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Gemeinde
Berichterstattung aus der Einheitsgemeinde
Aus Rat und Verwaltung
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Beleuchtungsersatz im Schulhaus Fürstengarten Die Beleuchtungen in den Klassenzimmern und der Turnhalle des Schulhauses Fürstengarten werden durch moderne LED-Beleuchtungen ersetzt, welche bei geringerem Stromverbrauch eine bessere Lichtausbeute ermöglichen. Die vor einigen Jahren in den allgemeinen Räumen installierten LED-Beleuchtungen haben sich im Betrieb bewährt, so dass nun die übrigen Räumlichkeiten ebenfalls umgerüstet werden.
Personelles Gemeindeverwaltung Deborah Krug, Steuersekretärin und Leiterin Einwohneramt, befindet sich bis Ende Juni 2021 in einem unbezahlten Urlaub. Mit den Engagements von Marcel Hedinger als Springer Steueramt und von Michel Bühler, mehrheitlich für den Bereich Einwohneramt, kann bis zu ihrer Rückkehr ein reibungsloser Betrieb in beiden Verwaltungsbereichen gewährleistet werden. Beide Stellvertreter sind mit den Verhältnissen in der Gemeinde Hagenbuch bestens vertraut: M. Hedinger leistete bereits bei einem Personalwechsel einen ersten Einsatz in Hagenbuch und M. Bühler absolvierte die Ausbildung zum Kaufmann in der Gemeindeverwaltung Hagenbuch und arbeitete anschliessend temporär in der Gemeindeverwaltung. M. Hediger ist jeweils am Dienstag im Steueramt erreichbar und M. Bühler kann am Montag, Mittwoch und Freitag zu den üblichen Schalteröffnungszeiten erreicht werden.
Verbleib in der RFO Eulachtal Die Eulachtalgemeinden Elgg, Elsau, Hagenbuch und Schlatt sind seit 1999 in der regionalen Führungsorganisation RFO Eulachtal zusammengeschlossen. Nach dem beschlossenen Austritt der Gemeinde Elsau stellte sich den Gemeinderäten der verbleibenden Gemeinden die Frage, wie die RFO künftig ausgestaltet werden soll. Der Gemeinderat Hagenbuch hat sich, analog dem Gemeinderat Schlatt, dazu entschieden, zusammen mit der Gemeinde Elgg in der RFO Eulachtal zu verbleiben.
Inventar der schützenswerten Bauten Die Gemeinde Hagenbuch verfügt gegenwärtig über kein aktuelles kommunales Inventar der schützenswerten Bauten, obwohl sie gemäss den Bestimmungen des Planungs- und Baugesetzes gesetzlich dazu verpflichtet wäre. Nachdem die Gemeindeversammlung die entsprechende Position aus dem Budget 2020 gestrichen hat, sind vom Gemeinderat weitere Offerten für die Erarbeitung eines kommunalen Inventars der schützenswerten Bauten eingeholt worden. Das Institut für Bauforschung, Inventarisation und Dokumentation kann dank einem reduzierten Erarbeitungs- und Darstellungsverfahren die Erstellung eines Inventares zu einem Drittel des ursprünglich angenommenen Aufwandes anbieten. Die Grunddaten werden GIS-basiert erhoben und die Objektbeschriebe beschränken sich auf das absolute Minimum. Trotzdem erfüllt das Inventar die kantonalen Mindestanforderungen und kann rechtsgenügend festgesetzt werden. Die Erarbeitung des Inventars ist verteilt über die Jahre 2021 und 2022 geplant.
Rücktritt aus der Naturschutzkommission Regula Scherotzki tritt per Ende Juni 2021 als Mitglied der Naturschutzkommission zurück. Sie gehört dieser Kommission seit zehn Jahren an. Der Gemeinderat bedankt sich für den von ihr zu Gunsten der Gemeinde erbrachten Einsatz und wünscht der zurücktretenden Regula Scherotzki alles Gute. Die Wahl einer Nachfolge liegt in der Kompetenz des Gemeinderates.
Unterhaltsarbeiten an der Flurstrasse Oberholz Zur Sicherstellung des Werterhaltes und der Benutzbarkeit des Flurstrassennetzes muss dieses periodisch fachmännisch unterhalten bzw. instand gestellt werden. Die Flurstrasse Oberholz hätte den Belastungen durch die Waldbewirtschaftung nicht mehr standgehalten und ist darum neu ausgekoffert sowie mit einer Deckschicht aus Strassenkies versehen worden.
Erneuerung der Weihnachtsbeleuchtung Jeweils zur Adventszeit montieren die Gemeindewerke entlang der Strassen durch das Dorf und die Weiler eine Weihnachtsbeleuchtung in Form von Sternen. Diese Sterne sind seit Jahren im Einsatz und weisen zum Teil Schäden auf, so dass die vollständige Kontur nicht mehr zuverlässig leuchtet. Damit in der Adventszeit künftig wieder alle Sterne in vollem Glanz erstrahlen, werden die Lichtschläuche komplett ersetzt. Die Kosten für Material und Arbeit werden vollumfänglich aus der ZKB-Jubiläumsdividende gedeckt.
Im Weiteren hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt: l Fabian Köp, Eichacker; Erstellung
Junghennenstall sowie Ersatz Hochsilos, Güllensilo und Umbau Rindviehstall l dem Einbürgerungsgesuch von Nadia
Magalhaes Alves Leal und ihren beiden Kindern, Hagenbuch, zugestimmt.
Die Aufnahme in das Hagenbucher
Gemeindebürgerrecht erfolgt unter dem Vorbehalt der Erteilung des Kantons- und Schweizerbürgerrechtes. l Die Abrechnungen des Steueramtes über die ordentlichen Steuern des laufenden Jahres sowie der Vorjahre eingesehen und die Abrechnung über die Grundstückgewinnsteuern verabschiedet. l Zu Gunsten der Jagdgesellschaft
Schneitberg eine Beteiligung an den
Mietkosten des Kühlhauses beschlossen. Zusammen mit sechs benachbarten Jagdgesellschaften kann diese von der IG Schlachthaus Elgg den
Kühlraum mieten. Damit kann das gejagte Wild jederzeit so gelagert werden, wie es die neu geltenden Hygienevorschriften verlangen. l Den im Gelände nicht mehr sicht- und benützbaren Flurweg in der Lesenhalde dem Eigentümer der angrenzenden Landwirtschaftsparzellen abgetreten, womit dieser seine
Grundstücke arrondieren und einfacher bewirtschaften kann. l Dem Restaurant Sonnenhof bewilligt, die Terrasse im Winter 2020/21 ausnahmsweise durchgehend stehen zu lassen. Damit wird dem Bedürfnis
Rechnung getragen, dass sich Restaurantgäste, wenn immer möglich im Freien aufhalten können, falls ein
Restaurantbetrieb möglich ist und dies die Situation rund um die Corona-Pandemie erfordert. l Erfreut zur Kenntnis genommen, dass die vom Kantonalen Labor im ‘Mittagstisch’ durchgeführte lebensmittelrechtliche Kontrolle zu keinen Beanstandungen geführt hat.
Umfrage Wohnen in der (aktiven) Pensioniertenzeit Bedürfnisabklärung
Hagenbuch, Frühling 2021
Sehr geehrte Damen und Herren
Vielleicht steht bei Ihnen bald die Pensionierung an oder Sie geniessen sie bereits. Ein neuer Lebensabschnitt bringt oft auch Fragen mit sich.
Um seine Zukunft optimal planen zu können, braucht es reifliche Überlegungen und dafür auch Zeit. Vielleicht haben Sie sich ja auch schon selber über Ihre Wohnsituation Gedanken gemacht. Unterschiedliche Lebensläufe oder -pläne ergeben verschiedenste Szenarien. Die Kinder sind vielleicht ausgezogen, das Haus eine Nummer zu gross und der Garten bereitet nicht mehr nur Freude, sondern wird allmählich zur Belastung. Man hat mehr Freizeit und möchte lieber ungebunden sein, als sich um ein grosses Anwesen zu kümmern, auf welchem man alleine oder zu zweit lebt. Es gibt viele Gründe, etwas ändern zu wollen.
Um allfällige Weichen für die Zukunft in unserer Gemeinde stellen zu können, wären wir dankbar, etwas über Ihre Pläne, Vorstellungen oder Absichten zu erfahren. Eine gemeindeeigene Parzelle könnte sich allenfalls für ein Bauprojekt ‘Alterswohnungen’ eignen.
Deshalb gelangen wir heute mit ein paar Fragen an Sie. Die Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Freundliche Grüsse Im Namen des Gemeinderates Hagenbuch
Therese Schläpfer Gemeindepräsidentin
Fragebogen
o Ich/wir möchte/n meine/unsere Zukunft unbedingt in Hagenbuch verbringen und in meinem/unserem jetzigen Heim bleiben bis ich/wir ins Altersheim müssen.
o Ich/wir gedenken in naher Zukunft in eine grössere Ortschaft zu ziehen, wo alles zentral ist.
o Wir machen uns darüber keine Gedanken. Wir nehmen es, wie es kommt.
o Ich/wir möchten gerne hier in Hagenbuch bleiben, jedoch nicht für immer in unserem Haus oder unserer Wohnung.
o Wir können uns eine Wohnsituation in einer komfortablen Mietwohnung ohne Hindernisse (Wohnen im Alter) in Hagenbuch vorstellen, aber nur mit der Sicherheit, dass wir bleiben können, solange wir wollen.
Bemerkungen:
Bitte retournieren an:
Gemeindeverwaltung Hagenbuch Dorfplatz 1 8523 Hagenbuch
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Energieeffizient im Home-Office
Plötzlich sind auch zu Hause Computer, Drucker und Laptop dauerhaft in Betrieb. Wie lässt sich vermeiden, dass der Stromverbrauch im HomeOffice unnötig in die Höhe schnellt? Einfache Tipps steigern die Energieeffizienz am „neuen“ Arbeitsplatz.
Auf Grund der Corona-Krise haben viele Erwerbstätige das Büro vom Arbeitsplatz nach Hause verlegen müssen. Gleichzeitig zeigen erste Auswertungen, dass der Zwang auch eine Chance ist und sich Angestellte wünschen, das Home-Office nach der Pandemie teilweise weiterzuführen. Neben vielen anderen Herausforderungen wird damit auch der Energieverbrauch am Arbeitsplatz zu Hause zum Thema. Im HomeOffice auf den Energieverbrauch zu achten, ist aber keine Hexerei.
Tageslicht nutzen Bereits die Position des Schreibtisches hat Einfluss auf den Stromverbrauch. Nutzen Sie das Tageslicht und platzieren Sie den Tisch nach Möglichkeit im rechten Winkel vor einem Fenster. Gibt eine Lampe ihren Geist auf, so steigen Sie auf LED-Technik um. Verglichen mit einer Sparlampe braucht sie rund 40 % weniger Strom (Leuchtenvergleich: topten.ch).
Standby vermeiden Während des Arbeitens sind in der Regel mehrere Geräte wie Computer, Drucker oder Laptop gleichzeitig im Betrieb. Schliessen Sie die verschiedenen Hilfsmittel an eine Steckerleiste an. Schalten Sie diese am Feierabend ab. Damit sind die Geräte ganz vom Strom getrennt und verbrauchen nicht unnötig Energie im Standby-Modus.
Temperatur regeln und lüften Die ideale Temperatur für die Arbeit am Bürotisch liegt zwischen 20 und 23° C. Sie lässt sich am einfachsten mit einem Thermostatventil am Radiator regeln. Ausserdem ist es vor allem in der Heizsaison wichtig, mindestens dreimal pro Tag während rund fünf Minuten kräftig zu lüften. Das steigert die Konzentration und hilft Heizkosten zu sparen. Bei einem ständig geöffneten Kippfenster hingegen, wird die Raumluft kaum erneuert und Wärme verpufft ungenutzt ins Freie. Tipps und Infos Profitieren Sie als Bewohnerin oder als Bewohner der Gemeinden Dägerlen, Dinhard, Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Pfungen, Seuzach, Turbenthal, Wiesendangen und Wila von weiteren Tipps rund den Energieverbrauch. Wenden Sie sich an die Energieberatung: Energieberatung Region Winterthur, c/o Nova Energie Ostschweiz AG Winterthurerstrasse 3, PF, 8370 Sirnach, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 18energieberatung@ eb-region-winterthur.ch, www.ebregion-winterthur.ch

Weitere Tipps zum Energie sparen im Home-Office: energieschweiz.ch/page/ de-ch/Homeoffice Weitere Informationen zum Standby: energieschweiz.ch/page/de-ch/standby

Hundesteuer 2021
Liebe Hundehalter/-innen
Ende Februar erhielten Sie die Rechnung für die Hundesteuer 2021. Diese wurde aufgrund der Datenbank AMICUS erstellt. Falls Sie bis Mitte März keine Rechnung erhalten haben, bitten wir Sie, sich sofort bei uns zu melden. Gleichzeitig machen wir Sie darauf aufmerksam, dass alle Änderungen (Weggabe, Todesfall, Adressänderung, etc.) innert zehn Tagen der Gemeindeverwaltung und der AMICUS gemeldet werden müssen.
Registrierung AMICUS Alle Hunde müssen gechipt und im AMICUS registriert sein. Ist Ihr Hund bei der AMICUS AG noch nicht registriert, bitten wir Sie, dies sofort bei Ihrem Tierarzt nachzuholen. Weitere Infos erhalten Sie bei AMICUS, Identitas AG, Tel. 084 877 71 00, E-Mail: info@amicus.ch oder www.amicus.ch oder auf der Gemeindeverwaltung Hagenbuch.
Hundekot Aufnahmepflicht Gemäss Artikel 9 Absatz 9 der Abfallverordnung der Gemeinde Hagenbuch, ist es verboten, Abfall (Hundekot) im Freien liegen zu lassen. Zusätzlich im Artikel 35 der Polizeiverordnung der Gemeinde Hagenbuch wird darauf hingewiesen, dass eine generelle Hundekot-Aufnahmepflicht auf öffentlichem Grund und auf fremdem Privatgrund besteht.
Gemeindeverwaltung Hagenbuch
BRING- & HOLTAG FRÜHLING 2021 ABGESAGT!


Der geplante BRING- & HOLTAG im April 2021 ist abgesagt betreffend der aktuellen Corona-Situation. Ein entsprechendes Ersatzdatum wird neu publiziert, sobald der Anlass im gewohnten Rahmen durchgeführt werden kann.
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme!