Hagenbucher Nr. 2 2021

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DER HAGENBUCHER 42. Jahrgang / Nr. 2

März 2021


INHALT

Impressum Liebe Leserinnen und Leser Schon wieder ist ein Jahr vergangen und mit dem beiliegenden Einzahlungsschein möchten wir die Abonnentinnen und Abonnenten unserer Dorfzeitung daran erinnern, dass es Zeit wird, das Abonnement zu erneuern (Fr. 30.–). Wir freuen uns über jeden interessierten Leser und jede Leserin. Gerne nehmen wir auch freiwillige Spenden zugunsten unserer Zeitung entgegen und danken dafür bestens.

1 Editorial 3 Gemeinde 11 Schule 13 Berichte 24 Kirchgemeinde 28

Kurz notiert

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein „gfreutes“ Jahr mit unserem „Hagenbucher“.

Administration: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: info@brproductions.ch Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69 Layout, Gestaltung und Druck: BR Productions Berni Renger www.brproductions.ch

Inserate an: info@brproductions.ch Korrektorat: Sonja Burgauer Ruth Flatz Regula Arpagaus

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Ostergrüsse aus Hagenbuch

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Wer hätte das gedacht, dass wir wieder einmal einen so schneereichen Winter erleben dürfen! Eine wahre Pracht an Schnee legte sich über unsere Gemeinde und verwandelte Hagenbuch für kurze Zeit in ein Winter-Wunderland. Ich lasse es mir deshalb nicht nehmen, Sie in dieser Ausgabe noch einmal bildlich eintauchen zu lassen. Vielleicht kommt Ihnen dabei so manch persönliches Erlebnis wieder in den Sinn. Nach dem Schnee folgten dann auch noch die klirrende Kälte und zwischendurch ein kleiner Gruss aus der Wüste… Eine Wolke mit Saharastaub tauchte den Himmel in ein wundervolles Licht. Nun wird es wieder wärmer und so langsam erwacht alles aus dem Winterschlaf. Während ich hier sitze und schreibe, scheint die Sonne durchs Fenster, Vogelgezwitscher dringt an mein Ohr und ein Hauch von Frühling liegt in der Luft. Ein Gefühl der Freude und Dankbarkeit steigt in mir auf. Einfach so – und es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Das Leben ist schön! Auch wenn es sich nicht immer so anfühlt. Geniessen Sie das Frühlingserwachen und schenken Sie der Welt ein Lächeln – einfach so.

Sascha Renger

EDITORIAL

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der Einheitsgemeinde Aus Rat und Verwaltung Beleuchtungsersatz im Schulhaus Fürstengarten Die Beleuchtungen in den Klassenzimmern und der Turnhalle des Schulhauses Fürstengarten werden durch moderne LED-Beleuchtungen ersetzt, welche bei geringerem Stromverbrauch eine bessere Lichtausbeute ermöglichen. Die vor einigen Jahren in den allgemeinen Räumen installierten LED-Beleuchtungen haben sich im Betrieb bewährt, so dass nun die übrigen Räumlichkeiten ebenfalls umgerüstet werden. Personelles Gemeindeverwaltung Deborah Krug, Steuersekretärin und Leiterin Einwohneramt, befindet sich bis Ende Juni 2021 in einem unbezahlten Urlaub. Mit den Engagements von Marcel Hedinger als Springer Steueramt und von Michel Bühler, mehrheitlich für den Bereich Einwohneramt, kann bis zu ihrer Rückkehr ein reibungsloser Betrieb in beiden Verwaltungsbereichen gewährleistet werden. Beide Stellvertreter sind mit den Verhältnissen in der Gemeinde Hagenbuch bestens vertraut: M. Hedinger leistete bereits bei einem Personalwechsel einen ersten Einsatz in Hagenbuch und M. Bühler absolvierte die Ausbildung zum Kaufmann in der Gemeindeverwaltung Hagenbuch und arbeitete anschliessend temporär in der Gemeindeverwaltung. M. Hediger ist jeweils am Dienstag im Steueramt erreichbar und M. Bühler kann am Montag, Mittwoch und Freitag zu den üblichen Schalteröffnungszeiten erreicht werden. Verbleib in der RFO Eulachtal Die Eulachtalgemeinden Elgg, Elsau, Hagenbuch und Schlatt sind seit 1999 in der regionalen Führungsorganisation RFO Eulachtal zusammengeschlossen. Nach dem beschlossenen Austritt der Gemeinde Elsau stellte sich den Gemeinderäten der verbleibenden Gemeinden die Frage, wie die RFO künftig ausgestaltet werden soll. Der Gemeinderat Hagenbuch hat sich, analog dem Gemeinderat Schlatt, dazu entschieden, zusammen mit der Gemeinde Elgg in der RFO Eulachtal zu verbleiben. Inventar der schützenswerten Bauten Die Gemeinde Hagenbuch verfügt gegenwärtig über kein aktuelles kommunales Inventar der schützenswerten Bauten, obwohl sie gemäss den Bestim-

mungen des Planungs- und Baugesetzes gesetzlich dazu verpflichtet wäre. Nachdem die Gemeindeversammlung die entsprechende Position aus dem Budget 2020 gestrichen hat, sind vom Gemeinderat weitere Offerten für die Erarbeitung eines kommunalen Inventars der schützenswerten Bauten eingeholt worden. Das Institut für Bauforschung, Inventarisation und Dokumentation kann dank einem reduzierten Erarbeitungs- und Darstellungsverfahren die Erstellung eines Inventares zu einem Drittel des ursprünglich angenommenen Aufwandes anbieten. Die Grunddaten werden GIS-basiert erhoben und die Objektbeschriebe beschränken sich auf das absolute Minimum. Trotzdem erfüllt das Inventar die kantonalen Mindestanforderungen und kann rechtsgenügend festgesetzt werden. Die Erarbeitung des Inventars ist verteilt über die Jahre 2021 und 2022 geplant. Rücktritt aus der Naturschutzkommission Regula Scherotzki tritt per Ende Juni 2021 als Mitglied der Naturschutzkommission zurück. Sie gehört dieser Kommission seit zehn Jahren an. Der Gemeinderat bedankt sich für den von ihr zu Gunsten der Gemeinde erbrachten Einsatz und wünscht der zurücktretenden Regula Scherotzki alles Gute. Die Wahl einer Nachfolge liegt in der Kompetenz des Gemeinderates. Unterhaltsarbeiten an der Flurstrasse Oberholz Zur Sicherstellung des Werterhaltes und der Benutzbarkeit des Flurstrassennetzes muss dieses periodisch fachmännisch unterhalten bzw. instand gestellt werden. Die Flurstrasse Oberholz hätte den Belastungen durch die Waldbewirtschaftung nicht mehr standgehalten und ist darum neu ausgekoffert sowie mit einer Deckschicht aus Strassenkies versehen worden. Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung Jeweils zur Adventszeit montieren die Gemeindewerke entlang der Strassen durch das Dorf und die Weiler eine Weihnachtsbeleuchtung in Form von Sternen. Diese Sterne sind seit Jahren im Einsatz und weisen zum Teil Schäden auf, so dass die vollständige Kontur nicht mehr zuverlässig leuchtet. Damit in der Adventszeit künftig wieder alle

Sterne in vollem Glanz erstrahlen, werden die Lichtschläuche komplett ersetzt. Die Kosten für Material und Arbeit werden vollumfänglich aus der ZKB-Jubiläumsdividende gedeckt. Im Weiteren hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt: l Fabian Köp, Eichacker; Erstellung Junghennenstall sowie Ersatz Hochsilos, Güllensilo und Umbau Rindviehstall l dem Einbürgerungsgesuch von Nadia Magalhaes Alves Leal und ihren beiden Kindern, Hagenbuch, zugestimmt. Die Aufnahme in das Hagenbucher Gemeindebürgerrecht erfolgt unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantons- und Schweizerbürgerrechtes. l Die Abrechnungen des Steueramtes über die ordentlichen Steuern des laufenden Jahres sowie der Vorjahre eingesehen und die Abrechnung über die Grundstückgewinnsteuern verabschiedet. l Zu Gunsten der Jagdgesellschaft Schneitberg eine Beteiligung an den Mietkosten des Kühlhauses beschlossen. Zusammen mit sechs benachbarten Jagdgesellschaften kann diese von der IG Schlachthaus Elgg den Kühlraum mieten. Damit kann das gejagte Wild jederzeit so gelagert werden, wie es die neu geltenden Hygienevorschriften verlangen. l Den im Gelände nicht mehr sicht- und benützbaren Flurweg in der Lesenhalde dem Eigentümer der angrenzenden Landwirtschaftsparzellen abgetreten, womit dieser seine Grundstücke arrondieren und einfacher bewirtschaften kann. l Dem Restaurant Sonnenhof bewilligt, die Terrasse im Winter 2020/21 ausnahmsweise durchgehend stehen zu lassen. Damit wird dem Bedürfnis Rechnung getragen, dass sich Restaurantgäste, wenn immer möglich im Freien aufhalten können, falls ein Restaurantbetrieb möglich ist und dies die Situation rund um die Corona-Pandemie erfordert. l Erfreut zur Kenntnis genommen, dass die vom Kantonalen Labor im ‘Mittagstisch’ durchgeführte lebensmittelrechtliche Kontrolle zu keinen Beanstandungen geführt hat.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber


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GEMEINDE 5

Umfrage Wohnen in der (aktiven) Pensioniertenzeit Bedürfnisabklärung Hagenbuch, Frühling 2021 Sehr geehrte Damen und Herren Vielleicht steht bei Ihnen bald die Pensionierung an oder Sie geniessen sie bereits. Ein neuer Lebensabschnitt bringt oft auch Fragen mit sich. Um seine Zukunft optimal planen zu können, braucht es reifliche Überlegungen und dafür auch Zeit. Vielleicht haben Sie sich ja auch schon selber über Ihre Wohnsituation Gedanken gemacht. Unterschiedliche Lebensläufe oder -pläne ergeben verschiedenste Szenarien.

Die Kinder sind vielleicht ausgezogen, das Haus eine Nummer zu gross und der Garten bereitet nicht mehr nur Freude, sondern wird allmählich zur Belastung. Man hat mehr Freizeit und möchte lieber ungebunden sein, als sich um ein grosses Anwesen zu kümmern, auf welchem man alleine oder zu zweit lebt. Es gibt viele Gründe, etwas ändern zu wollen. Um allfällige Weichen für die Zukunft in unserer Gemeinde stellen zu können, wären wir dankbar, etwas über Ihre Pläne, Vorstellungen oder Absichten zu erfahren.

Eine gemeindeeigene Parzelle könnte sich allenfalls für ein Bauprojekt ‘Alterswohnungen’ eignen. Deshalb gelangen wir heute mit ein paar Fragen an Sie. Die Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Freundliche Grüsse Im Namen des Gemeinderates Hagenbuch Therese Schläpfer Gemeindepräsidentin

Fragebogen o

Ich/wir möchte/n meine/unsere Zukunft unbedingt in Hagenbuch verbringen und in meinem/unserem jetzigen Heim bleiben bis ich/wir ins Altersheim müssen.

o

Ich/wir gedenken in naher Zukunft in eine grössere Ortschaft zu ziehen, wo alles zentral ist.

o

Wir machen uns darüber keine Gedanken. Wir nehmen es, wie es kommt.

o

Ich/wir möchten gerne hier in Hagenbuch bleiben, jedoch nicht für immer in unserem Haus oder unserer Wohnung.

o

Wir können uns eine Wohnsituation in einer komfortablen Mietwohnung ohne Hindernisse (Wohnen im Alter) in Hagenbuch vorstellen, aber nur mit der Sicherheit, dass wir bleiben können, solange wir wollen.

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GEMEINDE 7

Energieeffizient im Home-Office Plötzlich sind auch zu Hause Computer, Drucker und Laptop dauerhaft in Betrieb. Wie lässt sich vermeiden, dass der Stromverbrauch im HomeOffice unnötig in die Höhe schnellt? Einfache Tipps steigern die Energieeffizienz am „neuen“ Arbeitsplatz. Auf Grund der Corona-Krise haben viele Erwerbstätige das Büro vom Arbeitsplatz nach Hause verlegen müssen. Gleichzeitig zeigen erste Auswertungen, dass der Zwang auch eine Chance ist und sich Angestellte wünschen, das Home-Office nach der Pandemie teilweise weiterzuführen. Neben vielen anderen Herausforderungen wird damit auch der Energieverbrauch am Arbeitsplatz zu Hause zum Thema. Im HomeOffice auf den Energieverbrauch zu achten, ist aber keine Hexerei. Tageslicht nutzen Bereits die Position des Schreibtisches hat Einfluss auf den Stromverbrauch. Nutzen Sie das Tageslicht und platzieren Sie den Tisch nach Möglichkeit im rechten Winkel vor einem Fenster. Gibt eine Lampe ihren Geist auf, so steigen Sie auf LED-Technik um. Verglichen mit

einer Sparlampe braucht sie rund 40 % weniger Strom (Leuchtenvergleich: topten.ch). Standby vermeiden Während des Arbeitens sind in der Regel mehrere Geräte wie Computer, Drucker oder Laptop gleichzeitig im Betrieb. Schliessen Sie die verschiedenen Hilfsmittel an eine Steckerleiste an. Schalten Sie diese am Feierabend ab. Damit sind die Geräte ganz vom Strom getrennt und verbrauchen nicht unnötig Energie im Standby-Modus. Temperatur regeln und lüften Die ideale Temperatur für die Arbeit am Bürotisch liegt zwischen 20 und 23° C. Sie lässt sich am einfachsten mit einem Thermostatventil am Radiator regeln. Ausserdem ist es vor allem in der Heizsaison wichtig, mindestens dreimal pro Tag während rund fünf Minuten kräftig zu lüften. Das steigert die Konzentration und hilft Heizkosten zu sparen. Bei einem ständig geöffneten Kippfenster hingegen, wird die Raumluft kaum erneuert und Wärme verpufft ungenutzt ins Freie.

Tipps und Infos Profitieren Sie als Bewohnerin oder als Bewohner der Gemeinden Dägerlen, Dinhard, Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Pfungen, Seuzach, Turbenthal, Wiesendangen und Wila von weiteren Tipps rund den Energieverbrauch. Wenden Sie sich an die Energieberatung: Energieberatung Region Winterthur, c/o Nova Energie Ostschweiz AG Winterthurerstrasse 3, PF, 8370 Sirnach, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 18energieberatung@ eb-region-winterthur.ch, www.ebregion-winterthur.ch Weitere Tipps zum Energie sparen im Home-Office: energieschweiz.ch/page/ de-ch/Homeoffice Weitere Informationen zum Standby: energieschweiz.ch/page/de-ch/standby

Sind die verschiedenen Geräte wie Computer, Drucker oder Tischbeleuchtung an einer Steckerleiste angeschlossen, lässt sich alles auf einen Knopfdruck am Feierabend vom Netz trennen.


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GEMEINDE 9

Hundesteuer 2021 Liebe Hundehalter/-innen Ende Februar erhielten Sie die Rechnung für die Hundesteuer 2021. Diese wurde aufgrund der Datenbank AMICUS erstellt. Falls Sie bis Mitte März keine Rechnung erhalten haben, bitten wir Sie, sich sofort bei uns zu melden. Gleichzeitig machen wir Sie darauf aufmerksam, dass alle Änderungen (Weggabe, Todesfall, Adressänderung, etc.) innert zehn Tagen der Gemeindeverwaltung und der AMICUS gemeldet werden müssen. Registrierung AMICUS Alle Hunde müssen gechipt und im AMICUS registriert sein. Ist Ihr Hund bei der AMICUS AG noch nicht registriert, bitten wir Sie, dies sofort bei Ihrem Tierarzt nachzuholen. Weitere Infos erhalten Sie bei AMICUS, Identitas AG, Tel. 084 877 71 00, E-Mail: info@amicus.ch oder www.amicus.ch oder auf der Gemeindeverwaltung Hagenbuch. Hundekot Aufnahmepflicht Gemäss Artikel 9 Absatz 9 der Abfallverordnung der Gemeinde Hagenbuch, ist es verboten, Abfall (Hundekot) im Freien liegen zu lassen. Zusätzlich im Artikel 35 der Polizeiverordnung der Gemeinde Hagenbuch wird darauf hingewiesen, dass eine generelle Hundekot-Aufnahmepflicht auf öffentlichem Grund und auf fremdem Privatgrund besteht. Gemeindeverwaltung Hagenbuch

BRING- & HOLTAG FRÜHLING 2021 ABGESAGT!

Der geplante BRING- & HOLTAG im April 2021 ist abgesagt betreffend der aktuellen Corona-Situation. Ein entsprechendes Ersatzdatum wird neu publiziert, sobald der Anlass im gewohnten Rahmen durchgeführt werden kann.

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme! Entsorgungskommission Hagenbuch


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SCHULE 11

Aus der Schule geplaudert

Wie weiter Genau vor einem Jahr drückte ich hier meine Hoffnung auf ein baldiges Ende der Covid 19-Pandemie aus. Heute, ein Jahr später, habe ich diese Hoffnung noch immer, nur würde ich mich nicht mehr auf ein Datum festlegen. Vielen bereiten die angeordneten Massnahmen immer mehr Mühe. Auch die bei uns ab der 4. Primarschulklasse angeordnete Maskenpflicht auf dem ganzen Schulareal stösst verständlicherweise nicht auf eitel Freude. Umso wichtiger ist es, dass wir uns weiterhin an die Massnahmen halten. Die Frage, ob wir an unserer Schule Massentests oder Impfungen durchführen werden, stellt sich zurzeit nicht. Hier handeln wir im

Einklang mit dem Volksschulamt und unternehmen keine Alleingänge.

tern finden alle Kontaktangaben direkt im Bericht auf Seite 19.

Kindergarten in Dickbuch Der Eingang von einigen Rückstellungsgesuchen erlaubt uns, alle Kinder im nächsten Schuljahr im Kindergarten Hagenbuch zu beschulen. Damit entschärft sich die Lage aber nur vorübergehend. Ein Jahr später zählen wir sicher mindestens acht Kinder, die den Kindergarten in Dickbuch besuchen werden.

Schulsozialarbeit Nach der unerwarteten Kündigung von Rivka Wyler freuen wir uns sehr darüber, dass Frau Sarah Vogt am 19. April 2021 ihre Arbeit bei uns aufnehmen wird. Gerade in dieser auch für die Kinder schwierigen Zeit erweist sich die Schulsozialarbeit als wichtiges Standbein an unserer Schule.

Tagesbetreuung Offenbar bestand für das laufende Schuljahr kein Bedarf, die Kinder morgens vor Schulbeginn zu betreuen. Die Schulpflege hat entschieden, das Angebot für das nächste Schuljahr wiederum anzubieten. Wir sind gespannt auf die Rückmeldungen. Regen Anklang findet dagegen der Mittagstisch, womit wir voll im Trend liegen. Die weitere Tagesbetreuung bis 18:00 Uhr deckt für Hagenbuch die Kita Bärenhöhle in Gerlikon ab. In vielen Familien arbeiten heute beide Elternteile, so dass sie um eine Kinderbetreuung sehr froh sind. In ihrem erläuternden Bericht stellt uns Frau Beccarelli in dieser Ausgabe das Angebot der Kita Bärenhöhle vor. Die Zusammenarbeit zwischen der Kita Bärenhöhle und der Gemeinde Hagenbuch funktioniert sehr gut. Interessierte El-

Tolles Team Tue Gutes und sprich darüber, heisst es schön. Gerne möchte ich unserem Team im Fürstengarten wieder einmal ein Lob aussprechen. Im Rahmen meiner Schulbesuche für die MAB (Mitarbeiterbeurteilung) konnte ich einmal mehr feststellen, mit welchem Engagement und Enthusiasmus unsere Lehrerinnen und Lehrer ihre Aufgabe erfüllen und den Kindern einen spannenden und einfallsreichen Unterricht bieten. Unsere Schule darf sich auf jeden Fall zeigen lassen. Frohe Ostertage Ostern steht vor der Tür und ich wünsche Ihnen allen, dass Sie diese unbeschwert und im Kreise Ihrer Lieben feiern können. Horst Steinmann Ihr Schulpflegepräsident

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BERICHTE 13

Bewegtes Jahr 2020 für das Notariat, Grundbuch- und Konkursamt Elgg Muss oder soll man ein Testament schreiben? Schaltet sich die KESB ein, wenn man geistig nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbständig zu erledigen? Muss der Verkaufsvertrag über eine Liegenschaft öffentlich beurkundet werden, wie wird eine Gesellschaft gegründet? Für die Regelung dieser Angelegenheiten und für noch vieles mehr ist das Notariat und Grundbuchamt zuständig. Für das von Notar Stefan Stutz geführte Notariat Elgg mit 8 Mitarbeitenden – zuständig für die Politischen Gemeinden Elgg, Elsau, Hagenbuch und Schlatt – war das Jahr 2020 infolge Corona insbesondere im administrativen Bereich äusserst bewegend. Man versuchte zu erreichen, dass die Kundschaft auf dem Notariat Elgg wenn möglich nur eine Ansprechperson hat, welche seinen Auftrag von A-Z abhandelt. Durch diverse Ausfälle infolge Quarantäne oder Krankheit von Mitarbeitenden war dies jedoch nicht immer leicht zu bewerkstelligen. Die Notariate im Kanton Zürich hatten während des ganzen Jahres, ungeachtet der Lage betreffend Corona-Virus, Regelbetrieb. Vor allem für die Angestellten war dies anfangs, als die Gefährlichkeit des Virus noch schwer einzuschätzen war, eine grosse Herausforderung. Kundentermine, an welchen ganze Familien teilnahmen und Besuche in Altersheimen, etc. mussten zwingend durchgeführt werden, da die Leistung des Notariates zur Grundversorgung gehört. Weiter kann die Beurkundung, welche die physische Anwesenheit der Parteien vor dem Notar erfordert, nicht durch einen ”virtuellen Akt” ersetzt werden. Die Geschäftslast im Bereich der Grundstücksgeschäfte sowie bei der Beratungstätigkeit im Ehe- und Erbrecht und Firmengründungen entsprach in etwa derjenigen des Vorjahres. Die Konkursfälle sind seit einigen Jahren auf hohem Niveau stabil geblieben. Bis zum heutigen Zeitpunkt spürt man beim Konkursamt Elgg erstaunlicherweise noch keine Auswirkung von Corona auf die Anzahl der Konkursfälle, was sich jedoch bald ändern könnte. Man geht davon aus, dass sich momentan noch viele Geschäfte mit den vom Bund gewährten Coronakrediten über Wasser halten können. Früher oder später könnten je-

doch diverse Firmen, welche vor Corona bereits am Rande der Insolvenz standen, sicherlich ebenfalls in Konkurs gehen, was die Arbeitslast der Notariatsangestellten schlagartig erhöhen kann. Der Kanton Zürich ist jedoch gegen eine allfällige Konkursflut gerüstet und hat bereits eine eigene separate Einheit aufgebaut, welche bei Engpässen in die Bresche springen kann (vgl. Bericht SRF). Grundbuchbereich Die Anzahl der Handänderungen von Grundstücken hat beim Notariat Elgg gegenüber vor 20 Jahren zwar nicht übermässig zugenommen – die Werte der Grundstücke jedoch schon. Im Jahr 1998 änderten im Grundbuchkreis Elgg Grundstücke im Gesamtwert von ca. CHF 41 Mio. den Besitz. Im Jahr 2020 lag dieser Wert bei ca. CHF 136 Mio. Dieser höhere Betrag liegt einerseits an der leicht höheren Anzahl von Handänderungen, der grösste Teil jedoch ist sicherlich auf die Wertentwicklung der Bodenpreise zurückzuführen. Durch das Bevölkerungswachstum und den damit verbundenen Siedlungsdruck wird das Land immer knapper, die Nachfrage und somit auch die Preise steigen. Für jüngere Familien wird es in Zukunft wohl immer schwieriger werden, ein Eigenheim zu erwerben. Notariatsbereich Die Tätigkeit im Bereich „Notariat“ teilt sich grob auf in die Ausarbeitung von Verträgen, welche Grundstücke betreffen; Beratung im Ehe- und Erbrecht und Erstellung der dazugehörigen Dokumente wie Eheverträge und Testamente; gesellschaftsrechtliche Urkunden, wie z. B. Firmengründungen. Die Anzahl der Geschäfte im Ehe- und Erbrecht sowie auch im Bereich des Gesellschaftsrechtes hat sich gegenüber des Jahres 1998 fast verdoppelt. Früher wurden z. B. noch 11 Firmen pro Jahr im Notariatskreis Elgg gegründet, heute zählt man schon 20 Gründungen pro Jahr. Im Augenblick sehr häufig ist der Abschluss von Vorsorgeaufträgen. Seit Einführung des neuen Erwachsenenschutzrechtes im Jahr 2013 wurden beim Notariat Elgg 617 Vorsorgeaufträge beurkundet. Die Nachfrage nach der Erstellung dieser Dokumente ist nach wie vor sehr hoch.

Weiter zugenommen haben die von Kunden gewünschten Auskunftserteilungen und Beratungen. Je länger desto mehr nimmt die Flut von neuen Gesetzen und deren Komplexität zu - für einen nicht in diesem Bereich tätigen Bürger oder Bürgerin sind diese langsam aber sicher kaum mehr zu überblicken, geschweige denn zu verstehen. Insbesondere werden auch Familiensituationen z. B. durch Patchwork-Familien oder binationale Beziehungen schwieriger rechtlich zu qualifizieren. Die Notariate des Kantons Zürich sind dieser Aufgabe jedoch gewachsen, indem sich die Angestellten regelmässig weiterbilden und sich untereinander austauschen, sodass die Kundschaft weiterhin gut beraten werden kann. Konkurse Die Anzahl der Konkurse hat in den letzten 20 Jahren stark zugenommen. Früher bewegten sich die Anzahl der jährlich eröffneten Konkurse im Konkurskreis Elgg bei 5-8; im Jahr 2020 wurden bereits 16 Konkurseröffnungen registriert. Im letzten Jahr sind Gläubiger in der Höhe von mindestens 2 Mio. CHF zu Verlust gekommen. Organisation Das Notariat Elgg hat das Ziel einen guten Kundenservice zu bieten. Die Nähe zur Bevölkerung wird durch die dezentrale Organisation der Notariate widerspiegelt. Es gibt im Kanton Zürich 44 Notariate, welche für einen bestimmten Kreis zuständig sind - aus diesem Grund kennt man die Kundschaft auch beim Namen sowie deren „Vorlieben“. Bei der Besprechung von höchstpersönlichen und familiären Angelegenheiten ist Vertrauen und Verschwiegenheit unabdingbar. Im Vergleich mit anderen Kantonen zählen die Notariate des Kantons Zürich zudem zu den günstigsten (vgl. Saldo 14/2007). Dies liegt daran, dass die Notariate im Kanton reine Amtsnotariate, d. h. staatlich sind, und der Notar alle 4 Jahre wiedergewählt werden muss. In allen anderen Kantonen (ausgenommen Kanton SH) sind freiberufliche Notare oder Mischformen von Amts- als auch Berufsnotare für das Notariatswesen zuständig.

Stefan Stutz, Notar


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Impressionen aus dem Winter-Wunderland rund um Hagenbuch


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BERICHTE 17

Haushaltkunststoff sammeln – mit dem Sammelsystem „Bring Plastic Back“ Im vergangenen Jahr wurden mit dem Sammelsystem „Bring Plastic Back“, dem der gelbe Sammelsack des Kägi Sammelhofes angehört, 38’720 Kilogramm Haushaltkunststoffe in und um Aadorf gesammelt Verpackungen, Flaschen, Folien – Kunststoff ist im Haushalt allgegenwärtig. Nach Gebrauch sollte er aber nicht einfach weggeworfen werden, da viele der Materialen wiederverwertbar sind. Daher lautet die Losung: Recycling. Bereits seit 2014 – als Kunststoffsammlung noch ein Fremdwort war – wird durch die Kägi AG Wittenwil in ihrem Sammelhof in Aadorf fleissig Haushaltkunststoff gesammelt. Dies mit den gelben, kostenpflichtigen Sammelsäcken „Bring Plastic Back“ von sammelsack.ch. Dies verringert nicht nur den Hauskehricht, sondern reduziert auch den Ressourcenverbrauch und den CO2-Ausstoss. So wurden im vergangenen Jahr 38’720 Kilogramm Kunststoffe gesammelt und dem Recycling zugeführt. Dies ist eine beachtliche Menge und zeigt, dass sich auch das Sammeln der vermeintlich kleinen Haushaltsanteile lohnt. „Bring Plastic Back“ – Plastik-Recycling, dem Sie vertrauen können Das Sammelsystem ist nach den strengen Anforderungen des Vereins Schweizer Plastic Recycler zertifiziert. Die Zertifizierung beinhaltet ein komplettes und regelmässiges Stofffluss-Monitoring nach der Methode der EMPA und berücksichtigt die Empfehlungen des Bundesamtes für Umwelt. Dies garantiert, dass aus dem Plastikabfall auf sinnvolle Weise neue Rohstoffe gewonnen werden. Kunststoff wiederverwertet statt vernichtet Durch die Kunststoffsammlung 2020 im Sammelhof Kägi Aadorf konnten im stofflichen Recycling 19‘360 kg Neumaterial ersetzt werden, was 58‘080 Liter Erdöl einsparte. Das daraus gewonnene Regranulat reicht zum Beispiel für die Herstellung von 15‘125 m Kabelschutzrohren, also der Strecke Bahnhof Aadorf nach Bahnhof Winterthur. Die nicht recyclebaren Mischkunststoffe wurden der Zementindustrie als

Ersatzbrennstoff zugeführt und ersetzten so 19’341 kg Stein- oder Braunkohle. Gegenüber der thermischen Verwertung in einer Kehrichtverwertungsanlage konnten so 109’578 kg CO2-Emissionen eingespart werden. Diese Einsparung entspricht einer Autofahrt mit einem Mittelklassewagen von 843’424 km. Getränkekarton (Tetra Pak) Ab sofort dürfen im Sammelsack auch Getränkekartons (Tetra Pak) mitgesammelt werden. Der gesammelte Getränkekarton wird in der Sortieranlage aussortiert und einem dafür spezialisierten Unternehmen zur Weiterverarbeitung übergeben. Dort werden die Getränkekartons aufbereitet und die zurückgewonnenen Kartonfasern für neue Verpackungen aus Wellkarton eingesetzt. Das übrigbleibende KunststoffAlu-Gemisch kann im Zementwerk als Ersatz für Kohle- und Erdöl die thermische Verwertung unterstützen – aus Müll wird somit Energie gewonnen. Schub für die Separatsammlung von Haushaltkunststoffen Vor Kurzem hat das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich entschieden und die Empfehlung an seine Gemeinden herausgegeben, die separate Kunststoffsammlung mit einem zertifizierten Sammelsystem einzuführen. Für die Entsorgung von Haushaltabfällen sind die Städte und Gemeinden zuständig. Sie können privaten Firmen die Erlaubnis erteilen, Kunststoffsamm-

lungen in ihrer Gemeinde einzurichten. Viele Gemeinden würden dies auch gerne tun. Doch bisher war es für sie sehr schwierig zu beurteilen und zu überprüfen, ob das Entsorgungsunternehmen die Abfälle auch wirklich ökologisch sinnvoll verwertet. Nun schafft eine Vereinbarung zwischen der Baudirektion und dem Verein Schweizer Plastic Recycler (VSPR) Abhilfe. Entsorgungsunternehmen wie die InnoRecycling AG in Eschlikon, welche vom VSPR mit ihrem Sammelsystem „Bring Plastic Back“, sammelsack.ch, zertifiziert ist, verpflichten sich zur Einhaltung hoher Umweltweltstandards. Dadurch können Städte und Gemeinden künftig sicher sein, wirklich etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Das soll ökologisch sinnvollen Separatsammlungen von Kunststoffen im Kanton Zürich einen starken Schub verleihen. Die Kägi AG Wittenwil bietet dieses zertifizierte Sammelsystem „Bring Plastic Back“ bereits seit mehreren Jahren erfolgreich an. Die Sammelsäcke können direkt im Sammelhof sowie auch an verschiedenen Verkaufsstellen in der Region erworben und die gefüllten Sammelsäcke beim Sammelhof an der Heidelbergstrasse in Aadorf abgegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter sammelsack.ch

Marlies Kägi Bildnachweis: sammelsack.ch


Mit Video-Selbsthilfegruppen durch die Corona-Zeit Gerade jetzt ist es wichtig, mit anderen reden zu können. Der Austausch mit Menschen, für welche die Corona-Pandemie ähnliche Herausforderungen mitbringt, kann enorm entlasten und aus Einsamkeit und Isolation heraushelfen. Schweizweit werden neun Video-Selbsthilfegruppen zu folgenden Themen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie angeboten:

Angehörige von psychisch kranken Menschen

Teilen Sie Ihre Sorgen und Fragen mit anderen Angehörigen von Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Wir tauschen uns unter anderem über die besonderen Herausforderungen während der Corona-Pandemie aus.

Ängste und Verunsicherungen im Alltag

Vermeiden Sie Situationen, die für Sie bedrohlich sind? Haben Sie deshalb Mühe, aus dem Haus zu gehen und andere Menschen zu treffen? Schränkt die Corona-Pandemie Sie zusätzlich ein? Die Gespräche mit anderen in der gleichen Lage helfen uns, den Alltag trotzdem zu bewältigen und unsere psychische Stabilität zu erhalten.

Berufliche Existenz in Gefahr

Corona stellt unseren beruflichen Alltag auf den Kopf: Kurzarbeit, Angst vor Stellenabbau, wegbrechende Aufträge. Wir verarbeiten in der Gruppe die erlebten Veränderungen. Wir schauen vorwärts und suchen gemeinsam nach neuen Perspektiven.

Corona-Langzeitfolgen

In Zusammenarbeit mit dem Verein «Leben mit Corona» bieten wir eine Selbsthilfegruppe für Betroffene von Corona-Langzeitfolgen an. In vertrauensvollem Rahmen können Erfahrungen und Informationen ausgetauscht werden. Aus der gegenseitigen Unterstützung lässt sich Mut und Kraft schöpfen.

Corona-Patientinnen und -Patienten (Angehörigengruppe)

Sie sorgen sich um einen Ihnen nahestehenden an Corona erkrankten Menschen. Sie fühlen sich ohnmächtig und hilflos. Sich in einer Selbsthilfegruppe mit Menschen in der gleichen Situation auszutauschen, kann sehr unterstützend sein – in der akuten Situation, aber auch als Begleitung auf dem Weg der Genesung.

Einsamkeit und Isolation

Die Corona-Pandemie führt zu Einsamkeit oder kann diese verstärken. Wir tauschen unsere Erfahrungen aus und unterstützen uns gegenseitig in der schwierigen Situation.

Eltern von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen

Sie sind durch die psychische Erkrankung Ihres Kindes stark gefordert. Die veränderten Bedingungen in der Corona-Pandemie stellen Sie vor neue, zusätzliche Herausforderungen. Die Gespräche und das Verständnis in der Selbsthilfegruppe können neue Perspektiven eröffnen und Mut machen.

Jung & Corona steht im Weg

Corona kann die Zukunftsaussichten ganz schön trüben. So Vieles ist mit Ungewissheiten verbunden. Deinen Freundeskreis kannst du nur noch eingeschränkt treffen, Partys fallen ins Wasser. Die aktuelle Lage kann einem ganz schön die Laune verderben. Anderen jungen Menschen online zu begegnen, denen Corona ebenfalls im Weg steht, hilft vielleicht, wieder eine Zukunftsperspektive zu entwickeln.

Trauergruppe – Hinterbliebene von Corona-Patientinnen und -Patienten

Sie haben einen Ihnen nahestehenden Menschen durch Corona verloren. Neben der Trauer beschäftigen Sie auch die Umstände des Todes. In der Gruppe unterstützen wir uns im Verarbeitungsprozess. Gerne informieren wir Sie darüber, wie Video-Selbsthilfegruppen funktionieren und wie Sie daran teilnehmen können. Kontakt und Informationen zu rund 100 weiteren Selbsthilfegruppen:

SelbsthilfeZentrum Region Winterthur 052 213 80 60, info@selbsthilfe-winterthur.ch, www.selbsthilfe-winterthur.ch

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BERICHTE 19

Die Kita Bärenhöhle in Gerlikon stellt sich vor Die Kita Bärenhöhle mit Hauptsitz in Frauenfeld ist mittlerweile an vier Standorten vertreten. Darunter befindet sich einer nur einen Katzensprung von Hagenbuch entfernt, nämlich in der Nachbargemeinde Gerlikon. Die Räumlichkeiten der Kita Bärenhöhle befinden sich im alten Schulhaus von Gerlikon, dieses verströmt die Wärme und Gemütlichkeit eines alten Hauses, ist aber modern und kindergerecht eingerichtet. Ganz nach dem Motto „Mit Herz und Verstand” werden dort täglich rund 26 Kinder von 15 Fachkräften professionell betreut. In der Kita Bärenhöhle erhalten Sie eine liebevolle Kinderbetreuung für Ihren Nachwuchs ab vier Monaten bis zum zweiten Kindergarten. Danach werden auf Anfrage Kinder in die Tagesbetreuung aufgenommen und ehemalige Bärenhöhlen-Kinder können weiterhin den Mittagstisch geniessen. Für Kindergarten- und Schulkinder wird ein Fahrservice von der Schule Hagenbuch nach Gerlikon angeboten. Die Kita legt grossen Wert auf gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung. Die Kinder sind täglich an der frischen Luft und es finden jährlich verschiedene Waldwochen statt. Die themenorientierte Alltagsstrukturierung ist ein wesentliches Merkmal der Kita Bärenhöhle. Es liegt der Kindertagesstätte am Herzen den Bärenhöhlen-Kindern ein glückliches und spannendes, zweites Zuhause anzubieten. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.kita-baerenhoehle. ch Gerne beraten wir Sie auch telefonisch und stellen Ihnen unser ganzes Angebot vor. Familien, die nicht in der Lage sind, den Vollkosten deckenden Betrag zu bezahlen, werden von der Gemeinde Hagenbuch unterstützt. Sie erreichen uns telefonisch unter der Nummer 052 722 30 20 (täglich von 8.30 – 11.00 Uhr) oder per E-Mail info@kita-baerenhoehle.ch. Interview mit Familie Hauser Die Geschwister Anja (5 Jahre) und Jan (3 Jahre) Hauser aus Oberschneit besuchen die Kita Bärenhöhle in Gerlikon. Die Familie Hauser hat sich für ein Interview zur Verfügung gestellt und einige Fragen rund um die Betreuung in

der Kita beantwortet. Vielen Dank dafür! Warum haben Sie sich für die Kita Bärenhöhle in Gerlikon entschieden? Wir haben sehr viel Positives von der Kita Bärenhöhle gehört und zudem lag die Kita für uns örtlich sehr gut gelegen, sozusagen ein Katzensprung von Oberschneit entfernt. Es war das ganze Paket, was für uns gepasst hat, und wir bereuen es bis heute nicht, diese Wahl getroffen zu haben. Was schätzen Sie an der Kita? Wir schätzen den Umgang mit unserem Nachwuchs sehr. Unsere Kinder gehen sehr gerne in die Kita und das zeigt uns, dass die Betreuerinnen ihren Job richtig machen und zu den Kindern einen liebevollen Kontakt haben. Sie unternehmen und basteln sehr viel mit den Kindern, das bereitet unserer Tochter und unserem Sohn grosse Freude. Die Kita hat immer ein offenes Ohr für persönliche Anliegen und ist sehr flexibel, besonders in Bezug auf meinen unregelmässigen Dienstplan, wodurch nicht immer alles einfach zu organisieren ist. Dank der Kita funktioniert das super und ich kann weiterhin arbeiten gehen, was ohne die Flexibilität der Bärenhöhle nicht möglich wäre. Wie lange werden Ihre Kinder schon in der Kita Bärenhöhle betreut? Unsere Kinder sind beide mit halbjährig in die Kita gekommen und haben somit jede Gruppe in der Kita durchlebt. Das heisst, dass uns die Kita jetzt schon knapp 5 Jahre begleitet.

Gibt es besondere Erlebnisse/Erfahrungen, woran Sie oder Ihre Kinder gerne zurückdenken? Ja, da gibt es einige: Die Kita unternimmt sehr viel mit den Kindern. Jeder Ausflug ist ein Erlebnis. Besonderes Highlight unserer Kinder war der Besuch des Kasperli-Theaters, das sie auch zu Hause immer wieder gerne nachspielen. Was gefällt Ihren Kindern am besten in der Kita? Gibt es bestimmte Spielsachen, mit denen sie besonders gerne spielen? Ja, da gibt es sehr viele Sachen: Sie lieben das „Gumpi”, einen Raum zum Austoben und Rumhüpfen. Sie lieben die vielen Geschichten, die ihnen vorgelesen werden, die Zeit die man sich nimmt, um mit ihnen zu basteln und malen. Sie bringen jedes Mal etwas mit nach Hause und sind wahnsinnig stolz darauf. Offene Frage: Gibt es von Ihrer Seite noch einen Wunsch oder etwas, das Sie gerne erwähnen möchten? Wir möchten der Kita an dieser Stelle noch einmal unser grosses Lob aussprechen, sie fördern die Kinder sehr gut. Ich merke es immer wieder an den Kindern, was sie für gute Manieren von der Kita mit nach Hause bringen, z. B. das Hände waschen jetzt in der schwierigen Corona-Zeit, das wie von allein funktioniert. Text und Interview: Nadine Beccarelli, Kita Bärenhöhle Antworten Interview: Kathrin Hauser


kjz Winterthur

Baby und Kleinkind Mütter- und Väterberatung Wir sind weiterhin für Sie da. Ab Montag, 18.01.2021 bieten wir unter Einhaltung der Regeln des BAG, Beratungen auf Voranmeldung in den öffentlichen Beratungsstellen und im kjz Winterthur an. Anmeldungen sind über die Mütter- und Väterberaterinnen sowie über die Zentrale des kjz Winterthur (052 266 90 90) möglich. Weitere Beratungsangebote: • Telefon (8.15 – 11.45 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr) • Mail • Zoom Jolanda Garzotto, 052 266 90 63, jolanda.garzotto@ajb.zh.ch Liliane Pfister, 052 266 90 50, liliane. pfister@ajb.zh.ch Barbara Portmann, Tel. 052 266 90 64, barbara.portmann@ajb.zh.ch Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56 , ulrike.schwenkel@ajb.zh.ch Margrit Kläui 052 266 90 60, margrit.klaeui@ajb.zh.ch Barbara Brügger, 052 266 90 57, barbara.bruegger@ajb.zh.ch Denise Solenthaler, 052 266 90 58, denise.solenthaler@ajb.zh.ch kjz Winterthur | St. Gallerstrasse 42 | 8400 Winterthur Tel. 052 266 90 90 | kjz.winterthur@ajb.zh.ch | www.kjzwinterthur.zh.ch


BERICHTE 21

Entfaltung in Geborgenheit Neue Kita Tartaruga öffnet bald ihre Tore Tartaruga heisst die neue Kindertagesstätte der Pflege Eulachtal auf dem Boden der Gemeinde Elsau, die im Juni 2021 im neuen Intergenerationen-Haus La Casetta eröffnet wird. Das Zusammensein von Jung und Alt unter demselben Dach ermöglicht ein generationenübergreifendes Miteinander – ein Gewinn sowohl für die Kinder wie auch für die Seniorinnen und Senioren vorwiegend aus Italien. „Mit La Casetta engagieren wir uns für eine Welt des respektvollen Miteinanders und der Vielfalt – pflegebedürftige Menschen mit italienischen Wurzeln, Jung und Alt leben unter demselben Dach und bereichern einander in der alltäglichen Begegnung“, sagt Tashi Albertini, Präsidentin der Staub Kaiser Stiftung, der Bauherrin des neuen Mehrgenerationenhauses. Der Neubau kommt unmittelbar neben dem Staub Kaiser Haus zu stehen, dem Haus für pflegebedürftige Menschen aus Italien und anderen Nationen, das wie La Casetta ebenfalls von der Pflege Eulachtal betrieben wird. Mit dem neuen sowie in der Region einzigartigen Intergenerationen-Haus erweitert die Pflege Eulachtal ihren Wirkradius und bietet erstmals auch für Kinder einen Ort der Geborgenheit an. Die neue Kita im Halbiacker in Elsau ist gut erreichbar für Menschen aus Elsau, Wiesendangen und Winterthur-Hegi und auch per Bus (Haltestelle Elsau, Bännebrett) gut erschlossen. Leiterin der neuen Kindertagesstätte ist Maike Maurer. Die erfahrene Fachfrau Kinderbetreuung und Pflegefachfrau HF baute bereits zweimal eine Kita auf und führte sie über mehrere Jahre erfolgreich. Auf ihre neue Aufgabe im generationenübergreifenden und interkulturellen Umfeld freut sie sich besonders. „Das Zusammenleben von Jung und Alt ist eine grosse Chance und eine Bereicherung für alle“, sagt sie. Dieser Austausch soll denn wo möglich auch aktiv gefördert werden. Neben allfälligen spontanen Begegnungen im Haus oder im Garten sind gemeinsame Aktivitäten angedacht: Spaziergänge, Singen, Kochen, Backen oder miteinander kreativ tätig sein. Im Mittelpunkt steht das Kind mit seinen Interessen und Bedürfnissen. „Die

ersten Lebensjahre sind von zentraler Bedeutung, sie prägen massgeblich das lernen und die Entwicklung eines Menschen“, so Maike Maurer. „Spielen heisst lernen, heisst forschen und hilft, die Welt zu begreifen. Wir bieten einen Raum für diese Erfahrungen, um so in die Welt hinein zu wachsen.“ Gemeinsames Spielen drinnen oder draussen in der Natur, Geschichten lauschen oder bastelnd Formen, Farben, Materialien entdecken, sollen ebenso Platz haben wie das Bedürfnis nach Rückzug. Tartaruga, der Name der Kita, heisst Schildkröte auf Italienisch. Genauso wie die Schildkröte, die sich wieder in ihr Haus zurückzieht, wenn sie zur Ruhe kommen will, stehen auch für die Kinder Rückzugsorte zur Verfügung. „Dort haben sie die Möglichkeit, sich auszuruhen oder ungestört den eigenen Interessen zu widmen.“ Das Betreuungsteam setzt sich aktuell aus vier Fachpersonen zusammen. Praktikanten ergänzen das Team. Und ab Sommer 2022 soll auch ein Ausbildungsplatz für eine Fachfrau oder einen Fachmann Kinderbetreuung angeboten werden. Der Fokus des Betreuungsteams liegt darauf, die Kinder darin zu unterstützen, Dinge selber zu tun und sie dadurch in ihrer Eigeninitiative und Selbstwirksamkeit zu begleiten. In den Alltag sollen pädagogische Elemente von Maria Montessori, Emmi Pickler und Jesper Juul einfliessen. „Unser Anliegen ist es, eine Wohlfühloase zu schaffen, in der sich Kinder voll und ganz entfalten können“, so die Kita-Leiterin. Insgesamt 18 Plätze bietet die Kita für Kinder ab drei Monaten bis zum Kindergarteneintritt. Die ersten Anmeldungen sind bereits eingegangen. Auch Kinder mit Handicap sind herzlich willkommen. Auch auf unregelmässige Betreuungswünsche wird das Team versuchen einzugehen. Geöffnet ist die Kita von Montag bis Freitag zwischen 6.30 Uhr und 18.30 Uhr. Für die Verpflegung im Haus sorgt eine Kochequipe. Aus frischen saisonalen und regionalen Produkten wird sie gesunde vollwertige Mahlzeiten auf den Tisch zaubern. Auf besondere Wünsche von Kindern, die vegetarisch oder vegan essen sowie von Kindern mit Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wird selbstverständlich eingegangen.

Nachdem nun die Grundlagen-Konzepte erstellt und die Zulassungsverfahren bald erfolgreich abgeschlossen sind, geht es demnächst ans Einrichten der Kita-Räume. Voraussichtlich Mitte Mai 2021 wird das Kita-Team die Räume beziehen können. Anfangs Juni 2021 eröffnet die Kita dann ihre Tore. Nach der vielen Konzept- und Büroarbeit freut sich die Kita-Leiterin auf die direkten Begegnungen: „Ich bin glücklich, wenn ich mit Menschen in Beziehung sein und sie begleiten kann.“

Bericht: Daniela Schwegler

Anmeldungen jetzt möglich Interessiert an einem Platz in der neuen Kindertagesstätte Tartaruga? Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Kita-Leitern Maike Maurer: info@kita-tartaruga.ch, 052 368 51 04. Telefonisch erreichbar dienstags und donnerstags. Weitere Infos ab März 2021 online unter: www.kita-tartaruga.ch Spielsachen willkommen Haben Sie Spielsachen, die sie nicht mehr brauchen? Gerne nimmt Kita-Leiterin Maike Maurer gut erhaltene Sachspenden entgegen wie Puzzles, Bilderbücher, Spiele, Puppen, Sandspielutensilien, Bausteine wie Duplo, Lego, aber auch Spielzeug-Autos und –Bahnen. Kinderwagen und Fusssäcke, Leiterwagen, Wippen, Tripp Trapps, Krabbeldecken und so weiter sind willkommen. Einzig Plüschtiere sind schon ausreichend vorhanden. Die Gegenstände können im Pflegezentrum Eulachtal in Elgg bei Maike Maurer abgegeben werden. Auf Wunsch werden die Sachen auch gerne abgeholt. Vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin mit der Kita-Leiterin. Vielen Dank!


Verlust und Trauer „Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde“ Anselm von Canterbury

Annehmen, aushalten, loslassen Der Tod – etwas worüber nicht gerne gesprochen wird, denn er geht immer mit Schmerz und Leid einher und macht oft auch Angst. Und doch ist es eine Tatsache, dass jedes Herz, das einmal zu schlagen beginnt, irgendwann auch wieder damit aufhört. Wann? Das liegt nicht in unserem Ermessen. Wir hätten gerne die Garantie, dass wir mindestens 90 Jahre leben. Doch diese kann uns niemand geben. Auch keine Wissenschaft und keine Medizin dieser Welt! Jemanden zu verlieren, den man liebt, reisst einem den Boden unter den Füssen weg. Das ist so schmerzhaft, dass es kaum auszuhalten ist! Man bekommt keine Luft - nicht vorstellbar, wie es ohne diesen geliebten Menschen weitergehen soll ... Manchmal ist es einfacher, manchmal schwieriger, nach vorne zu schauen und wieder aufzustehen. Die Erinnerungen sind so lebendig, dass es immer wieder so schwerfällt zu verstehen. Trauer braucht Raum und Zeit. Es tut auch gut, darüber zu sprechen. Wäre es ein Trost zu wissen, dass die Seele unsterblich ist? Dass wir nicht verloren gehen? Einfach wieder dorthin zurückgehen, wo wir hergekommen sind. In die Unendlichkeit … Gedanken von Sascha Sandra Renger

In meinem Buch „Der Himmel weiß warum“ schreibe ich über dieses Thema aus menschlicher und seelischer Sicht. Es geht dabei um Liebe, Vertrauen, Geburt, Verlust und Tod. Im Buchhandel bestellbar oder mit persönlicher Widmung direkt bei mir. Tel. 079 523 31 46 oder kontakt@saschasandra.ch Der Himmel weiß warum, ISBN 978-3-7460-1038-0


BERICHTE 23

Darf ich mich vorstellen? Ich heisse Waldgarten Mitenand und bin Euer neuer Nachbar. Obwohl ich noch sehr jung bin, weiss ich schon ganz genau, was ich einmal werden möchte: - Ich möchte erblühen in einer Vielfalt, die Tier und Mensch gleichermassen erfreut. - Ich möchte ein Ort sein, an dem sich Gross und Klein, Vogel und Schmetterling, Maus und Biene gerne aufhalten und wo ein paar „Haustiere“ wie Hühner und Schweine mitmachen und sich wohl fühlen. - Ich möchte gesunde Früchte hervorbringen, eine reiche Ernte für alle. - Ich möchte zeigen, dass Bäume, Sträucher, Kräuter, Gemüse und Blumen wachsen und produzieren können, indem sie sich gegenseitig unterstützen und ergänzen, ohne dass es irgendwelche „-izide“ braucht, welche die Umwelt schädigen. - Ich möchte, dass Ihr auch etwas lernen könnt, wenn Ihr mich besucht. Gut, muss ich das nicht alles selber erreichen! Ich habe das Glück, ein paar Menschen gefunden zu haben, die sich für mich einsetzen und mir helfen wollen, das zu werden, was ich einmal sein möchte. Dürfen jetzt auch wir vom Waldgarten-Team uns vorstellen? Wir sind: l Gabriella Speich (Kräuter-Erlebnispädagogin, in Ausbildung zur diplomierten Permakultur-Designerin, breite Gartenerfahrung, www.taraxa.ch) l Helen Grossmann (ursprünglich Pädagogin und Ernährungsberaterin, heute Kunstschaffende und engagiert für Natur und Umwelt generell und für die Pflanzenwelt, die Naturheilkunde und Agrarökologie im Speziellen, www.helengrossmann.ch) l Guido Voser (absolvierter Permakultur Designer Kurs, Waldführer, Tiny Forest) l Franca Fux (Primarlehrerin, letztes Jahr Schulgarten Hagenbuch durch-

geführt und sehr am Miteinander interessiert) und Fleuti (Permakultur-Designer in Ausbildung, leidenschaftlicher Gärtner, Journalist, Fotograf und Wanderleiter). Zusammen mit den lieben Menschen vom Yamagishi-Hof, die freundlicherweise das Areal und ihre tatkräftige Mithilfe zur Verfügung stellen, werden wir den Waldgarten Mitenand zum Erblühen bringen. l Daniel

Der Waldgarten Mitenand soll für alle da sein, die gärtnern, gerne Leute in einer schönen Umgebung treffen, sich austauschen, miteinander plaudern und essen, etwas lernen, kreativ sein, spielen und noch vieles mehr möchten. Für dieses schöne, zukunftsweisende Projekt können wir jegliche Art von Unterstützung brauchen. Wenn es Euch jetzt in den Fingern kribbelt und Ihr es kaum erwarten könnt, uns kennenzulernen und zusammen mit uns in der Erde zu wühlen, Bäume zu pflanzen oder einfach nur «mitenand» im Frühling und im Sonnenschein etwas zu tun, dann meldet Euch sehr gern bei: Gabriella Speich: gabriella@taraxa.ch, Tel. 079 705 38 13 Aktionstage werden per E-Mail kommuniziert und auf der Webseite www.yamagishi.ch publiziert. Wir freuen uns auf Euch! Der Waldgarten Mitenand und sein Team


24 KIRCHGEMEINDE

Ökum. Frauenliteratur-Treff VERSCHOBEN: Samstag, 27.03.2021, 09.00 bis 11.00 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg, Saal Für alle an Literatur interessierten Frauen findet fünfmal jährlich an einem Samstagvormittag im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses unser Frauenliteratur-Treff statt. Frauen lesen, tauschen ihre Gedanken aus zu einem Werk, das von einer Frau geschrieben wurde. Das Buch liegt für alle einige Wochen im Voraus - zur Ausleihe im Sekretariat auf. Aktuelle Lektüre: Suleika öffnet die Augen – Roman von Gusel Jachina Kontakt: Christa Hug - christa.hug@bluemail.ch

Karwoche bis Ostern Passionsandachten, 19.00 Uhr Montag, 29. März, Kirche Schlatt Pfrn. Johanna Breidenbach; Tadeas Forberger, Orgel Dienstag, 30. März, Ref. Kirche Elgg Pfrn. Johanna Breidenbach; Marianne Yersin, Orgel Mittwoch, 31. März, Kirche Elsau Pfrn. Johanna Breidenbach; Marika Gelashvili, Orgel Gründonnerstag, 01. April 2021, 19.00 Uhr Abend-Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Elsau Pfrn. Johanna Breidenbach Marika Gelashvili, Orgel Karfreitag, 02. April 2021, 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Ref. Kirche Elgg Pfr. Stefan Gruden; Magda Oppliger-Bernhard, Orgel "Elgger Streichquartett" mit Peter Sieber, Brigitte Haupt, Irène Trochsler, Ernst Hänzi 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche Schlatt Pfr. Kurt Gautschi; Tadeas Forberger, Orgel und Klavier; Tabea Frei, Bratsche Oster-Sonntag, 04. April 2021, 06.00 Uhr Oster-Frühfeier mit Abendmahl, Ref. Kirche Elgg, Zmorgen je nach Corona-Situation Pfrn. Johanna Breidenbach; Magda Oppliger-Bernhard, Orgel 06.00 Uhr Oster-Frühfeier mit Abendmahl, Kirche Schlatt, Zmorgen je nach Corona-Situation Pfr. Kurt Gautschi und Team 09.30 Uhr Oster-Gottesdienst, Kirche Elsau, Eiertütschen je nach Corona-Situation Pfrn. Sonja Zryd; Marika Gelashvili, Orgel 17.00 Uhr Oster-Gottesdienst, Ref. Kirche Elgg Pfr. Stefan Gruden; Marianne Yersin, Orgel


KIRCHGEMEINDE 25

Unterwegs auf dem Jakobsweg im Kanton Zürich Sonntag, 11.04.2021, 08.30 Uhr

Jona, Spitzwies über den Seedamm nach Pfäffikon (SZ) und hinauf bis Luegeten Start am Bahnhof Elgg: 08.30 Uhr Wanderstrecke: 4 Stunden Verpflegung aus dem Rucksack

Kontakt: Yvonne Fuchs, yvonne.fuchs@bluemail.ch

Ökum. Spiel-Nachmittag Elgg ABGESAGT: Montag, 12. April, 14.00 bis 16.00 Uhr

Die Pausierung der Spielnachmittage im Kirchgemeindehaus ist um März und April verlängert worden. Mit Elan und Freude wird aber die Planung der nächsten Saison, jeweils von Oktober bis April, in Angriff genommen. Die definitiven Daten dazu finden Sie zu gegebener Zeit in den verschiedenen Publikationsorganen. Bis dahin wünschen wir allen «ä gueti Zyt»! Das Vorbereitungsteam

Konzert: Sängertrio aus Georgien Samstag, 17.04.2021, 17.00 Uhr, Kirche Elsau Sonntag, 18.04.2021, 19.00 Uhr, Ref. Kirche Elgg Organisatorin: Marika Gelashvili Volkslieder und Volksmusik aus Georgien Giorgi Kurasbediani, Giorgi Gelashvili, Vito Adolashvili.

Ökum. Singnachmittag Montag, 19.04.2021, 14.30 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg, Saal Leitung: Ruth Schär Eingeladen sind alle singfreudigen Frauen und Männer. Seien Sie herzlich willkommen! Durchführung coronabedingt unsicher, war bis Redaktionsschluss nicht bekannt


26 KIRCHGEMEINDE

Senioren-Nachmittag Schneit

Mittwoch, 21.04.2021, 14.00 Uhr Schützenhaus Schneit Mit Pfrn. Johanna Breidenbach «Und die Moral von der Geschicht’? – Wie wir mit Geschichten bessere Menschen werden» Unter diesem Titel kommen wir ins Gespräch mit Pfarrer Stefan Gruden. Haben gute Geschichten wirklich etwas mit einem guten Handeln zu tun? Und wenn ja: welche Geschichten könnten das sein, nur biblische oder auch andere? Seien Sie herzlich eingeladen zu einem sicher sehr spannenden Input und, so dann möglich, zu lockeren Gesprächen bei feinem Kaffee und Kuchen. Die Details zur Durchführung entnehmen Sie bitte spätestens eine Woche vorher der Website der Kirchgemeinde. Johanna Breidenbach

Kammermusikkonzert Sonntag, 02.05.2021, 11.00 Uhr Kirchgemeindehaus Elgg, Saal Klaviertrio mit Heidi-Maria Makkonen, Violine Mathias Kleiböhmer, Violoncello Rafael Rütti, Klavier Kontakt: Christa Hug - christa.hug@bluemail.ch

Fiire mit de Chliine Samstag, 08.05.2021, 10.00 bis 10.30 Uhr Kath. Kirche Elgg „Du bist mein“ Von Max Lucando und Sergio Martinez Für Kinder ab 2 Jahren - bis zum Eintritt in den Kindergarten zusammen mit dem Mami, Papi, Grosi oder auch Götti - und die kleinen Geschwister


KIRCHGEMEINDE 27

Ökum. Muttertags-Gottesdienst Sonntag, 09.05.2021, 09.30 Uhr Ref. Kirche Elgg, Pfr. Stefan Gruden, Pfrn. Johanna Breidenbach, Martin Pedrazzoli Magda Oppliger-Bernhard, Orgel Gemischter Chor Schneit Chinderhüeti

Muttertags-Konzert Sonntag, 09.05.2021, 17.00 Uhr Kirche Schlatt Larissa Baumann und Band Der Eintritt ist frei. Es wird uns eine Freude sein, den Muttertag mit Ihnen ausklingen zu lassen. Im Anschluss an das Konzert erwartet uns auf dem Pfarrhausplatz ein Umtrunk mit Imbiss um die Feuerschale. Pfr. Kurt Gautschi

Auffahrts-Gottesdienst Sonntag, 13.05.2021, 09.30 Uhr Kirche Elsau Pfrn. Sonja Zryd; Marika Gelashvili, Orgel Apéro riche

Pfingst-Gottesdienst

Sonntag, 23.05.2021, 09.30 Uhr Ref. Kirche Elgg Pfrn. Johanna Breidenbach; Magda Oppliger-Bernhard, Orgel; Ökum. Kirchenchor Abendmahl Chinderhüeti

Angesichts der Corona-Situation ist es möglich, dass Anlässe kurzfristig abgesagt werden müssen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf unserer Homepage www.kirche-eulachtal.ch oder die kirchlichen Anzeigen in der Elgger/Aadorfer-Zeitung. Besten Dank für Ihr Verständnis.


28 KURZ NOTIERT Publikationen Gratulationen Ramsberger Silvia Geb. 15. Mai 1940 Säntisstrasse 17 8523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze Limani Mal Sohn von Limani Largeta und Besmir Geb. 12. Januar 2021 Schulstrasse 13 8523 Hagenbuch

Calzimiglia Marielouise Geb. 18. Mai 1938 Schneiterstrasse 15 8523 Hagenbuch

Wir gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute.

Geburten

Nüesch Niklas und Heeb Zoé mit Heeb Thorin Schneitbergstrasse 12 8523 Hagenbuch

Prenaj Joel Sohn von Prenaj Angelica und Arben Geb. 7. Dezember 2020 Schneiterstrasse 15 8523 Hagenbuch

Schützen Sie sich selber und andere vor Telefonbetrug! Schützen Sie sich selber und andere vor Telefonbetrug! • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie jemand und raten lässt, • Seienanruft Sie misstrauisch, wenn Sie wer am Telefon ist. Stellen jemand anruft und ratenSie lässt,Kontrollwer am Telefon ist. Stellen Sie Kontroll-nicht fragen, die fremde Personen fragen, die fremde Personen beantworten können (z. B.nicht «Wann können (z. B. «Wie «Wann heisst habebeantworten ich Geburtstag?», habe ich Geburtstag?», «Wie heisst meine Schwester?»).

Zuzug

„Karin, ich habe dir schon hundertmal gesagt, du sollst bei Tisch nicht mit den Beinen zappeln. Hast du keine Ohren?“ „Doch, Mami, aber mit den Ohren kann ich nicht zappeln!“

Georg kommt zerschunden nach Hause. Die Mutter stürzt auf ihn zu: „Mein Herzilein, was ist denn mit dir passiert?“ Brummt der Sohn: „Dein Herzilein hat sich mit drei Jungs geprügelt, die immer „Herzilein“ zu ihm sagen!“

Vreni Gander

Telefonbetrüge Telefonbetrüger sind schlau. Haben Sie einen Betrugsverdacht? sind schlau. Seien Sie Haben Sie einen Betrugsverdacht? Seien Sie schlauer. • Melden Sie verdächtige Situationen umgehend der Polizei unter • Melden Sie verdächtige Situationen umgehend der Polizei unter 117

schlauer.

117

• Weitere Informationen und Hinweise • Weitere Informationen und Hinweise zum Thema auf telefonbetrug.ch zum Thema auf telefonbetrug.ch

meine Schwester?»).

• Wenn Sie jemand am Telefon unter • Wenn Sie jemand am Telefon unter Druck setzt, Sieden den Hörer Druck setzt,legen legen Sie Hörer auf. auf. DasDas ististnicht unhöflich, sondern nicht unhöflich, sondern dientdient Ihrem IhremSchutz! Schutz!

telefonbetrug.ch

• Gehen SieSieam • Gehen amTelefon Telefon nienie aufauf eineeine Geldforderungein. ein. Halten SieSie RückGeldforderung Halten Rücksprache Personen aus Ihrem sprache mitmitPersonen aus Ihrem persönlichenUmfeld. Umfeld. persönlichen • Nehmen Sie Warnungen von • Nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst und lassen Bankangestellten ernst und lassen Sie deren Unterstützung zu. Sie deren Unterstützung zu.

Informationen Informat und Tipps und

• Übergeben Sie niemals Bargeld • Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an eine Ihnen oderunbekannte Wertsachen an eine Ihnen Person.

unbekannte Person. • Vorsicht vor «falschen Polizisten».

Verschaffen Sie sich Sicherheit, • Vorsicht vor «falschen Polizisten». indem Sie das sofort Verschaffen SieGespräch sich Sicherheit, beenden, den Gespräch Hörer auflegen und indem Sie das sofort bei der Polizei über die Notrufnumbeenden, den Hörer auflegen und mer 117 nachfragen, ob es diesen bei der Polizei NotrufnumPolizisten bzw.über diese die Polizistin mer tatsächlich 117 nachfragen, ob es diesen gibt. Polizisten bzw. diese Polizistin tatsächlich gibt.

telef

Kantonspolizei Zürich, Präventionsabteilung Telefon: 044 295 98 00 Kantonspolizei Zürich, Präventionsabteilung E-Mail: praevention@kapo.zh.ch

Telefon: 044 295 98 00

Copyright Kantonspolizei Zürich

E-Mail: praevention@kapo.zh.ch Copyright Kantonspolizei Zürich


Veranstaltungskalender Titel

Datum

Start-Zeit

EndZeit

Organisator

Ort

Häckseldienst

12.04.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Sonderabfall

21.04.21

08:00

10:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

22.04.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

ABGESAGT Bring- und Holtag

24.04.21

08:00

11:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

14.05.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Gemeindeversammlung - Jahresrechnung 2020

19.05.21

20:00

22:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

27.05.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

04.06.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

10.06.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Papier- und Kartonsammlung

19.06.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

08.07.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

22.07.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

05.08.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

26.08.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Papier- und Kartonsammlung

04.09.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

09.09.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Gemeindeversammlung - Reservedatum

15.09.21

20:00

22:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Häckseldienst

20.09.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

23.09.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

07.10.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

21.10.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Häckseldienst

01.11.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Papier- und Kartonsammlung

13.11.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

25.11.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Gemeindeversammlung - Budget 2022

30.11.21

20:00

22:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

21.10.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Häckseldienst

01.11.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Papier- und Kartonsammlung

13.11.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Grünabfuhr

25.11.21

00:00

00:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Gemeindeversammlung - Budget 2022

30.11.21

20:00

22:00

Gemeinde Hagenbuch

Hagenbuch

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden. www.hagenbuch.zh.ch

Lokalität

Werkhof

Werkhof

Turnhalle Schulhaus Fürstengarten


Vereine der Gemeinde Hagenbuch Verein

Präsident/-in

Telefon

Antennengenossenschaft Hagenbuch

Mario Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch

052 364 24 29 mb@1ag.ch

Frauenturnverein Hagenbuch-Schneit

Bea Albert Unterdorfstrasse 4 8523 Hagenbuch

079 258 07 65 052 375 22 42 bea.albert@gmx.ch

Frauenverein Hagenbuch

Ruth Flatz Wingetackerstrasse 9 8523 Hagenbuch

079 665 01 24 052 364 25 43 ruth.flatz@bluewin.ch

Gemischter Chor Schneit

Marianne Kübler Teuschenstrasse 16 8500 Gerlikon

052 720 13 82 marianne.kuebler@bluewin.ch

Männerturnverein Hagenbuch

Andi Gera Schneitbergstrasse 3 8523 Hagenbuch

079 473 52 57 a.gera@gmx.ch

Obstbauverein

Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon

052 364 14 37

Reservationen Schützenhaus

Bettina Meier Tolhusen 14 8352 Elsau

078 903 25 17

Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit

Thomas Gander Aadorferstrasse 4 8353 Elgg

076 465 52 17 thomas_gander@hotmail.com

Sportverein Hagenbuch

Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch

052 364 12 58 sabi-pius@bluewin.ch

SP Elgg-Hagenbuch

Stephan Kübler Höhenstrasse 1 8353 Elgg

052 213 31 21 skuebler@sp-elgg.ch

SVP Hagenbuch

Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch

052 534 61 09 rolf.sturzenegger@win.ch

Velo-Moto-Club

Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch

052 364 32 74 beno.peter@bluewin.ch

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe: Montag, 3. Mai 2021 Beiträge können laufend eingereicht werden Erscheinungsdatum: Woche 21


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