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Pflege Sicht Sache

Seitenblicke auf die Medizin

„Pflegepersonen beim Thema assistierter Suizid in die Entscheidungsprozesse einbeziehen“

© Elisabeth Potzmann, privat

Mag.a Elisabeth Potzmann, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbands.

Am 13.12.2020 hat der Österreichische VfGh in einer mit Spannung erwarteten Entscheidung festgestellt, dass der § 78, 2. Tatbestand Strafgesetzbuch (Hilfeleistung beim Suizid) verfassungswidrig und daher aufzuheben ist. Den § 78, 1. Tatbestand (Verleitung zum Selbstmord) und den § 77 (Tötung auf Verlangen) sieht der VfGh als verfassungskonform an. Der Gesetzgeber hatte bis Ende 2021 die Aufgabe, die Rechtslage und deren Ausgestaltung in der Praxis gemäß dieser Entscheidung zu verändern.

Häufig erste Ansprechpersonen

Die in den Pflegeberufen tätigen Menschen sind im Umgang mit Sterbewünschen von Patientinnen und Patienten in besonderem Maße mit der veränderten Gesetzeslage konfrontiert. Wie keine andere Berufsgruppe stehen sie in enger Beziehung zu pflege- und unterstützungsbedürftigen Menschen. Pflegende verbringen viel Zeit mit den ihnen anvertrauten Menschen, zudem erfordern und fördern viele Pflegehandlungen eine enge und vertrauensvolle Beziehung zur Patientin, zum Patienten. So sind laut internationalen Studien Pflegepersonen im stationären, häuslichen oder teilstationären Setting häufig die ersten Personen, denen der Wunsch nach einem assistierten Suizid anvertraut wird. Pflegepersonen müssen dann hinlänglich über gesetzliche Rahmenbedingungen und vorhandene Strukturen informiert sein. Es braucht hohe kommunikative Kompetenz und hinlängliche Zeitressourcen, damit die Pflegenden angemessen auf solche Situationen reagieren und diese professionell begleiten können. Der bloße Verweis auf Expertinnen und Experten sowie die Delegation dieser Aufgaben reichen hier nicht aus. Denn das würde bedeuten, dass das Wissen von Pflegepersonen um die Nöte und Sorgen ihrer Patientinnen und Patienten sowie die Kenntnis des Prozesses, der zur Entwicklung eines Sterbewunsches geführt hat, verloren gehen. Das kann keinesfalls im Sinne der Betroffenen sein. Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet werden, dass Pflegepersonen vom Beginn bis zum Ende in den Ablaufprozess eingebunden sind.

Multidisziplinäre Strukturen schaffen

Daher ist es aus Sicht des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbands (ÖGKV) essenziell und dringend erforderlich, die Gruppe der Pflegepersonen aktiv in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen! Durch Schaffung von Strukturen, die eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Berufsgruppen fördern und ermöglichen, können Menschen, die sich für einen assistierten Suizid entscheiden oder diesen überlegen, professionell, menschlich und ergebnisoffen begleitet werden.

In Anlehnung an die Stellungnahme „Forderungen des ÖGKV zur neuen Rechtslage in Bezug auf assistierten Suizid“ von Mag.a Sabine Ruppert und Frau Mag.a Alexandra Hornek. Nachzulesen auf oegkv.at/aktuelles

PARTNER:IN

Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E 132), Glycerolmonocaprylocaprat (Ph. Eur.), Natriumdodecylsulfat (E 487), Brillantblau-FCF-Aluminiumsalz (E 133). Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen. ATCCode: C10BA10. Anwendungsgebiete: Nustendi wird angewendet bei Erwachsenen mit primärer Hypercholesterinämie (heterozygot familiär und nicht-familiär) oder gemischter Dyslipidämie, adjuvant zu einer Diät: in Kombination mit einem Statin bei Patienten, die LDL-C-Ziele mit der maximal verträglichen Statin-Dosis zusätzlich zu Ezetimib nicht erreichen (siehe Abschnitte 4.2, 4.3 und 4.4), als Monotherapie bei Patienten, die entweder eine Statin-Intoleranz aufweisen oder bei denen ein Statin kontraindiziert ist und bei denen die LDL-C-Ziele mit Ezetimib allein nicht erreicht werden können, bei Patienten, die bereits mit der Kombination aus Bempedoinsäure und Ezetimib als separate Tabletten mit oder ohne ein Statin behandelt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6); Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6); gleichzeitige Anwendung mit Simvastatin > 40 mg täglich (siehe Abschnitte 4.2, 4.4 und 4.5). Die gleichzeitige Anwendung von Nustendi zusammen mit einem Statin ist bei Patienten mit aktiver Lebererkrankung oder ungeklärten anhaltenden Erhöhungen der Serumtransaminasen kontraindiziert; wenn Nustendi gleichzeitig mit einem Statin angewendet wird, ist die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels für die jeweilige Statin-Therapie heranzuziehen. Die Informationen zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sowie Nebenwirkungen, Gewöhnungseffekte und Überdosierung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Inhaber der Zulassung: Daiichi Sankyo Europe GmbH, Zielstattstrasse 48, 81379 München, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: Oktober 2021. Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung. Österreich: Daiichi Sankyo Austria GmbH; Tel: +43-(0) 1 485 86 42 0; info@daiichi-sankyo.at

LIXIANA 15 mg Filmtabletten, LIXIANA 30 mg Filmtabletten, LIXIANA 60 mg Filmtabletten.

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Lixiana 15 mg-Filmtabletten: Jede 15 mg-Filmtablette enthält 15 mg Edoxaban (als Tosilat). Lixiana 30 mg-Filmtabletten: Jede 30 mg-Filmtablette enthält 30 mg Edoxaban (als Tosilat). Lixiana 60 mg-Filmtabletten: Jede 60 mg-Filmtablette enthält 60 mg Edoxaban (als Tosilat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mannitol (E 421), Vorverkleisterte Stärke, Crospovidon, Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat (E 470b). Filmüberzug: Hypromellose (E 464), Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Talkum, Carnaubawachs; Lixiana 15 mg-Filmtabletten: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Lixiana 30 mg-Filmtabletten: Eisen(III)-oxid (E 172). Lixiana 60 mg-Filmtabletten: Eisen(III) -hydroxid-oxid x H2O (E 172)). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antithrombotische Mittel, direkte Faktor Xa-Inhibitoren; ATC-Code: B01AF03. Anwendungsgebiete: Lixiana wird angewendet zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (NVAF) und einem oder mehreren Risikofaktoren wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ≥ 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA) in der Anamnese. Lixiana wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie zur Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE (siehe Abschnitt 4.4 für Hinweise zu hämodynamisch instabilen LE-Patienten). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante akute Blutung. Lebererkrankungen, die mit Koagulopathie und klinisch relevantem Blutungsrisiko einhergehen. Läsionen oder klinische Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden. Dies können unter anderem akute oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufgetretene Hirn- oder Rückenmarksverletzungen, kürzlich durchgeführte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark oder Augen, kürzlich aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen oder größere intraspinale oder intrazerebrale vaskuläre Anomalien sein. Nicht eingestellte schwere Hypertonie. Die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien, z. B. unfraktionierte Heparine (UFH), niedermolekulare Heparine (LMWH) (Enoxaparin, Dalteparin etc.), Heparinderivate (Fondaparinux etc.), orale Antikoagulanzien (Warfarin, Dabigatranetexilat, Rivaroxaban, Apixaban etc.), außer in der speziellen Situation der Umstellung der oralen Antikoagulationstherapie (siehe Abschnitt 4.2) oder wenn UFH in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten (siehe Abschnitt 4.5). Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6).. Die Informationen zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sowie Nebenwirkungen, Gewöhnungseffekte und Überdosierung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Inhaber der Zulassung: Daiichi Sankyo Europe GmbH, Zielstattstraße 48, 81379 München, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: November 2020. Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung. Österreich: Daiichi Sankyo Austria GmbH; Tel: +43-(0) 1 485 86 42 0

BIOFLAIR – Kapseln

Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält mindestens 75 Mio. lebende Keime von Enterococcus faecium SF68® in Trockenkultur. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 254,70 mg Lactose - Monohydrat. Sonstige Bestandteile: Lactose - Monohydrat, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid; Bestandteil der Kapselhülle: Gelatine. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Therapie und als Adjuvans bei unspezifischer Enteritis, Enterocolitis und toxischen Dyspepsien bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahren. Bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren liegen Berichte über erfolgreiche Anwendungen vor, doch sind diese durch klinische Studien noch nicht abgesichert. Zur Unterstützung des Wiederaufbaues physiologischer Verhältnisse der Darmflora (z.B. nach Antibiotikatherapie). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Immunsuppression (z.B. HIV-Infektion). Strenge Indikationsstellung bei Autoimmunerkrankungen und bei bestehenden ernsten Magen-Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Geschwüre, Tumore). ATC Code: A07FA. Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: SANOVA PHARMA GesmbH, Haidestraße 4, AT-1110 Wien. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: 11/2020 2022_001

Voltaren ® Emulgel – Gel

QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 100 g Emulgel enthalten: Diclofenac-Diethylamin 1,16 g entsprechend DiclofenacNatrium 1 g (entspricht 1% Diclofenac-Natrium). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 100 g Emulgel enthalten 5 g Propylenglycol. Liste der sonstigen Bestandteile: Carbomer, Macrogolcetylstearylether, Cocoylcaprylocaprat, Diethylamin, 2-Propanol, Paraffinöl, Parfumcreme, Propylenglykol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Voltaren Emulgel – Gel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren (siehe 4.2 der Fachinformation) zur lokalen Behandlung von: lokalisierten Formen des Weichteilrheumatismus, wie z.B. Tendovaginitis, Schulter-Arm-Syndrom, Bursitis, Periarthropathien; lokalisierten rheumatischen Erkrankungen wie z.B. Schmerzen und Entzündungen, bei Arth-rosen peripherer Gelenke und der Wirbelsäule; posttraumatischen schmerzhaften Entzündungen der Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke, wie z.B. Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen. Zur Linderung der lokalen Beschwerden bei Thrombophlebitis superficialis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation). Patienten, bei denen nach Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) Asthmaanfälle ausgelöst oder verstärkt wurden oder Urtikaria oder akute Rhinitis auftraten (siehe Abschnitt 4.5 der Fachinformation). Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren, 3. Schwangerschaftstrimenon (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation). Pharmakotherapeutische Klasse: Topische Mittel gegen Gelenk- und Muskelschmerzen, Nichtsteroidale Antiphlogistika zur topi-schen Anwendung. ATC-Code: M02A A15. INHABER DER ZULASSUNG: Novartis Pharma GmbH, Wien. REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entneh-men. Version: 02/2022

Otanol 1 mg Ohrentropfen, Lösung

Zusammensetzung: Eine 0,5 ml Einzeldosis enthält: Ciprofloxacin, 1 mg (als Hydrochlorid). Hilfsstoffe: Glycerol, Polysorbat 20, Natriumacetat, Essigsäure, Methylcellulose (E 461), Natriumhydroxid oder Salzsäure (zur pH-Werteinstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Topische Behandlung der chronisch-eitrigen Otitis media und der akuten Otitis externa, verursacht durch Ciprofloxacin-empfindliche Erreger. Die allgemein anerkannten Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ciprofloxacin, gegen andere Antibiotika vom Chinolontyp oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Otologika. Antiinfektiva; ATC-Code: S02AA15. Packungsgrößen: 20 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: Yellow Box, RE2 Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich Stand der Information: Juni 2015.

Paxlovid 150 mg + 100 mg Filmtabletten

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede pinkfarbene Filmtablette enthält 150 mg PF-07321332. Jede weiße Filmtablette enthält 100 mg Ritonavir. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede pinkfarbene 150 mg Filmtablette mit PF-07321332 enthält 176 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: PF-07321332 Filmtablette Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat. PF-07321332 Filmtablette Filmüberzug: Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171), Macrogol (E 1521), Eisen(III)-oxid (E 172). Ritonavir Filmtablette Tablettenkern: Copovidon, Sorbitanlaurat, hochdisperses Siliciumdioxid (E 551), Calciumhydrogenphosphat, Natriumstearylfumarat. Ritonavir Filmtablette Filmüberzug: Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171), Macrogol (E 1521), Hyprolose (E 463), Talkum (E 553b), hochdisperses Siliciumdioxid (E 551), Polysorbat 80 (E 433). Anwendungsgebiete: Paxlovid wird angewendet zur Behandlung einer Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei Erwachsenen, die keine zusätzliche Sauerstoffzufuhr benötigen und ein erhöhtes Risiko haben, einen schweren COVID19-Verlauf zu entwickeln. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln mit stark CYP3A-abhängiger Clearance. Gleichzeitige Anwendung starker CYP3A-Induktoren. Pharmakotherapeutische Gruppe: {Gruppe}. ATC-Code: noch nicht zugewiesen. Inhaber der Zulassung: Pfizer Europe MA EEIG, Boulevard de la Plaine 17, 1050 Brüssel, Belgien. Stand der Information: Januar 2022. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Allegra 120 mg Filmtabletten

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 120 mg Fexofenadinhydrochlorid, entsprechend 112 mg Fexofenadin. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, prägelatinierte Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Polyvidon, Titandioxid (E 171), hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol, rotes Eisenoxid (E 172), gelbes Eisenoxid (E 172) • Anwendungsgebiete: Allegra 120 mg wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren und älter zur Linderung der Symptome der saisonalen allergischen Rhinitis. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Zulassungsinhaber: sanofi-aventis, Wien • Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihistaminika zur systemischen Anwendung; ATC-Code: R06A X26 • Stand der Information: Juni 2021.

Gaspan 90 mg/50 mg magensaftresistente Weichkapseln.

Inhaber der Zulassung: Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Weichkapsel enthält: 90 mg Mentha x piperita L., aetheroleum (Pfefferminzöl) und 50 mg Carum carvi L., aetheroleum (Kümmelöl).Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: bis zu 11 mg Sorbitol, weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Kapsel. Liste der sonstigen Bestandteile: Succinylierte Gelatine, Glycerol 85%, Polysorbat 80, Propylenglykol, Glycerolmonostearat 40-55, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30%, mittelkettige Triglyceride, Natriumdodecylsulfat, Sorbitol-Lösung (nicht kristallisierend), Titandioxid (E 171), Eisenoxid gelb (E 172), Patentblau V (E 131), Chinolingelb (E 104). Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden, besonders bei leichten Krämpfen, Blähungen, Völlegefühl und abdominalen Schmerzen. Gaspan wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen Menthol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Patienten mit Lebererkrankungen, Cholangitis, Achlorhydrie, Gallensteinen und anderen Gallenerkrankungen. Kinder unter 8 Jahren, aus Sicherheitsgründen (siehe Abschnitt 5.3 - Gehalt an Pulegon und Menthofuran). Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Mittel bei funktionellen gastrointestinalen Störungen. ATC-Code: A03AX. Abgabe: Rezeptfrei, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: 04.2020/DKA

Olanzapin Aristo 2,5 mg Filmtabletten, Olanzapin Aristo 5 mg Filmtabletten, Olanzapin Aristo 10 mg Filmtabletten, Olanzapin Aristo 15 mg Filmtabletten.

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Olanzapin Aristo 2,5 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 58,30 mg Wasserfreie Lactose und 0,064 mg Sojalecithin pro Filmtablette. Olanzapin Aristo 5 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält 5 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 116,60 mg Wasserfreie Lactose und 0,128 mg Sojalecithin pro Filmtablette. Olanzapin Aristo 10 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält 10 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 233,20 mg Wasserfreie Lactose und 0,256 mg Sojalecithin pro Filmtablette. Olanzapin Aristo 15 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält 15 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 228,20 mg Wasserfreie Lactose und 0,256 mg Sojalecithin pro Filmtablette. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Wasserfreie Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: 2,5 mg, 5 mg, 10 mg: Polyvinylalkohol (partiell hydrolisiert),

Für eine optimale Beurteilung des Blutdrucks

boso medicus exclusive: Komfortabel messen, ganz individuell einstellen

Der boso medicus exclusive: Wie kein anderes boso Blutdruckmessgerät lässt es sich auf die persönlichen Bedürfnisse Ihrer Patienten einstellen und bietet zahlreiche Statistikfunktionen für eine optimale Beurteilung der Blutdruckwerte. Das Oberarmblutdruckmessgerät ist überzeugend in jeder Beziehung: das elegante Design, die hochwertige Verarbeitung und ein Funktionsumfang, der keine Wünsche offenlässt. Und das alles so einfach und benutzerfreundlich, wie von boso gewohnt: die große Anzeige und die zuschaltbare 3-fach Messung kann die Blutdruckbeurteilung unterstützen.

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Medizinprodukt; erhältlich in Apotheke und Sanitätsfachhandel boso.at

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Wirkt direkt im Darm

Gaspan®: Zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung leiden häufig an Verdauungsproblemen

Die einzigartige Kombination der Wirkstoffe von Gaspan® – Kümmel- und Pfefferminzöl – sind bekannt für ihre lindernde Wirkung bei Magen-Darmbeschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Bauchschmerzen. Die magensaftresistenten Kapseln wirken direkt im Darm und sollten 30 Minuten vor dem Essen eingenommen werden. Nur 2 Kapseln täglich können die Beschwerden lindern. Die Wirksamkeit von Gaspan ist in zahlreichen Studien belegt.

Titandioxid (E 171), Talkum, Sojalecithin (E 322), Xanthangummi (E 415) 15 mg: Polyvinylalkohol (partiell hydrolisiert), Titandioxid (E 171), Talkum, Sojalecithin (E 322), Indigokarmin Aluminium (E 132), Xanthangummi (E 415) Anwendungsgebiete: Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen. Bei Patienten, die initial auf die Behandlung angesprochen haben, ist Olanzapin bei fortgesetzter Behandlung zur Aufrechterhaltung der klinischen Besserung wirksam. Behandlung von mäßig schweren bis schweren manischen Episoden. Bei Patienten, deren manische Episode auf eine Behandlung mit Olanzapin angesprochen hat, ist Olanzapin zur Phasenprophylaxe bei Patienten mit bipolarer Störung angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Soja, Erdnuss oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Patienten mit bekanntem Risiko eines Engwinkelglaukoms. Pharmakotherapeutische Gruppe: Psycholeptika; Antipsychotika; Diazepine, Oxazepine, Thiazepine und Oxepine, ATC Code: N05AH03. Rezeptpflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Inhaber der Zulassung: Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin, Deutschland. Weitere Informationen zu den Abschnitten Dosierung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex- Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: 06/ 2020

Olanzapin Aristo 5 mg Schmelztabletten. Olanzapin Aristo 10 mg Schmelztabletten. Olanzapin Aristo 15 mg Schmelztabletten.

Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Olanzapin Aristo 5 mg Schmelztabletten: jede Schmelztablette enthält 5 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 2,80 mg Aspartam pro Schmelztablette. Olanzapin Aristo 10 mg Schmelztabletten: Jede Schmelztablette enthält 10 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 5,60 mg Aspartam pro Schmelztablette. Olanzapin Aristo 15 mg Schmelztabletten: Jede Schmelztablette enthält 15 mg Olanzapin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 8,40 mg Aspartam pro Schmelztablette. Liste der sonstigen Bestandteile: Magnesiumstearat; Methionin; Hochdisperses Siliciumdioxid; Hydroxypropylcellulose (geringer Anteil); Crospovidon; Aspartam (E 951); Mikrokristalline Cellulose mit Guar-Gummi; Mikrokristalline Cellulose; Schweres basisches Magnesiumcarbonat; Orangenaroma Silesia. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Olanzapin ist für die Behandlung der Schizophrenie angezeigt. Bei Patienten, die initial auf die Behandlung angesprochen haben, ist Olanzapin bei fortgesetzter Behandlung zur Aufrechterhaltung der klinischen Besserung wirksam. Olanzapin ist zur Behandlung von mäßig schweren bis schweren manischen Episoden angezeigt. Bei Patienten, deren manische Episode auf eine Behandlung mit Olanzapin angesprochen hat, ist Olanzapin zur Phasenprophylaxe bei Patienten mit bipolarer Störung angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Patienten mit bekanntem Risiko eines Engwinkelglaukoms. Pharmakotherapeutische Gruppe: Psycholeptika; Diazepine, Oxazepine, Thiazepine und Oxepine ATC Code: N05A H03. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Inhaber der Zulassung: Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin, Deutschland. Weitere Informationen zu den Abschnitten Dosierung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex- Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: 07/ 2020

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