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Das Racket Center Magazin & Offizielles Turniermagazin PROJEKTE
MLP-Cup 2012 Eröffnung ZAP 3 Aktiv Leben mit Krebs
MENSCHEN
Prof. Hans Eberspächer RA Jürgen Dernbach Stb. Jochen Hummel
29. Januar - 05. Februar
im Racket Center Nußloch
BERICHTE
Äthiopien-Projekt TARN Future Team Rücken FIT & actiweight
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eDitoriAL
Herzlich Willkommen im „RC-Jubiläumsjahr 2012“
20 Jahre ist es her, da erwuchs zwischen Nußloch und Walldorf auf dem Gelände einer ehemaligen Ziegelei das Racket Center. Auf dem Höhepunkt des Tennissports in Deutschland und einer wachsenden Begeisterung für Badminton und Squash fand dieses Haus – wunderschön gelegen im Landschaftsschutzgebiet der Nußlocher Wiesen – sofort Anerkennung als die wohl schönste multifunktionale Sportanlage deutschlandweit. Getragen von der Liebe zum Tennissport und von der innigen Überzeugung, einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchssports und für die Bürger unserer Region leisten zu wollen, erbauten Angelika und Manfred Lautenschläger das Racket Center Nußloch. Als junger Student der Sportökonomie, der just in der PreOpening Phase sein Sportmanagement-Praktikum absolvierte, durfte ich bei der Eröffnungsfeier im November 1992 mit dabei sein. Ich verliebte mich schon damals in diese außergewöhnliche Sport- und Freizeitanlage, in den „Spirit“, den die Investorenfamilie prägt, und die Möglichkeiten, die sich mit alledem verbinden – bis zum heutigen Tage! So gehen wir in das Jubiläumsjahr voller Aufbruchsstimmung. Die Investition in unser „Zentrum Aktiver Prävention“ lässt das Racket Center 20 Jahre nach seiner Gründung wieder zu den schönsten Sportanlagen in Deutschland zählen. Wenn wir dieses Magazin in den Händen halten, haben wir die Mühen des „Umbaus bei laufendem Betrieb“ hinter uns gelassen und freuen uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern über ein gelungenes Werk. Das Motto „Denn Sport hat ein Zuhause…“ ist aktueller denn je. Für immer mehr Menschen wird das Racket Center zu einem Zuhause – ein Zuhause für Sport und Geselligkeit, für Gesundheit & Prävention, für Fitness & Wellness. Dabei bleiben Tennis, Badminton und Squash nach wie vor Schwerpunktsportarten. Und gerade heute wird der Bildungsbeitrag des Sports in den Ausbildungseinheiten
des Racket Centers höher gehängt denn je: Über 500 Kinder und Jugendliche kommen wöchentlich in unser Haus, um sich einem sportlichen Ausbildungsangebot mit Qualitätsprädikat anzuschließen. Prävention beginnt im Kindesalter! Begabten Tennisspielern/innen mit guten schulischen Leistungen erschließt sich durch unsere Kooperation mit UNIEXPERTS sogar die Chance auf ein begehrtes Studienstipendium in den USA. In diesem Licht gewinnt unser Internationales Weltranglistenturnier an Bedeutung. Ob der Tennissport unter neuer DTB-Führung wieder zu alter Stärke zurückfindet, ist dabei ein anderes Thema. Wir wollen jungen Sportlern Leistungsperspektiven eröffnen – in ihrem Sport, aber auch durch ihren Sport. Persönlichkeitsbildung ist das, was uns antreibt. Egal ob im Kinder- und Jugendsport, ob in der Prävention, durch Therapiekonzepte oder Sonderprogramme wie z.B. „Aktiv Leben mit Krebs“: der Mensch ist das Maß aller Dinge. Was wir tun, ist den Menschen gewidmet – ihrem Bestreben nach einer positiven Entwicklung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Dazu möchten wir als Team in einem weiterentwickelten Racket Center auch in Zukunft einen Beitrag leisten dürfen. In diesem Sinne möchte ich mich bei Ihnen allen für die Treue und das Verständnis, das Sie uns im vergangenen Jahr entgegen gebracht haben, von Herzen bedanken. Ich freue mich darauf, Sie auch bei der ein oder anderen Veranstaltung, die unser Jubiläumsjahr bereichern werden, als Gast begrüßen zu dürfen – allen voran bei den „Internationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar um den MLP-Cup 2012“! Ihr
Dr. Matthias Zimmermann
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Kontakt: Joachim Beigel, Tel.: 06224-7008-222, www.colordruck.com
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MLP-CUP 2012 Grußwort..................................................08 DIe Turnierwoche..................................10 Junior Double Trophy...........................12 TENNISAKADEMIE RHEIN-NECKAR Projekt „Future Team“..........................12 Kooperation uniexperts.......................15 Kooperation TC RW Wiesloch.........17 Sportferien für Kinder...........................20 Im Gedenken an Steven Paulus.......22 Steven Paulus – Gedächtnistag........23 Mental-Projekt.......................................24 IM PORTRAIT Reimar Bezzenberger...........................19 PERSONALAKTE Marc & Cedric.........................................25 RC ProShop „SERVICE“ groß geschrieben...........36 PROJEKT ÄTHIOPIEN IC Deutschland übergibt Scheck.......27 Prof. Seitz trifft Haile Gebrselassie...32 Spende für ein Krankenhaus.............33 RNF gewinnt Landesmedienpreis...34
STORY Entwicklung Projekt Äthiopien.........28 KOMMENTAR Das RC: ein „Generationenhaus“.....37 WHO‘S WHO RA Jürgen Dernbach...........................38 IM INTERVIEW Prof. Dr. Hans Eberspächer...............40 SPECIAL Eröffnung ZAP3......................................44 ZAP Mitgliedereröffnung...........................48 Rücken FIT & actiweight.....................56 Muskulatur - der Fettverbrenner......61 Abnehmprojekt 2012...........................62 Testimonials.............................................63 Krafttraining für Ältere.........................64 3
Baby Enya.................................................65 Ehrungen & Gewinner....................66/67 Viet Vo Dao und Viet Tai Chi..........68/69 ZAP3-Physiotherapie............................70 HÄTTEN SIE´S GEWUSST? Wissenswertes aus dem ZAP3..........51 STICHWORT „Aktiv leben mit Krebs“.......................52 Statements...............................................55 Schachsport im RC...............................71 FIRMENPORTRAIT Büro Mix...................................................72 RC TERMINE.........................................74 AUS DER GSM Einblicke ins Palazzo-Zelt....................76 UBP Racketlon German Open 2011...78
iMpreSSUM Herausgeber: Racket Center Nußloch GmbH & Co. KG Walldorfer Straße 100 69226 Nußloch Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dr. Matthias Zimmermann (zimmermann@gsm-mbh.net) Redaktion: Dr. Matthias Zimmermann, Rolf Staguhn Jörg Beißmann
Anzeigen, Kontakt & Beratung: Dr. Matthias Zimmermann (zimmermann@gsm-mbh.net) Produktion: GSM Gesellschaft für Sportmanagement und Beratung mbH Walldorfer Straße 100 69226 Nußloch Layout, Satz, Grafik: Denis Herrmann (herrmann@gsm-mbh.net)
Fotos: istockphoto, Dieter Jahn, Reimar Bezzenberger
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Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. ²COLLISION PREVENTION ASSIST: warnt vor Kollision und unterstützt beim Bremsen. 3 Sonderausstattung.
20 J ahre
GrUSSWort
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Sehr geehrte Besucher unseres Racket Centers, liebe Tennisfreunde, Wenn ich auf die 20 Jahre meines Racket Centers zurückblicke, dann gebührt dem MLP-Cup neben vielen Entwicklungen, Projekten und Veranstaltungen ein besonderer Platz in meinem Gedächtnis. Als im Jahre 2003 die ITF Future Serie eingeführt wurde und sich das Racket Center um die Austragung eines Weltranglistenturniers zu Beginn des Jahres 2004 bewarb, empfand ich die Entscheidung dazu als mutig. Der Erstaufwand, der bei der Entwicklung einer neuen Sportveranstaltung entsteht, ist enorm. Die Personaldecke im Racket Center war zu dieser Zeit noch sehr dünn. Ein Turnier dieser Größenordnung als Praktikantenprojekt zu organisieren war in meinen Augen ein gewagtes Experiment. Doch vom ersten Tage an zog der MLP-Cup Zuschauer und Förderer in seinen Bann. Die Tennisbegeisterten erkannten schnell die Qualität dieses Turniers, das seit je her eine der hochrangigsten Meldelisten aufweisen kann. Die Annehmlichkeiten für Spieler und Offizielle sowie das Begleitprogramm hatten vom ersten Tag an ein beachtliches Niveau. Der MLP-Cup mit dem Titel „Internationale Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar“ hat sich etabliert. Rahmenveranstaltungen werten das Turnier auf. Besonders hervorzuheben ist auch das Jugenddoppelturnier, das der Turniersportverein parallel zu dem Herrenturnier
austrägt. Während des Finalwochenendes rücken Kinder und Jugendliche aus der Tennisakademie Rhein-Neckar und vielen umliegenden Vereinen und Tennisschulen ganz nah ran an die Profis! So verschaffen die Organisatoren dem Nachwuchs eine Perspektive. Wer von den Kindern träumt nicht gerne davon, Wimbledon zu gewinnen wie Philipp Petzschner im Doppel. Wer möchte dort nicht auch auf dem legendären Rasenplatz ein Halbfinale bestreiten wie einst Mario Ancic und Vladimir Votchkov. Oder – wie in guten alten Daviscup-Zeiten – wie Martin Sinner und Jens Knippschild oder aktuell Christopher Kaas und MLPCup Gewinner 2006, Andreas Beck, die Deutschen Farben vertreten? Und was haben all diese benannten Spieler gemeinsam? Alle haben Sie bereits in Nußloch aufgeschlagen, beim MLP-Cup in der ersten Februarwoche. Mögen es die Profis des MLP-Cup 2012 und die jungen Talente unseres Jugenddoppelturniers ihnen gleich tun! Viel Spaß bei den Internationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar 2012,
Ihr Dr. h. c. Manfred Lautenschläger Aufsichtsrat der MLP AG
www.mlp-cup.de
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Der MLP-Cup 2012 eröffnet das Jubiläumsjahr des Racket Centers Die Internationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion Rhein-Neckar – Gedanken zu diesem Ereignis… Von Dr. Matthias Zimmermann
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ie „Internationalen Herrentennismeisterschaften der Metropolregion RheinNeckar“ bilden den Auftakt einer Reihe von Ereignissen, die dem Jubiläumsjahr des Racket Centers ein Gesicht geben werden. Und gerade weil – wie jeder weiß und nur wenige noch immer hartnäckig und kenntnisarm leugnen – der Tennissport in Deutschland fast zur Randsportart verkommen ist, werden die Fahnen unseres 15.000 US$ ITF Future Weltranglistentennisturnier ganz weit hoch gehalten. Wir erfreuen uns an dem gebotenen Spitzensport und teilen unsere Freude mit vielen Zuschauern, die dieser Sport fasziniert wie eh und je – dank der Athletik seiner Akteure, deren Konzentrationsvermögen und Kampfeswille, ihrer technischtaktischer Finessen. Weltklassetennis aus der Nähe zu beobachten und in direktem Kontakt mit den Spielern – vielleicht sogar
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www.mlp-cup.de
einem künftigen Star – zu stehen, ist das Rezept, an dem Jahr für Jahr viele Geschmack finden: Zuschauer, Sponsoren, Partner und Freunde unseres Racket Centers, die auch in 2012 wieder herzlich eingeladen sind, um sich am Tennis zu begeistern und an Begegnungen zu erfreuen. Für die Kinder und Jugendlichen unserer Ausbildungsbereiche ist der MLP-Cup eine herausragende Möglichkeit, „Leistungssportler bei der Arbeit“ zu beobachten: „Möchte ich auch so spielen können wie der?“. „Ist der ein Vorbild für mich – und wenn ja, in welcher Hinsicht?“. Getragen von dem Gedanken der Nachwuchsförderung und der (Charakter-) Bildung durch Sport, der Idee von Leistungsfreude und Lernbereitschaft, gehört der MLP-Cup in das Konzept der Tennisakademie Rhein-Neckar. Einmal die „ProfiLuft schnuppern“, vielleicht sogar die Welt bereisen und international Turniere zu
spielen, stellt für viele Jugendliche einen ebenso starken Anreiz dar, wie die Aussicht darauf, in den USA an einer hochrangigen Universität zu studieren – mit einem Sportstipendium, das ein solches „Bildungsabenteuer“ finanzierbar macht. Umso erfreulicher, dass diese Überlegungen, die unserer Arbeit in der Kinder- und Jugendsportausbildung zugrunde liegen und die wir seit Jahren unermüdlich propagieren, offenkundige Anerkennung finden: So werden dem „Deutschen Lernatlas“ (www.deutscher-lernatlas.de) eben nicht nur das schulische und berufliche Lernen als Gegenstand der Untersuchung zugrunde gelegt. Die Bertelsmann-Stiftung erkennt das soziale und das persönliche Lernen als gleichrangig an und identifiziert neben der Schule und der Universität auch das Theater oder die Sporthalle als wichtige Bildungsstätte. »
MLp-CUp 2012
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Damit wird den Lehrern, Trainern und Pädagogen auch in unserem Racket Center Bildungsverantwortung zugestanden – und gleichermaßen abverlangt. Auch wenn unser „Handlungsraum“ noch so klein sein mag: jeder von uns kann seinen Beitrag zur „Spitzenlernregion“ leisten. Mit einer Eliteuniversität in einer Hochschulregion haben Heidelberg / Mannheim Vorbildcharakter bei den schulischen und beruflichen Lernbedingungen. Im Bereich des sozialen Lernens offenbart der Deutsche Lernatlas erheblichen Nachholbedarf für Heidelberg und seinen Landkreis. Die Bedingungen für persönliches Lernen sind in Heidelberg spitze, im Landkreis wiederum ist „Luft nach oben“. Insgesamt verfolgt dieser Deutsche Lernatlas die Idee, das Gefälle zu offenbaren, wenn es um die Lernbedingungen in
unserer Republik geht. Von „gleichwertigen Lebensverhältnissen“ kann in unserem Land aber mal gar keine Rede sein! Das Ergebnis, das die Bertelsmann Stiftung so anschaulich zu Tage fördert, empfinde ich persönlich als erschreckend. Hier ist die hohe Politik gefordert. Im Kleinen aber kann jeder auf seine Weise einen Beitrag leisten. Unter diesem Aspekt schaffen wir die Möglichkeit, an einem Tennisturnier teilnehmen zu können: als junger Sportler, aber auch als Ballkind, Linienrichter, Organisationshelfer, als projektverantwortlicher Praktikant im Rahmen des „GSM-Praktikumskonzepts“ oder als Pädagoge, der unsere Kinder als Zuschauer an eine solche Sportveranstaltung heranführt. Dazu gehört auch die Teilnahme an unserem Kindernachmittag zugunsten von
COURAGE – eine Initiative für chronisch kranke Kinder, oder das Engagement für das „Ethiopian Kids´ Tennis Program”, das unser Turniersportverein unterstützt. Erst durch die Betrachtung in diesem Kontext gewinnt der MLP-Cup die Bedeutung, die er für uns als „Ausbildungsstätte des Sports“ einnimmt. In diesem Sinne heißen wir Sie herzlich bei uns Willkommen. Wir freuen uns, Sie vom 29. Januar bis 5. Februar zum MLP-Cup 2012, seinen Rahmenveranstaltungen und Begegnungsmöglichkeiten im Racket Center Nußloch, begrüßen zu dürfen.
Internetseite www.mlp-cup.de
www.mlp-cup.de
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MLp-CUp 2012
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MLP-Cup 2012: Die Turnierwoche Wochentag Samstag Sonntag
Datum 28. Januar 2012 29. Januar 2012
Uhrzeit 16:00 - 18:00 Uhr ab 09:00 Uhr
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
30. Januar 2012 31. Januar 2012 01. Februar 2012 02. Februar 2012
ab 15:00 Uhr ab 12:00 Uhr ab 11:30 Uhr ab 12:00 Uhr
Freitag Samstag Sonntag
03. Februar 2012 04. Februar 2012 05. Februar 2012
ab 13:00 Uhr ab 13:00 Uhr ab 09:00 Uhr ab 10:00 Uhr ab 13:00 Uhr
Ereignis Sign-In zur Qualifikation Start der Qualifikationsspiele und Turniereröffnung beim MLP-Cup Brunch Finale Qualifikation 1. Runde Hauptfeld Einzel 2. Runde Hauptfeld Einzel / 1. Runde Hauptfeld Doppel Achtelfinalspiele Einzel und Doppel / Kindernachmittag mit dem Turniersportverein Racket Center e.V. und den Profis des MLP-Cup Viertelfinalspiele Einzel und Doppel Halbfinalspiele Einzel und Doppel Countdown zum Finalspiel mit dem MLP-Cup Frühstücksbuffet Finale JUNIOR Double Trophy Finale MLP-Cup Einzel, danach Finale MLP-Cup Doppel
Eintrittspreise MLP-Cup 2012 Ticket Tageskarte (Di. - So.) Dauerkarte* (Di. - So.)
Runde Hauptfeld Hauptfeld
Preis 10,00 Euro 25,00 Euro
Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre) sind vom Eintritt befreit. Wir freuen uns jedoch über eine Spende für den Förderverein TRC e.V.
Während der Qualifikationsspiele ist der Eintritt frei. * Der Erwerb einer Dauerkarte beinhaltet zusätzlich einen kostenlosen Wellnesstag im Racket Center.
JUNIOR Double Trophy 2012: Das Turnier Wochentag Freitag Samstag
Datum 03. Februar 2012 04. Februar 2012
Uhrzeit ab 16:00 Uhr ab 09:00 Uhr
Sonntag
05. Februar 2012
10:00 Uhr
Ereignis Achtelfinalspiele U12 in der Traglufthalle Achtelfinalspiele bis Halbfinalspiele U14 & Viertelfinal- und Halbfinalspiele U12 in der Traglufthalle Finale JUNIOR Double Trophy im Vorfeld der Finalspiele des MLP-Cup in der Teppichhalle
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JUNIOR Double Trophy 03. - 05. Februar 2012 Doppeljugendturnier für die Altersklassen U12 und U14 JUNIOR Double Trophy
Das Jugenddoppeltunier mit dem besonderen Flair
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eit Jahren gehören der mit 15.000 US$ dotierte MLP-Cup und die RheinNeckar Junior Open zu den herausragenden Turnierevents auf der Anlage des Racket Centers.
Erneut wollen wir die Profis und die jugendlichen Nachwuchsspieler noch enger zusammenrücken lassen: Parallel zum MLP-Cup 2012 veranstalten wir zum zweiten Mal ein Jugenddoppelturnier. Gerade das Doppelspiel mit den schnellen Ballwechseln und vielen atemberaubenden Punkten bietet viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung: Verbesserung des Aufschlag- und Returnspiels, Ausnutzen von Angriff-
situationen mit schnellen Reaktionen am Netz sowie ständiges Abstimmen von Taktiken und Strategien mit seinem Partner. Die JUNIOR Double Trophy ist ausgeschrieben vom 03. bis 05. Februar 2012 für die Altersklassen Junioren U12 und U14. Die Matches von Freitag und Samstag werden in der Traglufthalle auf Sand ausgetragen. Am Sonntag bieten wir den Finalisten ein ganz besonderes Highlight: Das Endspiel der JUNIOR Double Trophy findet im Vorfeld der Finalspiele des MLP-Cup 2012 statt. So stehen sich zunächst die besten Nachwuchsspieler und im Anschluss die Profis gegenüber.
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tenniSAkADeMie rhein-neCkAr
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Projekt „Future Team“
Nur einer kann die Nummer 1 werden – aber jeder kann davon träumen und sich auf den Weg machen
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n den vergangenen Jahren haben wir immer wieder Projekte durchgeführt, mit denen es uns gelungen ist, lernfreudige und leistungswillige Jugendliche zu Leistungsträgern auszubilden. Aus diesen Projekten sind erfolgreiche Turnierspieler (u.a. Nicolas Paulus, Thilo Schlenker, Marcel Uelzhoefer, Lena Specht, Sarah Seiderer, Ann Kathrin Pfeiffer) hervorgegangen.
Darüber hinaus müssen die wichtigsten Erwartungen erfüllt werden:
•
Planung, Ergebnisse und Erfahrungen bei Wettkämpfen,
•
ein regelmäßiges Aufwärmen vor jedem Training,
•
Ranglisten- bzw. LeistungsklassenEntwicklung.
•
ein eigenverantwortliches Durchführen von Konditionsübungen „zu Hause“,
Motiviert durch die positiven Erfahrungen möchten wir nun auf ein Projekt aufmerksam machen, das in das Ausbildungskonzept der Tennisakademie als fester Bestandteil eingegliedert ist. Das Projekt steht unter dem Motto „Nur einer kann die Nummer 1 werden – aber jeder kann davon träumen und sich auf den Weg machen – als Teilnehmer im Future Team“.
•
eine bewusste Lebensführung (gesunde Ernährung, ausreichendes Schlafen),
•
die notwendige Selbstdisziplin und charakterliche Einstellung: (Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Einhalten von Regeln, positive Einstellung),
Die Philosophie
•
die außerordentliche Bereitschaft, jederzeit das Beste zu geben – sowohl im Training als auch in den Wettkämpfen,
Das Future Team ist ein vereinsübergreifendes Projekt der Tennisakademie Rhein- Neckar. Es möchte für lernfreudige und leistungswillige Jugendliche im Alter ab etwa 9 Jahren optimale Voraussetzungen schaffen, um persönliche sportliche Ziele zu erreichen – und eventuell auch Träume zu verwirklichen.
•
Wie wird man Mitglied im Future Team?
Welche Verp�lichtungen haben die Teilnehmer?
Die Aufnahme in das Projekt FutureTeam erfolgt durch eine Sichtung durch das Trainerteam der Tennisakademie Rhein-Neckar. Bei der Sichtung werden die alters- und entwicklungsgemäßen mentalen, technischen, taktischen und konditionellen Voraussetzungen bewertet. In diesem Zusammenhang werden auch der aktuelle Trainingsaufwand (Anzahl der wöchentlichen Trainingseinheiten) und persönliche Ziele abgefragt.
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das Einhalten eines gemeinsamen Teamgeistes: Sportlerinnen, Sportler und Trainer begegnen sich mit Respekt und Fairness.
Die Teilnehmer verpflichten sich, alle wichtigen Daten zu ihrer sportlichen Entwicklung zu dokumentieren. Hierzu gehören unter anderem: • körperliche Entwicklung (Größe, Gewicht etc.), •
Angaben zu Trainingseinheiten, Trainingsziele und Kontrollen in den Bereichen Kondition, Technik und Taktik,
www.tennisakademie-rhein-neckar.de
Die Daten werden mit Hilfe von entsprechenden Formblättern erfasst, die von der Tennisakademie Rhein-Neckar zur Verfügung gestellt werden und von den Spielern in einem Projekt-Ordner gesammelt werden müssen. Auf Wunsch werden die Formblätter auch digital zur Verfügung gestellt. Der Future TeamProjekt-Ordner muss zur regelmäßigen Kontrolle vorgelegt werden.
„Damit unterstützen wir das Bestreben, dass sich die Sportler zu selbständigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten entwickeln“, weiß Akademieleiter Rolf Staguhn, der in diesem Projekt besonders engagiert ist.
Welche Vorteile haben die Teilnehmer? •
Kostenlose, individuelle Betreuung und Beratung
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Führung des Projektordners,
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Abstimmung des persönlichen Trainingsplans,
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Abstimmen der alters- und entwicklungsgemäßen Lernzielen,
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Abstimmung und Empfehlungen von Turnieren (DTB und TE-Turniere),
•
Für den Betreuungsbedarf wurde speziell eine wöchentliche Sprechstunde eingerichtet.
tenniSAkADeMie rhein-neCkAr
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Interessante Trainings-Specials • Jährliche Konditions- und Leistungschecks zur Erfassung der leistungsrelevanten Faktoren (Kraft, Schnellkraft, Schnelligkeit, Ausdauer) im Vergleich zur internationalen Spitze in den verschiedenen Altersklassen (Preis 39 Euro) •
Gemeinsame Trainingseinheiten Wintersaison: zur Zeit jeden Samstag in den Kernzeiten 09.00 bis 11.00 Uhr (Preis 20 Euro) Sommersaison: wird noch festgelegt
Gemeinsame Turnierprojekte In den Sommermonaten werden unterschiedliche Turnierprojekte ausgeschrieben mit den Möglichkeiten: „Gemeinsame Anreise, Betreuung durch Trainer, Matchbeobachtung und Analyse“ Die entsprechende Ausschreibung erfolgt Anfang Mai des Jahres.
Verbundenheit und Teamgeist Durch die gemeinsamen Aktivitäten entsteht ein umfassendes Netzwerk, das die Teilnehmer nutzen können, um eine größere Auswahl an Tennispartnern in der gleichen Spielstärke für private Sparringseinheiten zu finden. Hier werden wir ab 2012 das soziale Netzwerk „facebook“ für die Kommunikation nutzen. Als äußeres Merkmal der Zugehörigkeit tragen die Jugendlichen ein spezielles Future TeamT-Shirt. Trainingsmöglichkeiten im Winter Durch die Mitgliedschaft im Turniersportverein Racket Center e.V. ist die kostenlose Nutzung freier Tennisplätze auch in der Wintersaison gewährleistet. Konkrete Förderung Future Team-Spieler erhalten nach einem speziellen Bonussystem jährlich Gutscheine
zur kostenlosen Teilnahme an den Tenniscamps der Tennisakademie Rhein-Neckar. Das Bonussystem basiert auf das Belohnen von Trainingsaktivitäten durch „Verdienen“ von Punkten. ALLE sind angesprochen! An dem Projekt Future Team können auch Kinder teilnehmen, die in anderen Vereinen ihr persönliches Heimtraining bei den dortigen Trainern wahrnehmen. Auch in diesem Falle haben die Teilnehmer die Chance auf die Förderung. Interessenten können sich (unverbindlich) mit Rolf Staguhn in Verbindung setzen. E-Mail: staguhn@racket-center.de r.s.
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Aktiv werden. Dabei sein. Zusammenhalten.
Die Sportregion Rhein-Neckar vernetzt die Akteure des regionalen Sports und ergreift die Initiative für neuartige Angebote – machen Sie mit, für Sportbegeisterung und Lebensqualität!
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www.tennisakademie-rhein-neckar.de www.sportregion-rhein-neckar.com
Die FörDerpool-partner Des Deutschen tennis BunDes unterstützen tennis in DeutschlanD seit vielen Jahren unterstützen unternehmen aus allen Bereichen den Deutschen tennis Bund. Den partnern des DtB-Förderpools ist das engagement für den tennissport ein besonderes anliegen. Gemeinsam mit dem DtB werden projekte initiiert und Mittel zur Verfügung gestellt. so fördern die partner bereits seit mehreren Jahren die Winterturniere der heaD German Masters series und die nationale aktion „Deutschland spielt tennis!“. Des Weiteren werden Mittel für die DtB-nachwuchsförderung zur individuellen unterstützung unseres spitzennachwuchses bereitgestellt. Denn nicht nur dem DtB und seinen landesverbänden liegt die zukunft des tennissports am herzen. ein einsatz, der sich auszahlen wird. Wenn sie interesse an weiteren informationen oder an einem engagement im Förderpool haben, sprechen sie uns an. Wir stehen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. telefon: 040 / 411 78 240
www.dtb-tennis.de
www.Tennis-Point.de
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uniexperts: unser Engagement in Nussloch
vorzuspielen. Anschließend bekamen alle Spieler eine Einschätzung ihrer Chancen für ein Tennisstipendium. Natürlich gab es auch hier im Vorfeld einen Infotalk zum Thema. Selbst die jüngsten Teilnehmer im Alter von 14 Jahren hatten Spaß daran, ihr Talent zur Schau zu stellen, um eines Tages eines der begehrten Tennisstipendien zu ergattern. Insgesamt war es ein sehr gelungenes Pilot Event, sodass sich die Tennisakademie und uniexperts kurzerhand dazu entschlossen noch im Dezember 2011 eine zweite Sichtung folgen zu lassen. Auch diese war wieder ein voller Erfolg mit zahlreichen interessierten Spielern und Eltern.
Kooperation mit der Tennisakademie Rhein-Neckar trägt Früchte
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in Jahr ist es nun her, dass uniexperts und die Tennisakademie Rhein-Neckar ihre Zusammenarbeit gestartet haben. Mit der Motivation, jungen Nachwuchstalenten eine sowohl sportlich als auch akademisch ausgewogene Zukunftsperspektive zu bieten, standen schon 2011 einige Events auf dem Zettel. Zum Jahreswechsel nehmen wir uns die Zeit, das bisher Erreichte Revue passieren zu lassen und ein erstes positives Fazit zu ziehen. Beim MLP Cup 2011 war das uniexperts Team zum ersten Mal mit einem Stand vor Ort, um die Top Nachwuchsspieler unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig konnten alle Spieler und Eltern Fragen zum Thema Sportstipendien und College Tennis in Amerika stellen. Dieses Angebot wurde ganz nach unserem Geschmack zahl- und umfangreich in Anspruch genommen. Auch im Januar 2012 wird uniexperts beim MLP Cup interessierten Spielern und Eltern wieder Rede und Antwort stehen. Am 25. Mai 2011 lud die Tennisakademie Rhein-Neckar zusammen mit uniexperts zu einem Informationsabend zum Thema Sportstipendien in den USA ein. Mit rund 40 Teilnehmern war die Resonanz sehr zufriedenstellend. Nach einer Einführungs-
Roger Thiele, Geschäftsführer von uniexperts
präsentation durch Roger Thiele, Geschäftsführer von uniexperts, ging es mit einer munteren Fragerunde weiter, bei der viele Fragen beantworten wurden. Am Ende der Veranstaltung gab es rundum zufriedene Gesichter und den einen oder anderen, der sich diesen Weg nun besser vorstellen kann. Wenige Wochen später stand Ende Juli der erste Sichtungsworkshop an. Hier hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Talent zu zeigen und vor den uniexperts Scouts
Nach dem erfolgreichen Jahr 2011 wollen wir die Kooperation im neuen Jahr weiter voranbringen. Ziel ist es, in Nußloch ein Sichtungszentrum für angehende Sportstipendianten aufzubauen, das durch gezielte Vorbereitung und eine individuelle Betreuung den Weg ans College ebnet. Die Termine für die kommenden Sichtungen werden in Kürze bekannt gegeben. Vorher steht jedoch noch der MLP Cup 2012 an, bei dem uniexperts selbstverständlich wieder mit einem Informationsstand präsent sein wird. Individuelle Termine können schon im Voraus vereinbart werden. Bei Interesse wenden Sie sich an: Dr. Matthias Zimmermann E-Mail: zimmermann@gsm-mbh.net Infos: www.uniexperts.de
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Gemeinsam stärker
Kooperation Turniersportverein Racket Center e.V. und TC Rot Weiß Wiesloch
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ach zahlreichen Gesprächen zwischen den Vorständen und den leitenden Trainern Rolf Staguhn und Johannes Schmidt – steht es nun fest: Der „junge“ Turniersportverein Racket Center e.V. mit der etablierten Tennisakademie Rhein-Neckar an der Seite und der Traditionsverein TC Rot Weiß Wiesloch mit dessen profiliertem Cheftrainer, vereinbaren eine Kooperation, die sich auf mehrere Bereiche positiv auswirken soll:
Gemeinsam stärker im Jugendbereich
Der Weg zur Spitze beginnt bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen. Zu der gezielten Ausbildung gehören eine ganze Reihe von Faktoren, die Berücksichtigung finden werden: •
Integrieren der Jugendlichen beider Vereine in die Jugendmannschaften,
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Durchführung von Trainingsprojekten unter der gemeinsamen Leitung von Rolf Staguhn und Johannes Schmidt,
•
Gemeinsame Turnierprojekte, die in der Sommersaison für verschiedene Altersklassen mit Trainerbetreuung angeboten werden,
•
„Offene“ Vereinsmeisterschaften am Ende der Sommersaison.
Gemeinsam stärker im Herrenbereich
Ab der Saison 2012 werden alle aktiven Herrenmannschaften beider Vereine als Spielgemeinschaft TC Rot Weiß Wiesloch / TRC e.V. antreten. Durch das bündeln der Kräfte will man langfristig mindestens in der „Badenliga“ spielen. Dieses sportliche Ziel soll vor allem mit Nachwuchsspielern aus der Region geschafft werden. Von einem weiteren Vorteil werden sicherlich alle Spieler der neuformierten ersten Herrenmannschaft profitieren: Die Heimspiele werden auf der Wieslocher Anlage stattfinden – das verspricht mehr interessierte Zuschauer und die Unterstützung des Tennisteams.
Gemeinsam stärker durch sportliche Highlights
Hierzu gehört vor allem das etablierte Jugendturnier „Rhein-Neckar Junior Open“, das im kommenden Jahr in die „Wilson Junior Race“-Turnierserie integriert und auch auf der Anlage des TC RW Wiesloch stattfinden wird. Darüber hinaus wird davon ausgegangen, dass das Jugend-Doppelturnier „JUNIOR Double Trophy“, welches parallel MLPCup ausgetragen wird noch mehr Zuspruch erfährt. Gleichzeitig werden noch
mehr Kinder und Jugendliche die Möglichkeit nutzen, als Ballkinder oder Linienrichter beim MLP-Cup Spitzentennis hautnah zu erleben.
Gemeinsam stärker durch wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit
Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass dieses innovative, „Vereins- und städteübergreifende Zukunftsmodell“ auch in den regionalen und überregionalen Medien entsprechende Aufmerksamkeit finden wird. Damit sind die wichtigen Voraussetzungen geschaffen, um das Projekt auch für Sponsoren und Förderer für eine mögliche finanzielle Unterstützung interessant zu machen. Entsprechende Kontakte verspricht man sich beim MLPCup, den Rhein-Neckar Junior Open und speziellen VIP-Tennis-Workshops. In der nun laufenden Wintersaison werden die ersten gemeinsamen Schritte umgesetzt. „Uns geht es vor allem um die gelebte Kooperation“ betonen sowohl Rolf Staguhn und Johannes Schmidt als Verantwortliche für den sportlichen Bereich. Was das heißt, kann jeder beim gemeinsamen Herrentraining erleben – jeweils samstags von 11.00 bis 13.00 Uhr im Racket Center. Und man konnte diesen Spirit bereits beim ersten gemeinsamen Jugend-Workshop am 05.11.2011 spüren, dem noch Weitere folgen werden.
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Reimar Bezzenberger
• Geboren am 27.11.1972 • Studium der Sportwissenschaft an der TU Darmstadt, Abschluss als Magister Artium M.A. • Sportwissenschaftler
Im Portrait Mein Lebensmotto: „Zum Erfolg gibt es keinen Aufzug, man muss die Treppe benutzen.“ Meine Arbeit bedeutet für mich,… Herausforderungen zu meistern und andere positiv zu motivieren. Wenn ich mal frei habe,… genieße ich die Zeit mit angenehmen Menschen, treibe Sport oder lese. Ab und zu träume ich davon,… alle Bundesstaaten der USA zu bereisen. Ich kann es nicht leiden,… unmotivierte, in den Tag hineinlebende Menschen zu erleben. Mich motiviert,… gesetzte Ziele zu erreichen - besonders im Team.
Größten Respekt habe ich… vor allen Nobelpreisträgern der Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Was treibt Dich an? der Wille, etwas Neues zu erreichen und sich dabei auf den Rat guter Freunde verlassen zu können.
Reimar Bezzenbe rger
Worauf bist Du besonders stolz? Auf alles, was ich bisher aus eigener Kraft privat, beruflich und sportlich erreicht habe.
Schenke uns eine Lebensweisheit: „Es gibt kein Fach, das so viel für andere Fächer macht, wie der Sport“ (Albert Einstein)
Für meine Zukunft wünsche ich mir… Gesundheit und viele weitere abwechslungsreiche Projekte. Hobbies: … Lesen, Golfen, Tennis, Siedler von Catan Anzeige
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Wir machen Sportferien im Racket Center
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chulferien sind für Kinder und Jugendliche eine willkommene Abwechslung, aber für berufstätige Eltern stellen sie eine große Herausforderung dar. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche haben deutlich mehr Ferientage im Jahr als ihre Eltern, die vor der Aufgabe stehen, in dieser Zeit eine qualifizierte Betreuung für ihre Kinder zu finden. Mit dem neuen Projekt der Tennisakademie Rhein-Neckar „Wir machen Sportferien“ bieten wir Unternehmen und Familien für ihre Kinder eine qualifizierte Ferienbetreuung an. Während der Sportferiencamps bieten wir bis zu zehn Stunden am Tag ein abwechslungsreiches und multisportives Programm unter fachlicher Anleitung. Neben den rein sportlichen Aspekten fördern wir ausdrücklich die kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten der Kinder. In der „Kinderuniversität“ halten Fachleute täglich spannende Vorträge rund um das Thema Sport. „Wir machen die Ferien ihrer Kinder zu einem einzigartigen Sporterlebnis“, so lautet die Zielsetzung der Initiatoren der Sportferien Reimar Bezzenberger und Rolf Staguhn.
Um die Gruppendynamik zu steigern, besteht die Gesamtgruppe aus mehreren homogenen Kleingruppen. Wir küren am Ende der Sportferienwoche in einem kleinen Wettbewerb die „sportlichste Gruppe“. Jedes Kind bringt sich individuell mit seinen Fähigkeiten ein und trägt zum Gesamtergebnis bei.
In vielseitigen Spielformen steht die Teamfähigkeit im Vordergrund. Ausgehend von dem Konzept der Heidelberger Ballschule bieten wir ein abwechslungsreiches Programm an. Dabei sollen die Teilnehmer
Ziel ist es den Kindern ein möglichst breites Spektrum an Bewegung sowie unterschiedliche Sportarten zu präsentieren, und ihnen dabei zu vermitteln, wie effektiv und wohltuend gesundheitsorientierter Sport ist. Jeder Sportferientag steht unter einem bestimmten Motto und die jeweiligen Inhalte sind aufeinander abgestimmt.
Die Sportwelt zu Gast im Racket Center
Wir legen sehr viel Wert auf die soziale Komponente des Sports. Besonders interessant ist die Tatsache, dass sich Kinder unterschiedlicher Nationalitäten im Racket Center treffen, miteinander die spannende Welt des Sports für sich entdecken und daraus Freundschaften entstehen.
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unter anderem die Faszination des Tennisspiels nach unseren methodischen Lernweg, vom „Rollenden zum fliegenden Ball“ kennen lernen. Weitere Mannschafts- und Individualsportarten kommen innerhalb der Woche selbstverständlich nicht zu kurz. Auch wird der Cardio-Bereich des ZAP³ mit seinem vielfältigen Möglichkeiten eines spannenden Gerätetrainings ebenfalls genutzt.
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„Die Sportwelt zu Gast im Racket Center“, so heißt die jeweilige Wochenaufgabe. Jede Gruppe nimmt unter anderem an der „RC-Fußball-WM“ teil, absolviert den Kinder-Fitness-Test und bereist die vier großen Tennisturniere der Welt. Dazu kommen kleinere freudbetonte Wettbewerbe wie Hallenbiathlon und Racketlon. Darüber hinaus fördern wir die kognitiven Fähigkeiten, in dem jede Gruppe Interviews mit Sportlern oder Trainern führt, eine Sportzeitung erstellt, Mannschaftstrikots disigned und eine Videodokumentation der gesamten Woche produziert.
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Zu den täglichen Highlights zählt das persönliche Treffen mit Sportstars aus der Region. In der Vergangenheit standen unter anderem die mehrfache deutsche Tennismeisterin Stephanie Gehrlein, der Weltrekordler im Treppesteigen Jason Stoltenfeld sowie der ehemalige Physiotherapeut des FC Bayern München und jetzige Mitarbeiter im ZAP³ Oliver Kurz für ein Interview Rede und Antwort. Im Anschluss an die bohrenden Fragen stand immer eine Trainingseinheit mit den sichtlich begeisterten Kindern auf dem Programm. Autogramm– und Fotowünsche wurden selbstverständlich gerne erfüllt. „Treffe deinen Sportstar“ ist ein fester Bestandteil unseres Sportferienprogramms. Unter anderem erstellen die Kinder eine individuelle Sportzeitung in dem alle Interviews und die besonderen Highlights mit den Sportlern zu lesen sind. Wir verbinden damit, dass sich die Kinder eine lebendige Erinnerung an die Sportferien eigenständig
erstellen. Am Ende der Woche stellen die Kleingruppen ihre Ergebnisse und Werke vor.
SAP-Partner der Sportferien
Nach einer ersten Probephase in den vergangenen Osterferien stieg der gemeinnützige Förderverein „family@sap“ der Firma SAP als Partner mit in dieses in der Rhein-Neckar Region einmalige Projekt ein. Geplant sind nun in Kooperation mit SAP in allen Schulferien „Sportferiencamps“ anzubieten. „Wir sind über die Resonanz sehr überrascht, mit welch großer Begeisterung die Kinder bei uns im Haus bis zu 6 Stunden Sport treiben“, so die Organisatoren. Dass die Sportferien zu einer Marke und festen Einrichtung im Racket Center geworden sind, gelingt nur durch das pädagogisch geschulte Personal, das sich in hohem Maß engagiert. Für Dr. Matthias Zimmermann stellen die Sportferien einen weiteren Schritt eines um-
fassenden Sportangebots dar. „Wir wollen Kinder mit Sport begeistern und die sozialen Aspekte betonen. Hierzu eignen sich die Sportferien mit der großen Kompetenz der Durchführenden ideal“. Für die Eltern besteht der zusätzliche Anreiz darin, dass dieser Kurs von den Krankenkassen finanziell bezuschusst wird. Schicken Sie Ihr Kind einfach mal vorbei! Anzeige
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Im Gedenken an Steven Paulus
Geboren am 10.03.1997 - Gestorben am 14.10.2011 Trauerrede von Rolf Staguhn in der St. Michael Kirche/Rheinau-Honau
Steven –
als Du im Frühjahr 2007 zum ersten Mal mit Deinen Eltern im Racket Center warst und im Alter von 9 Jahren vorgespielt hast, habe ich zu Dir gesagt: Kein Mensch wird verhindern können, dass Du mal ein guter Tennisspieler wirst. Du warst in Deinen jungen Jahren schon auf einem guten Weg – mit überragenden Erfolgen auf nationalen und internationalen Turnieren. Doch das Schicksal hat nun Deinen Traum beendet, irgendwann mal als erfolgreicher Pro�i in Wimbledon aufzuschlagen.
Du wirst uns allen als vorbildlicher Sportler in Erinnerung bleiben – aber Du fehlst uns auch und vor allem als Mensch: Dein verschmitztes Lächeln, dein immer positives Sonnenscheingemüt und Deine lustigen und schlagfertigen Kommentare.
Was uns so bewegt ist die Suche nach Antworten, nach dem WARUM. Warum konnte dies geschehen und warum konnte niemand es verhindern? Wir können es uns nicht erklären und sind alle tief betroffen.
Und nach dem WIE. Wie können wir diesen Schmerz und diesen unendlichen Verlust überwinden? Aber vielleicht bist gerade DU für uns ein Vorbild, eine Möglichkeit zu �inden, denn immer, wenn es in vielen Matches eng wurde, bist Du über Dich hinaus gewachsen, hast Dein Bestes gegeben und hast scheinbar aussichtslose Situationen gemeistert. Ich wünsche uns allen diese Kraft und vor allem Deinen Eltern und Deiner Familie.
Mir persönlich ist ein Satz aus der Antike in den Sinn gekommen, um vielleicht eine Antwort zu �inden auf das WARUM und das WIE Wen die Götter lieben, der stirbt jung. Und auf das Heute bezogen, bin ich ganz sicher:
Dich, Steven hat Gott ganz arg lieb.
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Steven Paulus – Gedächtnistag am Sonntag, 12.02.2012
Wir möchten die Erinnerung an Steven aufrecht erhalten und einmal im Jahr an einem besonderen Tag die Werte, die wir besonders mit ihm verbinden, in den Vordergrund stellen.
Die Gastgeber sind Rolf Staguhn und Nicolas Paulus. Ablauf für den 12.02.2012:
Für einen ehrgeizigen Sportler bedeuten Siege ALLES, aber sie sind nicht das EINIZIGE was zählt: wir möchten die Werte Respekt, Fairness und Bescheidenheit in den Vordergrund stellen.
Für die Jugend - 10:00 bis 12:00 Uhr: Doppelturnier „Jeder mit Jedem“
Auch auf die Bedeutung der Aspekte „Gesundheit“ und „sportmedizinische Vorsorge“ möchten wir an diesem Tag mit einem speziellen Fachvortrag eingehen.
Für Jugend und Eltern ab 12:00 Uhr: Vortrag Universität Heidelberg zum Thema „Sportmedizinische Vorsorge“
Für die Eltern - 10:00 bis 12:00 Uhr: Fitness & Infos im ZAP3
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Selbstvertrauen durch Selbstüberwindung Alljährliches Mental-Projekt will „hoch hinaus“
„Wir klettern“, “wir tauchen“ und „wir segeln“ - die Tennisakademie RheinNeckar bietet leistungsorientierten Jugendlichen einmalige Erlebniswelten mit dem Ziel, Selbstvertrauen und mentale Stärke zu verbessern. Unter dem Motto „Erlebniswelt Luft“ im ersten Event ging es nach Wiesloch zu einer der spektakulärsten Kletterkonstruktionen deutschlandweit.
Den jugendlichen Teilnehmern im Alter zwischen 12 und 16 Jahren wurden Mut, Geschicklichkeit und Selbstüberwindung abverlangt, um in acht Metern Höhe zu balancieren, zu hangeln oder Fahrrad zu fahren. Als nächste Erlebniswelt steht im Frühjahr 2012 „Segeln“ auf dem Programm. Aka-
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demieleiter Rolf Staguhn ist von dem Projekt überzeugt „Wir möchten den Jugendlichen unvergessliche Erfahrungen vermitteln, die sich positiv auf ihre allgemeine Persönlichkeitsentwicklung auswirken sollen. Sie können somit auch entscheidend sein für ein besseres Selbstvertrauen und mehr Leistungsfähigkeit vor allem in den kritischen Situationen eines Matches“.
Leser, Liebe Leserinnen und 1 studiere ich und seit dem 01.10.201 udium. ter eis um Ba c ar M ist im dualen St Mein Name ung Sportmanagement BWL mit der Fachricht hon des Öfteren im Racket Center gesehen r sc Wer meint, mich frühe falsch. Seit März 2004 trainiere ich regelht nic gt ge ich zu haben, der lie eckar und seitdem schla Jahr -N ein Rh e mi de ka isa auf. Auch dieses mäßig in der Tenn annschaften des TRC n Start gehen. M e di r fü er mm So de jeden e Herrenmannschaft an werde ich wieder für di ienort IBA Heidelberg arbeite ich drei Tage ud uhn im Neben der Zeit am St ademieleiter Rolf Stag holtzAk n vo ite Se r de an e lm in der Woch ich im Mai 2011 am He be ha r itu Ab ein M . er Racket Cent gemacht. Gymnasium Heidelberg lzeit und vor Beginn des Studiums war hu Nach dem Ende der Sc and travel“ hieß das Motto. Ich habe viel k or „W . ich in Australien. n under“ kennengelernt en im Racket ow „d in e ut Le d un nd hr n drei Ja er auch La und hart gearbeitet, ab sant und freue mich darüber, in den nächste on mitzuwirken. es nis er ga ati Ich finde es sehr int arbeiten und in der Or iktraining“ der Tenniszu am Te n lle ne sio es reich „Athlet Center in einem prof vember 2011 für den Be die ich gerne angenommen habe. No it se ich bin s au hin g, forderun Darüber ne weitere neue Heraus akademie zuständig. Ei Ihr Marc Baumeister Leser, Liebe Leserinnen und hre alt. eberg und ich bin 18 Ja begleitet ün Gr ic dr Ce ist me Sport mein Na yerswerda bei Dresden. Geboren bin ich in Ho Kindheit. Mit 5 Jahren fing ich im n mich seit meiner frühe en. Ab dem 10. Lebensjahr entschied iel sp zu is nn m spiele Verein an Te t zu betreiben. Seit de or sp gs un ist Le als is als Leistungs ich mich Tenn rniere. Seit ich Tennis Tu h eic em lgr fo er ch au ich zu trainieren. Aus dies l vie h lic täg ich he uc ademy“ in sport ansehe, vers ick Bollettieri Tennis Ac my“ in „N e di ich te ch su be d de Grun irst-Line-Tennis-Aca r neben „F e di d un e hr Ja 3 r ich mi Bühl fü rend dieser Zeit konnte Murr für 2 Jahre. Wäh auch viel „Tennisfachwissen“ aneignen. n spielerischen Fähigkeite eren Reife habe ich im September 2011 ttl mi r de ss et Nach Abschlu nesskaufmann“ im Rack rainerscheine angehen. Fit d un rtpo „S m zu g eine Ausbildun rb der Tennist 12 werde ich den Erwe und für meine Center begonnen, in 20 gssport betreiben zu können, ist u.a. ein Gr reiche während be un Tennis weiter als Leist sbildung im Racket Center. Meine Aufgaben ufen. Sie werden mich Au hla e rc e viele Station du Entscheidung für di vielfältig und ich werd hr sein. se d sin g un ild sb der Au werde gerne für Sie da ich d un n ffe tre er nt bestimmt im Racket Ce dürfen. Center zu begrüßen zu et ck Ra im e Si , ch mi ich In diesem Sinne freue
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Äthiopien-projekt
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Der Internationale Tennis Club (IC Deutschland) fördert das Äthiopien-Projekt
2. Die Pflege internationaler Beziehungen und weltweiter Freundschaften mit Länderkämpfen, Turnieren und gesellschaftlichen Veranstaltungen.
Präsident des IC Deutschland, Alexander Kurucz, übergibt einen großzügigen Scheck
3. Die Förderung talentierter Jugendlicher durch internationale Events sowie die Unterstützung behinderter und benachteiligter Kinder.
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Ein besonderes jährliches Highlight ist die Vergabe des Jean-Borotra-Awards an internationale Spieler und Spielerinnen, die durch ihre sportliche Leistung einerseits, durch Persönlichkeit und Fairplay andererseits eine Vorbildfunktion einnehmen. 2010 wurde Kim Clijsters ausgezeichnet; in 2011 erhielt der sympathische Brasilianer „Guga“ Kürten diesen Award.
er Internationale Tennis Club ist eine weltweite Vereinigung mit 38 Nationen und fast 5000 Mitgliedern aus allen Kontinenten und zahlreichen Förderprojekten.
Der deutsche IC (so die Kurzform dieser Clubs) wurde im Jahre 1967 vom legendären Tennis-Baron Gottfried von Cramm gegründet. Zurzeit umfasst der deutsche Club über 170 Mitglieder. Aktueller Ehren-
Die Mitgliedschaft im IC von Deutschland ist an enge Voraussetzungen geknüpft. Mitglied kann nur werden, wer sein Land international vertreten hat, die Ideale der internationalen IC-Vereine in seiner Person verkörpert und damit Vorbildfunktion für junge Spieler hat. Neben der ordentlichen Mitgliedschaft gibt es außerordentliche und fördernde Mitgliedschaften, die Personen verliehen werden, die sich um
Der deutsche IC hat sich in 2011 in besonderer Weise dem dritten der vorgenannten Ziele angenommen. Hierbei fiel die Wahl der zu fördernden Unternehmung auf das Äthiopien-Projekt des Racket Centers in Nußloch. Die Gründe hierfür schildert Präsident Alex Kurucz wie folgt:
IC Deutschland Präsident Alex Kurucz (1. Reihe) und Dr. Matthias Zimmermann (2. Reihe rechts) mit den äthiopischen Tennis-Kids um Trainer Tariku Tesfaye (2.Reihe links)
präsident ist unser früherer Bundespräsident Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker. Präsident ist Alexander Kurucz. Das Mitgliederverzeichnis des IC von Deutschland enthält fast alle großen Namen des deutschen Tennis, von Boris Becker über Michael Stich bis Wilhelm Bungert und Dr. Christian Kuhnke , von Steffi Graf über Anke Huber, Claudia Kohde bis Helga Masthoff.
das deutsche Tennis oder den deutschen IC in besonderer Weise verdient gemacht haben. Dr. h. c. Manfred Lautenschläger ist z.B. eines der fördernden Mitglieder. Die wesentlichen Aufgaben und Ziele aller weltweiten ICs sind folgende: 1. Die Wahrung und Förderung von Tradition, Sportsmanship und Fairplay im internationalen Tennis.
„Das Engagement fließt in eine Region, die nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Unser Club ist international ausgerichtet, so dass ich im Ziel-Land Äthiopien keinen Hinderungsgrund sehe. Das Trainings- und Schulungsprogramm von Tariku und Desda Tesfaye ist vorbildlich und von einem hohen persönlichen Engagement geprägt. Durch den engen Kontakt und die regelmäßigen Besuche von Dr. Matthias Zimmermann und den Schulleitern des Friedrich-Ebert-Gymnasiums ist eine qualifizierte Kontrolle der Mittelverwendung gewährleistet.“ Im Sommer lud Alex Kurucz Tariku Tesfaye und seine in Nußloch weilenden Schützlinge zur Tennis-Bundesliga nach Mannheim ein. Sie hatten sogar die Möglichkeit, mit aktuellen Bundesliga-Spielern zu trainieren. In Nußloch erfolgte eine symbolische Scheck-Übergabe für die ersten 5.000 Euro. Weitere Spenden sind zwischenzeitlich erfolgt. Und die Fortsetzung des Engagements des IC von Deutschland ist geplant.
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Äthiopien-projekt
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Ein Traum nimmt Gestalt an
Entwicklung des Ethiopian Kids´ Tennis Programme in kleinen, stetigen Schritten Von Barbara Reske
„Super, alles ganz super“ – mit seinen blitzenden braunen Augen strahlt Tariku Tesfaye Anfang August 2011 seine Besucher aus dem Rhein-Neckar-Kreis an, als er sie auf dem Tennisgelände des „Tariku & Desta Kids Education through Tennis Ethiopia“ (TDKET) begrüßt - auf dem Tennisgelände, das seit November 2010 beim Guennet Hotel unweit des Hauptquartiers der African Union inmitten der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba angemietet ist. Und er ist natürlich nicht alleine: es wuselt auf dem Platz von kleinen und kleinsten äthiopischen Tenniskindern, die sich seit kurzem erst im wahrsten Sinne des Wortes einspielen – sie alle wollen es schaffen, in das Projekt aufgenommen zu werden, sie alle wollen genau an diesem Tag auch den Besuchern aus Deutschland zeigen, wie gut sie schon mit dem Schläger zurecht kommen. Die Vorgeschichte zu diesem Tag ist doch schon vielen bekannt: Tariku und Desta, selbst begeisterte und hoch qualifizierte Tennisspieler seit ihrer Jugend, setzen sich seit zehn Jahren mit allen ihnen zur Verfügung stehenden materiellen und ideellen Anzeige
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Mitteln für ihr Kindertennisprojekt ein. Hilfe erhalten sie von vielen Seiten: Freunde und Förderer finden sich unter Tennis begeisterten und hilfsbereiten Menschen in Äthiopien, in Europa und den USA, in Schulen, an Botschaften und Ministerien, bei der UN, bei Hilfsorganisationen und Stiftungen.
Die Anfänge des Projektes liegen längst zurück, als es auch noch darum ging, eine Mahlzeit pro Tag für die kleine Schar von
Kindern zu finanzieren, ihnen im griechischen Club in Addis Abeba Trainingsmöglichkeiten vor und nach der Schule kostenfrei zu eröffnen, lebensnotwendige medizinische Hilfe dort zu geben, wo zu leisten es möglich war. Und natürlich: Beistand beim „Pflichtprogramm“: Schulbesuch als Grundlage für ein Weiterkommen nach der Kindheit und der Jugendzeit – beim wirklichen Ernst des Lebens, der gerade auch in Äthiopien, einem der ärmsten Ländern der Welt, sehr ernst ist. Diese Geschichte ist doch schon vielen bekannt: Tariku und Desta setzen sich seit zehn Jahren mit allem, was ihnen zur Verfügung steht, mit all ihrer Zeit und ihrem Engagement für das, für ihr Kindertennisprojekt ein. Verglichen mit der Zeit vor zehn Jahren ist unglaublich viel erreicht worden. Hilfe ist vielfältig angekommen, viele kleine Schritte sind gegangen worden, addiert haben sie sich zu einem gewaltigen Riesenschritt nach vorne in Richtung zu dem Ziel, das Tariku und Desta, ihren Freunden und Förderern immer noch als „Traum“ erscheint und der inzwischen partiell schon Gestalt angenommen hat. »
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Da gibt es die beiden angemieteten Tennisplätze mitten in Addis Abeba mit Trainingsmöglichkeiten für alle im TDKET-Projekt aufgenommenen Kinder und Jugendlichen. Es wuselt doch! Es sind nicht mehr nur ein gutes Dutzend Kinder, die da vor und nach der Schule trainieren dürfen, sozusagen dazwischengequetscht und nur geduldet auf den Plätzen, wenn zahlende Erwachsene gerade mal nicht spielen wollen. Jetzt bieten sich Trainingsmöglichkeiten immer dann, wenn es die Situation der Kinder und Jugendlichen selbst gestattet und die Trainer dies für wichtig erachten.
Tägliches Training ist möglich, auch in der Regenzeit, die in Äthiopien im August und September manchmal alles unter Wasser setzt und Schlamm und aufgeweichte Erde auch dorthin transportiert, wo man sie gerade nicht brauchen kann. An blütenweiße, weiche Tenniskleidung ist nicht zu denken, aber das macht nichts. Darauf kommt es nicht an, und jeder auf dem TDKET-Court ist dankbar für die Berge von Ausrüstung, die beispielsweise Besucher aus Deutschland auch aus dem Racket Center Nußloch herbeigeschafft haben.
Da gibt es, anders als noch vor zehn Jahren, junge erwachsene Tennisspieler wie Meron und Dinkenesh, Yonas und Nathanael, die im Projekt selbst zu qualifizierten Tennisspielern herangereift, einen Teil ihrer Zeit nun dafür einsetzen, die wimmelnden und wuselnden kleinen Kinder, die sich in das Projekt einzuspielen begonnen haben, regelmäßig zum kontinuierlichen Schlagen des Balles über das Netz anzuhalten. Das ist Nachwuchsarbeit ganz im Sinne der Projektinitiatoren Tariku und Desta. Weitergeben, was man selbst gelernt hat – zum Nutzen vieler Kleiner, die voller Ansporn sind und es so weit bringen wollen, wie die nun schon großen Spieler aus dem TDKET-Projekt. Vieles ist vorangeschritten seit der Zeit vor zehn Jahren. Die Kinder und Jugendlichen im Projekt haben ihre schulischen Erfolge verbessern können, einige Jugendliche aus dem Projekt lernen gar Deutsch in ihrer Schule, das ihnen nicht nur dann zugute kommt, wenn sie in Deutschland sind, um im Racket Center im schulfreien Sommer zu trainieren. Das sind Schritte in die Zukunft, in Richtung „Ernst“ des Lebens – wobei dieser natürlich immer wieder schon viel früher einsetzt, als für viele Kinder und Jugendliche in Europa und Amerika. Kindheit und Erwachsenwerden in Afrika ist anders.
Unvorstellbar für uns in reichen Ländern ist es, dass von einer Stunde zur nächsten Bagger und Planierraupen anrücken, und ohne weitere Information und alles ignorierend, was es an Hoffnung und Traum im Einzelnen an einer Stelle geben mag, direkt an den beiden Tennisplätzen, direkt mitten in Addis Abeba die mit großem Engagement und ideellem Aufwand bei geringen materiellen Kosten errichteten Räume des Projektes zerstört. Da sind zwei ganz kleine sanitäre Räume gewesen, da gab es einen kleinen Bereich zum Ausruhen, da gab es einen winzigen Raum in einem Blechverschlag, aus westlicher Perspektive womöglich eher nicht wert, Zimmer genannt zu werden, für die Projektteilnehmer aber eine Art Organisationszentrum, in dem Schriftstücke verwahrt, Verbandsmaterial gesichert werden konnten. Weg sind sie. Alles ist weg in einem Streich - einfach so. » Anzeige
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Klar, man braucht Platz. Man braucht Platz für weitere Lebensmöglichkeiten, für Straßen, auch als logistische Maßnahme im bevölkerungsreichen Äthiopien mit einem starken Bevölkerungswachstum, das beinahe Angst machen kann – wie soll das von der Vorsorge für kommende Generationen denn alles bewerkstelligt werden? Auf den Einzelnen, auf ein kleines Projekt, kann nicht immer Rücksicht genommen werden, wenn die Straßenbauer anrücken, Walze gegen kleinen Projektraum – so geht das manchmal. Nun und dennoch – das Projekt geht weiter, das Wuseln wird und darf nicht aufhören. Am Traum wird auch weiter gebaut: Irgendwo wird kurzfristig auf dem angemieteten Gelände eine Lösung gefunden werden, um die kleine zerstörte Infrastruktur zu kompensieren. Realisiert werden muss auch ein Räumchen mit Gelegenheit zum Einstellen von Englischund Mathematikbüchern – es gibt Freiwillige, die mit den Kindern und Jugendlichen zusätzlich zum Schulunterricht pauken, um auch nur jede sich bietende Chance zum Weiterkommen zu fördern. Tennistraining und Schulbildung sollen weitergehen dort, wo sie vor rund zehn Jahren mit dem Kindertennisprojekt begonnen haben. Inzwischen helfen nachhaltig auch die Kindernothilfe und die Manfred Lautenschläger-Stiftung, helfen weiterhin viele, die sich von Tariku und Desta, von den großen und kleinen Tennismenschen haben anstecken lassen. Viele kleine Schritte hat es schon gegeben, viele kleine Schritte werden weiter gesetzt werden – einer nach dem anderen. In Europa, in Amerika soll vieles immer und immer perfekt gehen – die Schrittmacher in diesen Kontinenten ticken immer wieder so. Viele kleine Schritte nacheinander und miteinander – sie bedeuten auf dem afrikanischen Kontinent bisweilen eine ganze Welt zu verändern. Kann man sich als Europäer vorstellen, dass es keine Baupläne gibt, in die man vorab Einsicht gewährt bekommt, wo wann und wie zu bauen beabsichtigt ist? Man muss. Kann man sich als Europäer vorstellen, dass es trotz dieser gro-
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ßen Widrigkeiten gelingen wird, mit dem TDKET-Projekt weiterzugehen? Man kann. Es wird und soll gelingen, ein Stückchen Land in Addis Abeba zu finden, auf dem das Projekt auch dann fortgesetzt wird, wenn die Geländewalzaktionen in der äthiopischen Hauptstadt weitergehen und das derzeit angemietete Tennisplatzgelände nicht mehr zur Verfügung stehen wird – und das kann innerhalb der nächsten zwölf Monate geschehen. Dringend muss ein neues, sicheres Grundstück für das Projekt gefunden werden – und das ist nicht einfach in Äthiopien, wo das Land
nicht dem Einzelnen, sondern dem Staat gehört. Es muss und wird doch gelingen, dem TDKET-Projekt eine solide Bleibe zu schaffen, die nicht von einer Stunde zur nächsten von Planierraupen bedroht ist. Weitere Kinder sollen in dem Projekt eine Chance erhalten für den „Ernst“ des Lebens, der bei aller Freundlichkeit, bei allem Lachen und Lächeln der Äthiopier, mit dem sie ihre Besucher aus Deutschland auch im November und Dezember begrüßt haben, manchmal ganz schön grimmig ist.
Besondere Leistungen durch Teamarbeit Besondere Leistungen gründen oftmals auf einer langen, traditionsreichen Historie: Seit über 275 Jahren, ist die Bauunternehmung ALTENBACH ein Begriff für qualitativ hochwertiges Bauen. Hohe fachliche Beratungskompetenz und die fortwährende Integration neuer Bauweisen begründen unseren guten Namen.
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Prof. Helmut Seitz trifft Haile Gebrselassie
Ein Besuch in Addis Abeba führt den Heidelberger Klinik Chef zu einer sympathischen Begegnung
„Was hat das mit dem Tennisprojekt auf sich…?“ Diese berechtigte Frage stellte Prof. Helmut Seitz bei seinen Besuchen im Racket Center des Öfteren. Dem profunden Kenner vieler afrikanischer Länder, der so viele Krankenhäuser auf dem Schwarzen Kontinent mit Expertise und Zuwendungen unterstützt, drängt sich diese Frage geradezu auf. So gehört es zur Selbstverständlichkeit, dass er bei seinen häufigen Reisen in den fernen Süden Pakete voller Medikamente und medizinischem Material mitnimmt. Diesmal aber, bei seiner Spätherbstreise, waren auch Tennisschläger in seinem Gepäck. „Wenn ich wieder mal nach Addis fliege, besuche ich das Projekt“. Vom 3. bis 10. Dezember löste der Ärztliche Direktor des Klinikums Salem sein Versprechen ein. Wie verabredet holte der Gründer und Leiter des „Ethiopian Kids´ Tennis Programme“, Tariku Tesfaye, Herrn Seitz am frühen morgen des 8. Dezember 2011 von seinem Hotel im Herzen Addis Abebas ab. Man kennt sich flüchtig von Begegnungen im Nußlocher Racket Center. Nach nur einem gemeinsamen Tag wurde aus dieser flüchtigen Bekanntschaft eine Beziehung voller Respekt und Anerkennung – Anerkennung der Leistung eines jungen Afrikaners, der seit mehr als 10 Jahren seine ganze Energie für Kinder und Jugendliche seines Sportprojekts aufwendet. Mit diesem unglaublichen Einsatz haben es die Brüder Tesfaye – die selbst aus ärmsten Verhältnissen entstammen (wir berichteten in früheren Ausgaben dieses Magazins) – in ihrer Heimatstadt zu höchster Anerkennung gebracht: auch der wohl berühmteste Sohn Äthiopiens würdigt das Engagement von Tariku und seinem Bruder
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höhe. Also dort, wo der normale Mensch, ein Kurzzeitreisender sowieso, schon beim normalen Spazierengehen, außer Atem kommt. Haile hingegen strahlte seine Besucher an, glücklich nach ein wenig Frühsport, wie er das nennt. Er nahm sich Zeit, beantwortete Fragen und stellte sich gerne zu einem gemeinsamen Foto zur Verfügung.
Desta. Er fördert das Kindertennisprojekt – gleichwohl er einem anderen Sport zugeneigt ist. Die Rede ist von keinem Geringeren als von Haile Gebrselassie, einem der wohl berühmtesten und erfolgreichsten Läufer aller Zeiten.
Alex Scheiwein und Helmut Seitz übergeben Spende im Namen von Frau Bärbel Kuhnert-Frey an Dr. Gebreyesus (siehe Text nächste Seite)
v.l.n.r. Alex Scheiwein, Haile Gebrselassie und Prof. Helmut Seitz
Nicht allein die überragende läuferische Leistung, die Weltrekorde und Goldmedaillen, sind es, die Haile Gebrselassie zu einem der bekanntesten Leichtathleten weltweit machen: es ist vielmehr seine sympathische, bescheidene Art, die fasziniert. Man kennt ihn als den zierlichen Mann, der trotz größter Anstrengung auch bei Endspurts sein Lächeln nicht verliert. Diesem außergewöhnlichen Menschen mal persönlich zu begegnen, das war der Wunsch des begeisterten Sportlers und profunden Kenners der Sportgeschichte, Helmut Seitz. Und tatsächlich, am Samstag, den 9. Dezember 2011, war es soweit. Tariku öffnete ihm und seinem Schwiegersohn – ebenfalls ein begeisterter Läufer – die Tür zum Büro von Haile Gebrselassie. Dieser kam gerade von einem lockeren einstündigen 15km Lauf, zu früher Morgenstunde auf dem Hochplateau Addis Abebas, fast 3.000 Meter über Meeres-
„Der Eindruck von diesem Mann und dann die Begegnung mit vielen vielen Kindern auf den beiden Tennisplätzen, die Tariku für das Projekt angemietet und mühevoll hergerichtet hat, werden mir immer in Erinnerung bleiben.“ Begeistert berichtet Prof. Seitz davon, wie die älteren Jugendlichen des Projekts sich um die Kinder kümmern. Es wird eine warme Mahlzeit serviert und gemeinsam gelernt. In einem einfachen Studierzimmer können die Kinder Hausaufgaben machen und erhalten Nachhilfeunterricht. Disziplin erwerben sie durch den Sport. Pünktlich müssen sie sein, aufmerksam und stets bemüht, den Anweisungen der Trainer zu folgen. All das zusammen genommen macht dieses Projekt so außergewöhnlich. Man spürt diesen besonderen Geist – und gleichzeitig das stetige Bemühen um Nachhaltigkeit und Fortschritt. „Nicht typisch für dieses Land und diese so wunderbaren Menschen – und gerade deshalb so faszinierend“. Was es nun mit diesem Projekt auf sich hat, diese Frage hat sich Herrn Seitz mehr als beantwortet. Er wird Tariku und seinen Kindern auf ebenso besondere Weise verbunden bleiben wie wir…
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Medizinisches Material für das Black Lion Krankenhaus Krankenhaus Sinsheim unterstützt Klinik in Addis Abeba von Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey Ich war Chefärztin für Anästhesie im Krankenhaus Sinsheim. Eines Tages im Jahr 1988 stellte sich bei mir Frau Dr. Reintraut Burmeister-Rother vor. Sie suchte eine Anstellung für ein Jahr in meiner Anästhesieabteilung. Sie berichtete, dass sie sieben Jahre in Äthiopien gewesen sei, dort eine Schule aufgebaut habe zur Weiterbildung von einheimischen Krankenpflegekräften zu Anästhesiepflegekräften. Diese Schule habe sie inzwischen in einheimische Hände übergeben. Jetzt müsse sie anfangen, einheimische Ärzte zu Fachärzten für Anästhesie weiterzubilden. Es gäbe in Äthiopien gute Chirurgen, aber keine Anästhesisten. Aber bevor sie damit anfangen könne, müsse sie zuerst wieder auf den neuesten Stand der Anästhesie kommen. Nach sieben
Jahren im Ausland sei das nötig. Sie hat dann ein Jahr in der Anästhesie in Sinsheim gearbeitet, sich in dieser Zeit ein Curriculum überlegt, ist wieder nach Äthiopien ausgereist und hat im Black Lion Krankhaus in Addis angefangen, Ärzte zu Anästhesisten weiterzubilden. Ich habe sie in Addis Abeba im Jahr 1995 und 1997 besucht. 1995 habe ich Unterricht gehalten. 1997 habe ich als Prüfungsvorsitzende die Facharztprüfung abgenommen. Damals habe ich einen ihrer Oberärzte nach Sinsheim eingeladen. Herr Dr. Gebreyesus war von 01.10.1998 bis 31.12.1998 als Gastarzt im Krankenhaus Sinsheim. Frau Dr. Burmeister-Rother hat kurz danach die Anästhesiabteilung in Addis in einheimische Hände übergeben und ist zurück nach Deutschland gekommen. Kurz
darauf hat sie ein ähnliches Projekt in Lilongwe in Malawi in Ostafrika übernommen. Dort habe ich sie viermal besucht, das letzte Mal 2010 zusammen mit Frau Dr. Serf. Inzwischen ist sie in Rente und lebt in Wiesenbach. Zu Herrn Dr. Gebreyesus habe ich vor einem Jahr wieder Kontakt aufgenommen, als ich zu einer Urlaubsreise in Äthiopien war. Er hat sich wahnsinnig gefreut. Er arbeitet immer noch am Black Lion Krankenhaus in Addis Abeba und ist dort Chefarzt in einem Kollegialsystem mit vier Ärzten. Er hat mir die Abteilung gezeigt, die sich gut weiter entwickelt hat. Aber es fehlt – wie so oft in Afrika – an Vielem, insbesondere an Ersatzteilen für die Narkosegeräte.
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Äthiopien-projekt
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Anerkennung für das Ethiopian Kids´ Tennis Programme Äthiopienreportage des RNF gewinnt Landesmedienpreis 2011
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m Montag, den 9. Mai 2011, bekam das Rhein-Neckar Fernsehen für die Reportage über das Äthiopienprojekt des Turniersportvereins Racket Center e.V. im SI Centrum in Stuttgart den Landesmedienpreis 2011 überreicht. Dieser Preisverleihung ging die Nominierung in der Kategorie „Reportage“ voraus. Der RNF Redakteur Norbert Lang, der im November 2010 eine Delegation des Turniersportvereins nach Addis Abeba begleitet hat, konnte diesen Preis voller Stolz in Empfang nehmen. Seine Freude gilt der Tatsache, dass mit dem Erwerb dieser besonderen Auszeichnung dem Film die nachhaltige Wirkung verliehen wird, die er verdient. (Der Film, der am 10. November 2010 bei RNF ausgestrahlt wurde, kann im Video-Archiv des RNF unter folgendem link „Entwicklungshilfe der besonderen Art - Tenniskinder in Äthiopien“ angeschaut werden). Bei der Jury war neben der technischen und redaktionellen Machart dieses Filmbeitrags auch der Inhalt ausschlaggebend für die Entscheidung. Zur Jurybegründung:
„Eine sehr aufwändig in Afrika und in der Region gedrehte, berührende Reportage über die Ausbildung des Tennis-Nachwuchses in Äthiopien und in ihrem Partnerverein in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Jury beeindruckten die starken Bilder, die beim Zuschauer haften bleiben und die hohe Textdichte. Eine tolle Geschichte, die unter die Haut geht.„ LFK
halt genießen dürfen. Neben dem Training im Racket Center werden die Kinder auch an schulischen Projekten und an Turnieren teilnehmen. Dafür werden sie von Trainern des Racket Centers betreut.
So erfährt das Äthiopien Kids Tennis Programme des TRC e.V. erneut enorme Anerkennung, die schlussendlich den Kindern zu Gute kommt, denen durch dieses Projekt eine bessere Lebensperspektive gewährt werden soll. In diesem Zusammenhang ruft der Turniersportverein die Bürger in unserer Umgebung dazu auf, auch im Sommer 2012 den äthiopischen Kindern ihre Gastfreundschaft anzubieten. Gesucht werden Familien, die ermöglichen sollen, dass die Kinder neben dem qualifizierten Training im Racket Center einen schönen Aufent-
RNF Redakteur Norbert Lang
All denen, die sich Gedanken darüber machen, wie sie sich für die Äthiopischen Tenniskinder engagieren und einen Beitrag zu der Entwicklung des Projekts leisten können, danken wir sehr herzlich. Internet: www.trcev.de
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chläger zu besaiten ist eines – einen umfangreichen Service zu bieten ist etwas anderes. Der RC ProShop im Racket Center hat sich neben seinem 24-Stunden Onlineshop den Service am Kunden auf die Fahnen geschrieben. Und genau dafür bilden Shopmanager Stev Kleine und Serviceprofi Dieter Schell eine spannende Symbiose – zum Wohle unserer anspruchsvollen Racketsportgäste. Deshalb kommt dem Platz, an dem Stefan Edberg und Dieter Schell die Besaitungsmaschine steht, eine besondere Bedeutung zu. Wer das haben. In der regionalen Tennisszene Racket Center tagsüber betritt oder ver- kennt er fast jeden – und viele kennen lässt, trifft ihn just am Eingangsbereich. ihn. Die Geschichte des Heidelberger Gleich wenn man ins Haus reinkommt, Tennissports ist auch seine Geschichte. linker Hand, bearbeitet er seine liebsten Und die Geschichte seines „white shop“. Instrumente: Tennis-, Squash- und Bad- Dort kauften die Tennisfreunde gerne ein, mintonschläger aller Art. Und für eine zu einer Zeit, als der Tennissport noch kompetente Auskunft oder auch nur ein weiß war. Tennis galt als chic, die Ära nettes Gespräch ist der Dieter immer zu Becker / Graf machte Tennis „in“ und in den
Clubs „traf man sich“. Dieter Schell war mittendrin und machte sich einen Namen als Fachmann in allen Belangen rund um Schläger, Saite und Tennisbekleidung. Seine Kompetenz und seine Servicequalität waren auch auf den großen Turnieren sehr gefragt. Auch die Spitzenstars der großen Tenniszeit vertrauten ihm ihr Werkzeug an. Er besaitete die Schläger von Stefan Edberg, Goran Ivanisevic und anderen, die damals ihren Schläger noch persönlich zum Service brachten und sich auch für ein nettes Schwätzchen nicht zu schade waren. Das ist die Atmosphäre, die er mag: die Nähe zu den Menschen, das freundliche Gespräch mit jedermann – ob Finalteilnehmer oder Platzwart. Für den MLP-Cup stellt er uns seinen reichhaltigen Schatz an Erfahrung zur Verfügung. Wir zählen darauf, dass die Spieler unseres Weltranglistenturniers auch am Servicepoint des RC ProShops erstklassige Betreuung erfahren. Für uns im Racket Center ist er ein Gewinn. Ein verlässlicher Kommunikator am Servicepoint: authentisch, kompetent und immer mit der galanten Freundlichkeit eines Gentlemans, geprägt durch all die Begegnungen in einer Zeit, in der – wir sagten es bereits – der Tennissport noch weiß war... www.rcproshop24.de
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Das Racket Center Nußloch: ein „Generationenhaus“ Kommentar von Jochen Hummel
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enn man – so wie ich – dem Racket Center und seinem Team seit Jahren in mehrfacher Hinsicht tief verbunden ist, eröffnet sich eine besondere Perspektive. Als Berater in steuerlichen und finanziellen Fragen kenne ich den Rahmen, innerhalb dessen sich das Management bewegt. Mir ist die Philosophie der Eigentümerin und deren Führungspersonen vertraut. Die Herausforderungen bei deren Umsetzung begleite ich seit bald 10 Jahren. Ich kenne das Maß an Identifikation sowie den gedanklichen und den zeitlichen Einsatz, mit dem das Racket Center seinen unternehmerischen Charakter vom „Platzvermieter“ zum „Sport- und Präventionsdienstleister“ gewandelt hat. Wenn davon die Rede ist, wie sehr den Verantwortlichen die Menschen am Herzen liegen, so kann ich die Authentizität dieses Credos bestätigen. Dies gilt für die Kleinsten in der Spielstube ebenso wie für die älteren Mitglieder des „ZAP3“, die das Präventionsangebot für ihre persönliche Lebensqualität entdeckt haben. Früher habe ich das auch als Tennisspieler beobachtet, der trotz mäßiger Fähigkeiten regelmäßig einen Platz gebucht hat. Heute trainiere ich, soweit mir das meine beruflichen und familiären Verpflichtungen erlauben, so oft es geht an den milon Zirkeln. Auch meine Frau und ich gehören zu denen, die den „Umbau bei laufendem Betrieb“ mit durchgestanden haben und sich heute dafür umso mehr über das freuen, was daraus geworden ist! Dabei denke ich nicht nur an die imposante gestalterische Leistung des „Zentrum Aktiver Prävention3“, sondern vielmehr auch an die Trainierenden überall in dieser doch großen und großartigen Sportanlage. Wenn man sich die Zeit nimmt und sich an einem Nachmittag in Ruhe ins „Santé“ setzt, kann man eine Aktivität beobachten, die Spaß macht: es begegnen sich (Kleinst)-Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren – alle voller Begeisterung. Man sieht Menschen glücklich lachen – jung und alt, manch einen vor dem Sport, andere eher erst nach dem Sport. Und es lässt sich eine besondere Freude spüren: eine Freude an der Aktivität,
an der Freundlichkeit des Hauses und seines Teams und ganz besonders an der Begegnung zwischen Menschen. Menschen begegnen sich in Freude – bei dem Maß an umtriebiger Aktivität, die Kinder und Jugendliche entfalten, ist das keine Selbstverständlichkeit. Wenn ich an die Feriencamps denke, bei denen in der Gastronomie manchmal an die 80 Kinder und Jugendliche voller Energie ihr Mittagessen einnehmen, dann wirkt ein gelassen und lächelnd vorbeigehender älteres Ehepaar auf dem Weg ins „ZAP3“ fast schon unglaubwürdig. Kein kritischer Blick, keine ärgerliche Bemerkung, keine Beschwerde über diese „lautstarke Wuseligkeit“? Nein, eher erscheint das Racket Center als das „perfekte Generationenhaus“, behutsam und unaufdringlich gesteuert durch ein taktvolles Team, das mutig und engagiert einen bunten Strauß an Sport- und Freizeitangeboten für alle Altersklassen unter einem einzigen Dach zusammenführt. Ob meine Wahrnehmung und meine Charakterisierung des Racket Centers als „Generationenhaus der Bildung, der Prävention und des Sports“ nun zutreffen, müssen diejenigen beurteilen, die sich dort begegnen. Vielleicht kommt meine Einschätzung auch einfach nur dadurch zustanden, dass die Menschen im Racket Center alle auf eine ganz besondere Weise jung und „Generationen“ nur von vordergründiger Relevanz sind?!
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Private und betriebliche Steuerplanung, Steuererklärungen, Jahresabschlusserstellungen, Finanzbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
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Begleitung bei der Umsetzung von innerbetrieblichen Strukturänderungen und Organisationsformen
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WHO’S WHO RA Jürgen Dernbach dem Racket Center verbunden
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inige Millionen Euro investiert die Manfred Lautenschläger Stiftung jedes Jahr in unterschiedlichste Projekte. „Investieren“ ist dabei der richtige Begriff, denn die Intention des Stifters liegt in dem Prinzip des „anstiftens“: Manfred Lautenschläger möchte Anstöße geben, Projekte mit Nachhaltigkeitscharakter unterstützen und Menschen, denen finanzielle Zuwendung gewährt wird, dabei helfen, Ziele zum Wohle der Gemeinschaft zu erreichen. Gerade am Beispiel der Forschungsförderung wird der Charakter einer Investition am deutlichsten: das Geld einer Stiftung ist gewidmet um zu wirken, ist eine „Saat“ in den Händen verantwortungsbewusster Menschen, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet sehen und deren „Ernte“ auch immer der Gesellschaft insgesamt zugute kommt. Die Manfred LautenschlägerStiftung als eine der größten Privatstiftungen Deutschlands wird getragen nicht nur von dem Vermögen des Stifters, sondern ganz ent-
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Gäste in unserer Rubrik “who‘s who” sind dem Racket Center in besonderer Weise verbunden. So sind die folgenden Zeilen immer auch ein Ausdruck von Respekt und Verbundenheit, entstanden aus gemeinsamen Erlebnissen. Manchmal entstehen diese Erlebnisse in Projekten, durch die Arbeit an einem großen Ziel. Henry Ford formulierte das treffend: „Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg“. Wir wissen gute Zusammenarbeit zu schätzen…
scheidend von seinem Geist. Dabei braucht der Geist eines Stifters immer auch eine treue Hand. Seit 1999 kümmert sich Rechtsanwalt Jürgen Dernbach als Geschäftsführer der Manfred Lautenschläger gGmbH um die rechtlichen und finanziellen Belange der Stiftung. Dazu gehört nicht nur die treuhändische Verwaltung des Stiftungsvermögens und seiner Erträge. Auch der Umgang mit Anträgen, die ebenso helfende wie beobachtende Begleitung von Projekten und die Beratung des Stifters, gehören zu seinen Aufgaben. Für Manfred Lautenschläger, der großen Wert auf die persönliche Verbundenheit zu all seinen Projekten und den damit betrauten Menschen legt, ist Jürgen Dernbach ein langjähriger vertrauenswürdiger Begleiter, Berater und Diskussionspartner, wenn es um Entscheidungen geht. Die Herausforderung dieses ehrbaren Amts liegt darin, mit dem Anspruch an Authentizität, die den Stifter in besonderer Weise charakterisiert, Schritt zu halten. »
Who‘S Who
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Wer so lange Zeit vertrauensvolle Verantwortung für eine Stiftung dieser Größe und Bedeutung innehat und dem Stifter persönlich verbunden ist, dem scheint das sehr gut zu gelingen! Im Turniersportverein Racket Center e.V. finden Fördermaßnahmen statt, die ohne die Manfred Lautenschläger Stiftung so nicht möglich wären. Die Spielstube für die 1-3 Jährigen, die Ballschule für Kindergarten- und Grundschulkinder und das Äthiopienprojekt – auch im Dienste des sozialen Lernens innerhalb der Tennisakademie Rhein-Neckar – sind getragen von der Stiftung und vom Geist des Stifters. Damit hier Augenmaß, Qualität und Zuverlässigkeit herrschen, sind der fachliche und menschliche Rat von Jürgen Dernbach stets hilfreich und willkommen.
verwalter an den Amtsgerichten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Mosbach
VITA Jürgen Dernbach • 1950: geboren •
1969-72: Ausbildung zum DiplomFinanzwirt (FH)
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1972-77: Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Heidelberg
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1977-89: Referendariat beim Landgericht Heidelberg
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Mitgliedschaften / Ehrenämter • AKIS Arbeitskreis Sanierung und Insolvenz Rhein-Neckar-Pfalz e.V. •
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überragender Bildungsbeitrag meines Erachtens völlig außer Frage!
„Nicht das Ziel bestimmt die Handlung, sondern das Ziel liegt in der Handlung“
Sportpsychologe Prof. Dr. Hans Eberspächer im persönlichen Gespräch
Die Bertelsmann Stiftung hat die Lernbedingungen in unserem Lande untersucht. Dabei fanden auch persönliche und soziale Aspekte des Lernens Berücksichtigung. Wird damit indirekt auch sportlichen Ausbildungen mehr Stellenwert eingeräumt? Prof. EBERSPÄCHER: Natürlich ist es zu begrüßen, dass der plakativen Darstellung des „Deutschen Lernatlas“ auch die Bedingungen für das soziale und das persönliche Lernen zugrunde gelegt werden. Die Folgerung daraus müsste dann aber lauten, die Bildungsförderung darauf auszurichten. Ob das geschieht, kann ich in Bezug auf Sport ganz gut beurteilen – und da muss ich sagen: der Stellenwert des Sportunterrichts an den Schulen lässt nicht erkennen, dass großen Wert darauf gelegt wird, die Potenziale das Sports gerade in der sozialen und persönlichen Bildung zu nutzen – von Gesundheitsförderung ganz zu schweigen! Sportunterricht ist nach wie vor ein Stiefkind der Bildung!
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Welche Voraussetzungen müssten denn gegeben sein, damit der Bildungsbeitrag des Sports zunehmend Anerkennung findet? Prof. EBERSPÄCHER: Zunächst bedarf es nach wie vor mehr Einsicht in die Tatsache, dass eine sportliche Ausbildung insbesondere im Kindes- und Jugendalter zwei wesentliche Aspekte beinhaltet: erstens die Gesundheitsförderung, zweitens die Leistungsförderung. Dabei liegt der Leistungsförderung im Sport ein Prinzip zugrunde, mit dem ich mich intensiv beschäftige: wie lassen sich Sachkompetenz, soziale Kompetenz und Selbstkompetenz zu einer umfassenden Handlungskompetenz zusammenführen? Es geht also entscheidend um die Frage, wie man auch unter schwierigsten Problemsituationen in der Lage ist, zielführende Lösungen zu finden bzw. zu entwickeln. Wenn Ausbildungen im Sport auf diese umfassende Handlungskompetenz abzielen, dann steht deren
Das klingt nun aber nicht nur nach Sport und sportlicher Leistung, sondern nach mehr…? Prof. EBERSPÄCHER: …genau das ist der Punkt. Lassen Sie uns aber zunächst beim Sport bleiben. Gerade im Sport wird in zunehmendem Maße anerkannt, dass neben den technisch-taktischen Fähigkeiten auch die Kompetenz im Umgang mit sich selbst und mit anderen die Leistung und den Erfolg beeinflusst. Und jetzt denken Sie mal an andere herausfordernde Situationen: an Prüfungen in der Schule oder an der Universität, an gefährliche Situationen im Straßenverkehr, wenn Sie eine Rede vor vielen Menschen halten müssen oder auch nur einer einzigen Person gegenüber treten, die sie für sich einnehmen möchten. Hier bedarf es einer umfassenden Handlungskompetenz – im Beruf, im Alltag und auch im Privaten. Stellen Sie sich vor, Sie stehen ihrer Traumfrau gegenüber und kriegen keinen vernünftigen Satz zustande… Zugegeben – kein unbekanntes Phänomen. Auch hier kann mir der Sport helfen…? Prof. EBERSPÄCHER (lacht): im weitesten Sinne bestimmt – durch folgende Logik: Training! Und wenn Sie an Training denken, ist die erste Assoziation: Sport! Sport und Training sind unmittelbar miteinander verknüpft. Um sportliche Leistungen zu erbringen, muss man konsequent trainieren, also technische Abläufe perfektionieren, taktische Muster üben und sich in eine hervorragende körperliche Verfassung bringen. Und dann muss die Leistung im Wettkampf umgesetzt werden. Es geht also darum, das eigene Leistungsvermögen optimal zu entwickeln und genau dann abzurufen, wenn es darauf ankommt: in einer Wettbewerbssituation. Menschliche Fähigkeiten zu fördern, um Situationen gerade auch außerhalb der üblichen Routine zu bewältigen, muss genauso Inhalt einer Ausbildung sein wie der Erwerb z.B. von Wissen oder Techniken. »
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Wenn „Sportlerpersönlichkeiten entwickeln“ der Bildungsauftrag ist, dem man gerecht werden muss, stellt sich die Frage: wie geht das? Prof. EBERSPÄCHER: Ja, genau darum geht es: „Gute Sportler ausbilden“, wenn Sie so wollen. Und dazu bedarf es eines Ausbildungskonzepts, das neben der motorischen Entwicklung auch die soziale und persönliche Entwicklung beinhaltet. Trainer müssen gut ausgebildet sein, Lehr- und Trainingsmethoden beherrschen sowie Handlungskompetenz vorleben. Dazu gehört die ständige Lern- und Innovationsbereitschaft – in didaktischer, trainingswissenschaftlicher und auch psychologischer Hinsicht. Dabei muss deren Selbstverständnis darauf ausgerichtet sein, ihre Schützlinge bei dem Erwerb von Kompetenzen zu unterstützen: ein Coach betrachtet sich als Teil eines Teams, schafft Vertrauen und übt sich in Zurückhaltung. Und er hat Konzepte zur Vorbereitung auf schwierige Situationen.
Prof. EBERSPÄCHER: …in dem mentales Training selbstverständlicher Bestandteil jeder sportlichen Ausbildung wird. Muskeln kann man trainieren – das Mentale ebenso! Dazu sind sicherlich solche Mentalprojekte, wie Sie die hier machen, hilfreich. Dadurch werden Grundlagen gelegt und jungen Menschen für die mentalen Aspekte der Leistungsentwicklung zugänglich gemacht. Doch weit über derartige Projekte hinaus müssen schon in frühen Jahren einer sportlichen Ausbildung „innere Navigationssysteme“ selbstverständlicher Trainingsinhalt sein. Was nichts anderes bedeutet, als dass Sportler für eine Vielzahl an Situationen eine Vorstellung darüber brauchen, wie diese zu bewältigen sind. Solch ein mentales Drehbuch muss in jedem Training präsent sein und dadurch so stabil werden, dass es auch im Wettkampf Störungen widersteht. Solche Störungen entstehen im Wesentlichen in den eigenen Gedanken. Wer beispielsweise anfängt, über die
Prof. Dr. Hans Eberspächer spricht auf dem Fahrlehrerkongress 2010
Letztlich entscheidet sich ja auch die Trainerarbeit in den entscheidenden Situationen. Ein Trainer kann jemandem alles beibringen und ihn körperlich zur Topform verhelfen – aber was nützt das, wenn der Kopf nicht mitspielt, wenn´s wichtig wird? Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg im Training und im Wettkampf?
Konsequenzen der folgenden Handlung nachzudenken, beeinflusst die vermeintlich einfachsten und selbstverständlichsten Bewegungsmuster. Denken sie an den Elfmeter im Fußball oder den Aufschlag im Tennis – tausendfach erfolgreich durchgeführt und dann, wenn‘s darauf ankommt: der Schuss über´s Tor, der Doppelfehler usw.
Da Sie ja selbst Sportler sind, werden Sie da in einem Wettkampf nicht besonders genau beobachtet? Sie müssten ja dann allen anderen zeigen können, wie man das macht – in entscheidenden Situationen! Prof. EBERSPÄCHER (lacht): Naja, ich bin ja nun eher dem Präventionssport zugeneigt. Aber das, was Sie sagen, ist genau der verbreitete Irrglaube. Wissen und Können sind eben nicht dasselbe. Jeder Könner muss seine „Bewältigungskompetenz in kritischen Situationen“ in seiner Sportart genauso konsequent üben wie die erforderliche sportliche Technik, also meinetwegen den Tennisaufschlag. Über mentales Training bescheid zu wissen, ohne tatsächlich konsequent zu trainieren, nützt wenig. Ferner gilt eben auch: Mangelnde sportliche Fähigkeiten lassen sich mit besonderer mentaler Stärke nicht ausgleichen. Das Spielvermögen ist die Basis des Erfolgs, so zusagen die Sachkompetenz. Und diese ist bei allen Spitzensportlern – egal ob in Einzel- oder in Teamsportarten – mittlerweile enorm hoch. Die entscheidenden Unterschiede zeigen sich dann in der Umsetzung, „wenn´s darauf ankommt“: also in der mentalen Stärke. Ich habe beispielsweise auch mit ganz hervorragenden Musikern gearbeitet und sie dabei unterstützt, „innere Navigationssysteme“ zu erarbeiten. Das Ergebnis ist eine stabile, automatisierte Abfolge von Denkschritten und Handlungen, die dazu führen, die Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Leistung zu lenken: zum Beispiel das Vorspielen vor einem Gremium, das über die Aufnahme in ein Orchester entscheidet. Und was bei einem Musiker funktioniert, funktioniert bei einem Manager als Vorbereitung auf eine wichtige Präsentation, oder auch bei einem Piloten, der beispielsweise damit klar kommen muss, dass gerade ein Triebwerk ausgefallen ist. Im Übrigen macht es mir sehr viel Spaß, wenn es gelingt, Menschen mit einer inneren Distanz zur Psychologie den Wert und die Wichtigkeit solcher Kompetenzen und deren Trainierbarkeit näher zu bringen. Sport eignet sich in solchen Fällen als ganz hervorragende Metapher. »
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Sie bezeichnen sich heute ja selbst als „Präventionssportler“. Kann den die mentale Stärke auch im Präventionssport eine Rolle spielen? Prof. EBERSPÄCHER: Ich denke, sowohl bei Leistungssportlern als auch beim Präventionssportlern braucht es die „Lust am Tun selbst“. Zweifellos sind Ziele wichtig, aber kein Leistungssportler kann erfolgreich sein, wenn er all sein Training nur einem höheren Ziel unterwirft und keine Freude hat bei dem, was er tut. Nicht das Ziel bestimmt die Handlung, sondern das Ziel liegt in der Handlung an sich – und an dem Anspruch, diese bestmöglich auszuführen, immer wieder, und in jeder denkbaren Situation. Für mich gilt die Empfehlung, sportliche Aktivität – egal ob Leistungstraining oder Präventionssport – ganz selbstverständlich in den Alltag zu integrieren. Mir hilft dabei der Grundsatz, täglich sportlich aktiv zu sein und etwas für meine Ausdauer, meine Beweglichkeit oder meine Kraft zu tun – jeden Tag! Das hindert mich daran, einen Tag nichts zu tun mit der Ausrede, ich könnte das ja dann morgen und übermorgen nachholen. Ich habe für mich das Fahrradfahren, zu Fuß
gehen oder Treppensteigen zur Selbstverständlichkeit erklärt. Und in Gedanken erfreue ich mich an dem ersparten Benzin oder den ersparten Parkgebühren – von Strafzetteln mal ganz abgesehen! Reicht das, um fit zu sein und zu bleiben? Prof. EBERSPÄCHER: Solche Angewohnheiten sind eine wichtige Basis, um einen „fitten“ Lebensstil zu pflegen. Und für mich ist Fitness ein ganz zentrales Lebensprinzip. Weit gefasst bedeutet „Fitness“, sich schnell an veränderliche Bedingungen anpassen zu können. Diese Fähigkeit möchte ich mir erhalten, solange es geht. Ich nenne das „gelingendes Leben“ – mittlerweile eben auch „gelingendes älter werden“. Dazu trainiere ich meine Kraft im Fitnessbereich des Olympiastützpunkts, mache ganz gezielte Radtouren mit entsprechender Intensität und tue was für mein Gleichgewicht: ich schnüre mir z.B. meine Schuhe immer auf einem Bein stehend! Meine Sachkompetenz gebe ich gerne weitere und genieße meine Rolle als Coach, Redner oder Lehrer, z.B. regelmäßig auch an der St. Gallener
Hans Eberspächer war bis 2007 Professor an der Universität Heidelberg. Seine Arbeitseinheit, die Sportpsychologie, galt als führend in Deutschland. 1976 war er der erste offiziell akkreditierte deutsche Sportpsychologe bei Olympischen Spielen. Als Pionier der angewandten Sportpsychologie verfügt er über jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung, Betreuung und im Coaching von Trainern und Athleten bei der Vorbereitung auf Weltmeisterschaften und Olympische Spiele. Seine Schüler arbeiten heute nicht nur im Bundesligafußball, sondern u.a. im Biathlon, Skispringen, alpinen Skisport und anderen Nationalmannschaften, wie etwa auch mit unserer Fußball-Nationalmannschaft. Die von ihm für den Hochleistungssport entwickelten und erforschten Methoden,
Business School, wo ich vor gestandenen Managern unterrichte. Ich pflege Freundschaften und genieße die Begegnung mit Menschen. Gemeinsam mit anderen zu lachen, ist etwas Wunderbares. Das gehört sozusagen zu meinem Selbstkonzept: ich bin mir meiner Bedürfnisse und meiner Interessen bewusst. Die Regeneration – die aktive wohlgemerkt – ist ein ganz wichtiger Part in meinem Leben. Dazu zähle ich übrigens auch – so zu sagen als „Gegenwelt“ – meine Freude am Motorradfahren. Darüber habe ich sogar ein Buch geschrieben… … wie so viele andere, die man immer wieder findet, wenn man nach Literatur zur Sportpsychologie und zu mentalem Training sucht. Ihr Buch „Gut sein, wenn´s drauf ankommt“ ist nur eines davon und bietet unseren Lesern noch mehr von dem, worüber ich mich mit Ihnen unterhalten durfte. Dafür danke ich Ihnen und wünsche Ihnen alles Gute für 2012! Das Gespräch führte Dr. Matthias Zimmermann
besonders sein Mentales Training, setzen inzwischen über den Sport hinaus Standards, nicht nur in der Personalentwicklung namhafter Unternehmen oder im Piloten -, Chirurgen - oder Astronautentraining, sondern auch im Reha – Training von Patienten. Aber Professor Eberspächer befasst sich nicht nur mit Fragen der Top – Leister. Zeigt er doch in seinen Vorträgen und Büchern sehr eingängig, wie alle die bei zunehmend schwierigen Umfeldern im beruflichen und privaten Alltag ihre Frau oder ihren Mann stehen müssen, von seinen Methoden profitieren können. Weil natürlich auch und gerade für sie das Prinzip derer gilt, die Hochleistung anstreben: „Gut sein, wenn´s drauf ankommt“
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Die Eröffnung des „Zentrum Aktiver Prävention“ – ZAP3 Eine ganz besondere Art, „Danke“ zu sagen…!
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nsgeheim sollen sogar Wetten gelaufen sein: „Das wird nicht klappen. Einweihung am 19. Oktober – keine Chance. Unmöglich!“. Wer noch am Spätnachmittag des besagten Eröffnungsabends in die umgebaute (ehemalige) Tennishalle geschaut hat, dem waren die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Noch während die Gäste beim Get-together im Foyer des Racket Centers sowohl begrüßt als auch aufgehalten wurden (mea culpa), wurde im Hintergrund auf Hochtouren gewerkelt: Handwerker verschiedener Firmen, das Facility Management Team des Racket Centers und die Eventspezialisten der GSM mbH, arbeiteten an dem Erscheinungsbild einer Location, die sich der Einweihungsfeier mit 150 geladenen Gäste als würdig erweisen sollte. Letztlich war die imposante Erscheinung des Raumes an diesem Abend auch das
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Ergebnis einer hoch motivierten Teamleistung. Das Racket Center wollte an diesem Abend „Danke“ sagen, denn zweifellos ist die Raumgestaltung des neuen ZAP3 einzigartig und eindrucksvoll. Die Handwerker haben in den Wochen zuvor Nacht- und Wochenendschichten geschoben. Die Mitglieder haben all dies mit Geduld und Wohlwollen begleitet. Ein Umbau bei laufendem Betrieb ist nun mal eine Herausforderung – und am Ende auch ein Grund zu feiern, denn: es hat sich gelohnt!. Das Zentrum Aktiver Prävention3 auf einer Gesamtfläche von knapp 2.500 m2 präsentierte sich prachtvoll. Ganz dieser Pracht entsprechend wurden die Gäste von zwei jungen Tänzerinnen aus Harald Wohlfahrt´s Palazzo begrüßt. Die Damen, die in dieser Wintersaison die Besucher der Mannheimer Dinnershow bezaubern,
beeindruckten durch imposante Federhüte in feurigen Farben. Wie große bunte Schirme saßen sie viele Kilo schwer auf
Heiß... wurde es unter den Hüten
den zarten Häuptern. „Sehr schnell sehr heiß“ würde es darunter werden, meinte Palazzo-Chef Rolf Balschbach. Um den Künstlerinnen „fürchterliches schwitzen“ zu ersparen, verständigte man sich darauf,
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akrobaten. Genau als solche eröffneten sie mit einer imposanten Show den festlichen Abend.
Shcherbak und Popov
dass sie sich an diesem Abend „dann halt nicht zu warm anziehen sollen“. Zu allererst den männlichen Besuchern sprang die Konsequenz dieser gemeinsamen Entscheidung positiv ins Auge. Für Rolf Balschbach und Radio Regenbogen Geschäftsführer Gregor Spachmann, die das Racket Center zum Kreise der „Partner“ zählen, war dieser Event eine gute Gelegenheit, ihre Künstler Nikolay Shcherbak und Sergey Popov bei einem Auftritt wenige Tage vor dem Start der Palazzo-Saison 2011/2012 zu beobachten. Im Vorjahr wurden die beiden als Talente verpflichtet. Anfang dieses Jahres gewannen Shcherbak und Popov eine der begehrtesten Trophäen der Zirkuswelt: die Goldmedaille im Cirque de Demain in Paris. Seit dieser Auszeichnung zählen die mittlerweile zweifachen Welt- und Europameister als die weltweit besten Kraft-
Medwedew, Stefan Edberg, Goran Ivanisevic und andere Stars trainierten, ein Fitnessstudio der Superlative entstanden. So sah das auch Prof. Dr. Thomas Wessinghage, der für diese besondere Veranstaltung als Festredner gewonnen werden konnte und extra aus Bad Wiessee angereist war. Hier, so der Prorektor der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement im Fachbereich Fitnesstraining, wurden die Zeichen der Zeit erkannt und ein Meilenstein gesetzt. Unsere moderne Zivilisationsgesellschaft wird durch zwei Phänomene massiv beeinflusst: Bewegungsmangel und Überernährung. Viele Menschen können sich diesen Umgebungsbedingungen, die vermeintlich als Luxus gelten („üppiges
Nach einer Begrüßung und der Dankesrede an die beteiligten Firmen würdigte der Geschäftsführer des Racket Centers, Dr. Matthias Zimmermann, vor allem das Engagement der Familie Lautenschläger. Letztlich liegt der Investition neben finanziellem Einsatz und Vertrauen gegenüber den Betriebsverantwortlichen auch die Idee zugrunde, die Manfred Lautenschläger bei einem seiner zahlreichen Trainingsbesuche hatte. „Hier lässt sich doch was draus machen“, lautete seine ganz typischer Aussage, damals im Jahre 2009. Dieser Satz aus seinem Munde hat schon viele positive Entwicklungen ausgelöst. Und so ist zwei Jahre später aus der Tennishalle, in der schon große Spieler wie Yewgeny Kafelnikow, Andrei Prof. Dr. Thomas Wessinghage
Dr. Matthias Zimmermann
Essen und perfekte technisch-unterstützte Mobilität“) nicht mehr entziehen. Übergewicht (die Bundesbürger nehmen im Schnitt alljährlich ein halbes Kilo, die US-Amerikaner z.B. 900 Gramm zu), damit einhergehende Risikofaktoren, Erkrankungen des Stoffwechsels, des Bewegungsapparats und auch der Psyche, sind die Folge. So kommt Einrichtungen wie dem ZAP3 auch eine gesellschaftliche Aufgabe zu. Der Dank aus berufenem Munde richtete sich dafür an Familie Lautenschläger, seine guten »
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Dr. h. c. Manfred Lautenschläger
Dr. Matthias Zimmermann mit Eltern
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Wünsche galten dem ZAP-Team. Der Vortrag von Thomas Wessinghage, der vielen Gästen als ehemaliger Weltklasseleichtathlet in guter Erinnerung ist, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen – dank seiner gleichermaßen fachlich fundiert als auch charmant vorgetragenen Aufforderung, sich zu bewegen. „An seine Präsenz und den Vortrag mit dem Titel „Leben ist Bewegung“ werden sich diejenigen, die live dabei waren, noch lange erinnern“, so ein sichtlich glücklicher Matthias Zimmermann.
Diese besondere Identifikation findet auch bei den Mitgliedern Anerkennung. Symbolisch dafür und als Zeichen der Verbundenheit mit dem ZAP3 und seinem Team setzte Yumi Kawahara mit einem Liedbeitrag dem Festakt das Sahnehäubchen auf. Mit „Amazing Grace“ in englischer und deutscher Sprache ließ die japanische Sängerin vom Nationaltheater Mannheim den Gästen des Abends den Atem anhalten. Nur mit dem Klang ihrer Stimme erfüllte sie den Raum und sorgte für einen fast magischen Moment.
Um der Aufforderung nach einem zielgerichteten, systematischen und angemessen intensiven Training zu entsprechen, wurde das neue, lang ersehnte Trainingssystem präsentiert. Im Spotlight enthüllten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZAP3 den 145.000 Euro teuren milon Kraftund Figurzirkel.
Und so war der Meilenstein gesetzt. Das Zentrum Aktiver Prävention3 eröffnete seine Trainingsflächen und -systeme. Ein gelungener Festakt mit professionellen Akteuren wird allen, die an diesem Abend dabei waren, im Gedächtnis bleiben. Manfred Lautenschläger, dem das Schlusswort gebührte, würdigte alle, die daran mitgewirkt haben. Er dankte den Besuchern
Dr. F. Scharhag-Rosenberger, Prof. Karin Steindorf
Enthüllung des neuen milon Kraft- und Figurzirkel
Yumi Kawahara
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Als sich schließlich das ZAP3-Team seinen Gästen auch noch in einem Video Trailer präsentierte, wurde deutlich, worin die erfolgreiche Entwicklung dieser Fitnessund Gesundheitseinrichtung sein Geheimnis hat: in der Identifikation und dem Engagement jedes Einzelnen, der im Zentrum Aktiver Prävention3 seinem Beruf, oder besser, seiner Berufung nachgeht.
für ihr entgegengebrachtes Interesse und machte zum Abschluss nochmals deutlich, was er persönlich mit der Schaffung des neuen ZAP3 verbindet: gesellschaftliche Verantwortung für eine gesunde Zukunft der Menschen in unserer Region! Zur Bildergalerie
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Das „Zentrum Aktiver Prävention3“ präsentiert sich seinen Mitgliedern Die Mitglieder und das ZAP3–Team feiern ein gemeinsames Fest.
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rainieren auf fast 2.500 Quadratmeter mit einem wunderbaren Blick von der CardioGalerie über den Präventionstrainingsbereich hinweg durch die Glasfassade ins Naturschutzgebiet. Drei Zirkelsysteme mit fortschrittlichsten Trainingsgeräten, zwei top-moderne Kursräume und eine eigene Rezeption. Dahinter glückliche Mitarbeiter des ZAP3-Teams in eigenen, großzügigen Büros. Und die Physiotherapie mit dem DIAGNOS 4back System für Rückenpatienten, die durch eine gezielte Krankengymnastik an einem hochinnovativen Therapiesystem wieder fit gemacht werden, schlägt die Brücke ins „Rücken FIT“ Zentrum des neuen ZAP3. Über 500 Mitglieder sind unserer Einladung gefolgt und haben sich am Freitag, den 21. Oktober erwartungsfroh in der Badmintonhalle versammelt. Bevor wir – das Team des „Zentrum Aktiver Prävention3“ – den gespannten Gästen dieses Eröffnungsabends die umgebaute Zweifeldtennishalle mit Cabriodach prä-
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sentieren durften, wollten wir die Gelegenheit zur Stellungnahme nutzen: es galt, ein ganz ausdrückliches Danke zu sagen. Danke an alle Mitglieder für die
Geduld und die Loyalität. Danke an jeden Einzelnen von Euch, der ihr diesen Umbau bei laufendem Betrieb wohlwollend begleitet habt. Kompliment all denen, die ihr Präventionstraining konsequent durchgezogen haben. Letztlich steht der Geschäftsführer Matthias Zimmermann in der Verantwortung dafür, was im vergangenen halben Jahr stattgefunden hat. Und deshalb richtete er seine Anerkennung auch an uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in einer äußerst provisorischen Bürosituation tagtäglich versucht haben, das Beste aus der Situation zu machen. Und – das sagte er ganz deutlich – wir haben das Beste daraus gemacht. Darauf sind wir stolz! Und deshalb zeigten wir Euch nicht nur unsere Video-Teampräsentation, sondern auch das „making of“ dazu. Der Spaß, den ihr dabei offenkundig hattet, hat uns sehr gefreut. Ihr habt gemerkt, wie viel Freude es uns macht, gemeinsam im Team für Euch da zu sein und Euch auf dem Weg zu Euren Trainingszielen zu begleiten. »
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Nach diesem Film und den Erläuterungen all dessen, was hinter dem Index „3“ im neuen Logo des ZAP3 steht („Prävention“, „Therapie“, „Rehabilitation“), verlagerte sich die Veranstaltung endlich in das lang ersehnte, neu gestaltete Präventionszentrum. Eindrucksvoll illuminiert präsentierte sich das zweistöckige Areal. An mehreren Stationen auf zwei Ebenen erwarteten wir „unsere“ Mitglieder mit Speisen und Getränken. So viele Menschen als Gast zu haben ist etwas wunderbares, was uns für sehr lange Zeit in überwältigender Weise in unserem Gedächtnis verbleiben wird. Und deshalb: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Viel Spaß mit der Collage von der ZAP-Mitgliedereröffnung. Alle Bilder dazu könnte ihr auf unserer Homepage ansehen: Euer ZAP3-Team
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Das „Zentrum Aktiver Prävention3“ präsentiert sich seinen Mitgliedern Impressionen
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„Aktiv leben mit Krebs“ „DU kannst was machen. Sei aktiv und gestalte Dein Leben: Tu was dir gut tut.“ Mit diesem Aufruf an die Teilnehmer startete die Pilotphase des neuen Präventionskurses „Aktiv leben mit Krebs“ im Zentrum Aktiver Prävention³. Insgesamt 10 Teilnehmer waren in dem achtwöchigen Programm eingebunden. Ein Teil der Kurseinheit bestand aus Wissen vermittelnden Expertenvorträgen zu den Themenschwerpunkten „Bewegung & Training nach Krebs“, „Krebs verstehen“, „Beruf & Familie“, „Psyche & Gesundheit“ und „Ernährung und Krebs“. Im praktischen Programmteil erwarben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Erfahrungen mit betreutem Fitnesstraining in Abstimmung mit innovativen Seminaren (z.B. Khi Cong, Tai Chi, Walking oder Embodiment). Expertengespräche rundeten das Angebot ab. Ziel war es, ein Zusammenspiel von körperlichen und mentalen Prozessen so zu steuern, dass die Teilnehmer über die ganze Zeit hinweg das Gefühl erfahren konnten: „Aktiv sein tut mir gut“!
Heidelberg und der Deutschen Hochschule f. Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG). Angeregt und gefördert wurde das Programm von der Manfred Lautenschläger-Stiftung. Die inhaltliche Expertise kam aus erster Hand: vom NCT Heidelberg. Die Deutsche Hochschule mit Hauptsitz in Saarbrücken trug mit einem großzügigen Kursstipendium dazu bei, dass zu diesem ersten Projekt auch ein weiteres im neuen Jahr 2012 stattfinden kann. Auch das Curriculum zu dem Programm wird zwischen den Experten der DHfPG und dem NCT abgestimmt. Dr. Joachim Wiskemann (NCT) und Dr. Friederike ScharhagRosenberger (DHfPG) sollen hier ausdrücklich Erwähnung finden.
Dazu kooperierte das Zentrum Aktiver Prävention³ (ZAP³) mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)
Die Entscheidung, dann an einem solchen Projekt teilzunehmen, verdient großen Respekt. Gegenseitiges Verständnis und
Jeder der Teilnehmer, die im Zentrum allen Engagements standen, hat seine ganz eigene Geschichte: ein Praxisbesuch, das sorgenvolle Gesicht des Arztes, die Überweisung, eine ganze Reihe Untersuchungen durch Experten, Ungewissheit, dann die Diagnose, Angst, Therapie…
Einfühlungsvermögen sowie Mut und Offenheit bestimmten das Klima in den Kursen. Letztlich hilft neben dem Programm und den betreuenden Personen die besondere Atmosphäre einer modernen Sport- und Freizeitanlage, in der angebotene Bewältigungsstrategien zu der außergewöhnlichen Lebenssituation entdeckt und übernommen werden können. Sportliche Aktivität ist ein ganz zentraler Aspekt hierfür – und letztlich ist es jedem Einzelnen vorbehalten, aus dem Spektrum der erlebten Angebote für sich das Geeignete herauszufinden. Dabei gehört zu dieser so genannten „Empowerment“Strategie auch der Rückgewinn an „Mut zur Intensität“. Das Zutrauen, sich anzustrengen und zu ermüden, wird durch die fachliche Begleitung gefördert. Mit dem Gefühl, richtig „etwas getan zu haben“ und seinen Körper zu spüren, steigt die Lebensqualität.
„Das Trainingsprogramm hat mir bislang sehr viel gebracht und ich werde nach dem Programm auf jeden Fall weiter trainieren“, erklärte ein Teilnehmer bereits nach der dritten Woche. Eine weitere Teilnehmerin spricht von positiver Energie und Kraft, die sie nach dem Training den ganzen Tag über begleiten.
Um neben dem Gefühl auch objektive Erkenntnisse über die Trainingseffekte zu gewinnen, absolvierten die Teilnehmer zu Beginn und am Ende des Programms Kraft- und Ausdauertests. Ein abschließendes individuelles Beratungsangebot lieferte Antworten auf die Frage, wie es nach dem Kurs im ZAP³ weitergehen kann. Ein solches „individuelles Präventionskonzept“ hängt natürlich davon ab, welche der kennengelernten Angebote nachhaltig wahrgenommen werden möchte. Die Beratungsgespräche förderten interessante Aussagen zutage: » Prof. Wessinghage (rechts) und Dr. Zimmermann bei der Scheckübergabe
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„Ich bin immer davon ausgegangen, dass das Gerät mich bestimmt und nicht andersrum. Jetzt weiß ich, dass es nicht so ist“ oder „Ich hätte mir so ein Training ohne Anleitung nie zugetraut. Dafür war ich bisher immer zu ängstlich, vor allem natürlich wegen der Gefahr einer Verletzung. Diese Angst konnte mir schon direkt zu Beginn des Kurses genommen werden“. Positive Rückmeldungen gab es zum Kernziel des Programms: Viele Teilnehmer sprachen von einer erhöhten Lebensqualität, die hauptsächlich durch das Wissen und die Erfahrung über die Leistungsfähigkeit des eigenen Körpers gewonnen wurde. Sehr positiv empfunden wurde die angenehme Atmosphäre innerhalb der Gruppe, die sich hervorragend zusammen fügte. Gerade das Entdecken von gemeinsamen Interessen und der lockere Umgang in einem nicht klinischen Umfeld machte das Programm so attraktiv.
Entspannungseinheit Khi Cong mit ZAP3-Kursleiter Frank Herrmann
Zum Abschluss lässt sich zusammenfassend konstatieren: Das Pilotprojekt „Aktiv leben mit Krebs“ war ein voller
Erfolg. Dem zweiten Kurs in 2012 kann mit großer Zuversicht entgegen gesehen werden. » Anzeige
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„Aktiv leben mit Krebs“
Die Eindrücke unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Haben Sie sich das Kursprogramm so vorgestellt?
Ja, da ich auf der Infoveranstaltung im NCT war und daher genau wusste wie der Kurs aufgebaut sein wird.
Wie fühlen Sie sich nach dem Training?
Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt, auch wenn ich kaputt war.
Kurseinheit „Nordic-Walking“ mit ZAP3-Kursleiterin Rita Schreyer
Was war für Sie der Höhepunkt des Kursprogramms / was hat Ihnen am besten gefallen?
Pilotkurs „Aktiv Leben mit Krebs“ im Zentrum Aktiver Prävention3
Die Einheiten Nordic-Walking und Khi Gong. Danach hat sich nicht nur der Körper, sondern auch der Kopf leichter und besser gefühlt. Außerdem waren die Mischung aus Theorie und Praxis sowie die Betreuung optimal.
Werden Sie nach dem Kursprogramm weiter trainieren? Wenn ja, was werden Sie weiterführen?
Wie würden Sie Ihren momentanen psychischen und physischen Zustand beschreiben?
Ich habe bereits in der fünften Programmwoche eine Mitgliedschaft unterschrieben. Weiterhin möchte ich gerne Kraft und Ausdauer trainieren.
Sehr gut. Vorher war der Zustand etwas schlechter. Durch den Kurs kommt man raus, trifft neue Leute mit ähnlichen Schicksalen und kann sich austauschen. Meine Leistungsfähigkeit ist estiegen und dadurch auch meine Lebensqualität. Ich habe mehr Energie über den Tag verteilt und ich weiß, was ich mir zutrauen kann.
Der nächste Kurs wird voraussichtlich Mitte Februar beginnen und für die ersten 14 Teilnehmer dank des Kursstipendiums ebenfalls kostenfrei sein! Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie entweder direkt beim Racket Center in Nußloch oder über unsere Homepage
Besprechung der Kooperationspartner im NCT
www.zap-nussloch.de unter „Präventions-Projekte Partner & Publikationen“.
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Rücken-FIT Zentrum sowie Ernährungs-, Figur- und Abnehmzentrum eröffnet zum 01. Januar 2012 Im ZAP³ zu einem gesunden Rücken und zum Wunschgewicht
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um 1. Januar 2012 eröffnet das ZAP³ zwei neue attraktive Zentren: das Ernährungs-, Figur- und Abnehmzentrum sowie das Rücken FIT Zentrum. Ziel beider Zentren ist es, zu den Themen „Figur“ und „Rücken“ Lösungen für jegliche Problemstellung zu bieten. Ob Sie nur schnell die Weihnachtspfunde loswerden, langfristig zehn, zwanzig oder noch mehr Kilogramm abnehmen oder zum Thema Ernährung den neuesten Wissensstand erfahren möchten: mit unserem brandneuen Programm Actiweight helfen wir Ihnen, Ihre Ziele Wirklichkeit werden zu lassen. Das Rücken FIT Zentrum bietet all jenen, die ein gezieltes Wirbelsäulentraining auf der Basis einer umfassenden Analyse durchführen und die Ergebnisse langfristig in den Alltag integrieren wollen, die passenden Programme.
Individuell und professionell betreut zu einer neuen Rückengesundheit
Rückenschmerzen - das kennt wohl beinahe jeder von uns. Immerhin ergab eine Umfrage des BKK Bundesverbandes, dass zwei Drittel der Deutschen unter Rückenschmerzen leiden. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass Rückenschmerzen der häufigste Grund für Krankschreibungen sind, - 5 bis 10 Prozent gehen darauf zurück. Um Schmerzen im Wirbelsäulenbereich zu verhindern bzw. zu lindern, ist die effektivste Methode, die umliegende Muskulatur gezielt zu trainieren. Unser Zentrum Aktiver Prävention³ bietet mit Rücken FIT das passende Konzept an, um Ihnen mit Hilfe unserer Rücken FIT Experten sowie verschiedenen Begleit-
materialien zu einem gesunden und starken Rücken zu verhelfen. Wir unterstützen Sie auf Ihrem individuellen Weg zur neuen Rückengesundheit und höheren Lebensqualität. Folgende ZAP³ Rücken FIT Programme bieten wir für Sie in unserem Zentrum Aktiver Prävention³ an:
ZAP³ Rücken FIT Analyse und Beratung
Gemeinsam mit Ihrem Rücken FIT Experten erfahren Sie in der ausführlichen Rücken FIT Analyse Ihren aktuellen Haltungs- und Muskelstatus. In dem anschließenden Auswertungsgespräch berät Sie Ihr Rücken FIT Experte hinsichtlich der Ergebnisse der Eingangsuntersuchung, der vorliegenden Beschwerden und Ihrer individuellen Anspruchssituation.
Das erhalten die Teilnehmer: •
Eine ausführliche Rückenstatusbestimmung
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Eine Wirbelsäulen- und Gelenkberatung
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Das Hörbuch zur Rückenstatusbestimmung mit anschließendem Entspannungstraining
ZAP³ Rücken FIT Einzel-Coaching
Gemeinsam mit Ihrem Rücken FIT Experten analysieren Sie Ihren Rückenstatus und Ihre persönliche Situation. Sie erhalten Ihr individuelles Muskeltraining, das Sie über einen Zeitraum von 8 Wochen durchführen und Schritt für Schritt in den Alltag zu integrieren lernen.
zwei Drittel der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen
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Zwei ausführliche Rückenstatusbestimmungen inkl. Wirbelsäulenund Gelenkberatung. Das Hörbuch zum achtwöchigen ZAP³ Rückencoaching inkl. Mentaltraining Den Rückencoaching Begleitordner inkl. Bürostuhlkarte und allen Rückeninformationen und Coachingthemen
ZAP³ Rücken FIT Spezialkurs
Gemeinsam mit Ihrem Rücken FIT Kursleiter lernen Sie, Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse zu erkennen und sie Schritt für Schritt in Ihr Leben zu integrieren. Im 8-wöchigen Rücken FIT Spezialkurs werden Sie von dem Erfahrungsaustausch in der Gruppe profitieren und kommen Ihrem Ziel Woche für Woche näher.
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Rückenbeschwerden nachhaltig zu lösen und den Rücken dauerhaft zu stärken, das sind die beiden Ziele, die im Vordergrund der 12- oder 24-monatigen Begleitung stehen. In der Gruppe oder im individuellen Einzeltraining und –coaching werden Sie von unseren Rücken FIT Experten unterstützt und begleitet, um diese Ziele zu erreichen.
Rücken-FIT Experte Jörg Beißmann
Der nächste ZAP³ Rücken FIT Spezialkurs beginnt am 25. Januar, um 18.30 Uhr und ist auch für Nichtmitglieder geeignet. Informationen zu unserem Rücken FIT Programm erhalten Sie bei unserem Rücken FIT Experten Jörg Beißmann.
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ESSEN GENIESEN Actiweight – Aktivier´ deine Wunsch�igur
Das neue Abnehmkonzept actiweight zeigt Ihnen, wie Sie erfolgreich abnehmen und schlank bleiben. Als Einzel-Coaching oder in der Gruppe.
AKTIVITÄT ERLEBEN Mit welcher Figur haben Sie sich bislang am wohlsten gefühlt? Wie lange ist das her und wieso ist Ihr Gewicht gestiegen? Falls Ihre Antwort auf diese Fragen zu einer gewünschten Gewichtsreduktion führen soll, so lesen Sie gespannt weiter. Unser Zentrum Aktiver Prävention³ hat die passende Betreuungslösung für Sie, um Sie wieder an Ihr persönliches Figurziel zu bringen: Wir unterstützen Sie bei Ihrem Wunsch, abzunehmen und Ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Durch actiweight erfahren Sie alles über das richtige Ess- und Bewegungsverhalten und wie wichtig es ist, Körper und Geist in Einklang zu bringen, um das persönliche Wunschgewicht optimal erreichen und halten zu können. Die gesunden actiweight Lebens- und Essgewohnheiten, ein hoher Grundumsatz und eine hohe Stoffwechselaktivität durch gezieltes Training, gepaart mit dieser positiven Denkweise, sind gemeinsam dafür verantwortlich, dass Sie Abnehmen und Gewichtserhaltung spielend leicht und langfristig managen werden.
Das actiweight Konzept bietet Ihnen:
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Stressfrei und gut gelaunt Gewicht reduzieren
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Haut straffen und Figur formen
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Schlanke Gedanken finden und sie optimal umsetzen
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Konkrete Hilfestellungen für den Alltag durch das neuartige Abnehmwürfelmodell (Dieser hilft Ihnen das
BALANCE SPÜREN richtige Verhältnis zwischen Ihrem Bewegungs-, Essverhalten und Momenten der inneren Ruhe zu finden) •
Visualisierung Ihrer persönlichen Ziele
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Abnehmen ohne Jojo-Effekt und Kalorienzählen
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Essen mit Genuss, keine Diät!
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Ungünstige Lebens- und Essgewohnheiten erkennen und verändern
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Alltagstaugliche Rezepte für die ganze Familie
Folgende Teilkonzepte des actiweight Programms bieten wir für Sie in unserem Zentrum Aktiver Prävention³ an:
ZAP³ - 3 Wochen-Abnehmplan mit actiweight GO
Dieses Konzept bietet gleichermaßen einen optimalen Einstieg in Ihren persönlichen Abnehmtraum oder auch eine kurzfristige Crash Phase zur Figuroptimierung vor dem Sommerurlaub oder nach den Feiertagen.
ZAP³ - 8 Wochen-Gruppencoaching mit actiweight START
Bei actiweight START findet die wöchentliche Ernährungstheorie in der Gruppe statt. Als Kernstück der 60 Minuten fungiert das konzepteigene Abnehmwürfelmodell.
ZAP³ - 10 Wochen-Einzelcoaching mit actiweight CONTROL
Bei actiweight CONTROL erhalten Sie 6 Intensiv- Coachings zur individuellen Ernährungssteuerung. Als Kernstück fungiert auch hier das Abnehmwürfelmodell.
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ZAP³ - 12 Monate-Vertiefungsprogramm mit actiweight YOURSELF
Starten Sie jetzt ganzheitlich mit Ihrer individuellen Gewichtsregulierung, Ihrer Stoffwechselaktivierung und Ihrer persönlichen Ernährungsoptimierung.
Dieses auf die Teilkonzepte abgestimmte Betreuungsprogramm geht über zwölf Monate und sieht vor, dass jeder Teilnehmer sein eigenes Ziel „Wunschfigur“ weiter verfolgen sowie idealisieren kann und den Jojo-Effekt umgeht. Es hilft Ihnen gemeinsam mit dem Expertenteam die erreichten Erfolge langfristig zu sichern. Das Training im Fitnessbereich- gesteuert von unseren Experten – ist ein wichtiger Bestandteil aller Teilkonzepte des actiweight Programms. Dieses findet zweimal wöchentlich für je 60 Minuten statt.
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Am 27. Januar 2012 findet um 19 Uhr im ZAP³ ein großer Infoabend zum Thema actiweight statt. Unsere Figur- und Abnehmexpertin Jennifer Knapp berät Sie gerne!
Figur- und Abnehmexpertin Jennifer Knapp
Zur Internetseite www.zap-nussloch.de
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ESSEN GENIESEN
AKTIVITÄT ERLEBEN
BALANCE SPÜREN
actiweight Abnehmkurs 8 Wochen Ernährungsberatung in der Gruppe Veränderung der Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten vertiefende Anleitung durch den actiweight Abnehmcoach Racket Center Nußloch GmbH & Co. KG Walldorfer Straße 100 I 69226 Nußloch Telefon 06224-99090 www.zap-nussloch.de
8 Abende, jeweils donnerstags, von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr ab 09.02.2012 Ein INFOABEND für actiweight findet am Mittwoch, den 25. Januar 2012, um 19.00 Uhr statt. www.zap-nussloch.de
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Muskulatur - der Fettverbrenner Nummer eins Reine Diäten machen nicht schlank sondern dicker
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ie heutigen Menschen besitzen aufgrund von Bewegungsmangel eine sehr reduzierte Muskelmasse. Gleichzeitig kennt der Körper eine „Diät“ überhaupt nicht. Vielmehr baut er zuerst Muskelmasse ab, wenn wir weniger Nahrung zu uns nehmen, da er „denkt“, es kommen harte Zeiten auf ihn zu. Denn: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett! Die Rechnung: In einer Diät ohne Sport nehmen wir 5 kg ab, davon sind allerdings 4 kg Muskeln und nur 1 kg Fett. Essen wir dann wieder normaler und nehmen wieder zu, dann baut der Körper nur Fett auf, in den meisten Fällen sogar insgesamt mehr Gewicht, als vorher verloren wurde. Das Verhältnis von Muskeln und Fett wird damit noch schlechter, der Grundumsatz an Energie sinkt und das Bindegewebe erschlafft.
Nicht weniger Essen ist also der Weg zum Glück, sondern gezieltes Training der Muskulatur, denn die Muskulatur ist das größte Organ, das Fett verbrennt:
Eine aktive Muskulatur ist für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement unerlässlich, denn
die menschliche Skelettmuskulatur ist der ideale Gesund- und Schlankmacher und kann durchaus als „Fettverbrennungsmaschine“ bezeichnet werden. Bei zu wenig
Bewegung beginnt der physiologische Muskelabbau bereits ab dem 25. bis 30. Lebensjahr um jeweils ca. 1% pro Jahr. Eine größere Muskelmasse hat eine gesteigerte Fettverbrennung nicht nur unter Belastung, sondern auch in Ruhe zur Folge. Durch mehr Muskeln können Sie effektiv Ihren Grundumsatz erhöhen und 24 Stunden am Tag bzw. 168 Stunden pro Woche Fett verbrennen. Entscheidend für die Entwicklung Ihres Körpergewichts ist Ihre tägliche Energiebilanz. Sie stellt das Verhältnis zwischen Energieaufnahme (Essen und Trinken) und Energieverbrauch (Grundumsatz und Leistungsumsatz) innerhalb eines Tages dar. Ist über den Tag gesehen der Energieverbrauch größer als die Energieaufnahme, so nimmt der Körper an Gewicht ab. Mit intensivem Krafttraining und einer nährstoffoptimierten Ernährung, erreichen Sie eine Reduzierung Ihres Gewichtes, die primär aus dem Abbau von Körperfett resultiert.
Trainieren Sie Ihre Muskulatur – so aktivieren Sie Ihre Fettverbrennung 24 Stunden pro Tag!
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Abnehmprojekt 2012 im ZAP 3
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Abnehmprojekt 2012: Ran an die Pfunde
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Erfahren Sie, wie Sie 24 Stunden am Tag Fett verbrennen und sich wohler fühlen
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iplom-Fitnessökonomin Jennifer Knapp sucht 75 Interessierte, die den Wunsch haben, ganz einfach abzunehmen- sogar im Schlaf! Im Januar startet die Neuauflage eines sensationell erfolgreichen Trainings- und Ernährungssystems: Und Sie können dabei sein, Pfund für Pfund verlieren, sich wohler fühlen, die guten Vorsätze realisieren.
Ergreifen Sie jetzt die Initiative und rufen Sie einfach im Zentrum Aktiver Prävention³ in Nußloch an. Wir suchen 75 Interessierte, die jetzt gesund abnehmen möchten. Vier Wochen lang werden die Teilnehmer durch ein einzigartiges Trainings- und Ernährungssystem begleitet und am Ende wird festgehalten, wie viel Körpergewicht sie verloren haben, und wie sich ihr Wohlbefinden verbessert hat. In den vier Wochen werden sie zwei Mal pro Woche ca. 45 Minuten ein spezielles Training absolvieren und einen festen Ernährungsplan erhalten.
zum Thema Abnehmen und gesunde Ernährung zu erfahren. Mehr muss man wirklich nicht machen, erklären die Ernährungs- und Trainingsexperten. Die Ergebnisse von vorherigen Projekten sprechen hier eine deutliche Sprache.
Der Körper ändert sich in 4 Wochen
Fettgehalt, Cholesterinspiegel und Blutdruck dürften sich innerhalb dieser Projekt-Zeit regulieren, Wohlbefinden und Lebensgefühl allgemein verbessern und sogar kleine „Wehwehchen“ verschwinden. Nach vier Wochen ist man ein ganz anderer, positiver Mensch. Das alles möchten wir im Rahmen eines Projekts beweisen. Die Trainingsstunden werden im ZAP³ Nußloch absolviert. Das Team und die technischen Voraussetzungen des ZAP³ bieten eine ideale Ausgangsbasis. Es geht in diesem Projekt darum, Theorien in Sachen Ernährung, Fitness und Krafttraining wirklich einmal genau auf den Grund zu gehen, exakt festzuhalten, wie sich diese auf „Otto Normalbürger“ auswirken, zu sehen, was mit gezielter Ernährungsveränderung und gezieltem Sport schnell und zum Wohl von mehr Lebensqualität erreicht werden kann. Zudem soll es durch ein Mehr an Muskulatur gelingen, dass Sie langfristig ganz normal essen können ohne zuzunehmen.
Das Projekt hilft Ihnen:
Das Abnehmprojekt - In 4 Wochen zu einer besseren Figur für nur 39 Euro. Jetzt sofort anmelden.
Zudem sollten sich die Teilnehmer einmal in den vier Wochen die Zeit nehmen, um in einem Seminar wertvolle Hintergründe
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herauszufinden, ob Sie Gewicht auf gesunde Weise verlieren – weniger Fett, mehr Muskeln!
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Ihre Ernährung und Ihr Sportprogramm optimal einzustellen, indem Sie Ihre Muskelmasse und den Grundumsatz erhöhen
Testen Sie ein einzigartig wirksames Trainingssystem
Wenn Sie dabei sein wollen, sollten Sie gleich zum Telefonhörer greifen und sich unter Telefon: 06224-99090 anmelden. Mitmachen kann jeder, sportlich müssen Sie dazu nicht sein.
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Dieter Stieler & Elke Douglas, Gaiberg 3
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Der Entschluss ein Fitness Center zu besuchen war gefasst. Nur welches? Wichtig für uns ist die kompetente Beratung, um unsere gesundheitlichen Themen in den Griff zu bekommen.
Testimonials
Wir haben uns im Oktober 2011 für das ZAP³ entschieden, da das ZAP³ die für uns wichtigen Aspekte sehr kompetent bieten kann. Nach einem Probetraining war uns relativ schnell klar, dass wir im ZAP³ richtig sind. Das Leistungsangebot sowie die fachkundigen freundlichen Trainer in einer sehr ansprechenden Umgebung haben uns überzeugt. Nun sind die ersten Monate schon vorbei und wir finden immer mehr Spaß am Trainieren.
Julia Aygün Im Sommer 2011 habe ich mich entschieden wieder regelmäßig Sport zu treiben. Am Anfang war ich sehr skeptisch, weil ich schon mal in einem Fitness Center angemeldet war, nach acht Wochen die Lust verloren hatte und nicht mehr hingegangen bin.
Waltraud & Dieter Kopp
Im ZAP habe ich mit einem Zirkeltraining angefangen, das so einfach und effektiv war, dass ich am liebsten täglich gegangen wäre. Nach acht Wochen regelmäßigem Training, 3-4 mal pro Woche, habe ich mich entschlossen, mir einen persönlichen Ernährungsplan schreiben zu lassen. 3
Nach dem Besuch des Rückenfitnesskurses im Januar 2011, der uns beiden sehr gut gefallen hat, haben wir schnell festgestellt, dass wir hier im ZAP3 genau richtig sind, um unsere Fitness voran zu bringen. Die kompetente und freundliche Art aller Trainer hat uns überzeugt und so sind wir nun Mitglied geworden und trainieren regelmäßig. Die ersten Erfolge, Muskelaufbau, bessere Kondition und weniger Fettanteil sind das Resultat. Uns hat das Konzept ZAP3 überzeugt, die Mitgliederstruktur, die Ausstattung der Geräte, der milon Zirkel, die Betreuung der Trainer und die freundliche Art aller Mitarbeiter gibt uns das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
Dieser war sehr einfach umsetzbar und so lecker, dass ich mich seitdem gesünder und bewusster ernähre und sich mein Gesundheitsbild und die Blutwerte deutlich verbessert haben. Zudem hat sich mein Körpergewicht reduziert und sich meine Figur an den gewünschten Stellen geformt. Ich gehe sehr gerne ins neue ZAP³ und es macht mir immer noch so viel Spaß wie am 1. Tag.
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Deutsches Ärzteblatt: So wichtig ist Krafttraining für Ältere
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ahlreiche Publikationen der letzten 5 Jahre sind die Grundlage eines Artikels im Deutschen Ärzteblatt, Ausgabe Mai 2011. Das Ergebnis: Krafttraining ist für Menschen über 60 Jahre zum Erhalt von Mobilität und Eigenständigkeit sinnvoll und notwendig. Sarkopenie ist der Fachbegriff für den Muskelabbau im Alter. Er beginnt bereits ab dem 30. Lebensjahr und beschleunigt sich dramatisch mit jeder Dekade, in der ihm nicht entgegengewirkt wird. Es ist ein Teufelskreis, denn der Mangel an Muskeln bedeutet zunächst Einbußen in
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der Körperkraft, was in der Folge Gleichgewichtssinn und Bewegungskoordination schwächt. Der sensomotorische Informationsaustausch wird beeinträchtigt, Stürze, Verletzungen und degenerative Erkrankungen folgen. Dies führt in der Regel dazu, dass die Menschen sich aus Vorsicht noch weniger bewegen.
ist, desto eindeutiger und größer sind die positiven Effekte. Die Ziele sollten einerseits in einer Zunahme der Muskelmasse und andererseits in einer Verbesserung von Beweglichkeit und Koordination liegen. Krafttraining ist ebenfalls sehr sinnvoll in der Prävention und Rehabilitation verschiedener Krankheitsbilder.
Aber Krafttraining wirkt dagegen! Die wichtigsten Aussagen des Artikels im Ärzteblatt sind jedoch: Krafttraining ist auch bei älteren Menschen effektiv und ohne wesentliche Nebenwirkungen anwendbar. Je höher dabei die Belastung
Quelle: Deutsches Ärzteblatt | Jg. 108 | Heft 21 | 27. Mai 2011
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Wir begrüßen...
...unser jüngstes ZAP3-Mitglied. Die Teilnehmer des Kurses „Wirbelsäulengymnastik“ freuen sich über Zuwachs. Das jüngste Mitglied heißt Enya und erblickte am 21.09.2011 das Licht der Welt. Die stolze Mutter Kristina Schröder ist bereits seit November 2003 Mitglied im Zentrum Aktiver Prävention3.
Wir wünschen der jungen Familie alles Gute und Baby Enya Gesundheit und die sportlichen Gene der Mama. Informationen zu unseren Kursen finden Sie auf der Internetseite: www.zap-nussloch.de.
Schon vor über 350 Jahren war das Hotel Bären in Leimen bekannt als Herberge und sicherer Hort für Reisende mit der Postkutsche. An diese Tradition anknüpfend steht der Bären heute wie eh und je für eine komfortable Beherbergung seiner Gäste, in einer Atmosphäre, in der sich Tradition und Moderne treffen und zum Verweilen einladen. Das Hotel Bären befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Stadt Heidelberg im Herzen der Stadt Leimen und bietet einen hervorragenden Anschluss an die Metropolregion Rhein-Neckar sowie die nahegelegene Rheinebene.
EZ: 49,- EUR / Nacht DZ: 59,- EUR / Nacht (Preise exkl. Frühstück)
Frühstück an unserem reichhaltigen Buffet: 6,90 EUR pro Person
Baby Enya
HOTEL BÄREN Rathausstrasse 20 69181 Leimen Tel.: +49 (0) 62 24 / 981 0 Fax.: +49 (0) 62 24 / 981 222 info@baeren-leimen.de www.zap-nussloch.de www.baeren-leimen.de65
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Errol Marklein erhält eine kostenlose Mitgliedschaft für ein ganzes Jahr
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rrol Marklein erhält den Gutschein für ein Jahr kostenloses Training im neuen Zentrum Aktiver Prävention3 im Anschluss an seinen Vortrag über die „große Leistungsprüfung“: seine Teilnahme an der legendären Tour von Trondheim nach Oslo – 540 km im Handbike.
wird vielen im Gedächtnis bleiben. Seine Authentizität, die natürliche Art seines Vortrags und letztlich auch die bildhaften Eindrücke seiner Präsentation werden alle, die an diesem Abend dabei sein durften, zu der Überzeugung führen: jeder kann allein für sich entscheiden, was geht und was nicht. Der Satz „Warum eigentlich nicht“ lässt Skepsis und Widerstand überwinden. Der Glaube an sich selbst und die eigene Willenskraft kann das, was andere als unmöglich bezeichnen, möglich machen…
Am Mittwoch, den 7. Dezember 2011 referierte der mehrfache Paralympics Goldmedaillengewinner über diese herausragende sportliche Leistung und gewährte dabei viel Einblick in seine ganz persönliche Motivation. Nachdem er diese Tour im Jahre 2006 schon einmal absolvierte gab er sich danach eher dem wenig intensiven Freizeitsport hin. Bei einem Ausflug im Handbike kollidierte er mit einem Auto und verbrachte mehrere Wochen auf der Intensivstation, im Krankenbett und in der Rehabilitation. Aus einem Zustand völliger
Die Kraft seines Willens und seiner Physis wird Errol Marklein nun auch im neuen ZAP3 unter Beweis stellen. Damit er diesen Gutschein ausgiebig nutzen kann, wurde beim Umbau des ZAP3 auch viel in die Barrierefreiheit der Anlage investiert. Der gläserne Aufzug ist nur ein äußeres Zeichen für diese ehrgeizige Maßnahme. Menschen mit Beeinträchtigungen beim Gehen und Rollstuhlfahrer sind herzlich willkommene Gäste, für die spezielle Geräte, großzügige Wege und extra Räume geschaffen wurden!
Errol Marklein
Entkräftigung und Niedergeschlagenheit fasste er den Entschluss, die Herausforderung „Trondheim-Oslo“ noch mal zu wagen (einen ausführlichen Bericht darüber finden Sie im RC Premium III/2011). Seine Geschichte faszinierte zahlreiche Zuhörer. Das Motto – „warum eigentlich nicht“ –
Lebenslange kostenlose ZAP³-Mitgliedschaft überreicht
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ranz Mahler aus Nußloch ist der glückliche Gewinner der großen Verlosung im Rahmen der ZAP³ Neueröffnung im Oktober 2011 und freut sich über eine kostenlose lebenslange Mitgliedschaft im ZAP³. „Ich wollte schon länger mit einem Programm zur Rückenstabilisation im Fitnessstudio beginnen, da kam diese tolle Überraschung genau richtig“, so der begeisterte Ausdauersportler. Nun wird zukünftig neben seinen Touren auf dem Rad und den Langlaufskiern auch das Muskeltraining zum Training gehören. ZAP³-Leiter Jörg Beißmann gratulierte Franz im Namen des gesamten Teams und lies es sich nicht nehmen, ihn selbst in den milon Kraftausdauerzirkel einzuführen.
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Jörg Beißmann (Leiter ZAP3) gratuliert Franz Mahler zur lebenslangen kostenlosen Mitgliedschaft
„Gespannt sein, voller Erwartung, auf Suche gehen, sich3finden. In ZentrUM AktiVer prÄVention Ruhe, voller Kraft, sich wieder in Ganzheit fühlen. Die Welt der Elemente Luft, Erde, Wasser, Feuer – nutzen wir als Energiequell für Sie. Die Luft als Atem des Lebens, das Wasser der Trank des Lebens, das Feuer als Wärme des Lebens und die Erde die Nahrung unseres Lebens! In allen BirkenhofReichen wollen wir Ihnen Gutes tun – für Körper, Geist und Seele. Damit Sie auch nach Tanken Sie Naturkraft.
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magisch.mystisch.menschlich...
dem Urlaub noch lange davon zehren können. Wir wollen Sie stets aufs Neue verzaubern – mit einer Prise Magie, mit einem Hauch Mystik und viiiel Menschlichkeit! Eben: magisch.mystisch.menschlich…
Wir erwarten Sie – in unserem SinnesReich ab Oktober 2011: Voller Freude, voller Energie, voller Magie!
r Eröffnung de e od ag sP es ln Wel 11 20 im Oktober
Sinnesreiche Ero.. ffnungstage
4 ÜN mit Begrüßungstrank, Birkenhof-VerwöhnKulinarik und allen BirkenhofVerwöhn-Inklusivleistungen „doppeltes EröffnungsGlück“: Wählen Sie aus unserem neuen SpaMenü zwei Behandlungen Ihrer Wahl mit individueller Beratung durch Ihren Behander – lediglich die Behandlungszeit von einmal 30 Minuten und einmal 50 Minuten ist vorgegeben Teilnahme am täglich wechselnden Body- & MindFitnessprogramm freie Nutzung unserer über 1.500 qm großzügigen Wasser- und WärmeWelt Preis/Person von 459,- bis 647,- (buchbar bis 18. Dezember 2011) Familie Gmach · Auf der Rast 7 · 93479 Grafenwiesen · Bayerischer Wald · Tel. 09941/4004-0 · info@hotel-birkenhof.de · www.hotel-birkenhof.de anz_210x148_a5quer.indd 1
04.08.2011 12:19:32 Uhr
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Wiltrud Heid & Michael Neuert gewannen auf der ZAP3-Baustellenparty den Hauptreis:
einen Wellnessaufenthalt in unserem Partnerhotel Birkenhof in Grafenwiesen (Bayerischer Wald)
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allo Herr Dr. Zimmermann,
heute finden wir endlich etwas Zeit, um uns nochmal ganz herzlich für unseren Hauptgewinn, das Wellness-Wochenende im Birkenhof in Grafenwiesen, zu bedanken. Es war einfach herrlich und wir hatten viel Zeit zum Entspannen und einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Unsere Anreise am Freitagabend war leider etwas spät, da wir beide noch Termine hatten und der Feierabendverkehr uns zu schaffen machte.
Die Herzlichkeit der Hotelmitarbeiter ließ uns schnell den Anfahrtsstress vergessen. Ein kurzer Rundgang durch das Hotel, Zimmer beziehen und danach wurde uns zu später Stunde ohne Probleme noch ein leckeres Abendessen serviert. Aber nicht nur der Service hat uns begeistert, sondern auch alles andere rund ums Hotel, angefangen vom reichhaltigen Frühstück mit allen erdenklichen leckeren Sachen, bis hin zu den verschiedenen, ausgefallen Speisen beim Buffet, alles TOP! Das Wetter am Samstag war leider nicht so wie wir es uns gewünscht hatten, aber
das gab uns Gelegenheit ausgiebig den großzügigen Wellnessbereich im Hotel zu besuchen. Schwimmbad, Sauna und auch der Fitnessbereich, alles wurde von uns ausgiebig genutzt. Wir werden auf jeden Fall den Birkenhof nochmal besuchen,... vielleicht gibt es ja auch mal wieder ein Wochenende zu gewinnen :-)) Nochmals herzlichen Dank für diese wunderbaren Tage! Wiltrud Heid & Michael Neuert
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Einfach stärker sein…!
Viet Vo Dao und Viet Tai Chi: Wie wir uns durch die Kräfte des Kampfsports und der Meditation im Beruf behaupten.
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ir alle wünschen uns gelegentlich mehr Gelassenheit, mehr innere Stärke, mehr Kraft in Auseinandersetzungen mit Kollegen oder möglicherweise auch privat. Aber woher sollen wir ständig die Power und das Selbstbewusstsein nehmen? Oft beanspruchen uns Beruf und Privatleben derart stark, dass wir nur noch „funktionieren“. Die Seele auf „Autopilot“ – ohne „Drive“, ohne eigenen Antrieb, die Dinge in unserem Sinne zu gestalten. Da erscheint es zunächst wie ein Widerspruch, wenn eine fernöstliche Kampfsport-Technik vorgibt, diese Stärke wieder herzustellen, die inneren Kräfte zu bündeln und uns dem bewussten Handeln wieder ein Stück näher zu bringen. Kampfsport? Das klingt nach „Verausgaben“, nach „Aggression“ – und nicht nach dem Aufladen der inneren Batterie.
Doch genau das Gegenteil dieser Assoziationen stellt sich ein: Viet Vo Dao ist nämlich eine Selbstverteidigungs- und Kampfsportart, die dem Übenden nicht nur zu einem ausdauernden und trainierten Körper für ein gesundes Leben verhelfen kann. Sondern die auf dieser Basis genau dort hinführt, wo wir es vielleicht nicht unbedingt vermutet haben: Zu einem wunderbaren Einklang zwischen Körper und Geist.
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Es kommt nicht von ungefähr, dass Viet Vo Dao besonders erfolgreich in der Gewaltprävention eingesetzt wird, als hervorragende Schulungsmethode für Willenskraft und Selbstbehauptung gilt. Unternehmen wie die Mannheimer Versicherung, Mercedes-Benz, Finum Finanzhaus Maisch sowie Thomas Bauer in Nußloch (www.datenschutzbuero.net) haben die sinnvolle Kombination aus Sport, Gesundheit, Motivation und Teambuilding bereits mit großem Erfolg für ihre Mitarbeiter genutzt.
Wie genau funktioniert das? Im Laufe der Zeit erfährt der praktizierende Viet Vo Dao-Sportler eine deutliche Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Er spürt, wie sich das Selbstvertrauen und die Willenskraft stärker ausbilden, wie Selbstdisziplin und Selbstkontrolle das „Steuer übernehmen“. Die sinnvoll abgestimmten Kampftechniken sollen dem Übenden nämlich nicht nur die Fähigkeit vermitteln, sich selbst oder andere zu verteidigen. Sie fordern und fördern vor allem die Persönlichkeit, ebnen den Weg zu einem besseren gegenseitigen Verständnis. Kurzum: Die fernöstliche Leibeserziehung stimuliert die Entwicklung positiver Charakterzüge wie Verantwortungsbewusstsein, Aufrichtigkeit, Offenheit, aber auch von Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit.
Ein langwieriger, zeitraubender Prozess? Nein! Wer Viet Vo Dao ernsthaft und mit innerer Bereitschaft praktiziert, wird bald anerkennend feststellen, wie sich all diese Vorzüge stärker in seinem Wesen manifestieren und zu einer neuen Lebenshaltung formen. So erhalten wir sinnvolle Verhaltensmuster, die uns in den Beanspruchungen von Beruf und Alltag weiter tragen und stützen. Denn: Toleranz und Aufgeschlossenheit sind zwei wesentliche Kernelemente dieser faszinierenden fernöstlichen Kampfkunst. Aber es geht nicht nur um das „Kämpfen“: Neben der sportlichen Aktivität sind die Atmungs- und Entspannungsübungen ein zentraler Bestandteil der Viet Vo DaoPhilosophie. Sie führen den Kämpfer zu stärkerer Ausgeglichenheit und bringen ihm erholsame Ruhe vom stressigen Alltag. Die berühmte „Batterie“ wird so wieder „aufgeladen“: Komplexe Übungen unterstützen die Stoffwechselfunktionen des ganzen Körpers, verbessern die Gesundheit und steigern damit letztlich das allgemeine Wohlbefinden – völlig unabhängig von Alter und Geschlecht. Viet Tai Chi hingegen ist so etwas wie die sanfte Schwester des Viet Vo Dao. Eine Bewegungsform, die den Menschen im Ganzen zu betrachten versucht. Ihre Übungen fördern das Streben nach der Balance von Körper, Geist und Seele. Die Muskeln des Körpers werden durch feine Bewegungen aktiviert und besser durchblutet. Jeder entscheidet selbst über das Level der Beanspruchung: Die Belastung richtet sich individuell nach dem eigenen Körper und dem gewünschten Ziel. So entsteht schließlich eine tragfähige Brücke zwischen der gelebten Kampfkunst, meditativer Bewegung und den multiplen Anforderungen des Alltags. Denn etliche Studien belegen uns tagtäglich, dass ein ausreichendes Maß an Bewegung, Muskelaufbau, Ausdauer und geistigem Training ganz entscheidend zur Gesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Kontakt: Alexander Lüll info@viet-vo-dao.de /www.viet-vo-dao.de
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VIET TAI CHI – 8 Jahre und nun…?! Ein persönlicher Erfahrungsbericht
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natürlich auch im Liegen-. Das tat so gut, dass ich in der anschließenden Reha 2x täglich kleine „Formen“ laufen konnte. Heute bin ich wieder vollständig geheilt und gehe weiterhin zu „meinem faszinierenden Sport“.
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ls ich per Zufall im Racket Center mit Viet Tai Chi in Berührung kam, war es nicht gleich das „Non plus ultra“ für mich. Doch irgendetwas hat mich bei diesen Bewegungen fasziniert und somit habe ich beschlossen, es selbst auszuprobieren.
Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass meine Kraft, meine Standfestigkeit, das Gleichgewicht, die Koordination, die Konzentration, die Beweglichkeit, die Ausdauer usw. nicht nachließen, sondern sich verbesserten – und das in meinem Alter!
Die anfänglichen Übungsstunden waren für mich ziemlich chaotisch. Dennoch wollte ich immer mehr ausprobieren. So kam es, dass ich sogar 3 mal pro Woche zum Training ging. In meiner Jugendzeit stand ich als Leistungssportlerin immer unter dem Druck, besser zu sein, als die Konkurrenz. Diesem Ehrgeiz muss ich beim Viet Tai Chi nicht mehr standhalten. Es sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich. Bei den Bewegungsformen gibt es keine endgültige Perfektion. Man ist immer auf dem Weg – und der Weg ist das Ziel. Ein weiterer Aspekt war, dass ich sehr häufig unter Rückenschmerzen litt – unerklärlicher Weise waren diese nach jeder Übungsstunde wie weggeblasen. – Also übte ich weiter!
Natürlich gibt es auch mal Übungsstunden, die mich nicht so begeistern. Daraus ziehe ich dann dennoch Nutzen und übe mich einfach in GEDULD. Das schöne an jeder Trainingsstunde ist, dass man immer an seiner persönlichen Grenze arbeiten kann. Wenn einem die Bewegung zu leicht erscheint, kann man eine tiefere Stellung einnehmen, sich mehr strecken, mit mehr Kraft und Anspannung arbeiten oder die richtige Atmung einsetzen. Fühlt man sich körperlich nicht so fit, dann bewegt man sich „im Fluss“ leicht und unbeschwert und gedanklich bei der Sache.
Vor 2 Jahren hatte ich einen schweren Unfall (Lendenwirbelbruch) und war somit lange Zeit bewegungslos ans Bett gefesselt. In meiner Verzweiflung erinnerte ich mich an die Atemübungen des Viet Tai Chi. Also begann ich im Liegen zu üben. Ab diesem Zeitpunkt ging es mir von Tag zu Tag besser. Später konnte ich sanfte Viet Tai Chi – Bewegungen ausprobieren –
Übrigens bis jetzt habe ich in jeder Viet Tai Chi – Stunde den Alltagsstress vergessen und belastende Gedanken ausschalten können. Ist das nicht faszinierend? Hast Du vielleicht mal Lust bekommen Viet Tai Chi für Dich zu entdecken? Dann komm doch einfach mal vorbei! Ich würde mich freuen! PS: Viet Tai Chi 8 Jahre und nun...? Ich mache weiter! Anzeige
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ZAP3-Physiotherapie bietet seine Dienste an!
Individuelle, integrierte Wirbelsäulentherapiekonzepte in die Praxis umgesetzt
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nter der Leitung des neuen (DOSB Sport-) Physiotherapeuten Oliver Kurz hat die angekündigte medizinische Wirbelsäulentherapie in der ZAP³ Physiotherapie ihren Dienst aufgenommen. Von der Analyse und Beratung, über Einzelcoaching bis hin zu Spezialkurs oder Langzeitprogramm bieten wir im Zusammenspiel zwischen Physiotherapie und Rückenzentrum eine herausragende Expertise rund um den gesunden Rücken. Dank der fachlichen Begleitung und der Privatsprechzeiten (montags von 8.00 bis 12.00 Uhr) von Dr. med. Dr. Stefan Schneider aus Wiesloch bietet sich Patienten und präventiv Trainierenden ein Kompetenzzentrum zur konservativen Lösung von Wirbelsäulenproblemen. Dabei schlagen die „integrierten individuellen Rückentherapiekonzepte“ die Brücke von der Wirbelsäulentherapie mit seinem gesamten Spektrum (physio-)thera-
peutischer Leistungen in die klassischen Primär- und Tertiärprävention des ZAP³ mit seinem umfassenden Rückenzentrum.
Diagnose- und Therapiesystem herauszustellen. Zu den Präventionskonzepten zählen die neuen milon Zirkeltrainingssysteme, bei denen sich die Geräte durch neueste Technologien mittels Chipkarten steuern lassen. Nach wie vor spielt für das klassisch funktionelle Training auch der Dr. Wolff Rückenzirkel eine wichtige Rolle.
Das Spektrum physiotherapeutischer Leistungen umfasst klassische Methoden wie manuelle Therapie, Massagen, Lymphdrainage und Krankengymnastik mit oder ohne Trainingsgerät. Außerdem werden apparative Behandlungen mit Ultraschall, Thermo- und Elektrotherapien, Record Sling Exercise, Übungen mit dem GalileoVibrationsgerät, sowie ein Gleichgewichtstraining am Balance-Gerät angeboten. Als besonderer Therapiekonzeptbaustein ist sicherlich das neue DIAGNOS 4back
Sofern ein Sauna-, Infrarotkabinen- oder Dampfbadbesuch Ihren individuellen Therapieweg positiv unterstützen, laden wir Sie dazu gerne ein! Zu einer guten Therapie gehört auch eine ansprechende Atmosphäre – räumlich und personell. In diesem Sinne: suchen Sie das Gespräch mit unserem ZAP3-Team und lassen Sie sich individuell beraten. Weiter Informationen finden Sie online unter: www.zap-nussloch.de
ZAP3-Physiotherapie: Team verstärkt! Dominik Klaes stellt sich vor
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iermit möchte ich mich bei Ihnen als neuer Mitarbeiter der ZAP³ – Physiotherapie vorstellen. Mein Name ist Dominik Klaes und ich wurde am 14.04.1988 in Ravensburg geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Fachhochschulreife begann ich meine Ausbildung als Physiotherapeut an der Schule für Physiotherapie in Konstanz am Bodensee. Zum Ende letzten Jahres konnte ich mein Examen erfolgreich ablegen und direkt mit den Fortbildungen beginnen. Nach der Fortbildung Manuelle Lymphdrainage und Krankengymnastik am Gerät bin ich nun speziell im Bereich der Wirbelsäulentherapie im DIAGNOS 4back gemeinsam mit Herrn Oliver Kurz für Sie da.
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Mein Schwerpunkt innerhalb der ZAP³ – Physiotherapie ist vor allem im Bereich der Krankengymnastik am Gerät. Ich bin sehr froh, ein Teil des Racket Center Teams geworden zu sein und hier optimale Therapiebedingungen vorzufinden.
Diese integrierten, individuellen Trainingskonzepte in einem komplett neu gestalteten Physiotherapiebereich mit modernsten Trainings- und Diagnosegeräten bieten optimale Vorraussetzungen für langfristige Therapieergebnisse. Vor allem das DIAGNOS-4back System steht für moderne und genaue Messergebnisse – und für mich als Freund computergestützer Auswertungen und objektiver Daten für höchste Professionalität Ich freue mich sehr auf meine Arbeit, auf die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und auf Ihren Besuch! Ihr Dominik Klaes
AUS DeM rACket Center
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Schachsport im Racket Center
Wintercamp der Rhein-Neckar Schachjugend im Racket Center
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weifelsohne hat das Racket Center Nußloch nach Beendigung der Umbaumaßnahmen an Attraktivität gewonnen. Die Lust, in diesem Ambiente Schach zu spielen, und sich sportlich zu betätigen, ist größer als je zuvor. Obwohl das Motto „Spiel, Sport und Bewegung“ beibehalten wurde, steht das Wintercamp der RheinNeckar Schachjugend vor Veränderungen. Die Kooperationen zwischen der Karpow-Schachakademie Rhein- Neckar und dem gemeinnützigen Verein Family SAP e.V. auf der einen Seite und dem Racket Center Nußloch und dem dortigen Turniersportverein auf der anderen Seite werden zwar prinzipiell fortgeführt, teilweise aber unter neuen Vorzeichen. Aus Sicht aller Beteiligten wird die Qualität der Camps weiter gesteigert und nachhaltig gesichert. Eine positive Veränderung bietet zunächst 29.08.2011 12:26 Uhr der neue und technisch bestens ausge-
AVR Anz RC Premium
Hiermit geben wir auch bekannt: Zur Sicherung der avisierten Qualität suchen wir weiterhin pädagogisch ausgebildete Trainer mit einer hohen Affinität zum Schachsport. stattete Seminarraum. Die Bewegungssportarten werden ab sofort unter der Regie fachlich qualifizierter Trainer des Racket Centers zu festen Zeiten (11-12 Uhr und 14-15 Uhr) zur Durchführung gelangen. Darüber hinaus werden – pädagogisch begleitet durch Projektleiter Jürgen Zwecker – die Trainer und Übungsleiter ab 2012 an regelmäßig stattfindenden Seminaren des Badischen Sportbundes teilnehmen. Das geschulte Personal steht anschließend auch den Schach AGs der Region mit zur Verfügung und wird auch die Kooperationen Schule-Verein künftig Seite 1 positiv beeinflussen.
Die Camptermine für das Jahr 2012: •
02.01. – 05.01. Winterferien 2011/2012
•
10.04. – 13.04. Osterferien 2012
•
29.05. – 01.06. Pfingstferien 2012
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30.07. – 03.08. Sommerferien I 2012
•
03.09. – 07.09. Sommerferien II 2012
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29.10. – 31.10. Herbstferien 2012
•
02.01. – 04.01. Winterferien 2012/2013 Informationen erhalten Sie auch über www.schachregion.de oder per Newsletter des Racket Centers (Eintragen bitte auf www.racket-center.de) Anmeldungen und Rückfragen: Dieter Auer (dieter-auer@t-online.de) Telefon: 06205-6837 Anzeige
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Büro-Mix: individuelle Perfektion im Büro für optimierte Arbeitsabläufe Ein Firmenportrait
Die Veränderung unserer Gesellschaft in den vergangenen 20 Jahren ist geprägt durch die Entwicklung von der Dienstleistungs- zur Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Auch in den verschiedenartigsten Branchen spielen Information und Wissen die entscheidende Rolle für eine erfolgreiche Erwerbstätigkeit. Dem Computer kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Ein Büroarbeitsplatz ohne PC ist heute undenkbar. Mit zunehmender „Computerisierung“ unserer Büroarbeitswelt haben die Komplexität und Schnelligkeit der Arbeitsprozesse zugenommen. Die Anforderung an Ordnung und Struktur ist gestiegen. Paradoxerweise hat sich beispielsweise ausgerechnet der Papierverbrauch enorm erhöht. Büromaterial, Bestellwesen und Logistik verursachen in zunehmendem Maße Aufwand – und dabei „verschwinden“ die entstehenden Kosten in wenig transparenter Weise: in den „Sonstigen Kosten“.
Unternehmerische Idee und Philosophie
Diese – eigentlich widersprüchlichen – Entwicklungen hat Klaus Mix schon zu Beginn der „PC Revolution in unseren Büros“ vorausgesehen. 1990 gründete er die Firma Büro-Mix. Gemeinsam mit Peter Köhnlein, der drei Jahre später zum Mitgesellschafter wurde, verfolgten sie von
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www.bueromix.de
Beginn ihrer unternehmerischen Karriere an ein Ziel: mehr zu sein als „nur“ ein Lieferant von Bürobedarf und EDV-Zubehör. Sie hatten die Idee, ihre Kunden mit einem breiten Dienstleistungsangebot zu hoch spezialisierten Lösungen rund um das Büro zu verhelfen. Der Kunde, seine individuellen Arbeitsprozesse und Wünsche stehen dabei stets im Mittelpunkt. Letztlich muss diese Dienstleistung sowohl Abläufe und Ordnungen optimieren, die Arbeitseffizienz erhöhen und gleichzeitig auch Kosten senken. Der Weg zu diesem Ziel führt über die Optimierung von Einkauf und Lagerhaltung – zugeschnitten auf den jeweiligen Kundentyp.
zweiten Schritt werden die Prozesse einer elektronischen Beschaffungs-Lösung optimiert. Dazu zählt neben einem individuellen Webshop auch ein kundenspezifisches E-Procurement-System.
Prozesskostenoptimierung
E-Procurement
Bereits mit einigen einfachen Umstellungen lassen sich viele Fixkosten im Büro einsparen. Wie oft pro Jahr bestellt ein Unternehmen sein Büromaterial – die so genannten C-Artikel? Und wie viele Artikel werden dabei angesehen, um eine Auswahl zu treffen? Gerade diese vielen kleinen Bürohelfer verursachen in Unternehmen die höchsten Prozesskosten, machen aber nur einen geringen Teil des Einkaufsvolumens aus. Büro Mix bietet ein Dienstleistungs-Konzept, das Effizienz und eine gesunde Kosten-/Nutzen-Relation mit sich bringt. In einem ersten Schritt wird das Kundensortiment optimiert. In einem
Individueller Webshop
Büro Mix macht es seinen Kunden gerne bequem. Bürobedarfs-Artikel können darum direkt online aus einem kundenspezifischen Katalog gewählt und bestellt werden. Innerhalb dieses Shops bietet der Bürohändler zusätzlich die Möglichkeit, sich die eigenen Stempel und Visitenkarten online zu erstellen und in der gewünschten Auflage zu bestellen.
Für Unternehmen, die einen dezentralen Einkauf benötigen, der zentral gesteuert werden soll, bietet Büro Mix ein abgerundetes E-Procurement-System, das auch online bedient wird. Verschiedene Zugriffsrechte ermöglichen eine selektierte Katalogauswahl für jeden Nutzer. Über das System kann von zentraler Stelle die Verfügbarkeit geprüft und alle Bestellungen verfolgt werden. Das System selbst ist dabei mehrlieferantenfähig. So können darin neben den C-Artikeln von Büro Mix auch Sortimente anderer Lieferanten, zum Beispiel technische Geräte für die Werkstatt oder ähnliches integriert werden.
FirMenportrAit
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Das eigene Briefpapier- und WerbemittelLager ist für viele Unternehmen eine logistische und administrative Belastung. Hier stehen Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis. Büro Mix bietet mit seinem Lagerservice eine interessante Lösung. Drucksachen wie Briefpapier oder Prospekte und weitere kunden-individuelle Produkte können in großen Mengen günstig produziert und danach preiswert bei Büro Mix eingelagert werden. Über den kundenspezifischen Online-Shop werden die gewünschten Mengen einfach abgerufen und direkt an die einzelnen Besteller versandt und abgerechnet. Geht der Lagerbestand zu Ende, kümmert sich Büro Mix um die Nachbestellung.
an”, so Geschäftsführer Peter Köhnlein. „Darum ist bei Büro Mix die Dienstleistung rund um Prozesskostenoptimierung, Webshop, E-Procurement oder Lager-Logistik immer eine individuelle Lösung, die in einem persönlichen Gespräch beginnt und letztendlich für unsere Kunden immer zu einer entscheidenden Zeit- und Kostenersparnis führt.”
Peter Köhnlein und Klaus Mix
Individueller Service
„Wir passen unseren Service immer individuell an die Bedürfnisse unserer Kunden
Kontakt: Büro Mix GmbH Wattstr. 21-23 • 68199 Mannheim Telefon: 0621-48392-11 E-Mail: peter. koehnlein@bueromix.de
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Racket Center Termine Januar - Mai 2012
Januar 01. Jan.
Sonntag
das RC bleibt bis 13.00 Uhr geschlossen / ab 13.00 Uhr ist das RC geöffnet
02. – 06. Jan.
TARN MLP-Cup Challenge Camp
02. – 05. Jan.
Schach Schachcamp der Schachakademie Hockenheim
bis 30. Jan.
TARN Meldung zum Ballkind & Linienrichter für den MLP-Cup 2012
10. – 31. Jan.
Dienstags
ZAP3
4-Wochenkurs Embodiment „Aktivierung und Stärkung von Selbstheilungskräften“
15. Jan.
Sonntag
Santé
Frühstücksbrunch
18. Jan.
Mittwoch
ZAP
„Diagnose Krebs! Erkenntnisse, Methoden und Erfolge
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09.30 – 14.00 Uhr
der präventiven Onkologie“, Referent: Dr. Joachim Wiskemann 21. Jan .
Samstag
Club
Badminton-Workshop
21. Jan
Samstag
GSM
Assessment Center für Praktikanten um 9.30 Uhr
25. Jan.
Mittwoch
ZAP
Actiweight: “Schlank werden” und “schlank bleiben”,
25. Jan.
Mittwoch
ZAP
Beginn 8-Wochen-RückenFIT-Kurs
28. Jan.
Samstag
Club
Badminton-Workshop
GSM
MLP-Cup 2012
TRC
JUNIOR Double Trophy
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10.00 – 13.00 Uhr
Referent: Jennifer Knapp und Jörg Beißmann (Leiter ZAP³)
28. Jan. – 05. Feb.
3
10.00 – 13.00 Uhr
Februar 03. – 05. Feb. 04. Feb.
Samstag
Club
Badminton-Workshop
07. Feb. – 06. März (dienstags)
ZAP
4-Wochenkurs Embodiment „Stressvermeidung und Burnout-Prophylaxe“
09. Feb.
ZAP
Donnerstag
3 3
10.00 – 13.00 Uhr
Beginn 8 Wochen actiweight Abnehmkurs
11. Feb. – 17. März
TARN Talentprojekt an 4 Terminen / Infos unter www.tennisakademie-rhein-necker.de
15. Feb.
ZAP3
Mittwoch
„Neue Kooperationsform unter Ärzten: Mehr Freiheit, größere Chancen – unklare Haftung!“, Referentin: RA Jutta Dillschneider
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» www.racket-center.de
Racket Center Termine Januar - Mai 2012
Februar 19. Feb.
Sonntag
20. – 26. Feb.
Santé
Frühstücksbrunch
09.30 – 14.00 Uhr
TARN Faschings-Tennis-Camp
25. Feb.
Samstag
Club
Badminton-Workshop
29. Feb.
Mittwoch
ZAP
10. März
Samstag
Club
Badminton-Workshop
17. März
Samstag
TRC
Turtle-Cup / Infos unter www.trcev.de
18. März
Sonntag
Santé
Frühstücksbrunch
24. März
Samstag
Club
Badminton-Workshop
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“Langzeitschäden nach Sportverletzung”
Referent: PD Dr. Rainer Siebold
März 10.00 – 13.00 Uhr 09.30 – 14.00 Uhr
April 02. – 06. April
TARN Ostercamp I – Saisonvorbereitung im Tennis
09. – 13. April
TARN Ostercamp II – Anpassen für das Tennisspiel auf Sand im Freien
09. April
Ostermontag
10. – 13. April
Santé
Frühstücksbrunch am Ostermontag
09.30 – 14.00 Uhr
Schach Schachcamp der Schachakademie Hockenheim
14. April
Samstag
Club
Badminton-Workshop
10.00 – 13.00 Uhr
28. Apr. 2012
Samstag
Club
Badminton-Workshop
10.00 – 13.00 Uhr
13. Mai
Sonntag
Santé
Frühstücksbrunch am Muttertag
09.30 – 14.00 Uhr
28. Mai
Pfingstmontag Santé
Frühstücksbrunch am Pfingstmontag
09.30 – 14.00 Uhr
Mai
Weitere Informationen zu den Terminen �inden Sie unter: » www.racket-center.de » www.zap-nussloch.de » www.trcev.de » www.tennisakademie-rhein-neckar.de » www.gsm-mbh.net Anzeige
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GSM
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„Hinter die Kulissen schauen“ – exklusive Einblicke ins Palazzo-Zelt!
„GSM-Praktis“ blicken den Event-Pro�is live über die Schulter!
so lange wie noch nie zu vor) und sorgt dafür, dass jede Show komplett ausverkauft ist. Rund 80 Mitarbeiter sind jeden Abend für den reibungslosen Ablauf der Show und das Gelingen des Vier-Gang-Gourmet-Menüs von Deutschlands bestem Sterne-koch, Harald Wohlfahrt, zuständig. Ständige Kontrollen und Absprachen unter allen Mitarbeitern über Funk gewährleisten täglich ein perfektes Prozessmanagement der Palazzo-Show. In nur 12 Minuten serviert das 20-köfpige Serviceteam einen Gang, was bedeutet, dass alle drei Sekunden ein Teller die Küche verlässt. Für das diesjährige Menü wurden für die gesamte Saison etwa sechs Tonnen Kalb und drei Tonnen Lachs eingeplant.
Racket Center-, GSM- und Praktikantenteam zu Gast im Palazzo Mannheim
„Nur einmal hinter die Kulissen schauen dürfen“ – dieser Wunsch erfüllte sich den GSM Praktikanten des Wintersemesters 2011-2012. Sie wurden nicht nur vor der Bühne begeistert, sondern durften auch die Vorbereitungen und die Organisation eines Großevents hinter den Kulissen live miterleben.
premiere vor 13 Jahren, bestätigt die Stimmigkeit dieser außergewöhnlichen Veranstaltung noch mehr. Die Kombination aus Varieté und Gaumenschmaus begeistert die Palazzo-Besucher täglich von November bis Februar (im Jahre 2012
Wer schon einmal selbst die Aufgabe hatte, ein Event zu organisieren, weiß, wie viel Arbeit und Herzblut in einer erfolgreichen Umsetzung stecken. Daher stellten wir uns natürlich alle die Frage: Wie wird so ein Riesenprojekt bewerkstelligt? Nach dem Gespräch mit der Marketingverantwortlichen Mareike Baur konnten wir an einem Samstag die Frage selbst beantworten. Wenn 20 Servicekräfte unter der Leitung von Riadh Bourkhis, dem längjährigen Service-Chef des Palazzos, es schaffen, 380 Menschen mit Getränken und mehreren Speisefolgen zu bedienen. Die positive Resonanz der bisher mehr als 250.000 Zuschauer seit der Palazzo-
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Harald Wohlfahrt präsentiert den 1. Gang (Vorspeise)
Zudem betrüge die Strecke des an einem Abend benötigten Bestecks ausgelegt 42 Kilometer, was exakt der Länge der neuen Überwasserbrücke in China entspricht, die seit diesem Jahr als längste Brücke der Welt über Wasser gilt. Nicht nur das verwendete Besteck kann eine immense Wegstrecke aufweisen. Ohne die über 18 Kilometer lang verlegten Strom- und Steuerkabel wäre eine Show dieser Superlative nicht realisierbar. »
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EDITORIAL EDITORIAL
Der beeindruckende Palazzo Spiegelpalast mit seinen über 1.300 geschliffenen Spiegeln zaubert mit den brennenden Kerzen eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre. Alle Spiegel werden jeden Tag sorgfältig poliert und verleihen dem Zelt dadurch einen atemberaubenden Glanz. Eine sechsköpfige Familie hat das aus Australien gelieferte und in Belgien produzierte Spiegelzelt ganz allein in nur 30 Stunden aufgebaut. Dabei wurde nicht ein einziger Nagel verwendet und trotzdem hält das Zelt jedem Wetter und Sturm stand. Küche, Büros und Künstlerräume befinden sich in 49 Containern hinter dem Spiegelzelt. Das Aufstellen der Container läuft jedes Jahr auf etwa 1.500 Arbeitsstunden. Bis zu dem entscheidenden Moment, an dem das erste Mal geprobt werden kann, werden insgesamt ca. 300 Tonnen Material bewegt, was in etwa dem Gewicht eines durchschnittlichen Flugzeuges entspricht.
Das ganze Spektrum moderner Raumgestaltung Das ganze Spektrum moderner Raumgestaltung
Im Kontrast hierzu steht das jährlich wechselnde Künstlerensemble. Während das aktuelle Programm noch läuft, beginnt bereits die neue Bewerbung für die besten Darsteller und Artisten. Dieses Jahr konnten die Produzenten mit der Artistenpaarung „Shcherbak & Popov“ einen absoluten Treffer landen. Das Duo war bereits im Frühjahr gebucht worden und ergatterte ein paar Monate später die begehrteste Artistentrophäe der Zirkuswelt: die Goldmedaille im Cirque de Demain. Die zwei ukrainischen Welt- und Europameister gelten seitdem als die weltweit besten Kraftakrobaten.
Eine weitere faszinierende Darbietung lieferte die bereits aus der SupertalentStaffel 2010 bekannte Natalya Netselya aus Russland. Sie gilt als eine der besten Sandmalerinnen der Welt, mit ein paar wenigen Handgriffen zaubert sie eine völlig neue Welt, die den Besucher zum Bei uns können Sie sich inspirieren und kompetent Träumen einlädt. beraten lassen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Abschließend lässt sich sagen: Das Palazzo in Mannheim ist ein von vorne Liebe Leserinnen, liebe Leser, bis hinten gut durchgeplantes und perwas der Herbst? Sie fekt erhalten ausgeführtes Liebebringt Leserinnen, liebe Suchen Leser, Sie im Internet bei Google danach, über 42 Millionen Treffer. „interia“ erspart Ihnen das Durchklicken. Auf den Showereignis, das einen nichtund nurdes vor folgenden Seiten finden Sie alle wichtigen Trends aus der Welt der Stoffe was bringt der Herbst? Suchen Sie im Internet bei Google danach, erhalten Sie der Bühne beeinWohnens. Unter anderem welche Stoffstrukturen derzeit angesagt über 42 Millionen Treffer.erfahren „interia“Sie, erspart Ihnen das Durchklicken. den druckt. DasAuf Kontrastsind, wie Sie mit Unifarben Ihr Zuhause verschönern und welcher Ihren folgenden Seiten finden Sie alle wichtigen Trends aus der Welt programm derSessel Stoffefür und vondes anWohntyp genau der richtige ist. Ruhe und Wohnens. Unter anderem erfahren Sie, welche Stoffstrukturengenehmer derzeit angesagt Die Ihre Wohnung neu zu gestalten, ist jetzt Die Tage werden Gelassenheit auf der sind,richtige wie SieZeit, mit Unifarben Ihr Zuhause verschönern undallemal. welcher Sessel für Ihren Küchenteam unter der Leitung von Hubert Bünnagel „Vorderbühne“ zu der kürzer und kühler. Das Leben verlagert sich von draußen immer mehr nach drinnen. beimWohntyp Zubereiten genau vom 1. Gang (Vorspeise) der richtige ist. rasenden Action auf Sie nach und Wir sind Ihnen gerne dabei Diesehnen richtigesich Zeit, IhreBehaglichkeit Wohnung neu zuGemütlichkeit. gestalten, ist jetzt allemal. Die Tage werden der „Hinterbühne“ behilflich, beides in Ihre eigenen vier Wände zu bringen. kürzer und kühler. Das Leben verlagert vonfür draußen immer mehrneue nach Erfahrung. drinnen. Das Serviceund Küchenpersonal besteht sich war uns eine völlig Einen Google-Treffer zum Thema Herbst möchten wir Ihnen allerdings doch mittlerweile hauptsächlich aus StammWir sind stolz,Wir dieses tolle Erlebnis mitSie sehnen sich nach Behaglichkeit und Gemütlichkeit. sind Ihnen gerne dabei nicht vorenthalten. Es ist ein Aphorismus von Daniel Mühlemann: „Der Frühling arbeitern, die jede Saison Leidengenommen zu haben und wer weiß, vielbehilflich, beides in mit Ihregroßer eigenen vier Wände zu bringen. schaft bei der Herbst Palazzo-Show mitwirken. leicht können wir irgendwann etwas von belebt, inspiriert.“ Einen Google-Treffer zum Thema Herbst möchten wir Ihnen allerdings doch Der In Kopf der Küche, Hubert Bünnagel, umfangreichen Wissen der Palazzodiesem Sinne wünsche ich Ihnen einedem anregende nicht vorenthalten. Es ist ein Aphorismus von DanielLektüre. Mühlemann: Frühling ist bereits seit zehn Jahren engagierter Veranstaltungsprofi s einmal„Der selbst nutzen belebt, der Herbst inspiriert.“ Küchenchef vom Palazzo. Nicht nur die und umsetzen. Ihr wünsche GästeHerzlichst täglich von seinen ausgeInwerden diesem Sinne ich Ihnen eine anregende Lektüre. zeichneten Kochkünsten verwöhnt. Jeden An dieser Stelle noch einmal ein herzNachmittag gegen 17 Uhr findet ein großes liches Dankeschön an das freundliche und Herzlichst Ihr Personalessen statt, das entscheidenden hilfsbereite Palazzo-Team, das uns einen Einfluss auf die durchgehend positive spannenden Abend mit einem perfekten Einblick hinter die Kulissen ermöglichte. Stimmung der Mitarbeiter hat. Bei uns können Sie sich inspirieren und kompetent beraten lassen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Unsere Leistungen: Gestaltung mit Gardinen und Dekorationsstoffen – Planung, Ausführung Unsere Leistungen: und Koordination aller Innenraumarbeiten Gestaltung mit Gardinen und Eigenes–Nähatelier Dekorationsstoffen Planung, Ausführung und Koordination aller Innenraumarbeiten Eigene Polsterei und Reinigungsservice Eigenes Nähatelier Große Auswahl an Bodenbelägen, Parkettund Fußbodenlegearbeiten Eigene Polsterei und Reinigungsservice Sichtund Sonnenschutz – Lamellen, Große Auswahl an Bodenbelägen, Plissees und Flächenvorhänge Parkettund Fußbodenlegearbeiten Vorhangstangen und Befestigungssysteme Sicht- und Sonnenschutz – Lamellen, Plissees und Flächenvorhänge Vorhangstangen und Befestigungssysteme
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UBP Racketlon German Open 2011 Rückblick
M
it 140 Spielern aus 14 verschiedenen Ländern kam es bei den von UBP Umweltschutz AG präsentierten Racketlon German Open zu einem neuen Teilnehmerrekord. Drei Tage lang zeigten die Athleten ihr Können und boten den zahlreichen Zuschauern packende Duelle und spannende Ballwechsel. Durch die Kombination von Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis zu einer Sportart, ist beim Racketlon neben Ballgefühl, Kondition und Geschick vor allem die Flexibilität und Vielseitigkeit der Spieler gefragt. Nach zwei anstrengenden Turniertagen bot sich den Spielern und Zuschauern auf der Players Party am Samstagabend die Gelegenheit, sich mal ganz abseits des Platzes kennenzulernen und zu unterhalten. Mit leckerem Pasta-Buffet und dem ein oder anderem alkoholischen Getränk konnten die Gästen den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen. Als es dann am Sonntag in den finalen Partien um die ersten Plätze ging, konnte man abermals über das hohe Niveau der Allrounder am Schläger staunen. Immer wieder bildeten sich große Zuschauermengen, die die intensiven Duelle spannend Anzeige
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verfolgt haben. Die Highlights des Tages waren die Finalspiele bei den Profis, bei denen es zu internationalen Duellen kam. Vorjahresfinalist Michi Dickert aus Österreich konnte sich bei den Männern gegen Jesper Ratzer aus Dänemark durchsetzen, der zuvor bereits zwei Titel im Doppel gewonnen hat. Bei den Damen setzte sich die Britin Isabelle Tyrrel gegen Lucie Hlavácová aus Tschechien durch.
Abschließend lässt sich festhalten, dass es die Spieler und Besucher der German Open geschafft haben, nicht nur durch das hohe sportliche Niveau, sondern auch durch die angenehme freundliche Stimmung untereinander, dem Event eine ganz persönliche Marke zu verleihen.
Die Sieger der insgesamt zwölf Kategorien sollten an dieser Stelle nochmals gebührend gewürdigt werden. Men B Doubles:
Thorsten Lentfer (GER) Daniel Janssen (GER) Men A Doubles: Jesper Ratzer (DEN) Kasper Jønsson (DEN) Mixed: Jesper Ratzer (DEN) Nathalie Zeoli (GER) Women Doubles: Nathalie Zeoli (GER) Nicole Eisler (GER) Seniors 55+: Graham King (CH) Seniors 45+: Peter Sákovics (HUN) Juniors u21: Sebastian Mair (GER) Women B: Anastasiya Bruzgina (GER) Women A: Isabelle Tyrrell (GB) Men C: Jochen Schrag (GER) Men B: Kai Zeuner (GER) Men A: Michi Dickert (A)
An dieser Stelle möchten wir daher allen Teilnehmern und den extra angereisten Zuschauern nochmals danken. Das Organisationsteam freut sich bereits jetzt auf das nächste Jahr, wenn die Racketlon German Open vom 27. bis 29. Juli 2012 stattfinden werden. Alle ausführlichen Ergebnisse zu diesem Jahr, sowie die Bilder der Gewinner finden Sie im Internet auf www.racketlon-nussloch.de!
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