schlosskeller Südsteiermark Pizza, die Haubenkoch Markus Rath und Restaurant-Gastgeberin Judith Kern zubereiteten. Die Gady Family präsentierte beim Genuss Fest eine Auswahl an schnittigen Fahrzeugen. Zu sehen gab es Modelle von BMW, MINI, Opel und Toyota. Auch ein Steyr Traktor wurde ausgestellt.
Rahmenprogramm beim 115. Gady Markt
I bin dabei Traktortreffen
Traktor-Fans und -Freunde kommen am Samstag, 7. September, zusammen.
Rahmenprogramm
115. Gady Markt
Samstag, 7. September 2024
Wirtschaftsgespräch
10.30 Uhr
Festzelt I
10.00–17.00 Uhr
Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
Atrium, 1. Stock Firmenhauptgebäude
Landstürmer
Steirisches Weindorf
11.00–17.00 Uhr
Florianer Tanzboden Musi
I bin dabei Traktortreffen
13.00 Uhr
13.30 Uhr
Ganztägig
Traktorsegnung
Gruppenfoto
Gady Oldtimershop Premiummarken der Landmaschinen
Moderiert von:
Jürgen Hofer, Chefredakteur Horizont
TeilnehmerInnen:
Markus Mair, CEO Styria Media Group
Roland Weißmann, ORF
Kathrin Stainer-Hämmerle, Politologin
Philipp Gady, Gady Family
Gady Landtechnikshop | Gady Landmaschinenhof
Das I bin dabei Traktortreffen wird moderiert von „ORF Wetterpauli“ Paul Prattes.
Sonntag, 8. September 2024
Festzelt I
8.30 Uhr
13.00 Uhr
13.30–17.00 Uhr
Festzelt II
11.00–17.00 Uhr
Heilige Messe – im Anschluss Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen Hitzendorfer Volkstanzgruppe mit Freunden Blechprojekt
Die Gasgeber
Steirisches Weindorf
11.00–15.00 Uhr
7ma Blech
An beiden Markttagen
ThomasModeratorAxmann führt durch Programmdas
Im Ausstellungszelt: Produkte und Themen aus der Region Am Gelände: Große Landmaschinenausstellung • Autoausstellung/leichte Nutzfahrzeuge und E-Mobilität • Motorradausstellung • E-Bike Ausstellung • Leistungsschau Österreichisches Bundesheer • Steirisches Weindorf • Terrassen Marktcafé • großer Vergnügungspark • Ziegen • urig-gemütliches, wetterfestes Marktflair • regionale kulinarische Schmankerln • Wein und Bier aus der Steiermark • Schlosskeller Südsteiermark-Team kocht im 1. Stock der Firmenzentrale auf • Haubenköche live erleben
Anfahrt
Auto: A9 (Pyhrn Autobahn) – Ausfahrt 208 Lebring
Zug: Graz – Lebring S5, Gehweg 1,5 km
Bus: Leibnitz – Lebring (Auenbachweg), Bus 600, Gehweg 290 m Öffentliche Parkplätze ausreichend vorhanden!
Alles bei freiem Eintritt
Traktorfreunde kommen ganz auf ihre Kosten beim I bin dabei Traktortreffen mit „ORF Wetterpauli“ Paul Prattes.
Das zur Tradition gewordene I bin dabei Traktortreffen lädt auch beim 115. Gady Markt am Samstagvormittag alle Oldtimer-Fans und Traktorfreunde ein, dabei zu sein. Mehr als 300 Traktoren rollen um 9 Uhr lautstark auf das Gelände und lassen sich im Anschluss bestaunen. Die Traktorsegnung und das große Gruppenfoto bilden den krönenden Abschluss des legendären Traktortreffens. Für alle Fans neuerer Technik lockt die umfangreiche Landmaschinenausstellung mit den modernsten Maschinen und Geräten.
Herausragendes Design trifft ultimative Leistung
Beim 115. Steirischen Volksfest folgt ein Highlight dem anderen – der Massey Ferguson 9S feiert Österreich-Premiere.
Zum ersten Mal in Österreich und gleich beim Gady Markt – der Massey Ferguson 9S.
Keine Kompromisse macht Massey Ferguson bei dem neuen MF 9S. Das Flaggschiff der neuen MF-Ära verbindet Leistung mit Vielseitigkeit und wurde speziell für die Anforderungen von Landwirten entwickelt. Eine komfortable, top-ausgestattete Kabine, wirtschaftlicher Betrieb, effiziente Kraftübertragung auf den Boden, leistungsstarke Hydraulik und Hubwerk, Smart Farming und ein Außendesign im Neo-RetroStil früherer Massey Ferguson Modelle zeichnen den MF 9S aus. Am 7. und 8. September präsentiert er sich beim Gady Markt erstmals in Österreich.